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1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache /128. Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Jennyfer Dutschke (FDP) vom und Antwort des Senats Betr.: Qualifizierungsmaßnahmen des Jobcenters Mit seiner Arbeitsmarktpolitik verfolgt der Senat das Ziel, den Bedarf an Fachkräften zu decken, dem demographischen Wandel zu begegnen und sich für faire Löhne und gute Arbeitsbedingungen einzusetzen so steht es im Haushalt der Freien und Hansestadt Hamburg. Einem nicht unerheblichen Teil der betreuten erwerbsfähigen Leistungsberechtigten soll im Rahmen von Qualifizierungsmaßnahmen die absehbare Integration in den Arbeitsmarkt ermöglicht werden. Ungelernte Personen tragen ein fünffach höheres Risiko arbeitslos zu werden und entsprechend größere Herausforderungen, einen neuen Job zu finden. Von den.1 Arbeitslosen im Juli 217 waren (47, Prozent) ohne abgeschlossene Berufsausbildung. Betrachtet man ausschließlich den Anteil im Bereich der Leistungen gemäß SGB II beträgt dieser relative Anteil sogar über Prozent der Leistungsbezieher. Dieser hohe Anteil an Arbeitslosen ohne abgeschlossene Berufsausbildung ist seit geraumer Zeit nahezu konstant und ist vor allem deshalb problematisch, weil im hochqualifizierten Hamburger Arbeitsmarkt kaum Helfertätigkeiten für Geringqualifizierte angeboten werden. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Abschlussbezogene Qualifizierungsmaßnahmen werden in Hamburg nicht ausschließlich durch die Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI, Produktgruppe 22), sondern regelhaft durch die Bundesagentur für Arbeit (BA), Jobcenter team.arbeit.hamburg (JC) und das Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) gefördert. Insofern werden auch die Maßnahmen dieser Institutionen dargestellt. Dies vorausgeschickt, beantwortet der Senat die Fragen teilweise auf Grundlage von Auskünften von BA, JC, HIBB und auf der Grundlage von Angaben der Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e.v. (KWB) aus der Datenbank wie folgt: 1. Wie viele Angebote für unterschiedliche Qualifizierungsmaßnahmen mit dem Ziel der Vermeidung, Verminderung, Verkürzung und Beseitigung der Hilfsbedürftigkeit durch Erwerbstätigkeit gab es in der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahr 217, welche aus Mitteln des ESF und/oder der Produktgruppe 22 Arbeitsmarktpolitik finanziert wurden? (Bitte monatsweise nach Art der Angebote aufschlüsseln.)

2 Drucksache /128 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode 2. Wie viele Personen nahmen im Jahr 217 an unterschiedlichen Qualifizierungsmaßnahmen mit dem Ziel der Vermeidung, Verminderung, Verkürzung und Beseitigung der Hilfsbedürftigkeit durch Erwerbstätigkeit teil, welche aus Mitteln des ESF und/oder der Produktgruppe 22 Arbeitsmarktpolitik finanziert wurden? (Bitte nach Monat und Art des qualifizierenden Abschlusses aufschlüsseln.) Daten zu den Ausbildungsprogrammen des HIBB finden sich in nachstehender Tabelle. Die Angaben beziehen sich auf bereits vollständig abgeschlossene Ausbildungsmaßnahmen. Bei bis zu 3,-jähriger Ausbildungsdauer und inklusive möglicher Nachlernzeiten sind Ausbildungsmaßnahmen erst fünf Jahre nach Ausbildungsbeginn vollständig abgeschlossen und damit auswertbar. Absolventen/-innen in den Ausbildungsprogrammen der BSB gsreport-213-dokument.pdf 213 Ausbildungsreport gsreport-214.pdf 214 Ausbildungsreport 21 gsreport-21-datei.pdf 21 Ausbildungsreport 21 content/uploads/sites/33/21/1/ausbildungsreport- 21.pdf HAP Hamburger Ausbildungsprogramm JBH Jugendberufshilfe Absolv. Absolventinnen und Absolventen Be- Quelle richts- jahr 21 Ausbildungsreport gsreport-211.pdf 211 Ausbildungsreport gsreport-212.pdf 212 Ausbildungsreport erfolgreiche Absolv. HAP Seite 2 ff Seite 33 f Seite 33 f Seite 38 ff Seite 3 ff Seite 47 ff erfolgreiche Absolv. JBH Seite 2 ff Seite 3 f Seite 3 ff Seite 4 ff Seite 38 ff Seite ff Im Hamburger Ausbildungsprogramm befanden sich zum Stichtag 1. September 217 insgesamt 38, in der Jugendberufshilfe insgesamt 28 Auszubildende. Im Programm AV-Anschluss befanden sich zum 31. August 217 drei und im Programm BQ-Anschluss 14 Auszubildende. Im Übrigen siehe Anlage Wie viele Personen haben seit 21 an einer abschlussorientierten Maßnahme teilgenommen? (Bitte Jahresweise aufschlüsseln.) Anlage Wie viele dieser Personen haben die abschlussorientierte Maßnahme erfolgreich abgeschlossen? (Bitte jahresweise aufschlüsseln.) a. Wenn diese Daten weiterhin nicht erhoben werden, warum nicht? b. Wenn diese Daten weiterhin nicht erhoben werden, durch welche Instrumente ermittelt der Senat beziehungsweise die zuständige Behörde den Erfolg von unterschiedlichen Qualifizierungsmaßnahmen? Anlage 3. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Drucksache /128. Wie viele Personen befinden sich aktuell in einer abschlussorientierten Maßnahme? (Bitte nach Art der Maßnahme aufschlüsseln.) Anlage 4.. Wie viele Personen konnten nach Abschluss einer der unterschiedlichen Qualifizierungsmaßnahmen mit dem Ziel der Vermeidung, Verminderung, Verkürzung und Beseitigung der Hilfsbedürftigkeit durch Erwerbstätigkeit in der Freien und Hansestadt Hamburg im Jahr 217 in ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis vermittelt werden? Bei den aus Mitteln des ESF geförderten Projekten werden die Ergebnisse der Teilnehmenden unmittelbar bei Austritt und sechs Monate nach Austritt erfasst. Für Teilnehmende aus dem Jahr 217 liegen deshalb noch keine validen Ergebnisse vor. Es wird jedoch auf die ESF-Programmevaluation verwiesen, in der die Ergebnisse der Jahre bewertet werden, hier insbesondere zur Prioritätsachse A Förderung nachhaltiger und hochwertiger Beschäftigung und Unterstützung der Mobilität der Arbeitskräfte auf den Seiten 2 77: /1448f383a17718e2d122c2a2/data/-1-esfprogrammevaluation pdf. 3

4 in derleitungskräfte Altenpflege" ESF- Projekt "Hamburger Qualifizierungsoffensive Assistenzkräfte, Fachkräfte 217"in ungeförderte Beschäftigung ESF- Projekt "Servicestelle ZAQ Übergang 32 ESF- Projekt "Hamburger Weiterbildungsbonus 21722" (Subprogramme Aufstocker und Hamburger Modell) *TN aus den Maßnahmen, die 21 oder eher gestartet sind ** TN aus den Maßnahmen, die 213 oder eher gestartet sind 118 Verringerung des Leistungsbezuges bzw. Übergang in ungeförderte Beschäftigung Februar Januar Maßnahme Art des qualifizierenden Abschlusses Berufsabschluss (Facharbeiterbrief, Ausbildungsprogramm BQ- Gesellenbrief, Anschluss* Gehilfenbrief) Berufsabschluss (Facharbeiterbrief, Ausbildungsprogramm AV- Gesellenbrief, Gehilfenbrief) Anschluss** Berufsorientierte Ausbildungsvorbereitung (BeoA) für gewerblichkein Abschluss technische Berufe ( bereitgestellte Plätze) Teilnehmende an Qualifizierungsmaßnahmen 217 März Teilnehmende im Jahr 217 im Monat April Mai Juni 12 4 Juli August Drucksache /128 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Anlage 1

5 (bis Juli) Teilnehmende Aktuell ( ) * = integrative und kooperative Ausbildung ** = Sofortprogramm Ausbildung 2 der Freien und Hansestadt Hamburg, Sofortprogramm Ausbildung 27 der Freien und Hansestadt Hamburg - Übergang in Betrieb während der Ausbildung, Sofortprogramm 27 der Freien und Hansestadt Hamburg - von Beginn an betrieblich, Sofortprogramm 2 der FHH, Sofortprogramm 2 der Freien und Hansestadt Hamburg - ambulante Altenpflege *** ohne nicht angetretene TN **** Abschlüsse = Maßnahme abgeschlossen, Prüfung bestanden *)=Hinweis: Die Teilnahmedauer ist i.d.r. jahresübergreifend, d.h. der Abschluss einer Maßnahme erfolgt nicht im Jahr des Eintritts. Teilnehmende sind der Bestand des jeweiligen Jahres Quelle: Sekretariat für Kooperation (SfK), Datenbank ichblickdurch.de, Stand "Weiterbildungsbonus " Subprogramme Aufstocker und Hamburger Modell *) (Laufzeiten: , , ) Ausbildungsprogramm BQAnschluss Ausbildungsprogramm AVAnschluss Arbeitsmarktprogramm der BASFI* Sofortprogramme Ausbildung** "Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege"*) "Servicestelle ZAQ " ( und )*) Maßnahme "Weiterbildungsbonus " Subprogramme Aufstocker und Hamburger Modell *) (Laufzeiten: , , ) Ausbildungsprogramm BQAnschluss Ausbildungsprogramm AVAnschluss Arbeitsmarktprogramm der BASFI* Sofortprogramme Ausbildung** "Qualifizierungsoffensive in der Altenpflege"*) "Servicestelle ZAQ " ( und )*) Maßnahme Abschlussorientierten Maßnahmen 21 bis 217 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Drucksache /128 Anlage 2

6 Förderstatistik Insgesamt SGB III SGB II Erstellungsdatum: , Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer 2118 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Drucksache /128 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Anlage 3 Austritte von Teilnehmenden an einer abschlussorientierten Maßnahme der beruflichen Weiterbildung nach Kostenträgerschaft des Teilnehmenden und Maßnahmeergebnis Freie und Hansestadt Hamburg (Gebietsstand August 217) Zeitreihe (Jahressummen), Datenstand: August 217 Abschlussorientierte berufliche Weiterbildung beinhaltet: berufliche Weiterbildung mit Abschluss ('4 Umschulung bei einem Träger in anerkannten Ausbildungsberufen' und '41 betriebliche Einzelumschulung in Berufen nach BBiG/HwO'), '2 Vorbereitungslehrgang auf Externen-/ Schulfremdenprüfungen' und ' Weiterbildung mit zertifizierter Teilqualifikation'. Die regionale Zuordnung des Teilnehmenden erfolgt nach dem Wohnortprinzip. Aufgrund einer technisch bedingten Eckwerteänderung für arbeitsmarktpolitische Maßnahmen im Berichtsmonat November 21 kommt es zu geringfügigen Abweichungen gegenüber Auswertungen mit früherem Erstellungsdatum. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Austritte Insgesamt darunter: erfolgreich teilgenommen

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg. Wahlperiode Drucksache /128 Anlage 4 Förderstatistik Bestand von Teilnehmenden an einer abschlussorientierten Maßnahme der beruflichen Weiterbildung nach Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Freie und Hansestadt Hamburg (Gebietsstand August 217) Mai 217, Datenstand: August 217 Endgültige Werte zur Förderung stehen erst nach einer Wartezeit von drei Monaten fest. Abschlussorientierte berufliche Weiterbildung beinhaltet: berufliche Weiterbildung mit Abschluss ('4 Umschulung bei einem Träger in anerkannten Ausbildungsberufen' und '41 betriebliche Einzelumschulung in Berufen nach BBiG/HwO'), '2 Vorbereitungslehrgang auf Externen-/ Schulfremdenprüfungen' und ' Weiterbildung mit zertifizierter Teilqualifikation'. Die regionale Zuordnung des Teilnehmenden erfolgt nach dem Wohnortprinzip. Kostenträgerschaft des Teilnehmenden Mai 17 Insgesamt 1.2 SGB III 84 SGB II 1.8 Erstellungsdatum: , Statistik-Service Nordost, Auftragsnummer Statistik der Bundesagentur für Arbeit

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