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1 Abschlussprüfung Sommer 2014 Name des Prüflings: Prüfungsgebiet: Steuerwesen Arbeitszeit: 150 Minuten Erreichbare Punktzahl: 100 Punkte Achten Sie bitte auf eine saubere und übersichtliche Darstellung der Lösungen sowie auf lesbare Schrift, denn auch die äußere Form der Arbeiten wird bewertet. Begründungen sind nur vorzunehmen, wenn diese ausdrücklich verlangt werden. Die Angabe von Paragraphen reicht zur Begründung nicht aus. Die Lösungen sowie sämtliche Nebenrechnungen sind möglichst in den unterhalb der jeweiligen Aufgaben vorgesehenen Lösungsbereich zu schreiben. Soweit noch weitere Lösungsblätter gebraucht werden, stellt sie die Kammer zur Verfügung. Alle Lösungsblätter sind zusammen mit dem Aufgabensatz abzugeben. Mit Bleistift geschriebene Lösungen werden nicht bewertet. Die formalen und gesetzlichen Vorschriften werden eingehalten, soweit nichts anderes angegeben ist. Abgabenordnung Punkte: 1. Hildegard Keller hat ihre Umsatzsteuervoranmeldung für den Monat März 2014 dem Finanzamt am Mittwoch, den 23. April 2014, elektronisch übermittelt. Die fällige Umsatzsteuer für März 2014 über 3.280, überweist sie am Freitag, den 25. April Die Gutschrift auf dem Konto des Finanzamtes erfolgt am Montag, den 28. April Ein Antrag auf Dauerfristverlängerung ist nicht gestellt. a) Ist das Finanzamt berechtigt, einen Verspätungszuschlag zu erheben? (Antwort mit Begründung) 2 b) Ist das Finanzamt berechtigt, einen Säumniszuschlag zu erheben? (Antwort mit Begründung) 5

2 2 Punkte: Einkommensteuer 2. Volker Bremme, ledig, ist verbeamteter Lehrer an einer Berufsschule in Darmstadt. Er weist eine Behinderung von 70% nach. Bis zum 05. März 2013 lebt er mit seinem 12-jährigen Sohn allein im Haushalt. Am 05. März 2013 zieht seine Lebensgefährtin zu ihm. Zu seiner Einkommensteuererklärung 2013 macht er folgende weitere Angaben: Sein monatliches Bruttogehalt beträgt 4.100, und wird auf sein Konto überwiesen. Das Dezembergehalt 2013 wird aufgrund technischer Probleme erst am 12. Januar 2014 gezahlt. Er fährt an 198 Tagen zu seiner 24 km entfernten Arbeitsstätte. Er wohnt in einer 100 qm großen, gemieteten Wohnung. Die Jahreskaltmiete beträgt 6.840,, an Nebenkosten zahlt er insgesamt 2.520,. Zur Vorbereitung seines Unterrichts nutzt er sein 15 qm großes Arbeitszimmer. Für das Arbeitszimmer kauft er am 4. Oktober 2013 einen Aktenschrank für 800, und einen Rollcontainer für 294,. Beides wird ausschließlich beruflich genutzt. Die Nutzungsdauer beträgt jeweils 10 Jahre. a) Begründen Sie den Ansatz bzw. Nichtansatz des Dezembergehaltes in

3 3 Punkte: b) Ermitteln Sie systematisch geordnet den Gesamtbetrag der Einkünfte 2013 von Volker Bremme. 12

4 4 Punkte: 3. Hildegard Köster, konfessionslos, geb. am , macht folgende Angaben zu ihrer Steuererklärung: Sie ist Miteigentümerin eines Mietwohngrundstückes (Anlage 1). Aus ihrem landwirtschaftlichen Weinbaubetrieb (Wirtschaftsjahr bis 31.08) erzielte sie für 2012/13 einen Gewinn in Höhe von , und in 2013/14 einen Verlust von 8.400,. Als Beamtin bezieht sie seit dem eine Pension. In 2007 betrug die monatliche Pension 900,, in 2013 beträgt sie monatlich 980,. Kapitalerträge erzielt sie ausschließlich lt. Anlage 2. Ihr Steuerberater hat ihr die sog. Günstigerprüfung nach 32d Abs. 6 EStG empfohlen. Die gezahlten Beiträge zu ihrer Basiskrankenversicherung (ohne Krankengeldanspruch) und gesetzlichen Pflegeversicherung betragen 2.030,. Zahnarztkosten fallen bei ihr in Höhe von 2.800, an. Davon hat ihre Krankenkasse 1.800, übernommen. a) Berechnen Sie systematisch geordnet das zu versteuernde Einkommen 2013 von Hildegard Köster. 19

5 5 Punkte: b) Erläutern Sie, warum der Steuerberater für Hildegard Köster die Günstigerprüfung empfohlen hat. 4

6 6 Punkte: 4. Harald und Jeanette Meisel werden zusammen veranlagt und weisen unstrittig einen Gesamtbetrag der Einkünfte von insgesamt , nach. Harald Meisel ist Arbeitnehmer, seine Frau Jeanette studiert. Für 2013 machen sie weitere Angaben. Der Arbeitgeber- und Arbeitnehmeranteil zur gesetzlichen Rentenversicherung beträgt jeweils 5.450,. Der Arbeitnehmeranteil an der Krankenversicherung beträgt 4.100,, der Arbeitnehmeranteil an der gesetzlichen Pflegeversicherung beträgt 487,. Jeanette Meisel weist für ihr Erststudium folgende Aufwendungen nach: Semestergebühr insgesamt 400,, Fachliteratur und Vorbereitungskurse für ihr Examen 7.200,. Spendenbescheinigung des Deutschen Roten Kreuzes über 1.000,. Spende an eine politische Partei über 4.000,. Berechnen Sie das Einkommen 2013 der Eheleute Meisel. 9

7 7 Punkte: 5. Petra Steiner und ihr Bruder Oliver Steiner unterstützen in 2013 ihren vermögenslosen Vater Bernhard Steiner in Limburg. Die Geschwister wenden beide jeweils 2.100, für die Unterstützung auf. Bernhard Steiner erhält in 2013 eine Leibrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung in Höhe von 6.000,. Er bezieht die Rente seit Die Rentenzahlungen belaufen sich in 2011 auf insgesamt 5.500, ; in 2012 sind es insgesamt 5.800,. Des Weiteren bezieht er aus einer pauschalversteuerten Aushilfsbeschäftigung (Minijob) in 2013 insgesamt 1.200,. a) Ermitteln Sie die Einkünfte und Bezüge 2013 von Bernhard Steiner. 6 b) Ermitteln Sie für 2013 die abzugsfähige außergewöhnliche Belastung bei Petra Steiner. 5

8 8 Punkte: Umsatzsteuer 6. Patrizia Slezak betreibt in Hanau ein Kosmetikstudio. Sie unterliegt der Regelbesteuerung und gibt ihre Umsatzsteuervoranmeldung monatlich ab. Die Belege entsprechen den gesetzlichen Vorschriften. Umsatzsteuer-ID-Nummern sowie erforderliche Bescheinigungen liegen vor. Das Kosmetikstudio befindet sich im 1. Stock ihres eigenen Hauses. Das Erdgeschoss ist an einen Tierarzt vermietet, der 2. Stock an einen Hautarzt. Die Nutzflächen im Erdgeschoss, 1. und 2. Stock sind gleich groß. Patrizia Slezak möchte soweit wie möglich auf die Steuerbefreiung verzichten (Option). Ermitteln Sie die Umsatzsteuer und die Vorsteuer für den Monat April 2014 anhand des nachfolgenden Schemas. 8 a) Sach- verhalt nicht steuerbar/ steuerbar/ steuerbar steuerpflichtig steuerfrei Umsatzsteuer Vorsteuer b) c) d) e) f)

9 9 Punkte: a) Die Mieteinnahmen für das Erdgeschoss und den 2. Stock betragen jeweils 3.570,. Prüfen Sie, inwieweit für diese Vermietungsumsätze eine Option möglich ist. 4 b) Patrizia Slezak erhält am 03. April 2014 eine ordnungsgemäße Rechnung (siehe Anlage 3). Prüfen Sie den Vorsteuerabzug. 2 c) In der Woche vor Ostern erhalten 150 Kunden bei einem Einkauf kostenlos ein kleines Schokoladen-Osterei im Wert von 1,. Begründen Sie den Ansatz. 2

10 10 Punkte: d) Patrizia Slezak führt in ihrem Studio eine kosmetische Behandlung bei einer Kundin aus Brüssel (Belgien) durch. Für die Behandlung erhält sie 190,40. Erläutern Sie den Ort der Leistung. 3 e) Am 10. April erhält sie eine Lieferung von Kosmetikartikel aus Bern (Schweiz). Der Rechnungsbetrag lautet über 910, netto. Der schweizerische Hersteller liefert verzollt und versteuert. Erläutern Sie den Ort der Leistung. 2 f) Patrizia Slezak hat am 22. März eine Lieferung Massageöl aus Italien über 750, erhalten. Die Rechnung geht ihr am 7. Mai zu. Bestimmen Sie die Umsatzart und begründen Sie, in welchem Voranmeldungszeitraum der Umsatz zu versteuern ist. 2

11 11 Punkte: Gewerbesteuer 7. Die Pütz OHG errechnet für 2013 einen Gewerbeertrag von ,. Sie unterhält Betriebsstätten in Gießen und Kassel. Der Geschäftsführer Markus Pütz ist zu 75% in Gießen und zu 25 % in Kassel tätig. Für die Betriebsstätten liegen folgende Angaben vor: Gießen Kassel Löhne und Gehälter , , davon Ausbildungsvergütungen , 0, davon gewinnabhängige Tantieme 7.200, Hebesatz 420 % 440 % Ermitteln Sie die Gewerbesteuer 2013 der Pütz OHG. 9

12 12 Punkte: Körperschaftsteuer 8. Die Computech GmbH mit Sitz Fulda hat für das Jahr 2013 einen vorläufigen Jahresüberschuss von , ermittelt. Folgende Aufwendungen haben sich auf den Jahresüberschuss 2013 ausgewirkt: Spende an eine politische Partei 800, Spende an das Kinderhilfswerk Unicef 3.200, Ermitteln Sie systematisch geordnet das zu versteuernde Einkommen 2013 für die Computech GmbH. 4

13 Anlage 1 zu Aufgabe 3 Finanzamt Stuttgart Hauptstraße 100 St.-Nr Tel Finanzamt Stuttgart 2013 Frau Hildegard Köster Holzweg 2a Gießen Köster und Krause Die Besteuerungsgrundlagen werden für 2013 für die an der vorbezeichneten Gemeinschaft Beteiligten wie folgt festgestellt ,00 Herrn Mike Krause Waldstraße 34 Stuttgart Stuttgart Gemeinschafter ,00 Frau Hildegard Köster Holzweg 2a Gießen Gießen Gemeinschafter ,00

14 Anlage 2 zu Aufgabe 3 EUROPA BANK AG 2013 Hildegard Köster Holzweg 2a Gießen Hildegard Köster Holzweg 2a Gießen ,00 801,00 599,75 32,

15 Anlage 3 zu Aufgabe 6 b Elektro Baumann Elektro Baumann, Leipziger Straße 100, Frau Patrizia Slezak Hauptstraße Hanau Rechnung Nr.: Kunden Nr.: Beleg Datum: Steuer Nr RECHNUNG Pos. Bezeichnung Menge Einheit E-Preis G-Preis Ausgeführte Arbeiten am Wartung Heizungsanlage 555,30 Netto Fracht/Porto Verpackung Stpfl. Betrag USt 19,00 % Endbetrag 555,30 0,00 0,00 555,30 105,51 660,81 Zahlung ohne Abzug Elektro Baumann, Inhaber: Ernst Baumann Leipziger Straße Hanau Tel Fax Elektro-Ernst.Baumann@gmx.de Bank: Sparkasse Hanau (BLZ )

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