Koordination Sekundarstufe I S1 - SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG ZUM 1. SQA THEMA. Institut 2016/17 für FWB Grundstufe und. Koordination Sekundarstufe I
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- Bernt Reuter
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1 Institut für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I S1 - SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG ZUM 1. SQA THEMA Institut 2016/17 für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I
2 S1 SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG ZUM 1. SQA-THEMA SEHR GEEHRTE SCHULLEITUNG! Ausgehend von den Erfahrungen, Rückmeldungen, Anregungen und Evaluationen zu unserem letztjährigen SCHILF/SCHÜLF-Angebot im 1. SQA Thema haben wir dieses geschärft und bedürfnisorientiert weiterentwickelt. Es ist klar, dass die vielfältigen Ansprüche, Erwartungen und Richtungen der Entwicklungen sehr individuell sind, dennoch haben wir versucht, den Fokus auf das erste SQA Thema Individualisierung und Kompetenzorientierung zu legen. Weiters haben wir unser Angebot um ein zentrales Schulentwicklungsthema Prozessbegleitung in der gemeinsamen Entwicklung im Rahmen von SQA: Bereich Sonderpädagogik - Inklusion, das sich in jeder Schulart abbildet, erweitert. Der differenzierte Blick auf die beiden Entwicklungsrichtungen Unterrichtsentwicklung und Schulentwicklungsbegleitung wird hier für das 1. SQA Thema konkretisiert. Wie bitten Sie, die Gesamtbroschüre Standortbezogene Fortbildung und Entwicklung zu lesen und weitere Möglichkeiten sowie allgemeine Rahmenbedingungen zu beachten; dieses Angebot ist ein Auszug daraus. Wir freuen uns über Ihr Ansuchen und Ihre Rückmeldungen und wünschen Ihnen und Ihrem Kollegium viel Energie und Spirit. Für das Team des GKS1 IL Michael Kahlhammer Was sind die Ziele der S1-Angebote? (Fachliche) Unterstützung durch Expert/inn/en aus der Praxis und der PH Unterstützung der (fachlichen) Entwicklung des Kollegiums durch theoriegeleitete und praxisrelevante Inhalte Nachhaltigkeit der Fortbildungsmaßnahmen durch Erprobung und Reflexion am Standort Vorbereitung weiterer Maßnahmen Professionalisierung der (Fach)Gemeinschaften am Standort Impressum: f.d.i.v.: Michael Kahlhammer// Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1 // PH Salzburg Stefan Zweig // Erzabt Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg // michael.kahlhammer@phsalzburg.at // // 2
3 Beitrag der PH Planung, Passung und Aktualisierung der S1-Angebote Bereitstellung von fachlicher Expertise durch Referent/inn/en der PH Salzburg Kostenübernahme nach Vereinbarung Absprachen und flexible Anpassung der Angebote für den Schulstandort Administration (Abrechnung, Teilnehmer/inn/enverwaltung, Auswertung der Evaluation, ) Ihr Beitrag Planung des Fortbildungsbedarfes am Standort im Rahmen des SQA-Prozesses Ansuchen über das Onlineformular (S1) bis Im Rahmen der finanziellen Mittel steht maximal eine SCHILF/SCHÜLF-Veranstaltung pro Standort zur Verfügung Administration (Teilnehmer/inn/enliste und Bericht - max. 2 Wochen nach Veranstaltung an die/den PH Mitarbeiter/in senden) Prozessverantwortung und Teilnahme der Schulleitung an der Veranstaltung bei SCHILF Benennung einer verantwortlichen Person pro teilnehmendem Schulstandort bei SCHÜLF Verbindliche Teilnahme des Kollegiums/der Fachgruppe an allen Terminen Zeitgerechte Bereitstellung und Vorbereitung von Raum und Ausstattung nach Absprache mit der/dem Vortragenden 3 Impressum: f.d.i.v.: Michael Kahlhammer// Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1 // PH Salzburg Stefan Zweig // Erzabt Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg // michael.kahlhammer@phsalzburg.at // //
4 Welche organisatorischen Rahmenbedingungen gibt es? Mehrteilig (mindestens zwei zeitlich getrennte Halbtage um eine Erprobung am Standort/in der Klasse zu ermöglichen) Mindestteilnehmer/inn/en-Anzahl: Richtwert 15 Schulübergreifende Veranstaltungen (SCHÜLF) können in Absprache mit der PH oder eigenverantwortlich zwischen Schulleitungen erfolgen. Teilnahme an einer Online-Evaluation Wie komme ich zu einer S1- SCHILF/SCHÜLF? Kriterien und Rahmen laut Standortbezogene Fortbildung und Entwicklung (Broschüre) 1. Anfrage über Homepage der PH Salzburg: zur Anfrage direkt mit auf das Bild klicken 2. Organisatorische Absprache mit verantwortlicher Mitarbeiterin/verantwortlichem Mitarbeiter an der PH Salzburg 3. Zusage mit Beginn des Schuljahres 4. Inhaltliche und terminliche Absprache mit Referent/in 5. Abhaltung 6. Berichtslegung (Veranstaltungsbericht, Unterschriftenliste, ggf. Honorarnote, Evaluation) Impressum: f.d.i.v.: Michael Kahlhammer// Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1 // PH Salzburg Stefan Zweig // Erzabt Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg // michael.kahlhammer@phsalzburg.at // // 4
5 VolksSchule REFERENTINNEN REFERENTEN Unterrichtsentwicklung MATHEMATIK: zu 1-2 ausgewählten Kompetenzbereichen kompetenzorientierte und differenzierende Planung und Methoden Umsetzungen an der Schule, in den Klassen und Reflexion DEUTSCH/LESEN: ein ausgewählter Kompetenzbereich oder im Besonderen: Lesestrategien, Vielleseverfahren kompetenzorientierte und differenzierende Planung und Methoden Umsetzungen an der Schule, in den Klassen und Reflexion Gabriele Breitfuß-Muhr, Beatrice Bauerstatter, Andrea Bleimschein, Karin Dorfinger, Andrea Fischer, Elisabeth Grammel, Bernhard Hutter, Bärbel Linsmeier, Elisabeth Steger, N.N Gabriele Breitfuß-Muhr Schulentwicklung Prozessbegleitung in der gemeinsamen Entwicklung im Rahmen von SQA: Bereich Sonderpädagogik / Inklusion Details und Referent/inn/en - siehe Seite 6 Barbara Herzog Impressum: f.d.i.v.: Michael Kahlhammer// Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1 // PH Salzburg Stefan Zweig // Erzabt Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg // michael.kahlhammer@phsalzburg.at // //
6 Sonderschulen / Integrationsstandorte REFERENTINNEN REFERENTEN Schulentwicklung Prozessbegleitung in der gemeinsamen Entwicklung im Rahmen von SQA: Bereich SONDERPÄDAGOGIK / INKLUSION Antonia Deutinger, Gudrun Gruber-Gratz, Maria Kreilinger, Barbara Herzog, N.N. Durch die gemeinsame Auseinandersetzung mit dem 1. SQA- Thema Der individuelle Förderplan (für Sonderschulen und Integrationsstandorte) bzw. im Kontext der selbst gewählten SQA- Themen wird häufig Entwicklung am Standort angestoßen. Diese Prozesse wirken sich sowohl auf Unterricht als auch auf die Organisation Schule aus. Externe Begleitung und Beratung unterstützt die Schule dabei, die Entwicklung professionell zu planen und zu bewältigen. Ziele Gemeinsames Professionsbewusstsein entwickeln Entwicklungsprozesse zielorientiert gestalten Verbindlichkeiten festlegen und Auswirkungen auf den Standort erkennen und gestalten Barbara Herzog Impressum: f.d.i.v.: Michael Kahlhammer// Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1 // PH Salzburg Stefan Zweig // Erzabt Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg // michael.kahlhammer@phsalzburg.at // // 6
7 NMS/PTS REFERENTINNEN REFERENTEN LERNDESIGN: Deutsch (SCHÜLF) LERNDESIGN: Englisch (SCHÜLF) LERNDESIGN: Mathematik (SCHÜLF) optional 3x4 UE Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen nach dem Prinzip vom Ende her - das Lerndesign als ein Überbegriff für Unterrichtsentwicklung: das Wesentliche bestimmen Lerninhalte multidimensional festlegen (Wissen, Verstehen und Tun können) Unterrichtsentwicklung kompetenzorientierte Leistungsaufgaben festlegen Beurteilungskriterien definieren differenzierte Lernprozesse gestalten und organisieren optional 3x4 UE optional 3x4 UE Renate Achleitner, Hanne Griesebner, Annemarie Huemer, Gertraud Leidinger, Maria Ramsauer, Klaus Rühland, Christoph Seitlinger, Christine Türk Renate Achleitner Jürgen Bauer Schulentwicklung Prozessbegleitung in der gemeinsamen Entwicklung im Rahmen von SQA: Bereich Sonderpädagogik / Inklusion Details und Referent/inn/en - siehe Seite 6 Barbara Herzog Impressum: f.d.i.v.: Michael Kahlhammer// Institut für Fort- und Weiterbildung Grundstufe und Koordination Sekundarstufe 1 // PH Salzburg Stefan Zweig // Erzabt Klotz-Straße 11, 5020 Salzburg // michael.kahlhammer@phsalzburg.at // //
Koordination Sekundarstufe I S1 - SCHILF/SCHÜLF UNTERSTÜTZUNG ZUM 1. SQA THEMA. Institut für FWB Grundstufe und Koordination Sekundarstufe I 2016/17
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