NGT CARGO ein Logistikkonzept für den Güterverkehr der Zukunft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "NGT CARGO ein Logistikkonzept für den Güterverkehr der Zukunft"

Transkript

1 DLR.de Folie 1 NGT CARGO ein Logistikkonzept für den Güterverkehr der Zukunft Dipl.-Ing. Gregor Malzacher Dipl.-Ing. Tilo Schumann Dipl.-Ing. Mathias Böhm David Krüger (B.Eng. McGill University) Michael Mönsters (M.Sc.)

2 DLR.de Folie 2 DLR Im Überblick Erkundung der Erde und des Sonnensystems Forschung im Bereich des Umweltschutzes Entwicklung umweltfreundlicher Technologien, um Mobilität, Kommunikation und Sicherheit zu fördern Ca Mitarbeiter arbeiten in 40 Forschungsinstituten und Einrichtungen an 20 Standorten. Außenbüros in Brüssel, Paris, Tokio und Washington. LUFTFAHRT RAUMFAHRT ENERGIE VERKEHR SICHERHEIT

3 DLR.de Folie 3 Fahrzeugtypen des Next Generation Train (NGT) Ultra-Hochgeschwindigkeits-Triebwagen-Personenzug (400 km/h) NGT HST Hochgeschwindigkeits-Triebwagen-Personenzug (230 km/h) NGT LINK Autonom-fahrfähiger Triebwagen-Güterzug (400 km/h) NGT CARGO

4 DLR.de Folie 4 NGT: Interdisziplinärer Ansatz Mit Beiträgen der Institute für Aerodynamik und Strömungstechnik Bauweisen- und Strukturtechnologie Fahrzeugkonzepte Faserverbundleichtbau und Adaptronik Luft- und Raumfahrtmedizin Verkehrssystemtechnik Systemdynamik und Regelungstechnik Kommunikation und Navigation Optische Sensorsysteme Verkehrsforschung Simulations- und Softwaretechnik In den Bereichen Innovative Fahrzeugkonzepte Werkstoffe, Verfahren und Strukturen Energiemanagement Lärm und Komfort Fahrsicherheit und Verschleiß

5 DLR.de Folie 5 Leichtbaukonzepte und Methoden Schienenfahrzeuge Arbeitsfelder Ganzheitliche Nutzung der Leichtbau-Strategien Mechanische Zugkonzept-Architekturen Methodische Entwicklung mechanischer Architekturen für masseoptimierte Zugkonzepte Wagenkastenkonzepte Geschlossene Methode zur systematischen Konzeption, Konstruktion, Auslegung und Optimierung von kraftflussangepassten Leichtbau- Wagenkästen Crash-Konzepte Entwicklung von integrierten Hochleistungs-Crash-Elementen und -Konzepten sowie Optimierung von Crashverhalten des Gesamtzugs Fahrwerkskonzepte Systematische Vorgehensweise zur Konzeption, Konstruktion, Auslegung, Optimierung von masseoptimierten Fahrwerksarchitekturen und hochbelastbaren Strukturen Partner in F&E (Beispiele)

6 DLR.de Folie 6 Verkehrspolitische Ziele der EU EU Weißbuch Verkehr 2011 Verlagerung des Straßengüterverkehrs auf andere Verkehrsträger, hauptsächlich auf die Schiene % Straßen 30% Schiene 83% 70% 50% 50%

7 DLR.de Folie 7 Entwicklung des Schienengüterverkehrs in der EU Trotz Zunahme der Gesamtgüterverkehrsleistung gab es in der Vergangenheit keine Verkehrsverlagerung auf die Schiene Ziele der EU werden derzeit nicht erreicht Der Anteil des Einzelwagenverkehrs an der gesamten Schienengüterverkehrsleistung (SGVL) nimmt kontinuierlich ab Modal-Split-Anteil Bahn im Güterverkehr [%] Anteil der Bahn an der Güterverkehrsleistung in der EU internationaler GV binnen GV % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Schienengüterverkehr nach Produktionsart 1 57,6% 59,0% 60,4% 60,2% 63,3% 62,9% 63,5% 42,4% 41,0% 39,6% 39,8% 36,7% 37,1% 36,5% Ganzzugverkehr Einzelwagenverkehr Quelle: European Commission; Eurostat 1 Daten für CH, D, LT, PL, RO, SK, SI, FI & SE. Werte für 2009 interpoliert.

8 DLR.de Folie 8 Marktposition Schienengüterverkehr Gute Marktposition im Ganzzugverkehr Fahrzeuge, Container etc. im Verkehr bahnaffiner Güter Erz, Kohle, chemische Erzeugnisse, Metallprodukte etc. Bildquelle (li.): Rob Dammers ( Elst Locon 9901 met autowagons richting Brabant ( ), Bildquelle (re.): Rob Dammers ( (Flickr ),

9 DLR.de Folie 9 Zukünftiger Güterverkehrsmarkt Entwicklung Güterverkehrsleistung 120 Mrd. tkm Wachstum im Bereich kleinteiliger, hochwertiger, häufiger und eiliger Sendungen zu erwarten Low density, high value (LDHV) Bereich der im Schienengüterverkehr hautpsächlich durch den Einzelwagenverkehr abgedeckt wird Quelle: BMVI: Verflechtungsprognose 2030

10 DLR.de Folie 10 Anforderungen der Versender Flexibel Individuell Geringe Transportkosten und zeiten kurzfristige Reaktion auf Transportaufgaben Präzise Ankunftszeiten Sendungsverfolgung Sicherstellung der Verfügbarkeit Quelle: Near² Projet, Europe Asia railway transport: Issues & Prospects, 2014

11 DLR.de Folie 11 Herausforderungen & Handlungsbedarf im Schienengüterverkehr EU-Ziele für 2030 /2050 Verkehrsverlagerung auf die Schiene sind ohne flächendeckende Innovationen nicht umsetzbar Stärkere Kundenfokussierung des SGV-Angebots notwendig (kurzfristige Reaktion auf Transportaufgaben, präzise Ankunftszeiten, Sendungsverfolgung, Sicherstellung der Verfügbarkeit, etc.) Steigerung der Durchschnittsgeschwindigkeit Verbesserung der Wirtschaftlichkeit & Produktivität Stärkung des Einzelwagenladungsverkehrs Automatisierung, Flexibilisierung im Betriebsablauf Steig. Aufkommen LDHV (low density, high value), kleinteiligen, häufigen Sendungen Verlagerungspotential für den schnellen SGV

12 DLR.de Folie 12 Überblick Status Quo EWL 30 40% der Kosten im Einzelwagenladungsverkehr (EWL) entstehen durch die Zugbildung und Trennung Produktivität des eingesetzten Personals und der Fahrzeuge 30 55% Durchschnittgeschwindigkeit innerhalb Deutschland 18 km/h Europaweit Stilllegung von ca. 35% der Rangierbahnhöfe und einer Vielzahl privater Gleisanschlüsse Abhilfe: Anforderungsgerechtes Schienenlogistik-Konzept und Zugkonzept Quelle: D Inca, J.: Entwicklungen und Trends im europäischen Einzelwagenverkehr Ein System zwischen Marktpotenzialen und Restrukturierungsprogrammen, 6. Internationaler VDV-Eisenbahnkongress, Frankfurt am Main, 2011 Guglielminetti, P.: Study in Single Wagonload Traffic in Europe, European Rail freight days, Brüssel, 2014 Bildquelle: Hanson59 ( Bahnbrechend,

13 DLR.de Folie 13 NGT CARGO-Triebwagenzug Triebzugverband aus aerodynamisch geformten Endwagen + CARGO-Einzelwagen, die betrieblich herausnehmbar sind für letzte Meile Triebzugverband Einsatz auf HGV-Strecken Zusätzliche Traktionsleistung zum Erreichen von 400 km/h (v max ) Konfiguration v max : ( Wagen), ~ 250 m, max. 816 t Gesamtfahrzeuggewicht Gesamtlänge Triebwagenzug beliebig (flexible Anzahl von CARGO-Einzelwagen) G2 Bezugslinie, doppelstöckig, mm Normalspur NGT CARGO-Einzelwagen Konzeptdarstellung NGT CARGO-Triebwagenzug

14 DLR.de Folie 14 NGT CARGO-Einzelwagen Stärkung des Einzelwagenladungsverkehrs individuelle Anbindung einzelner Kunden Hochautomatisierter Einzelwagen-Betrieb für Zugbildung & Bedienung der letzten Meile Mindestanforderung autarker Betrieb: 25 km / 25 km/h 4 Achsen pro Wagen, zulässige Gesamtmasse 68 t Automatische, mechanische Kupplung zwischen den Wagen, keine Hauptdruckluftleitung Bildung von CARGO-Einzelwagen-Verbänden für den Betrieb auf ident. Teilstrecken NGT CARGO Einzelwagen Prinzipdarstellung eines Gefällegüterbahnhofes, Quelle: A. Hausmann

15 DLR.de Folie 15 NGT CARGO Ladetüranordnung & Transportgefäße Ladetüranordnung: Basierend auf Erkenntnissen aus Topologieoptimierung Lastflussgerechte leichtbauoptimierte Konstruktion Obere Ebene: Automatische Ladetüren / Rolltore seitlich an den Waggonenden kleine Transportgefäße / Paletten Untere Ebene: Automatische Ladetüren / Rolltore Wagenmitte, beidseitig größere Transportgefäße / ULD s DLR beckenz-paletten vrr-aviation verkehrsrundschau

16 DLR.de Folie 16 NGT CARGO Transportgefäß-Handling & Ladungssicherung Transportsystem on-board: Beispiel Rollenboden im Flugzeug Ladungssicherung: Beispiel aufblasbare Stausäcke Beispiel: automatischer Vorschub Verschlusssysteme: Beispiele aus der Luftfracht Quellen: telair, Airprotect-System Westfalia, Wittenstein, uscargosystems

17 DLR.de Folie 17 NGT CARGO Betriebsszenarien & Zugbildung Nicht elektrifizierte Gleis- / Industrieanschlüsse / Nebenstrecken (25 km, v max 25 km/h) Elektrifizierte Bestandsstrecken mit Oberleitung Logistics Siding Hub Hauptlauf HST Langstrecke, Bündelung mit NGT HST, FEÜ, v max 3 x 250 m Innerstädtischer Verteilverkehr (Elektro-Lkw, -Pkw; Drohne; Seilbahn etc.) Logistics Terminal urbaner Raum Logistics Terminal Logistics Terminal Logistics Terminal Logistics Terminal & Station

18 DLR.de Folie 18 Logistics Terminal

19 DLR.de Folie 19 Logistics Terminal Be- / Entladung von CARGO-Einzelwagen-Verbänden / CARGO Triebwagenzügen Regalsystem dient zur Vorkommissionierung der Transportgefäße kurze Umschlagzeiten Transportgefäßzuführung über Rollenbodensysteme von einer Seite, Entladung von gegenüberliegender Seite Be- & Entladeschema Cargo-Einzelwagen-Verband, obere Ladeebene

20 DLR.de Folie 20 Be- / Entladung CARGO-Einzelwagen an Gleisanschlüssen Transportgefäßzuführung über Rollenbodensysteme Regalsystem dient zur Vorkommissionierung der Transportgefäße kurze Umschlagzeiten CARGO-Einzelwagen an Ladestelle Be- & Entladeschema CARGO-Einzelwagen, obere Ladeebene Prinzipdarstellung Güterzuführung Quelle: schwalb-rollen

21 DLR.de Folie 21 Güterverkehr China - Europa Die Welt DW

22 DLR.de Slide 22 NGT CARGO Interkontinental Quelle: (Kühne+Nagel, 2015) Quelle: Mercator Institute for China Studies (MERICS)

23 DLR.de Folie 23 Gütertransport China Europe nach Masse 100% 80% 60% 40% 20% 0% Eisenbahn 0,8% 0,9% Luft 1,5% 1,8% Straße 5,0% 3,0% See 92,0% 94,0% Quelle: Center for Strategic and International Studies (CSIS)

24 DLR.de Folie 24 Gütertransport China Europe nach Warenwert 100% 80% 60% 40% 20% 0% Eisenbahn 0,5% 2,1% Luft 24,0% 28,0% Straße 6,0% 6,0% See 66,0% 64,0% Quelle: Center for Strategic and International Studies (CSIS)

25 DLR.de Folie 25 Kapazitätsvergleich Schiff - Eisenbahn Basis Sggnss 80 Kapazität 4 TEU 184 Züge unter Ausnutzung der in Mitteleuropa zulässigen Zuggesamtlänge von 750 m Tripple E-Klasse Kapazität TEU

26 DLR.de Folie 26 Martkanalyase und Gutarten Verwendung der Verkehrsprognose der Bundesregierung für Zukunft (2030) Daten für europäische Länder werden ungenauer mit zunehmender Distanz von Deutschland Auswahl der Gutarten: Hochwertig Eilbedürftig Anspruchsvoll Nicht transportiert werden: Autos zu sperrig ISO-Container zu groß Mio. Tonnenkilometer pro Jahr Transportleistung im Korridor der Referenzstrecke Binnenschiff Güterzug

27 DLR.de Folie 27 Korridor der Referenzstrecke Spanien - Deutschland - Rumänien Nutzung von Schnellfahrstrecken (wichtige Neu- und Ausbauvorhaben mit Fertigstellung bis 2025) Gesamtlänge: 3700 km HGV: Hälfte der Strecke Ungarn/Rumänien: 120 bis 70 km/h

28 DLR.de Folie 28 Korridor der Referenzstrecke Spanien und Frankreich bis Grenze zu Deutschland sehr schnell ( km/h) in Deutschland und Österreich heterogenes Geschwindigkeitslevel ( km/h) in Ungarn und Rumänien niedrigere Höchstgeschwindigkeit ( km/h) Fahrzeitvergleich NGT Cargo vs. Containerzug mit 2 Loks (gleiches Ladungsgewicht) Ort Entfernung (km) NGT CARGO Non-Stop Fahrzeit Containerzug Non-Stop-Fahrzeit Madrid Lyon ,0 h 10,3 h 7,5 h Offenburg ,3 h 14,9 h 11,1 h München ,8 h 19,9 h 15,5 h Wien ,1 h 23,1 h 20,0 h Bukarest ,3 h 33,8 h 36,3 h NGT CARGO Fahrzeit mit Hubs

29 DLR.de Folie 29 Güteraufkommen auf Referenzstrecke Verlagerung von hochwertigen, eilbedürftigen Gütern vom LKW auf den Cargo 100% Szenario: wenn 100% der definierten Güter verlagert würden Lyon München Wien Offenburg Stuttgart Spanien Deutschland Rumänien

30 DLR.de Folie 30 Umrechnung der Gütermengen in Wagenanzahl Fernlinie ist die am stärksten nachgefragt Linie Einzelwagenszenario: Anzahl der Wagen höher Auslastung deutlich schlechter E-100 L-100 Zug-km pro Tag Wagen-km pro Tag Auslastung 53% 79%

31 DLR.de Folie 31 Erste Kennwerte der Szenarien 4,2 Mio. Tonnen pro Jahr 5,3 Mrd. Tonnen-km pro Jahr Fernlinie (rot): 29 Tsd Zug-km/Tag 794 Tsd Wagen-km/Tag Lokallinien (grün): 4 Tsd Zug-km/Tag 41 Tsd Wagen-km Mittl. Auslastung: 79%

32 DLR.de Folie 32 Abbildung des Fahrplans in DFSimu Strecke ist mit 6400 Gleiskilometern modelliert Der Personenverkehr in Deutschland ist vollständig enthalten (Pro Tag: 416 Züge, Zug-km) Nutzung des SMA-Deutschland-Takt-Konzepts:

33 DLR.de Folie 33 Vielen Dank! Institut für Fahrzeugkonzept Dipl.-Ing. Gregor Malzacher Telefon:

Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung

Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Wissenschaftliche Begleitforschung Ergebnisse der Verlagerungsstudien im Personen- und Güterverkehr Berlin, - Prof. Dr. Gernot Liedtke Hintergrund der Studien

Mehr

Ein europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz für den Next Generation Train (NGT)

Ein europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz für den Next Generation Train (NGT) Ein europäisches Hochgeschwindigkeitsnetz für den Next Generation Train (NGT) DVWG Bahnforum Berlin, 17. September 2012 Prof. Dr.-Ing. Karsten Lemmer Dipl.-Ing. Tilo Schumann DVWG Bahnforum > Ein europäisches

Mehr

Der Rhein die europäische Wasserstraße. Länderkonferenz Rhein

Der Rhein die europäische Wasserstraße. Länderkonferenz Rhein Der Rhein die europäische Wasserstraße Länderkonferenz Rhein Düsseldorf, 14. November 2016 Marktumfeld und Entwicklungen Transportaufkommen in Deutschland im Jahresvergleich 2014 zu 2015 nach Transportweg

Mehr

Die Zukunft des Einzelwagenverkehrs

Die Zukunft des Einzelwagenverkehrs 1 Die Zukunft des Einzelwagenverkehrs Die Zukunft des Einzelwagenverkehrs Wettbewerb und Regulierung im Schienenverkehrsmarkt/ Herausforderungen des Einzelwagenverkehrs 3. Symposium der Schienen-Control

Mehr

Kombiverkehrsprognosen Entwicklungsperspektiven für neutrale Operatoren

Kombiverkehrsprognosen Entwicklungsperspektiven für neutrale Operatoren Kombiverkehrsprognosen Entwicklungsperspektiven für neutrale Operatoren Fachtagung ÖVG und VNL Kundenorientierung im Kombiverkehr Wien, 29.2.2012 Andreas Käfer Dipl.-Ing., Geschäftsführer VERKEHRSPLANUNG

Mehr

Herzlich willkommen. 5. LogBW-Expertenworkshop. Stuttgart, 6. November 2012

Herzlich willkommen. 5. LogBW-Expertenworkshop. Stuttgart, 6. November 2012 Herzlich willkommen Straßengüterverkehr 2020 5. LogBW-Expertenworkshop Stuttgart, 6. November 2012 Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, Logistik-Netzwerk Baden-Württemberg (LogBW) Straßengüterverkehr

Mehr

Daten und Fakten des Wirtschaftsverkehrs in Deutschland: Perspektiven und Visionen

Daten und Fakten des Wirtschaftsverkehrs in Deutschland: Perspektiven und Visionen www.dlr.de Folie 1 Last Mile Logistics Konferenz am 9.12.2012 im House of Logistics and Mobility Daten und Fakten des Wirtschaftsverkehrs in Deutschland: Perspektiven und Visionen Deutsches Zentrum für

Mehr

BSL we can rail. Rechtsanwalt Ralf Jentges. Sachstand und Rahmenbedingungen für den Schienengüterverkehr im Freistaat Thüringen

BSL we can rail. Rechtsanwalt Ralf Jentges. Sachstand und Rahmenbedingungen für den Schienengüterverkehr im Freistaat Thüringen für den Schienengüterverkehr im Freistaat Thüringen 1 Allgemeine Entwicklung des Schienengüterverkehrs Beförderte Menge Schiene (Mio. t) Jahresstatistik 375 370 365 360 2011 2012 2013 2014 2015 374.737.000

Mehr

Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich

Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Das Zusammenspiel der Verkehrsträger in Österreich Dipl.-Ing. Dr. Thomas Spiegel Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung Internationale Netze und Gesamtverkehrsplanung Übersicht

Mehr

SBB Cargo auf dem Weg zur modernen Güterbahn Automatisierung und Digitalisierung im SGV.

SBB Cargo auf dem Weg zur modernen Güterbahn Automatisierung und Digitalisierung im SGV. SBB Cargo auf dem Weg zur modernen Güterbahn Automatisierung und Digitalisierung im SGV. Daniel Bürgy, Leiter Vertrieb SBB Cargo Langenthal, 15. Juni 2018 Schweizer Logistikkette im Wandel. Quelle: Keystone

Mehr

mobilität querdenken, , Ingolstadt Mobilität der Zukunft - Technologietransfer aus Luft- und Raumfahrt für Herausforderungen am Boden

mobilität querdenken, , Ingolstadt Mobilität der Zukunft - Technologietransfer aus Luft- und Raumfahrt für Herausforderungen am Boden DLR.de Folie 1 Verkehr im DLR mobilität querdenken, 04.11.2014, Ingolstadt Mobilität der Zukunft - Technologietransfer aus Luft- und Raumfahrt für Herausforderungen am Boden Dr. Thomas Strang, mit Beiträgen

Mehr

Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene

Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene DLR.de Folie 1 Abschätzung der Klimawirkung von Verkehrsverlagerungen im Fernverkehr auf die Schiene Falko Nordenholz, M.A. Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsforschung Berlin,

Mehr

Wachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger

Wachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger Wachstumspotenziale der einzelnen Verkehrsträger Mannheim 18. Mai 2011 1 Agenda 1. Trendentwicklung im Güterverkehr bis 2025 2. Modal Split 3. Seehafenhinterlandverkehr (SHHV) 4. Kombinierter Verkehr (KV)

Mehr

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr.

> FiF HZE > Köster Einleitung > Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. DLR.de Folie 1 Next Generation Car Schwerpunkt: Intelligente Fahrzeuge im städtischen Verkehr Prof. Dr. Frank Köster DLR.de Folie 2 Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. (DLR) Forschungsschwerpunkte

Mehr

Schienengüterverkehr in modernen Wertschöpfungsketten >> mehr Güter auf die Schiene?!

Schienengüterverkehr in modernen Wertschöpfungsketten >> mehr Güter auf die Schiene?! Schienengüterverkehr in modernen Wertschöpfungsketten >> mehr Güter auf die Schiene?! Produktionsformen im SGV Folie Nr. 1 Leistungsangebote des Schienengüterverkehrs als tragende Elemente der Transport-

Mehr

Wettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren

Wettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Wettbewerbsanalyse 2015 Impulsvortrag im Rahmen der Tagung 20 Jahre Re-Regulierung und Liberalisierung in Infrastruktursektoren Deutsche Bahn AG Berlin, 9. Oktober 2015 Dr. Markus Pennekamp, Leiter Verkehrspolitik

Mehr

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht

Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Die aktuelle Situation im europäischen Bahnverkehr aus Schweizer Sicht Toni Eder, Bundesamt für

Mehr

Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik

Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik Logistik für internationale Produktionsnetzwerke Herausforderungen und Lösungsansätze in der automobilen Kontraktlogistik Schenker Deutschland AG Dr. Thomas Böger Vorstand Kontraktlogistik/SCM Frankfurt

Mehr

CombiNet Tagung 12.Nov Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr

CombiNet Tagung 12.Nov Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr CombiNet Tagung 12.Nov.2015 Mag. Alexander Klacska, Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr Modal-Split der Verkehrsträger in der EU-28 nach Tonnenkilometer in Prozent 1995-2013 2013 72 17 6 5 2010

Mehr

automatisiertes Fahren

automatisiertes Fahren Wertschöpfungspotentiale durch automatisiertes Fahren Österreich als Innovationsregion Mag. Alexander Klacska Obmann der Bundessparte Transport und Verkehr 19.10.2016 * 1885 Benz erfindet Automobil Quelle:

Mehr

Zug der Zukunft Innovativer Leichtbau für den Next Generation Train (NGT)

Zug der Zukunft Innovativer Leichtbau für den Next Generation Train (NGT) DLR.de Folie 1 Zug der Zukunft Innovativer Leichtbau für den Next Generation Train (NGT) 10. Innovation Day Leichtbau im Schienenverkehr CFK Valley e.v., Stade, 09.07.2015 Dipl.-Ing. Jörg Nickel Dipl.-Ing.

Mehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr

Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Häfen und Güterverkehr Köln AG Die Containerwelle rollt Zukunftsherausforderungen der Verkehrsträger Schiene, Binnenwasserstraße e und Seehafenhinterlandverkehr Vortrag von Dr. Rolf Bender Sprecher des

Mehr

Vorlesung Güterverkehre 2: Grundbegriffe und Definitionen

Vorlesung Güterverkehre 2: Grundbegriffe und Definitionen Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 2: Grundbegriffe und Definitionen Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr

Mehr

Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin,

Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, Klimaschutzbeitrag des Verkehrs bis 25 Abschlussveranstaltung im Fraunhofer Forum Berlin, 17.6.216 Inhalt ❶ Ziel der Studie ❷ Referenzszenario ❸ Klimaschutzszenario ❹ Ergebnisse Referenz- und Klimaschutzszenarien

Mehr

Energieeffizienz im Verkehr

Energieeffizienz im Verkehr Energie benötigt für Fortbewegung, Komfort, Heben... Energiebasis sind zumeist fossile Brennstoffe, teilweise auch Wasserkraft, Solarenergie, Atomstrom unterschiedliche Voraussetzungen der Verkehrsträger

Mehr

EINZELWAGENVERKEHR. Praxisbeispiel der Salzburger Lokalbahn. Informations-Klassifizierung: Öffentlich. Einzelwagenverkehr DI Peter Brandl

EINZELWAGENVERKEHR. Praxisbeispiel der Salzburger Lokalbahn. Informations-Klassifizierung: Öffentlich. Einzelwagenverkehr DI Peter Brandl EINZELWAGENVERKEHR Praxisbeispiel der Salzburger Lokalbahn 1 Informations-Klassifizierung: Öffentlich 26. September 2016 GÜTERVERKEHR STAMMSTRECKE Anschlussbahnen nahe Trimmelkam: AB Energie AG AB Rosenstatter

Mehr

Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland

Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland Verkehrsverlagerung auf die Schiene 1. Informationsveranstaltung des Landkreises Harburg und der Gemeinden im Landkreis Harburg zum Dialogforum Schiene Nord Entwicklung des Güterverkehrsaufkommens in Norddeutschland

Mehr

Ist Innovation Zufall? 17. März 2015 Dr. Ute Gerhards Jochen Krampe DLR Technologiemarketing

Ist Innovation Zufall? 17. März 2015 Dr. Ute Gerhards Jochen Krampe DLR Technologiemarketing Ist Innovation Zufall? 17. März 2015 Dr. Ute Gerhards Jochen Krampe DLR Technologiemarketing DLR - Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Forschungseinrichtung Raumfahrtmanagement Projektträger mit

Mehr

Mehr Kapazität beim japanischen Shinkansen mittels dynamischem Flügeln

Mehr Kapazität beim japanischen Shinkansen mittels dynamischem Flügeln DLR.de Folie 1 Mehr Kapazität beim japanischen Shinkansen mittels dynamischem Flügeln Tilo Schumann DLR Institut für Verkehrssystemtechnik Kolloquium Verkehrsmanagement und -telematik TU Dresden 12.07.2017

Mehr

Informationsveranstaltung zu den Möglichkeiten des Gütertransportes auf der Schiene. 28. Mai 2009 in der IHK Limburg. Log-o-Rail

Informationsveranstaltung zu den Möglichkeiten des Gütertransportes auf der Schiene. 28. Mai 2009 in der IHK Limburg. Log-o-Rail Informationsveranstaltung zu den Möglichkeiten des Gütertransportes auf der Schiene 28. Mai 2009 in der IHK Limburg Log-o-Rail Gesel l schaft für Schienenl ogist ik mbh Klaus Becker Tel. 06122-707303 1

Mehr

Betriebskonzepte für den Next Generation Train (NGT)

Betriebskonzepte für den Next Generation Train (NGT) Betriebskonzepte für den Next Generation Train (NGT) Vortrag in der Reihe Effizienzsteigerung bei der Bahn Chancen durch neue Strecken und Fahrzeuge des VDI Arbeitskreises Bahntechnik Dipl.-Ing. Tilo Schumann

Mehr

DER ALTERNATIVE GESCHÄFTSPARTNER IN ALLEN CONTAINERTRANSPORT-FRAGEN

DER ALTERNATIVE GESCHÄFTSPARTNER IN ALLEN CONTAINERTRANSPORT-FRAGEN DER ALTERNATIVE GESCHÄFTSPARTNER IN ALLEN CONTAINERTRANSPORT-FRAGEN BREMEN ÜBER UNS Mehr als 25 Jahre Erfahrung Der trimodale Logistikpartner in der Container-Transportbranche Ein hochmotivierter Personalstamm

Mehr

Transport cost An aggregated model for surface freight transport based on cost components and market segments

Transport cost An aggregated model for surface freight transport based on cost components and market segments 1 Transport cost An aggregated model for surface freight transport based on cost components and market segments Axel Wolfermann Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Institut für Verkehrsforschung

Mehr

Zug der Zukunft Next Generation Train - NGT. Dr.-Ing. Joachim Winter Institut für Fahrzeugkonzepte, Stuttgart

Zug der Zukunft Next Generation Train - NGT. Dr.-Ing. Joachim Winter Institut für Fahrzeugkonzepte, Stuttgart Next Generation Train - NGT Dr.-Ing. Joachim Winter Institut für Fahrzeugkonzepte, Stuttgart 175 Jahre Eisenbahn 1835 Nürnberg Fürth Der Adler Lokomotive; Einzelachsen; Dampfantrieb 15 KW 28 (65) km/h;

Mehr

Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland

Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag. Entwicklung der Verkehrsmärkte in Norddeutschland Quelle: Destatis. Quelle: Destatis. HTC. Quelle: Deutscher Bundestag, Drucksache 18/4571, DSN. Dialogforum Schiene Nord Anlass, Struktur und Auftrag 1. Anlass Ursprünglich als Bahnhochgeschwindigkeitstrasse

Mehr

Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr

Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 7a: Kombinierter Verkehr Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr Termine

Mehr

Herausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen Logistik 33. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 20. Oktober 2016

Herausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen Logistik 33. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 20. Oktober 2016 Herausforderungen und Lösungsansätze in der urbanen Logistik 33. Deutscher Logistik-Kongress Berlin, 20. Oktober 2016 Jens Klauenberg DLR Institut für Verkehrsforschung Berlin-Adlershof DLR.de Folie 2

Mehr

Marktanalyse und Betriebskonzept für den Next Generation Train CARGO

Marktanalyse und Betriebskonzept für den Next Generation Train CARGO Marktanalyse und Betriebskonzept für den Next Generation Train CARGO Welche Güter sind für einen Transport im Hochgeschwindigkeitsverkehr geeignet und wie kann ein Betriebskonzept dafür aussehen? Veröffentlichung

Mehr

4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich

4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich Transport/Bahn/Wettbewerb/Verbraucher/Österreich/Schienen Control 4. IRG Rail Annual Market Monitoring Report Die österreichische Bahn im europäischen Vergleich Österreich unter den EU Mitgliedstaaten

Mehr

Situation und Perspektiven des Schienengüterverkehrs aus Sicht der Deutschen Bahn. DB Cargo AG Dr. Jürgen Wilder CEO

Situation und Perspektiven des Schienengüterverkehrs aus Sicht der Deutschen Bahn. DB Cargo AG Dr. Jürgen Wilder CEO Situation und Perspektiven des Schienengüterverkehrs aus Sicht der Deutschen Bahn DB Cargo AG Dr. Jürgen Wilder CEO 23.01.2017 Der europäische Schienengüterverkehr ist heute ein Markt von rund 430 Mrd.

Mehr

Multifunktionale Karosseriestrukturen aus CFK Leichtbaukonzepte in der ARENA2036

Multifunktionale Karosseriestrukturen aus CFK Leichtbaukonzepte in der ARENA2036 DLR.de/FK Folie 1 Multifunktionale Karosseriestrukturen aus CFK Leichtbaukonzepte in der ARENA2036 Institut für Fahrzeugkonzepte, DLR Stuttgart Dr. Alexandra Schumann, Sebastian Vohrer Carbon Composites

Mehr

ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas

ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas ÖBB-Infrastruktur AG Zukunft bauen: Netz und Kapazitäten im Herzen Europas Ing. Mag. (FH) Andreas Matthä Vorstandsdirektor ÖBB-Infrastruktur AG 30. September 2015 Im Herzen Europas Menschlichkeit fährt

Mehr

Gestaltung der Gleisinfrastruktur für den Betrieb von selbstorganisierenden Einzelwagen

Gestaltung der Gleisinfrastruktur für den Betrieb von selbstorganisierenden Einzelwagen Gestaltung der Gleisinfrastruktur für den Betrieb von selbstorganisierenden Einzelwagen Dipl.-Ing. Gunnar Bosse Gunnar Bosse: Gestaltung der Gleisinfrastruktur für den Betrieb von selbstorganisierenden

Mehr

NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar

NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar NIKRASA nicht kranbare Sattelauflieger werden kranbar 26.02.2015 BahnJournalisten Schweiz Medienanlass Strassenverlad auf die Schiene Karl Fischer LKZ Prien GmbH Im alpenquerenden Güterverkehr gibt es

Mehr

Mobilität Investitionen in die Zukunft

Mobilität Investitionen in die Zukunft Mobilität Investitionen in die Zukunft Verkehrspolitischer Handlungsbedarf, damit Deutschland mobil bleibt. Die Fakten. 01 Wirtschaftsentwicklung und Personenverkehr Mrd. Mrd. Pkm Wirtschaft und Personenverkehr

Mehr

S p e d i t i o n Mindener Hafen Gm

S p e d i t i o n Mindener Hafen Gm Der Visionär sieht die Zukunft vor sich, der Träumer nur die Tür zu ihr. Wolfgang (WoKo) Kownatka (*1938), deutscher Luftwaffen-Offizier, NATO-Pressestabsoffizier, Bankkaufmann. Wir haben unsere Träume

Mehr

VCI-Leitfaden zur Ermittlung der CO 2 -Emissionen in der Logistik der chemischen Industrie

VCI-Leitfaden zur Ermittlung der CO 2 -Emissionen in der Logistik der chemischen Industrie VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. VCI-Leitfaden zur Ermittlung der CO 2 -Emissionen in der Logistik der chemischen Industrie Stand: 06. Juli 2010 Dieser Leitfaden entbindet in keinem Fall von der Verpflichtung

Mehr

Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz

Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Folie 1 Angenommene Verkehrsverlagerungen und CO 2 -Vermeidung Verkehrsverlagerungen

Mehr

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau

Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau Wachstum kontinentaler Landverkehre erfordert Infrastrukturausbau CeMAT Hafenforum 2013 Hamburg, 11. September 2013 Markus Bangen Vorstand Duisburger Hafen AG duisport Duisburger Hafen AG Eigentümer und

Mehr

ehighway Elektrifizierter Straßengüterverkehr Hasso Grünjes Unrestricted Siemens AG 2017

ehighway Elektrifizierter Straßengüterverkehr Hasso Grünjes Unrestricted Siemens AG 2017 ehighway Elektrifizierter Straßengüterverkehr Hasso Grünjes siemens.com Die THG-Emissionen des Straßengüterverkehrs werden zunehmend zu einer Herausforderung für die Dekarbonisierung Prognostizierter Wachstum

Mehr

Gigaliner - Sachverständigengespräch

Gigaliner - Sachverständigengespräch 16 STELLUNGNAHME 16/1315 A06 Schriftliche Stellungnahme zum Gigaliner - Sachverständigengespräch des Ausschusses für Europa und Eine Welt Freitag, 17. Januar 2014 Erstellt für: Ausschuss für Europa und

Mehr

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort

Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Regional Sales bei DB Cargo Ihre Spezialisten vor Ort Editorial 20 Wir sind in rund 20 Ländern Europas für Sie da nah, persönlich und mit regionalem Know-how. Sehr geehrte Leserinnen und Leser, der Transport

Mehr

Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum

Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum DLR.de Folie 1 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste für den ländlichen Raum Katharina Karnahl Institut für Verkehrssystemtechnik DLR e.v. 07.11.2016 DLR.de Folie 2 Intelligente und vernetzte Mobilitätsdienste

Mehr

Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig,

Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig, Das DLR-Geschäftsfeld Verkehr Wissenschaftstag FA, Braunschweig, 30.09.2009 Dr.-Ing. Christian Piehler, Programmdirektor Verkehr Folie 1 Mobilität Essenziell für Volkswirtschaften Sichert und fördert wirtschaftliche

Mehr

10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs

10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs Wintersemester 2008/2009 Vorlesung Güterverkehre 10: Umweltwirkungen des Güterverkehrs Prof. Dr. Barbara Lenz Fachgebiet Verkehrsnachfrage und Verkehrswirkungen Institut für Land- und Seeverkehr VL Güterverkehr

Mehr

WO DIE EISENBAHN IM KOSTENVERGLEICH UNTER DIE RÄDER KOMMT

WO DIE EISENBAHN IM KOSTENVERGLEICH UNTER DIE RÄDER KOMMT Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.v. WO DIE EISENBAHN IM KOSTENVERGLEICH UNTER DIE RÄDER KOMMT Peter Westenberger ÖVG Kongress - Die Bedeutung des österreichischen Eisenbahnsektors Wien, 11.Oktober 2018

Mehr

Cargo Zentrum Hamburg - Vorstellung

Cargo Zentrum Hamburg - Vorstellung Cargo Zentrum Hamburg - Vorstellung DB Schenker Rail Deutschland AG Frank Erschkat 1 L.RCE 1-HMB Hamburg, 04.09.2009 Das Ressort Transport und Logistik ist eine der drei tragenden Säulen des integrierten

Mehr

Folie 1 Wagenkasten-Bauweisen beim Next Generation Train

Folie 1 Wagenkasten-Bauweisen beim Next Generation Train www.dlr.de Folie 1 Wagenkasten-Bauweisen beim Next Generation Train www.dlr.de Folie 2 > Wagenkasten-Bauweisen beim Next Generation Train > Jens König > 20.03.2013 Zug der Zukunft - Next Generation Train

Mehr

Fürstentum Liechtenstein. Gütertransportstatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz

Fürstentum Liechtenstein. Gütertransportstatistik. Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein Gütertransportstatistik 2007 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz Herausgeber und Vertrieb Amt für Volkswirtschaft, Abteilung Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon +423

Mehr

Verkehrspolitik im Inntal Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *

Verkehrspolitik im Inntal Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer * Verkehrspolitik im Inntal 2018 Wir denken selten an das, was wir haben, aber immer an das, was uns fehlt. Arthur Schopenhauer *1788 1860 Verkehrsweg Inntal BR Doku 1973 Verkehrsweg Inntal Ein Film von

Mehr

Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth

Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik Karl Fischer. Bayreuth Wie wird die Region optimal an die Schiene im Güterverkehr angebunden? Vortrag im Rahmen des Tag der Logistik 2016 Karl Fischer Bayreuth 21.04.2016 Die Güterverkehrsleistung wird in Deutschland bis zum

Mehr

Gesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin

Gesamtverkehrsprognose 2025 Brandenburg Berlin Verfahren, Inputs und Ergebnisse W I L F R I E D L A B O O R Referent Grundsatzangelegenheiten Verkehr 02. Dezember 2009 Inhalt Methodik / Szenarien Ausgewählte Einflussfaktoren des Verkehrs Überblick

Mehr

SozA Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem

SozA Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem Mobilität der Zukunft Themenfeld Gütermobilität Jürgen Zajicek, AIT Austrian Institute of Technology GmbH Soziale und organisatorische Auswirkungen zunehmender Automatisierung im österreichischen Güterverkehrssystem

Mehr

HGK: Intelligent vernetzt

HGK: Intelligent vernetzt HGK: Intelligent vernetzt Die Gütergleisstrecke Hafen Niehl Bickendorf Hans Klein, Leiter Netzbetrieb Dr. Jan Zeese, Leiter Öffentlichkeitsarbeit Überblick HGK: Schienengüterverkehr und Häfen für die Region

Mehr

Analyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland

Analyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland Analyse des Eisenbahngüterverkehrs zwischen Deutschland Polen / Baltische Staaten / Russland / Weißrussland Präsentation von Michael Gierke,, bei den 32. Internationalen Ostbrandenburger Verkehrsgesprächen

Mehr

Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz

Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Sachschlichtung Stuttgart 21 19.11.2010 Ökologische Gesamtbilanz, Klimaschutz Dr. Joachim Nitsch Aktionsbündnis gegen Stuttgart 21 Sachschlichtung Stuttgart 21 Ökobilanz, Klimaschutz; Dr. Joachim Nitsch

Mehr

EuroCARGO 2004, Köln Forum Schienengüterverkehr. One Stop Shopping auf der Nord-Süd-Achse Bahnen entwickeln sich zu internationalen Logistikanbietern

EuroCARGO 2004, Köln Forum Schienengüterverkehr. One Stop Shopping auf der Nord-Süd-Achse Bahnen entwickeln sich zu internationalen Logistikanbietern EuroCARGO 2004, Köln Forum Schienengüterverkehr One Stop Shopping auf der Nord-Süd-Achse Bahnen entwickeln sich zu internationalen Logistikanbietern TX Logistik Gruppe TXLogistik AG 100% TX Logistik GmbH

Mehr

Regionales Logistikkonzept Köln Sitzung des Wirtschaftsausschusses am

Regionales Logistikkonzept Köln Sitzung des Wirtschaftsausschusses am Sitzung des Wirtschaftsausschusses am 26.09.2013 Arbeitsgemeinschaft TCI / PTV-Group / AVISTRA Dr. Wolfgang Röhling Inhalt 1. Projektansatz 2. Situation und Entwicklung der Logistikregion Köln - Analyse

Mehr

Bahn-Umwelt-Zentrum 1

Bahn-Umwelt-Zentrum 1 1 Verkehrsleistungen im Schienenverkehr Güterverkehr knapp 1 Mio. t Güter/Tag 7.000 Züge/Tag 7 Mrd. DM Umsatz/Jahr Personenverkehr 4,6 Mio. Fahrgäste/Tag 30.000 Züge/Tag 22 Mrd. DM Umsatz/Jahr 2 Entwicklung

Mehr

Eisenbahnbranche auf Erfolgskurs?!

Eisenbahnbranche auf Erfolgskurs?! Eisenbahnbranche auf Erfolgskurs?! Entwicklung des Förderwesens im Eisenbahnmarkt DI Dr. Ulrich PUZ, MBA GF SCHIG mbh Entwicklung des Förderwesens im Eisenbahnmarkt Gibt es nicht Folie 2 Infrastruktur

Mehr

Güterverkehr in Österreich

Güterverkehr in Österreich Güterverkehr in Österreich Transportaufkommen (Millionen Tonnen) 1999 (1) Schiff Pipeline (2) Summe Binnen 243 18 0,8 1 263 Import / Export 51 34 6 12 103 Transit 38 18 3 44 103 Gesamt 331 70 10 57 469

Mehr

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen

Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen Digitalisierung des Schienengüterverkehrs Chancen und Herausforderungen DB Cargo AG Wassilios Tsolakidis Technical Management Wagons Stuttgart 17.06.2016 Einführung in den Güterverkehr Güterverkehr bezeichnet

Mehr

Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015

Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015 Verkehrsaufkommen und verflechtungen im Güterverkehr bis 2030 Ergebnisse der Prognosen für den BVWP 2015 29.09.2014 1 Quellenhinweis: sämtliche folgende Abbildungen und Tabellen entstammen, soweit nicht

Mehr

Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz Themenbereich 1 Mobilität

Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz Themenbereich 1 Mobilität Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie (MKS) Jahreskonferenz 2015 Themenbereich 1 Mobilität Prof. Dr. Barbara Lenz Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt BMVI, 09.06.2015 Strategien des Bundes mit Mobilitätsbezug

Mehr

RailRoCargo Multimodale Transportlösung für Großbritannien Verkehre

RailRoCargo Multimodale Transportlösung für Großbritannien Verkehre Multimodale Transportlösung für Großbritannien Verkehre Agenda 1 2 3 4 5 Auf einen Blick Landverkehre Umschlag Die Häfen Fährverbindung 6 Full Load Solutions Auf einen Blick Organisation von Transport-

Mehr

Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland

Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.v. Ganzheitliches Flughafenmanagement Stand der Forschung in Deutschland Prof. Dr.-Ing. Johann-Dietrich Wörner Vorstandsvorsitzender DLR Luftfahrt Raumfahrt

Mehr

ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center

ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center Das Elbstromgebiet im Rahmen intermodaler Transportketten! Hamburg, Januar 2012 Das SPC Name: ShortSeaShipping Inland Waterway Promotion Center (SPC) Träger:

Mehr

Der expansive Weg der Raaberbahn. Dr. Csaba Székely Generaldirektor-Stv.

Der expansive Weg der Raaberbahn. Dr. Csaba Székely Generaldirektor-Stv. Der expansive Weg der Raaberbahn Dr. Csaba Székely Generaldirektor-Stv. Über die Raaberbahn AG Integrierte Unternehmensgruppe mit klarer Geschäftsbereichsgliederung Ungarische Bezeichnung: Győr-Sopron-Ebenfurti

Mehr

Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport

Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport Neuerungen im Schienengüterverkehr als Alternative zum Straßentransport 22. November 2018 Georg Lennarz Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) www.vdv.de 1 Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV)

Mehr

Stand und notwendige Perspektiven der europäischen Eisenbahnpolitik

Stand und notwendige Perspektiven der europäischen Eisenbahnpolitik Stand und notwendige Perspektiven der europäischen Eisenbahnpolitik 35. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Michael Cramer, MdEP www.michael-cramer.eu I) Politische Rahmenbedingungen: Verkehr

Mehr

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR.de Folie 2 Das DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt Bild: Nonwarit/Fotolia Forschungszentrum Raumfahrt-Agentur Projektträger DLR.de Folie 3 Standorte

Mehr

WO DIE EISENBAHN IM KOSTENVERGLEICH UNTER DIE RÄDER KOMMT

WO DIE EISENBAHN IM KOSTENVERGLEICH UNTER DIE RÄDER KOMMT Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.v. WO DIE EISENBAHN IM KOSTENVERGLEICH UNTER DIE RÄDER KOMMT Peter Westenberger Horber Schienentage Horb am Neckar, 22.November 2018 Gliederung und Ergebnisse 1. Trassenpreise/Maut,

Mehr

DB Logistics. The Future of Logistics. Deutsche Bahn AG 23. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Frankfurt (Oder),

DB Logistics. The Future of Logistics. Deutsche Bahn AG 23. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Frankfurt (Oder), DB Logistics. The Future of Logistics. Deutsche Bahn AG 23. Internationale Ostbrandenburger Verkehrsgespräche Frankfurt (Oder), 23.02.2006 Das Ressort Transport und Logistik spielt eine entscheidende Rolle

Mehr

5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014

5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014 5. Ingenieurtag des VDEI 20 Jahre Bahnreform in Deutschland Quo vadis? 17. Oktober 2014 Referent: Dirk Flege Titel: 20 Jahre Bahnreform in Deutschland eine verkehrspolitische Bewertung Ziele der Bahnreform

Mehr

Auf langen Strecken unverzichtbar

Auf langen Strecken unverzichtbar Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Güterbahnen 04.06.2015 Lesezeit 4 Min Auf langen Strecken unverzichtbar Die Streiks der Lokführer haben nicht nur die Fahrgäste frustriert,

Mehr

Sitzung der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates

Sitzung der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates Sitzung der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen des Nationalrates Ausführung von Dr. Dirk Stahl, CEO BLS Cargo AG BLS Cargo AG, Bollwerk 27, CH-3001 Bern - Tel: +41 58 327 28 44; Fax +41 58 327 28

Mehr

Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene

Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Erfolgreiche Verlagerung von Güterverkehren von der Straße auf die Schiene Impulsvortrag Market Player Involvement Workshop Projekt SoNorA South-North-Axis - Transportkorridor Ostsee-Adria Potsdam, 11.11.09

Mehr

Verkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung. CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014

Verkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung. CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014 Verkehrsverlagerung am Gotthard Statistik Straßenverkehre Thesen zur Verkehrsverlagerung CargoBeamer AG Leipzig, Juli 2014 Teil 1: Statistik Modal Split im Alpentransit Schweiz Fahrzeugkategorien 1980-2012

Mehr

Bahngüterverkehr nach FABI und GüTG

Bahngüterverkehr nach FABI und GüTG Varo Energy Tankstorage AG, Cham / Dieter Weber Neue Karten, neues Spiel? Bahngüterverkehr nach FABI und GüTG 1 Präsentation Wer ist Varo Ueberblick Oelindustrie Was bringt uns FABI und GüTG Welche Probleme

Mehr

CFK-Fügeproben unter statischer und schwellender Belastung

CFK-Fügeproben unter statischer und schwellender Belastung CFK-Fügeproben unter statischer und schwellender Belastung Dr. techn. Martin Ruff Dr. Ing. Alexandra Schumann Meitingen, den 25.10.2013 DLR Im Überblick nationale Forschungszentrum der Bundesrepublik Deutschland

Mehr

CombiNet Tagung 2015 Marktliberalisierung aus Sicht eines österreichischen Spediteurs

CombiNet Tagung 2015 Marktliberalisierung aus Sicht eines österreichischen Spediteurs CombiNet Tagung 2015 Marktliberalisierung aus Sicht eines österreichischen Spediteurs Christian Braunstein Zahlen und Fakten Quehenberger Logistics Mitarbeiter 2.600 Standorte 89 Länder 18 Umschlags- und

Mehr

DB Intermodal High-End-Lösungen im Kombinierten Verkehr

DB Intermodal High-End-Lösungen im Kombinierten Verkehr DB High-End-Lösungen im Kombinierten Verkehr Dr. Eric Pfaffmann DB Schenker Rail Deutschland AG Marktbereich Berlin, November 2010 Mit insgesamt neun Geschäftsfeldern hat die DB 2009 einen Umsatz von knapp

Mehr

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands

Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands Thüringen Die schnelle Mitte Deutschlands - Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8 - Deutsche Bahn AG Torsten Wilson Erfurt l 18.11.2016 Deutsche Bahn AG 02.03.2015 Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit

Mehr

«Voraussetzungen für einen fairen und wirksamen Wettbewerb im Schienengüterverkehrs - und Transportmarkt»

«Voraussetzungen für einen fairen und wirksamen Wettbewerb im Schienengüterverkehrs - und Transportmarkt» «Voraussetzungen für einen fairen und wirksamen Wettbewerb im Schienengüterverkehrs - und Transportmarkt» Bern, 6. Juni 2017 AG Wer wir sind Korridoranbieterin auf der zentralen Nord-Süd-Achse durch die

Mehr

JAHRESDURCHSCHNITTLICHE REALE EXPORTWACHSTUMSRATEN IN DEUTSCHLAND (QUELLE: BMVI, Berlin 2014)

JAHRESDURCHSCHNITTLICHE REALE EXPORTWACHSTUMSRATEN IN DEUTSCHLAND (QUELLE: BMVI, Berlin 2014) 1 INHALT 3 JAHRESDURCHSCHNITTLICHE REALE EXPORTWACHSTUMSRATEN IN DEUTSCHLAND (QUELLE: BMVI, Berlin 2014) 4 Reales Bruttoinlandsprodukt auf Kreisebene im Vergleich 2010-2030 (QUELLE: BMVI, Berlin 2014)

Mehr

Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels

Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Verkehrsclub Deutschland e.v. (VCD) Herausforderungen eines nachhaltigen Mobilitätswandels Gerd Lottsiepen, VCD ETI - Nachhaltige Mobilität in der Hauptstadtregion Potsdam, 30.04.2014 VCD der einzige ökologische

Mehr

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE

Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE C Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.1.06.14.00034 Europäische Kommission Initiativrecht Implementierung EU-Parlament Rat 751 Abgeordnete, die die Interessen der

Mehr

Flächeneffizienz schafft Raum für Entwicklung

Flächeneffizienz schafft Raum für Entwicklung Pressemitteilung Geschäftsjahr 2015: Güterumschlag per Binnenschiff und Bahn erneut über 600.000 t; Containerverkehr +5,8 %; Rekord bei den Hotelschiffen Flächeneffizienz schafft Raum für Entwicklung Bamberg,

Mehr

FORSCHUNG UND INNOVATION FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT

FORSCHUNG UND INNOVATION FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT FORSCHUNG UND INNOVATION FÜR EINE NACHHALTIGE URBANE MOBILITÄT ZUSAMMENSPIEL VON LOGISTIK UND PERSONENVERKEHR TRENDS UND MÖGLICHE SYNERGIEN ABLEITBARE FORSCHUNGSFRAGEN FÜR MOBILITÄT UND STADTLOGISTIK Dipl.-Wirt.-Ing.

Mehr