Marktmachtmissbrauch auf Ersatzteilmärkten im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Markt
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1 Reihe: Europäisches Wirtschaftsrecht Band 10 Herausgegeben von Prof. Dr. Dieter Paderborn Eva Berns Marktmachtmissbrauch auf Ersatzteilmärkten im deutschen, europäischen und US-amerikanischen Markt Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Peter Krebs, Universität Siegen
2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis XV CXXI1I 1. Teil: Einleitung 1 A. und Problemstellung 1 B. Gegenstand und Gang der Untersuchung 3 2. Wirtschaftliche Grundlagen 7 A. Entwicklung des 7 B. Heutige Marktsituation im Ersatzteilgewerbe 10 I. Ersatzteilmärkte im Allgemeinen 10 IL Märkte für Kraftfahrzeugersatzteile im Besonderen 13 Wirtschaftliche Bedeutung des Ersatzteilgeschäfts 20 C. Wettbewerbspolitische Einflussnahme auf den Ersatzteilmarkt 23 I. Einflussnahme durch das europäische Kartellrecht 24 IL Bewertung Vertriebs-/Zuliefervereinbarungen nach Art. 101 AEUV Bewertung der Kfz-Vertriebssysteme Bewertung der Zulieferervereinbarungen Freistellungsmöglichkeiten 30 a. Bedeutung für das Missbrauchsverbot 32 b. Regelungen des Ersatzteilhandels Kfz-Sektor durch GVOen 35 c. Regelungen des Ersatzteilhandels in der 41 d. Verträge außerhalb des Anwendungsbereichs der 44 D. Auf dem Ersatzteilmarkt eingesetzte Wettbewerbsinstrumente 46 E. Wettbewerbliche Charakteristika von Ersatzteilmärkten 49 F. Betriebswirtschaftliche Bewertung der Kundenbindung über Wechselkosten 52 G. Zusammenfassende Bewertung Teil: Ökonomische Bewertung 57 A. Grundlagen 57 B. Wohlfahrtsauswirkungen der Kontrolle von Ersatzteilmärkten 61 I. Systems Theory 62 IL Theorien zur Begründung von Wohlfahrtsverlusten 64 l.costly Information Theory Surprise Theory Theory Subsidizing Consumers Theory 71 III. Price Discrimination Theory 72 IV. Theorien zur Begründung von Wohlfahrtsgewinnen 79 V. Verhaltensökonomische Ansätze 85 VI. Einfluss beherrschter Ersatzteilmärkte auf den Primärmarkt 93 IX
3 4. Teil: Entscheidungspraxis zur Marktmachtbestimmung 95 A. US-amerikanische Rechtspraxis 95 I. Kartellrechtlicher Beurteilungsrahmen 95 IL Ersatzteilfalle in der amerikanischen Rechtspraxis Peripherals (1978) und Sterling (1988) Kodak (1992) und Umsetzung der in der Folgezeit Trinko (2004) Zwischenfazit zur US-amerikanischen Entscheidungspraxis 103 B. Europäische Rechtspraxis 104 I. Kartellrechtlicher Beurteilungsrahmen: Art. 102 AEUV 104 Anwendbarkeit Verbotsadressaten: Marktbeherrschende Unternehmen Missbrauchsbegriff. 4. Rechtsfolgen 114 IL Ersatzteilfalle in der europäischen Rechtspraxis 1. General Motors (1975) 2. Hugin (1979) 3. (1979) 4.CEAHR(2010) 120 Praxis der Kommission Pelikan-Entscheidung Ricoh-Entscheidung Digital-Entscheidung CEAHR-Entscheidung Untersuchungsverfahren Beschwerde der Diskussionspapier und der Kommission 128 Zwischenfazit zur europäischen Entscheidungspraxis 131 C. Rechtspraxis im deutschen Recht 132 I. Kartellrechtlicher Beurteilungsrahmen: 19 f. GWB Anwendbarkeit Nonnadressaten: Marktbeherrschende Unternehmen Missbrauch Rechtsfolgen 140 IL Ersatzteilfalle in der deutschen Rechtsprechungspraxis (1962) Registrierkassen (1972) 4. (2008) Zwischenfazit zur deutschen Rechtspraxis 150 D. Zusammenfassung der einschlägigen Entscheidungspraxis 151
4 5. Teil: Evaluationsrahmen zur Marktabgrenzung A. Berücksichtigung von Reaktionsverbundenheiten 153 B. Markenabhängige Marktabgrenzung 155 C. Berücksichtigung bei der Marktabgrenzung oder der -beherrschung 159 D. Berücksichtigung ökonomischer Theorien 163 E. Maßgebende Bewertungskriterien 166 I. Systemwechselkosten Kosten den des Primärprodukts Transaktions-, Lern-, Anpassungs- und psychologische Wechselkosten 3. Vertragliche (künstliche) Kosten Zwischenergebnis zum Kriterium der Wechselkosten 175 IL Informationsdefizite Notwendige Informationen Indizien für oder gegen Informationsdefizite Nutzung der Informationen durch die Konsumenten 4. Zwischenergebnis zu Informationsdefiziten 188 III. Preisdiskriminierungen 190 IV. Marktbeherrschung auf dem Primärmarkt 193 V. Einbeziehung weiterer Kriterien 196 VI. Besonderheiten geschützter Ersatzteile VII. Zusammenfassung 199 F. Vergleich der Entscheidungspraxis mit dem Evaluationsrahmen Teil: Verhaltensweisen auf Ersatzteilmärkten 205 A. Immaterialgüterrechtliche Kontrolle von Ersatzteilmärkten 205 I. Ökonomische Bewertung Bewertung der immaterialgüterrechtlichen Ersatzteilmarktbeherrschung Ökonomische Bewertung der Einräumung von Zwangslizenzen 210 IL Juristische Bewertung Ersatzteilschutzes 213 Geschmacksmusterrecht Eigenständiger Schutz von Bestandteilen nach 4 GeschmMG 215 (1) Schutzausschluss nach 3 GeschmMG 218 (2) Rechtsbeschränkung nach 73 Abs. 1 GeschmMG 221 (a) im Europäischen 221 (b) Schutz von Must 227 [1] Rechtslage in Deutschland und anderen EU-Mitgliedstaaten 227 [2] Meinungsspektrum zum Schutz von 229 [a] Genereller Schutzausschluss 229 Schutz nach den allgemeinen Regeln 230 [c] Einführung einer Reparaturklausel 233 [3] Bewertung 234 [a] Allgemeine Grundsätze des gewerblichen Rechtsschutzes 234 [b] Einbeziehung politischer Aspekte 237 XI
5 [c] Schutzbeschränkung durch eine Reparaturklausel 240 [d] Ermessensspielraum des Gesetzgebers 243 [e] Übertragbarkeit auf andere Schutzrechte 244 Auswirkungen auf die Innovationstätigkeit 245 [g] Verstoß gegen höherrangiges Recht 247 [h] Qualitäts- und Sicherheitsaspekte, Arbeitsplätze, Produktpiraterie 248 [i] Zwischenergebnis 250 (3) Zusammenfassung zum eigenständigen Ersatzteilschutz 251 bb. Abgeleiteter/indirekter Schutz 251 cc. Mittelbare Geschmacksmusterverletzung 253 dd. Gemeinschaftsgeschmacksmuster 254 b. Patentrecht 256 Direkter Patentschutz 257 bb. Indirekter Patentschutz 257 Unmittelbare Patentverletzung 257 (2) Mittelbare Patentverletzung 261 (a) Grundlagen 261 (»Bewertung 264 (c) Berechtigung des Abnehmers 265 (d) Zusammenfassung zur mittelbaren Patentverletzung 269 c. Gebrauchsmusterrecht 269 Urheberrecht 270 e. Markenrecht 274 aa. Dreidimensionale Marken, Ausschlussgründe des 3 Abs. 2 MarkenG 275 bb. Absolute Eintragungshindernisse nach 8 MarkenG 280 cc. Schutzschranke nach 23 MarkenG 284 Schutz Teile, Indirekter Schutz, Mittelbare Verletzung 284 ee. Dienstleistungen und Verhinderung von Werbehinweisen 286 Gemeinschaftsmarke 288 gg. Zwischenfazit 289 f. Lauterkeitsrecht 290 aa. Grundlagen 290 bb. Anwendbarkeit auf Ersatzteile 294 Zusammenfassung der Schutzmöglichkeiten Missbrauch durch Immaterialgüterrechte 298 Verhältnis zwischen und Kartellrecht 298 b. Mögliche Rechtsfolgen, insb. Kontrahierungszwang 299 c. Europäische Entscheidungspraxis 301 Besonderheiten der Marktabgrenzung 301 bb. Besonderheiten der Beurteilung der Marktbeherrschung 304 cc. Missbrauch nach Art. 102 AEUV 307 (l)grundlagen 307 (2) Bestand und spezifischer Gegenstand 308 (3) Ausbeutungsmissbrauch 311
6 (4) Behinderungsmissbrauch 312 (a) Lizenzverweigerung 312 [1] Entscheidungen und (1988) [2] Magill (1995) 315 [3] IMS Health (2004) 320 [4] Microsoft (2007) 324 [5] Diskussionspapier und Prioritätenmitteilung der Kommission 326 [6] Zusammenfassende Bewertung 327 (b) Weitere Formen des Behinderungsmissbrauchs 329 (5) Strukturmissbrauch 333 d. Entscheidungspraxis in Deutschland 334 e. Zusammenfassung 337 B. Missbrauch durch technische Abschottung 338 I. Grundlagen und rechtsökonomische Analyse 338 IL US-amerikanische Rechtsprechungspraxis 339 III. Rechtslage in Europa 341 IV. Beurteilungskriterien 344 C. Missbrauch durch Vertriebsverbote 347 D. Missbrauch durch Ausschließlichkeitsbindungen 348 E. Missbrauch mittels der Originalersatzteilestrategie 353 I. Lauterkeitsrechtliche Bewertung 353 IL Kartellrechtliche Bewertung 355 F. Missbrauch durch Lieferverweigerungen 356 I. Kartellrechtliche Bewertung im europäischen Recht 357 IL Kartellrechtliche Bewertung im deutschen Recht 361 G. Missbrauch durch Kopplungsbindungen 362 I. Ökonomische Betrachtung 363 IL Kartellrechtliche Bewertung 364 H. Missbrauch durch Rabattsysteme 368 I. Missbrauch durch die Aufhebung von Ersatzteileeinheiten 370 J. Missbrauch durch Garantien 370 I. Bewertung im deutschen Recht 372 IL Bewertung im europäischen Recht 374 Missbrauch durch Vorratshaltungspflichten und Dispositionssysteme 377 L. Missbräuchliche Einkaufsbedingungen der Primärhersteller 378 M. Missbrauch durch Produktionseinstellungen 379 N. Missbrauch durch die Verweigerung von Informationen 380 Missbrauch durch das Verdrängen gewerblicher Schutzrechte 384 P. Missbrauch durch die Berufung auf Sacheigentum 387 I. Rechtslage im deutschen Recht 387 II. Rechtslage im europäischen Recht 392 DI. Absicherung von durch Dienstbarkeiten 393 IV. Zwischenfazit 396 Q. Preismissbrauch 397
7 I. Rechtslage im europäischen Recht Erzwingung unangemessener Preise Konzepte zur Bestimmung eines Preismissbrauchs Zwischenfazit zur kartellrechtlichen Preiskontrolle 403 II. Rechtslage im deutschen Recht 405 Missbrauch durch Produktinnovationen 407 I. Wettbewerbliche Besonderheiten 409 II. Ökonomische Bewertung Wettbewerbsbeschränkende Erklärungsansätze 420 a. Predationsstrategien 420 b. Das Argument des Marktmacht-Transfers (Leverage-Theorie) 422 c. Das Marktzutrittsschranken-Argument 425 Das Argument der Kostenmanipulation rivals'costs") 426 e. Das Diffusionsargument 428 f. Das Argument der Marktstrukturverantwortung 428 Essential-facilities-Konzept 429 Wettbewerbsfordernde Erklärungsansätze Evaluationsrahmen Mögliche Lösungen der Beurteilungskriterien 439 IV. Entscheidungspraxis 440 IBM (1984) Diskussionspapier und Mitteilung der Kommission Microsoft (2007) Standard-Spundfass (2007) Zusammenfassende Bewertung 447 S. Missbrauch durch die Herstellung eines Lock-in-Effekts 7. Zusammenfassung 453 XIV
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