Veränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens während und nach der Therapie adipöser Kinder und Jugendlicher
|
|
- Cornelius Lichtenberg
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Veränderung des Ess- und Bewegungsverhaltens während und nach der Therapie adipöser Kinder und Jugendlicher J. Westenhöfer, M. Bullinger, C. Goldapp, U. Hoffmeister, R. Holl, R. Mann, U. Ravens-Sieberer, T. Reinehr, A. van Egmond-Fröhlich
2 EvAKuJ BZgA-Studie Evaluation der Adipositasbehandlung bei Kindern und Jugendlichen Bundesweite multizentrische Beobachtungsstudie (48 Behandlungszentren) N = 1916 T0 T1 T2 Behandlung 1 Jahr Nachbeobachtung
3 Methodisches Vorgehen Verlaufsanalyse t0-t2 nur ambulante (incl. teilstationäre) Cluster Patienten mit Fragebögen zu allen 3 Messzeitpunkten (N = 506) Varianzanalyse mit Messwiederholung Verlauf (t0, t1, t2) Geschlecht Abnahmeerfolg (BMI-SDS-Differenz t2 t0) nicht 0 : < 0 gut : < -0,2 Ausgangs-BMI-SDS und Alter als Covariate
4 Lebensmittelauswahl
5 Methodisches Vorgehen Umrechnung der Antworten zur Verzehrshäufigkeit in Portionen pro Woche Faktorenanalyse: Principal-Components-Analyse, 2 Faktoren (35 % aufgeklärte Varianz), Varimax- Rotation
6
7 Verzehr günstiger Lebensmittel Portionen/Woche t0 t1 t2 ANOVA: n.s. Jungen nicht Jungen Jungen gut
8 Verzehr ungünstiger Lebensmittel Portionen/Woche t0 t1 t2 Mädchen nicht Mädchen Mädchen gut ANOVA: Erfolg p < 0,05
9 Zusammenfassung Lebensmittelverzehr Patienten mit erfolgreicher Gewichtsabnahme zeichnen sich durch eine etwas geringere Zufuhr ungünstiger Lebensmittel aus
10 Selbstkontrolle und Störbarkeit des Essverhaltens
11 Flexible Kontrolle des Essverhaltens Punkte 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 t0 t1 t2 Mädchen nicht Mädchen Mädchen gut ANOVA: Verlauf x Erfolg p < 0,05 Geschecht p < 0,05
12 Störbarkeit des Essverhaltens Punkte 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 t0 t1 t2 Mädchen nicht Mädchen Mädchen gut ANOVA: Erfolg p < 0,01
13 Zusammenfassung Selbstkontrolle und Störbarkeit Langfristig erfolgreiche Gewichtsabnahme geht einher mit einem stärkeren Anstieg der kognitiven Kontrolle des Essverhaltens und ihrer Komponente flexible Kontrolle einer geringeren Störbarkeit des Essverhaltens
14 Körperliche Aktivität und Medienkonsum
15 Anzahl der Tage (in der vorangegangenen Woche), an denen sich die Patienten für mindestens eine Stunde körperlich angestrengt haben oder Sport getrieben haben. (: p < 0,01; n.s.: nicht signifikant) Tage/Woche mit mind. 1 Std. körperl Aktivität od. Sport 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 Gesamt Mädchen Jungen n.s. t0 t1 t2 n.s. t0-t1 t1-t2 t0-t2
16 Durchschnittliche Anzahl der Stunden pro Tag, an denen die Patienten in Ihrer Freizeit ferngesehen, Video gesehen oder PC gespielt haben. (: p < 0,01; n.s.: nicht signifikant) Std. TV od. PC pro Tag. 4 3,8 3,6 3,4 3,2 3 2,8 2,6 Gesamt Mädchen Jungen n.s. n.s. t0-t1 t1-t2 t0-t2 t0 t1 t2
17 Zusammenfassung körperliche Aktivität Steigerung der körperlichen Aktivität durch ambulante Adipositastherapie wird bei Jungen eher beibehalten Mädchen fallen auf das Ausgangsniveau zurückfällt Zunahme inaktiver Tätigkeiten, wie TV- oder PC- Nutzung Mädchen und Jungen unterscheiden sich im Niveau (vorher und nachher) und im Zeitraum der Zunahme
18 Schlussfolgerungen Lebensmittelverzehr: Gewichtsabnahme geht mit geringerem Verzehr ungünstiger Lebensmittel einher Essverhalten: geringe Störbarkeit und Steigerung der flexiblen Kontrolle gehen mit besserem Langzeiterfolg einher Körperliche Inaktivität und Medienkonsum: steigt langfristig an Körperliche Aktivität: steigt bei Jungen langfristig an, bei Mädchen nur kurzfristig.
19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Die Familie des adipösen Kindes
Vortragend den Die Familie des adipösen Kindes Beobachtungsstudie zur Adipositastherapie bei Kindern und Jugendlichen EvAKuJ-Studie U. Hoffmeister, M. Bullinger, T. Reinehr, U. Ravens-Sieberer, N. Wille,
MehrVeränderungen von Lebensqualität und psychischer Gesundheit bei Kindern und Jugendlichen in adipositasbezogenen Therapiemaßnahmen
N. Wille, U. Ravens-Sieberer, M. Bullinger, C. Goldapp, U. Hoffmeister, R.Holl, R. Mann, T. Reinehr, A. van Egmond-Fröhlich, J. Westenhöfer für die Studiengruppe der BZgA-EvKuJ-Studie Veränderungen von
MehrKenntnis und Einsatz digitaler Medien in der Adipositasrehabilitation
Kenntnis und Einsatz digitaler Medien in der Adipositasrehabilitation Dr. Miriam Pankatz (Universität Bielefeld, KgAS*) Dr. Ines Gellhaus (KgAS) Andrea Kühn-Dost (KgAS) Dr. Birgit Sievers-Böckel (KgAS)
MehrBMI und Komorbidität nach Adipositasschulungsprogrammen: Ergebnisse der EvaKuJ-Studie der BZGA
BMI und Komorbidität nach Adipositasschulungsprogrammen: Ergebnisse der EvaKuJ-Studie der BZGA Holl RW, Westenhöfer J, Hoffmeister U, Goldapp C, Mann R, Wille N, Ravens-Sieberer U, Bullinger M, Reinehr
MehrAdipositasschulungsprogrammen: Ergebnisse der EvaKuJ-Studie
BMI und Komorbidität nach Adipositasschulungsprogrammen: p g Ergebnisse der EvaKuJ-Studie der BZGA Holl RW, Hoffmeister U, Goldapp C, Mann R, Wille N, Ravens-Sieberer U, Bullinger M, Westenhöfer J, Reinehr
MehrGewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende:
25. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin 2009 Gewichtsbezogener Therapierfolg ein Jahr nach Therapieende: Was können wir aus der EvaKuJ Studie lernen? Prof. Dr. Institut für Pädiatrische Ernährungsmedizin
MehrWelche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas-
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Welche Kinder und Jugendlichen profitieren während eines Adipositas- Therapieprogramms? Bundeszentrale für Ulrike Hoffmeister, Reinhard W. Holl, Institut
MehrQualitätssicherung durch Rehabilitationsforschung
Qualitätssicherung durch Rehabilitationsforschung Die LOGIC-Studie Monika Siegrist, Melanie Rank, Desirée Wilks, Bernd Wolfarth, Helmut Langhof, Martin Halle Zentrum für Prävention und Sportmedizin Klinikum
MehrEinfluss der Therapiecluster auf den Erfolg
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Einfluss der Therapiecluster auf den Erfolg PD. Dr. s Reinehr Vestische Kinder- und Jugendklinik Universität ität Witten/Herdecke Bundeszentrale für Wer
MehrInhaltsverzeichnis. Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen
XIII I Entstehung von Übergewicht und Adipositas: Ursachen, Hintergründe und Folgen 1 Medizinische Hintergründe.............................................. 3 Thomas Reinehr 1.1 Definition der Adipositas
MehrBeobachtungsstudie. Dipl.psych. Reinhard Mann. 26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010
26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Berlin, 5. November 2010 Gesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie Dipl.psych. rd Mann Bundeszentrale für Ziel der BZgA Förderung eines gesundheitsförderlichen
MehrÜbergewicht bei Kindern und Jugendlichen
Übergewicht bei Kindern und Jugendlichen Dr. Michael Emken Facharzt für Allgemeinmedizin Ernährungsmedizin Sportmedizin 1 Ausgangsituation kennzeichnend für Kinder: große Neugier unbändiger Bewegungsdrang
MehrGezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme
Gezügeltes Essverhalten bei 11- und 12-jährigen Mädchen: Einfluss der Subkomponenten und der Störbarkeit des Essverhaltens auf die Nahrungsaufnahme Sibylle Adam 1,2, Joachim Westenhoefer 1, Colin Martin
MehrUniversität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation. Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrWas wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und Hamburg?
Was wissen wir über das Wohlbefinden von Jugendlichen - in Deutschland und? Korrespondenzadresse: Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer MPH Professorin für Gesundheitswissenschaften Versorgung von Kindern und
MehrVerhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten
Universität Bremen Zentrum für Klinische Psychologie und Rehabilitation Deutsche Rentenversicherung Rheumaklinik Bad Wildungen Verhaltensmedizinische Schulung von Fibromyalgiepatienten M. Lange, F. Petermann
MehrWenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut?
Wenn Kinder wachsen: Wie viel Medienkonsum ist gut? Prof. Dr. Ulrike Ravens-Sieberer Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik Ergebnisse zum Medienkonsum aus dem Kinder- und Jugendgesundheitssurvey
MehrAdipositasbehandlung in der stationären Reha: Konzepte, Ergebnisse und Herausforderungen für die Zukunft
Adipositasbehandlung in der stationären Reha:, und für die Zukunft Prof. Dr. P. Warschburger Institut für Psychologie, Beratungspsychologie In Deutschland leiden 1,9 Mio. Kinder und Jugendliche an Übergewicht
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Augsburg, 24. Januar 2012 Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Dr. Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft der
MehrKiGGS-Symposium. Allergien bei Kindern im zeitlichen Verlauf Aktuelle Ergebnisse der KiGGS-Studie. Dr. Christina Poethko-Müller Berlin, 15.
KiGGS-Symposium Allergien bei Kindern im zeitlichen Verlauf Aktuelle Ergebnisse der KiGGS-Studie Dr. Christina Poethko-Müller Berlin, 15. März 2018 Fotos: Robert Kneschke stock.adobe.com / biker3 stock.adobe.com
MehrAnsätze zur Prävention von Übergewicht-
Ansätze zur Prävention von Übergewicht- Einführung Wer oder was ist schuld? Wie ist die Wahrnehmung des Problems? Was kann man tun? Zusammenfassung & Ausblick -relevante Aspekte für das Kleinkindalter.
MehrGliederung. Evaluation der Adipositasbehandlung in Mutter-Kind-Kliniken mit dem Testverfahren AD-EVA. Körpergewicht und Gesundheitsrisiko
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar - Universität Würzburg 19.1.11 Evaluation der Adipositasbehandlung in Mutter-Kind-Kliniken mit dem Testverfahren AD-EVA Friederike Otto Gliederung 1. Einleitung:
MehrWeiterentwicklung der Kinder- und Jugendreha
Symposium: Rehabilitation in der Kinder und Jugendmedizin 14.-15. Januar 2011 Berchtesgaden Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendreha Effekte - Nebeneffekte Nachhaltigkeit Nachsorge Netzwerke Rainer
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrAdipositastherapie - Komplexprogramme
Adipositastherapie - Komplexprogramme Dr. med. Gert Bischoff Krankenhaus Barmherzige Brüder München Programme OPTIFAST - Programm Doc Weight M.O.B.I.L.I.S BCM Almased Metabolic Balance Weight Watchers
Mehrt-tests Lösung: b) und c)
t-tests 2015 Assessmentmodul 1 - Frage B10: Ein Team von Gesundheitspsychologinnen hat ein Programm entwickelt, das die Studierenden der Universität Zürich dazu anregen soll, mehr Sport zu treiben. In
MehrPrävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter
Prävalenz und Epidemiologie von gestörtem Essverhalten und von Essstörungen im Kindes- und Jugendalter Annette Galante-Gottschalk, MPH Fachtagung Prävention von gestörtem Essverhalten und Essstörungen
MehrAPV Benchmarking Vergleichsauswertung QS APV Daten Gesamtjahr 2011 Adipositastherapie
APV Benchmarking Vergleichsauswertung QS APV Daten Gesamtjahr 211 Adipositastherapie alle Einrichtungen Nagold Ernährungsberatung Auswertung basiert auf QS APV Datenpool Behandlungsergebnis: alle nachuntersuchten
MehrAktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt)
Input Aktuelle gesundheitliche Lage der Kinder, insbesondere bezogen auf das Handlungsfeld Bewegung und die bezirkliche Situation (ppt) Jeffrey Butler, Bezirksamt Mitte, QPK Auswertung der bezirklichen
MehrPsychosoziale Prädiktoren für den
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Psychosoziale Prädiktoren für den kurzfristigen Behandlungserfolg Unaufmerksamkeit / Impulsivität Dr. med. Andreas van Egmond-Fröhlich Klinik Schönsicht
MehrPetra Warschburger Franz Petermann Carmen Fromme. Training mit Kindern und Jugendlichen
Petra Warschburger Franz Petermann Carmen Fromme Adipositas Training mit Kindern und Jugendlichen 2., vollständig überarbeitete Auflage BEHZPVU Vorwort zur 2. Auflage IX Teil I Grundlagen 1 Erscheinungsbild
MehrTrain the trainer-seminar zu Abnehmen-aber mit Vernunft
Train the trainer-seminar zu Abnehmen-aber mit Vernunft Vortrag auf der Arbeitstagung Qualität und Qualifikation in der Patientenschulung Würzburg, 30.6.2006 Dr. Rose Shaw Institut für Therapieforschung,
MehrGesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen
Gesundheits- und Risikoverhalten von Berliner Kindern und Jugendlichen Ergebnisse der HBSC- Studie 2006 Pressekonferenz 17.09.2008 SenGesUmV - I A- Stand Juni 08 / Folie -1- Gliederung Was ist die HBSC-Studie?
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrÜbergewicht und Adipositas in Kindheit und Jugend
Originalien und Übersichten Bundesgesundheitsbl 2011 54:128 135 DOI 10.1007/s00103-010-1193-x Online publiziert: 29. Dezember 2010 Springer-Verlag 2011 U. Hoffmeister 1 M. Bullinger 2 A. van Egmond-Fröhlich
MehrFEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) Teilnehmer eines Gewichtsreduktionsprogrammes - Prozentränge
Seite 1 von 7 Rohwert Norm FEV - Fragebogen zum Essverhalten - (Standard) 0,5 2 5 10 20 30 40 50 60 70 80 90 95 98 99,5 7 14,2 Kognitive Kontrolle Essverhalten im Sinne gezügelten Essens 8 50,2 Störbarkeit
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Berufliche Beanspruchung und Optimismus Inhalt Einleitung Fragestellung Methodik Ergebnisse Diskussion Schlussfolgerungen Einleitung Veränderung der beruflichen Beanspruchung durch
MehrInstitut für Sportsoziologie, Abt. Geschlechterforschung Institute of Sport Sociology, Dep. of Gender Studies
Sport- und Bewegungsverhalten von Männern BZgA Fachforum Männergesundheit 02.10.2009 Prof. Dr. I. Hartmann-Tews Überblick Sportengagement - Umfragedaten - Alter, Geschlecht, Schicht - Motive, Sportarten
MehrForschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln. Symptom und Problemerfassung der CBCL
Wirksamkeit tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen- Ambulanztreffen KBAP 18.6.2013 Forschungsstudie der KBAP mit der Uniklinik Köln Priv. -Doz. Dr. Maya Krischer Gliederung
MehrGesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie
24. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Freiburg 2008 Gesundheitspolitische Bedeutung der Beobachtungsstudie, Cornelia Goldapp Bundeszentrale für BZgA Fachbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums
MehrAuswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05
Auswertung mit dem Statistikprogramm SPSS: 30.11.05 Seite 1 Einführung SPSS Was ist eine Fragestellung? Beispiel Welche statistische Prozedur gehört zu welcher Hypothese? Statistische Berechnungen mit
MehrPräventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter
Präventive Aspekte des Ausdauersports im Kindes- und Jugendalter Christine Graf Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin Deutsche Sporthochschule Köln Carl-Diem-Weg 6 50933 Köln C.Graf@dshs-koeln.de
MehrVierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Pressekonferenz vom 19. Februar 2010
Vierter Gesundheitsbericht des Kantons Bern: Die Gesundheitschancen sind ungleich verteilt. Pressekonferenz vom 19. Februar 2010 1 Überblick Überblick (1) Einleitung (2) : Sterblichkeit (3) : Kindes- und
MehrEvaluation des Projekts Fit für die Schule
Evaluation des Projekts Fit für die Schule 2008-2009 Ein Sprachförderprojekt für Einschulungskinder des AK-Sprache in Kamp-Lintfort Prof. Dr. Barbara Gasteiger-Klicpera Pädagogische Hochschule Weingarten
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrBehandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten
Behandlungsergebnisse von bisher behandelten Patientinnen und Patienten Gesamtzahl N = 123 Personen davon 60 Frauen und 63 Männer Alter im Durchschnitt: 45 Jahre von 17 66 Jahren Dauer der Rückenschmerzen:
MehrEvaluationsergebnisse des AOK-START-Vertrages
Medizinische Fakultät Institut für Medizinische Informatik und Biometrie Arbeitsgruppe Epidemiologie und Versorgungsforschung Evaluationsergebnisse des AOK-START-Vertrages - 1. Zwischenauswertung - Dipl.-Ing.
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrÜbergewicht und Adipositas
Übergewicht und Adipositas herausgegeben von Franz Petermann und Volker Pudel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis I. Einführung in die Themenbereiche Ein Dialog
MehrUniversitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Ambulante multiprofessionelle Adipositastherapie
Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Ambulante multiprofessionelle Adipositastherapie Herzlich willkommen zu unseren multiprofessionellen Adipositas-Therapieprogrammen
MehrAOK-Familienstudie Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018
AOK-Familienstudie 2018 Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018 Beteiligte Durchführung Wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin Prof. Dr. Jutta Mata,
MehrEinfaktorielle Varianzanalyse Vergleich mehrerer Mittelwerte
Einfaktorielle Varianzanalyse Vergleich mehrerer Mittelwerte Es wurden die anorganischen Phosphatwerte im Serum (mg/dl) eine Stunde nach einem Glukosetoleranztest bei übergewichtigen Personen mit Hyperinsulinämie,
MehrEntwicklung von Übergewicht und Adipositas
6.3.13 Entwicklung von Übergewicht und Prof. Dr. Helmut Heseker Universität Paderborn Fakultät für Naturwissenschaften Institut für Ernährung, Konsum & Gesundheit Übersicht Definitionen Übergewicht und
MehrT.O.M. (Therapie der Obesitas mit Motivation) 1997 bis Ist Nachhaltigkeit in der Adipositas-Therapie bei Kindern und Jugendlichen möglich?
T.O.M. (Therapie der Obesitas mit Motivation) 1997 bis 2017 Ist Nachhaltigkeit in der Adipositas-Therapie bei Kindern und Jugendlichen möglich? Dr. med. Annette Chen-Stute Institut für Ernährungsmedizin,
MehrStatistische Methoden in der Wirtschaftsund Sozialgeographie
Statistische Methoden in der Wirtschaftsund Sozialgeographie Ort: Zeit: Multimediapool Rechenzentrum Mittwoch 0.5--45 Uhr Material: http://www.geomodellierung.de Thema: Beschreibung und Analyse Wirtschafts-
MehrAdipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept
Adipositasschulung Nach dem KgAS - Konzept R. Stachow Stachow 1 Asthma bronchiale Neurodermitis Psoriasis Adipositas Diabetes mellitus Stachow 2 1 Kompetenztraining Ärztliche Beratung? PC-Programme Behandlung
MehrUE Angewandte Statistik Termin 4 Gruppenvergleichstests
UE Angewandte Statistik Termin 4 Gruppenvergleichstests Martina Koller Institut für Pflegewissenschaft SoSe 2015 INHALT 1 Allgemeiner Überblick... 1 2 Normalverteilung... 2 2.1 Explorative Datenanalyse...
MehrPrädiktoren des kurz-, länger- und langfristigen gewichtsbezogenen Erfolgs der Adipositasbehandlung
26. Jahrestagung DAG BZgA-Symposium Prädiktoren des kurz-, länger- und langfristigen gewichtsbezogenen Erfolgs der Adipositasbehandlung bei Kindern und Jugendlichen (EvAKuJ Studie). Andreas van Egmond-Fröhlich
Mehr4.5 Theoretische Überlegungen zu den Effekten des Graduellen Kognitiven Trainings Das Kognitive Training bewirkt drei Prozesse auf
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 7 2 Einführung 9 3 Vorschau 27 4 Aktueller Forschungsstand 35 4.1 Analyse des Forschungsgegenstands - vom Sammelbegriff Meditation zu Graduellem Kognitivem Training 37 4.2
MehrArbeitslosigkeit und Gesundheit
Arbeitslosigkeit und Gesundheit Welche psychischen und physischen Folgen hat Arbeitslosigkeit? Risikogruppen? Interventionsmöglichkeiten? Das Bio-Psycho-Soziale Modell nach Frankenhaeuser (1986) Individuelle
MehrCoping Strategien von Pflegepersonen zur Bewältigung von Stresssituationen. Coping Strategien von Pflegepersonen
Konstanz am 15.9.2018 Coping Strategien von Pflegepersonen zur Bewältigung von Stresssituationen Coping Strategien von Pflegepersonen zur Bewältigung von Stresssituationen an der Dialysestation Bild: KH
MehrPublikationen APV-Initiative
Publikationen APV-Initiative (sollten hier Publikationen mit Daten aus APV fehlen, so informieren Sie uns bitte, damit wir die Liste vervollständigen können) Impact-Faktoren ohne Gewähr. Stand: 05. 09.
MehrDr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer. Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser
Dr. med. Max Handschin Dr. med. Michael Nüscheler Prof. Dr. Charlotte Braun-Fahrländer Sektion beider Basel Projektmanagement: Meltem Kutlar Joss, Angela Hauser Erste Ergebnisse zur Rekrutierung und Teilnahme
Mehrkarl.reif@hs-gesundheit.de Entwickelt von Prof. Dr. Karl Reif, Dr. Ulrike de Vries, Nina Stuhldreher, Prof. Dr. Franz Petermann, Prof. Dr. Stefan Görres am Institut für Public Health und Pflegeforschung
MehrDie systematische Entfernung der Bewegung aus unserem Alltag ist ein wichtiger Faktor.
Generation S Übergewicht als Folge eines Ungleichgewichts von Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch. Die Rolle der Bewegung wird unterschätzt. Die Adipositasprävalenz steigt, die Menschen essen aber nicht
MehrEffekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse
Forum 8: Ziele und Methoden in der Versorgung Effekte einer gezielten PTSD Behandlung Erste Ergebnisse Indra Claessens salus kliniken Hürth 1 salus Gesundheitskompetenzzentrum Rhein Erft Klinik I : Behandlung
MehrPeerbegleitung. für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie
Peerbegleitung für Angehörige in der Gesundheitsmetropole Hamburg eine Pilotstudie Candelaria Mahlke, Kolja Heumann, Lisa Janßen, Thomas Bock Tuula Rouhiainen, Hans Jochim Meyer, Gyöngyver Sielaff, Martin
MehrÖkonomische Aspekte der täglichen Turnstunde
Ökonomische Aspekte der täglichen Turnstunde Dr. Christian Helmenstein SportsEconAustria Wien, 25. Jänner 2013 1 Ausgangssituation Allgemein: Trend zu Bewegungsmangel und Übergewicht damit verbundene Zunahme
MehrAlfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung Kontinuität im Sport Sport: beliebteste Freizeitaktivität unverändert hohe Bedeutung des Sportvereins Sport fördert: intrinsische Motivation individuelles
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrESM 2 Alfes/Bucksch et al. Ergebnisse der Interventionsstudien differenziert nach Art des sitzenden Verhaltens und des Messniveaus
ESM 2 Alfes/Bucksch et al. Ergebnisse der Interventionsstudien differenziert nach Art des sitzenden Verhaltens und des Messniveaus Ergebnisse Studie Gemessene sitzspezifische Outcomes Messinstrumente Bildschirmbasierte
MehrADIPOSITAS BEHANDLUNG. Dr. Sylvia Mirus
ADIPOSITAS BEHANDLUNG Dr. Sylvia Mirus Abnehmen WARUM? Quelle: vollvegan.blogspot.com Gewichtsreduktion -10kg führt zu Senkung der Gesamtmortalität um >20% Senkung der Diabetes-assoziierten Mortalität
MehrQualitätssicherungsprozess der BZgA. Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie
Qualitätssicherungsprozess der Schlussfolgerungen aus der EvAKuJ-Studie Dipl.psych. Reinhard Mann, Jahrestagung der Deutschen Adipositas-Gesellschaft, Stuttgart, 4. Oktober 2012 Evidenzlevel Bundeszentrale
MehrUPK. Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken. Jahr Behandlungsfälle UPK Basel* nach Behandlungsart. Jahr 2010 (IN FÄLLEN) 1.1 (IN FÄLLEN) 1.
UPK Behandlungsfälle UPK Basel* nach Kliniken (IN FÄLLEN) 1.1 Forensik*** 868 Kinder- und Jugendpsychiatrie 2636 Erwachsenenpsychiatrie** 9742 *Per 1.1.2010 wurde die Psychiatrische Universitätspoliklinik
MehrFragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose
Fragebogen zur Gewichtsreduzierung mit Hypnose Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Anamnesebogen auszufüllen. 1 Persönliche Daten Name, Vorname Adresse Geburtsdatum (Mobil-)Telefon E-Mail Größe -
MehrPolitik ist aktiv Vom nationalen Aktionsplan bis zur UN-Vollversammlung. Reinhard Mann (Dipl. psych.)
Politik ist aktiv Vom nationalen Aktionsplan bis zur -Voll Reinhard Mann (Dipl. psych.) 05.12. Diplompsychologe (klinische Psychologie, Verhaltenstherapeut, Gruppendynamiker, Familientherapeut) Seit 197
MehrStatistik-Quiz Sommersemester
Statistik-Quiz Sommersemester Seite 1 von 8 Statistik-Quiz Sommersemester Die richtigen Lösungen sind mit gekennzeichnet. 1 In einer Gruppe von 337 Probandinnen und Probanden wurden verschiedene Merkmale
MehrTabelle A 1 Physische und psychische Symptome zum ersten Messzeitpunkt Symptomschwere. Symptom Nicht Gering Mäßig Stark Sehr stark
6 Anhang 6.1 Ergänzende Tabellen Tabelle A 1 Physische und psychische Symptome zum ersten Messzeitpunkt Symptomschwere Symptom Nicht Gering Mäßig Stark Sehr stark 01 Durchschlafstörungen 39,7% 18,1% 21,6%
MehrGesundes Essverhalten. Monika Zirkler
Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Referentinnen: Birgit Schäfer Monika Zirkler Gesunde Ernährung Gesundes Essverhalten Erkläre mir und ich vergesse,- Zeige mir und ich kann lernen,- Beteilige mich,-
MehrFragen zum Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman
Fragen m Ernährungsverhalten nach V. Pudel, J. Westenhöfer und S. Bratman Bitte lesen Sie sich die folgenden Aussagen und Fragen genau durch und kreuzen Sie bei jeder Frage an, was aktuell auf Sie. Bitte
MehrAdipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger
Adipositas, Diabetes und Schlaganfall Prof. Dr. Joachim Spranger Charité-Universitätsmedizin Berlin Adipositas- und Stoffwechselzentrum Campus Benjamin Franklin Hindenburgdamm 30 12200 Berlin The New Yorker
MehrSchüler in der Klinik
Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
MehrSwissHPN: Prospektive multizentrische Beobachtungsstudie
SwissHPN: Prospektive multizentrische Beobachtungsstudie Carla Aeberhard, Doktorandin Eidg. dipl. Apothekerin Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung Aufbau Hintergrund
MehrStationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch
Stationäre Behandlung bei Pathologischem PC-/Internet-Gebrauch Fachtagung der Brandenburgischen Landesstelle für Suchtfragen e.v. am 21.03.2013 Dr. Bernd Sobottka Inhalt Stichprobenbeschreibung Stationäre
MehrErgebnisse früherer Studien
Psychosoziale Belastungen und Gesundheitsstörungen Christian Albus, Alexander Niecke, Kristin Forster, Christina Samel Tagung des Interessenverbandes Contergangeschädigter NRW e.v. Köln, 09. April 2016
MehrScreening auf Essstörungen bei Typ-1-Diabetes: Kohorte
Screening auf Essstörungen bei Typ-1-Diabetes: Kohorte C. Bächle, K. Castillo, K. Straßburger, A. Stahl-Pehe, T. Meissner, R. W. Holl, G. Giani, J. Rosenbauer, in Kooperation mit ESPED, der DPV-Initiative
MehrSteigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2
Steigerung der kognitiven und emotionalen Leistungsfähigkeit älterer Arbeitnehmer: PFIFF 2 Catharina Stahn, Patrick Gajewski, Rita Willemssen, Claudia Wipking & Michael Falkenstein PFIFF Programm zur Förderung
MehrEvaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz. Psychologische Interventionen. 8. Dattelner Kinderschmerztage
Evaluation der Behandlung: Chronischer Schmerz Psychologische Interventionen 8. Dattelner Kinderschmerztage Tanja Hechler (Priv.-Doz., Dr., Dipl.-Psych.) 19.03.2015 Bei dem folgenden Vortrag besteht kein
MehrSPSS-Ausgabe 1: Univariate Varianzanalyse. Profildiagramm. [DatenSet1] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav. Seite 1
SPSS-Ausgabe : Univariate Varianzanalyse [DatenSet] D:\Sozialwiss2006_7\STAT2\Daten\mathsalaries.sav Tests der Zwischensubjekteffekte Abhängige Variable: Einkommen Quelle Korrigiertes Modell Konstanter
MehrInstitut für Pädagogische Psychologie Dr. Günter Faber Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha
Dr. Günter Faber Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha Schulfachliche Leistungen und Selbsteinschätzungen in Abhängigkeit von Familiensprache und Geschlecht Befunde aus einer Studie in dritten und vierten
MehrBewegungsmangel und Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen
Bewegungsmangel und Fehlernährung bei Kindern und Jugendlichen Prävention und interdisziplinäre Therapieansätze bei Übergeiwcht und Adipositas Bearbeitet von Christine Graf, Sigrid Dordel, Thomas Reinehr
MehrFragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose
Fragebogen Gewichtsreduktion Seite 1 von 5 Fragebogen zur Gewichtsreduktion mit Hypnose Hinweis: Dieser Fragebogen ist ergänzend zum Basis-Erfassungsbogen mit den Angaben zur gesundheitlichen Situation
MehrMangel im Überfluss: Ernährungsepidemiologische Daten zu Übergewicht und Nährstoffmangel
Forschungsinstitut für Kinderernährung Dortmund Mangel im Überfluss: Ernährungsepidemiologische Daten zu Übergewicht und Nährstoffmangel PD Dr. med. Anja Kroke, MPH Dipl. oec. troph. Anke Günther Forschungsinstitut
MehrKinder- und Jugendbericht
Kantonale Sportkonferenz für Gemeinden und Städte 17. März 2016, Saalsporthalle Zürich Sport Schweiz 2014: Kinder- und Jugendbericht Wie sportlich sind die Jugendlichen? Was machen die Jugendlichen? Warum
MehrAuswirkungen der Lebensarbeitszeit im Schichtdienst auf die Dienstfähigkeit von
Auswirkungen der Lebensarbeitszeit im Schichtdienst auf die Dienstfähigkeit von Polizeibeamten Anna Arlinghaus und Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrAbnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung. Dr. med. Gerd Claußnitzer
Abnehmen durch Fettkontrolle und Bewegung Dr. med. Gerd Claußnitzer Spessart-Klinik Bad Orb 1884 als Kinderheilanstalt gegründet bis 2001 Stiftung in der Diakonie Rehabilitationsklinik für Kinder und Jugendliche
MehrMultivariate Verfahren
Selbstkontrollarbeit 2 Multivariate Verfahren Diese Selbstkontrollarbeit bezieht sich auf die Kapitel 5 bis 8 der Kurseinheit 1 (Multivariate Statistik) des Kurses Multivariate Verfahren (883). Hinweise:
Mehr