Internationales Marketing

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1 Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Internationales Marketing von Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Zentes, Prof. Dr. Prof. h.c. Bernhard Swoboda, Prof. Dr. Hanna Schramm-Klein 3., überarbeitete Auflage Internationales Marketing Zentes / Swoboda / Schramm-Klein schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Marketing, Handelsmanagement Marketing, Medien und Handel Marketing, Medien und Handel Verlag Franz Vahlen München 2013 Verlag Franz Vahlen im Internet: ISBN

2 Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften beck-shop.de

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4 Internationales Marketing von Univ.-Professor Dr. Dr. h.c. Joachim Zentes und Univ.-Professor Dr. Prof. h.c. Bernhard Swoboda und Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein 3., überarbeitete Auflage Verlag Franz Vahlen München

5 Univ.-Professor Dr.Dr. h.c. Joachim Zentes istinhaberdes Lehrstuhls fürbetriebswirtschaftslehre, insbesondereaußenhandel &Internationales Management, Direktor desinstituts fürhandel &Internationales Marketing (H.I.MA.) und Direktor des Europa-Instituts, Sektion Wirtschaftswissenschaft, der Universität des Saarlandes, Saarbrücken. Univ.-Professor Dr. Prof. h.c. Bernhard Swoboda ist Inhaber der Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Handel, der Universität Trier. Univ.-Professor Dr. Hanna Schramm-Klein ist Inhaberin des Lehrstuhls für Marketing der Universität Siegen. ISBN #2013 Verlag Franz Vahlen GmbH, Wilhelmstraße 9, München Satz: DTP-Vorlagen der Autoren Druck und Bindung: Beltz Bad Langensalza GmbH, Neustädter Str. 1 4, Bad Langensalza Gedruckt auf säurefreiem, alterungsbeständigem Papier (hergestellt aus chlorfrei gebleichtem Zellstoff)

6 Vorwort zur drittenauflage Die dritte Auflage ist eine vollständige Überarbeitung, Erweiterung und Aktualisierung der zweiten Auflage aus dem Jahre Die bewährte Grundkonzeption des Buches wurde jedoch beibehalten. Vertieft wurden die theoretischen Grundlagen des Marktengagements, der Betätigungsformen und der Marktbearbeitung; sie wurden zugleich um aktuelle Literatursynopsen erweitert. Die Fallstudien, so in den Kapiteln 2 bis 5, sowie die zahlreichen Fallbeispiele wurden aktualisiert, z.t. auch ersetzt. UnserDankgilt allen Mitarbeitern, die zum Entstehendieser dritten Auflage wesentlich beigetragen haben, so aus Saarbrücken Frau Tatjana Freer, M. Sc., Frau Victoria Lonnes, Dipl.-Kffr., und Herrn Benjamin Ney, Dipl.-Kfm., aus Trier, Frau Edith Olejnik, Dipl.-Kffr., Frau Julia Weindel, Dipl.-Kffr., und Frau Cathrin Puchert, M.Sc., sowie aus Siegen Frau Kim-Kathrin Kunze, M. Sc., Frau Celina Steffen, Dipl.-Vw., Herrn Gerhard Wagner, Dipl.-Kfm., und Herrn Markus Welzel, Dipl.-Wirt.-Ing. Wie in der ersten Auflage danken wir den Vertretern der Wirtschaftspraxis, so aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, die mit Beispielen, Meinungen und Stellungnahmen vertreten sind und durch die Bereitstellung der erforderlichen Materialien die Möglichkeit zur Integration von umfassenden Fallstudien geliefert haben. Nicht zuletzt gilt unser Dank Frau Ute Frantz und Frau Gabriele Thös (Saarbrücken), Frau Ursula Fassbender (Trier) sowie Frau Carmen Richter (Siegen) für die äußerst sorgfältigen Schreibarbeiten. Herrn Benjamin Ney (Saarbrücken) danken wir für die engagierten redaktionellen Abschlussarbeiten. Bewährt hat sich in den bisherigen Auflagen die durchgängige Verwendung der männlichen Form Manager oder Entscheidungsträger, wohl wissend, dass ein Großteil unserer Leser Frauen sind und auch in der Unternehmenspraxis immer mehr Frauen in Führungspositionen tätig sind. Die männliche Form soll keineswegs eine Diskriminierung sein, sondern eine Kurzformfür beide Geschlechterdarstellen. Über jeden inhaltlichen und redaktionellen Hinweis zu diesem Lehrbuch danken wir schon im Voraus. Ameinfachsten erreichen Sie uns per . Saarbrücken, Trierund Siegen, imseptember2013 Joachim Zentes Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein (hima@mx.uni-saarland.de) (b.swoboda@uni-trier.de) (schramm-klein@marketing.uni-siegen.de)

7 Vorwort zur zweitenauflage Die zweite Auflage ist im Kern eine Überarbeitung und Aktualisierung der ersten Auflage aus dem Jahre Die Grundkonzeption des Buches wurde beibehalten; sie hat sich so zahlreiche Rückkopplungen von Lesern offenbar bewährt. Angepasst bzw. aktualisiert wurden die Fallstudien und zahlreichen Fallbeispiele, z.t. wurden sie auch durch neue ersetzt. Die Autorenschaft bleibt unverändert. Lehrerfahrungen von Hanna Schramm-Klein, Universität Siegen, Bernhard Swoboda, Universität Trier, und Joachim Zentes, Universität des Saarlandes, Saarbrücken, sowie neuere Forschungsergebnisse der Autoren sind in diese Auflage eingeflossen. Unser Dank gilt allen Mitarbeitern, die zum Entstehen dieser zweiten Auflage wesentlich beigetragen haben, so aus Siegen Celina Steffen und Gerhard Wagner, aus Trier Karin Pennemann, aussaarbrücken Stefan Kolb und Fabian Lehnert. Wie in der ersten Auflage danken wir den Vertretern der Wirtschaftspraxis, so aus Industrie-, Handels- und Dienstleistungsunternehmen, die mit Beispielen, Meinungen und Stellungnahmen vertreten sind und durch die Bereitstellung der erforderlichen Materialien die Möglichkeit zur Integration von umfassenden Fallstudien geliefert haben. Nicht zuletzt gilt unser Dank Frau Carmen Richter (Siegen) sowie Frau Ute Frantz und Frau Gabriele Thös (Saarbrücken) für die äußerst sorgfältigen Schreibarbeiten. Herrn Fabian Lehnert und Herrn Stefan Kolb (Saarbrücken) danken wir für die engagierten redaktionellen Abschlussarbeiten. Bewährt hat sich auch die durchgängige Verwendung der männlichen Form Manager oder Entscheidungsträger, wohl wissend, dass ein Großteil unserer Leser Frauen sind und auch in der Unternehmenspraxis immer mehr Frauen in Führungspositionen tätig sind. Die männliche Form soll keineswegs eine Diskriminierung sein, sondern eine Kurzform fürbeide Geschlechterdarstellen. Über jeden inhaltlichen und redaktionellen Hinweis zu diesem Lehrbuch danken wir schon im Voraus. Ameinfachsten erreichen Sie uns per . Saarbrücken, Trierund Siegen, imdezember 2009 Joachim Zentes Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein

8 Vorwort zur erstenauflage Mit Blick auf die Vielzahl vorliegender Lehrbücher in deutscher und englischer Sprache zum Themenbereich des Internationalen Marketing stellt sich die Frage, die möglicherweise auch potenzielle Rezensenten bewegen wird, ob es sich um ein weiteres oder ein anderes Lehrbuch handelt. Die Autoren hoffen, dass letzteres der Fall sein möge. Die angestrebte Charakteristik des Buches soll sich in zwei als wesentlich erachteten Merkmalen manifestieren. So wird erstens versucht, konsequent zwischen Erstentscheidungen und Folgeentscheidungen zu differenzieren, d.h. eine dynamische Perspektive zu beachten, so hinsichtlich des Marktengagements, der Betätigungsformen und der Marktbearbeitung. Zweitens sollen die Interdependenzen dieser Entscheidungsfelder beleuchtet werden. Darüber hinaus werden die sektoralen Besonderheiten des Internationalen Marketing diskutiert. Unterschieden wird dabei zwischen Industriegüterherstellern, Konsumgüterherstellern, Groß- und Einzelhandelsunternehmen und (sonstigen) Dienstleistungsunternehmen wie Banken, Versicherungen, Softwareunternehmen usw. Das Lehrbuch stellt eine Ergänzung des imselben Verlag erschienenen Lehrbuches Internationales Wertschöpfungsmanagement (von Joachim Zentes, Bernhard Swoboda und Dirk Morschett) dar. Herausgegriffen wird der dort unter den Aspekten der Konfiguration, der Transaktionsformen und der Koordination diskutierte Wertschöpfungsprozess Marketing. Das Lehrbuch ergänzt auch das im selben Verlag erschienene Lehrbuch Handelsmanagement (von Hans-Peter Liebmann und Joachim Zentes). Die dort unter wettbewerbsstrategischen Gesichtspunkten diskutierte Internationalisierung der Handelsunternehmen wird hier unter dem Aspekt der sektoralen Besonderheiten aufgegriffen und vertieft; die sektoral-übergreifenden Überlegungen stellen eine Erweiterung derdortigen Ausführungen dar. Insofern resultiert das Lehrbuch auch aus der Forschungs- und insbesondere Lehrtätigkeit der Autoren an der Universität des Saarlandes bzw. an der Universität Trier. Der hier gewählte Ansatz ist jedoch nicht zugeschnitten auf eine standortspezifische Ausrichtung von Vertiefungsfächern, sondern erhebt einen universellen Anspruch. Unser Dank gilt zunächst allen Mitarbeitern des Instituts für Handel &Internationales Marketing (H.I.MA.) an der Universität des Saarlandes sowie der Professur für Marketing und Handel der Universität Trier, so Herrn Peter Domma, Dipl.-Kfm., Herrn Constantin Hilt, Dipl.-Kfm., Herrn Guido Hüffer, Dipl.-Kfm., Herrn Markus Lehnert, Dipl.-Kfm., Frau Sandra Pocsay, Dipl.-Kff., Herrn Lambert Scheer, M.A., (Saarbrücken) sowie Frau Judith Giersch, Dipl.-Kff., Herrn Frank Hälsig, Dipl.-Kfm., Herrn Martin Jager, Dipl.-Kfm., und Frau Sandra Schwarz, Dipl.-Kff., (Trier), die an dem Entstehen dieses Buches aktiv mitgewirkt haben. Unser Dank gilt zugleich den Unternehmen, die mit Beispielen, Meinungen und Stellungnahmen vertreten sind und die durch die Bereitstellung der erforderlichen Materialien die Möglichkeit zurintegration von umfassenden Fallstudien geliefert haben. Nicht zuletzt gilt unser Dank Frau Heike Frensch und Frau Gabriele Thös (Saarbrücken) und Frau Ursula Fassbender (Trier) für die äußerst sorgfältigen Schreib- und

9 VIII beck-shop.de Vorwortzur ersten Auflage Layoutarbeiten. Frau Sandra Pocsay, Dipl.-Kff., und Frau Sabine Herwig, Dipl.-Kff., danken wirfür die engagierten redaktionellen Abschlussarbeiten. Da ein Großteil unserer Leser Frauen sind und auch in der Wirtschaftspraxis immer mehr Frauen tätig sind, wäre es nicht nur ein Gebot der Höflichkeit, stets auch von Managerinnen und Entscheidungsträgerinnen zu sprechen, was die Lesbarkeit des Textes unserer Meinung nach aber stark einschränken würde. Auch die Wortschöpfung ManagerInnen gefällt uns weniger. Wenn im vorliegenden Buch also die männliche Form gewählt wird, so soll dies keineswegs eine Diskriminierung, sondern eine Kurzform fürbeide Geschlechterbedeuten. Über jeden Hinweis zu diesem Lehrbuch sind wir schon im Voraus dankbar. Richten Sie diese bitte an das Institut für Handel &Internationales Marketing ander Universität des Saarlandes oder andie Professur für Marketing und Handel der Universität Trier Saarbrücken und Trier, im Februar2006 Joachim Zentes Bernhard Swoboda Hanna Schramm-Klein

10 Einführung und Überblick über das Buch Ansatzpunkt des vorliegenden Lehrbuches sind die vielfältigen Interdependenzen des komplexen Entscheidungsfeldes des Internationalen Marketing. Damit sind nicht nur die Wechselbeziehungen gemeint, die sich aus der gleichzeitigen Bearbeitung mehrerer ausländischer Märkte neben dem Heimatmarkt ergeben, wie dies die Perspektive eines Being International treffend zum Ausdruck bringt. Analysiert werden gleichermaßen die Wechselbeziehungen zwischen den kategorialen Entscheidungsfeldern des Internationalen Marketing, so des Marktengagements, der Betätigungsformen und der Marktbearbeitung. Zugleich wird herausgearbeitet, inwiefern die Basisoptionen des Internationalen Marketing nicht nur Auswirkungen auf die Marktbearbeitung haben, sondern mit bestimmten Betätigungsformen einhergehen und gleichermaßen die Wahl bestimmter Ländermärkte determinieren. Eine zweite Dimension dieses Interdependenzgeflechtes bezieht sich auf Entscheidungssequenzen, d.h. auf dynamische Aspekte des Entscheidungsfeldes. So sind im Zuge des Internationalisierungsprozesses von Unternehmen Erstentscheidungen zu treffen, so hinsichtlich der zu praktizierenden Art der Marktbearbeitung, der Betätigungsform beim Eintritt in einen Markt und bezüglich der Frage des grundsätzlichen Engagements in einem ausländischen Markt. Diese Perspektive des Going International wird um die Perspektive der Folgeentscheidungen ergänzt, die Anpassungen der getroffenen Erstentscheidungen im Zeitablauf oder gar einen Strategiewechsel zum Gegenstand haben kann. Dies gilt für die Frage der Marktbearbeitung, der Betätigungsform wie gleichermaßen bezüglich des grundsätzlichen Engagements, bspw. in Form einer Rückzugsentscheidungaus einem ausländischen Markt. Ebenso wirken sektorale Kontextbedingungen auf die zu treffenden kategorialen Entscheidungen wie auch auf die Entscheidungssequenzen. Daher werden die sektoralen Besonderheiten konsequent in die Analyse einbezogen, so insbesondere anhand von Fallstudien. Der vorliegende Ansatz strebt zugleich eine Verknüpfung der Outside-Inside-Perspektive und der Inside-Outside-Perspektive an: Neben die Betrachtung der Potenziale der Märkte (market-based view) tritt die Analyse der Ressourcen bzw. Kompetenzen (resource-based view). Der Ressourcenaspekt wird zugleich in einer anderen Facette in die Erörterung integriert. Es werden in die zu treffenden Entscheidungen stets etwaige limitierende Kapazitäten, so bzgl. finanzieller Ressourcen oder des Humankapitals, sowie Kostenaspekte integriert. Die Erörterungen beschränken sich nicht auf strategische und operative marktorientierte Entscheidungen, sondern schließen auch die Implementierungs- und Führungsperspektive ein. Sowerden auch die Organisationsstruktur, -prozesse und -systeme sowie ausgewählte Aspekte der Unternehmenskultur im Kontext des Internationalen Marketingdiskutiert. Das Lehrbuch besteht aus insgesamt sechs Kapiteln. Nach der Darstellung der begrifflichen und konzeptionellen Grundlagen sowie der Sichtweisen und Determinanten des Internationalen Marketing werden im Zweiten Kapitel die kategorialen Entscheidungs-

11 X beck-shop.de Einführung und Überblick über das Buch felder des Marktengagements, der Betätigungsform und der Marktbearbeitung aufgezeigt, sowohl bezüglich Erst- als auch bezüglich der Folgeentscheidungen. Die Diskussion dieser Entscheidungsfelder und ihrer vielfältigen Interdependenzen ist Gegenstand des Dritten, Vierten und Fünften Kapitels. Fragen der Implementierung und Aspekte der Führung des Internationalen Marketing bilden den Gegenstand des abschließenden Sechsten Kapitels. Der Aufbau des vorliegenden Lehrbuches orientiert sich an wichtigen Eckpunkten, die auch den Lehrbüchern Handelsmanagement (von Joachim Zentes, Bernhard Swoboda und Thomas Foscht, 3.Aufl.) und Internationales Wertschöpfungsmanagement (von Joachim Zentes, Bernhard Swoboda und Dirk Morschett) in der Reihe Vahlens Handbücher zu Grunde liegen. So werden Praxisbeispiele und Meinungen bzw. Stellungnahmen von Vertretern der Wirtschaftspraxis integriert, wie gleichermaßen kompakte Fallstudien aus den unterschiedlichen Wirtschaftssektoren. Zugleich wird versucht, den Stoff aus didaktischer Sicht soaufzubereiten, dass ersowohl für eine vertiefte Lektüre geeignet ist, als auch einem eiligeren Leser gerecht wird.

12 Vorwort zur dritten Auflage...V Vorwort zur zweiten Auflage... VI Vorwort zur ersten Auflage...VII Einführung und Überblicküber das Buch... IX Abkürzungsverzeichnis... XXVII Erstes Kapitel: Grundlagen, theoretische Ansätze und Determinanten desinternationalen Marketing A. Grundlagen... 1 I. Bedeutungdes Internationalen Marketing... 1 II. Der Marketingbegriff alsbasis desinternationalenmarketing... 2 III. InternationalesMarketing alsspezifische Marketingdisziplin... 5 B. Theoretische Grundlagen und Perspektiven desinternationalen Marketing... 8 I. Theorien der Internationalisierung... 8 II. Managementperspektiven im InternationalenMarketing...12 C. Determinanten des Internationalen Marketing...15 I. Einflussfaktoren und ihre Bedeutung...15 II. Exogene Einflussfaktoren Überblick GenerellesUnternehmensumfeld...19 a) Elemente desmakroumfeldes...19 b) Politisch-rechtliche Rahmenbedingungen...20 c) Ökonomisch-infrastrukturelle Rahmenbedingungen...23 d) Geografische Rahmenbedingungen...23 e) Soziodemografische, sozioökonomische und soziokulturelle Rahmenbedingungen...24 f) Technologische Rahmenbedingungen...27

13 XII beck-shop.de 3. SpezifischesUnternehmensumfeld...28 a) Elemente desmikroumfeldes...28 b) Branchenstruktur und Wettbewerb...29 c) Absatzmärkte...30 d) Beschaffungsmärkte...32 III. Endogene Einflussfaktoren...34 ZweitesKapitel: Entscheidungsfelder des Internationalen Marketing A. Gegenstand...39 I. Perspektiven und Ebenen von Strategien...39 II. Entscheidungsfelder imüberblick...41 B. Ziele des Internationalen Marketing...43 I. Internationales Zielsystem...43 II. Internationalisierungsziele...43 III. Marketingziele...48 C. Basisoptionen des Internationalen Marketing...49 I. Überblick...49 II. Globale Orientierung Merkmale und Abgrenzungen Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade...55 III. Multinationale Orientierung Merkmale und Abgrenzungen Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade...59 IV. Glokale Orientierung Merkmale und Abgrenzungen Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade...62 V. Stammland-Orientierung Merkmale und Abgrenzungen Gestaltungsprinzipien und Entwicklungspfade...63 D. Marktengagement, Betätigungsform und Marktbearbeitung alskategoriale Entscheidungsfelder...65 I. Überblick...65

14 XIII II. Entscheidungen bezüglichdes Marktengagements Markteintritt und Marktaustritt alsgrundsatzentscheidungen Marktexpansion und Marktreduktion, Marktpenetration und Marktretraktion...66 III. Entscheidungen bezüglichder Betätigungsform...67 IV. Entscheidungen bezüglichder Marktbearbeitung...68 E. Dynamische Perspektive des Internationalen Marketing...69 I. Überblick...69 II. Artenvon Erstentscheidungen...70 III. Artenvon Folgeentscheidungen...71 F. Interdependenzen der Entscheidungsfelder...72 I. Überblick...72 II. Interdependenzen zwischen denbasisoptionen und den kategorialenentscheidungsfeldern...73 III. Interdependenzen zwischen denkategorialen Entscheidungsfeldern...74 IV. Interdependenzen zwischen Ländermärkten...78 DrittesKapitel: Optionen desmarktengagements A. Gegenstand...81 I. Einführung und Überblick...81 II. Grundlegende Entscheidungsoptionenund -modelle desmarktengagements...82 B. Markteintritt und Marktaustritt als Grundsatzentscheidungen...88 I. Länderspezifische Entscheidungen Grundlagen des Markteintritts...88 a) Produkt-und Länderfokus als klassische Basis...88 b) Auslandsprojekte alsbasis...92 c) Messeauftritte alsbasis...93 d) Follow-the-Customer-Strategie als Basis Länderspezifische Timing-Entscheidungen...99 a) Grundlegende Optionen und Strategien...99 b) Determinanten sowie Vor-und Nachteile...101

15 XIV beck-shop.de 3. Besonderheiten des Marktaustritts II. Länderübergreifende Entscheidungen Grundlagender Marktexpansion a) Ländervergleiche und Produkt-Markt-Aktivitätenals Basis b) Brückenkopfländer und Rückkopplungen Länderübergreifende Timing-Entscheidungen a) Grundlegende Optionen und Strategien b) Determinanten sowie Vor-und Nachteile Länderübergreifende Marktreduktionund Re-Nationalisierung C. Marktsegmentierung und Marktselektion I. Überblick II. Marktbewertung und -segmentierung alsentscheidungsbasis Ansätze der integralen Marktsegmentierung und -selektion Ansätze der internationalenmarktsegmentierung und -selektion a) Deskriptive Ansätze zur Erklärung unsystematischer Entscheidungen b) Normative Ansätze zur Erklärung systematischer, einstufiger Entscheidungen c) Systematische, mehrstufige Ansätze alsstate-of-the-art III. Marktselektionskriterien und -verfahren Portfoliosals Bewertungs- und Selektionsbasis a) Marktattraktivität-Marktbarrieren-Ansätze b) Kriterien der Marktattraktivität c) Kriterien der Marktbarrieren d) Ansätze unter Betonung der Unternehmenssituation Länderrisikenals spezifische Markteintrittsbarrieren Verfahren und BeurteilungshilfenimÜberblick D. Inderdependenzen der Entscheidungsfelder I. Grundlegende Interdependenzen II. Stammland-Orientierung und Marktengagement III. Globale Orientierung und Marktengagement IV. Multinationale Orientierung und Marktengagement...173

16 XV V. Glokale Orientierung und Marktengagement E. Sektorale Besonderheiten I. Industriegüterhersteller Vorüberlegungen Spezifika desmarktengagementsder Industriegüterhersteller Fallstudie: InternationalesMarktengagement des mittelständischenglobal Players HYDACInternational GmbH a) Kurzvorstellung desunternehmens b) Länderübergreifende Entwicklung c) Marktexpansion und -selektionals facettenreicher Prozess i. Multiple Basis für Markteintritt und -expansion ii. Klassische und netzwerkartige Ländermarktselektion d) Ausblick II. Konsumgüterhersteller Vorüberlegungen Spezifika desmarktengagementsder Konsumgüterhersteller Fallstudie: Timing-Strategien imzeitverlauf bei der internationaleneinführungder Apple iphones a) Kurzvorstellung desunternehmens b) Timing der Einführungder Apple iphones i. Einführung desoriginal iphone ii. Einführung desiphone 3G iii. Einführung desiphone 3GS iv. Einführung desiphone v. Einführung desiphone 4S vi. Einführung desiphone c) Ausblick III. Groß- und Einzelhandel Vorüberlegungen Spezifika desmarktengagementsdes Groß- und Einzelhandels Fallstudie: Internationale Marktselektionbei METRO Cash &Carry a) Kurzvorstellung der METRO Group...203

17 XVI beck-shop.de b) Länderübergreifendes Marktengagement c) Ländermarktsegmentierung und -selektion i. Überblick ii. Länderübergreifende Marktselektion: Trichteransatz iii. Länderspezifische Marktselektion: Stufen des Feasibility-Study-Prozesses iv. Weitere länderspezifische Besonderheiten d) Ausblick IV. Dienstleistungsunternehmen Vorüberlegungen Spezifika desmarktengagements von Dienstleistungsunternehmen Fallstudie: InternationalesMarktengagement der österreichischenraiffeisenbankengruppe in Mittel- und Osteuropa a) Historische Entwicklung und Struktur der Raiffeisen Bankengruppe b) Grundorientierung, Umsatzentwicklung und internationale Präsenz c) Marktengagement von Raiffeisen International in Mittel-/Osteuropa i. Länderübergreifende Entscheidungen ii. Länderspezifische Entscheidungen d) Ausblick Viertes Kapitel: Betätigungsformen auf ausländischen Märkten A. Gegenstand B. Spektrum der Betätigungsformen I. Überblick II. Betätigungsformen mit inländischem Wertschöpfungsschwerpunkt Export als Grundform desinternationalenmarketing a) Vorüberlegungen und Ausprägungen b) Direkter und indirekter Export Absatzmittler und Handelsmittler...234

18 XVII 3. Kompensationshandel III. Kontraktuelle Betätigungsformen mit ausländischem Wertschöpfungsschwerpunkt Lizenzierung a) Vorüberlegungen b) Lizenzarten Franchising a) Merkmale und Bedeutung b) Internationalisierungsformen des Franchisings Management-Contracting IV. Direktinvestive Betätigungsformen mit ausländischem Wertschöpfungsschwerpunkt Vorüberlegungen Equity Joint Ventures a) Variantenund Motive b) Internationale Equity Joint Ventures Tochtergesellschaften a) Artenvon Tochtergesellschaften b) Neugründungen c) Akquisitionen i. Abgrenzungen ii. Internationale Akquisitionen d) Rollen von Tochtergesellschaften C. Wahl der Betätigungsform I. Determinanten der Wahl Vorüberlegungen Gastlandspezifische Faktoren Unternehmensspezifische und heimatmarktspezifische Faktoren Transaktionsspezifische Faktoren II. Vorgehensweisen und Methodender Wahl Überblick Institutionalisierte Verfahrensweisen...281

19 XVIII beck-shop.de 3. Heuristische und analytische Methoden III. Ausgewählte empirische Befunde Überblick Synopse ausgewählter empirischer Studien Ausgewählte Literatur-Reviews und Meta-Analysen D. Dynamische Aspekte Anpassung und Umgestaltung der Betätigungsform I. Auslöser der Anpassung und der Umgestaltung II. Ausgewählte theoretische Erkenntnisse und empirische Befunde Überblick Erkenntnisse der dynamischen Prozess- bzw. Entwicklungsforschung Erkenntnisse der marktorientierten und deterministischen (Wandel-)Forschung Einkonzeptioneller Bezugsrahmen der Wahl und Veränderung der Betätigungsformen Ausgewählte empirische Ergebnisse deswandels der Betätigungsformen E. Interdependenzen der Entscheidungsfelder I. Basisoptionen und Betätigungsformen Stammland-Orientierung und Betätigungsformen Globale Orientierung und Betätigungsformen Multinationale Orientierung und Betätigungsformen Glokale Orientierung und Betätigungsformen II. Marktengagement und Betätigungsformen F. Sektorale Besonderheiten I. Industriegüterhersteller Spezifika der Betätigungsformender Industriegüterhersteller Fallstudie: BOOT-Konzept der HOCHTIEF Airport GmbH a) Unternehmensvorstellung b) Tirana International Airport c) Die Entwicklung destirana International Airport...325

20 XIX II. Konsumgüterhersteller Spezifika der Betätigungsformender Konsumgüterhersteller Fallstudie: Betätigungsformen und Vertriebspolitik der Hugo Boss AG a) Kurzvorstellung desunternehmens b) Vertriebspolitik der Hugo Boss AG c) Diversifikationdurch Lizenzvergabe d) Wahl der Betätigungsform e) Ausblick III. Groß- und Einzelhandel Spezifika der Betätigungsformendes Groß- und Einzelhandels a) Betätigungsformenstationärer Handelsunternehmen b) Betätigungsformennicht-stationärer Handelsunternehmen Fallstudie: Transgourmet a) Kurzvorstellung desunternehmens b) Internationale Präsenz und Entwicklung dertochtergesellschaften c) Zukünftige strategische Ausrichtung im Ausland d) Fazit IV. Dienstleistungsunternehmen Spezifika der Betätigungsformender Dienstleistungsunternehmen Fallstudie: Internationalisierung der Software AG a) Profil und Geschäftsbereiche der Software AG b) Internationalisierungs- und Wachstumsstrategie der Software AG c) Perspektiven und Herausforderungen für die Zukunft FünftesKapitel: Bearbeitung ausländischer Märkte A. Standardisierung und Differenzierung des internationalen Marketing-Mix I. Instrumente des internationalenmarketing-mix II. Grundsätze der Standardisierung und Differenzierung...354

21 XX beck-shop.de B. Elemente des internationalen Marketing-Mix I. Überblick II. Internationale Markenpolitik III. Internationale Produktpolitik Überblick Internationales Innovationsmanagement Internationale Leistungsprogrammgestaltung IV. Internationale Preis- und Konditionenpolitik Überblick Internationale Preispolitik a) Entscheidungsbereiche der internationalen Preispolitik b) Preisfindung aufinternationalenmärkten i. Internationale Preisstrategie ii. Methodender Preisfindung aufinternationalenmärkten iii. Währungsrisiko und internationale Preispolitik Transferpreise Internationale Konditionenpolitik a) Überblick b) Internationale Lieferbedingungen c) Internationale Zahlungsbedingungen d) Internationale Kreditpolitik e) Internationale Rabattpolitik V. Internationale Kommunikationspolitik Überblick Kommunikation und Kommunikationsprozessim internationalen Kontext Internationale Corporate-Identity-Politik Internationaler Kommunikationsmix a) Überblick b) Internationale Werbung c) Persönliche Kommunikation d) Internationale Public Relations...400

22 XXI e) Internationale Verkaufsförderung f) Internationale Messen, Ausstellungenund Events g) InternationalesSponsoring und internationales Product Placement VI. Internationale Distributionspolitik Überblick Absatzwege, Absatzmittler und Verkaufsorgane Gestaltungder logistischen Systeme VII. Optimierungdes Gesamt-Marketing-Mix C. Ausgestaltung desmarketing-mix I. Standardisierung und Differenzierung der Marketinginstrumente II. Ausgestaltungdes internationalenmarketing-mixbei Stammland-Orientierung Bedeutungder Stammland-Orientierung für den internationalenmarketing-mix Internationale Markenpolitik bei Stammland-Orientierung Internationale Produktpolitik bei Stammland-Orientierung Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei Stammland-Orientierung Internationale Kommunikationspolitik bei Stammland-Orientierung Internationale Distributionspolitik bei Stammland-Orientierung III. Ausgestaltungdes internationalenmarketing-mix bei globaler Orientierung Bedeutungder globalenorientierung für den internationalenmarketing-mix Internationale Markenpolitik bei globaler Orientierung Internationale Produktpolitik bei globaler Orientierung Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei globaler Orientierung Internationale Kommunikationspolitikbei globaler Orientierung Internationale Distributionspolitik bei globaler Orientierung IV. Ausgestaltung desinternationalenmarketing-mix bei multinationaler Orientierung...437

23 XXII beck-shop.de 1. Bedeutungder multinationalenorientierung für den internationalenmarketing-mix Internationale Markenpolitik bei multinationaler Orientierung Internationale Produktpolitik bei multinationaler Orientierung Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei multinationaler Orientierung Internationale Kommunikationspolitik bei multinationaler Orientierung Internationale Distributionspolitik bei multinationaler Orientierung V. Ausgestaltungdes internationalenmarketing-mix bei glokaler Orientierung Bedeutungder glokalen Orientierung für den internationalenmarketing-mix Internationale Markenpolitik bei glokaler Orientierung Internationale Produktpolitik bei glokaler Orientierung Internationale Preis- und Konditionenpolitik bei glokaler Orientierung Internationale Kommunikationspolitikbei glokaler Orientierung Internationale Distributionspolitik bei glokaler Orientierung D. Dynamische Aspekte I. Anpassungder Instrumentalgestaltung bei Beibehaltung der Basisoption II. 1. Auslöser von Anpassungen Anpassungender internationalenproduktpolitik Anpassungen der internationalen Markenpolitik Anpassungen der internationalen Preispolitik Anpassungender internationalenkommunikationspolitik Anpassungen der internationalen Distributionspolitik Switchder Basisoptionund Umgestaltung desmarketing-mix Basisoptions-Switch und Umgestaltungspfade Umgestaltung der internationalen Produktpolitik Umgestaltung der internationalen Markenpolitik Umgestaltung der internationalen Preispolitik...473

24 XXIII 5. Umgestaltung der internationalenkommunikationspolitik Umgestaltung der internationalendistributionspolitik E. Interdependenzen der Entscheidungsfelder I. Marktengagement und Marktbearbeitung II. Betätigungsformenund Marktbearbeitung F. Sektorale Besonderheiten I. Industriegüterhersteller Vorüberlegungen Spezifika der Marktbearbeitung der Industriegüterhersteller Fallstudie: Globale Marktbearbeitungsstrategie von Airbus a) Kurzvorstellung desunternehmens b) Wettbewerbsumfeld c) Airbus-Families d) Produktbegleitende Services e) Preisentscheidungen f) Globale Kommunikation und Distributionbei Airbus g) Fazit II. Konsumgüterhersteller Vorüberlegungen Handelsgerichtete Maßnahmenund Vertikalisierung der internationalenkonsumgüterhersteller Fallstudie: Stammland-Orientierungals Ausgangspunkt der Marktbearbeitungsstrategie der Miele &Cie. KG a) DasUnternehmen b) Das Wettbewerbsumfeld c) Die Internationalisierungder Miele &Cie. KG d) Fazit III. Groß- und Einzelhandel Vorüberlegungen Formen der internationalenmarktbearbeitung vonhandelsunternehmen Spezifika der Marktbearbeitung vonhandelsunternehmen...502

25 XXIV beck-shop.de 4. Fallstudie: Internationale Marktbearbeitungsstrategie von Auchan a) Geschichte, Entwicklung und Bedeutung des Unternehmens b) Markenstruktur desunternehmens c) Auchansinternationale Marktbearbeitung d) USAund Russland e) Fazit IV. Dienstleistungsunternehmen Vorüberlegungen Spezifika der Marktbearbeitung vondienstleistungsunternehmen Fallstudie: Internationale Marktbearbeitung im Touristikbereich: Das Beispiel TUI a) Kurzvorstellung der TUI AG als integrierter Touristikkonzern b) Die Tourismusbranche im Wandel c) Generelle Herausforderungen iminternationalen Reisedienstleistungssektor d) Die Personalpolitik der TUI AG e) Perspektiven und Herausforderungen der internationalenpersonalpolitik f) Kommunikationspolitische Herausforderungen im internationalen Umfeld g) Fazit Sechstes Kapitel: Implementierung, Koordination und Führung A. Gegenstand B. Organisationsstruktur I. Überblick II. Einbindung desmarketing in die Gesamtorganisation und strukturelle Organisation der international tätigenunternehmen III. Interne GestaltungdesInternationalenMarketing Grundlegende Strukturen Key-Account-Strukturen...536

26 XXV IV. Zentralisierung versus Dezentralisierung V. Sekundärorganisationund strukturelle Koordinationsmechanismen C. Organisationsprozesse und -systeme I. Überblick II. Ziele, Strategienund Schnittstellen III. AllgemeinesPlanungssystem IV. Informations- und Kommunikationssysteme V. Marketing-Controlling-System Besonderheitendes internationalen Controlling Strategisches und operatives Marketing-Controlling Ausgewählte Kennzahlen D. Unternehmenskultur und Human Resource Management I. Überblick II. Internationale Unternehmenskultur und Marktorientierung alsgrundsatzherausforderungen III. Führungskultur, Kulturtransfer und Bedeutung der Humanressourcen Grundlagen, Methoden und Systeme des HRM Ausgewählte Aspekte von Führungskultur und Kulturtransferstrategien Ausgewählte personelle Koordinationsmechanismen E. Zusammenhang zwischen Strategien und Integration I. SGMG-Führungskonzept imüberblick II. Strategischer Fit und Erfolg Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis...649

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Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Grundlagen, theoretische Ansätze und Determinanten des Internationalen Marketing

Inhaltsverzeichnis. Erstes Kapitel: Grundlagen, theoretische Ansätze und Determinanten des Internationalen Marketing Vorwort zur dritten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage Vorwort zur ersten Auflage Einführung und Überblick über das Buch Abkürzungsverzeichnis V VI VII IX XXVII Erstes Kapitel: Grundlagen, theoretische

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