Naturliche Familienplanung
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- Michaela Schwarz
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1 P. Frank E.Raith Naturliche Familienplanung Physiologische Grundlagen, Methodenvergleich, Wirksamkeit Eine Einfiihrung fiir Arzte und Berater Mit einem Geleitwort von G. K. Doring Mit 20 Abbildungen und 7 Tabellen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
2 Dr. med. Petra Frank MoltkestraBe 26 D-80S0 Freising Dr. med. Elisabeth Raith KaltenbachstraBe 5 D-8000 Munchen 82 ISBN CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Frank, Petra: Naturliche Familienplanung: physiolog. Grundlagen, Methodenvergleich, Wirksamkeit, e. Einf. fur Ărzte u. Berater / P. Frank; E. Raith. Mit e. Geleitw. von G.K.D6ring. - ISBN ISBN (ebook) DOI / NE: Raith, Elisabeth Das Werk ist urheberrechtlich geschutzl. Die dadurch begrundeten Rechte, insbesondere die der Ubersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf photomechanischem oder ăhnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung vorbehalten. Die Vergutungsanspruche des 54, Abs.2 UrhG werden durch die "Verwertungsgesellschaft Wort", Munchen, wahrgenommen. by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1985 Urspriinglich erschienen bei Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York 1985 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dajl solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wăren und daher von jedermann benutzt werden durften. Produkthaftung: Fur Angaben uber Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewăhr iibernommen werden. Derartige Angaben miissen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer literaturstellen auf ihre Richtigkeit iiberpriift werden. 2121/
3 Geleitwort Obwohl heute sehr zuverlassige kontrazeptive Methoden zm VerfUgung stehen, ist die Lasung des Themas Empfangnisverhiitung fur den beratenden Arzt unbefriedigend geblieben. Die zuverlassigste und am weitesten verbreitete Methode - die Anwendung von Ovulationshemmern - ist nicht ohne Probleme, weil ihre Wirkung in den physiologischen RegelprozeB der weiblichen Genitalfunktion eingreift. AuBerdem gibt es, wenn auch selten, z. T. bedenkliche Nebenwirkungen. Auch die Anwendung von Intrauterinpessaren ist nicht frei von Nebenwirkungen und Risiken. Von dem Ideal einer absolut zuverlassigen Methode ohne alle unangenehmen Nebenwirkungen sind wir heute noch weit entfernt. Vallig frei von Nebenwirkungen sind allein die natiirlichen Methoden der Empfangnisverhiitung. In den vergangenen 10 lahren haben mehrere internationale Konferenzen iiber die "Natiirliche Familienplanung" (NFP) stattgefunden. Seitdem haben die Methoden der Empfangnisregelung dmch periodische sexuelle Abstinenz in vielen Landern an Bedeutung und an Verbreitung gewonnen. Diese Methoden sind jedoch nicht neu; so haben vor mehr als 50 lahren der japanische Gynakologe Ogino und der asterreichische Gynakologe Knaus die Theorie von der Periodizitat der Fruchtbarkeit der Frau im Verlauf des Zyklus auf eine wissenschaftlich solide Basis gestellt. Allerdings erlitten sie mit ihren dar auf aufgebauten Kalendermethod en zm natiirlichen Familienplanung Schiffbruch, weil die hohe Versagerquote einer allgemeinen Akzeptanz im Wege stand. Leider wmde diese negative Hypothek auf die heutigen Methoden der NFP iibertragen. Auf einer internationalen Konferenz in Paris hieb es 1964 zu Ogino und Knaus: "Ihr MiBkredit ist allgemein. Sie haben wahrscheinlich mehr Kinder auf die Welt kommen lassen, als sie verhindert haben. " Es sei bereits hier im Vorwort darauf hingewiesen, dab die modernen Methoden der natiirlichen Emptangnisverhiitung im Gegensatz zm Methode Knaus-Ogino zu den zuverlassigsten Metho den der Kontrazeption geharen. Eine ausfiihrliche und objektive Darstellung der NFP-Methoden erscheint heute dringend geboten, weil es sowohl unter Arzten als auch unter Laien sehr kontroverse Meinungen gibt. Einerseits werden diese Methoden von vornherein abgelehnt, ohne dab man sich urn genaue Informationen bemiiht, andererseits werden sie
4 VI Geleitwort mit geradezu sektiererischem Enthusiasmus als die einzig moglichen Methoden gepriesen. Ziel dieses Buches ist es, die wissenschaftlichen Grundlagen der verschiedenen modernen Methoden der natiirlichen Emptangnisverhutung ausfuhrlich darzustellen und anschliebend ihre Zuverliissigkeit anhand vorliegender grober Statistiken kritisch zu bewerten. Ich freue mich, dab es meinen Mitarbeiterinnen Petra Frank und Elisabeth Raith gelungen ist, das gesteckte Ziel in hervorragender Weise zu erreichen. Es gibt in der Weltliteratur keine vergleichbare Darstellung dieses Themas. Das Buch erscheint geeignet, die gerade bei Arzten vielfach vorhandenen Vorurteile abzubauen. Fur den wissenschaftlich interessierten Leser bietet das Literaturverzeichnis eine Fundgrube, die nicht ihresgleichen hat. Diese Monographie sollte in die Hand jedes Arztes gelangen, der sich mit der Beratung von Patientinnen uber Probleme der Familienplanung beschiiftigt. Das Buch sollte auch jeder Nichtmediziner lesen, der mit der Organisation und Leitung von NFP Gruppen befabt ist. Ich wunsche dem Buch meiner Mitarbeiterinnen eine weite V erbreitung. Munchen im Fruhjahr 1985 Professor Dr. Gerd K. Doring
5 Vorwort Die zeitliche Abstimmung des Sexualverkehrs auf die fruchtbare und unfruchtbare Phase im Menstruationszyklus der Frau ist kein neues Konzept. In vielen traditionellen Kulturen, angefangen von den alten Hebriiern bis zu den heutigen Afrikanern, wurde sie angewandt, meist urn die Empfiingniswahrscheinlichkeit zu erh6hen. Erst im 20. Jahrhundert wurde die periodische Enthaltsamkeit dann in gr6berem AusmaB zur Empfiingnisverhiitung eingesetzt. In der ersten Hiilfte dieses Jahrhunderts wurden zur Familienplanung hauptsiichlich Coitus interruptus, Kalendermethode, Kondom und Diaphragma angewandt. Die Wirksamkeit dieser Methoden fand ihren Niederschlag im stetigen Riickgang der Geburtenrate in den Industrieliindern. Mit Einfiihrung der oralen Kontrazeptiva, des Intrauterinpessars (IUP) und vereinfachter Sterilisationsverfahren in den 60er Jahren sank jedoch die Anwendung dieser Methoden, insbesondere die der periodischen Abstinenz, auf unwesentliche Anteile abo Seit einigen Jahren zeigt sich nun zunehmend eine Pillenmiidigkeit. Die augenblickliche Tendenz "weg von Chemie und Manipulation, zuriick zur Natur" hat als leise Revolution auch in der Familienplanung ihren Einzug gehalten. Skepsis und nur teilweise berechtigte Angste vor den medizinischen Nebenwirkungen von Ovulationshemmern und IUPs nehmen zu und werden von der Boulevardpresse geschiirt. AuBerdem scheint die Bereitschaft der Frauen, die "Pille" einzunehmen, an psychologische und irrationale Grenzen gestoben zu sein. Die Begrenztheit der modernen Kontrazeption zeigt sich auch in den Entwicklungsliindern, wo das Problem der Geburtenkontrolle trotz Ovulationshemmern und Zwangssterilisation offensichtlich nicht zu l6sen ist. Andererseits ist jedoch die Wirksamkeit der modernen Kontrazeptionsmethoden - werden sie sachgerecht angewandt - sehr gut. Eine Methode, die medizinisch v6llig unbedenklich und gleichzeitig in der Wirksamkeit adiiquat wiire, wiirde das Dilemma in der Familienplanung rasch und nachhaltig beseitigen. Angesichts dieser Situation und angesichts des weltweit wachsenden Interesses an den natiirlichen Methoden, dem man auch hierzulande zunehmend in der gyniikologischen Sprechstunde begegnet, erscheint es uns gerechtfertigt, die heutigen Methoden
6 VIII Vorwort der natiirlichen Familienplanung - in deren Reihe die Kalendermethoden nach Knaus oder Ogino keinen Platz mehr haben - einer sachlichen Betrachtung zu unterziehen, urn dann Vorteile und Nachteile gegeneinander abwagen zu konnen. Ziel dieses Buches ist es deshalb, auf dem Hintergrund allgemein giiltiger Bewertungskriterien empfangnisverhiitender MaBnahmen die heute gebrauchlichen Methoden der natiirlichen Familienplanung vorzustellen, sie anhand der vorliegenden Forschungsergebnisse kritisch zu iiberpriifen und Wege aufzuzeigen, wie natiirliche Familienplanung durchgefuhrt werden kann. Interessierte Arzte und Familienberater sollen erfahren, was die Methoden leisten, unter welchen Bedingungen eine erfolgreiche Anwendung zu erwarten ist, welch em Personenkreis man sie empfehlen kann und wo die Problempunkte und Kontraindikationen liegen. Die Autorinnen wollen ihre Sympathie fur diese Methoden nicht verschweigen, sie hoffen aber, trotzdem eine objektive Darstellung des NFP-Konzepts vorlegen zu konnen, die ein Informationsdefizit auffiillen und Vorurteile abbauen kann. In den AusfUhrungen unberiicksichtigt bleiben die Moglichkeiten und Grenzen der NFP-Anwendung in besonderen Situationen wie Pubertat, post partum, wahrend der Laktation, post pill, post abortum und im Klimakterium. Bei unserer Arbeit halfen viele mit: Danken mochten wir ganz herzlich Herrn Prof. Dr. med. G. K Doring fur seine fachkundige, engagierte und freundschaftliche Begleitung unserer Arbeit. Mit ihm hatten wir einen der Pioniere der natiirlichen Familienplanung und einen Fachmann der Empfangnisverhiitung allgemein zur Seite, der uns in verschiedener Weise wertvolle Unterstiitzung zuteil werden lieb. Ebenfalls besonderen Dank mochten wir den Herren Dr.med. J.Rotzer (Osterreich), RF.Vollman, M.D. (Consultant der Weltgesundheitsorganisation, Schweiz) und C. A. Lanctot, M.D. (Prasident der IFFLP und WHO Consultant, Washington) aussprechen fur die wertvollen Ratschlage und Gesprache und ihren personlichen, zeitaufwendigen Einsatz bei der schwierigen Beschaffung der Unterlagen, ohne die das Buch in dieser Form nicht moglich geworden ware. Dariiber hinaus gilt unser Dank folgenden Autoren und Wissenschaftlern, die uns ihr Material zur Verfiigung stellten, uns durch neue Anregungen und Kontaktadressen weiterhalfen und so den Fortgang der Arbeit ermoglichten: R M. Abrams, Ph.D. (University of Florida), J.Billings, M.D. (Australien), KDorairaj, M.D. (Indien), M.-P. Doyle (SERENA Canada), A. M. Flynn, M.D. (NFP-Center, University of Birmingham), J. P. Gallagher, M.D. (Australien), T. W. Hilgers, M.D. (Creighton University, USA), K Hume, M.D. (Australien), J. M. Johnson (CMAC London), M. und B. Kambic (USA), E. Keefe, M.D. (New York), H. Klaus, M.D. (Maryland,
7 Vorwort IX USA), Prof. J. Marshall (England), R. ST. Mart (Action Familiale, Mauritius), Sr.M.P.McCusker (Peru), J.A.Menezes, M.D. (Indien), E. Odeblad (Umea Universitat, Schweden), Dr. J. Pascal (Cambrai, Frankreich), Sr. Paulette (Missionaries of Charity, Kalkutta), K. A. Prem (University of Minnesota, USA), P.Royston (Clinical Research Center, Harrow, England), M. Shivanandan (Washington D.C.), J. Spieler (Scientist, WHO Genf). Ein spezieller Dank gilt Herrn Augustinus Henckel-Donnersmarck (KARR) und Herrn Notker Klann fur ihre Hilfe. Ein ganz besonderer Dank gilt der Kongregation der Armen Franziskanerinnen von Mallersdorf fur ihre grofiziigige Unterstiitzung und Hilfe. Miinchen im Friihjahr 1985 P. Frank E. Raith
8 Inhaltsverzeichnis 1 Einfiihrung Was ist und was leistet natiirliche Familienplanung? Methoden- und Gebrauchssicherheit Physiologische Grundlagen der natiirlichen Familienplanung Endokrine Regulation des menstruellen Zyklus Lebenszeit der Eizelle Lange und Variabilitat des Menstrualzyklus Zeichen und Symptome der periodischen Fruchtbarkeit Basaltemperatur Historische Entwicklung der Basaltemperaturmessung als Methode der Empfangnisregelung Physiologische Grundlagen Methodische Auswertung 21 Temperaturanstieg Decklinie: "coverline".. 22 Beginn der postovulatorischen unfruchtbaren Zeit: Methodenregeln EinfluBfaktoren auf die Interpretation der Basaltemperaturkurve Methodensicherheit Zervixschleim Historischer Uberblick Physiologische Grundlagen Spermieniiberlebenszeit Das Schleimsymptom in der NFP-Methodik 35 Unfruchtbare Tage in der ersten Zyklusphase und Beginn der fruchtbaren Zeit Methodensicherheit: "trockene Tage" "Infertile-type mucus" Zervixschleimbeobachtung in der fruchtbaren Phase 41 Temperatur und Zervixschleim: zeitliche Beziehung Gesamtdauer des Schleimsymptoms Beobachtbarkeit des Zervixschleims: EinfluBfaktoren und Haufigkeit Methodensicherheit Autopalpation der Zervix
9 XII Inhaltsverzeichnis 3.4 Mittelschmerz und weitere sekundare Symptome der periodischen Fruchtbarkeit Kombinationsmethoden in der natiirlichen Familienplanung.... Postovulatorische Symptomkombination: symptothermale Methode und doppelte Kontrolle Symptomkombination: Fiir und Wider Methodensicherheit der symptothermalen Methode Kombinationsmoglichkeiten fiir die praovulatorische Phase.... Praovulatorische Kalkulation Orientierung am friihesten Temperaturanstieg Methodensicherheit Sterilitat des Zyklusanfangs: die ersten 6 Tage Praovulatorische Kombination als "doppelte Kontrolle" Ovulationsmethode und symptothermale Methode: Vergleich der Methodensicherheit "NFP-Mix" und "NFP-Kontrazeptiva-Mix"... Methodensicherheit der natiirlichen Methoden und ihre Rangordnung nach Methodensicherheit Ubersicht iiber die methodischen Moglichkeiten zur Bestimmung von Anfang und Ende der fruchtbaren Zeit "Do-it-yourself-Kits" fur den Hausgebrauch: die Zukunft der NFP-Methoden? Zervixschleimtests Urintests.... Anwender der natiirlichen Familienplanung Soziookonomische Aspekte Kulturelle Aspekte Alter... Motivation..... Unterweisung in die natiirliche Familienplanung "Birth control movement" - NFP-Bewegung... Unterweisungsformen heute: Blick iiber den Zaun. Kritische Bewertung bisheriger Studien zur Wirksamkeit der natiirlichen Familienplanung..... Konzept und DurchfUhrung der NFP-Studien. Kommentare zu den NFP-Studien Literatur... Sachverzeichnis
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