Stärkeorien*erte Schulentwicklung am Beispiel der «Modellregion Bildung Zillertal» Livia Rößler Zug, 7. September 2017

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1 Stärkeorien*erte Schulentwicklung am Beispiel der «Modellregion Bildung Zillertal» Livia Rößler Zug, 7. September 2017 WELS PH Zug 7 th September 2017

2 Regionale Daten: 7 Neue Mittelschulen 1200 Schüler/-innen 230 Lehrer/-innen Modellregion Bildung Zillertal Herausforderungen Entwicklungsporträts Regionale Schulentwicklung Ausblick

3 Regionale Daten: 7 Neue Mi<elschulen 1200 Schüler/-innen 230 Lehrer/-innen Modellregion Bildung Zillertal Herausforderungen Entwicklungsporträts Regionale Schulentwicklung Ausblick

4 Modellregion Bildung Zillertal 7 Neue Mittelschulen 1200 Schüler/-innen 230 Lehrer/-innen Land Tirol Bildungsabteilung LSR Tirol Steuerungsgruppe Wissenschaftliches Konsortium Ist-Stand Beratung/ wiss. Erkenntnisse Operatives Konsortium Evaluation Fort- und Weiterbildung WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7th September 2017 VernetzungsiniHaHven hbp://

5 Regionale Daten: 7 Neue Mittelschulen 1200 Schüler/-innen 230 Lehrer/-innen Modellregion Bildung Zillertal Herausforderungen Entwicklungsporträts Regionale Schulentwicklung Ausblick

6 Herausforderungen Wissenschaft Auftragsforschung (vage) Mitglieder in der Steuergruppe Unterschiedliche Erwartungen Entscheidungsfindung basiert wenig Evidenz-informiert 1 Auftragsforschung (Objekt/Subjekt) Kaum miteinander verbunden 2 Unterschiedliche Erwartungen Geringe Einbeziehung von Daten 3 Schulaufsicht Praxis Geringe RechenschaNspflicht Neue MiQelschule Reform SQA als neues Instrument WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September ) Bremm et al. (2017, p.142f.), 2) Brown et al. (2017, p. 157f.) ; 3) Demski & Rachebäumer (2017, 83f.)

7 Stärkeorientierter Ansatz Ziel ist es, den Kindern Zeit für ihre Entwicklung zu geben und ihre Stärken, Begabungen und Talente längerfris>g zu beobachten. Die Ergänzende Differenzierende Leistungsbeschreibung (EDL) wurde mit der NMS-Gesetzgebung eingeführt. Dabei sieht die Rechtslage vor, dass zusätzlich zum Jahreszeugnis eine schrioliche Beschreibung der Leistungsstärken der Schülerin/ des Schülersauszustellen ist. Asset Based Community Development 1 Theorie Dynamisches U, Leading Tool, from the Emerging Future: From Ego-System to Eco-System Economies 2 Organisationskultur 3 das den Herausforderungen begegnen kann und nicht nur die Einzelschule, sondern auch die Region im Blick hat. WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September ) Russel ) Scharmer 2009, Scharmer & Kaufer ) Schein 2010

8 Regionale Daten: 7 Neue Mi<elschulen 1200 Schüler/-innen 230 Lehrer/-innen Modellregion Bildung Zillertal Herausforderungen Entwicklungsporträts Regionale Schulentwicklung Ausblick

9 Entwicklungsporträts J 1 Regionale Entwicklungsziele Entwicklungsporträts 1 Multi-methodischer Ansatz (qualitative Forschung) Ausgehend von den sechs Qualitätskriterien 2 Stärken- und Ressourcen-orientiert RF 1 RF 2 RF 3 J 2 Regionale Entwicklungsziele Jahr 1 (J 1) 2014/15: Vollerhebung aller Qualitätsbereiche Selbstevaluation, Interviews, Workshops, teilnehmende Beobachtung, Gruppendiskussionen, Datenreview der zugänglichen quantitative Daten RF 1 RF 2 RF 3 J 3 Jahr 2 (J 2) 2015/16 3 Qualitätsbereiche2 Workshops, Problem zentrierte Interviews, Experteninterviews Jahr 3 (J 3) 2016/17 J 4 3 Qualitätsbereiche 3 Design- Thinking- Workshops, Fokusgruppendiskussionen, Experteninterviews WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September ) Vgl. Benk ) Adaptierte Version: 2) Learning environment, profession, partnerships (after-school program) 3) Partnerships (primary school); partnerships (upper secondary); learning environment

10 Entwicklungsporträts - Qualitätsdimensionen Y 1 Lebensraum, Schule und Klasse Kommunikation und Zusammenarbeit Leistung, Kompetenz & Big Data Adaptierte Version: w.php?id=50 Schulqualität Allgemein Umgang mit Neuem Lernen und Lehren Professionalität und Personalentwicklung WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September 2017

11 Y 1 Entwicklungsporträts- Einblicke Y 2 RF 1 RF 2 RF 3 QB 1 QB 2 QB 3 Lebensraum, Schule und Klasse Kommunikation und Zusammenarbeit, Professionalität und Personalentwicklung WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September 2017

12 Regionale Daten: 7 Neue Mi<elschulen 1200 Schüler/-innen 230 Lehrer/-innen Modellregion Bildung Zillertal Herausforderungen Entwicklungsporträts Regionale Schulentwicklung Ausblick

13 Herausforderungen Wissenschaft Auftragsforschung Mitglieder in der Steuergruppe Unterschiedliche Erwartungen Entscheidungsfindung basiert wenig Evidenz-informiert Auftragsforschung (Objekt/Subjekt) Kaum miteinander verbunden Unterschiedliche Erwartungen Schulaufsicht Praxis Geringe RechenschaJspflicht NeueMiMelschule Reform SQA als neues Instrument WELS PH Zug 7 th September 2017

14 Ergebnisse Regionale Schulentwicklung: Evidez-informiert 1 Wissenschaft Schulaufsicht Praxis ü Gemeinsame Entwicklungsziele ü Gemeinsames Fort- und Weiterbildungsprogramm ü Professionelle Lernnetzwerke (SÜ) ü Unter Fachlehrer/-innen ü Schulleiter/-innen ü Teacher Leadern ü Runde Tische (Nahtstellenpartner) ü Regionale Netzwerke 1) cf.. Mintrop 2016; Mintrop 2017 WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September 2017

15 Ergebnisse Wissenschaft Rückmeldegespräche gemeinsame Konferenzen Praxis Partnerscha.: Praxis und Wiss. Bgl. ü Standortbezogen (personalisierte Entwicklung) ü Verbindung zwischen Forschung und Schulentwicklung ü Unterstützung bei regionaler Vernetzung ü Zunehmende Sensibilität für bereits vorhandene und nützliche Daten(quellen) ü Unterstützend ü Neue MiMelschule ü Bildungsstandards ü SQA WELS PH Zug 7 th September 2017

16 Ergebnisse Partnerschaft Schulaufsicht Wiss. Begl. ü Austausch auf regionalem Level regelmäßige Rückmeldegespräche Wissenschaft Schulaufsicht ü Unterschiedliche Formen von Daten 1 ü Bedarfs-orientierte Entwicklungsthemen (Rekontextualisierung 2 ) ü Koordination und Abstimmung weiterer Schritte Practice (synergetisch) z.b. weitere Professionalisierung von SL; geforderte Entwicklungsziele ü Neues Bewusstsein für Evidenz-informierte Praxis und Zusammenarbeit mit Forschung. WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September ) Schildkamp ) Demski & Rachebäumer, p. 90

17 Regionale Daten: 7 Neue Mi<elschulen 1200 Schüler/-innen 230 Lehrer/-innen Modellregion Bildung Zillertal Herausforderungen Entwicklungsporträts Regionale Schulentwicklung Ausblick

18 Ausblick I Eigenständige Fortführung der Evidenzinformierten Praxis z.b. durch Research Learning Communities 1 II Anbindung und Eingliederung in die bestehenden Fort- und Weiterbildungsprogramm III Neue Formen der Schulautonomie und neue Führungsrollen 2 in Clusterverbünden Fortführung der regionalen Schulentwicklung 1) Brown (2017) 2) Munby, S. & Fullan, M. (2016)

19 Literatur Benk, M. (2010): SchulporträHorschung und Schulentwicklung: Grundlegung, Modelle, Projekte, Instrumentarien. Frankfurt am Main: Lang. Bremm, N., Eiden, S., Neumann, C., Webs, T., van Ackeren, I., & Holtappels, H. G. (2017). EvidenzorienVerter Schulentwicklungsansatz für Schulen in herausfordernden Lagen. In: ManiVus, V. ; Dobbelstein, P. (Ed. ). Schulentwicklungsarbeit in herausfordernden Lagen. Münster: Waxmann, p Brown, C. (2017) Research Learning CommuniVes: How The RLC Approach Enables Teachers To Use Research To Improve Their PracVce And The Benefits For Students That Occur As A Result, Research for All, 1, 2, pp Brown, C., Schildkamp, K., & Hubers, M. D. (2017). Combining the best of two worlds: a conceptual proposal for evidence-informed school improvement. Educa9onal Research, 59(2), Demski, D., & Racherbäumer, K. (2017). What data do pracvvoners use and why? Evidence from Germany comparing schools in different contexts. Nordic Journal of Studies in Educa9onal Policy, Mintrop, R. (2016). Design-Based School Improvement. A PracVcal Guide for EducaVon Leaders. Camebridge, MA: Harvard EducaVon Press. Mintrop, R.& Klein, D. E. (2017). Partnerschalen zwischen Praxis und Forschung. Die Such nach der richvgen Mischung in der US-amerikanischen Schulentwicklung. Journal für Schulentwicklung, 2/17. p Munby, S. & Fullan, M. (2016) Inside-out and downside-up: How leading from the middle has the power to transform educavon systems. Roessler, L. & Kraler, Ch. (2016). Erster Zwischenbericht. Modellregion Bildung Zillertal. Innsbruck Scharmer, C. O., & Kaufer, K. (2013). Leading from the emerging future: From ego-system to eco-system economies. Berren-Koehler Publishers. Scharmer, C. O. (2009). Theorie U: Von der Zukunl her führen. Heidelberg: Carl-Auer-Verlag. Schein, E. H. (2010). Organiza9onal culture and leadership (Vol. 2). John Wiley & Sons. Schildkamp, K. (2017). PresentaVon at a research workshop: Data use. PH Zurich. WELS PH Zug Livia.Roessler@uibk.ac.at 7 th September 2017

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit WELS PH Zug 7th September 2017

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