5 Der quantenmechanische Hilbertraum
|
|
- Gerd Schumacher
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 5 Der quantenmechanische Hilbertraum 5.1 Die Wellenfunktion eines Teilchens Der Bewegungs- Zustand eines Teilchens Elektrons zu einem Zeitpunkt t, in der klassischen Mechanik das Wertepaar r,p von Ort und Impuls des Teilchens, wird in der Quantenmechanik beschrieben durch eine Wellenfunktion ψ : R 3 C, r ψr. 122 Diese muß quadratintegrabel sein, d 3 r ψr 2 < +, und wird gegebenenfalls durch Einführung eines geeigneten Vorfaktors auf eins normiert, d 3 r ψr Wie der klassische Zustand r,p, so variiert auch der Quantenzustand ψr im allg. mit der Zeit t Abschnit Dies führt auf eine kontinuierliche Schar ψ t r von Wellenfunktionen. Nicht zuletzt im Hinblick auf die Spezielle Relativitätstheorie ist es sinnvoll, den Scharparameter t als gleichberechtigte Variable neben r anzusehen, ψ t r ψr, t Wahrscheinlichkeits-Interpretation In dem durch eine Wellenfunktion ψr beschriebenen Quantenzustand ist der Ort r des Teilchens nicht scharf bestimmt. Die nicht-negative Funktion ρr : ψr 2 ist dabei die W keitsdichte seines Ortsvektors r. Die W keit, das Teilchen nach Ortsmessung in einem beliebig vorgegebenen Volumenbereich Ω zu finden, ist also gegeben durch das Integral p Ω Ω d 3 r ψr Bsp. 1: Mit r : r und einer beliebigen Konstante a gilt d 3 r e r/a dr 4πr 2 e r/a 4πa 3 du u 2 e u 8πa Daher ist eine korrekt normierte Wellenfunktion etwa gegeben durch ψ a r e r/2a 8πa
2 Die W keitsdichte ρ a r ψ a r 2 hat die Eigenschaft a ρa r { r, r. 127 Andererseits gilt d 3 rρ a r 1, für beliebiges a >. Daraus folgern wir, daß für jede beliebige Funktion fr gelten muß, a d 3 r ρ a r r fr fr. 128 Der Grenzwert 127 ist also eine Darstellung der Diracschen Deltafunktion, a ρa r δr Vektorraum Während in der klassischen Mechanik die Gesamtheit aller möglichen Zustände r, p eines Teilchens den 6-dimensionalen Phasenraum bidet, sind die Elemente des quantenmechanischen Zustandsraumes H die quadratintegrablen Funktionen ψ : R n C. Es gilt also H F, wobei F die Menge aller beliebigen Funktionen ψ : R n C bezeichnet. Mit beliebigen ψ 1, ψ 2 H und λ 1, λ 2 C ist stets auch die Linearkombination ψr λ 1 ψ 1 r + λ 2 ψ 2 r 13 eine quadratintegrable Funktion. Dies folgt aus ψr λ 1 ψ 1 r + λ 2 ψ 2 r und also ψr 2 λ 1 2 ψ 1 r 2 + λ 2 2 ψ 2 r Daher bildet H einen abstrakten Vektorraum über dem Körper C. Die übrigen Kriterien lassen sich leicht nachprüfen. Die Dimension dieses Vektorraums ist allerdings! Um dies einzusehen, betrachten wir die quadratintegrablen Funktionen ψ a n r : rn e r/2a n 1, 2, 3,..., d 3 r ψ a n r 2 dr 4πr 2 r 2n e r/a 4πa 2n+3 du u 2n+2 e u 4πa 2n+3 2n + 2!
3 Das Funktionensystem {ψ a 1,..., ψ a N } ist für beliebig großes N N linear unabhängig, denn die Nulldarstellung λ 1 ψ a 1 r λ N ψ a N r N ist nur mit den trivialen Koeffizienten λ 1... λ N möglich. n1 λ n r n e r/2a Wellenfunktionen als Einheitsvektoren Wie wir in Abschnitt sehen werden, ist in H durch die Vorschrift ψ 1 ψ 2 : d 3 rψ 1rψ 2 r 134 ein Skalarprodukt erklärt vgl. Abschnitt Die Normierungsbedingung 123, d 3 r ψr 2 1 ψ ψ 1, 135 bedeutet also, daß nur Vektoren ψ der Länge 1 eine Rolle spielen. Die Dynamik eines Quantenteilchens spielt sich gewissermaßen auf der -dimensionalen Oberfläche der Einheitskugel im Raum H ab. Wir wollen diese Aussage präzisieren Dynamik In der klassischen Mechanik wird die zeitliche Entwicklung rt, pt des Zustands r, p eines Teilchens durch eine DGl Bewegungsgleichung bestimmt, die von erster Ordnung in der Zeit t ist. Fassen wir r,p als 6-komponentigen Spaltenvektor ξ auf, 1 so kann diese Gleichung geschrieben werden in der Form d r dt p p Hr,p r Hr,p, 136 mit der Hamilton-Funktion Hr,p des Teilchens. Ist diese bekannt, so wird ξt für alle t > t eindeutig durch ξt vorherbestimmt, da Gl. 136 von erster Ordnung in t ist Determinismus. 1 Hier ist D Ph 6 die Dimension des Phasenraums. Allgemein ist D Ph 2ND, wobei N die Anzahl der Teilchen des Systems hier: N 1 und D seine räumliche Dimension hier: D 3 ist. 25
4 Bsp. 2: Beim harmonischen Oszillator mit D 1 also D Ph 2 gilt Hx, p p2 2m + mω2 2 x Daher lautet Gl. 136 in diesem Fall d xt dt pt ẋt ṗt 1 pt m mω 2 xt, 138 Die durch die Anfangsbedingung {x x, p p } eindeutig bestimmte Lösung ist xt pt x cosωt + p mω sinωt p cosωt mωx sinωt. 139 Auch in der Quantenmechanik wird die zeitliche Entwicklung ψr, t des Zustands eines Teilchens durch seinen Zustand ψr, zur Zeit t eindeutig vorherbestimmt sofern das System nicht von außen gestört wird. Entsprechend genügt ψr, t einer partiellen DGl von erster Ordnung in der Zeit t, der sog. Schrödinger-Gleichung, i h ψr, t Ĥψr, t D t Der Hamilton-Operator Ĥ ist allgemein ein hermitescher linearer Operator Kapitel 7, der aus der klassischen Hamiltonfunktion Hr,p des jeweiligen Systems abgeleitet wird. Dazu werden die drei klassischen Variablem p x, p y, p z in Hr,p p2 +V r ersetzt durch 2m die drei Komponenten ˆp x, ˆp y, ˆp z des quantenmechanischen Impulsoperators ˆp, ˆp : ˆp x ˆp y ˆp z i h x i h y i h z ˆp 2 : ˆp 2 x+ˆp 2 y+ˆp 2 z h2 2m 2 x y z Bsp. 3a: Im Fall des harmonischen Oszillators mit D 1 gilt 2 Ĥ h2 2m x + mω2 2 2 x2 142 und die Schrödinger-Gleichung 14 lautet explizit i h h2 2 ψx, t ψx, t + mω2 t 2m x 2 2 x2 ψx, t
5 Man kann zeigen, daß die partielle DGl 14 zu jeder Anfangsbedingung ψr, t ψ r, 144 t mit beliebig vorgegebener Funktion ψ r, eine eindeutig bestimmte Lösung ψr, t hat. Bsp. 3b: Die Schrödinger-Gleichung 143 hat zur speziellen Anfangsbedingung /2a 2 h ψ x e x2 a π, a : mω 145 die eindeutige Lösung ψx, t ψ x e iωt/ Es handelt sich um den speziellen Fall einer stationären Lösung, denn wegen e iωt/2 1 ist die W keitsdichte ρx, t : ψx, t 2 ψ x 2 zeitlich konstant. Die Hermitezität von Ĥ garantiert, daß sich bei der zeitlichen Entwicklung der Wellenfunktion ψr, t gemäß Gl. 14 deren Norm nicht ändert, d 3 r ψr, t 2. Bsp. 3c: Im Fall des harmonischen Oszillators mit D 1 haben wir i h d dt [ ψ x, tψx, t ] dx ψx, t 2 dx i h t dx [ i h ψ ] ψ + }{{ t} Für x ± muß gelten: ψ ψ x i h d dt Ĥψ + h2 dx 2 ψ 2m x ψ h2 2 2m d dt dxψ [ i h ψ ] }{{ t} Ĥψ dxψ 2 ψ x Daher liefert partielle Integration schließlich dx ψx, t 2 h2 dx ψ ψ 2m x x + h2 dx ψ ψ 2m x x
6 Der Harmonische Oszillator
6 Der Harmonische Oszillator Ein Teilchen der Masse m bewege sich auf der x-achse unter dem Einfluß der Rückstellkraft Fx = mω x. 186 Die Kreisfrequenz ω bzw. die Federkonstante k := mω ist neben der Masse
MehrTheoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik)
Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik Prof. Dr. Th. Feldmann 21. Januar 2014 Kurzzusammenfassung Vorlesung 23 vom 21.1.2014 Satz von Liouville Der Fluß eines Hamilton schen Systems im Phasenraum
MehrFerienkurs Quantenmechanik 2009
Ferienkurs Quantenmechanik 2009 Grundlagen der Quantenmechanik Vorlesungsskript für den 3. August 2009 Christoph Schnarr Inhaltsverzeichnis 1 Axiome der Quantenmechanik 2 2 Mathematische Struktur 2 2.1
MehrAufgabe 1: Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit
Lösungsvorschlag Übung 8 Aufgabe : Wellenfunktion und Aufenthaltswahrscheinlichkeit a) Die Wahrscheinlichkeitsdichte ist eine Wahrscheinlichkeit pro Volumenelement. Die Wahrscheinlichkeit selbst ist eine
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Jan von Cosel (janvoncosel@gmx.de) Haleh
MehrQuantenmechanik I Sommersemester QM Web Page teaching/ss13/qm1.d.html
Quantenmechanik I Sommersemester 2013 QM Web Page http://einrichtungen.physik.tu-muenchen.de/t30e/ teaching/ss13/qm1.d.html Hinweise Zusätzliche Übung: Aufgrund des großen Andrangs bieten wir eine zusätzliche
Mehr7 Diracs Bracket-Notation
7 Diracs Bracket-Notation 71 Entwicklungen nach Eigenfunktionen 711 Oszillator-Eigenfunktionen Die Oszillator-Eigenfunktionen Φ n (x), Φ n (x) = N n H ( x) n e x 2 /2a 2, N n = a 1 2 n n! πa (n = 0, 1,
MehrWigner-Funktion und kohärente Zustände
Wigner-Funktion und kohärente Zustände Daniel Kavajin Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 21.11.2012 Einleitung Ein klassischer Zustand wird durch einen Punkt im Phasenraum repräsentiert.
MehrBewegung im elektromagnetischen Feld
Kapitel 6 Bewegung im elektromagnetischen Feld 6. Hamilton Operator und Schrödinger Gleichung Felder E und B. Aus der Elektrodynamik ist bekannt, dass in einem elektrischen Feld E(r) und einem Magnetfeld
Mehr9 Translationen und Rotationen
9 Translationen und Rotationen Übungen, die nach Richtigkeit korrigiert werden: Aufgabe 91: Drehungen Der quantenmechanische Rotationsoperator ˆR η,e dreht einen Zustand ψ um den Winkel η um die Achse
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14
Karlsruher Institut für Technologie Übungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 4 Institut für Theoretische Festkörperphysik Prof. Dr. Gerd Schön Blatt 8 Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke Besprechung
MehrTheoretische Physik II Quantenmechanik
Michael Czopnik Bielefeld, 11. Juli 014 Fakultät für Physik, Universität Bielefeld Theoretische Physik II Quantenmechanik Sommersemester 014 Lösung zur Probeklausur Aufgabe 1: (a Geben Sie die zeitabhängige
MehrDer harmonische Oszillator anhand eines Potentials
Quantenmechanikvorlesung, Prof. Lang, SS04 Der harmonische Oszillator anhand eines Potentials Christine Krasser - Tanja Sinkovic - Sibylle Gratt - Stefan Schausberger - Klaus Passler Einleitung In der
Mehr(a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle?
FK Ex 4-07/09/2015 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 100km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrAnalysis. Lineare Algebra
Analysis Ableitung Ableitungsregeln totale und partielle Ableitung Extremwertbestimmung Integrale partielle Integration Substitution der Variablen Koordinatentransformationen Differentialgleichungen Lineare
Mehrν und λ ausgedrückt in Energie E und Impuls p
phys4.011 Page 1 8.3 Die Schrödinger-Gleichung die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik (in den bis jetzt diskutierten Fällen) eine Wellengleichung für Materiewellen (gilt aber auch allgemeiner)
MehrQuantenmechanik I Sommersemester QM Web Page teaching/ss13/qm1.d.html
Quantenmechanik I Sommersemester 2013 QM Web Page http://einrichtungen.physik.tu-muenchen.de/t30e/ teaching/ss13/qm1.d.html Hinweise Am Ende der heutigen Vorlesung (am 27.05.) : Vorstellung von Fachschaftsvertretern
MehrDas Unschärfeprodukt x p in der klassischen Mechanik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie. Jonas Lübke
Das Unschärfeprodukt x p in der klassischen Mechanik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie Jonas Lübke 7. November 013 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 1 Beziehung zwischen klassischer
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Jan von Cosel (jvcosel@theochem.uni-frankfurt.de)
MehrQuantenmechanik-Grundlagen Klassisch: Quantenmechanisch:
Quantenmechanik-Grundlagen HWS DPI 4/08 Klassisch: Größen haben i. Allg. kontinuierliche Messwerte; im Prinzip beliebig genau messbar, auch mehrere gemeinsam. Streuung nur durch im Detail unbekannte Störungen
MehrSeminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie. Kohärente Zustände des harmonischen Oszillators. Thomas Biekötter
Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie Kohärente Zustände des harmonischen Oszillators Thomas Biekötter 16.11.011 QUANTENMECHANISCHER HARMONISCHER OSZILLATOR 1 Klassischer harmonischer
Mehr8. Woche. 8.1 Operatoren für physikalische Größen in Ortsdarstellung. 8.2 Die Mittelwerte der Funktionen von Koordinaten und Impulsen
8. Woche 8.1 Operatoren für physialische Größen in Ortsdarstellung Als wir die Schrödinger-Gl. betrachtet haben, haben wir die Operatoren für die Koordinaten und die Impulse definiert: Die Operatoren der
MehrHamilton-Systeme. J. Struckmeier
Invarianten für zeitabhängige Hamilton-Systeme J. Struckmeier Vortrag im Rahmen des Winterseminars des Instituts für Angewandte Physik der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt a.m. Hirschegg, 04.
MehrTheoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics. 2. Vorlesung. Pawel Romanczuk WS 2017/18
Theoretical Biophysics - Quantum Theory and Molecular Dynamics 2. Vorlesung Pawel Romanczuk WS 2017/18 1 Eine kurze Exkursion in die Wahrscheinlichkeitstheorie 2 Diskrete Variable Wahrscheinlichkeit Wert
MehrWinter-Semester 2017/18. Moderne Theoretische Physik IIIa. Statistische Physik
Winter-Semester 2017/18 Moderne Theoretische Physik IIIa Statistische Physik Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie Do 11:30-13:00, Lehmann Raum 022, Geb 30.22 http://www.tkm.kit.edu/lehre/
MehrTeil II: Quantenmechanik
Teil II: Quantenmechanik Historisches [Weinberg 1] Den ersten Hinweis auf die Unmöglichkeit der klassischen Physik fand man in der Thermodynamik des elektromagnetischen Feldes: Das klassische Strahulungsfeld
Mehrr, t 2 r,t = r,t 2 d 3 r =
3. Wellenfunktion, Schrödingergleichung und Operatoren Der Zustand eines QM Systemes wird durch eine Wellenfunktion beschrieben. ψ(r,t)=wellenfunktion=zustandsfunktion Die Wahrscheinlichkeitsdichte ein
MehrGrundlagen und Formalismus
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik - Aufgaben Sommersemester 2014 Fabian Jerzembeck und Christian Kathan Fakultät für Physik Technische Universität München Grundlagen und Formalismus Aufgabe 1 (*) Betrachte
Mehrr r : Abstand der Kerne
Skript zur 10. Vorlesung Quantenmechanik, Freitag den 0. Mai, 011. 7.6 Anwendung Kernschwingungen in einem zweiatomigen Molekül. V ( r ) r 0 V 0 h ω 1 h ω r r : Abstand der Kerne Für Schwingungen kleiner
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators
Gewöhnliche Differentialgleichungen am Beispiel des harmonischen Oszillators Horst Laschinsky 12. Oktober 1999 Inhaltsverzeichnis 1 Gewöhnliche lineare homogene Differentialgleichungen 2. Ordnung mit konstanten
MehrDifferenzialgleichungen
Mathematik I für Biologen, Geowissenschaftler und Geoökologen 30. Januar 2008 (System von) Differenzialgleichung(en) Schwingungsgleichung Newtonsche Mechanik Populationsdynamik...DGLn höherer Ordnung auf
MehrIm Folgenden finden Sie den Text der am geschriebenen Theorie D-Klausur, sowie Lösungen zu den einzelnen Aufgaben. Diese Lösungen sind
Im Folgenden finden Sie den Text der am 28.7.2010 geschriebenen Theorie D-Klausur, sowie Lösungen zu den einzelnen Aufgaben. Diese Lösungen sind unter Umständen nicht vollständig oder perfekt, und sie
Mehr4. Hamiltonformalismus
4. Hamiltonormalismus Für die praktische Lösung von Problemen bietet der Hamiltonormalismus meist keinen Vorteil gegenüber dem Lagrangeormalismus. Allerdings bietet der Hamiltonormalismus einen direkten
Mehr11.2 Störungstheorie für einen entarteten Energie-Eigenwert E (0)
Skript zur 6. Vorlesung Quantenmechanik, Freitag den. Juni,.. Störungstheorie für einen entarteten Energie-Eigenwert E () n Sei E n () eing-fachentartetet Eigenwert desoperatorsĥ undsei ψ nα, () α =,...,g
MehrÜbungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14. (a) (1 Punkt) Zunächst schauen wir uns die Zeitableitung der Wahrscheinlichkeitsdichte
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theoretische Festkörperphysik Übungen zur Modernen Theoretischen Physik I SS 14 Prof. Dr. Gerd Schön Lösungen zu Blatt 2 Andreas Heimes, Dr. Andreas Poenicke
MehrWahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie
Physikalische Chemie II: Atombau und chemische Bindung Winter 2013/14 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Quantentheorie Messergebnisse können in der Quantenmechanik ganz prinzipiell nur noch mit einer bestimmten
MehrNachklausur: Quantentheorie I, WS 07/08
Nachklausur: Quantentheorie I, WS 7/8 Prof. Dr. R. Friedrich Aufgabe : [ P.] Betrachten Sie die Bewegung eines Teilchens im konstanten Magnetfeld B = [,, b] a)[p.] Zeigen Sie, dass ein zugehöriges Vektorpotential
MehrDie Schrödingergleichung
Vortrag im Rahmen der Vorlesung zu Spektralmethoden Magdalena Sigg Wanja Chresta 20. Mai 2008 Zusammenfassung ist die zentrale Gleichung der Quantenmechanik. Mit ihrer Hilfe werden Teilchen in gegebenen
MehrBeispiele: Harmonischer Oszillator und Kastenpotential
Beispiele: Harmonischer Oszillator und Kastenpotential Ramona Wohlleb Mathematische Strukturen der Quantenmechanik Sommersemester 011 1 Der harmonische Oszillator In Analogie zum klassischen harmonischen
Mehr7 Die Hamilton-Jacobi-Theorie
7 Die Hamilton-Jacobi-Theorie Ausgearbeitet von Rolf Horn und Bernhard Schmitz 7.1 Einleitung Um die Hamilton schen Bewegungsgleichungen q k = H(q, p) p k ṗ k = H(p, q) q k zu vereinfachen, führten wir
Mehr4.9 Der Harmonische Oszillator
4.9 Der Harmonische Oszillator Zum harmonischen Oszillator gehört klassisch die Hamiltonfunktion H = p m + k x. 4.58) Damit wird z.b. näherungsweise die Bewegung von einzelnen Atomen in einem Festkörper
MehrTheoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik)
Theoretische Physik 2 (Theoretische Mechanik) Prof. Dr. Th. Feldmann 15. Januar 2014 Kurzzusammenfassung Vorlesung 21 vom 14.1.2014 6. Hamilton-Mechanik Zusammenfassung Lagrange-Formalismus: (generalisierte)
Mehr7.3 Der quantenmechanische Formalismus
Dieter Suter - 389 - Physik B3 7.3 Der quantenmechanische Formalismus 7.3.1 Historische Vorbemerkungen Die oben dargestellten experimentellen Hinweise wurden im Laufe der ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts
MehrDie Schrödingergleichung
Die Schrödingergleichung Wir werden in dieser Woche die grundlegende Gleichung der Quantenmechanik kennenlernen, die Schrödingergleichung. Sie beschreibt das dynamische Verhalten von Systemen in der Natur.
MehrTeilchen im elektromagnetischen Feld
Kapitel 5 Teilchen im elektromagnetischen Feld Ausgearbeitet von Klaus Henrich, Mathias Dubke und Thomas Herwig Der erste Schritt zur Lösung eines quantenmechanischen Problems ist gewöhnlich das Aufstellen
MehrDas mathematische Pendel
1 Das mathematische Pendel A. Krumbholz, S. Effendi 25. Juni 2013 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 3 1.1 Das mathematische Pendel........................... 3 1.2
Mehr(a) Der Anfangszustand ist, dass das Teilchen am Ort 1 ist. Wir bezeichnen dies mit:
76 KAPITEL 3. DER MATHEMATISCHE APPARAT DER QUANTENMECHANIK 1. Wir können nun Zustände in einer einfachen Notation beschreiben. Hierbei verwnden wir bra - und ket - Zustände 2, die denanfangs- und Endzuständen
Mehr1. Klausur zur Quantenmechanik I - Lösungen
Prof. U. Mosel, Dr. H. van Hees 06. Juni 2009 1. Klausur zur Quantenmechanik I - Lösungen Aufgabe 1 (10 Punkte) (a) Ein OperatorÔ ist linear, wenn für alle quadratintegrablen Wellenfunktionenψ 1,ψ 2 undλ
MehrIrreduzible Darstellungen von SU 2 (C)
Irreduzible Darstellungen von SU 2 (C) Alessandro Fasse Email: fasse@thp.uni-koeln.de WS14/15 - Universität zu Köln 26.01.2015 1 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Darstellungstheorie
Mehr48 Symplektische Geometrie und Klassische Mechanik
48 Symplektische Geometrie und Klassische Mechanik Zusammenfassung Zum Schluss der Vorlesung gehen wir noch auf eine geometrische Struktur ein, die wie die euklidische oder die Minkowski-Struktur im Rahmen
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 4
T2 Quantenmechanik Lösungen 4 LMU München, WS 17/18 4.1. Lösungen der Schrödinger-Gleichung Beweisen Sie die folgenden Aussagen. Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmi-May version: 06. 11. a) Die Separationskonstante
MehrWKB-Methode. Jan Kirschbaum
WKB-Methode Jan Kirschbaum Westfälische Wilhelms-Universität Münster Fachbereich Physik Seminar zur Theorie der Atome, Kerne und kondensierten Materie 1 Einleitung Die WKB-Methode, unabhängig und fast
MehrVorlesung 17. Quantisierung des elektromagnetischen Feldes
Vorlesung 17 Quantisierung des elektromagnetischen Feldes Wir wissen, dass man das elektromagnetische Feld als Wellen oder auch als Teilchen die Photonen beschreiben kann. Die Verbindung zwischen Wellen
MehrC7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: Ort: Geschwindigkeit:
C7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) [Stoffgliederung im Skript für Kapitel
MehrErklärungen zur Vorlesung TC I
Erklärungen zur Vorlesung TC I Sebastian Lenz Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Goethe Universität 19. Mai 2011 Inhalt 1 Grundlagen 2 Operatoren in kartesischen Koordinaten 3 Operatoren
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrTC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie
TC1 Grundlagen der Theoretischen Chemie Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Madhava Niraghatam (niraghatam@chemie.uni-frankfurt.de)
MehrMusterlösung 01/09/2014
Musterlösung 1/9/14 1 Quickies (a) Warum spielen die Welleneigenschaften bei einem fahrenden PKW (m = 1t, v = 1km/h) keine Rolle? (b) Wie groß ist die Energie von Lichtquanten mit einer Wellenlänge von
MehrFerienkurs Theoretische Quantenmechanik 2010
Fakultät für Physik Michael Schrapp Technische Universität München Vorlesung Ferienkurs Theoretische Quantenmechanik 010 1 dimensionale Probleme Inhaltsverzeichnis 1 Die Schrödingergleichung 1.1 Wiederholung
MehrFerienkurs Quantenmechanik - Probeklausur
Seite Ferienkurs Quantenmechanik - Sommersemester 5 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeiÿer Fakultät für Physik Technische Universität München Aufgabe FRAGEN ( BE): a) Wie lautet die zeitabhängige
Mehr5. Vorlesung Wintersemester
5. Vorlesung Wintersemester 1 Bewegung mit Stokes scher Reibung Ein dritter Weg, die Bewegungsgleichung bei Stokes scher Reibung zu lösen, ist die 1.1 Separation der Variablen m v = αv (1) Diese Methode
Mehr15 Zeitabhängige Störungstheorie
Sript zur. Vorlesung Quantenmechani Freitag den 8. Juli 11. 15 Zeitabhängige Störungstheorie 15.1 Übergangswahrscheinlicheit Betrachten wir nun den abstraten Fall eines Teilchens mit Hamilton Operator
MehrFerienkurs Quantenmechanik. Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische Oszillator
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 015 Fabian Jerzembeck und Sebastian Steinbeisser Fakultät für Physik Technische Universität München Zeitabhängige Schrödingergleichung und der harmonische
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik F SS 14. (a) Wenn das System nur aus einem reinen Zustand besteht, dann gilt für die Dichtematrix
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Theorie der Kondensierten Materie Übungen zur Theoretischen Physik F SS 4 Prof. Dr. Jörg Schmalian Blatt Dr. Peter Orth and Dr. Una Karahasanovic Besprechung.7.4
MehrZeitentwicklung von Observablen und Zuständen in der klassischen Mechanik
Zeitentwicklung von Observablen und Zuständen in der klassischen Mechanik Martin Vojta 05.01.2012 1 Hamiltonsche Mechanik Die Hamiltonsche Mechanik befasst sich mit der Bewegung im Phasenraum. Dabei kann
MehrKapitel 3. Statistische Definition der Entropie. 3.1 Ensemble aus vielen Teilchen
Kapitel 3 Statistische Definition der Entropie 3.1 Ensemble aus vielen Teilchen Die Überlegungen dieses Abschnitts werden für klassische Teilchen formuliert, gelten sinngemäß aber genauso auch für Quantensysteme.
Mehr1 Die Schrödinger Gleichung
1 Die Schrödinger Gleichung 1.1 Die Wellenfunktion und ihre Wahrscheinlichkeitsinterpretation Aus den Versuchen der Elektronenbeugung, hat ein Elektron auch Welleneigenschaften. Für freie Elektronen mit
MehrFerienkurs Quantenmechanik. Schrödingergleichung und Potentialprobleme
Seite 1 Ferienkurs Quantenmechanik Sommersemester 014 Fabian Jerzembeck und Christian Kathan Fakultät für Physik Technische Universität München Schrödingergleichung und Potentialprobleme Die Quantenmechanik
MehrDozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie
Sommer-Semester 2011 Moderne Theoretische Physik III Statistische Physik Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie Di 09:45-11:15, Lehmann HS 022, Geb 30.22 Do 09:45-11:15,
MehrTheorie der chemischen Bindung
Mitschrieb zur im Sommersemester 2010 gehaltenen Vorlesung Theorie der chemischen Bindung Prof. Dr. W. M. Klopper Matthias Ernst Stand: 13. April 2011 Das vorliegende Skript basiert auf der Vorlesung,
MehrVorlesung "Molekülphysik/Festkörperphysik" Wintersemester 2013/2014
Vorlesung "Molekülhysik/Festkörerhysik" Wintersemester 13/14 Prof. Dr. F. Kremer Übersicht der Vorlesung am 8.1.13 Die Schrödingergleichung für einen harmonischen Oszillator Die Nullunktsenergie des harmonischen
Mehr6. Die dreidimensionale Wellengleichung
H.J. Oberle Differentialgleichungen II SoSe 2013 6. Die dreidimensionale Wellengleichung Wir suchen Lösungen u(x, t) der folgenden AWA für die 3-D Wellengleichung u t t c 2 3 u = 0, x R 3, t 0, u(x, 0)
Mehr9.4 Lineare gewöhnliche DGL
9.4 Lineare gewöhnliche DGL Allgemeinste Form einer gewöhnlichen DGL: Falls linear in ist, sprechen wir von einer "linearen" DGL: und eine Matrix zeitabhängigen Komponenten ein zeitabhängiger Vektor In
Mehr3 Lineare DGlen mit konstanten Koeffizienten
3 Lineare DGlen mit konstanten Koeffizienten In diesem wichtigen Fall linearer DGlen, dem wir ein eigenes Kapitel widmen wollen, sind die Koeffizientenfunktionen a k (t) a k Konstanten, n 1 x (n) (t)+
Mehr6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere
Skript zur 9. Vorlesung Quantenmechanik, Montag den 6. Mai, 0. 6.7 Delta-Funktion Potentialbarriere Betrachten wir nun eine negative) δ-funktion Potentialbarriere mit dem Potential V) = v 0 δ a). V 0 a
MehrIV.2 Kanonische Transformationen
IV.2 Kanonische Transformationen 79 IV.2 Kanonische Transformationen IV.2.1 Phasenraum-Funktionen Die verallgemeinerten Koordinaten q a t) und die dazu konjugierten Impulse p a t) bestimmen den Bewegungszustand
MehrÜbungen zur Theoretischen Physik 1 Lösungen zum Mathe-Test
Prof. C. Greiner, Dr. H. van Hees Wintersemester 2012/2013 Übungen zur Theoretischen Physik 1 Lösungen zum Mathe-Test Aufgabe 1: Bruchrechnung Lösen Sie die folgenden Gleichungen nach x auf (a) x x 2 1
Mehr8.2. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch
8.. Der harmonische Oszillator, quantenmechanisch Quantenmechanische Behandlung Klassisch: Rückstellkraft für ein Teilchen der Masse m sei zur Auslenkung : 0.5 0.0 0.5 D m Bewegungsgleichung: m D F -D
MehrT2 Quantenmechanik Lösungen 3
T2 Quantenmechanik Lösungen LMU München, WS 1/18.1. Wellenfunktion und Wahrscheinlichkeit Prof. D. Lüst / Dr. A. Schmidt-May version: 2. 11. Es seien x 1, x 2, N drei reelle Konstanten und x 2 > x 1 >.
MehrDie Bewegungsgleichungen eines geladenen Teilchens im externen elektromagnetischen Feld sind bekannt d dt m v = e E + e [
Vorlesung 4 Teilchen im externen Elektromagnetischen Feld Die Bewegungsgleichungen eines geladenen Teilchens im externen elektromagnetischen Feld sind bekannt d dt m v = e E + e v B c ]. 1) Das elektrische
MehrBetrachte zwei physikalische Grössen, die von den Koordinaten, Impulsen und der Zeit abhängen:
Poisson-Klammern Betrachte zwei physikalische Grössen, die von den Koordinaten, Impulsen und der Zeit abhängen: Def: "Poisson-Klammer von F und G": Einfachste Beispiele: im Hamilton-Formalismus sind p,
MehrBetrachte zwei physikalische Grössen, die von den Koordinaten, Impulsen und der Zeit abhängen:
Poisson-Klammern Betrachte zwei physikalische Grössen, die von den Koordinaten, Impulsen und der Zeit abhängen: Def: "Poisson-Klammer von F und G": Einfachste Beispiele: im Hamilton-Formalismus sind p,
MehrStörungstheorie. Kapitel Motivation. 8.2 Zeitunabhängige Störungstheorie (Rayleigh-Schrödinger) nicht-entartete Störungstheorie
Kapitel 8 Störungstheorie 8.1 Motivation Die meisten quantenmechanischen Problemstellungen lassen sich (leider) nicht exakt lösen. So kommt zum Beispiel der harmonische Oszillator in der Natur in Reinform
Mehr4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen
4.1. Vektorräume und lineare Abbildungen Mengen von Abbildungen Für beliebige Mengen X und Y bezeichnet Y X die Menge aller Abbildungen von X nach Y (Reihenfolge beachten!) Die Bezeichnungsweise erklärt
MehrVertiefende Theoretische Chemie Übungen
Universität eipzig Studiengang Chemie (Bachelor) Sommersemester 5 Vertiefende Theoretische Chemie Übungen Inhaltsverzeichnis Teilchen im Kasten. Translation: Teilchen im Kasten............................................
MehrDenition eines Orthonormalsystems (ONS) Eine Teilmenge M eines Prähilbertraums V mit dim(m) = n dim(v ) = m heiÿt Orthonormalsystem, wenn gilt:
Hilbertraum Durch Verallgemeinerung der aus der Linearen Algebra bekannten Konzepte wie Basis, Orthogonalität und Projektion lassen sich die Eigenschaften des Hilbertraumes verstehen. Vorweg eine kurze
MehrKlausur: Quantentheorie I, WS 07/08
Klausur: Quantentheorie I, WS 7/8 Prof. Dr. R. Friedrich 1 Aufgabe 1: Stern-Gerlach Experiment Betrachten Sie ein neutrales Teilchen mit Spin 1/ (z. B. ein Neuton) in einem inhomogenen Magnetfeld B = b(
MehrHamilton-Jacobi-Theorie
Hamilton-Jacobi-Theorie Bewegungsgleichungen werden einfacher, wenn alle (!) neuen Koordinaten zyklisch sind. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine zeitabhängige kanonische Transformation existiert,
MehrFerienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie
Ferienkurs Quantenmechanik I WKB-Näherung und Störungstheorie Sebastian Wild Freitag, 6.. Inhaltsverzeichnis Die WKB-Näherung. Grundlegendes............................. Tunnelwahrscheinlichkeit.......................
MehrPoisson-Klammern. Betrachte zwei physikalische Grössen, die von den Koordinaten, Impulsen und Zeit abhängen: Def: "Poisson-Klammer von F und G":
Poisson-Klammern Betrachte zwei physikalische Grössen, die von den Koordinaten, Impulsen und Zeit abhängen: Def: "Poisson-Klammer von F und G": Einfachste Beispiele: im Hamilton-Formalismus sind p, q,
MehrMathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder
DGL Schwingung Physikalische Felder Mathematik-Tutorium für Maschinenbauer II: Differentialgleichungen und Vektorfelder Johannes Wiedersich 23. April 2008 http://www.e13.physik.tu-muenchen.de/wiedersich/
Mehr7 Zwei- und Dreidimensionale Probleme in kartesischen Koordinaten
7 Zwei- und Dreidimensionale Probleme in kartesischen Koordinaten 7.1 Das Teilchen im -Dimensionalen Kasten Slide 119 Das Teilchen im Kasten Das Teilchen soll sich zwischen = 0 und = L und = 0 und = L
MehrTheoretische Physik II: Quantenmechanik
Theoretische Physik II: Quantenmechanik Hans-Werner Hammer Marcel Schmidt (mschmidt@theorie.ikp.physik.tu-darmstadt.de) Wintersemester 2016/17 Probeklausur 12./13. Januar 2017 Name: Matrikelnummer: Studiengang:
MehrTheoretische Chemie (TC II) Computational Chemistry
Theoretische Chemie (TC II) Computational Chemistry Irene Burghardt (burghardt@chemie.uni-frankfurt.de) Praktikumsbetreuung: Robert Binder (rbinder@theochem.uni-frankfurt.de) Pierre Eisenbrandt (peisenbr@theochem.uni-frankfurt.de)
MehrHarmonischer Oszillator und 3d-Schrödingergleichung
Harmonischer Oszillator und d-schrödingergleichung Tutoren: Jinming Lu, Konrad Schönleber 7.02.09 D-Harmonischer Oszillator Für die Entwicklung der Quantenmechanik spielte der harmonische Oszillator eine
MehrHamilton-Mechanik. Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung. 2 Verallgemeinerter oder kanonischer Impuls. Simon Filser
Hamilton-Mechanik Simon Filser 4.9.09 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Verallgemeinerter oder kanonischer Impuls 1 3 Hamiltonfunktion und kanonische Gleichungen 4 Die Hamiltonfunktion als Energie und
MehrErgänzung zur Vektorrechnung
Ergänzung zur Vektorrechnung Fakultät Grundlagen Juli 5 Fakultät Grundlagen Ergänzung zur Vektorrechnung Übersicht Verallgemeinerung des Vektorbegriffs Verallgemeinerung des Vektorbegriffs Fakultät Grundlagen
MehrDer quantenmechanische harmonische Oszillator
88 Kapitel 0 Der quantenmechanische harmonische Oszillator In diesem Kapitel befassen wir uns mit den quantenmechanischen Eigenschaften eines der grundlegenden Modelle der Physik, dem harmonischen Oszillator.
Mehr