Kostenrechnung und DRG

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1 Kostenrechnung und DRG Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 1

2 Referent Thomas Aeschmann Direktor Spital Schwyz Präsident der Zentralschweizerischen Interessengemeinschaft Gesundheitsberufe, ZIGG (Gesundheitsbetriebe der Zentralschweiz) VRP eines privaten Rettungsdiensts Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 2

3 Kennzahlen Privatspital mit Leistungsauftrag des Kantons Umsatz 48 Mio. Case-Mix Index (CMI), Basis 2006: AP-DRG Version 5.1 = stationäre Fälle 75 % grundversicherte, 25 % zusatzversicherte Patienten ambulante Fälle 460 Mitarbeitende Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 3

4 Leistungsangebot Innere Medizin Kardiologie Gastroenterologie Hämatologie Onkologie Gynäkologie und Geburtshilfe Chirurgie Radiologie Anästhesie Gefässchirurgie Traumatologie Viszeralchirurgie Orthopädie Wirbelsäulenchirurgie Plastische Chirurgie Ophtalmologie Urologie ORL Chefarzt- und Belegarztsystem Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 4

5 Inhalt Einführung und Betrieb von AP-DRG im Spital Schwyz Verhandlungen mit Versicherern und Kanton Führungsinstrumente Nachkalkulation (Rentabilität) Kalkulation der Relativgewichte Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 5

6 DRG-Einführung und -Betrieb AP-DRG im Spital Schwyz 2001 Industrielle Kostenrechnung entwickelt und umgesetzt (Vorläufer REKOLE); Leistungserfassung aufgebaut und umgesetzt 2002 Schattenrechnung Tagespauschale und SLK / AP-DRG 2003 Schattenrechnung Tagespauschale und SLK / AP-DRG; Neue Arztverträge entwickelt Leistungsstatistiken definiert ab 2004 AP-DRG in allen stationären Patientenklassen umgesetzt (KK und Kt.) Neue Arztverträge umgesetzt Neue Führungsstruktur entwickelt Prozesse anpassen, bauliche Massnahmen planen ab 2005 AP-DRG in allen stationären Patientenklassen; Führungsstruktur umgesetzt Prozesse anpassen, bauliche Massnahmen umsetzen (beides mehrjährig) 2006 AP-DRG in allen stationären Patientenklassen Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 6

7 Inhalt Einführung und Betrieb von AP-DRG im Spital Schwyz Verhandlungen mit Versicherern und Kanton Führungsinstrumente Nachkalkulation (Rentabilität) Kalkulation der Relativgewichte Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 7

8 Leistungseinkauf Verhandlungen mit Versicherer Grundversicherung, Regionenpreis: MCO s mit Santésuisse Zentralschweiz /// Spitäler der Region Zentralschweiz (ohne Luzern) Normpreis: Anrechenbare Kosten der Spitalgruppe / Benchmark / Preisverhandlungen / Einbezug von Preisüberwachung / Abschluss Santésuisse Solothurn Tendenz: Vertragsparteien verlieren sukzessive an Zusammenhalt (MCO s/santésuisse und Spitäler) langwierige und schwierig Verhandlungen Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 8

9 Leistungseinkauf Verhandlungen mit Versicherer Zusatzversicherungen, Regionenreferenzpreis: MCO s-gruppe /// Spitäler der Region Zentralschweiz (ohne Luzern) Normpreise: Preisverhandlungen, z.t. Mehrjahresverträge, WEKO, einzelne Spitäler gewähren Versicherern mit starken Marktpositionen unterschiedliche Rabatte harte, aber faire Verhandlungen Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 9

10 Leistungseinkauf MTK, Regionenpreis / heute Standardpreis: MTK /// Spitäler der Region Zentralschweiz Verhandlungen mit Versicherer Normpreis: Preisverhandlung, MTK-Benchmark, indexierte Mehrjahresverträge harte, aber faire Verhandlungen Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 10

11 Verhandlungen mit Versicherer Ablauf der Verhandlungen Grundversicherung Versicherer formulieren die gewünschten Daten Spital bereitet Daten auf Spital reagiert auf Datennachforderungen Kostenrechnung keine Wirkung auf Tarif (Kostendeckung) In allen Versicherungsbereichen Spital muss seine Kosten (und seine Margen) von seinen Fällen (DRG) kennen! Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 11

12 Verhandlungen mit Kanton Leistungsvereinbarung Grund- und Spezialversorgung (Positiv-/Negativliste) Ausgehandelter Normpreis Leistungsorientierte Finanzierung: Prospektives auf AP-DRG-Basis kalkuliertes Globalbudget: Fallzahlen geplant x Normpreis x CMI + fallunabhängige Vorhalte-, Ausbildungs- und gemeinwirtschaftliche Kosten + Investitionen mit %-ualem Zuschlag auf Fallpauschale partnerschaftlich geführte Verhandlungen Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 12

13 Inhalt Einführung und Betrieb von AP-DRG im Spital Schwyz Verhandlungen mit Versicherern und Kanton Führungsinstrumente Nachkalkulation (Rentabilität) Kalkulation der Relativgewichte Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 13

14 (Führungsstruktur), Führungsinstrumente Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 14

15 (Voraussetzung), Führungsinstrumente DRG: Kulturelle Auswirkung im Spital Schwyz Integration (engste Zusammenarbeit + Abhängigkeit) Medizin, Therapie, Pflege und Ökonomie > Prozess von grosser Vitalität Mentalitätswechsel > Kader(ärzte) denken und handeln stärker betriebswirtschaftlich Elektronifizierung aller Arbeitschritte (KIS, Dispo usw.) > Änderung der Einstellung entscheidend Neue Führungsstruktur (Kader werden Unternehmer) Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 15

16 Führungsinstrumente REKOLE Indirekte Dienstleister (Hilfskostenstellen) Erlöse Direkte Dienstleister (Vorkostenstellen) Kostenträger Austrittsberichte Auswertungen Leistungserfassung Einzelleistungen Implantate, Medikamenten, usw. Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 16

17 Führungsinstrumente Alle Kosten werden auf die Fälle verrechnet Auswertungen durch Selektion/Summierung der Fälle F I B U Hilfskostenstellen Aufwand Gebäude Auswertungen je Klinik Ausw. je Vers.klasse Ertrag Verwaltung Medizin allg. Allgemein Pflege Orthopädie Halbprivat Aerztliche Dienst ORL Privat zeitl. Abgrenz. etc. Ophthalmologie Jahreszulage Urologie Ausw. je Aufenthaltsart Wartungsabo Vorkostenstellen Fall Chirurgie allg. Ambulant Versicherungen Operationssaal Gynäkologie Tagesklinik Anästhesie Geburtshilfe Teilstationär IPS Pädiatrie Stationär Abschluss Notfall/Ambulatorium Säuglinge Handelsrecht Gebärsaal Ambulatorien Ausw. je Diagnose-Code Geschäftsbericht Labor/Blutsp.dienst ICD-Code Physiotherapie Hauptkostenstellen AP-DRG etc. Medizin allg. eigene Codes sachl.abgrenz. Orthopädie Diff. Abschr. Einzelkosten je Fall ORL Nebenbetriebe Diff. Zinsen 38 Honorare etc. Privatpraxen 40 Implantate Vorhalteleist.Notfall 40 Fremdl.Labor,Röntg. Aus- u. Weiterbildung B E B U 49 Transporte Lehre und Forschung Kosten (kalk.) 6x Erlöse GOPS Ertrag Pers.haus,Rest.,Café etc. Schule,KHGS Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 17

18 Führungsinstrumente Kostenträgerrechnung, Beispiel Kostenkontrolle und Steuerung der Hilfskostenstellen (Infrastruktur und Administration) und Dienstleistungskostenstellen (Labor, Physiotherapie etc.). Die Kosten werden mittels Kostenkomponenten auf die Kostenträger belastet. Die Kostenkomponenten werden wie folgt definiert, z.b.: Betrag von Leistungspositionen auf dem Fall x Kostensatz (Implantate, Medikamente, Honorare, Fremdleistungen etc.) Anzahl von Leistungspositionen x Kostensatz (Schnitt/-Nahtzeit OPS x Kostensatz, Anästhesiezeit x Kostensatz Anästh.) Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 18

19 Führungsinstrumente Kostenträgerrechnung (Auswertungen für Kliniken) Steuerungsinstrument der Kliniken und Basis des medizinischen Controlling. Da sämtliche Kosten auf die administrativen Fälle verrechnet werden, sind mittels Selektion und Summierung der Fälle viele Auswertungen (und Varianten) möglich: Kostenträgerberichte je Aufenthaltsart und Klasse Kostenträgerberichte je Klinik und Tarif Berichte je APDRG-Code gruppiert nach Diagn.Hauptgrp. Analysen einzelner Kostenkomponenten je APDRG-Code Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 19

20 Führungsinstrumente Kostenträgerrechnung (Auswertungen für Kliniken) Aussagen z.b. zu CMI (Summe alle Cost-Wight (CW) / Fallzahl je medizinische Klinik und Subbereiche, Spital und Zeitraum Durchschnittliche Verweildauer je DRG und medizinische Klinik und Subbereiche, Spital und Zeitraum Durchschnittliche Kosten und Erlös pro DRG Deckungsbeitrag pro DRG Analysen der DRG s (DRG s mit besten Margen usw.) Mengenauswertung je DRG und je medizinische Klinik und Subbereiche, Spital und Zeitraum Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 20

21 Fälle der DRG 014, alle stat.+ teilstat. Fälle (014 = cerebrovaskuläre Störung) Hier wird die Fall-Nr. angezeigt. (Kostenträger-Portfolio), Führungsinstrumente Mit Doppelklick kann der KTR-Ausweis eines Falles abgerufen werden. Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 21

22 Analyse der Röntgenkosten des DRG 014 (Kostenträger-Portfolio), Führungsinstrumente Fall weißt mit CHF 2531 ausserord. hohe Röntgenkosten aufweist Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 22

23 (Kostenträger-Portfolio), Führungsinstrumente Analyse DRG 014 der Gesamtkosten in Abhängigkeit von Alter und AD Kosten DRG 014 sind eher abhängig von der Aufenthaltsdauer als vom Alter (je grösser der Punkt, umso längerer Aufenthalt) Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 23

24 Führungsinstrumente 3. Q 2006 DRG (Top 10 nach Ergebnis positiv) Q 316 Fälle Pflegetage Ertrag Total Kosten Direkte Kosten DB1 in % Indir. Kosten Ergebnis in % 629 Neugeborenes, Geburtsgewicht > 2499 g, 304 1' ' '599 58' ' ' ' Grosser Eingriff am Magen, Ösophagus, ' ' ' ' ' ' Andere Faktoren, die den Gesundheitszu '269 91'362 23' ' '191 97' Andere Implantation eines permanenten ' ' ' ' '444 94' Sepsis mit schweren KK ' ' ' ' '074 64' Chemotherapie ' ' ' ' '692 62' Arthrodese der Wirbelsäule ohne KK ' '863 72' ' '262 59' Andere Störungen des Nervensystems, au ' '006 66' ' '147 57' Einfache Pneumonie und Pleuritis, Alte ' ' ' ' '731 56' Alleinige Tonsillektromie und/oder Ade ' ' ' ' '450 49' Teilsumme Selektion 536 3'653 3'711'391 2'750'944 1'083'383 2'628' '667' ' DRG (Top 10 nach Ergebnis negativ) Q 316 Fälle Pflegetage Ertrag Total Kosten Direkte Kosten DB1 in % Indir. Kosten Ergebnis in % 373 Vaginale Entbindung ohne komplizierend ' ' ' ' ' ' Eingriffe am Knie, ohne KK ' ' ' ' ' ' Medizinische Rückenprobleme ' ' ' ' '023-67' Grosse Dünn- und Dickdarmeingriffe, oh ' ' ' ' '636-60' Vaginale Entbindung mit komplizierende ' '308 55' ' '550-40' Gehirnerschütterung, intrakraniale Ver ' '951 98' ' '912-30' Spezifische cerebrovaskuläre Störungen ' ' ' ' '371-22' Frustrane Wehen (Vorwehen) '735 86'017 18'530 45' '487-22' Störungen des Atmungssystems, ausgenom ' '106 45'262 84' '844-17' Ösophagitis, gastrointestinale und ver ' '430 84' ' '344-15' Teilsumme Selektion 608 4'037 3'276'543 3'852'502 1'341'504 1'935' '510' ' Total 4'396 30'608 33'865'079 30'626'298 12'067'737 21'797' '558'561 3'238' Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 24

25 Führungsinstrumente Hinweis: KTR / IT Anpassungen der Kostenrechnung und der Informatik ist aufwändig. Controlling: komplex und kompliziert (hohe Ansprüche = Chance) Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 25

26 Führungsinstrumente Budgetierung vereinfacht / kurzfristige Simulationen Vers. Klasse Fälle Baserate CMI Ertrag VVG, P VVG, HP VVG, ausserk OKP MTK TOTAL Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 26

27 Führungsinstrumente Klinik Informationssystem Basis für die Führung Administrativsystem, OPALE / HCe Abbildung Ergebnisse Abbildung Ergebnisse Analysen Ergebnisse Prozesse Auswirkungen Massnahmen Klinik Umsetzung Umsetzung Massnahmen Klinik Entscheid Massnahmen Klinik Vorschlag Massnahmen F+C Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 27

28 Inhalt Einführung und Betrieb von AP-DRG im Spital Schwyz Verhandlungen mit Versicherern und Kanton Führungsinstrumente Nachkalkulation (Rentabilität) Kalkulation der Relativgewichte Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 28

29 Nachkalkulation (Rentabilität) Steuerungsmodell Begriffspaar Kontrolle / Steuerung bewirkt durch seine zukunftsgerichtete Betrachtungsweise die Abgrenzung zum traditionellen Rechnungswesen: Ziel Plan Budget Plankostenrechnung als Steuerungsmodell und als Basis für das medizinische Controlling S o ll-w e rte Soll-Ist- Vergleich Is t-w e rte Abweichungs - analyse Gegensteureungsmassnahmen Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 29

30 Inhalt Einführung und Betrieb von AP-DRG im Spital Schwyz Verhandlungen mit Versicherern und Kanton Führungsinstrumente Nachkalkulation (Rentabilität) Kalkulation der Relativgewichte Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 30

31 Kalkulation der Relativgewichte CW-Kalkulationen Keine Bedeutung im Spital, da unmittelbar kein Einfluss Unzufriedenheit bei Ärzten über Kostengewichte Ermittlung über Nachkalkulation Nie Massnahmen ergreifen, da Leistungsabgeltung insgesamt o.k. Definition der Kostengewichte Spital Schwyz beteiligt sich an der Kostenermittlung für AP-DRG-Versionen und SWISS-DRG Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 31

32 Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit Kostenrechnung und DRG REKOLE-Konferenz 2007, H+, 7. März 2007 / Th. Aeschmann / 32

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