Verkehrsentwicklungsplan. Stadt Coesfeld

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1 Dokumentation Workshop Szenarien der künftigen Verkehrsabwicklung in Coesfeld am in Coesfeld

2 VEP Workshop Szenarien der künftigen Verkehrsabwicklung in Coesfeld Tagesordnung Beginn Uhr 1. Begrüßung Uwe Manteuffel 2. Ergebnisse der Verkehrsprognose 2020 Alexander Sillus 3. Definition künftiger Problembereiche im Verkehrsnetz Lothar Bondzio 4. Bildung der Arbeitsgruppen Lothar Bondzio Pause Uhr 5. Diskussion in den Arbeitsgruppen - Diskussion der Prognoseergebnisse - Diskussion der künftigen Problembereiche - Entwicklung von Handlungskonzepten 6. Vorstellung der Beratungsergebnisse aus den Arbeitsgruppen Gruppensprecher 7. Zusammenfassung Lothar Bondzio 8. Verabschiedung Uwe Manteuffel Ende der Veranstaltung Uhr

3 Teilnehmer Anwesende Teilnehmer des Arbeitskreises Lothar Bondzio BBW GmbH Hans-Theo Büker Pro Coesfeld e.v. Klaus Dammers Kreis Coesfeld Hannah Dötting SchülerInnenvertretung Udo Drees Kreis Coesfeld Norbert Frieling CDU-Fraktion Peter Klostermann Stadtmarketing Verein Coesfeld & Partner, Arbeitskreis Wirtschaft Uwe Lüers DB Station + Service Holger Ludorf FB 60 Uwe Manteuffel FB 60 Raymund Mayer Seniorennetzwerk Coesfeld e.v. Thomas Mühlenkamp FB 60 Wolfgang Oster KPB Coesfeld Hermann Rörick Kreis Coesfeld Sybille Schall FDP-Fraktion Siegfried Schutz Landesbetrieb Straßenbau NRW Alexander Sillus BBW GmbH Wolfgang Skornitzke Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Thomas Stallmeyer SPD-Fraktion Helmut Sunderhaus Stadtmarketing Verein Coesfeld & Partner Valerie Titz SchülerInnenvertretung Gerrit Tranel Kreis Coesfeld ÖPNV Hermann-Josef Vogt VCD-Kreisverband Coesfeld

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6 PhaseI 1. WS Bestandsaufnahme, Analyse und Bewertung Phase II 2. WS Entwicklung des Planungsleitbildes BV PhaseIII 3. WS Prognose des Verkehrsaufkommens 4. WS Maßnahmenuntersuchung BV PhaseIV der

7 Verkehrsumlegung Eingangsdaten für das Verkehrsplanungsmodell: - Straßennetz (Geschwindigkeiten, Kapazitäten) ca. 690 km Straßen - Verkehrszellen (Einspeisungspunkte für den Verkehr) 80 Zellen in Coesfeld 20 Zellen für das Umland - Matrix der Verkehrsbeziehungen Erzeugung mit Hilfe von Wegeketten und Sozioökonomischen Gruppen

8 Verkehrsumlegung Analyse DTV w in Kfz/24h

9 gering Einflüsse auf die Verkehrsprognose 2020 Allgemeine Verkehrsentwicklung Zunahme Lkw oder Pkw-Verkehr bis 2020 Einflussmöglichkeit der Stadt Wirtschaftliche Entwicklung Anzahl der Arbeitsplätze 2020 Demographische Entwicklung Anzahl der Einwohner 2020 Strukturelle Entwicklungen Ansiedlung großer Verkehrserzeuger Prognose hoch Steuerungsstrategien für den Stadtverkehr Zahl der Parkplätze Änderungen im Straßennetz

10 Allgemeine Verkehrsentwicklung Pkw-Verkehr (Grundlage: Shell Pkw-Szenarien Flexibilität bestimmt Motorisierung) Zunahme des Pkw-Verkehrs um 6% Allgemeine Verkehrsentwicklung Lkw-Verkehr (Grundlage: Verkehrsprognose 2015 für die Bundesverkehrswegeplanung) Zunahme des Verkehrs um 22,1 % (extrapoliert) Wirtschaftliche Entwicklung (Grundlage: Integrierte Gesamtverkehrsplanung Nordrhein-Westfalen) Zunahme der Arbeitsplatzzahl um 7,9 % (Flächenzugang Gewerbe: 28 ha) Zunahme der Einpendler um 10%

11 Demographische Entwicklung (Grundlage: LDS NRW / Integrierte Gesamtverkehrsplanung Nordrhein-Westfalen) IGVP: 4 % Zuwachs in der Summe der Einwohner Bevölkerungsentwicklung % Ist Prognose

12 Demographische Entwicklung (Grundlage: LDS NRW / Integrierte Gesamtverkehrsplanung Nordrhein-Westfalen) IGVP: 4 % Zuwachs in der Summe der Einwohner 10,7 % Zuwachs bei den Erwachsenen Anteil der Erwachsenen an der Bevölkerung ,7 % Anteil in % Ist Prognose

13 Demographische Entwicklung (Grundlage: LDS NRW / Integrierte Gesamtverkehrsplanung Nordrhein-Westfalen) IGVP: 4 % Zuwachs in der Summe der Einwohner 10,7 % Zuwachs bei den Erwachsenen 24 % Zuwachs bei der Zahl der Pkw

14 Strukturelle Entwicklungen Änderungen im Straßennetz: - Ortsumgehung Lette - Anbindung der AS Dülmen Nord an die B474 (B 67n) - Ortsumgehung Darup (B525) - Ortsumgehung Nottuln (B525) Entwicklung von Einzelprojekten: im Prognose-Nullfall realisiert: - neue Wohnstandorte (Ächterrott / Lette / Nord-West / Martinschule / Hengtesportplatz / Freibad) - Erweiterung Gewerbegebiet Südost / Am Weißen Kreuz - Neues Freibad + Theater am Standort Hallenbad - Postgelände / Kupferpassage - Altengerechtes Wohnen und Dienstleistung auf dem Gelände Coesfelder Weberei in Szenarien neue Nutzung Gelände Dülmener Straße / Fritzen / Scholz - Szenario 1: 4500 m² VK SB Warenhaus und Elektrogroßmarkt - Szenario 2: Elektrogroßmarkt - Szenario 3: Lebensmitteldiscounter und Supermarkt

15 Steuerungsstrategien für den Stadtverkehr Prognose-Nullfall: keine Gestaltung der Verkehrsinfrastruktur

16 Verkehrsumlegung Prognose-Nullfall DTV w in Kfz/24h

17 Verkehrsumlegung Differenz Prognose-Nullfall Analyse DTV w in Kfz/24h

18 Verkehrsentwicklung Zunahme des Verkehrs um 22,9 % Hauptursachen: - Zunahme der Erwachsenen um 10,7 % - Zunahme der Pkw um 24% Zunahme der verfügbaren Pkw je Erw. um 12 % Vergleich: - Zunahme des Verkehrs im klassifizierten Straßennetz um 7,2 % d.h. 1,4 % p.a. oder 24,9 % in 16a - Zunahme des Verkehrs im klassifizierten Straßennetz um 3,9 % d.h. 1,3 % p.a. oder 22,9 % in 16a

19 Verkehrsumlegung Szenario 1 (2700 Kfz/24h) DTV w in Kfz/24h

20 Verkehrsumlegung Differenz Szenario 1 - Prognose-Nullfall DTV w in Kfz/24h

21 Verkehrsumlegung Szenario 2 (1500 Kfz/24h) DTV w in Kfz/24h

22 Verkehrsumlegung Differenz Szenario 2 - Prognose-Nullfall DTV w in Kfz/24h

23 Verkehrsumlegung Szenario 3 (1200 Kfz/24h) DTV w in Kfz/24h

24 Verkehrsumlegung Differenz Szenario 3 - Prognose-Nullfall DTV w in Kfz/24h

25 Künftige Problembereiche Anteil des motorisierten Individualverkehrs an allen Fahrten in Coesfeld 100% 80% 60% 61% 66,70% 40% 20% 0%

26 Künftige Problembereiche Anzahl der in Coesfeld zugelassenen Pkw Folge: Probleme durch den ruhenden Kfz-Verkehr Probleme durch den fließenden Kfz-Verkehr

27 Künftige Problembereiche Kapazitat und Qualität des Verkehrsablaufs an Lichtsignalanlagen Verkehrssicherheitsprobleme an vorfahrtgeregelten Knotenpunkten Gebietsfremder Verkehr

28 Situation der Fußgänger und Radfahrer Stärkere Probleme bei der Überquerung hoch belasteter Straßen Zuparken von Flächen für Fußgänger und Radfahrer

29 Diskussion in den Arbeitsgruppen Prognose des Verkehrsaufkommens 2020 Künftige Problembereiche Handlungskonzepte

30 AG 1: Teilnehmer Lothar Bondzio BBW GmbH Udo Drees Kreis Coesfeld Norbert Frieling CDU-Fraktion Peter Klostermann Stadtmarketing Verein Coesfeld & Partner, Arbeitskreis Wirtschaft Uwe Lüers DB Station + Service Uwe Manteuffel FB 60 Wolfgang Oster Kreis Coesfeld FB 60 Sybille Schall FDP-Fraktion Siegfried Schutz Landesbetrieb Straßenbau NRW Helmut Sunderhaus Stadtmarketing Verein Coesfeld & Partner Gerrit Tranel Kreis Coesfeld ÖPNV Hermann-Josef Vogt VCD-Kreisverband Coesfeld Diskussionsergebnisse Verkehrsprognose Die Ergebnisse der Verkehrsprognose werden in ihren wesentlichen Aussagen als plausibel eingeschätzt. Einschränkend wird angemerkt, dass die Verkehrsentwicklung auch im starken Umfang von gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen abhängt. Diese gesamtwirtschaftlichen Entwicklungen sind bis zum Jahr 2020 jedoch nicht zuverlässig prognostizierbar. Äußere Einflüsse, wie wirtschaftliche Stagnation oder Erhöhung der Kraftstoffpreise, haben in der Vergangenheit nur kurzzeitig zu einer Stagnation der Motorisierung in Deutschland geführt. Langfristig betrachtet hat die Motorisierung deutlich zugenommen. Bis zum Jahr 2020 ist keine Stagnation zu erwarten.

31 Künftige Problembereiche Bei den künftigen Problembereichen handelt es sich um Bereiche im Verkehrsnetz, die bereits heute als eher problematisch anzusehen sind. Durch die hohe Zunahme der Verkehrsbelastungen werden sich die Kapazitäts- und Sicherheitsprobleme noch weiter verschärfen. Bei der Beseitigung der Problembereiche lässt sich keine Rangfolge nach Dringlichkeit oder Wichtigkeit erstellen. Die Problembereiche hängen unmittelbar miteinander zusammen. So führen Kapazitätsengpässe im Zuge der Dülmener Straße zwangsläufig zu einer Verdrängung des Verkehrs auf Alternativrouten. Der Verkehr wird dabei sowohl auf Alternativrouten im Hauptstraßennetz als auch ins nachgeordnete Netz der Wohn- und Wohnsammelstraßen (Schleichverkehr) verdrängt. Zusätzliche Verkehrssteigerungen sollen nach Möglichkeit auf das Bundesstraßennetz (B 525 und B 474) verlagert werden. Aufgrund des guten Ausbaustandes sowie der Anbaufreiheit sind diese Straßen besonders zur Aufnahme des Mehrverkehrs geeignet. Stärkere Verkehrszunahmen können hier eher hingenommen werden als im Zuge von Straßen mit sensiblen Randnutzungen. Kapazitätssteigernde Maßnahmen sind im Zuge der Bundesstraßen daher besonders sinnvoll. Handlungskonzepte Eine merkliche Veränderung des Modal Splits zugunsten des ÖPNV wird als nicht realistisch eingeschätzt. Bereits für eine relativ geringfügige Erhöhung des Marktanteils öffentlicher Verkehrsmittel wären für die dazu erforderlichen Maßnahmen (z.b. Taktverdichtung) erhebliche finanzielle Mittel erforderlich. Die Anregung, Verkehrserzeuger (z.b. Einzelhandel) verstärkt am Ortsrand und im Zuge von Straßen anzusiedeln, die zur Zeit eher geringe Verkehrsbelastungen aufweisen, wurde kontrovers diskutiert. Den verkehrlichen Vorteilen dieser Strategie stehen erhebliche Nachteile im Bereich der Stadtentwicklung (z.b. Schwächung der Kaufkraft im Stadtzentrum) gegenüber. Es besteht Einigkeit darüber, dass der künftig zu erwartende Mehrverkehr in Coesfeld leistungsfähig abgewickelt werden muss. Dies ist für die Stellung Coesfelds als Mittelzentrum von existenzieller Bedeutung. Sofern notwendig sind daher Ausbaumaßnahmen zur Erhöhung der Kapazität im Hauptstraßennetz vorzunehmen.

32 AG 2: Teilnehmer Hans-Theo Büker Pro Coesfeld e.v. Klaus Dammers Kreis Coesfeld Hannah Dötting SchülerInnenvertretung Holger Ludorf FB 60 Raymund Mayer Seniorennetzwerk Coesfeld e.v. Thomas Mühlenkamp FB 60 Hermann Rörick Kreis Coesfeld Alexander Sillus BBW GmbH Wolfgang Skornitzke Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen Thomas Stallmeyer SPD-Fraktion Valerie Titz SchülerInnenvertretung Diskussionsergebnisse Verkehrsprognose Erhebliche Probleme werden im künftigen Parkraumbedarf gesehen. Für die erwarteten ca zusätzlichen Pkw im Stadtgebiet muss der entsprechende Parkraum geschaffen werden. Dies gilt sowohl für die Wohngebiete als auch für die Innenstadt. Gleichzeitig müssen die Alternativen zum Pkw attraktiver gemacht werden. Dies gilt insbesondere für den Verkehr innerhalb Coesfelds. Hierbei ist in erster Linie an den Fuß- und Radverkehr gedacht, beispielsweise durch eine bessere Anbindung des Bereichs Dülmener Straße an die westlichen Stadtteile. Im Bereich des ÖPNV wäre eine größere Attraktivität zwar wünschenswert, aufgrund der damit verbundenen Kosten erscheint dies allerdings nicht finanzierbar. Die Attraktivität Coesfelds für Auswärtige muss weiter gewährleistet werden. Hierzu gehört auf jeden Fall die Erreichbarkeit der Innenstadt mit dem Pkw. Auch müssen ausreichende Stellplätze vorgehalten werden, gegebenenfalls auch durch den Bau von Parkhäusern.

33 Künftige Problembereiche Der Lösung der mit dem quartiersfremden Verkehr in der nord-westlichen Innenstadt verbundenen Probleme wird weiterhin oberste Priorität eingeräumt. Daneben wird auch der Bereich Karlstraße / Grimpingstraße als höchst sensibel eingestuft. In diesem Zusammenhang wird festgestellt, dass eine Verlagerung des Verkehrs auf das Hauptstraßennetz sinnvoll und z.b. durch entsprechende Beschilderung zu fördern ist. Die Hauptstraßen sind entsprechend zu gestalten, damit der Verkehr dort leistungsfähig abgewickelt werden kann. Im Bereich des Hauptstraßennetzes werden sehr große Probleme an den Knotenpunkten Gerichtsring / Borkener Straße und Gerichtsring / Friedhofsallee in Zusammenhang mit den benachbarten Bahnübergängen gesehen. Hier sind, insbesondere mit Blick auf die Innenstadtentwicklung, Lösungen zu finden. Beim Konrad-Adenauer-Ring wird davon ausgegangen, dass dieser in jedem Fall so gestaltet werden muss und kann, dass er den zusätzlichen Verkehr aufnimmt. Handlungskonzepte Es wird ausdrücklich die im Leitbild festgeschriebene dienende Funktion des Verkehrs bekräftigt. Konkret bedeutet dies, dass sich der Ausbau der Infrastruktur an den Entwicklungen in der Innenstadt zu orientieren hat und diese nicht behindern darf. Die Attraktivität Coesfelds für das Umland muss gestärkt werden. Es ist auf jeden Fall zu prüfen, wie die nord-westliche Innenstadt ohne Ringschluss zu entlasten ist. Die hierbei evt. entstehenden Probleme (Erreichbarkeit der Innenstadt für Anwohner; Schulbusverkehr etc.) sind sorgfältig zu prüfen. Verschiedene Lösungsmöglichkeiten müssen gegeneinander abgewogen werden (z.b. Schulbusverkehr durch besondere Durchfahrtsrechte aufrechterhalten oder aber Schaffung eines Schulbusbahnhofs am Standort Arbeitsamt). Wenn hier keine befriedigenden Lösungen gefunden werden können ist ein Ringschluss weiter anzustreben. Zur Behebung der drohenden Kapazitätsdefizite im Hauptstraßennetz ist auch über einen Ausbau des Straßennetzes nachzudenken. So wird in einer Einbeziehung der Ladestraße in das Verkehrsnetz eine Möglichkeit gesehen, die Dülmener Straße zu entlasten. Auch eine Verlängerung der Ladestraße in südlicher Richtung sollte geprüft werden. Im Bereich des Gerichtsringes ist darüber nachzudenken, ob eine Sperrung der Durchfahrtsmöglichkeiten im Basteiring nicht positive Auswirkungen auf den Knotenpunkt mit der Borkener Straße haben könnte. An der Friedhofsallee könnte unter Umständen eine Mitnutzung der vorhandenen Fußgänger- und Radfahrerunterführung unter der Bahn für den stadtauswärts fahrenden Individualverkehr sinnvoll sein.

Prognose des Verkehrsaufkommens

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