Ökonomische Aspekte der Produktionsintegrierten Kompensation. Ulrich Hampicke
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- Franz Sternberg
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1 Ökonomische Aspekte der Produktionsintegrierten Kompensation Ulrich Hampicke
2 Probleme der Eingriffsregelung Übermäßige Verrechtlichung, Dschungel Keine systematische Erfolgskontrolle Keine ökonomische Analyse Ineffizienz Naturalrestitution versus Flexibilität Offensichtliche Abweichungen von Grundsätzen Aufwertungspflicht Verbot, ohnehin Gebotenes zu fördern Flächenanspruch Maßnahmen oft viel zu teuer
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4 Gründe für die produktionsintegrierte Kompensation: Überwältigende Bedeutung traditioneller Landnutzung für die Biodiversität in Mitteleuropa Kein Flächenverlust für die Landwirtschaft Keine Kosten des Flächenerwerbs Naturalrestitution Kooperation statt Konfrontation mit der Landwirtschaft
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12 Zwei ökonomische Grundprobleme: - Betriebswirtschaft der Landnutzung Verfahrenskosten Opportunitätskosten -Punktzahlungen und Zahlungsströme
13 Tabelle 2: Kosten des Wildkrautschutzes im Winterroggenanbau in Brandenburg, Landbaugebiet III, Bodenpunkte herkömmlich, /ha.a wildkrautgemäß, /ha.a Ertrag (dt/ha.a) Preis ( /dt) Erlös ( /ha.a) -Saatgut -Mineraldüngung -Pflanzenschutz -Zinsansatz -variable Maschinenkosten -Trocknung Proportionale Spezialkosten Deckungsbeitrag -Fixkosten (Abschreibung u. Zinsen) -Lohnkosten Kosten, zusammen Verfahrensleistung Kosten des Wildkrautschutzes
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19 Leistungen und Kosten der Beweidung von Kalkmagerrasen mit Mutterschafen nach Berger/TLL Leistungen Mastlämmer Sonstiges Zusammen Kosten Direktkosten var. Maschinenkosten Fixkosten Personalkosten Gemeinkosten Zusammen /PE MS /ha Marktergebnis (3-9) Förderungen Betriebsprämie + BIB KULAP Ausgleichszulage Zusammen Unternehmensergebnis (10+14) Flächenbedarf: 0,357 ha/pe MS, Arbeitszeitbedarf: 6,83 AKh/PE MS PE MS: Produktionseinheit Mutterschaf
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21 Wiesenheu, 2 Schnitte, Kosten und Rentabilität Arbeitsschritt Zeit Akh/ha Diesel l/ha Maschinen fix /ha Maschinen var. /ha PK Dünger streuen Schleppen 2 x Mähen 8 x Wenden 4 x Schwaden 2 x Pressen 2 x Transportieren Zusammen 0,11 0,3 1,5 2,0 1,0 0,87 0,57 6,35 1,1 3,3 14,8 21,6 11,6 6,9 2,5 61,8 1,87 3,28 43,99 52,96 34,00 32,46 8,69 177,25 1,57 5,54 29,93 54,16 27,68 28,09 5,45 152,42 Quelle: KTBL 2004, S. 218 Arbeit 6,35 Akh x 14,00 Diesel 61,8 l x 0,90 Fixe Maschinenkosten Variable Maschinenkosten Dünger nach Entzug -22 kg P (rein) x 2, kg K (rein) x 0,75 Zusammen /ha 88,90 55,62 177,25 152,42 55,00 97,50 626,69 Bei Heuernte 60 dt/ha Mindestpreis zur Kostendeckung: 10,45/dt
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23 K A T Ki( 1+ i) ( 1+ i) 1 = T A t
24 Jahreszahlung Barwert i = 0,03 Jahr r = 0 r = 0,03 r = 0,06 r = 0 r = 0,03 r = 0, ,00 530,45 546,36 562,75 579,64 597,03 614,94 633,39 652,39 530,00 561,80 595,51 631,24 669,11 709,26 751,82 796,92 844,74 485,44 471,30 457,57 444,24 431,30 418,74 406,55 394,71 383,21 514,56 529,55 544,98 560,85 577,18 593,99 611,30 629,10 647, , , , ,94 (13,8%) ,87 (30,0%) 1+ ln 1+ A = K t ln r i t (( 1+ r)( 1+ i) 1)( 1+ r) 1 + r ( ( 1 + r)( 1 + i) ) i T
25 Finanzierungsmodelle Modell Modalitäten Risikoträger Kapitalstock Modell 1 Vergütung Laufzeit fix, Kapitalstock fix, Vergütung fix Landwirt T Kapitalstock Modell 2 Vergütung Laufzeit fix, Kapitalstock variabel, Vergütung nach Marktlage Vorhabensträger T Kapitalstock Modell 3 Vergütung Laufzeit variabel, Kapitalstock fix, Vergütung nach Marktlage Naturschutz T
26 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
27 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
28 Erfahrungen und Beurteilung von produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen N Rücklauf Erfahrungen ja nein Acker Grünl. A G Bra. Sonst. Beurteilung LPV UNB StBA (63%) (52%) (45%) LPV Landschaftspflegeverbände UNB Untere Naturschutzbehörden StBA Straßenbauämter als Eingriffsverursacher A G Umwandlung von Acker in Grünland Bra kurzfristige Ackerbrachen Sonst. sonstige Maßnahmen - Ablehnung produktionsintegrierter Kompensation 0+ Es käme auf einen Versuch an + ausdrückliche Zustimmung
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