Versuch "Viskosimetrie an Polyelektrolytlösungen"

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Versuch "Viskosimetrie an Polyelektrolytlösungen""

Transkript

1 Versuch "Viskosimetrie an Polyelektrolytlösungen" 1. Aufgabenstellung Es soll die Konzentrationsabhängigkeit der reduzierten Viskosität verschiedener Polymer- bzw. Polyelektrolytlösungen in destilliertem Wasser bzw. in einer Salzlösung bestimmt werden. Stichworte: Konformation von Polymeren, Polyelektrolyte, Debye-Hückel-Theorie, Viskosität, Kapillarviskosimeter, Regressionsanalyse 2. Theorie Grundlagen der Viskosimetrie Die zentrale Größe der Rheologie ist die Viskosität. Sie wird üblicherweise als Scherviskosität definiert: Befindet sich eine viskosen Flüssigkeit zwischen einer ruhenden und einer mit der Geschwindigkeit v x bewegten Platte, so ist die Kraft pro Fläche, die man zum Ziehen der bewegten Platte benötigt, proportional zum Geschwindigkeitsgradienten (der Scherrate). F A = dv x =. dy Einheit der Viskosität ist 1 Pa s = 10 Poise. Für Lösungen in einem Lösungsmittel mit der Viskosität 0 sind folgende Definitionen gebräuchlich: relative Viskosität rel = / 0 spezifische Viskosität sp = 0 / 0 = rel 1 reduzierte Viskosität (pro Konzentration c) r = sp /c Grenzviskosität (Extrapolation auf kleine Konzentrationen, geringe Scherraten) [ ]= lim r c 0, 0 Einfache Flüssigkeiten, bei denen die Viskosität unabhängig von der Scherrate ist, nennt man Newtonsche Flüssigkeiten. Viele Polymerlösungen zeigen eine deutliche Abhängigkeit der Viskosität von der Scherrate bzw. der Zeit, worauf hier aber nicht näher eingegangen wird. Für die Messung haben sich verschiedene Viskosimeter etabliert: Kapillarviskosimeter (nach Ostwald bzw. nach Ubbelohde) Kapillarviskosimeter sind nur für Messungen an Newtonschen Flüssigkeiten geeignet. Gemessen wird die Zeit t, die ein definiertes Flüssigkeitsvolumen V braucht, um durch eine Kapillare (Radius r, Länge l) mit der Druckdifferenz Dp zu fließen. Sie ist gegeben durch das Hagen-Poiseuille-Gesetz

2 (siehe Lehrbücher der Physik oder physikalischen Chemie) zu t= 8 l V p r 4. Das Kapillarviskosimeter wird mit dem reinen Lösungsmittel (Viskosität 0, Dichte 0, Durchlaufzeit t 0 ) kalibriert, dann ergibt sich rel = 0 t t 0. Das Ostwald-Viskosimeter besteht aus einem U-Rohr, in dessen einem Schenkel sich die Kapillare befindet. Es sind zwei Markierungen angebracht. Es wird die Zeit gestoppt, in der der Meniskus von der oberen auf die untere Markierung fällt. Die Problematik beim Ostwald-Viskosimeter besteht darin, daß die Druckdifferenz sich während der Zeit durch die fallende Flüssigkeitssäule bzw. die steigende Säule im anderen Schenkel ändert. Daher muß man zum Vergleich verschiedener Proben immer mit dem gleichen Flüssigkeitsvolumen arbeiten. Eine Verbesserung ist das Ubbelohde-Viskosimeter, bei dem am unteren Ende der Kapillare ein weiteres Rohr angesetzt ist, in dem Normaldruck herrscht. Da hier die Durchlaufzeit unabhängig vom Volumen ist, können leichter Konzentrationsreihen durch Verdünnen und Mischen im Viskosimeter durchgeführt werden. Weitere wichtige Viskosimetertypen sind Kugelfallviskosimeter und Rotationsviskosimeter. Mit den letzteren lassen sich auch nicht-newtonsche Flüssigkeiten vermessen. Mikroskopische Hydrodynamik Unterschiedliche Typen von Rotationsviskosimetern Die Viskosimetrie hat sich als Standardmethode zur Vermessung von Polymer- und Kolloidlösungen etabliert. Da die Viskosität auf dem hydrodynamischen Strömungsverhalten kleiner Teilchen beruht, können wichtige Aussagen über die Form und die Größe von Teilchen gemacht werden. Die Theorie der mikroskopischen Hydrodynamik geht auf Stokes und Einstein zurück. Stokes leitete die Formel für die Reibungskraft einer Kugel in einer Flüssigkeit her F R =6 v R, wobei v die konstante Geschwindigkeit und R den Radius der Kugel beschreibt. Auf Grundlage des Stokes'schen Gesetzes konnte Einstein in seiner Dissertation aus dem Jahre 1905 zeigen, daß für die relative Viskosität in Abhängigkeit vom Volumenbruch 2 von gelösten kugelförmigen Teilchen folgende Beziehung gilt: rel = , und zwar unabhängig von der Größe der Teilchen (!). Mit Hilfe eines Ausdrucks für den Diffusionskoeffizienten

3 D= k T 6 R gelang es Einstein dabei, den hydrodynamischen Radius von Molekülen zu berechnen und damit eine Aussage über die Größenordnung von Molekülen zu erhalten (Titel der Dissertation: "Eine neue Bestimmung der Moleküldimensionen"). Glücklicherweise sind nicht alle Teilchen feste Kugeln, sondern z.b. auch statistische Knäuel oder auch Stäbchen. Hier zeigt sich, daß die Grenzviskosität, also die Extrapolation zu kleinen Molenbrüchen, sehr wohl von der Größe der Teilchen abhängt. Man kann die Abhängigkeit vom Molekulargewicht empirisch in einem Skalengesetz ausdrücken, und zwar [ ]=K M. Diese Gleichung ist unter vielen Namen bekannt, vollständig müßte sie Staudinger-Mark-Houwink- Kuhn-Sakurada-Gleichung heißen. Sie ist ein Beispiel für ein empirisches Skalengesetz, das typisch für die Physikalische Chemie der weichen Materie ist. Um herauszufinden, wie die Grenzviskositätszahl mit dem Molekulargewicht skaliert, muß man die Meßwerte doppeltlogarithmisch auftragen. Aus der Steigung erhält man den Skalierungsexponenten. Der theoretische ermittelbare Skalierungsexponent ist abhängig von der Teilchengestalt, und zwar gilt =0 : Kugel =0.5 : Gauß-Knäuel, nicht frei durchspült =1 : Gauß-Knäuel, frei durchspült =2 : Stäbchen Für Kugeln ergibt sich also immer noch die Unabhängigkeit vom Molekulargewicht. Auf diese Weise läßt sich nun experimentell durch Auftragung der Grenzviskosität gegen das Molekulargewicht die Gestalt von Kolloidpartikeln bestimmen. Meistens wird die Viskosimetrie jedoch verwendet, um Molekulargewichte im Vergleich zu Kalibrierstandards zu bestimmen. Praktische Ermittlung der Grenzviskositätszahl Für die Ermittlung der Grenzviskositätszahl gibt es mehrere Verfahren. Im Allgemeinen sinkt die reduzierte Viskosität mit abnehmender Konzentration auf nichtlineare Weise, und die unterschiedlichen Extrapolationsformeln versuchen, die Meßdaten so gut als möglich zu linearisieren. Die wichtigsten empirischen Formeln lauten r =[ ] [ ] 2 k H c... lg r =lg [ ] [ ]k M c... r =[ ] [ ]k SB sp... (Huggins) (Martins) (Schulz-Blaschke) Die Konzentration gibt man bei Polymeren immer als Massenkonzentration an (g/l). Polyelektrolyte Polyelektrolyte sind Polymere, die auf ihren Monomereinheiten Ladungen tragen. Sie zeichnen sich durch ein ganz besonderes Viskositätsverhalten aus, den sogenannten Polyelektrolyteffekt: Mit abnehmender Konzentration steigt die reduzierte Viskosität anstatt zu sinken. Dies kann dadurch begründet werden, daß durch zunehmende Verdünnung die Gegenionen die Ladungen auf der Polymerkette nicht mehr abschirmen. Dadurch stoßen sich sich die Ladungen stärker ab, und es

4 kommt zu einer Konformationsänderung von einer geknäuelten Form in eine gestreckte Form. Sind genügend Gegenionen vorhanden, zum Beispiel in einer konzentrierten Salzlösung, unterbleibt der Effekt. Über das Abschirmungsverhalten von Ladungen in Elektrolytlösungen kann man sich in Lehrbüchern der Physikalischen Chemie informieren (Debye-Hückel-Theorie). Für Polyelektrolyte ist es sehr schwierig, eine Grenzviskosität anzugeben. Für die Konzentrationsabhängigkeit der reduzierten Viskosität kann man als empirische Formel die von Fuoss und Strauss aufgestellte Beziehung r = A 1 B c verwenden und auf kleine Konzentrationen extrapolieren. Dazu trägt man 1/ r gegen c auf und bestimmt den Achsenabschnitt als 1/[ ]. Die Richtigkeit des Verfahrens wird jedoch immer noch diskutiert und ist Gegenstand aktueller Forschung auf diesem Gebiet. Polyelektrolyte besitzen eine große Bedeutung: Die meisten Biopolymere sind Polyelektrolyte und Polyelektrolyte sind Bestandteile vieler Kosmetika als Verdickungsmittel (Haargele usw.) 3. Experimentelles Kapillarviskosimeter Zur Messung der Viskosität wird ein Ostwald-Viskosimeter verwendet. Zur Kalibrierung wird die Durchlaufzeit des reinen Lösungsmittels gemessen. Dazu wird das Viskosimeter mit genau 5 ml Lösungsmittel (Meßpipette!) gefüllt und im Thermostaten auf 25 C temperiert (5 min). Dann wird das Viskosimeter aus dem Wasserbad gehoben, mit dem Saugball die Kapillare gefüllt und die Messung gestartet. Die Zeit, die der Meniskus braucht, um von der oberen zur unteren Markierung zu laufen, wird gestoppt. Jede Messung wird mindestens zweimal durchgeführt. Frage: Welchen Vorteil hat ein Ubbelohde-Viskosimeter, bei dem am unteren Ende der Kapillare ein weiteres Rohr nach oben angesetzt ist? Zur Herstellung der Lösungen wird eine Stammlösung mit Konzentration C angesetzt (100 ml) und eine Konzentrationsreihe von 0.1 C, 0.2 C, 0.3 C, 0.5 C, 0.7, 1 C hergestellt. Da Polymere sich sehr langsam lösen, sollten die Stammlösungen einen Tag im voraus angesetzt werden. Man verwende, wenn nichts anderes gesagt wird, entionisiertes Wasser. Für Polyelektrolytuntersuchungen wird als Lösungsmittel eine M NaCl-Lösung bzw. eine 1 M Na 2 SO 4 -Lösung angesetzt (250 ml). Ostwald-Viskosimeter

5 Auswertung Zur Auswertung müssen Sie Kurven anfitten, d.h. eine Regressionsanalyse durchführen. Allgemein geht man nach dem Prinzip der kleinsten Fehlerquadrate vor, d.h. für eine angenommene Funktion f(x), die eine Anzahl an Parametern A 1, A 2,... enthält, müssen die Parameter so gewählt werden,daß N 1 y i f x i 2 minimal wird. Für einen linearen Zusammenhang zwischen x und y ergeben sich daraus die Formeln für die lineare Regression, die Sie aus dem Grundpraktikum kennen und die Sie hier verwenden können. Im allgemeinen Fall kann aber auch das Verhalten nichtlinear sein. Hier müssen spezielle Algorithmen zur Bestimmung der Parameter verwendet werden. In kommerziellen Fitprogrammen implementiert sind z.b. der Gauß-Newton-Algorithmus oder, häufiger, der Levenberg Marquardt-Algorithmus. Unabhängig, welchen Fit man durchführt, muß man entscheiden, welche Qualität ein solcher Fit hat. Als erstes gilt es zu beurteilen, wie genau die Parameter ermittelt werden können. Dazu berechnet man zuerst die Standardabweichung des Fits, die sich aus der Fehlerquadratsumme ergibt: 2 y = 1 y N m i f x i 2 m ist die Anzahl der Parameter, für die lineare Regression ist m = 2. Die Standardabweichung ist eine Schätzung für die Streuung der einzelnen y i -Werte um den wahren Wert und beschreibt die Breite einer angenommenen Gaußverteilung. Die Fehler der einzelnen Parameter ergeben sich nach dem Fehlerfortpflanzungsgesetz zu A A 2 = [ y 2 2 y i ] (Frage: Welche Formeln ergeben sich für die Standardabweichungen von Steigung und Achsenabschnitt im Fall einer linearen Regression?) Ein wichtiges Maß für die Qualität des Gesamtfits ist Pearsons Korrelationskoeffizient r. Für lineare Probleme ergibt er sich als Quotient von Kovarianz und den Quadratwurzeln der Varianzen von x und y. r= x i x y i y x i x y i y Statt r wird häufig auch das Bestimmtheitsmaß r 2 angeben. Je näher r 2 bei 1 liegt, desto besser ist der Fit. Eine sehr wichtige Aussaage liefert auch der Residuenplot. Als Residuum bezeichnet man die Größe y i f x i. Wird diese Größe gegen x aufgetragen, erhält man eine Übersicht über systematische Abweichungen der Meßwerte von der angenommenen Kurvenform. Nur wenn die Residuen gleichmäßig um 0 streuen, liefert die angenommene Funktion eine gute Beschreibung der experimentellen Werte. Geben Sie Standardabweichungen der Parameter, Korrelationskoeffizienten und Residuenplot bei allen Fits an. 4. Aufgabenstellung Fragen Sie Ihre Assistentin / Ihren Assistenten, welche der folgenden Systeme Sie vermessen sollen: 1. Bestimmen Sie die Grenzviskositätszahl einer Polystyrollösung in Toluol. Verwenden Sie eine

6 Probe mit M w = bzw. eine Probe mit unbekanntem Molekulargewicht. Wenden sie drei unterschiedliche Fitmethoden (Huggins, Martins, Schulz-Blaschke)an und beurteilen Sie, welcher Fit besser paßt. 2. Bestimmen Sie die Grenzviskositätszahl einer Lösung von Polyvinylalkohol in Wasser. Verwenden Sie eine Probe mit angegebenem Molekulargewicht (Handelt es sich wahrscheinlich um ein Viskositätsmittel, ein Gewichtsmittel oder um ein Zahlenmittel?) Wenden sie drei unterschiedliche Fitmethoden (Huggins, Martins, Schulz-Blaschke)an und beurteilen Sie, welcher Fit besser paßt. 3. Bestimmen Sie die reduzierten Viskositäten einer Konzentrationsreihe von Carboxymethylcellulose in Wasser (Stammlösung C = g/cm 3 ). Wie verhält sich die Konzentrationsabhängigkeit? Kann man eine Grenzviskosität bestimmen? Führen Sie den gleichen Versuch mit NaCl-Lösung statt entionisiertem Wasser durch. Wie verhält sich jetzt die Konzentrationsabhängigkeit? Kann man eine Grenzviskosität bestimmen? Tragen Sie die reduzierten Viskositäten beider Meßreihen in einem Diagramm auf und führen Sie separat die notwendigen Fits durch. 4. Bestimmen Sie die reduzierten Viskositäten einer Konzentrationsreihe von Poly(dimethyldiallylammoniumchlorid (Polyquat 40, Katpol Chemie) in Wasser (Stammlösung C = g/cm 3 ). Wie verhält sich die Konzentrationsabhängigkeit? Kann man eine Grenzviskosität bestimmen? Führen Sie den gleichen Versuch mit Na 2 SO 4 -Lösung statt entionisiertem Wasser durch. Wie verhält sich jetzt die Konzentrationsabhängigkeit? Kann man eine Grenzviskosität bestimmen? Tragen Sie die reduzierten Viskositäten beider Meßreihen in einem Diagramm auf und führen Sie separat die notwendigen Fits durch. Führen Sie diesen Versuch ggf. für unterschiedliche Molekulargewichte durch (U05: M n ca. 8000, U50A: M n ca , U50HV: M n ca ). Welches Skalierungsgesetz ergibt sich näherungsweise? Was sind die Probleme bei der Auftragung des Molekulargewichts? Tabellierte Daten für die Mark-Houwink-Gleichung (nach Lechner, Gehrke, Nordmeier): T/ C K/(cm 3 /g) a Polystyrol / Toluol Polyvinylalkohol / Wasser Literatur H.-D. Dörfler, Grenzflächen und kolloid-disperse Systeme, Springer, Berlin 2002 M.D. Lechner, K. Gehrke, E.H. Nordmeier, Makromolekulare Chemie, 3. Aufl., Birkhäuser Verlag, Basel 2003 P.C. Hiemenz, R. Rajagopalan, Principles of colloid and surface chemistry, M. Dekker, New York 1997 S.F. Sun, Physical Chemistry of Macromolecules, J. Wiley & Sons, New York 1994 G.P. Matthews, Experimental Physical Chemistry, Clarendon Press, Oxford 1985 E. Meister, Grundpraktikum Physikalische Chemie, vdf, Zürich 2000 W.-M. Kulicke, C. Clasen, Viscosimetry of Polymers and Polyelectrolytes, Springer 2004 J.R. Taylor, Fehleranalyse, VCH, Weinheim 1988 P.R. Bevington, D.K. Robinson, Data reduction and error analysis for the physical sciences, 2nd. Ed., McGraw-Hill, New York, 1992

Versuch "Viskosimetrie an Polyelektrolytlösungen"

Versuch Viskosimetrie an Polyelektrolytlösungen Versuch "Viskosimetrie an Polyelektrolytlösungen" 1. Aufgabenstellung Es soll die Konzentrationsabhängigkeit der reduzierten Viskosität verschiedener Polymer- bzw. Polyelektrolytlösungen in destilliertem

Mehr

Protokoll Praktikum Makromolekulare Chemie

Protokoll Praktikum Makromolekulare Chemie Aufgabenstellung: Protokoll Praktikum Makromolekulare Chemie Grenzviskosität Bestimmung der Molmassen von verschiedenen Polymeren mittels Kapillarviskosität. 1. Ataktisches Polystyrol 2. Polyamid 6.6 (Schmelz-

Mehr

Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen

Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen Viskosität und Dichte von wässrigen n-propanollösungen Zusammenfassung Die Viskositäten von n-propanollösungen wurden mit Hilfe eines Ubbelohde-Viskosimeters bei einer Temperatur von 30 C bestimmt. Dabei

Mehr

Versuch 41: Viskosität durchgeführt am

Versuch 41: Viskosität durchgeführt am Physikalisch-chemisches Grundpraktikum Gruppe 6 Philipp von den Hoff Andreas J. Wagner Versuch 4: Viskosität durchgeführt am 26.05.2004 Zielsetzung: Ziel des Versuches ist es, die Viskosität von n-butan-2-ol

Mehr

Grundpraktikum M6 innere Reibung

Grundpraktikum M6 innere Reibung Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression

Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression 1 Einführung Allgemeine Chemie Computer Praktikum Frühjahrssemester Regressions-Tutorial Lineare und nicht-lineare Regression Datenauswertung In einem naturwissenschaftlichen Experiment werden Sie meist

Mehr

Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen

Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen Versuch Nr. 10: Messung der Leitfähigkeit wässriger Elektrolytlösungen 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch sollen die Leitfähigkeiten von verschiedenen Elektrolyten in verschiedenen Konzentrationen

Mehr

Lichtstreuung an Polymerlösungen

Lichtstreuung an Polymerlösungen Lichtstreuung an Polymerlösungen 1 EINLEITUNG 1 2 RAYLEIGH-STREUUNG 2 2.1 Streuung in Gasen 2 2.2 Streuung in Flüssigkeiten, kleine Teilchen 3 2.2.1 Optische Konstante (K) 4 2.2.2 Rayleigh Verhältnis (Rθ)

Mehr

Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte

Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte Versuch V1 - Viskosität, Flammpunkt, Dichte 1.1 Bestimmung der Viskosität Grundlagen Die Viskosität eines Fluids ist eine Stoffeigenschaft, die durch den molekularen Impulsaustausch der einzelnen Fluidpartikel

Mehr

Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018)

Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) Versuch 4 Messung der dynamischen Viskosität mit dem Rotationsviskosimeter (Grundlagen DIN 53018) 4.1 Begriff

Mehr

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum

Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung. Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Einführungsseminar S1 Elemente der Fehlerrechnung Physikalisches Praktikum der Fakultät für Physik und Astronomie Ruhr-Universität Bochum Literatur Wolfgang Kamke Der Umgang mit experimentellen Daten,

Mehr

Kugelfallviskosimeter

Kugelfallviskosimeter S20 Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von jedem Teilnehmer eigenständig (keine Gruppenlösung!)

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Physikalisches Praktikum Viskosität von Flüssigkeiten Laborbericht Korrigierte Version 9.Juni 2002 Andreas Hettler Inhalt Kapitel I Begriffserklärungen 5 Viskosität 5 Stokes sches

Mehr

Sinkt ein Körper in einer zähen Flüssigkeit mit einer konstanten, gleichförmigen Geschwindigkeit, so (A) wirkt auf den Körper keine Gewichtskraft (B) ist der auf den Körper wirkende Schweredruck gleich

Mehr

4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser.

4 Flaschen mit Stammlösung (0,001 M HCl, 0,001 M NaCl, 0,1 M Essigsäure, 0,001 M Natriumacetat), demineralisiertes Wasser. Juni 29, 2017 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 9 Thema: Aufgabenstellung: Material: Substanzen: Ablauf: 1: 2: 3: 4: 5: 6: 7: 8: Ladungstransport in Elektrolytlösungen Ermittlung der Dissoziationskonstanten

Mehr

Grundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt

Grundpraktikum Physikalische Chemie. Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 16 Kinetischer Salzeffekt Version: März 2016 1. Theorie 1.1. Kinetischer Salzeffekt Eine bimolekulare chemische Reaktion lässt sich mithilfe von Konzepten der

Mehr

Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten

Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Protokoll Grundpraktikum: F0: Auswertung und Präsentation von Messdaten Sebastian Pfitzner 19. Februar 013 Durchführung: Sebastian Pfitzner (553983), Jannis Schürmer (5589) Betreuer: N. Haug Versuchsdatum:

Mehr

Physikalisches Praktikum I

Physikalisches Praktikum I Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I Name: Kugelfallviskosimeter Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Dieser Fragebogen muss von

Mehr

Fehlerrechnung. Bei physikalisch-technischen Messungen können systematische und zufällige Fehler auftreten.

Fehlerrechnung. Bei physikalisch-technischen Messungen können systematische und zufällige Fehler auftreten. Seite 1 / 6 H.C. iehuus Fehlerrechnung Bei physikalisch-technischen Messungen können systematische und zufällige Fehler auftreten. Systematische Fehler erzeugen systematische Effekte. Falsch kalibrierte

Mehr

Versuchsprotokoll Kapitel 6

Versuchsprotokoll Kapitel 6 Versuchsprotokoll Kapitel 6 Felix, Sebastian, Tobias, Raphael, Joel 1. Semester 21 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Versuch 6.1...3 Einwaagen und Herstellung der Verdünnungen...3 Photospektrometrisches

Mehr

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler

1 Messfehler. 1.1 Systematischer Fehler. 1.2 Statistische Fehler 1 Messfehler Jede Messung ist ungenau, hat einen Fehler. Wenn Sie zum Beispiel die Schwingungsdauer eines Pendels messen, werden Sie - trotz gleicher experimenteller Anordnungen - unterschiedliche Messwerte

Mehr

Versuch M11 - Viskosität von Flüssigkeiten. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum:

Versuch M11 - Viskosität von Flüssigkeiten. Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald Institut für Physik Versuch M11 - Viskosität von Flüssigkeiten Name: Mitarbeiter: Gruppennummer: lfd. Nummer: Datum: 1. Aufgabenstellung 1.1. Versuchsziel Bestimmen

Mehr

Oberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen

Oberflächenspannung. Abstract. 1 Theoretische Grundlagen. Phasen und Grenzflächen Phasen und Grenzflächen Oberflächenspannung Abstract Die Oberflächenspannung verschiedener Flüssigkeit soll mit Hilfe der Kapillarmethode gemessen werden. Es sollen die mittlere Abstand der einzelnen Moleküle

Mehr

23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 11

23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 11 23. Mai 2000 Physikalisch-Chemisches Praktikum Versuch Nr. 11 Thema: Nernst scher Verteilungssatz Aufgabenstellung: 1. Ermittlung des Molekülzustandes der Benzoesäure in der Wasser- und in der Toluolphase

Mehr

M0 BIO - Reaktionszeit

M0 BIO - Reaktionszeit M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.

Mehr

Übungsklausur "Nanostrukturen aus chemischer Sicht I" WS 2006/2007. Name Ergebnis: % Note:

Übungsklausur Nanostrukturen aus chemischer Sicht I WS 2006/2007. Name Ergebnis: % Note: Übungsklausur "Nanostrukturen aus chemischer Sicht I" WS 2006/2007 Name Ergebnis: % Note: Aufg1 Aufg2 Aufg3 Aufg4 Aufg5 Aufg6 Aufg7 Aufg8 Aufg9 Aufg10 /3 /7 /4 /8 /7 /9 /9 /7 /6 /12 /72 Richtlinie zur

Mehr

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R: Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 205/206 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom 3..5 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung. Durchgeführt am Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Oberflächenspannung Durchgeführt am 02.02.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuer: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Abb.1 Zur Veranschaulichung: Scherung eines Fluids zwischen zwei Platten

Abb.1 Zur Veranschaulichung: Scherung eines Fluids zwischen zwei Platten Viskosität Die innere Reibung von Fluiden wird durch ihre dynamische Viskosität η beschrieben. Die dynamische Viskosität η eines Fluids stellt dessen Widerstand gegen einen erzwungenen, irreversiblen Ortswechsel

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch 1: Viskosität. Durchgeführt am 26.01.2012. Gruppe X Praktikum Physik Protokoll zum Versuch 1: Viskosität Durchgeführt am 26.01.2012 Gruppe X Name 1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das Protokoll

Mehr

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt

Physikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de

Mehr

3. Innere Reibung von Flüssigkeiten

3. Innere Reibung von Flüssigkeiten IR1 3. Innere Reibung von Flüssigkeiten 3.1 Einleitung Zwischen den Molekülen in Flüssigkeiten wirken anziehende Van der Waals Kräfte oder wie im Falle des Wassers Kräfte, die von sogenannten Wasserstoffbrückenbindungen

Mehr

Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob

Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe 8 Simone Lingitz, Sebastian Jakob Dissoziationsgrad und Gefrierpunkterniedrigung (DIS) Gruppe Simone Lingitz, Sebastian Jakob . Versuch. Versuchsaufbau Durch die Bestimmung der Gefrierpunktserniedrigung beim Lösen von KNO bzw. NaNO in

Mehr

Physikalische Chemie

Physikalische Chemie Physikalische Chemie - - Viskosität Version: Juli 2016 Titelbild: Couette-Viskometer, Versuchsaufbau und Querschnitt Zusammenfassung In diesem Versuch benutzen Sie ein Couette-Viskometer, um abhängig von

Mehr

Statistik, Datenanalyse und Simulation

Statistik, Datenanalyse und Simulation Dr. Michael O. Distler distler@kph.uni-mainz.de Mainz, 13. Juli 2011 Ziel der Vorlesung Vermittlung von Grundkenntnissen der Statistik, Simulationstechnik und numerischen Methoden (Algorithmen) Aufgabe:

Mehr

TEIL 12: BIVARIATE ANALYSE FÜR METRISCH SKALIERTE VARIABLEN

TEIL 12: BIVARIATE ANALYSE FÜR METRISCH SKALIERTE VARIABLEN TEIL 12: BIVARIATE ANALYSE FÜR METRISCH SKALIERTE VARIABLEN GLIEDERUNG Bivariate Analyse für metrisch skalierte Variablen Grundlagen Streudiagramme und Visualisierungen von Zusammenhängen Positive lineare

Mehr

Versuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018

Versuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018 Versuchsplanung und multivariate Statistik Sommersemester 2018 Vorlesung 11: Lineare und nichtlineare Modellierung I Prof. Dr. Hans-Jörg Starkloff TU Bergakademie Freiberg Institut für Stochastik 6.6.2018

Mehr

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung

Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Grundpraktikum der Physik Einführung in die Fehlerrechnung und Messdatenauswertung Wolfgang Limmer Institut für Halbleiterphysik 1 Fehlerrechnung 1.1 Motivation Bei einem Experiment soll der Wert einer

Mehr

3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ******

3.5.6 Geschwindigkeitsprofil (Hagen-Poiseuille) ****** 3.5.6 ****** 1 Motivation Bei der Strömung einer viskosen Flüssigkeit durch ein Rohr ergibt sich ein parabolisches Geschwindigkeitsprofil. 2 Experiment Abbildung 1: Versuchsaufbau zum Der Versuchsaufbau

Mehr

Versuch 6. Zähigkeit (Viskosität) Abbildung 1. v τ=η (1) y

Versuch 6. Zähigkeit (Viskosität) Abbildung 1. v τ=η (1) y Versuch 6 Zähigkeit (Viskosität) Gesetz von Stokes Wenn zwei feste Körper aufeinander gleiten, so wird ihre Bewegung dadurch gehet, dass zwischen den Körpern ein Reibungswiderstand herrscht. in ähnliches

Mehr

Grundpraktikum Physikalische Chemie

Grundpraktikum Physikalische Chemie Grundpraktikum Physikalische Chemie Versuch 14: Ladungstransport überarbeitet: Tobias Staut, 013.04 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbereitung und Eingangskolloquium 3 Theorie 5.1 Ladungstransport in starken Elektrolytlösungen................

Mehr

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln

Physikalische Chemie Praktikum. Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln Hochschule Emden/Leer Physikalische Chemie Praktikum Vers. Nr. 16 April 2017 Elektrolyte: Dissoziationskonstante von Essigsäure λ von NaCl ist zu ermitteln In diesem Versuch soll die Dissoziationskonstante

Mehr

Labor zur Vorlesung Physik

Labor zur Vorlesung Physik Labor zur Vorlesung Physik 1. Zur Vorbereitung Die folgenden Begriffe sollten Sie kennen und erklären können: Viskosität, Innere Reibung von üssigkeiten, Stokeskraft, Auftrieb, laminare Strömung, Inkompressibilität

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

simple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall

simple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall Regression Korrelation simple lineare Regression kurvilineare Regression Bestimmtheitsmaß und Konfidenzintervall Zusammenhänge zw. Variablen Betrachtet man mehr als eine Variable, so besteht immer auch

Mehr

TEIL 12: BIVARIATE ANALYSE FÜR METRISCH SKALIERTE VARIABLEN

TEIL 12: BIVARIATE ANALYSE FÜR METRISCH SKALIERTE VARIABLEN TEIL 12: BIVARIATE ANALYSE FÜR METRISCH SKALIERTE VARIABLEN Bivariate Analyse für metrisch skalierte Variablen Grundlagen Verfahren für metrische Daten nutzen den vollen mathematischen Informationsgehalt

Mehr

Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter

Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Versuch: 1 Versuchsziel und Anwendung Viskositätsmessung mit dem Rotationsviskosimeter Die Aufgabe besteht darin, ein Schmieröl auf sein Viskositätsverhalten in Abhängigkeit von der Temperatur zu untersuchen.

Mehr

Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung

Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Übungsaufgabe Parameter und Verteilungsschätzung Prof. Dr. rer. nat. Lüders Datum: 21.01.2019 Autor: Marius Schulte Matr.-Nr.: 10049060 FH Südwestfalen Aufgabenstellung Analysiert werden sollen die Verteilungen

Mehr

Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr

Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr Protokoll Verweilzeitverhalten im Rührkessel / Kaskade und Verweilzeitverhalten im Strömungsrohr Von Christian Terhorst 716822-1- Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung 2 Rührkessel ( -kaskade ) 2.1 Versuchsaufbau

Mehr

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung

Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Versuchsprotokoll: Bestimmung der Geschwindigkeitskonstanten einer Esterverseifung Gruppe 10 29.06.2013 Patrik Wolfram TId:20 Alina Heidbüchel TId:19 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Theorie...

Mehr

Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss

Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Kinetik Physikalische Chemie Praktikum Photometrische Analyse der Reduktion von Methylenblau mit Ascorbinsäure, Salzsäure und Lösungsmittel Einfluss Author: Mark Hardmeier markh@student.ethz.ch D-BIOL

Mehr

Dynamik. 4.Vorlesung EPI

Dynamik. 4.Vorlesung EPI 4.Vorlesung EPI I) Mechanik 1. Kinematik 2.Dynamik a) Newtons Axiome (Begriffe Masse und Kraft) b) Fundamentale Kräfte c) Schwerkraft (Gravitation) d) Federkraft e) Reibungskraft 1 Das 2. Newtonsche Prinzip

Mehr

1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2

1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung 2 2.1 Bestimmung des Drehmoments des Drehtisches............ 2 2.2 Bestimmung des Zylinderdrehmoments.................

Mehr

Laborpraktikum Prozeßmeßtechnik. Versuch Viskositätsmessung PM 2

Laborpraktikum Prozeßmeßtechnik. Versuch Viskositätsmessung PM 2 Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik Institut für Mikro- und Sensorsysteme (IMOS) Laborpraktikum Prozeßmeßtechnik Versuch Viskositätsmessung PM 2

Mehr

W2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung

W2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: Temperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers sind der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung

Mehr

Einführung Fehlerrechnung

Einführung Fehlerrechnung Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische

Mehr

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt

Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Physik 4 Praktikum Auswertung Hall-Effekt Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Elektrischer Strom in Halbleitern..... 2 2.2. Hall-Effekt......... 3 3. Durchführung.........

Mehr

a) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.

a) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar. Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie

Mehr

9.3 Lineare Regression

9.3 Lineare Regression 9.3 Lineare Regression 115 A B C D E F G H 1 2 Pearsonscher Korrelationskoeffizient 3 4 5 6 x-werte y-werte ANALYSE ASSISTENT 7 2,4-4 8 3,2-1 9 8,3 6,4 Spalte 1 Spalte 2 10 6,4 6 Spalte 1 1 11 7,2 6,3

Mehr

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 02.12.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 12/20/2005 Gruppe A-11 11. Versuch: Schmelzdiagramm Assistent:

Mehr

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5)

Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Carl-Engler-Schule Karlsruhe Physik-Labor (BS/BK/FS) 1 (5) Laborversuch: Viskosität 1. Grundlagen Die Viskosität ist eine Materialkenngröße. Sie beschreibt die Zähigkeit von Flüssigkeiten bzw. von Gasen

Mehr

Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches

Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Praktikum Physikalische Chemie I 30. Oktober 2015 Schmelzdiagramm eines binären Stoffgemisches Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1. Theorie hinter dem Versuch Ein Schmelzdiagramm zeigt

Mehr

Säurekonstante des p-nitrophenols

Säurekonstante des p-nitrophenols Säurekonstante des p-nitrophenols Grundlagen Sie bestimmen spektralphotometrisch die Säurekonstante einer schwachen Säure. Voraussetzung dafür ist, dass die undissoziierte Säure in einem anderen Spektralbereich

Mehr

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006

Physikprotokoll: Fehlerrechnung. Martin Henning / Torben Zech / Abdurrahman Namdar / Juni 2006 Physikprotokoll: Fehlerrechnung Martin Henning / 736150 Torben Zech / 7388450 Abdurrahman Namdar / 739068 1. Juni 2006 1 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Vorbereitungen 3 3 Messungen und Auswertungen

Mehr

7.1 Korrelationsanalyse. Statistik. Kovarianz. Pearson-Korrelation. Institut für angewandte Statistik & EDV Universität für Bodenkultur Wien

7.1 Korrelationsanalyse. Statistik. Kovarianz. Pearson-Korrelation. Institut für angewandte Statistik & EDV Universität für Bodenkultur Wien Statistik 7.1 Korrelationsanalyse Institut für angewandte Statistik & EDV Universität für Bodenkultur Wien Sommersemester 2012 7 Regressions- und Korrelationsanalyse Kovarianz Pearson-Korrelation Der (lineare)

Mehr

2. Fluide Phasen. 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen Masse m [m] = kg

2. Fluide Phasen. 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen Masse m [m] = kg 2. Fluide Phasen 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen 2.1.1 Masse m [m] = kg bestimmbar aus: Newtonscher Bewegungsgleichung (träge Masse): Kraft = träge Masse x Beschleunigung oder (schwere Masse) Gewichtskraft

Mehr

Statistik. Ronald Balestra CH St. Peter

Statistik. Ronald Balestra CH St. Peter Statistik Ronald Balestra CH - 7028 St. Peter www.ronaldbalestra.ch 17. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Statistik 1 1.1 Beschreibende Statistik....................... 1 1.2 Charakterisierung von Häufigkeitsverteilungen...........

Mehr

2.1 Bestimmung einiger Isothermen von Schwefelhexafluorid SF 6

2.1 Bestimmung einiger Isothermen von Schwefelhexafluorid SF 6 Atom- und Kernphysi-Versuch 31 AKP-31-1 Zustandsgrößen realer Gase 1 Vorbereitung Koexistenz von Flüssigeiten und Dampf, Dampfdruc, Verdampfungswärme, Koexistenz von Festörper und Flüssigeit, Koexistenz

Mehr

Anfänger-Praktikum I WS 11/12. Michael Seidling Timo Raab Enrico Mank. Praktikumsbericht: Galton-Brett

Anfänger-Praktikum I WS 11/12. Michael Seidling Timo Raab Enrico Mank. Praktikumsbericht: Galton-Brett Anfänger-Praktikum I WS 11/12 Michael Seidling Timo Raab Enrico Mank Praktikumsbericht: Galton-Brett Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis I. Theoretische Grundlagen 2 1. Zentraler Grenzwertsatz 2 2. Binomialverteilung

Mehr

Ausführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6. Streudiagramm

Ausführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6. Streudiagramm y Aufgabe 3 Ausführliche Lösungen zu ausgewählten Aufgaben von ÜB 5 und 6 a) Zur Erstellung des Streudiagramms zeichnet man jeweils einen Punkt für jedes Datenpaar (x i, y i ) aus der zweidimensionalen

Mehr

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar Aktivierungsenergie. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum Physikalische Chemie I 30. Januar 2016 Aktivierungsenergie Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 1 Aufgabenstellung Für die Reaktion von Saccharose mit Wasser zu Glucose und Fructose

Mehr

Innere Reibung von Flüssigkeiten

Innere Reibung von Flüssigkeiten Fachrichtung Physik Physikalisches Grundpraktikum Erstellt: Bearbeitet: Versuch: L. Jahn RF M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Aktualisiert: am 29. 03. 2010 Innere Reibung von

Mehr

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum

Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Praktikumsprotokoll Physikalisch-Chemisches Anfängerpraktikum Tobias Schabel Datum des Praktikumstags: 28.10.2005 Matthias Ernst Protokoll-Datum: 1.11.2005 Gruppe A-11 Assistent: D. Santi 2. Versuch: RI

Mehr

Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2

Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 Institut für Physikalische und Theoretische Chemie Physikalisch-Chemisches Praktikum für Studenten L2 10. Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit: Arrhenius-Beziehung Thema In diesem Versuch

Mehr

Versuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)

Versuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,

Mehr

T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters

T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Grundpraktikum T1: Wärmekapazität eines Kalorimeters Autor: Partner: Versuchsdatum: Versuchsplatz: Abgabedatum: Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen und Aufgabenstellung 2 2 Messwerte und Auswertung

Mehr

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter

Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Vergleich Auslaufbecher und Rotationsviskosimeter Die Viskositätsmessung mit dem Auslaufbecher ist, man sollte es kaum glauben, auch in unserer Zeit der allgemeinen Automatisierung und ISO 9 Zertifizierungen

Mehr

Hohlspiegel. Aufgabennummer: 2_023 Prüfungsteil: Typ 1 Typ 2. Grundkompetenzen: a) AG 2.1, FA 1.8 b) FA 1.7, FA 1.8 c) AG 2.1, FA 1.

Hohlspiegel. Aufgabennummer: 2_023 Prüfungsteil: Typ 1 Typ 2. Grundkompetenzen: a) AG 2.1, FA 1.8 b) FA 1.7, FA 1.8 c) AG 2.1, FA 1. Hohlspiegel Aufgabennummer: 2_023 Prüfungsteil: Typ Typ 2 Grundkompetenzen: a) AG 2., FA.8 b) FA.7, FA.8 c) AG 2., FA.2 keine Hilfsmittel erforderlich gewohnte Hilfsmittel möglich besondere Technologie

Mehr

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz

Laborübungen aus Physikalischer Chemie (Bachelor) Universität Graz Arbeitsbericht zum Versuch Temperaturverlauf Durchführung am 9. Nov. 2016, M. Maier und H. Huber (Gruppe 2) In diesem Versuch soll der Temperaturgradient entlang eines organischen Kristalls (Bezeichnung

Mehr

V 23 Dilatometrische Bestimmung reaktionskinetischer Größen

V 23 Dilatometrische Bestimmung reaktionskinetischer Größen Grundpraktikum Physikalische Chemie V 23 Dilatometrische Bestimmung reaktionskinetischer Größen Überarbeitetes Versuchsskript, L. Kibler, 19.11.2007 1 1. Vorkenntnisse Vor Durchführung des Versuches sollten

Mehr

Strömung. 1 Einleitung. 2 Physikalische Grundlagen. Versuchsziele:

Strömung. 1 Einleitung. 2 Physikalische Grundlagen. Versuchsziele: 1 Strömung Versuchsziele: Experimentelle Überprüfung des Hagen-Poiseuill schen Gesetzes Durchführung zweier Methoden der Viskositätsbestimmung von Flüssigkeiten Ermittlung der Temperaturabhängigkeit der

Mehr

Phasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g

Phasengleichgewicht. 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. A fl. A g Physikalisch-Chemische Praktika Phasengleichgewicht Versuch T-2 Aufgaben 1. Experimentelle Bestimmung des Dampfdrucks von Methanol als Funktion der Temperatur. 2. Ermittlung der Phasenumwandlungsenthalpie

Mehr

1 Michaelis-Menten-Kinetik

1 Michaelis-Menten-Kinetik Physikalische Chemie II Lösung 2 9. Dezember 206 Michaelis-Menten-Kinetik. Das Geschwindigkeitsgesetz für die zeitliche Änderung der ES-Konzentration ist durch folgendes Geschwindigkeitsgesetz beschrieben:

Mehr

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01

12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 12GE1 - Wiederholung - Verbesserung Praktikum 01 Raymond KNEIP, LYCÉE DES ARTS ET MÉTIERS September 2015 1 Die gleichförmige Bewegung Dritte Reihe der Tabelle: s/t (m/s) (F.I.) 0.5 0.5 0.5 0.5 a. Der Quotient

Mehr

Endersch, Jonas 09./

Endersch, Jonas 09./ Endersch, Jonas 09./10.06.2008 Praktikum Allgemeine Chemie 2, Saal G1, Gruppe 3, Platz 53 Versuchsprotokoll Versuch 1.2: Destillation 1 Versuch 1.3: Destillation 2 Einleitung und Theorie: In diesen Versuchen

Mehr

Physikalisches Grundpraktikum

Physikalisches Grundpraktikum Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald / Institut für Physik Physikalisches Grundpraktikum Praktikum für Mediziner M1 Viskose Strömung durch Kapillaren Name: Versuchsgruppe: Datum: Mitarbeiter der Versuchsgruppe:

Mehr

Viskosität des Blutes

Viskosität des Blutes Viskosität des Blutes AZAD YAZGAN Viskosität des Blutes Definition der Viskosität Scherrate Laminare und turbulente Strömung Viskosität des Blutes Das HAGEN-POISEUILLE'sche Gesetz Newtonsche Flüssigkeiten

Mehr

Physikalisches Praktikum I

Physikalisches Praktikum I Fachbereich Physik Physikalisches Praktikum I W21 Name: Verdampfungswärme von Wasser Matrikelnummer: Fachrichtung: Mitarbeiter/in: Assistent/in: Versuchsdatum: Gruppennummer: Endtestat: Folgende Fragen

Mehr

Hydrodynamik y II - Viskosität

Hydrodynamik y II - Viskosität Physik A VL9 (..0) Hydrodynamik y II - Viskosität Die Viskosität ität Das Gesetz on Hagen-Poiseuille Die Stokes sche Reibung Die Reynolds-Zahl Viskose Fluide Viskosität bisher: Kräfte zwischen dem strömenden

Mehr

EGRESSIONSANALYSE AVID BUCHATZ NIVERSITÄT ZU KÖLN

EGRESSIONSANALYSE AVID BUCHATZ NIVERSITÄT ZU KÖLN 1 EGRESSIONSANALYSE AVID BUCHATZ NIVERSITÄT ZU KÖLN UFBAU 1 Historie 2 Anwendungen / Ziele 3 Lineare Regression/ Beispiel KQ 4 Nichtlineare Regression 5 Eigenschaften der Schätzer istorie früheste Form

Mehr

D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner. Serie 12. Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch

D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner. Serie 12. Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch D-HEST, Mathematik III HS 2017 Prof. Dr. E. W. Farkas M. Nitzschner Serie 12 1. Laplace-Operator in ebenen Polarkoordinaten Erinnerung: Der Laplace-Operator in n 1 Dimensionen ist definiert durch ( ) 2

Mehr

Leitfähigkeitsmessungen

Leitfähigkeitsmessungen Stand: 12/2015 III11 Leitfähigkeitsmessungen Ziel des Versuches Durch Leitfähigkeitsmessungen können Ionenkonzentrationen in Lösungen bis zu sehr geringen Werten (ca 10-5 mol l -1 ) bestimmt werden, woraus

Mehr

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R:

Die spezifische Leitfähigkeit κ ist umgekehrt proportional zum Widerstand R: Institut für Physikalische Chemie Lösungen zu den Übungen zur Vorlesung Physikalische Chemie II im WS 206/207 Prof. Dr. Eckhard Bartsch / M. Werner M.Sc. Aufgabenblatt 3 vom..6 Aufgabe 3 (L) Leitfähigkeiten

Mehr

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations

Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1. Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Versuchsanleitungen zum Praktikum Physikalische Chemie für Anfänger 1 A 34 Lambert Beer sches Gesetz - Zerfall des Manganoxalations Aufgabe: 1. Bestimmen Sie die Wellenlänge maximaler Absorbanz λ max eines

Mehr

Versuch 5: Zersetzungsspannung

Versuch 5: Zersetzungsspannung Gruppe : Christina Sauermann und Johannes Martin 1 Versuch 5: Zersetzungsspannung 1 Darstellung der theoretischen Hintergründe Wird an die beiden Elektroden einer galvanischen Zelle eine Gleichspannung

Mehr

Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar Reaktion 2. Ordnung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11

Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar Reaktion 2. Ordnung. Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Praktikum - Physikalische Chemie I 14. Januar 2016 Reaktion 2. Ordnung Guido Petri Anastasiya Knoch PC111/112, Gruppe 11 Aufgabenstellung Die Reaktionsgeschwindigkeit von der Hydrolyse von Essigsäureacetatester

Mehr

Physik I Mechanik und Thermodynamik

Physik I Mechanik und Thermodynamik Physik I Mechanik und Thermodynamik 1 Einführung: 1.1 Was ist Physik? 1.2 Experiment - Modell - Theorie 1.3 Geschichte der Physik 1.4 Physik und andere Wissenschaften 1.5 Maßsysteme 1.6 Messfehler und

Mehr