4 Autonome Systeme und Erste Integrale
|
|
- Anna Bretz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4 Autonome Systeme und Erste Integrale 17 4 Autonome Systeme und Erste Integrale 4.1 Autonome Systeme haben die Form ẋ = v(x) (1) mit lokal Lipschitz-stetigen Vektorfeldern v C(D, K n ). a) Man kann v als Geschwindigkeitsfeld einer stationären Strömung interpretieren, insbesondere für n = 2 oder n = 3. Lösungen von (1) beschreiben dann die Wege individueller Partikel in dieser Strömung. Es sind aber auch andere konkrete Interpretationen von (1) möglich, vgl. etwa 4.9 unten. b) Es sei ϕ : I D eine maximale Integralkurve von v, d.h. eine maximale Lösung des Systems (1). Für c R ist dann auch ϕ c : I + c D, ϕ c (t) := ϕ(t c), eine maximale Integralkurve von v. In der Tat hat man ϕ c (t) = ϕ(t c) = v(ϕ(c t)) = v(ϕ c (t)), und die Maximalität von ϕ c ergibt sich aus der von ϕ. c) Ist auch ψ : J D eine maximale Integralkurve von v und gilt ψ(b) = ϕ(a) für ein a I und ein b J, so folgt J = I + b a und ψ = ϕ b a. In der Tat gilt ψ(b) = ϕ(a) = ϕ b a (b), und die Behauptung folgt aus der Eindeutigkeitsaussage von Satz 3.2. d) Die Integralkurven ϕ c gemäß b) gehen aus ϕ durch Zeitverschiebung hervor; sie besitzen alle die gleiche Spur ϕ(i) in D K n. Nach c) bilden die Spuren aller maximalen Integralkurven von v eine disjunkte Zerlegung des Phasenraums D. 4.2 Satz. Es sei v C(D, K n ) ein lokal Lipschitz-stetiges Vektorfeld. Durch jeden Punkt von D läuft eine bis auf Zeitverschiebung eindeutig bestimmte maximale Integralkurve ϕ : I D von v. Für diese trifft genau einer der folgenden drei Fälle zu: (a) Es gibt τ I mit ϕ(τ) = 0. Dann ist ξ := ϕ(τ) D ein stationärer Punkt von v, d.h. es gilt v(ξ) = 0. Man hat I = R, und ϕ(t) = ξ ist konstant auf R. (b) Es gilt ϕ(t) 0 für t I und ϕ besitzt einen Doppelpunkt, d.h. es gibt a < b I mit ϕ(a) = ϕ(b). Dann gilt I = R und ϕ ist periodisch mit Periode p := b a. (c) Es gilt ϕ(t) 0 für t I und ϕ besitzt keinen Doppelpunkt. Beweis. Die erste Aussage folgt sofort aus Satz 3.2 und 4.1. (a): Man hat v(ξ) = ϕ(τ) = 0. Die konstante Funktion ψ : t ξ löst also das Anfangswertproblem ẋ = v(x), x(τ) = ξ, und Satz 3.2 impliziert ϕ = ψ. (b): Nach 4.1c) gilt I + p = I und ϕ p = ϕ. 4.3 Satz. Eine nicht konstante stetige periodische Funktion ϕ : R K n besitzt eine minimale Periode p > 0, und pz ist die Menge aller Perioden von ϕ. Beweis. a) Die Menge P aller Perioden von ϕ ist eine abgeschlossene Untergruppe von R. Gibt es zu jedem ε > 0 ein q P mit 0 < q < ε, so gibt es zu jedem x R ein k Z mit x kq < ε, und wegen kq P folgt auch x P = P, also der Widerspruch P = R.
2 18 Gewöhnliche Differentialgleichungen / Sommersemester 2008 b) Folglich besitzt die Menge P + := P (0, ) ein minimales Element p > 0. Zu q P gibt es k Z mit kp q < (k + 1)p, also 0 q kp < p, und wegen q kp P folgt q = kp. 4.4 Beispiele. a) Die maximalen Lösungen eines autonomen linearen Systems ẋ = Cx, C M R (n), (2) sind gegeben durch (vgl. [A3], Abschnitt 69 und??) ϕ ξ (t) = e Ct ξ, ξ R n. (3) Für ξ = 0 hat man eine stationäre Lösung. b) Es sei ξ + iη =: v C n Eigenvektor von C zum Eigenwert λ = γ + iω C. Dann gilt ϕ ξ (t) = e Ct ξ = Re e Ct v = Re e λt v = e γt (cosωt ξ sin ωt η). (4) Im Fall γ = 0 ist diese Lösung periodisch, im Fall λ = 0 sogar stationär. c) Für α R, C = α 0 0 α 0 erhält man die maximale Integralkurve M R(4) und ξ = e 1 + e 3 = ϕ ξ (t) = (cost, sin t, cosαt, sin αt), (5) deren Spur in dem Torus T 2 = S 1 S 1 liegt. Für α = p q Q ist ϕ ξ periodisch mit Periode 2πq. Für α Q ist ϕ ξ wegen 2πZ 2παZ = nicht periodisch. Da die Folge (αt + 2παk) k Z modulo 2π in [ π, π] dicht ist (vgl. [A1], Satz 7.5), ist die Spur von ϕ ξ in diesem Fall dicht in T Beispiel. a) Der einzige stationäre Punkt des Vektorfeldes v(x, y) := (y, x) + (1 x 2 y 2 ) (x, y) (6) in R 2 ist der Nullpunkt. Für Integralkurven in R 2 \{0} macht man den Ansatz (x(t), y(t)) = r(t) (cosϕ(t), sin ϕ(t)). (7) b) Aus (ẋ, ẏ) = v(x, y) folgt dann ṙ 2 + r 2 ϕ 2 = r 2 + r 2 (1 r 2 ) 2, und man erhält Lösungen aus den Differentialgleichungen ϕ = 1, ṙ = r (1 r 2 ). (8) Es ist ṙ = r (1 r 2 ) eine Differentialgleichung mit getrennten Variablen; Lösungen sind r(t) = 0 sowie r 0 (t) = 1 sowie r + (t) = (1 + e 2t ) 1 2, r (t) = (1 e 2t ) 1 2. (9)
3 4 Autonome Systeme und Erste Integrale 19 Mit ϕ(t) = t c und (7) liefert dies maximale Integralkurven von v. Mit r 0 erhält man eine periodische Integralkurve in S 1, mit r + auf I = R definierte Spiralen von {0} nach S 1 und mit r auf I = (0, ) definierte Spiralen, die aus nach S 1 laufen. c) Da die Vereinigung all dieser maximalen Integralkurven von v ganz R 2 liefert, hat man damit alle solchen gefunden. Die folgenden Überlegungen sind physikalisch motiviert: 4.6 Erhaltungsgrößen. a) Es seien D R n offen und v C 1 (D, R n ) ein Vektorfeld auf D. Eine skalare Funktion A C 1 (D, R) heißt erstes Integral oder eine Erhaltungsgröße des Systems (1) ẋ = v(x), falls A längs jeder Lösung ϕ C 1 (I 0, D) von (1) konstant ist, d.h. falls d (A ϕ) = 0 gilt. (10) dt b) Ist A ein erstes Integral des Systems (1), so verlaufen Lösungen also stets in den Niveaumengen N c (A) = {x D A(x) = c}, c R, (11) von A. Gilt ξ N c (A) und grada(ξ) 0, so läßt sich aufgrund des Satzes über implizite Funktionen die Gleichung A(x) c = 0 nahe ξ nach einer der Variablen auflösen; somit ist dann N c (A) nahe ξ eine (n 1)-dimensionale Fläche, speziell im Fall n = 2 eine glatte Jordankurve. Ist insbesondere c ein regulärer Wert von A, d.h. gilt grada 0 auf N c (A), und ist N c (A) kompakt, so ist N c (A) eine endliche disjunkte Vereinigung glatter C 1 -geschlossener Jordankurven. Für A C n (D, R) sind fast alle Werte c R regulär (Lemma von Sard, vgl. [A3], Abschnitt 12). c) Zwecks Konstruktion erster Integrale beachtet man die Kettenregel d (A ϕ) = grada(ϕ(t)), ϕ(t) = grada(ϕ(t)), v(ϕ(t))). (12) dt Ist also A C 1 (D, R) mit grada(x), v(x) = 0 für alle x D, (13) so ist A ein erstes Integral des Systems ẋ = v(x). Zunächst sucht man daher ein Vektorfeld w C 1 (D, R n ) mit möglichst wenig Nullstellen und w(x), v(x) = 0 für alle x D. (14) Dies ist leicht zu finden; für n = 2 und v = (v 1, v 2 ) kann man etwa w = ( v 2, v 1 ) nehmen. Hat nun w ein Potential A C 2 (D, R), so ist eine Erhaltungsgröße gefunden (vgl. [A3], Abschnitt 53). 4.7 Beispiel. a) Für autonome lineare Systeme (2) ẋ = v(x) = Cx mit schiefsymmetrischer Matrix C = C ist A(x) := x 2 ein erstes Integral. In der Tat gilt dann grada(x), v(x) = 2 x, Cx = 0 für alle x R n wegen x, Cx = C x, x = Cx, x = x, Cx. b) Somit verlaufen alle Lösungen von ẋ = Cx stets in Sphären um den Nullpunkt. Dies folgt auch aus der Tatsache, daß die Matrizen e Ct orthogonal sind: (e Ct ) = e C t = e Ct = (e Ct ) 1.
4 20 Gewöhnliche Differentialgleichungen / Sommersemester Eulersche Multiplikatoren. a) Ein Vektorfeld v = grad A C 1 (D, R n ) ist stets wirbelfrei, d. h. Dv ist symmetrisch. Über sternförmigen oder einfach zusammenhängenden Gebieten D R n hat umgekehrt auch jedes wirbelfreie Vektorfeld ein Potential. b) Im Fall n = 2 ist ein Vektorfeld w = (a, b) genau dann wirbelfrei, wenn δ := a y b x = 0 (15) gilt. Nun erfüllt mit w auch jedes skalare Vielfache die Bedingung (15). Ist also δ 0, so sucht man eine skalare Funktion h mit möglichst wenig Nullstellen, so daß das Vektorfeld h w wirbelfrei ist. Eine solche Funktion h heißt dann Eulerscher Multiplikator oder integrierender Faktor für w bzw. für das autonome System (1). c) Es ist h w genau dann wirbelfrei, wenn mit δ := a b y x Differentialgleichung erfüllt ist: die folgende partielle b h x a h y = h δ. (16) d) Die Lösung von (16) ist i.a. schwierig. Ist aber etwa D = I J ein Rechteck, b(x, y) 0 auf D und B := δ b nur von x abhängig, so hat (16) eine ebenfalls nur von x abhängige Lösung h, die der gewöhnlichen Differentialgleichung dh dx = h(x) B(x) (17) genügt, also durch h(x) = c exp( B(x) dx) gegeben ist. Entsprechendes gilt bei Vertauschung der Rollen von x und y. Es folgt nun ein weiteres Beispiel für eine Lösung von (16): 4.9 Das Räuber-Beute-Modell von Lotka-Volterra modelliert einen gekoppelten Wachstumsprozeß für zwei Populationen: a) Die konstante Wachstumsrate α > 0 einer Beute-Population x wird durch einen zur Anzahl der Räuber proportionalen Term ρy vermindert, die konstante negative Wachstumsrate µ der Räuber-Population y entsprechend durch einen zur Anzahl der Beutetiere proportionalen Term βx erhöht. Man erhält dann das System ẋ = (α ρy) x, ẏ = (βx µ) y, (α, ρ, β, µ > 0). (18) b) Das zu (18) gehörende Vektorfeld ist und man wählt v(x, y) = ((α ρy) x, (βx µ) y), (19) w(x, y) = ((µ βx) y, (α ρy) x). (20) c) Für die in (16) auftretende Funktion δ hat man δ = a y b x = (µ βx) (α ρy), und weiter gilt xa(x, y) yb(x, y) = (µ βx) xy (α ρy) xy = xy δ(x, y). Für einen nur von xy abhängigen Eulerschen Multiplikator h = h(xy) gilt nach (16) b h x a h y = byh axh = (yb xa) h = xyδh = h δ,
5 4 Autonome Systeme und Erste Integrale 21 ein Eulerscher Multi- also h (s) = 1 h(s) und h(s) = 1 1. Folglich ist h(x, y) = s s plikator für w, und ein Potential von xy 1 w(x, y) = (µ βx xy x ist gegeben durch, α ρy ) y A(x, y) = µ log x βx + α log y ρy. (21) d) Der einzige kritische Punkt von A ist (x 0, y 0 ) = ( µ, α ), und wegen A für β ρ x 0 +, und y 0 +, muß A in (x 0, y 0 ) sein Maximum auf R 2 + annehmen. Jede Zahl c < c 0 := A(x 0, y 0 ) ist dann regulärer Wert von A, und die entsprechende Niveaumenge N c (A) = {(x, y) G A(x, y) = c} ist kompakt. Eine Abbildung zeigt, daß N c (A) aus einer glatten C 1 -geschlossenen Jordankurve besteht. e) Alle Lösungen des Systems (18) verlaufen also in einer Niveaulinie von A. Daher sind maximale Lösungen auf ganz R definiert, periodisch und durchlaufen ganz eine Niveaulinie. Allgemeiner gilt: 4.10 Satz. Es seien v C 1 (D, K n ) ein Vektorfeld und Γ D eine glatte C 1 -geschlossene Jordankurve mit v(x) 0 auf Γ. Für eine maximale Lösung ϕ : I D von ẋ = v(x) mit ϕ(i) Γ gilt dann I = R, ϕ(i) = Γ, und ϕ ist periodisch. Beweis. a) Wegen ϕ(i) Γ ist ϕ(i) beschränkt, und Satz 3.4 liefert sofort I = R. b) Wegen v(ϕ(t)) 0 für alle t R kann Fall (a) von Satz 4.2 nicht vorliegen. Ist ϕ nicht periodisch, so muß Fall (c) vorliegen; dann ist ϕ : [ L, L] Γ für alle L > 0 eine glatte Jordan-Parametrisierung eines Teils von Γ. Es gibt c > 0 mit v(x) c für x Γ, und man erhält L(Γ) L L ϕ(t) dt = L L v(ϕ(t)) dt L L c dt = 2cL für alle L > 0, also einen Widerspruch. c) Nach b) ist also ϕ periodisch und somit ϕ(r) Γ kompakt. Gibt es ξ Γ\ϕ(R), so wählt man eine glatte Jordan-Parametrisierung γ : [a, b] Γ von Γ mit γ(a) = γ(b) = ξ und findet a < c < d < b mit ϕ(r) γ[c, d]. Dann ist α := γ 1 ϕ : R R eine C 1 -Funktion, und wegen ϕ(t) 0 ist auch α(t) 0 für t R. Folglich muß α streng monoton und somit ϕ injektiv sein im Widerspruch zur Periodizität von ϕ. Das Argument in c) zeigt auch, daß ϕ keine Umkehrpunkte besitzt; für jede lokale glatte Jordan-Parametrisierung γ : [a, b] Γ von Γ kann ja α = γ 1 ϕ keine lokalen Extrema haben Pfaffsche Formen. a) Die Methode der Eulerschen Multiplikatoren wird oft mittels Pfaffscher Formen formuliert, was im Hinblick auf Koordinatentransformationen der hier gegebenen Formulierung vorzuziehen ist. Skizze: b) Statt (12) schreibt man d (A ϕ) = da(ϕ(t)) ( ϕ(t)) = da(ϕ(t)) (v(ϕ(t))) (22) dt
6 22 Gewöhnliche Differentialgleichungen / Sommersemester 2008 mit der Ableitung da(x) = A (x) (R n ) = L(R n, R). da wird durch den Zeilenvektor da = ( A x 1,..., A x ) repräsentiert; insbesondere gilt dx j = (δ j1,...,δ jn ). Abbildungen ω : G (R n ) heißen Pfaffsche Formen, Differentialformen erster Ordnung oder 1-Formen auf G ; sie haben somit die Darstellung ω(x) = n j=1 a j (x) dx j (23) mit C k -Funktionen a i (x) = ω(x)(e i ). c) An Stelle eines Vektorfeldes w C 1 (G, R n ) mit (14) sucht man eine C 1 -Form ω auf G mit ω(x) (v(x)) = 0 für alle x G ; (24) der Zusammenhang ist einfach ω = w. An Stelle eines Potentials für w sucht man dann eine Stammfunktion von ω, die also da = ω erfüllt.
14 Ljapunov-Funktionen
14 Ljapunov-Funktionen 67 14 Ljapunov-Funktionen 14.1 Gradientenfelder. a Ein Vektorfeld v C 1 D, R n besitze ein Potential U C 2 D, R, d.h. es sei v = gradu. Dann ist Dvx = HUx symmetrisch, und man hat
MehrExtremalprobleme mit Nebenbedingungen
Extremalprobleme mit Nebenbedingungen In diesem Abschnitt untersuchen wir Probleme der folgenden Form: g(x 0 ) = inf{g(x) : x Ω, f(x) = 0}, (x 0 Ω, f(x 0 ) = 0). (1) Hierbei sind Ω eine offene Menge des
Mehr2.5 Pfaffsche Formen. Definition Satz
39 2.5 Pfaffsche Formen Sei B R n offen. Eine Pfaffsche Form oder Differentialform vom Grad 1 auf B ist eine beliebig oft differenzierbare Funktion ω : B R n R, die im zweiten Argument linear ist. (Gelegentlich
Mehr12 Gewöhnliche Differentialgleichungen
2 2 Gewöhnliche Differentialgleichungen 2. Einleitung Sei f : D R wobei D R 2. Dann nennt man y = f(x, y) (5) eine (gewöhnliche) Differentialgleichung (DGL) erster Ordnung. Als Lösung von (5) akzeptiert
Mehr3 Gewöhnliche Differentialgleichungen 23.4.
3 Gewöhnliche Differentialgleichungen 23.4. 3.1 Differentialgleichungen erster Ordnung 3.1.1 Fundamentalsätze Definition 3.1. Es sei Ω R d eine offene Menge und V : Ω R d eine Vektorfunktion. Eine Kurve
MehrStabilitätsfragen bei autonomen Systemen
1 Stabilitätsfragen bei autonomen Systemen M. Schuster 09.08.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines über autonome Systeme 1 1.1 Oft übliche Bezeichnungen mit Übersetzung.......................... 1 2 Stabilität
Mehr7 Das Eulersche Polygonzugverfahren
35 7 Das Eulersche Polygonzugverfahren Lösungen von Differentialgleichungen sind nur in speziellen Fällen explizit angebbar; oft können nur Approximationen an Lösungen numerisch berechnet werden. In diesem
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 7 (7.8.7). Gegeben ist die Matrix A 3 3 3 (a) Bestimmen Sie sämtliche Eigenwerte sowie die zugehörigen Eigenvektoren.
MehrSerie 13: Online Test
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 13 Dr. Ana Cannas Serie 13: Online Test Einsendeschluss: 31. Januar 214 Bei allen Aufgaben ist genau eine Antwort richtig. Lösens des Tests eine Formelsammlung verwenden.
Mehr16 Vektorfelder und 1-Formen
45 16 Vektorfelder und 1-Formen 16.1 Vektorfelder Ein Vektorfeld v auf D R n ist eine Abbildung v : D R n, x v(x). Beispiele. Elektrisches und Magnetisches Feld E(x), B(x), Geschwindigkeitsfeld einer Strömung
Mehr3 Lineare Differentialgleichungen
3 Lineare Differentialgleichungen In diesem Kapitel behandeln wir die allgemeine Theorie linearer Differentialgleichungen Sie werden zahlreiche Parallelen zur Theorie linearer Gleichungssysteme feststellen,
MehrD-MAVT/D-MATL Analysis II FS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 26. ẋ 1 = x 1 + 2x ẋ 2 = 2x 1 + x 2
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 6. Es ist das folgende autonome System ẋ = x + x + 3 ẋ = x + x von linearen Differenzialgleichungen. Ordung gegeben. Welche der folgenden
MehrGewöhnliche Differentialgleichungen
Gewöhnliche Differentialgleichungen Mitschrift der Vorlesung Gewöhnliche Differentialgleichungen von Prof. Dr. George Marinescu an der Universität zu Köln im WS 14/15. Kann Fehler enthalten. Veröffentlicht
MehrKapitel 5 (Ebene autonome Systeme) Abschnitt 5.1 (Reduktion auf skalare Di.gleichungen)
Abschnitt 5.1 Reduktion auf skalare Differenzialgleichungen 33 Kapitel 5 Ebene autonome Systeme Abschnitt 5.1 Reduktion auf skalare Di.gleichungen Aufgabe 1, Seite 190 Das gegebene System besitzt oensichtlich
MehrAna-2 1. Ss n + 1 < t 1 n, 1. eine Treppenfunktion, eine Regelfunktion, oder keins von beidem?
Ana-2 1 Ss 218 11.4.18 Votieraufgaben 1 Ist f : [a,b] R eine Regelfunktion und φ : R R stetig, so ist auch φ f eine Regelfunktion. 2 Sei f : [a,b] R stetig. Dann existiert zu jedem ε > ein δ >, so dass
MehrAnalysis II. 8. Klausur mit Lösungen
Fachbereich Mathematik/Informatik Prof. Dr. H. Brenner Analysis II 8. Klausur mit en 1 2 Aufgabe 1. Definiere die folgenden kursiv gedruckten) Begriffe. 1) Eine Metrik auf einer Menge M. 2) Die Kurvenlänge
MehrLösungsvorschläge zur ersten Klausur Gewöhnliche Differenzialgleichungen am um 10 Uhr. Bearbeitungszeit beträgt zwei Stunden.
Lösungsvorschläge zur ersten Klausur Gewöhnliche Differenzialgleichungen am 20.6.2015 um 10 Uhr. Bearbeitungszeit beträgt zwei Stunden. Prof. Dr. Wolfgang Arendt Manuel Bernhard Sommersemester 2015 Achten
Mehrx= f(x) p= U (x). (b) Zeigen Sie, dass auf jeder auf einem Intervall existierenden Lösung t x(t) die Energie E(t) := 1 2 p(t)2 + U(x(t)) x 1
Blatt 1 03042006 H-Ch Grunau Aufgabe 1 Betrachten Sie die Differentialgleichung x= f(x) mit f = U und U C 2 ((α, β), R) und schreiben Sie diese in der Form x= p, p= U (x) (a) Skizzieren Sie die Phasenportraits
MehrNachklausur zur Analysis 2, SoSe 2017
BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL 18.9.17 Fakultät 4 - Mathematik und Naturwissenschaften Prof. N. V. Shcherbina Dr. T. P. Pawlaschyk www.kana.uni-wuppertal.de Nachklausur zur Analysis 2, SoSe 217 Aufgabe
MehrLösung - Schnellübung 13
D-MAVT/D-MATL Analysis II FS 7 Dr. Andreas Steiger Lösung - Schnellübung 3. Gegeben sei die Differentialgleichung y + λ 4 y + λ y = 0. Für welche Werte des reellen Parameters λ gibt es eine von Null verschiedene
MehrGewöhnliche Dierentialgleichungen
Prof. Dr. Guido Sweers WS 28/29 Jan Gerdung, M.Sc. Gewöhnliche Dierentialgleichungen Übungsblatt 6 Die Lösungen müssen in den Übungsbriefkasten Gewöhnliche Dierentialgleichungen Raum 3 im MI) geworfen
MehrAnalysis II. Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 9 NWF I - Mathematik 1979 Universität Regensburg Aufgabe 1 Analysis II Aufgaben zum Stoff der Analysis I und II Lösungsvorschlag i Erinnern Sie sich an die Konvergenzkriterien
MehrMusterlösung Klausur zu Analysis II. Verständnisteil
Technische Universität Berlin SS 2009 Institut für Mathematik 20.07.2009 Prof. Dr. R. Schneider Fritz Krüger Sebastian Holtz Musterlösung Klausur zu Analysis II Verständnisteil 1. (a) Sei D R n konvex
MehrKlausur zu Analysis II - Lösungen
Mathematisches Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Dr. Axel Grünrock WS 1/11 11..11 Klausur zu Analysis II - Lösungen 1. Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen richtig oder falsch sind.
MehrGrundzüge der Vektoranalysis
KAPITEL 7 Grundzüge der Vektoranalysis 7. Satz von Green................................... 2 7.2 Satz von Stokes................................... 22 7.2. Zirkulation und Wirbelstärke..........................
MehrFloquet Theorie II. 1 Einführung
Vortrag zum Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen, 18.10.2011 Sebastian Monschang 1 Einführung Auf den Ergebnissen des ersten Vortrags basierend werden wir in diesem Vortrag gewöhnliche lineare Differentialgleichungssysteme
MehrExakte Differentialgleichungen
Kapitel 4 Exakte Differentialgleichungen 4.1 Kurvenscharen Sei D R 2 ein offenes und zusammenhängendes Gebiet. Dann kann man zu jeder D einfach überdeckenden Kurvenschar eine Differentialgleichung erster
Mehr9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 89
9.2. DER SATZ ÜBER IMPLIZITE FUNKTIONEN 89 Beweis. Der Beweis erfolgt durch vollständige Induktion. Angenommen wir hätten den Satz für k 1 gezeigt. Dann ist wegen auch Damit ist f(g(y), y) = 0 0 = D y
MehrZu einigen Grundlagen der Stabilitätstheorie dynamischer Systeme
Seminar Zu einigen Grundlagen der Stabilitätstheorie dynamischer Systeme 15.4.201 2 Inhaltsverzeichnis 1 Existenz und Eindeutigkeit 7 1.1 Lineare Systeme.................................... 7 1.2 Der Begriff
MehrDierentialgleichungen 2. Ordnung
Dierentialgleichungen 2. Ordnung haben die allgemeine Form x = F (x, x, t. Wir beschränken uns hier auf zwei Spezialfälle, in denen sich eine Lösung analytisch bestimmen lässt: 1. reduzible Dierentialgleichungen:
MehrAUFFINDEN ERSTER INTEGRALE. 1. Die Problemstellung Wir betrachten eine autonome Differentialgleichung x (t) = f(x(t))
AUFFINDEN ERSTER INTEGRALE Zusammenfassung. In dieser kleinen Note widmen wir uns in einem für uns ausreichendem Maße den theoretischen Grundlagen zum Auffinden erster Integrale. (1) 1. Die Problemstellung
MehrÜbungen zu Differentialgleichungen (WiSe 12/13)
Übungen zu Differentialgleichungen WiSe 2/) Blatt 6 22 November 202 Gruppenübung Aufgabe G Sei f t, p) := p 5, t, p) R 2 Gegeben sei das Anfangswertproblem ẋ = f t,x), x0) = ) Bestimmen sie das maximale
Mehr6. Lineare DGL-Systeme erster Ordnung
HJ Oberle Differentialgleichungen I WiSe 22/3 6 Lineare DGL-Systeme erster Ordnung A Allgemeines Wir betrachten ein lineares DGL System erster Ordnung y (t = A(t y(t + b(t (6 und setzen voraus, dass die
MehrKLAUSUR ZUR MATHEMATIK FÜR PHYSIKER MODUL MATHB
KLAUSUR ZUR ATHEATIK FÜR PHYSIKER ODUL ATHB In jeder Aufgabe können Punkte erreicht werden Es zählen die 9 bestbewerteten Aufgaben Die Klausur ist mit 45 Punkten bestanden Die Bearbeitungszeit beträgt
MehrAufgaben GDGL SS 1998
Aufgaben GDGL SS 1998 Frank Wübbeling 17. September 1998 Aufgabe 1: (4 Punkte) Stellen Sie eine Differentialgleichung 1. Ordnung auf für die Schar der Parabeln mit der x-achse als Achse und dem Ursprung
MehrLösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis
Prof Dr H Garcke, D Depner SS 09 NWF I - Mathematik 080009 Universität Regensburg Lösungsvorschlag zur Nachklausur zur Analysis Aufgabe Untersuchen Sie folgende Reihen auf Konvergenz und berechnen Sie
MehrTopologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 2009 Modulprüfung/Abschlussklausur. Aufgabe Punkte
Universität München 22. Juli 29 Topologie und Differentialrechnung mehrerer Veränderlicher, SS 29 Modulprüfung/Abschlussklausur Name: Aufgabe 2 3 4 Punkte Gesamtpunktzahl: Gesamturteil: Schreiben Sie unbedingt
MehrMusterlösung Basisprüfung, Gruppe A Analysis I/II ) = 28π 6
Winter 8. Single Choice: 6J (a) Der Flächeninhalt einer Kreisscheibe mit Radius R ist gegeben durch πr. Aus Symmetriegründen ist der Flächeninhalt eines Kreisssektors mit 6 gegeben durch πr 6. Folglich
MehrBlock I: Integration und Taylorentwicklung in 1D
Wiederholungsübungen zur Ingenieur-Mathematik III WS 5/6 Blatt 3..6 Block I: Integration und Taylorentwicklung in D Aufgabe : Berechnen Sie die Integrale: a) π sin x cos x dx b) ( x) +x dx c) x e x dx
Mehr3. Mai Zusammenfassung. g x. x i (x).
3. Mai 2013 Zusammenfassung 1 Hauptsatz Satz 1.1 Sei F C 1 (D) für eine offene Teilmenge D von R q+1 = R q R. Für (x 0, u 0 ) D gelte F (x 0, u 0 ) = 0, (x 0, u 0 ) 0. Dann gibt es eine Umgebung V von
MehrKlausur: Differentialgleichungen Version mit Lösungen
Universität Kassel Fachbereich 10/16 Dr. Sebastian Petersen 16.03.2016 Klausur: Differentialgleichungen Version mit Lösungen Name: Vorname: Matrikelnummer: Versuch: Unterschrift: Bitte fangen Sie für jede
MehrPrüfungsklausur Höhere Mathematik II (20. Juli 2005) - Lösungen zum Theorieteil - für MB, EC, TeM, FWK, KGB, BGi, WiW, GtB, Ma, WWT, ESM
Prüfungsklausur Höhere Mathematik II (2. Juli 25) für MB, EC, TeM, FWK, KGB, BGi, WiW, GtB, Ma, WWT, ESM - Lösungen zum Theorieteil - Aufgabe : Sei f(x, y) eine in einem Gebiet zweimal stetig differenzierbare
MehrAnleitungsaufgaben zu. Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften
Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg WiSe 2011/12 Dr. K. Rothe Anleitungsaufgaben zu Analysis III für Studierende der Ingenieurwissenschaften Aufgabe 1: Für die folgenden Funktionen f : IR 2
MehrSeminar Gewöhnliche Differentialgleichungen
Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen Dynamische Systeme I 1 Einleitung 1.1 Nichtlineare Systeme In den vorigen Vorträgen haben wir uns mit linearen Differentialgleichungen beschäftigt. Nun werden
MehrStroppel Musterlösung , 180min. Aufgabe 1 (4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte.
Stroppel Musterlösung 3908, 80min Aufgabe 4 Punkte) Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte und Funktionengrenzwerte a) 4n 3 9 lim b) lim n n + n) n + )5n 4) c) lim x 0 sinlnx + )) sinhx) a) Es ist lim
MehrPROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II
PROBEPRÜFUNG MATHEMATIK I UND II für die Studiengänge Agrar-, Erd-, Lebensmittelund Umweltnaturwissenschaften Für diese Probeprüfung sind ca 4 Stunden vorgesehen. Die eigentliche Prüfung wird signifikant
MehrAufgabe V1. Ermitteln Sie, ob folgende Grenzwerte existieren und berechnen Sie diese gegebenenfalls. n 2n n 3 b) lim. n n 7 c) lim 1 1 ) 3n.
Blatt 1 V 1 Grenzwerte von Folgen Aufgabe V1 Ermitteln Sie, ob folgende Grenzwerte existieren und berechnen Sie diese gegebenenfalls. n 2 ( n! a) lim n 2n n 3 b) lim n n 7 c) lim 1 1 ) 3n n n Marco Boßle
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Definition. Eine partielle Differentialgleichung ist eine Dgl., in der partielle Ableitungen einer gesuchten Funktion z = z(x 1, x 2,..., x n ) mehrerer unabhängiger Variabler
MehrAnalysis I & II Lösung zur Basisprüfung
FS 6 Aufgabe. [8 Punkte] (a) Bestimmen Sie den Grenzwert ( lim x x ). [ Punkte] log x (b) Beweisen Sie, dass folgende Reihe divergiert. n= + n + n + sin(n) n 3 + [ Punkte] (c) Finden Sie heraus, ob die
MehrBasisprüfung, Gruppe A Analysis I/II
Offene Aufgaben. Jeder der folgenden sieben offenen Aufgaben ist eine einzelne thematisch verwandte Single Choice-Aufgabe vorangestellt. Beantworten Sie die Single Choice Aufgabe auf dem Antwortzettel.
MehrThema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen
Thema 10 Gewöhnliche Differentialgleichungen Viele Naturgesetze stellen eine Beziehung zwischen einer physikalischen Größe und ihren Ableitungen (etwa als Funktion der Zeit dar: 1. ẍ = g (freier Fall;
Mehr39 Differenzierbare Funktionen und Kettenregel
192 VI. Differentialrechnung in mehreren Veränderlichen 39 Differenzierbare Funktionen und Kettenregel Lernziele: Konzepte: totale Ableitungen, Gradienten, Richtungsableitungen, Tangentenvektoren Resultate:
MehrAnalysis 3, Woche 11. Mannigfaltigkeiten II Immersionen
Analysis 3, Woche Mannigfaltigkeiten II. Immersionen Definition. Sei m n N und X R m offen. Eine Abbildung f C X; R n heißt Immersion, wenn für jedes x X die Matrix fx injektiv ist. Bemerkung.. Man hat
MehrHöhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik
Karlsruher Institut für Technologie Institut für Analysis Dr. Ioannis Anapolitanos Dipl.-Math. Sebastian Schwarz WS 5/6 6..5 Höhere Mathematik III für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge zum. Übungsblatt
MehrDiplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik. Lösungsvorschläge. det
UNIVERSITÄT KARLSRUHE Institut für Analysis HDoz. Dr. P. C. Kunstmann Herbst 9.9.9 Diplom Vorprüfung bzw. Bachelor Modulprüfung Höhere Mathematik II für die Fachrichtung Physik Lösungsvorschläge Aufgabe
Mehr2. Elementare Lösungsmethoden
H.J. Oberle Differentialgleichungen I WiSe 2012/13 2. Elementare Lösungsmethoden A. Separierbare Differentialgleichungen. Eine DGL der Form y (t) = f(t) g(y(t)) (2.1) mit stetigen Funktionen f : R D f
MehrProbeklausur. 1 Stetigkeit [7 Punkte] 2 Differenzierbarkeit [10 Punkte] Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS Karolina Stoiber Aileen Wolf
Karolina Stoiber Aileen Wolf Ferienkurs Analysis 2 für Physiker SS 26 A Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure 2
Höhere Mathematik für Ingenieure 2 Prof. Dr. Swanhild Bernstein Sommersemester 218 Institut für Angewandte Analysis Kurven- und Parameterintegrale Parameterintegrale Typische Beispiele für Parameterintegrale
MehrA1: Diplomvorprüfung HM II/III WS 2007/
A: Diplomvorprüfung HM II/III WS 7/8 6..8 Aufgabe. (+68 Punkte) a) Ist die Reihe k+ k k 5k konvergent oder divergent? Begründen Sie ihre Aussage! b) Führen Sie eine Partialbruchzerlegung für n+ durch und
MehrPrüfer: Dr. M. Lenz, Prof. Dr. M. Rumpf. Klausurdauer: 180 Minuten. Bitte Namen, Vornamen und Matrikel-Nr. einsetzen. Name:... Vorname:...
Klausur zum Modul Ingenieurmathematik II (B22) 20. März 2014 für den Bachelorstudiengang Geodäsie und Geoinformation In der Klausur können 10 Punkte pro Aufgabe, also insgesamt 100 Punkte erreicht werden.
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2014/15): Differential und Integralrechnung 6
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 204/5): Differential und Integralrechnung 6 6. (Frühjahr 2009, Thema, Aufgabe 3) Sei r > 0. Berechnen Sie die Punkte auf der Parabel y = x 2 mit dem
MehrÜbungen zu Grundlagen der Mathematik 2 Lösungen Blatt 12 SS 14. Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion.
Übungen zu Grundlagen der Mathematik Lösungen Blatt 1 SS 14 Prof. Dr. W. Decker Dr. M. Pleger Aufgabe 44. Bestimmen Sie die Taylor-Polynome der Funktion f : U R, (x, y) x y x + y, im Punkt (1, 1) bis einschließlich.
MehrMusterlösung. Aufgabe 1 a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [0, 1] R, die folgendermaßen definiert ist:
Musterlösung Aufgabe a) Die Aussage ist falsch. Ein Gegenbeispiel ist die Funktion f : [, ] R, die folgendermaßen definiert ist: f(x) := { für x R \ Q für x Q f ist offensichtlich beschränkt. Wir zeigen,
MehrAnalysis 3. Vorlesungsausarbeitung zum WS 2001/02. von Prof. Dr. Klaus Fritzsche. Inhaltsverzeichnis
Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal Fachbereich Mathematik Analysis 3 Kapitel 5 Differentialgleichungen Vorlesungsausarbeitung zum WS 2001/02 von Prof. Dr. Klaus Fritzsche Inhaltsverzeichnis
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2015/16): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 25/6): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 2, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende Tatsachen
MehrKommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler
Kommentierte Musterlösung zur Klausur HM II für Naturwissenschaftler Sommersemester 23 (5.8.23). Gegeben seien die Matrizen A = 2 3 3 und B = 5 2 5 (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte von A und B sowie die
Mehr1.6 Implizite Funktionen
1 1.6 Implizite Funktionen Wir werden uns jetzt mit nichtlinearen Gleichungen beschäftigen, f(x) = 0, wobei f = (f 1,..., f m ) stetig differenzierbar auf einem Gebiet G R n und m < n ist. Dann hat man
Mehr102 KAPITEL 14. FLÄCHEN
102 KAPITEL 14. FLÄCHEN Definition 14.3.1 (Kurve) Es sei M eine k-dimensionale Untermannigfaltigkeit des R n. Eine C 1 - Kurve γ : ( a, a) R n mit γ(( a, a)) M heißt Kurve auf M durch x 0 = γ(0). Definition
MehrKlassifikation planarer Systeme
Klassifikation planarer Systeme Dieser Vortrag thematisiert die Klassifikation planarer Systeme. Man klassifiziert planare Systeme um einen besseren Überblick über die verschiedenen Verhaltensweisen von
Mehr4. Geodätische Linien
Gegeben ist eine Riemann sche Mannigfaltigkeit (M,, ) mit Levi-Civita-Zusammenhang D. Das Ziel ist es, ein Analogon für Geraden zu finden. Mögliche Charakterisierung von Geraden in der Euklidischen Geometrie
MehrStroppel Musterlösung , 180min
Stroppel Musterlösung 040907, 80min Aufgabe (8 Punkte) (a) Seien A, D, T R d d für ein d N Weiter sei T invertierbar und es gelte T AT D Zeigen Sie durch vollständige Induktion, dass A n T D n T gilt für
MehrPrüfung zur Vorlesung Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit
MehrExtrema multivariater Funktionen
Extrema multivariater Funktionen Ist f (x ) ein Minimum (Maximum) einer stetig differenzierbaren skalaren Funktion f auf einer Umgebung U von x, so gilt grad f (x ) = (0,..., 0) t. Extrema multivariater
MehrAufgaben. f : R 2 R, f(x, y) := y.
11. Übung zur Maß- und Integrationstheorie, Lösungsskizze A 63 Untermannigfaltigkeiten von R 2 ). Aufgaben Skizzieren Sie grob die folgenden Mengen und begründen Sie, welche davon 1-dimensionale Untermannigfaltigkeiten
MehrOrdnen Sie die Bilder den zugehörigen Funktionen z = f(x, y) zu:
6. Februar 2012 Lösungshinweise Theorieteil Aufgabe 1: Die folgenden Bilder zeigen drei Niveaumengen N 0 {(x, y) R 2 : f(x, y) 0}: Ordnen Sie die Bilder den zugehörigen Funktionen z f(x, y) zu: (a) z (x
MehrKlausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3
Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende
MehrBemerkung Als Folge von Satz 6.2 kann man jede ganze Funktion schreiben als Potenzreihe. α m z m. f(z) = m=0. 2πi. re it t [0,2π] 2πi
Funktionentheorie, Woche 7 Eigenschaften holomorpher Funktionen 7.1 Ganze Funktionen Definition 7.1 Eine Funktion f : C C, die holomorph ist auf C, nennt man eine ganze Funktion. Bemerkung 7.1.1 Als Folge
MehrFlüsse, Fixpunkte, Stabilität
1 Flüsse, Fixpunkte, Stabilität Proseminar: Theoretische Physik Yannic Borchard 7. Mai 2014 2 Motivation Die hier entwickelten Formalismen erlauben es, Aussagen über das Verhalten von Lösungen gewöhnlicher
Mehr12 Der Gaußsche Integralsatz
12. Der Gaußsche Integralsatz 1 12 Der Gaußsche Integralsatz Das Ziel dieses Abschnitts ist die folgende zentrale Aussage der mehrdimensionalen Analysis und der Theorie der partiellen Differentialgleichungen:
MehrLösungen zu Mathematik I/II
Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II
Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4. Umkehrbarkeit I Man betrachte die durch g(s, t = (e s cos(t, e s sin(t gegebene Funktion g : R R. Zeigen Sie, dass
MehrRückblick auf die letzte Vorlesung. Bemerkung
Bemerkung 1) Die Bedingung grad f (x 0 ) = 0 T definiert gewöhnlich ein nichtlineares Gleichungssystem zur Berechnung von x = x 0, wobei n Gleichungen für n Unbekannte gegeben sind. 2) Die Punkte x 0 D
MehrLösung zu den Testaufgaben zur Mathematik für Chemiker II (Analysis)
Universität D U I S B U R G E S S E N Campus Essen, Mathematik PD Dr. L. Strüngmann Informationen zur Veranstaltung unter: http://www.uni-due.de/algebra-logic/struengmann.shtml SS 7 Lösung zu den Testaufgaben
Mehr2 Extrema unter Nebenbedingungen
$Id: lagrangetex,v 18 01/11/09 14:07:08 hk Exp $ $Id: untermfgtex,v 14 01/11/1 10:00:34 hk Exp hk $ Extrema unter Nebenbedingungen Lagrange-Multiplikatoren In der letzten Sitzung hatten wir begonnen die
MehrMusterlösung. TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik. Wiederholungsklausur Mathematik für Physiker 3 (Analysis 2) I... II...
................ Note I II Name Vorname Matrikelnummer Studiengang (Hauptfach) Fachrichtung (Nebenfach) 3 Unterschrift der Kandidatin/des Kandidaten 4 TECHNISCHE UNIVERSITÄT MÜNCHEN Fakultät für Mathematik
Mehr2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen
2. Vorlesung Partielle Differentialgleichungen Wolfgang Reichel Karlsruhe, 22. Oktober 204 Institut für Analysis KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research Center of the Helmholtz
Mehr(a), für i = 1,..., n.
.4 Extremwerte Definition Sei M R n eine Teilmenge, f : M R stetig, a M ein Punkt. f hat in a auf M ein relatives (oder lokales) Maximum bzw. ein relatives (oder lokales) Minimum, wenn es eine offene Umgebung
MehrHamilton-Jacobi-Formalismus I
Hamilton-Jacobi-Formalismus I 1 Hamilton-Jacobi-Formalismus I Johannes Berger Leonard Stimpfle 05.06.2013 Die Hauptschwierigkeit bei der Integration gegebener Differentialgleichungen scheint in der Einführung
MehrFloquet-Theorie IV. 1 Hills Gleichung
Vortrag zum Seminar Gewöhnliche Differentialgleichungen, 08.11.2011 Tobias Roidl Dieser Vortrag befasst sich mit der Hills Gleichung und gibt eine Einführung in die Periodischen Orbits von linearen Systemen.
Mehrf(x 0 ) = lim f(b k ) 0 0 ) = 0
5.10 Zwischenwertsatz. Es sei [a, b] ein Intervall, a < b und f : [a, b] R stetig. Ist f(a) < 0 und f(b) > 0, so existiert ein x 0 ]a, b[ mit f(x 0 ) = 0. Wichtig: Intervall, reellwertig, stetig Beweis.
Mehr12. Übungsblatt zur Analysis II
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. Steffen Roch Nada Sissouno Benno van den Berg WS 9/1 1.1.1 1. Übungsblatt zur Analysis II Gruppenübung Aufgabe G1 Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an. Sei V C 1 (R n,
MehrTheoretische Mechanik
Prof. Dr. R. Ketzmerick/Dr. R. Schumann Technische Universität Dresden Institut für Theoretische Physik Sommersemester 008 Theoretische Mechanik 4. Übung Lösungen 4. Spezielle Kraftgesetze Lösen Sie die
MehrÜbungen zum Ferienkurs Analysis II 2014
Übungen zum Ferienkurs Analysis II 4 Probeklausur Allgemein Hinweise: Die Arbeitszeit beträgt 9 Minuten. Falls nicht anders angegeben, sind alle en ausführlich und nachvollziehbar zu begründen. Schreiben
Mehr6.6 Lineare Dierentialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koezienten
6.6 Lineare Dierentialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koezienten Dieser Abschnitt ist ein Einschub. Gewöhnliche DGL werden im nächsten Semester behandelt. Unter einer linearen gewöhnlichen DGL
Mehr3 Funktionen in mehreren Variablen
3 Funktionen in mehreren Variablen Funktionen in mehreren Variablen Wir betrachten nun Abbildungen / Funktionen in mehreren Variablen. Dies sind Funktionen von einer Teilmenge des R d nach R. f : D f R,
MehrGrundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau)
Priv.-Doz. Dr. J. Ruppenthal Wuppertal, 5.9.7 Grundlagen der Mathematik (BSc Maschinenbau) Aufgabe. (6+8+6 Punkte) a) Zeigen Sie durch Induktion nach n N: n (k ) = n k= b) Stellen Sie die folgenden Mengen
MehrMATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHEMIE UND LEBENSMITTELCHEMIE
Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik MATHEMATIK 2 FÜR DIE STUDIENGÄNGE CHEMIE UND LEBENSMITTELCHEMIE Integralrechnung für Funktionen mehrerer Variablen
MehrStaatsexamen Herbst 2017 Differential- und Integralrechnung, Thema I
Staatsexamen Herbst 17 Differential- und Integralrechnung, Thema I 1. a) Die Aussage ist wahr! Sei s R der Reihenwert der Reihe k=1 Da a n = s n s n 1 für n, ist also b) Die Aussage ist falsch! a k, also
Mehr