ZUKUNFT DER AUSBILDUNG FACHTAGUNG ZUR VERWALTUNGSAUSBILDUNG
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- Linus Vogel
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1 ZUKUNFT DER AUSBILDUNG FACHTAGUNG ZUR VERWALTUNGSAUSBILDUNG 23. und 24. November 2017
2 Agenda 1. Ausgangssituation 2. Abnehmerinnen und Abnehmerbefragung 3. Absolventinnen und Absolventenbefragung 4. Offene Fragen 2
3 Aufbau der Hamburgischen Verwaltung Senat der Freien und Hansestadt Hamburg (Landesregierung und oberste Verwaltungsbehörde) 21. Wahlperiode Personalamt Zentrum für Aus- und Fortbildung JB BSB HH-Mitte Senatsämter Zentrum für Personaldienste BWF Finanzbehörde Kulturbehörde Bezirksämter Altona Senatskanzlei BASFI Eimsbüttel Fachbehörden BGV HH-Nord BSW Hamb. Verfassungsgericht Rechnungshof Hamb. Datenschutzbeauftr. Wandsbek BUE BWVI Bergedorf BIS Harburg JB = Behörde für Justiz und Gleichstellung BSB = Behörde für Schule und Berufsbildung BWF = Behörde für Wissenschaft und Forschung BASFI = Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration BGV = Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz BSW = Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen BUE = Behörden für Umwelt und Energie BWVI = Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation BIS = Behörde für Inneres und Sport 3
4 Personalbestand in der FHH Hamburger Verwaltung: Allgemeine Verwaltung: Lehrkräfte, Polizei, Feuerwehr, Justiz, Steuerverwaltung, Hochschullehrkräfte, Sozialpädagogik, Zur Zeit jährlich 160 Neueinstellung in die Ausbildungsgänge in der Allgemeinen Verwaltung 4
5 Einflussfaktoren Bewerbermarkt Generation Z Umfeld und Konkurrenz Demografie Trend zum Abitur Vielfalt / Migration Ausbildung Dienststellen Digitalisierung Gesundheit Vielfalt / Migration Fragile Demokratie 5
6 Unser Vorgehen Absolventenbefragung Befragung der Absolventinnen und Absolventen der LG 1/EA 2 (ehem. mittlerer Dienst) sowie LG 2/ EA 1 (ehem. gehobener Allgemeiner Verwaltungsdienst) Online-Fragebogen (bis ) Abgangsjahrgänge 2013, 2014, 2015, 2016 Abnehmerbefragung Befragung der abnehmenden Behörden Großgruppenkonferenz ( ) alle Senatsämter, Fachbehörden, Bezirksämter, Landesbetriebe Zielgruppen: Personalleitungen, Fachbereiche, Ausbildungsleitungen Expertentagung Fachtagung zur Zukunft der Verwaltungsausbildung am 23. und
7 Großgruppenkonferenz mit den abnehmenden Dienststellen Zielgruppen Abnehmende Dienststellen (Bedarfsträger) Insgesamt rd. 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmer Ausbildungsleitungen Personalleitungen 7
8 Großgruppenkonferenz mit den abnehmenden Dienststellen LG 1 / EA 2 LG 2 / EA 1 8
9 Fragestellungen Was sind unsere heutigen Anforderungen an Absolventinnen/ Absolventen aus Sicht der abnehmenden Dienststellen? Was zeichnet unsere Absolventinnen/ Absolventen heute aus? Welche persönlichen Eigenschaften bringen sie heute mit? Welche Kompetenzen erlangen unsere Absolventinnen/ Absolventen in der Ausbildung heute (Theorie und Praxis)? Welche Eigenschaften und Kompetenzen brauchen unsere Absolventen zukünftig? Was zeichnet diese konkret aus? 9
10 Was zeichnet unsere Absolventinnen/ Absolventen heute aus? Die NWK der LG 1/ EA 2 (ehemaliger mittlerer Dienst) Sie sind aus der Sicht der aller Befragten überwiegend technikaffin haben interkulturelle Kompetenz/ keine Berührungsängste ggü. Vielfalt leben eher tradierte Werte wollen Spaß bei der Arbeit wollen klare Strukturen, verlässlich, planbar wollen Work-Life-Balance unsicher in Ausdruck und Rechtschreibung Nach Einschätzung aller drei Befragungsgruppen sind zwei Hauptgruppen von NWK erkennbar: Hochmotivierte sind gut arbeitsfähig sind diskussionsfreudig haben tlw. Lebenserfahrung durch vorherige Tätigkeiten sehen den mittleren Dienst als Einstieg zum Aufstieg ( auf der Durchreise ), wollen schnell Verantwortung übernehmen (Selbst-) Zufriedene sind nicht ehrgeizig streben nach Sicherheit, Verlässlichkeit, Planbarkeit wenig Problembewusstsein geringe Kritikfähigkeit und Frustrationstoleranz hohe Krankheitsquoten 10
11 Was zeichnet unsere Absolventinnen/Absolventen heute aus? * Die NWK der LG 2/ EA 1 (ehemaliger gehobener Dienst) Hohe Technikaffinität Ungeduldige Karriereorientierung Weniger Herzblut, dafür Familie, Freunde, Freizeit Hohe Motivation und Weiterbildungsbereitschaft Großes Selbstbewusstsein, fordernd Artige Angepasstheit geregelte Lebensläufe stromlinienförmig Hohe Sicherheitsorientierung * Charakteristische Merkmale, übereinstimmend in allen drei Gruppen benannt. 11
12 Anforderungen an die Laufbahngruppe 1, Eingangsamt 2 teamfähig alle Flexibel Ausbildungsleitungen/ Personalleitungen IT affin Bedarfsträger/ Personalleitungen Veränderungsbereitschaft Bedarfsträger/ Ausbildungsleitungen Ausbildungsleitungen Umgangsformen 12
13 Anforderungen an die Laufbahngruppe 2, Eingangsamt 1 alle Ausbildungsleitungen/ Personalleitungen Selbständigkeit/ Eigenständigkeit Bedarfsträger/ Personalleitungen Teamfähigkeit Bedarfsträger/ Ausbildungsleitungen Breite Verwendung/ Generalisten 13
14 Anforderungen an die Zukunft Was wird wichtiger? keine unterschiedliche Sicht auf die Laufbahnen Laufbahnen werden durchlässiger Digitale Kompetenzen Autonomes Arbeiten Flexibles, ortsunabhängiges Arbeiten Teamfähigkeit Vielfaltskompetenz Lernbereitschaft Umgang mit Schnelllebigkeit Selbststeuerungskompetenz Interdisziplinäres Denken Projektarbeit Vernetzung. 14
15 Diskussionsfelder für die Freie und Hansestadt Hamburg Generationsübergreifendes Arbeitens o Vernetzung der Generationen? o Resilienz gegen bürokratische Sozialisation? o Karriereberatung für den mittleren und gehobenen Dienst? Gibt es einen Bedarf an einer weiteren Durchlässigkeit der Laufbahnen? Anforderungsprofil o Anforderungen an Schriftsprachkompetenz? o Spannungsfeld Brauchen wir die Besten oder/und die Zweitbesten? o hohes Maß an Flexibilität 15
16 16
17 Absolvent*innenbefragung: zur Stichprobe Absolvent*innen Verwaltungsschule und B.A. Public Management, Jahrgänge 2010, 2011, 2012, 2013 insgesamt 486, davon 426 ermittelbar Online-Befragung im Februar 2017 Rücklauf: 288 abgeschlossene Teilnahmen = 68% o in LG 1: 56% o in LG 2: 78% Repräsentativität: o o o für Laufbahngruppe für Geschlecht andere Merkmale können nicht geprüft werden 17
18 Absolvent*innenbefragung: der Fragebogen Fragekomplexe zu Bewerbungsmotiven und aktuellen Motiven Tätigkeitswechseln und Wechselgründen beruflichen Zukunftsperspektiven o personal o organisational Zufriedenheit mit Berufswahl und Tätigkeit ersten Tätigkeiten und Berufseinstieg Vorbereitung durch Ausbildung und Studium demographische Variablen, u.a. o Laufbahn- und Besoldungs-/Tarifgruppe o Geschlecht und Alter o Vorqualifikationen (Bildung, Ausbildung) 18
19 Absolvent*innenbefragung: Bewerbungsmotive I (sehr) wichtige Bewerbungsmotive: 1. Sicherheit des Arbeitsplatzes: 89% 2. Aufgabenvielfalt: 89% 3. möglicher Tätigkeitswechsel: 82% 4. interessante, anspruchsvolle Aufgaben: 80% 5. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: 75% 6. selbstständiges Arbeiten/Entscheiden: 65% 7. Bezahlung während Ausbildung/Studium: 65% 8. gute Karrierechancen: 55% 9. für Hamburg arbeiten: 53% 10. etwas für die Gesellschaft tun: 49% 19
20 Absolvent*innenbefragung: Bewerbungsmotive II Bewerbungsmotive: vier Faktoren 1. Arbeitsplatzsicherheit; Vereinbarkeit von Familie und Beruf 2. anspruchsvolle Aufgaben; selbstständiges Arbeiten und Entscheiden; Karrierechancen; Tätigkeitswechsel 3. etwas für die Gesellschaft tun; Aufgabenvielfalt 4. Bezahlung; für Hamburg arbeiten Sicherheitsorientierung Leistungs- und Verantwortungsorientierung Gemeinwohlorientierung Finanzierung von Ausbildung und Studium 20
21 Absolvent*innenbefragung: Bewerbungsmotive III Sicherheitsorientierung: (sehr) wichtig für 77% aller Befragten, insbesondere Frauen Leistungs- und Verantwortungsorientierung: (sehr) wichtig für 55% aller Befragten, insbesondere Frauen Tarifbeschäftigte Gemeinwohlorientierung: (sehr) wichtig für 59% aller Befragten, insbesondere Frauen Finanzierung von Ausbildung/Studium: (sehr) wichtig für 46% aller Befragten, insbesondere zweites Altersquartil mit Abitur LG 2 nur signifikante Ergebnisse 21
22 Absolvent*innenbefragung: aktuelle Motive I (sehr) wichtige aktuelle Motive: 1. Aufgabenvielfalt: 94% 2. selbstständiges Arbeiten/Entscheiden: 92% 3. möglicher Tätigkeitswechsel: 92% 4. Sicherheit des Arbeitsplatzes: 92% 5. interessante, anspruchsvolle Aufgaben: 91% 6. Vereinbarkeit von Familie und Beruf: 89% 7. gute Karrierechancen: 80% 8. für Hamburg arbeiten: 68% 9. etwas für die Gesellschaft tun: 65% 22
23 Absolvent*innenbefragung: aktuelle Motive II (sehr) wichtige aktuelle Motive: 1. Aufgabenvielfalt (2.) 2. selbstständiges Arbeiten/Entscheiden (6.) 3. möglicher Tätigkeitswechsel (3.) 4. Sicherheit des Arbeitsplatzes (von 1.) 5. interessante, anspruchsvolle Aufgaben (4.) 6. Vereinbarkeit von Familie und Beruf (5.) 7. gute Karrierechancen (8.) 8. für Hamburg arbeiten (9.) 9. etwas für die Gesellschaft tun (10.) Werte in Klammern: Platzierung bei Bewerbungsmotiven 23
24 Absolvent*innenbefragung: aktuelle Motive III Dimensionsreduktion: drei Faktoren 1. Arbeitsplatzsicherheit; Vereinbarkeit von Familie und Beruf 2. Aufgabenvielfalt; selbstständiges Arbeiten und Entscheiden; Tätigkeitswechsel; anspruchsvolle Aufgaben; Karrierechancen 3. etwas für die Gesellschaft tun; für Hamburg arbeiten Sicherheitsorientierung Leistungs- und Verantwortungsorientierung Gemeinwohlorientierung 24
25 Absolvent*innenbefragung: aktuelle Motive IV Sicherheitsorientierung: (sehr) wichtig für 91% aller Befragten keine signifikanten Unterschiede Leistungs- und Verantwortungsorientierung: (sehr) wichtig für 88% aller Befragten drittes Altersquartil Frauen ohne vorhergehende Berufsausbildung Gemeinwohlorientierung: (sehr) wichtig für 59% aller Befragten drittes Altersquartil nur signifikante Ergebnisse 25
26 Absolvent*innenbefragung: Bewerbungs- und aktuelle Motive im Vergleich fast identische Motivzusammenhänge (Faktoren) Sicherheit des Arbeitsplatzes sinkt von 1. auf 4. deutliche Zunahme der Leistungs- und Verantwortungsorientierung, insbesondere o Aufgabenvielfalt o selbstständiges Arbeiten und Entscheiden geringe Relevanz der Gemeinwohlorientierung aber: Motiv etwas für die Gesellschaft tun steigt von 49% auf 65% 26
27 Absolvent*innenbefragung: berufliche Perspektiven Anteile (volle) Zustimmung: Wechsel in nächsthöhere Laufbahn: 50% Karriere in hamburgischer Verwaltung: 44% Interesse eher andere Aufgaben als Karriere: 28% Arbeitszeitreduktion aus familiären Gründen: 20% Verlassen der hamburgischen Verwaltung: 11% auf aktuellem Dienstposten bleiben: 11% Arbeitszeitreduktion aus anderen Gründen: 8% 27
28 Absolvent*innenbefragung: Motive und Perspektiven häufigste individuelle Perspektive: Karriere gilt auch für Familienorientierte Wunsch nach Stabilität: eher selten wichtige Berufswahl- und Arbeitsmotive: o Sicherheit und o Leistung und Verantwortung 28
29 Die Nachwuchskräfte zwei Bilder Personalverantwortliche: NWK sind karriereorientiert. wechseln schnell und sind sicherheitsorientiert. haben Probleme mit Routine. sind angepasst, stromlinienförmig, artig. sind selbstbewusst, diskussionsfreudig. Absolvent*innen: Wir wollen Karriere und anspruchsvolle Aufgaben. wollen Tätigkeitswechsel und Sicherheit. wollen vielfältige Aufgaben. wollen selbstständig arbeiten und entscheiden. 29
30 Die Nachwuchskräfte zwei Bilder Personalverantwortliche: NWK sind karriereorientiert. Absolvent*innen: Wir wollen Karriere und anspruchsvolle Aufgaben. Karriere heißt o Aufstieg Karriere heißt o Aufstieg Begründung für 40% der Wechsel und o selbstständig arbeiten und entscheiden können Begründung für 26% der Wechsel 30
31 Absolvent*innenbefragung: Verwaltungsarbeit der Zukunft I (volle) Zustimmung: Einarbeitung in immer wieder neue Arbeitsinhalte: 88% Bearbeitung zunehmend komplexe Sachverhalte: 78% Notwendigkeit einer höheren IT-Affinität: 75% Notwendigkeit interkultureller Kompetenzen: 69% zunehmend virtuelle Zusammenarbeit: 65% Notwendigkeit von Fremdsprachenkompetenzen: 54% weniger direkter Kundenkontakt durch IT-Verfahren: 46% Übernahme von Aufgaben durch IT-Anwendungen: 44% größere Notwendigkeit von Methodenkompetenz: 44% zeitlich limitierte Arbeit ohne feste Zugehörigkeiten: 39% häufiger Arbeitsplatzwechsel: 26% geringere Notwendigkeit von Detailwissen: 13% 31
32 Absolvent*innenbefragung: Verwaltungsarbeit der Zukunft II erwartet wird: geänderte Anforderungen an ständige Einarbeitung Generalist*in: individuelle komplexe Sachverhalte Kompetenzanpassung höhere IT-Affinität interkulturelle und Fremdsprachenkompetenzen zunehmend virtuelle Zusammenarbeit wenig(er) erwartet wird: IT: Wegfall von Aufgaben Arbeit ohne feste Zugehörigkeiten häufiger Arbeitsplatzwechsel strukturelle und organisatorische Änderungen 32
33 Absolvent*innenbefragung: Innovationsbereitschaft personale Voraussetzungen: o intrinsische Motivation o Mitgestaltungswille o Wahrnehmung von Veränderungsnotwendigkeit o erfordert Fachwissen, Methodenkompetenz Wahrnehmung von Veränderungsfähigkeit: die Organisation kann sich ändern FK müssen strukturelle Voraussetzungen schaffen: o Transparenz, laterale Kommunikation, laterale Führung 33
34 Fragen für die Diskussion 1. Ausbildung und Arbeitsalltag lassen wenig Raum für Veränderungen. NWK sehen nicht, dass die Organisation veränderungsfähig ist. Das Veränderungspotenzial geht nach wenigen Jahren verloren. FK erwarten, dass die NWK die Spielräume wahrnehmen. Diese fühlen sich aber nicht ermutigt. 2. Die Gemeinwohlorientierung ist bei den NWK im Bereich der allgemeinen Verwaltung nicht besonders ausgeprägt. Manko oder Zeitgeist? 3. Sicherheitsorientierung (sicherer Arbeitsplatz und Vereinbarkeit von Familie und Beruf) bleibt Hauptmotiv für die NWK bei ihrer Arbeit im öffentlichen Dienst. Das schließt Leistungs- und Verantwortungsbereitschaft nicht aus. Wie passt das zusammen? 34
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