Anlage eines Radfahrstreifens im Rahmen der Sanierung Markierung des Friedrichsring. Eilentscheidung gemäß 43 GemO i. V. m. 20 Abs.
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- Dennis Brodbeck
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1 Beschlussvorlage Dezernat IV Az Datum Nr. 188 / 2010 Betreff: Anlage eines Radfahrstreifens im Rahmen der Sanierung Markierung des Friedrichsring Betrifft Antrag/Anfrage Nr. Antragsteller/in: Eilentscheidung gemäß 43 GemO i. V. m. 20 Abs. 3 Hauptsatzung Beratungsfolge TOP Sitzungstermin Öff. N.Ö. Empfehlung Beschluss 1. Ausschuss für Umwelt und X Technik Vorgeschlagene Maßnahme zur Bürgerbeteiligung BBR Innenstadt und Schwetzinger-/ Oststadt wurden bereits beteiligt. X Einladung an Bezirksbeirat/Sachverständige BBR Innenstadt und Schwetzinger- /Oststadt Finanzielle Auswirkungen? X ja nein Beschluss/Antrag: Bei der Neu-Markierung des Friedrichsrings wird die Anlage eines Radfahrstreifens nach den Darstellungen im Sachverhalt berücksichtigt. Die Maßnahmegenehmigung wird zu gegebener Zeit in Form einer Entschließung auf dem Verwaltungsweg eingeholt.
2 Nr. 188 / 2010 Blatt Finanzielle Auswirkungen: 1) Einmalige Kosten/ Erträge Gesamtkosten der Maßnahme (Abschnitt 1 und 2) Ca Objektbezogene Einnahmen (Zuschüsse usw.)./. Kosten zu Lasten der Stadt Ca ) Laufende Kosten / Erträge Laufender Betriebs- und Unterhaltungsaufwand nach Fertigstellung der Baumaßnahme, Inbetriebnahme der Einrichtung bzw. Durchführung der Maßnahme (einschl. Finanzierungskosten) zu erwartende Erträge./. jährliche Belastung Strategische Ziele: Die Vorlage leistet voraussichtlich einen Beitrag zu folgenden strategischen Zielen: Stärkung der Urbanität Mannheim bietet mit einer ökologisch und sozial ausgewogenen Urbanität die Vorzüge einer Metropole auf engem Raum ohne die dabei sonst verbundenen negativen Eigenschaften von Megacities. direkt mittelbar X Talente überdurchschnittlich gewinnen, entwickeln und halten Mannheim etabliert sich als Stadt der Talente und Bildung und gewinnt mehr Menschen für sich. Zahl der Unternehmen und (qualifizierten) Arbeitsplätze in Mannheim steigern Mannheim gewinnt überdurchschnittlich Unternehmen und Gründer/innen Toleranz bewahren, zusammen leben Mannheim ist Vorbild für das Zusammenleben in Metropolen. Bildungserfolg der in Mannheim lebenden Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen erhöhen Mannheim ist Vorbild für Bildungsgerechtigkeit in Deutschland. Die zentralen Projekte Kulturhauptstadt 2020 und Masterplan Kreativwirtschaft erfolgreich umsetzen Mannheim ist in der Spitzengruppe der besonders stadtkulturell und kreativwirtschaftlich geprägten und wahrgenommenen Städte. Stärkung des bürgerschaftlichen Engagements und der Mitwirkung Mannheims Einwohnerinnen und Einwohner sind überdurchschnittlich bürgerschaftlich engagiert und werden von der Stadt in besonderem Maße unterstützt. X Dr. Kurz Quast 2
3 Kurzfassung des Sachverhaltes Die Fahrbahnmarkierung auf dem Friedrichsring ist im Abschnitt zwischen Goethestraße und Collinistraße abgenutzt und muss erneuert werden. Daher bietet sich in diesem Zusammenhang die abschnittsweise Markierung eines Radfahrstreifens an. Im Rahmen der Diskussionen des Runden Tisches Radverkehr (vgl. Vorlage BYPAD Verfahren) wurde deutlich, dass am Ring nach wie vor ein großer Bedarf an einer Radverkehrsanlage besteht und diese auch aus Verkehrssicherheitsgründen sinnvoll ist. Von der Verkehrsplanung wird der gleiche Regelquerschnitt vorgeschlagen, wie er sich auf dem bestehenden Abschnitt mit Radfahrstreifen vor S6 bereits bewährt hat: 2 Fahrspuren mit 3 m Breite, ein Radfahrstreifen von 1,50 m Breite. 3
4 Gliederung des Sachverhaltes und Übersicht der Anlagen Inhalt: 1 Einleitung Netzzusammenhang Erläuterung der Planung Vorabstimmung der Planung Kosten... 9 Abbildungen: 1-1: Radfahrer weichen auf den Gehweg aus : Radfahrstreifen aus der Goethestraße : Schließung von Netzlücken : heutige Situation vor U : Fahrtrichtung Norden, Höhe Hebelstraße : vorhandener Radfahrstreifen vor S : vor R Anlagen: Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Querschnitt Bestand Regelquerschnitt Planung / Querschnitt vor U6 Planauszug 1: Bauliche Anpassung unter dem Collinisteg Planauszug 2: Bauliche Anpassung Hochbeet 4
5 Sachverhalt 1 Einleitung Die Fahrbahnmarkierung auf dem Friedrichsring ist im Abschnitt zwischen Goethestraße und Collinistraße abgenutzt und muss dringend erneuert werden. In diesem Zusammenhang bietet sich die Markierung eines Radfahrstreifens an. Der Ring hat für das Radverkehrsnetz eine wichtige Verbindungs- und Erschließungsfunktion, die nach den gängigen Richtlinien wegen der Verkehrsbelastung und dem Geschwindigkeitsniveau eine vom Kraftfahrzeugverkehr getrennte Führung erfordert. Unsichere Radfahrer weichen häufig auf den Gehweg aus, was zu Konflikten mit Fußgängern und entsprechenden Beschwerden führt (Abbildung 1-1). Zur Zeit ist am Friedrichsring nur im Abschnitt vor dem Quadrat S6 ein Radfahrstreifen markiert. Dieser ermöglicht dem Radverkehr aus der Goethestraße mit dem Ziel Innenstadt eine geschützte Einfahrt nach S6/R7. (Abbildung 1-2). Im Rahmen der Diskussionen des Runden Tisches Radverkehr (vgl. Vorlage BYPAD Verfahren) wurde deutlich, dass am Ring nach wie vor ein großer Bedarf an einer Radverkehrsanlage besteht und diese auch aus Verkehrssicherheitsgründen sinnvoll ist. 1-1: Radfahrer weichen auf den Gehweg aus 1-2: Radfahrstreifen aus der Goethestraße 2 Netzzusammenhang Die geplante Radverkehrsführung schließt an dem aus der Goethestraße einbiegenden Radweg an und mündet auf Höhe der Collinistraße in den Zweirichtungsradweg Richtung Kurpfalzbrücke. Dies stellt u.a. für den Radverkehr von der Wasserturmachse, der in Richtung Kurpfalzbrücke fahren möchte, eine deutliche Verbesserung dar. In Fahrtrichtung Süden wird der hinter dem Kurpfalzkreisel auf die Fahrbahn ausgeleitete Radverkehr ab U5 /U6 aufgenommen, da vorher die Fahrgassenbreite zu gering ist. In Höhe S6 erfolgt die Anbindung an den vorhandenen Radfahrstreifen-Abschnitt. 5
6 Weiter besteht die Möglichkeit, als 2. Abschnitt die Radverkehrsführung bis zur Einfahrt in die Freßgasse (P7/Q7) fortzuführen und anschließend in einem 3. Abschnitt im Zusammenhang mit der vorgesehenen Umgestaltung der Planken bis O7 zu ergänzen. Dies verbessert u.a. auch die Erreichbarkeit der Innenstadt für den Radverkehr von der Friedrich-Ebert-Brücke. 1. Abschnitt 2. Abschnitt 3. Abschnitt 2-1: im Zusammenhang mit der Erneuerung der Markierung vorgeschlagene Schließung von Netzlücken 3 Erläuterung der Planung Von der Verkehrsplanung wird grundsätzlich der gleiche Regelquerschnitt vorgeschlagen (vgl. Abbildung in Anlage 2), wie er sich auf dem bestehenden kurzen Abschnitt mit Radfahrstreifen bereits bewährt hat: Von der ca. 7,50m breiten Fahrbahn werden zwei Fahrspuren je 3 m Breite und ein Radfahrstreifen von 1,50 m Breite abmarkiert. Auf der Ring-Außenseite wird außerdem auf der Verkehrsinsel unter dem Collinisteg ein ca. 20 m langes Stück Radweg zum Anschluss an den ab Gewerkschaftshaus bestehenden baulichen Radweg hergestellt ( vgl. Anlage 3.) 6
7 Auf der Ring-Innenseite wurde auf Anregung der Bezirksbeiräte und Anlieger der Bereich vor dem Quadrat U6 so umgeplant, dass etwa 17 legale öffentliche Parkstände auf der Fahrbahn dauerhaft eingerichtet werden, die bisher nur in den Abendstunden freigegeben waren. Dies gelingt, indem der vom Kurpfalzkreisel ankommende Kfz-Verkehr auch nach dem Collini-Steg noch einspurig weitergeführt wird. Im Bereich vor U6 beläuft sich das Verkehrsaufkommen nach aktuellen Zählungen von 2008 auf ca Kfz am Tag, so dass eine ausreichende Leistungsfähigkeit gegeben ist. Die zweispurige Führung des Kfz-Verkehrs wird ab T6, 21 wieder aufgenommen. Vor S 6 steigt die Verkehrsmenge dann durch den Zufluss von der B38 in Höhe Nationaltheater auf Kfz/24h an. 3-1: Fahrtrichtung Süden, vor U6 3-2: Fahrtrichtung Norden, Höhe Hebelstraße 7
8 Der zweite Planungsabschnitt von S6 bis zur Kunststraße hat mit ca Kfz/ 24h ein deutlich größeres Verkehrsaufkommen. Der Schwerverkehrsanteil ist jedoch unterdurchschnittlich und liegt bei ca. 2,1%. Auf Höhe von S6 ist für den Radverkehr, der vom Nationaltheater Richtung Hauptbahnhof fährt, bereits ein Abschnitt mit Radfahrstreifen vorhanden (Bild 3-3). Richtung Süden weiten sich die Fahrspuren bis zur Freßgasse von zwei auf vier auf. Diese Fahrspuraufteilung bleibt auch nach der Markierung eines mit dem Mindestmaß von 1,50m abmarkierten Radfahrstreifens erhalten. Auf Höhe des Linksabbiegers in die Tullastraße muss eine Engstelle mit Hochbeet zurückgebaut werden (vgl. Anlage 4). Auf Höhe von Q7 kann der Radverkehr über die Rechtsabbiegespur den Radfahrstreifen in der Freßgasse erreichen oder sich geradeaus einordnen. Für die Ring - Außenseite liegt in diesem Abschnitt zur Zeit keine Planung vor. 3-3: vorhandener Radfahrstreifen vor S6 3-4: vor R 7 Als dritter Abschnitt in Fahrtrichtung Süden wird im Zusammenhang mit dem geplanten Umbau der Planken eine Weiterführung vor P7und O7 angestrebt. Dazu liegen derzeit jedoch noch keine konkreten Planungen vor. 4 Vorabstimmung der Planung Die ursprüngliche 2008 erstellte Vorplanung wurde nach den Wünschen einiger Bezirksbeiräte und Anliegern von U6 nun so umgeplant, dass die maximale Anzahl von Parkstände im öffentlichen Raum erhalten werden und künftig legal rund um die Uhr genutzt werden können. Die Bezirksbeiräte der Schwetzinger-Oststadt und der Innenstadt waren am zur einer Informationsveranstaltung eingeladen und haben sich mit der nun vorgelegten Planung einverstanden erklärt. 8
9 5 Kosten Die Kosten für die Maßnahme wurden incl. Planungs- u. Bauleitungskosten wie folgt kalkuliert: Abschnitt 1: beidseitig Collinistraße- Goethestraße Deckenerneuerung Fahrbahn Neumarkierung Anlage Radweg unter Collinisteg Beschilderung Umbau Signalanlage Ifflandstraße (Induktionsschleifen) Umbau Signalanlage Collinistraße, (Verlegung Signalmast u. Induktionsschleifen) Summe ca Abschnitt 2 einseitig T6 bis Fressgasse Deckenerneuerung Fahrbahn Neumarkierung Umbau Hochbeet Beschilderung Umbau Signalanlage Konkordienstraße (Induktionsschleife) Summe ca Die Durchführung der dargestellten Maßnahmen erfolgt im Rahmen der auf der Globalfinanzposition zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel. Die Maßnahmegenehmigung erfolgt im Wege einer Entschließung auf dem Verwaltungsweg. 9
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12 Planauszug 1 Bauliche Anpassung unter dem Collinisteg (ohne Maßstab) Anlage 3 Richtung Kurpfalzbrücke Richtung Hbf
13 Planauszug 2 Bauliche Anpassung Hochbeet Abschnitt 2 (ohne Maßstab) Anlage 4 Richtung Kurpfalzbrücke Richtung Hbf
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