Die Arbeit der Schülerakademie der Universität zu Lübeck wird gefördert durch die
|
|
- Carl Fertig
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Die Arbeit der Schülerakademie der Universität zu Lübeck wird gefördert durch die
2 Fächerübergreifendes Kooperationsprojekt zwischen der Schülerakademie der Universität zu Lübeck und der Thomas-Mann-Schule in Lübeck Dr. T. Winkler Dr. T. Winkler PD Dr. K. Keller PD Dr. B. Kunze
3 Bsp.: Untersuchungen zum Schilfwachstum an der Wakenitz
4 Lübecker offenes Labor (LOLA) Erfassung morphologischer Parameter beim Schilfrohr Erfassung abiotischer Faktoren Dokumentation des Standorts
5 Erfassung morphologischer Parameter beim Schilfrohr (Phragmites communis), z.b. Halmlänge Rispenlänge Basaldurchmesser Nodienzahl Blattzahl Blattgrösse
6 Erfassung abiotischer Faktoren, z.b. Wassertiefe Fließgeschwindigkeit Wassertemperatur Sauerstoffgehalt des Wassers ph-wert von Wasser und Boden Stickstoffgehalt von Wasser und Boden Phosphatgehalt von Wasser und Boden
7 Dokumentation des Standorts, z.b. Lichtverhältnisse Größe des Phragmites - Bestandes Halmdichte pro Fläche sonstiger Bewuchs
8 Lübecker Initiative Mathematik (LIMa) Statistische Aspekte der Versuchsplanung und Datenerhebung Explorative Analyse und Visualisierung der erhobenen Daten Bewertung und Interpretation von Ergebnissen
9 Statistische Aspekte der Versuchsplanung und Datenerhebung Festlegung von Skalenniveaus Festlegung geeigneter Stichprobengrößen Vorgehen bei Datenerhebung (z.b. bei Auswahl von Schilfpflanzen) Einschätzung und Behandlung von Messfehlern Vorversuche zur Gewinnung von Verteilungsaussagen
10 Explorative Analyse und Visualisierung der erhobenen Daten unter Berücksichtigung folgender Gesichtspunkte: saisonale Entwicklung morphologischer Größen Beziehung zwischen morphologischen Größen Abhängigkeit morphologischer Größen von abiotischen Faktoren Beschreibung von Standortunterschieden, Klassifikation von Standorten Datenreduktion, insbesondere Herausarbeitung bedeutsamer Größen und Faktoren
11 Bewertung und Interpretation von Ergebnissen Überprüfung von Verteilungsaussagen (insbesondere Normalverteilung) Testen von Abhängigkeiten zwischen morphologischen Größen Mittelwertvergleiche (eventuell sogar Varianzanalysen) für morphologische Größen bezüglich abiotischer Faktoren
12 Lübecker Informatik an Schulen (LIaS) Unterstützung bei der zwei- und dreidimensionalen Visualisierung und Animation gemessener Daten und Größen. Ortsbezogene Messdatendarstellung mit Goole Maps
13 Lübecker Schülerinnen und Schüler lernen heute mit den Medien von morgen (KiMM) Unterstützung beim Einsatz des Lernsystem Moles Evaluation des Einsatzes von Moles
14 Das Lernsystem Moles ermöglicht Schülerinnen und Schülern die Erstellung multimedialer, interaktiver Arbeitsbögen (MIA) mit dem PC. Übertragen auf ihre Mobiltelefone ermöglichen sie den Schülerinnen und Schülern strukturiertes mobiles Arbeiten. Die mobil erfassten Daten können anschließend für eine Präsentation wiederum auf dem PC mit Moles aufgearbeitet werden.
15 Auch andere weitere digitale Medien können im Kontext verwendt werden, wie etwa Sensoren und Messgeräte oder GPS-Geräte. Mit der Applikation Mini Moles können je nach verwendetem Gerät auch GPS-Koordinaten verarbeitet und die eigene Position oder die der anderen Gruppenmitglieder angezeigt und bezogen auf die Aufgaben miteinander gechatet werden.
16 Alle von KiMM betreuten Unterrichtsvorhaben werden evaluiert. Hier soll eine Prä- und Postbefragung der Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und der beteiligten Lehrkräfte bezüglich des Einsatzes von Moles stattfinden.
Untersuchungen zum Schilfrückgang an der Wakenitz
Stadt der jungen Forscher 2014 Untersuchungen zum Schilfrückgang an der Wakenitz Ein Kooperationsprojekt zwischen Schule und Hochschule PD Dr. Bärbel Kunze Universität zu Lübeck Untersuchungen zum Schilfrückgang
MehrSpielerische Lernangebote: Nutzen & Gestalten. Dr. Thomas Winkler Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck
Spielerische Lernangebote: Nutzen & Gestalten Dr. Thomas Winkler Institut für Multimediale und Interaktive Systeme der Universität zu Lübeck Kids in Media and Motion Im Zentrum unserer Forschung bzgl.
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk
Gerlinde Brinkel Erfolgreiches Franchise- System-Management Eine empirische Untersuchung anhand der deutschen Franchise-Wirtschaft Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Schefczyk 4^ Springer Gabler
MehrEntwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier
Entwicklung eines Qualitätssicherungskonzeptes für Altpapier Gliederung Problemstellung und Zielsetzung Vorteile und Chancen einer Qualitätssicherung Vorgehensweise bei der Konzeptentwicklung Inhalte des
MehrEVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN
EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN von Ulrike Philipps KLINKHARDT 2004 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG
MehrGeplanter Verlauf. Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion
Ökosystem See Geplanter Verlauf Einführung Beurteilung nach biotischen Faktoren Pause Beurteilung nach abiotischen Faktoren Auswertung und Diskussion Schulbiologiezentrum Hannover - Ökologie stehende Gewässer
MehrProjekt Neue Statistik
Projekt Neue Statistik 5. Februar 2002 2002 FU Berlin CeDiS MMS Christian Grune Förderung im Rahmen des Programms Neue Medien in der Bildung durch das BMBF Inhalt Projekt Neue Statistik DIALEKT Vorstellung
MehrGeschwister-Scholl-Gymnasium Unna
Geschwister-Scholl-Gymnasium Unna Schulinterner Lehrplan Mathematik SII (Lehrwerk: Lambacher Schweizer) (Stand: 01.08.2014) Allgemeines zu den Unterrichtsvorhaben Die Darstellung der Unterrichtsvorhaben
MehrStand der Evaluation und weiteres Vorgehen
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß studiumdigitale, it l Goethe-Universität ität Frankfurt/Main Präsentation zum 4. Projektgruppenmeeting am 8.4.14
MehrClaudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main
Stand der Evaluation und weiteres Vorgehen Claudia Bremer, Dr. Alexander Tillmann, David Weiß Goethe-Universität Frankfurt/Main 1 4. Treffen der MOLE-Gruppe Ergebnisse Schülerbefragung Mediennutzung Vorerfahrungen
MehrInformatik. Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I. Stand: HÖR/VOG
Informatik Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe I Stand: 17.09.2016 HÖR/VOG Inhaltsverzeichnis 1. Leistungsbewertung...3 1.1. Schriftliche Lernerfolgskontrollen...3 1.2. Projektarbeit...3 1.3.
MehrNeue Perspektiven für ultraportable Endgeräte in der Technischen Dokumentation
Neue Perspektiven für ultraportable Endgeräte in der Technischen Dokumentation Dirk Wilke FV13 tekom Was zählt zu den ultraportablen Endgeräten? Dirk Wilke FV13 Tekom - Ultraportable Endgeräte 2 Ultraportable
MehrThemenvorschläge für Arbeitsblätter mit GeoGebra
Themenvorschläge für Arbeitsblätter mit GeoGebra Einige didaktische Vorbemerkungen Beachten Sie bei der Erstellung von Materialien mit GeoGebra folgende Grundsätze: Welche Konstruktionen können von den
MehrDeskriptive Beschreibung linearer Zusammenhänge
9 Mittelwert- und Varianzvergleiche Mittelwertvergleiche bei k > 2 unabhängigen Stichproben 9.4 Beispiel: p-wert bei Varianzanalyse (Grafik) Bedienungszeiten-Beispiel, realisierte Teststatistik F = 3.89,
MehrVorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen
Vorlesung: Multivariate Statistik für Psychologen 7. Vorlesung: 05.05.2003 Agenda 2. Multiple Regression i. Grundlagen ii. iii. iv. Statistisches Modell Verallgemeinerung des Stichprobenmodells auf Populationsebene
MehrInhaltsverzeichnis. Test nach Cochran. - Stand vom:
Inhaltsverzeichnis Test nach Cochran... 2 Lernhinweise... 2 Einführung... 2 Theorie & Fallbeispiel (1-4)... 2 1. Ausgangslage und Fragestellung... 2 2. Voraussetzungen, Arbeits- und Alternativhypothesen...
MehrDIPLOMARBEIT Z U M TH E M A. Bestimmung des Fahrerverhaltens anhand von Realfahrdaten (NDS)
Bestimmung des Fahrerverhaltens anhand von Realfahrdaten (NDS) neuartiger Methoden zur Erhebung von Realfahrdaten (NDS Naturalistic Driving Study). Neben der reinen Datenerhebung mittels Smartphone stehen
MehrBildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe
Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe 1 Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe Die Bildungsstandards für Mathematik, 8. Schulstufe, legen konkrete Lernergebnisse fest. Diese Lernergebnisse
MehrQUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN
1 QUANTITATIVE VS QUALITATIVE STUDIEN Q UA N T I TAT I V E ST U D I E (lat. quantitas: Größe, Menge) Q UA L I TAT I V E ST U D I E (lat.: qualitas = Beschaffenheit, Merkmal, Eigenschaft, Zustand) 2 QUANTITATIVES
MehrProjekte im Fachgebiet Elektronische Mess- und Diagnosetechnik
Projekte im Fachgebiet Elektronische Mess- und Diagnosetechnik Prof. Dr.-Ing. Clemens Gühmann, Noushin Mokhtari, Mateusz Grzeszkowski, Hauke Brunken, Dengfeng Shen, José-Luis Bote-Garcia Technische Universität
MehrSchulentwicklung am Dominicus-von-Linprun- Gymnasium Viechtach
Schulentwicklung am Dominicus-von-Linprun- Gymnasium Viechtach Ergebnisse der internen Evaluation im Schuljahr 2007/08 und daraus abgeleitete Schulentwicklungsschwerpunkte Der Qualitätszyklus SEIS Selbstevaluation
MehrMultivariate Statistik
Multivariate Statistik von Univ.-Prof. Dr. Rainer Schlittgen Oldenbourg Verlag München I Daten und ihre Beschreibung 1 1 Einführung 3 1.1 Fragestellungen 3 1.2 Datensituation 8 1.3 Literatur und Software
MehrErfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016
Erfahrungsbericht zur Beteiligung am Safer Internet-Aktions-Monat 2016 Kurzbeschreibung: Schultyp: NMS Name der Schule: Ilz Bundesland: Steiermark Titel: Sicheres Internet - Nutzung von digitalen Medien
MehrProjektpräsentation 2016/17
Projektpräsentation 2016/17 Was ist das? Schülerinnen und Schüler bearbeiten selbstständig in Teams ihre Themen. Der Arbeitsprozess wird in einem sogenannten Portfolio dokumentiert, dadurch wird das Zustandekommen
MehrHusemann & Fritz GmbH Werningshof 4 D Bielefeld Tel.:
Husemann & Fritz GmbH Werningshof 4 D - 33719 Bielefeld Tel.: 0521 92870-0 E-Mail: info@probau-s.de www.probau-s.de Weitere Informationen unter www.probau-s.de Android d HF Bau App ios Zeiterfassung Wetter
MehrInhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit...
Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber... 5 Danksagung... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungssverzeichnis... 16 Tabellenverzeichnis... 24 Vorwort... 38 Einleitung und Hinführung zum Forschungsthema...
MehrCHECKLISTE FÜR DIE KONZEPTQUALITÄT IM GANZTAG IM PRIMARBEREICH
Serviceagentur Ganztag c/o kobra.net Benzstraße 8/9 14482 Potsdam Tel.: 0331/74000408 E-mail: ganztag@kobranet.de CHECKLISTE FÜR DIE KONZEPTQUALITÄT IM GANZTAG IM PRIMARBEREICH Die vorliegende Checkliste
MehrMathematik Anders Machen. Eine Initiative zur Lehrerfortbildung. Materialien zum Kurs. Knowledge Maps. Referenten
Eine Initiative zur Lehrerfortbildung Materialien zum Kurs Knowledge Maps Referenten Dr. Astrid Brinkmann Dr. Ulrike Limke Projektleiter: Prof. Dr. Günter Törner Fachbereich Mathematik Universität Duisburg-Essen
Mehrin der Psychologie Experimentelle Hypothesenprüfung und Verlag für Psychologie von
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Experimentelle Hypothesenprüfung in der Psychologie von und Verlag
MehrDIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN
DIGITALE BILDUNG IN DEN SCHULEN Lehrplanforderungen Entwicklung der Medienkompetenz Dr. Uta Bentke, Leiterin der Fachgruppe Lehrpläne und zentrale Leistungserhebungen Landesinstitut für Schulqualität und
MehrMarktforschung. Methoden - Anwendungen - Praxisbeispiele. von Claudia Fantapie Altobelli. Lucius & Lucius Stuttgart. mit 176 Abbildungen
Marktforschung Methoden - Anwendungen - Praxisbeispiele mit 176 Abbildungen von Claudia Fantapie Altobelli Lucius & Lucius Stuttgart Inhaltsübersicht Teil 1: Grundlagen 1 1. Der Marketing-Informationsbedarf
Mehr1 Beispiele multivariater Datensätze... 3
Inhaltsverzeichnis Teil I Grundlagen 1 Beispiele multivariater Datensätze... 3 2 Elementare Behandlung der Daten... 15 2.1 Beschreibung und Darstellung univariater Datensätze... 15 2.1.1 Beschreibung und
MehrSandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002
Sandra Barbara Schmelzer (Störkel): Persönlichkeitsbildung und szenische Interpretation. Examensarbeit München 2002 Die Autorin führte eine Vorher- und Nachher-Befragung durch. Die Nachher-Befragung ist
MehrEmpfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.
Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern
MehrABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN.XVII ABBILDUNGSVERZEICHNIS XIX TABELLENVERZEICHNIS XXIII 1 EINLEITUNG
Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGEN UND BEGRIFFLICHE ERLÄUTERUNGEN ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS.XVII XIX XXIII 1 EINLEITUNG 1 1.1 Problemstellung 5 1.2 Ziele der Arbeit 6 1.3 Aufbau der Arbeit
MehrKonzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität
Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und
MehrManagement von Unscharfen in der Produktentstehung
Reihe: Produktionswirtschaft und Industriebetriebslehre Band 16 Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Bayreuth Dr. Heike Rausch Management von Unscharfen in der Produktentstehung Dargestellt
MehrOrte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen wollen Ergebnisse der HISBUS-Untersuchung Orte des Selbststudiums
Orte des Selbststudiums: Wo Studierende lernen wollen Ergebnisse der HISBUS-Untersuchung Orte des Selbststudiums HIS-Forum Wo lernen Studierende? Hannover, 05. Juni 013 Andreas Woisch, HIS-HF Einleitung:
MehrAusbildungsbegleitende Papiere / Förderschwerpunkt Sprache. Zum modulbasierten Arbeitsplan im Förderschwerpunkt Sprache
Ausbildungsbegleitende Papiere / Birgitt Braun, Ulrike Schulz Zum modulbasierten Arbeitsplan im Der Arbeitsplan im FSP Sprache ist so strukturiert, dass sowohl obligatorische als auch fakultative Themen
MehrLeseuntersuchung mit dem Stolperwörtertest
PROJEKT LUST - Siegen Leseuntersuchung mit dem Stolperwörtertest Erste Ergebnisse aus einer Längsschnittuntersuchung im Satzlesen und Textverstehen - Vorstellung des Projekts LUST 1 PROJEKT LUST - Siegen
MehrPROJEKT Erste Umschreibung
PROJEKT Erste Umschreibung Ein Projekt erstreckt sich über mehrere zusammenhängende Stunden. Dabei bearbeitet eine Gruppe von Lernenden ein Gebiet (praxisrelevante Aufgabe). Sie plant ihre Arbeiten selbst,
MehrMethodik für Linguisten
Claudia Methodik für Linguisten Eine Einführung in Statistik und Versuchsplanung narr VERLAG 1 Reisevorbereitungen und Wegweiser 2 Linguistik als empirische Wissenschaft 15 2.1 Karl Popper und der Falsifikationismus
MehrProjektvorstellung und. Christina Krenn Sandra Reichenberger
Projektvorstellung und Medienvielfalt im Mathematikunterricht Verwendung von Mathematik-Lernpfaden Christina Krenn Sandra Reichenberger Graz, April 2013 Sage es mir Ich werde es vergessen Erkläre es mir
MehrStatistische Datenanalyse
Werner A. Stahel Statistische Datenanalyse Eine Einführung für Naturwissenschaftler 3., durchgesehene Auflage vieweg VII 1 Einleitung 1 1.1 Was ist Statistische Datenanalyse? 1 1.2 Ziele 6 1.3 Hinweise
MehrIWLP Institut für Weiterbildung, Lerntherapie
Richtlinien zur Verfassung eines Fallberichts (orientiert an der Weiterbildungsordnung Integrative Lerntherapie des FIL) Fallberichte sollen Aufschluss über die Entwicklung, Persönlichkeit, Lernschwierigkeiten
MehrUnterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen?
Unterrichtsvorhaben IV: Thema/Kontext: Enzyme im Alltag Welche Rolle spielen Enzyme in unserem Leben/beim Ablauf verschiedener Stoffwechselreaktionen? Inhaltsfelder: IF 1 (Biologie der Zelle), IF 2 (Energiestoffwechsel)
MehrDie Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung. - Kapitel 3 -
Die Wirkung von Gamification auf Motivation und Leistung - Kapitel 3 - Übersicht Forschungsstand Anwendungskontexte Arbeit Bildung Crowdsourcing Datenerhebungen und Umfragen Gesundheit Marketing Online-Communities
MehrE-Learning in der politischen Bildung
E-Learning in der politischen Bildung Agenda: Kurze Vorstellung des E-Learning Fachbereichs der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Steigende Bedeutung der digitalen Medien ändern Ansprüche
MehrSTAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Grundsatzabteilung Referat GA-4 Bildungsforschung Schellingstraße 155, 80797 München Tel.: 089 2170-2297 Fax: -2205 E-Mail: bernd.schaal@isb.bayern.de
MehrQualitätsstandards und Qualitätskontrolle
Nationaler Aktionsplan Dialogforum 7: Sprache - Integrationskurse 23.03.2011 in München Zulassung und Auswahl von Trägern der sprachlichen Bildung Qualitätsstandards und Qualitätskontrolle Friederike Erhart
MehrPegel und Gütestation Bingen-Dietersheim
Pegel und Gütestation Bingen-Dietersheim Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße 7, 55116 Mainz Struktur- und Genehmigungsdirektion
MehrGuided Research: Antrittsvortrag
Fakultät für Informatik Technische Universität München Guided Research: Antrittsvortrag Layouting Enterprise Information Visualizations employing hybrid constraint satisfaction algorithms Sascha Roth,
MehrDer gläserne Mensch. Datenschutz und -sicherheit. Medien & Information
Bibliografie Titel: Der gläserne Mensch Untertitel: Datenschutz und -sicherheit Bild: Themen: Medien & Information Links: http://www.medienportal.siemens-stiftung.org/portal/main.php?selecttbid=102855
MehrRegisterzählung als Anwendung. Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung. Salzburg 12. April Wir bewegen Informationen
Mag. Katrin Kronbichler Bereich Registerzählung Salzburg 12. April 2012 Registerzählung 2011 als Anwendung www.statistik.at Wir bewegen Informationen Volkszählung im Lehrplan 3. Klasse (7. Schulstufe)
MehrSchwerpunkte übergeordneter Kompetenzerwartungen: Plastizität und Lernen
Unterrichtsvorhaben V: Thema/Kontext: Lernen und Gedächtnis Wie muss ich mich verhalten, um Abiturstoff am besten zu lernen und zu behalten? Inhaltsfeld: IF 4: Neurobiologie Inhaltliche Schwerpunkte: Schwerpunkte
MehrSelbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF. Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni Gliederung
Selbstevaluation im Rahmen der Modellprojekte NeFF Seminar im Landesjugendamt Rheinland 21. Juni 2006 1 Gliederung Verständnis von Selbstevaluation Nutzen der Selbstevaluation Wirkungsdimensionen Zur Rolle
MehrLänderübergreifende Gewerbeflächenentwicklung Hamburg-Wandsbek Gemeinde Stapelfeld Informationsveranstaltung Verkehr
Länderübergreifende Gewerbeflächenentwicklung Hamburg-Wandsbek Gemeinde Stapelfeld Informationsveranstaltung Verkehr Bild: Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung, Kartengrundlage: Digitale Stadtkarte
MehrThema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften
Thema Digitale Medien in den Bildungswissenschaften Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger Johannes Gutenberg-Universität Mainz www.aufenanger.de @aufenanger Veränderung schulischer Lernwelten Lehramtsstudium
MehrMarktforschung. Methodische Grundlagen und praktische Anwendung. Prof. Dr. L. Berekoven, Dipl.-Kfm. W. Eckert, Dipl.-Kfm. P.
Prof. Dr. L. Berekoven, Dipl.-Kfm. W. Eckert, Dipl.-Kfm. P. Ellenrieder 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik
9. Vorlesung - 2017 Monte Carlo Methode für numerische Integration Sei g : [0, 1] R stetige Funktion; man möchte 1 0 g(t)dt numerisch approximieren mit Hilfe von Zufallszahlen: Sei (U n ) n eine Folge
MehrMONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern. Pascale ROUAULT
MONITOR-1 Monitoring von Mischwasserüberläufen und betroffenen Gewässern Pascale ROUAULT Ziele MONITOR-1 Detaillierte Vorbereitung eines parallelen Monitorings an Mischwasserüberläufen und im Gewässer
MehrSchüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden)
Allgemein Schüler in Sachsen haben ab Klassenstufe 8 das Fach Profil (3 Wochenstunden) Im naturwissenschaftlichen Profilunterricht werden fachübergreifende Themen wie z.b. Wasser, Boden, Farben behandelt.
MehrEmpirische Forschungsmethoden
Winfried Stier Empirische Forschungsmethoden Zweite, verbesserte Auflage Mit 22 Abbildungen und 53 Tabellen Springer L Inhaltsverzeichnis I. Grundlagen 1 1.1. Methoden, Methodologie, Empirie 1 1.2. Einige
Mehr(WS 4) Recherchieren und Informieren
Leseschule NRW WS Kooperation/Methodenlernen 2 (WS 4) Recherchieren und Informieren Methodenlernen in Kooperation mit der Bibliothek Bild aus Video Leseschule NRW Recherchetraining in der Bibliothek Leseschule
MehrSabine Musterfrau
Thema und inhaltliche Kurzbeschreibung Autorinnen und Autoren mit Mailadresse Arbeitsgruppe Musterüberschrift (Arial 14 fett) Hier sollte eine Kurzbeschreibung des Materials stehen. Handelt es sich um
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrCHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben
CHEMIE Oberstufe Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Einführungsphase Thema: Organische Chemie Kontext: Vom Alkohol zum Aromastoff Ein Streifzug durch die Stoffklassen der organischen Chemie UF: 1 Wiedergabe,
MehrNotengebung an der Evangelischen Schule Neukölln
Notengebung an der Evangelischen Schule Neukölln Verabschiedet auf der Gesamtkonferenz am 16.5.2014 Inkrafttreten: 2014/15 Für die Berechnung der Zeugnisnote gelten folgende Verhältnisse von mündlichen
MehrSchulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen. Chemie
Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe am Städtischen Gymnasium Bergkamen Chemie Inhalt Seite 1 Die Fachgruppe Chemie... 3 2.1 Unterrichtsvorhaben... 5 2.1.1 Übersichtsraster
MehrDigital unterstütztes Lernen im Mechanikunterricht
Digital unterstütztes Lernen im Mechanikunterricht Mobile Videoanalyse mit dem ipad StR Sebastian Becker AG Didaktik der Physik, TU Kaiserslautern 16.06.2018 3. MINT Digital Lehrertagung Organisation Workshop
MehrZur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken
Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken Gliederung 1. Zum Modellversuch 2. Phasen schulinterner Lehrplanarbeit 3. Anforderungen an einen schulinternen Lehrplan 4. Unterstützungsmaterialien
MehrKalibrierung als Grundlage für sichere Prüfergebnisse
Prüfen mit Verstand Kalibrierung als Grundlage für sichere Prüfergebnisse Stephan Baumann Oktober 2016 Kalibrierung Das internationale Wörterbuch der Metrologie definiert Kalibrierung sehr präzise. Kalibrierung:
MehrProtokoll zur Smartphone- App Phyphox
Demonstrationsexperimente zum Doppler-Effekt Protokoll zur Smartphone- App Phyphox Dieses Dokument wurde 2017 von Studierenden der Universität Salzburg/AG Didaktik der Physik im Auftrag der Christian Doppler
MehrSozioinformatik. Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 2
Sozioinformatik Module "Informatik im sozialen Kontext" und "Soziale Netze" Workshop 2 Dr. Christa Weßel https://veraenderung-gestalten-lernen.de/ Seminar Hochschule Furtwangen (HFU) IT-Produktmanagement
MehrICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011
ICIS-User-Group 26. und 27. Oktober 2011 Megatrends App-Entwicklung bei der WGV Die Kunst das Richtige zu tun Olaf Bechtold Agenda Megatrend Digitalisierung Internet und Mobilität in Deutschland Wo stehen
MehrDie Regressionsanalyse
Die Regressionsanalyse Zielsetzung: Untersuchung und Quantifizierung funktionaler Abhängigkeiten zwischen metrisch skalierten Variablen eine unabhängige Variable Einfachregression mehr als eine unabhängige
MehrSelbstdeklaration Interne Audits im Remote-Verfahren
Selbstdeklaration Interne Audits im Remote-Verfahren Internes Audit im Remote-Verfahren Hintergrund Regelmäßige Audits sind Pflicht Interne Audits können unterschiedliche Verfahren nutzen Remote-Auditmethoden
MehrInhaltsübersicht. Teil 5: Ausgewählte Anwendungen der Marktforschung Produktforschung Werbeforschung Preisforschung 451
VII Inhaltsübersicht Teill: Grundlagen 1 1. Der Marketing-Informationsbedarf 1 2. Charakterisierung und Arten der Marktforschung 4 3. Ziele und Rahmenbedingungen der Marktforschung 6 4. Träger der Marktforschung
MehrPrüfung an der Lindenparkschule
Prüfung an der Lindenparkschule Realschulabschlussprüfung Leistungsfeststellung Klasse 10 Realschulabschlussprüfung / Leistungsfeststellung Klasse 10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ 2. FS Rel,
MehrHeike Büttger & Georg Nehls. Luftbilderfassung eulitoraler Miesmuschelbestände im Nationalpark Schleswig- Holsteinisches Wattenmeers
Heike Büttger & Georg Nehls Luftbilderfassung eulitoraler Miesmuschelbestände im Nationalpark Schleswig- Holsteinisches Wattenmeers Miesmuschelbänke Zentren der Biodiversität. Habitatbildner: für verschiedene
MehrMarkt- und Werbepsychologie. Band 1 Grundlagen
Peter Neumann Markt- und Werbepsychologie Band 1 Grundlagen Definitionen - Interventionsmöglichkeiten Operationalisierung - Statistik 3. überarbeitete und ergänzte Auflage Dieser Band der Reihe Markt-
MehrIntention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China
Stephanie Gehlen Intention to Quit" chinesischer Mitarbeiter in deutsch-chinesischen Gemeinschaftsunternehmen in China LIT Gliederung: Gliederung: 5 Abbildungverzeichnis 11 I. Einführung 12 1. Das Ziel
MehrBeurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle
KTBL-Fachgespräch, 07./08.05.2014 Beurteilung des Wohlergehens mittels der Welfare Quality -Protokolle C. Winckler Universität für Bodenkultur, Wien Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für
MehrInformation zur Abschlussprüfung und. zum Verlauf des 10. Schuljahres
Information zur Abschlussprüfung 2018 und zum Verlauf des 10. Schuljahres Realschulabschlussprüfung und sonstige Leistungsfeststellungen in Klasse 10 Deutsch Englisch Mathematik NWA T/ MUM/ F Rel, Eth,
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrKindliches Temperament: unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale
Kindliches Temperament: Struktur und Zusammenhänge zu Verhaltensauffälligkeiten unter Berücksichtigung mütterlicher Merkmale Von der Fakultät für Lebenswissenschaften der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina
MehrStatistik für Psychologen, Pädagogen und Mediziner
Thomas Köhler Statistik für Psychologen, Pädagogen und Mediziner Ein Lehrbuch ^~i: Verlag W. Kohlhammer 1 Einführung: Begriffsklärungen und Überblick 11 1.1 Aufgaben und Subdisziplinen der Statistik 11
MehrClaudia Fantapie Altobelli. Marktforschung. Methoden, Anwendungen, Praxisbeispiele. 3., vollständig überarbeitete Auflage
Claudia Fantapie Altobelli Marktforschung Methoden, Anwendungen, Praxisbeispiele 3., vollständig überarbeitete Auflage UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhaltsverzeichnis Teil
MehrKlug entscheiden und. der Klinikalltag. Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017
Klug entscheiden und der Klinikalltag Annette Kurrle Innere Abteilung Diakoniekrankenhaus Ingelheim Berlin 2/2017 Grenzenlose Machbarkeit in der Medizin Technischer Fortschritt Spezialisierungen Subspezialisierungen..
MehrPhysik und Sensorik. Reflexion. Chemnitz 8. Oktober 2017 Prof. Dr. Uli Schwarz
Reflexion Modul Physik und Sensorik Inhalte: Fortgeschrittene Themen der Physik und Sensorik Praktische Übungen zur sensorischen Erfassung physikalischer Messgrößen Durchführung eines Kleingruppenprojektes
MehrLehrplan Schalemissionsprüfung (AT)
Lehrplan Schalemissionsprüfung (AT) Inhalt: 1. Zweck und Geltungsbereich... 2 2. Begriffe... 2 3. AT 1... 3 4. AT 2... 4 5. AT 3... 6 Name: M. Zwanzig Name: A. Bachmann Seite: Seite 1 von 6 1. Zweck und
MehrUniversitätsprofessor Dr. rer. nat. habil. Karl-Ernst Biebler und Dr. rer. nat. Bernd Jäger
Die Reihe Biometrie und Medizinische Informatik Greifswalder Seminarberichte wird herausgegeben von: Universitätsprofessor Dr. rer. nat. habil. Karl-Ernst Biebler und Dr. rer. nat. Bernd Jäger Institut
MehrZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT. 25. Oktober Didaktik der Physik Julia Glomski und Burkhard Priemer
ZUM UMGANG MIT MESSUNSICHERHEITEN IM PHYSIKUNTERRICHT 25. Oktober 2010 und Burkhard Priemer Was sind Messfehler? Was ist Fehlerrechnung? Warum misst man etwas? Wann ist eine Messung gut gelaufen? 2 4 Dimensionen
Mehr