Bebauungsplan Niendorf 91
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- Sara Ackermann
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1 Beratung Analyse Forschung Planung Verkehrstechnk Projektmanagement Bauüberwochung S ichffhe itsaud~ Stadt und Verkehrsp lanung Bebauungsplan Niendorf 91 verkehrstechnische Stellungnahme Hamburg, im Januar 2012
2 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Bebauungsplan Niendorf 91 Verkehrstechnische Stellungnahme Auftraggeber: Auftragnehmer: Bearbeiter: Projektnummer: Stand:
3 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 INHALTSVERZEICHNIS 1 ANLASS UND ZIEL HEUTIGE SITUATION GEPLANTE SITUATION VERKEHRSPROGNOSE BEURTEILUNG DER VERKEHRUCHEN ERSCHLIESSUNG FAZIT QUELLEN
4 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 1 ANLASS UND ZIEL Eine ehemalige Betriebssportanlage zwischen Papenreye und Groß Borsteler Straße in Hamburg Niendorf soll zukünftig als Gewerbefläche genutzt werden. Die Erschließung des Geländes erfolgt über eine Anbindung an die Papenreye sowie die Groß Borsteler Straße südlich des Gebietes. Da eine Realisierung des Vorhabens nach bestehendem Planungsrecht nicht möglich ist, soll der BPlan Niendorf 91 aufgestellt werden. Die vorliegende verkehrstechnische Stellungnahme dient zur Beurteilung der verkehrlichen Aspekte und dem Nachweis einer ausreichenden Erschließung des Vorhabens im BPlanverfahren. 2 HEUTIGE SITUATION Das BPlangebiet liegt süd lieh der Papenreye, westlich der Straße Bekstück (Abbildung 1) und umfasst eine ehemalige Betriebssportanlage, das leer stehende Klubhaus der Sportanlage sowie einen ehemaligen Tennisplatz. Die Erschließung der ehemaligen Nutzungen erfolgte von Süden über die Groß Borsteler Straße. Um eine quantitative Beurteilung der verkehrlichen Erschließung vornehmen zu können, sind Kenntnisse über die vorhandenen Verkehrsbelastungen im direkten 3
5 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Umfeld des Vorhabens notwendig. Für die Knotenpunkte Kollaustraße/ Papenreye und Borsteler Chaussee/ Papenreye standen hierzu vom Amt für Verkehr und Straßenwesen (Amt V) der Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation (BWVI) Verkehrsmengendaten aus dem Jahr 2004 zur Verfügung. Hinsichtlich der anzusetzenden Verkehrsmengen weist das Amt V darauf hin, dass durch den geplanten Flughafenausbau und die Nutzungserweiterungen an der südlichen Papenreye das Verkehrsaufkommen in der Papenreye zukünftig um rd Kfz/ d zunehmen wird. Durch den 4spurigen Ausbau der Straße Nedderfeld und die damit einhergehenden Verkehrsverlagerungen ist mit einer Entlastung der Papenreye um rd Kfz/ d zu rechnen. Insgesamt wird sich das Verkehrsaufkommen in der Papenreye demnach um rd Kfz/ d reduzieren, so dass die in der Verkehrsprognose zu berücksichtigen Bestandsverkehre nach Aussagen der Behörde pauschal um 8% abgemindert werden können. Demnach sind folgende Bestandsbelastungen für die Papenreye anzusetzen: Tagesverkehr: Von Osten nach Westen: x 92 % ::::: Kfz/ d (SVAnteil 3,1 %) Von Westen nach Osten: x 92 % ::::: Kfz/ d (SVAnteil 3,4 %) Morgenspitze: Von Osten nach Westen: 805 x 92 % ::::: 740 Kfz/ h (SVAnteil 6,1 % ) Von Westen nach Osten: x 92 % ::::: Kfz/ h (SVAnteil 2,5 % ) Nachmittagsspitze: Von Osten nach Westen: x 92 % ::::: Kfz/ h (SVAnteil 1,7 % ) Von Westen nach Osten: 787 x 92 % ::::: 720 Kfz/ h (SVAnteil 1,5 % ) 3 GEPLANTE SITUATION Der BPlan Niendorf 91 weist in seinem Geltungsbereich gewerbliche Nutzungen (GE) aus (Abbildung 2). Nach Rücksprache mit dem Büro ist im nördlichen Bereich ein Gewerbepark angedacht, der mittels einer Zuwegung zur Papenreye über das Flurstück 8162 (Papenreye 22), unter Nutzung der vorhandenen Gehweg überfahrt, erschlossen wird. Das ehemalige Klubhaus der Sportanlage soll zukünftig als Bürogebäude genutzt werden. Die rd. 15 eigenen KfzStellplätze der Büronutzung sind ausschließlich von 4
6 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Süden über die Groß Borsteler Straße anzufahren. Über einen Fußweg ist die Büronutzung zudem mit dem Gewerbepark verbunden. ~ Abbildung 2: Bebauungsplan Niendorf 91 (Stand: ) 4 VERKEHRSPROGNOSE Der Abschätzung des Verkehrsaufkommens aus den geplanten Nutzungen liegen die Berechnungsgrund lagen der Hessischen Straßen und Verkehrsverwaltung [ 4] zugrunde. Die zur Berechnung des Verlehrsaufkommens notwendigen Flächenangaben wurden vom Büro zur Verfügung gestellt und stellen die maximal möglichen Flächenausweisungen nach BPlan dar. Für den Gewerbepark kann demnach eine maximale Bruttogeschossfläche (BGF) von rd m 2 angesetzt werden. Die maximal mögliche Bruttogeschoßfläche des Bürogebäudes im Süden beträgt nach BPlan rd m2. Da die Anbindung des Gewerbeparks an die Papenreye im Norden, die des Bürogebäudes über die Groß Borsteler Straße im Süden des BPlangebietes erfolgt und eine NordSüdDurchfahrung nicht geplant ist, wird die Abschätzung des erwarteten Verkehrsaufkommens sowie die anschließende Beurteilung getrennt für beide Nutzungen durchgeführt. 5
7 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Für den geplanten Gewerbepark berechnet sich unter Berücksichtigung der getroffenen Angaben ein Fahrtenaufkommen von rd. 770 Fahrten/ Tag (Tabelle 1). Wege Besetgeplante rreßgeb. Arw;e pro MIV zungsg ad FalTten Nutzungen Menge Eirhet Ansatz senhelt Person Anteß [Pers/l<fz] / Tag Gewerbepark m 2 BGF 773 Beschäftigte: 1,0 Beschäftigter /60 m 2 BGF 0,90 3,5 0,60 1, Kunden: 1,0 Wege/Beschäftigtem 0,80 1,1 206 Lieferverkehr: 0,2 Fahrten/Beschäftigtem 57 ~ Verkehrsautkorrmen gesamt in Fahrten/Tag (gerundet): 770 Tabelle 1: Rechnerisches Fahrtenaufkommen des geplanten Gewerbeparks Das Verkehrsaufkommen durch die Büronutzung im südlichen Bereich des B Plangebiets berechnet sich zu rd. 80 Fahrten/ Tag (Tabelle 2). Insgesamt ergibt sich somit für den BPlan Niendorf 91 ein zusätzliches Verkehrsaufkommen von rd. 850 Fahrten/ Tag. Wege Besetvorhandene rreßgeb. Arw;e pro MIV zungsg ad FalTten Nutzungen Menge Ansatz senhelt Person Anteß [Pers/l<fz] / Tag Büronutzung m 2 BGF 81 Beschäftigte: 1,0 Beschäftigter /35 m 2 BGF 0,90 2,5 0,60 1,05 59 Kunden: 0,5 Wege/Beschäftigtem 0,80 1, 1 17 Lieferverkehr: 0,1 Fahrten/Beschäftigtem 5 Verkehrsautkorrmen gesamt in Fahrten/Tag (gerundet): 80 Tabelle 2: Rechnerisches Fahrtenaufkommen der zukünftigen Büronutzung Der Bestimmung der Spitzenstundenbelastungen liegen gängige Tagesganglinien der entsprechenden Nutzergruppen [3] zugrunde. Bei der Ermittlung wird zwischen Ziel und Quellverkehren (Zu und Abflüsse) unterschieden. Aus dem prognostizierten Neuverkehr des Gewerbeparks ergeben sich, unter Berücksichtigung der Tagesganglinien, rd. 100 Fahrten in der Morgenspitze zwischen 7:00 und 8:00 Uhr. In der Spitzenstunde am Nachmittag ist mit rd. 50 Fahrten zu rechnen. Für die Büronutzung berechnen sich rd. 10 Fahrten für die Morgen und rd. 5 Fahrten für die Nachmittagsspitze. Tabelle 3 zeigt für beide Nutzungen getrennt das insgesamt über den Tag erwartete Verkehrsaufkommen. Äquivalent hierzu sind in Anhang 1 die Stundenbelastungen der einzelnen Nutzergruppen über den Tag aufgeführt. Hinsichtlich der Verkehrsverteilung wird angenommen, 6
8 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 dass sich die Fahrten beider Nutzungen jeweils zur Hälfte in Richtung Osten bzw. Westen aufteilen. Gewerbepark Verkehrszu und abflüsse insgesamt Büronutzung Verkehrszu und abflüsse insgesamt l'tltzer Rlhrten/Tag Rlhrten/ Tag u. Richtung l'tltzer Rlhrten/Tag Rlhrten/ Tag u. Richtung Gesamt Gesamt Stunde QueDverlehr Zielverlehr Quelverlehr Zielverlehr Stunde fkfz/hl fkfz/hl fkfz/hl fkfz/hl 00:00 01: :00 01: :00 02: :00 02: :00 03 : :0003: :00 04: :00 04: :00 05 : :0005: :00 06: :00 06: :00 07: :00 07: :00 08: :00 08: :00 09 : :00 09 : :00 10: :00 10: :00 11: :00 11: :00 12: :00 12: :00 13 : :00 13: :00 14: :00 14: :00 15: :00 15: :00 16: :00 16: :00 17: :00 17: :00 18: :00 18: :00 19: :00 19: :00 20: :00 20: :00 21: :00 21: :00 22: :00 22: :00 23: :00 23: :00 24: :00 24: Sunme Sunme Rlhrten Rlhrten SVAnteil [Kfz/h] [Kfz/h] SVAnteil 00:00 24: ,8% 00 :00 24: , 3% maßgebende maßgebende Spitzenstunde 101 3,8% Spitzenstunde 11 2, 8% 07:00 08:00 07:00 08:00 06:00 19: ,8% 06:00 19: ,3% 06:00 22: ,0% 06:00 22: ,4% 22:00 06: ,3% 22:00 06:00 4 3,1% Tabelle 3: Zu und Abflüsse des zusätzlichen Verkehrsaufkommens 7
9 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 5 BEURTEILUNG DER VERKEHRLICHEN ERSCHLIESSUNG Zur Beurteilung der verkehrlichen Erschließung ist die Leistungsfähigkeit der Anbindungen des BPlangebietes nachzuweisen. Aufgrund des geringen Fahrtenaufkommens von rd. 10 Fahrten in der Spitzenstunde am Morgen kann auf einen expliziten Leistungsfähigkeitsnachweis der Büroanbindung im südlichen Bereich verzichtet werden. Das Fahrtenaufkommen wird problemlos abgewickelt. Die Erschließung des Gewerbeparks im Norden des BPlangebietes erfolgt über eine unsignalisierte Anbindung an die Papenreye. Für den entsprechenden Leistungsfähig keitsnachweis wird die Spitzenstundenbelastung des Bestandsverkehrs in der Papenreye 1 mit der Spitzenstundenbelastung des prognostizierten Verkehrsaufkommens überlagert. Für die überlagerte Spitzenstunde am Morgen ergibt sich die in Abbildung 3 dargestellte Belastungssituation. Das Verkehrsaufkommen in der überlagerten Nachmittagsspitze zeigt Abbildung 4. Papenreye _, (3%) 40 (3 %) 740(6%) 40(3 %) 0 Anbindung Gewerbepark BPlan Niendorf 91 Bestandsverkehr In Fahrten/ h (SVAnteil) Neuverkehr in Fahrten! h (SVAnteil) Abbildung 3: Prognostizierte Morgenspitze (gerundete Werte) Verkehrszählungen an den Knotenpunkten Kollaustraße/ Papenreye und Borsteler Chaussee/ Papenreye am Dienstag, den zwischen 06:00 und 19:00 Uhr. 8
10 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 _t4 7120(2%) Papenreye (2 %)... 5 (17 %) 0 5 (1 7 %) Anbindung Gewerbepark 8Plan Niendorf 91 'Bestandsverkehr In 'Fahrten/ h (SVAnteil) Neuverxehr in Fahrten/ h (SVAnteil) Abbildung 4: Prognostizierte Nachmittagsspitze (gerundete Werte) Die Überprüfung der Leistungsfähigkeit erfolgt mit dem Programm KNOSIMO [1]. Diese Software berechnet die Leistungsfähigkeit von unsignalisierten Knoten mit einem mikroskopischen, ereignisorientierten Modell. Das Verfahren unterscheidet sich zur vereinfachten theoretischen Berechnung nach dem Handbuch zur Bemessung von Straßenverkehrsanlagen (HBS) [2], indem es realitätsnahe und detaillierte Ergebnisse liefert. Insbesondere berücksichtigt das Programm KNOSIMO realistische Fahrtenverläufe einzelner Fahrzeuge inkl. der Verzögerungs und Beschleunigungsvorgänge sowie eine statistische Verteilung der Zeitlücken zwischen den Fahrzeugankünften. Die Bewertung der Qualität des Verkehrsablaufs erfolgt in Anlehnung an das HBS anhand von Qualitätsstufen (QVS) mit den Buchstaben AF, die für die Spanne der durchschnittlichen Wartezeit eines Fahrzeugs auf dem jeweiligen Fahrstreifen stehen (Tabelle 4). Die Beurteilung der Leistungsfähigkeit der Anbindung des B Plangebietes ist für die Morgenspitze in Anhang II und für die Nachmittagsspitze in Anhang III dargestellt. 9
11 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 QSV Zulässige mittlere Wartezeit w [s] KfzVerkehr an unsignalisierten Knoten A ::;; 10 B ::;; 20 c ::;; 30 D ::;; 45 E > 45 F (Sättigung > 1) Tabelle 4: Qualitätsstufen nach HBS [2] Der Kapazitätsnachweis für die Morgenspitze zeigt für den Rechtsabbieger zum B Plangebiet sowie die beiden Geradeausverkehre die sehr gute Qualitätsstufe A. Für den Rechtseinbieger (Strom 6) sowie den Linksabbieger zum BPlangebiet (Strom 7) errechnen sich spürbare Wartezeiten (QVS C). In rd. 94 % aller Fälle wartet jedoch maximal ein Linksabbieger. Für den Linkseinbiegestrom aus dem B Plangebiet in die Papenreye ergibt sich nach HBS die Qualitätsstufe E. Ein Abfließen des Verkehrs ist folglich mit langen Wartezeiten verbunden. Da es sich bei dem Bauvorhaben jedoch um eine private Erschließung handelt, kann die lange Wartezeit beim Ausfahren nach links jedoch toleriert werden. In der Spitzenstunde am Nachmittag ändert sich die Hauptlastrichtung im Geradeausverkehr, so dass die Linksabbieger (Strom 7) aus der Papenreye schneller abfließen können. Gegenüber der Morgenspitzte verbessert sich die Qualitätsstufe nach HBS von C auf A (sehr geringe Wartezeiten), so dass in weniger als 1 % aller Fälle ein Linksabbieger warten muss. Die Wartezeiten für den Rechtseinbieger in die Papenreye verbessert sich von QVS C auf QVS B (geringe Wartezeiten). Aufgrund der höheren Anzahl an Bestandsverkehren in Fahrtrichtung Westen verschlechtert sich die Wartezeit für Linkseinbieger (Strom 4) von QVS E auf F in der Nachmittagsspitze. Obwohl sich in der Morgenspitze für den Linksabbiegestrom (Strom 7) aus der Papenreye rechnerisch keine nennenswert lange Wartezeit ergibt (QVS C), wurde die Abbiegesituation vor Ort vertiefend untersucht, da sich entsprechende Zeitlücken zum Abbiegen in Abhängigkeit zu den Lichtsignalphasen des rd. 500 m weiter westlich gelegenen Knotenpunkts Kollaustraße/ Papenreye ergeben. Abbildung 5 zeigt die Verkehrssituation für Abbieger aus dem BPlangebiet in die Papenreye. 10
12 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Abbildung 5: Blick aus der Anbindung in Richtung Osten (oben) und Westen (unten) Da der rechnerische Leistungsfähigkeitsnachweis die tatsächliche Verkehrssituation im Anbindungsbereich nicht hinreichend genau wiedergibt, wurden am die sich im Geradeausstrom in Richtung Osten ergebenden Zeitlücken in den Spitzenstunden erfasst. Die Auswertung erfolgte in Anlehnung an das HBS ([2], S. 7 11
13 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 21), welches annimmt, dass ein Linksabbiegevorgang von einer Hauptverkehrsstraße innerorts erst ab einer mittleren Grenzzeitlücke von mehr als 5,5 Sekunden erfolgt. Kürzere Zeitlücken werden nicht genutzt. Für die mittlere Folgezeitlücke wird bei Linksabbiegevorgängen ein Zeitbedarf von 2,6 Sekunden veranschlagt. Für die Auswertung der erfassten Zeitlücken wurde vereinfachend angenommen, dass jedes Fahrzeug sechs Sekunden für einen Abbiegevorgang beansprucht. Die Anzahl der in diesen Zeitlücken abwickelbaren Fahrzeuge ergab sich, indem die erfasste Zeitlücke durch die nächst kleinere, ohne Rest durch sechs teilbare Sekundenzahl dividiert wurde. In der Spitzenstunde am Morgen wurden so rd. 70 nutzbare Zeitlücken ermittelt, während denen rd. 170 Linksabbieger in Richtung BPlangebiet abwickelbar sind. Da in der Spitzenstunde am Morgen lediglich mit rd. 40 Fahrten zu rechnen ist, können sämtliche Verkehre, wenn auch mit spürbarer Wartezeit (QVS C), leistungsgereicht abgewickelt werden. Aufgrund der umgekehrten Hauptlastrichtung können in der Nachmittagsspitze insgesamt rd. 280 Fahrten in rd. 120 Zeitlücken abgewickelt werden. Die prognostizierten rd. 5 Fahrten im Linksabbiegestrom zum BPlangebiet fließen somit ohne längere Wartezeiten ab. Abbildung 6: Aufstellfläche für Linksabbieger zum BPlangebiet Damit der Geradeausstrom in Richtung Westen insbesondere in der Morgenspitze nicht im Russ beeinträchtigt wird, könnte ein Teil des im Anbindungsbereich be 12
14 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 ginnenden Linksabbiegefahrstreifens zur Metro als Aufstellfläche für wartende Linksabbieger zum BPlangebiet genutzt werden. Abbildung 6 zeigt eine mögliche Lösungsvariante. Mit einer nutzbaren Länge von rd. 55 m bietet der Linksabbiegefahrstreifen zur Metro derzeit eine Aufstellfläche für rd. 9 Kfz. Beobachtungen vor Ort zeigten jedoch, dass während der Spitzenstunde am Nachmittag lediglich in seltenen Fällen drei Fahrzeuge und nur einmal vier Fahrzeuge gleichzeitig auf eine Abbiegemöglichkeit zur Metro warteten. Würde, wie in Abbildung 6 dargestellt, der Abbiegefahrstreifen zur Metro geringfügig gekürzt, könnte eine Aufstellfläche für einen Linksabbieger zum BPlangebiet geschaffen werden, ohne die Abwicklungsqualität der MetroVerkehre maßgeblich zu verändern. 6 FAZIT Die Realisierung des BPlans Niendorf 91 führt zu einer Erhöhung des Verkehrsaufkommens um insgesamt rd. 840 Fahrten/ Tag. Aufgrund der zweiseitigen Erschließung des Gebietes ohne Durchfahrmöglichkeit in NordSüdRichtung wurde der Nachweis der verkehrlichen Abwickelbarkeit nur für den verkehrlich maßgebenden Gewerbepark mit Anbindung an die Papenreye durchgeführt. Mit rd. 100 Fahrten in der Spitzenstunde am Morgen und rd. 50 Fahrten in der Nachmittagsspitze kann das Fahrtenaufkommen des Gewerbeparks an der Anbindung mit einer für Spitzenstunden akzeptablen leistungsfähig keit abgewickelt werden. Für Linkseinbieger können sich allerdings z.t. lange Wartezeiten ergeben. Um Beeinträchtigungen im Geradeausverkehr in Richtung Westen durch wartende Linksabbieger zu vermeiden wird empfohlen, einen Teil des bestehenden Linksabbiegefahrstreifens zur Metro als Aufstellfläche für Linksabbieger zum BPlangebiet umzumarkieren. Der verbleibende Linksabbiegefahrstreifen zur Metro böte weiterhin ausreichend Platz für wartende Linksabbieger. 13
15 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 QUELLEN [1] BPS GmbH, KNOSIMO: Simulationsprogramm für Knotenpunkte ohne Lichtsignalanlage [2] Forschungsgesellschaft für Straßen und Verkehrswesen, Handbuch für die Bemessung von Straßenverkehrsanlagen, FGSV, Köln 2001 [3] Forschungsgesellschaft für Strassen und Verkehrswesen. Hinweise zur Schätzung des Verkehrsaufkommens von Gebietstypen. Ausgabe Köln [ 4] Freie und Hansestadt Hamburg. Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung. Stadtkarte von Hamburg. 6. Auflage. [5] Hessische Straßen und Verkehrsverwaltung. Integration von Verkehrsplanung und räumlicher Planung. Dr.Ing. Dietmar Bosserhoff, Wiesbaden
16 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Verkehrsaufkommen des Gewerbeparks nach Nutzergruppen Berufsverkehr Gewerbepark Verkehrszu und abflüsse durch Beschäftigte (MontagFreitag) Wirtschaftsverkehr Gewerbepark Verkehrszu und abflüsse durch Kunden und Lieferverkehre (MontagFreitag) l'lltzer Fahrten/Tag Fahrten/ Tag u. Richtung Beschäftigte l'lltzer Kunden und L.ieferverkehre Fahrten/Tag Fahrten/ lag u. Richtung Stunde Quelverkehr Zlelverlehr [%] [Hfz/ h] [%] [Kfz/ h] 00:00 01:00 0,00 0 0, :00 02:00 0,00 0 0, :00 03:00 0,00 0 0,00 0 Ul:OO 04:00 0,00 0 0, :00 05:00 0,00 0 1, :00 06:00 1,00 3 6, :00 07:00 2, , :00 08:00 4, , :00 09:00 5, , :00 10:00 3,50 9 1, :00 11:00 3,25 8 1, :00 12:00 2,50 6 0, :00 13:00 13, , :00 14:00 11, , :00 15:00 6, , :00 16:00 7, , :00 17:00 11, , :00 18:00 13, , :00 19:00 7, , :00 20:00 2,50 6 0, :00 21:00 2,00 5 0, :00 22:00 1,25 3 0, :00 23:00 1,50 4 0, :00 24:00 0,50 1 0,00 0 Sunme 100, , Stunde Quelverkehr Zlelverlehr [%] [llfz/ h] [%] [Kfz/ h] 00:00 01:00 0,00 0 0, :00 02:00 0,00 0 0, :00 03:00 0,00 0 0,00 0 Ul:OO 04:00 0,00 0 0, :00 05:00 0,00 0 0, :00 06:00 1,00 1 1, :00 07:00 1,75 2 3, :00 08:00 4,75 6 8, :00 09:00 6, , :00 10:00 8, , :00 11:00 9, , :00 12:00 10, , :00 13:00 B, , :00 14:00 7, ,50 B 14:00 15:00 5,60 7 6, :00 16:00 7,00 9 7, :00 17:00 8, , :00 18:00 7,00 9 5, :00 19:00 5,25 7 3, :00 20:00 3,75 5 3, :00 21:00 1,75 2 1, :0022:00 1,00 1 0, :00 23:00 1,25 2 0, :00 24:00 0,65 1 0,00 0 Sunme 100, , Anhang 11
17 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Verkehrsaufkommen der Büronutzung nach Nutzergruppen Berufsverkehr Büronutzung Verkehrszu und abflüsse dlrch Beschäftigte (MontagFreitag) Wirtschaftsverkehr Büronutzung Verkehrszu und a bflüsse dlrch K1.S1den und Lieferverkehre (MontagFreitag) ru:zer Rlhrten/lllg Alhrten/ lllg u. Richtung Beschäftigte r..tzer Kunden und Ueferverkehre Fahrte n/ Tag Fahrten/ T11g u. Richtung Stunde Quelverklehr Zlelverkehr [%] [Hfz / h] [%] [Kfz/ h] 00:0001:00 0,00 0 0, :00 02:00 0,00 0 0, :0003:00 0,00 0 0,00 0 CD:OO 04:00 0,00 0 0, :0005:00 0,00 0 1, :00 06:00 1,00 0 6, :00 07:00 2, , :()() 08:00 4,50 1 '1B, :00 09:00 5,25 2 8, :00 10:00 3,50 1 1, :0011:00 3,25 1 1, :00 12:00 2,50 1 0, :00 13:00 13,00 4 S, :00 14:00 11, , :00 15:00 6,00 2 5, :00 16:00 7,00 2 1, :00 17:00 11,75 4 1, :00 18:00 13,75 4 1, :00 19:00 7,00 2 0, :00 20:00 2,50 1 0, :0021:00 2,00 1 o,oo 0 21: ,25 0 0,70 0 2'2:00 23:00 1,50 0 o,oo 0 ~:00 24:00 0,50 0 0,00 0 Sumn! 100, ,00 30 Stunde Quelverkehr Zlelver kehr ( % ] llch/ h] 1% 1 [Kfz/ h] 00:00 01:00 0,00 0 0, :00 02:00 0,00 0 0, :00 03:00 0,00 0 0,00 0 CD:OO 04:00 0,00 0 0, :00 05:00 0,00 0 0, :00 06:00 1,00 0 1, :00 07:00 1,75 0 3, :00 00:00 4,75 0 8,00 1 OO:OJ 09:00 6, , :00 10:00 8,25 1 8, :00 11:00 9, , :00 12:00 L0,25 1 9, :00 13:00 8,75 1 7, :00 14:00 7,75 1 6, :00 15:00 5,60 1 6, :00 16:00 7,00 1 7, :00 17:00 8,75 l 6, :00 18:00 7,00 1 5, :00 19:00 5,25 1 3, :00 20:00 3,75 0 3, :00 21:00 1,75 0 1,45 0 2UXl 22:00 1,00 0 0,25 0 2'2:00 23:00 1,25 0 0,25 0 ~:00 24:00 0,65 0 0,00 0 Summe 100, ,00 10 Anhang 12
18 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Anbindung des BPlangebietes Kapazitätsnachweis für die prognostizierte Morgenspitze Übersicht VOI"\ 07:00 bis 00:00 Strem VZ. VZ VZ VZ RS AS RS RS ges miu 85% mit! 85% 95% ges mi'.t 1,m1 l'ocl 1,ocl l'ocl IKfal IKfal!Kf<I IKfal 11 H , ,0 3 0,0 0,0 0,0 0,0 4 30,5 185,4 324,0m;/,2 s 6, ,3 7 24, ,0 452,4 B 140,1 11,4 19,0 445,4 So..rn 201 A ,0 0,0 0,5 0,1 0,3 2,1 0, , , , , ,3 19 BB 1B92 2,6 88 1,0 Ubersichl voo 07:00 b s 08:00 H F:z Fz Fz QSV aoq. abg ~t 11 IKf>J IKfal IKf<I H Geometrie des Knotenpunktes D A p..., r;i,.,. c"" r ~ ~ r t 4 c r ~ 87'0 0Kf~ 740 B Verteilung der Rückstaulängen in Strom 4 < l J S2 J S3 54 I 156 J s1 J 58 J Geometrie des Knotenpunktes A Strom 4 von 07:00 bis 08:00: Vert~ de!" Aück.staulängen.j D ""'"'ommeo " " $"""' f, ~j 10 {Kfz] " $""""" a.bgefehen 10 {Kfz] wartend O[KftJ 0 72,5 72, ,3 90, ,0 95,7 17 VZges 1827.S!sec] 3 1,7 97,4 18 VZmitt 185,4{secJ 4 0,8 98,2 19 1: \'Zobw 346,51 <I 5 0,4 38,6 20 v.::::ma1: :.1%:.t,;.."{secJ U.b ~.l ASrnitt 0,5{Kfz] 7 0,1 99,3 " 22 RSm.ox 11 IKfzj 8 0,4 99,7 23 AS95 2 {Kfz] 9 0,1 99,9 24 ASß5 1 [Kfz.] 10 0,1 100,() 25 HQeS: "' 13,3 11 0,0 100,0 25 Hmitt 1, Hmax 8, w fv] A 11J02 P~ 40 3 P'~ {J(fz r rrr 4 6 c B Verteilung der Rückstaulängen in Strom 7 1s2 I 53 I 54 I lss l Geometrie des Knotenpunktes Strom 7 von 07:00 bi$ Ver!~ der A i..icht~3n'jen ~ D '"""' F' ' $"'"""' 1 11ngekornmen: 41 {Kfz] Fz % obgefah"en: 41 {Kfz] war~end OIKfaJ 0 71l,O 71l,O ,0 93, ,0 97,9 17 VZl:}es " 1481, 5{~ec ] 3 1,1 99,0 18 ' ~ VZ<i:m 4421= } 20 \'Zmo>< 452,4{sec] 0,1 99,8 21 ASmitt " 03{Kfz] 7 0,1 99,9 22 VZmitt " 36,5!sec] 4 0)5 99,5 19 RSl'MX 9{Kfal B 0,1 100,0 23 AS95 2 {Kfz] 9 0,0 100,0 24 AS85 " 1 [Kfz] Hges 131, Hmitt 3, Hm.x ~ r<t, /Y] [l.. A Anhang II
19 Verkehrstechnische Stellungnahme BPlan Niendorf 91 Anbindung des BPlangebietes Kapazitätsnachweis für die prognostizierte Nachmittagsspitze Übenicht von 17:00 bi$ 18:00 so~ vz vz vz vz RS RS RS RS H,, "' ""' 85%: '"", 85% 954 "' ""' '' """ """ ~',, QSV l""'i [sec] [sec ] [secj IKf,I IKf,I IKf,I IKhl II II I I IKfal IKfal IKfal II A A Sl.4 2W o F A ,0 30,0 161, ,9 21, A A Sllrl 11 0, , Ubenichl: von 17:00 bi~ 18: 00 ~ D l=dre1 eckjnsel ~ j 4 6 c r _ n B Verteilung der Rückstaulängen in Strom 4 S2 S3 S4 S6 S7 S8 GE>ometrie des Knotenpunktes Stfom 4 von 17:00 bis 18:00 Vefteilungde!Ri..ickst~ D rrr s~ 17[Kfz] ~ornmen: 20 [Kfz],, >. s~,, ~ef etyen wartend 3 [Kfz] 48,7 48,7 15 0, ,0,,, VZr;,es 5841,9 [secj \'Zmitl 289,6 [sec] ,0 A VZobw" 433,0[sec) 2,6 92,1 20 VZmo>< 2743,0[sec) P RSmitt l,6 [Kfz) 7 ' " P',,._OKI' r RSl'MX 19JKfa] a AS95 7[Kfz] ,6 24 AS85 3 [Kfz) Hges 40,9 11 0,6 98,8 26 Hmitt , Hmax ;J 4 6 c r ~ OKl~75 B Verteilung der Rückstaulängen in Strom 7 <I 1 s2 J ss J S4 I J S6 s1 1 sa J ,_ Strom 7 von 17:00 bi$ l8:00 Verteb..g der Aüchtaulängen at"'l!jekommen: 5 [K'2J,, s,~,, >. Summe abgefalven 5 [KfzJ " w~tend O[KfzJ u 100, ,0 17 VZqe'il 80,S[sec] 3 10 VZmitt 15,9 [sec] 4 19 VZa'rm= 9,8[secl , VZmo>< 785[sec] 6 21 ASmitt 0,0 [Kf2J 7 22 RSma)': 2 [Kfal a 2l RS95 O[Kfz] 9 24 RSB5 O[Kfz] H~s Hmitt HfrlO>: = ' H 1 [>J A r ~ (l(f,...,.p"7 5 B r Anhang III
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