Investment Review Zweites Quartal 2016

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1 Investment Review Zweites Quartal 2016

2 Inhaltsverzeichnis Rückblick... Seite 3 Finanzmärkte im Rückblick Entwicklung Anlagestrategien Ausblick... Seite 5 Ausblick Konjunktur Ausblick Zinsen Ausblick Anleihen Ausblick Aktien Ausblick Alternative Anlagen Ausblick Währungen Ausblick Risiken Ihre Ansprechpartner... Seite 12 Impressum / Disclaimer... Seite 13

3 Rückblick Entwicklung der Anleihenmärkte 10J Zinsen: Deutschland Chart 3 Monate 10J Zinsen: Deutschland Chart seit dem 1. Sept J Zinsen: US-Staatsanleihen Chart 3 Monate 10J - US-Staatsanleihen Chart seit dem 1. Sept Die vergangenen Monate waren auch an den Zins- und Kreditmärkten von starken Turbulenzen geprägt. Dabei haben sich die Risikoaufschläge auf Unternehmensanleihen markant ausgeweitet, während die Zinsen trotz Tiefzinsumfeld nochmals deutlich gefallen sind. In diesem Umfeld waren insbesondere Staatsanleihen (US-Staatsanleihen, Bundesanleihen und Schweizer Staatsanleihen) als «sichere» Anlagen gefragt. Investoren mit Positionen in Unternehmensanleihen erfuhren je nach Qualität und Emittent teilweise deutliche Verluste. Am Zins- und Kreditmarkt wird vereinzelt bereits eine Rezession eingepreist. Quelle: Six Telekurs / Colin&Cie Seite 3 Vermögensmanagement neu definiert

4 Rückblick Entwicklung der Aktienmärkte Seit Dezember verschlechterten sich die Aussichten für das globale Wachstum merklich. Als Gründe werden die konjunkturelle Verlangsamung in den Schwellenländern, die enttäuschende Erholung der Industriestaaten und die niedrigen Rohstoffpreise genannt. Aufgrund dieser Entwicklung machte sich an den Finanzmärkten zunehmend Krisenstimmung breit. Die europäischen Aktienindizes fielen seit ihren Höchstständen um über 20%, was sich gemeinhin als Bärenmarkt beschreiben lässt. Ein weiteres Element, auf das wir in früheren Kommentaren immer wieder als Risiko hingewiesen haben, war die zunehmende Sorge, dass die Zentralbanken die Wirtschaft nicht vor einem Abgleiten in eine mögliche Rezession werden bewahren können oder wollen. Wir waren von der Heftigkeit der Korrektur in den ersten sechs Wochen des Jahres überrascht und haben in verschiedenen Kommentaren darauf hingewiesen, dass wir diese für übertrieben halten. Seit Jahresanfang hat sich der US Markt relativ gut behauptet; Brasilien konnte von der Aussicht auf politische Reformen profitieren. Generell befinden sich zyklische Indizes (DAX, Nikkei 225) auf der Verliererseite. Die Marktentwicklung innerhalb Europas verlief sehr unterschiedlich. Seite 4 Vermögensmanagement neu definiert In Originalwährungen / Entwicklung seit 1. Januar 2015 per 16. Dezember 2015 / SIX Telekurs

5 Ausblick Konjunktur: Solides Wachstum in 2016 Wir erwarten im Jahr 2016 keine globale Rezession. Moderate, jedoch solide Wirtschaftswachstumszahlen im unteren einstelligen Bereich sorgen für ein stabiles makroökonomisches Umfeld. Die wichtigste Erkenntnis aus den Ereignissen seit Ende Januar ist, dass grosse Marktturbulenzen die Zentralbanken weiterhin zum Handeln bewegen werden. Trotz der extrem turbulenten Phasen an den Finanzmärkten während der ersten zwei Monate des Jahres, zeigen einzelne Indikatoren, dass sich die Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in den USA nicht weiter beschleunigt hat. Dies zeigt sich u.a. an einem stabilen USamerikanischen Arbeitsmarkt. Durch die von den Zentralbanken vorgenommenen QE-Programme (quantitative Lockerung und Expansion der Geldpolitik), werden Überschussreserven bei Geschäftsbanken generiert. Festzustellen ist, dass diese massiv frei werdende Liquidität nur zu kleinen Teilen im Wirtschaftskreislauf ankommt und nicht die gewünschte Stimulanz der Unternehmenstätigkeit zur folge hat. Diesbezüglich werden Geschäftsbanken umdenken müssen, um bei der Kreditschöpfung durch Unternehmen verstärkt aktiv zu werden und diese Gelder nicht zu horten. Diese Entwicklung lässt sich vor allem in Europa beobachten, wo sich die Kreditnachfrage deutlich erholt. Rohstoffpreise, insbesondere Industriemetalle, deuten eine Bodenbildung an. Sollte sich dieser Trend bestätigen, wirkt sich dies positiv auf die Inflationserwartungen aus, genau wie die aktuelle Lohnentwicklung in den USA. Seite 5 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung Frühindikatoren (PMIs) Chart Wert über 50 bedeutet Expansion Inflation in Europa tief Chart Seit 2010 Quelle: J. Safra Sarasin Quelle: J. Safra Sarasin

6 Ausblick Zinsen: Weitere Lockerungsmassnahmen Im Dezember gingen wir noch von keinen weiteren Maßnahmen durch die EZB aus. In der Zwischenzeit hat sich unsere Einschätzung geändert und die Ankündigung von Nullzinsen durch die EZB am 10. März hat dies bestätigt. Wir erwarten, dass die Zinsen zwischen Kerneuropa und den Peripherieländern wieder konvergieren, nachdem sich diese aufgrund von Bedenken über die Verfassung europäischer Banken kurzfristig stark ausweiteten. In den USA sehen wir die Möglichkeit von maximal zwei Zinserhöhungen in 2016 durch die Fed. Die implizierte Markterwartung sieht eine Wahrscheinlichkeit für eine Zinserhöhung in 2016 bei unter 50%. Aufgrund der extremen Markterwartung- und Positionierung sehen wir temporär Potential für eine Gegenbewegung auf der Zinsseite. Deshalb haben wir die Laufzeiten in den einzelnen Fonds reduziert, um die Volatilität zu limitieren. Auf Sicht von 12 Monaten sehen wir 10-jährige Anleihen in EUR (Deutschland) bei max. 1% (aktuell: 0.2%) und beim CHF bei max. 0.0% (aktuell: -0.4%). EUR Zinskurve Chart Veränderung zum Jahresanfang 2015 USD Zinskurve Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Chart Veränderung zum Jahresanfang 2015 Seite 6 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.

7 Ausblick Anleihen: Keine grossen Überraschungen Wir erwarten keine größeren Überraschungen in den kommenden drei Monaten. Das Umfeld erfordert aber dennoch ein zeitnahes, aktives Management, um Marktrisiken entgegenzuwirken. Somit limitieren wir Risiko und Volatilität weiter. Wir bleiben vorsichtig: Über die letzten drei Monate wurde der Bestand an risikoreicheren Anleihen sukzessive reduziert und im Gegenzug wurden primär Anleihen mit einem soliden Rating (A- oder höher) hinzugekauft. Folglich erhöhte sich die durchschnittliche Ratingstruktur in unserer Anleihenstrategie (umgesetzt in den «Colin&Cie. Bond Funds»). Da gleichzeitig die Struktur der Laufzeiten in den Fonds nicht verlängert wurde, reduzierte sich die durchschnittliche Rendite bis Fälligkeit in den einzelnen Teilfonds. Die durchschnittliche Zielrendite liegt bei mindestens 3% in der EUR Anleihenstrategie, bei mindestens 2,5 % im CHF Bereich und über 3,5 % in der USD Lösung. In unserer Anlagestrategie wurde eine Position von knapp 4% in spanischen, italienischen und portugiesischen Staatsanleihen aufgebaut. Unser derzeitiges EUR-Portfolio weist eine Duration von 3.6 Jahren und eine durchschnittliche Verzinsung von 3.1% p.a. aus (per Ende Februar). Unser derzeitiges CHF-Portfolio weist eine Duration von 3.6 Jahren und eine durchschnittliche Verzinsung von 2.7% p.a. aus (per Ende Februar). Entwicklung 10-jähriger Staatsanleihen Chart Seit Januar 2014, in % Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Performance von EUR Unternehmensanleihen Chart Entwicklung seit 2008 Seite 7 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: UBS

8 Ausblick Aktien: Positiver Ausblick nach Korrektur Die ausserordentlich starken Kurseinbrüche an den Aktienmärkten erwecken den Eindruck, dass die Märkte eine markante Abkühlung oder gar eine Rezession antizipieren. Wir halten das für übertrieben. Ein signifikanter Gewinneinbruch ist in den aktuellen Kursen bereits enthalten (siehe Grafik unten rechts). Die Risiken im Zusammenhang des unter massivem Stress stehenden US Energie Sektors sind nicht vergleichbar mit den Schieflagen, die sich vor zehn Jahren am US-Subprime-Markt auftürmten. Auch die global hohen Barreserven der Aktienfondsmanager sprechen für keine Fortsetzung der Aktienbaisse. Aktienrückkäufe der Unternehmen als einer der hauptsächlichen Nachfragefaktoren für US- Aktien (Aktienrückkäufe der Unternehmen) stehen aktuell auf Rekordniveau. Die Investorenstimmung in den USA ist nach wie vor sehr pessimistisch (siehe Chart oben rechts). Diese Situation hat in der Vergangenheit die Kurse schlimmstenfalls seitwärts laufen lassen, in der Regel aber zu steigenden Kursen geführt. Der Liquiditätszufuhr der Zentralbanken bleibt aber wichtig. Der gefährliche Zentralbank-Kurs der FED und der EZB kann zu Verunsicherungen führen. Investorenstimmung in den USA Chart US Investor Sentiment (Anteil Bulls in %) Gewinnschätzungen im Vergleich Chart Seit 2014 (indexiert) Quelle: Rahn & Bodmer Seite 8 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: Rahn & Bodmer

9 Ausblick Alternative Anlagen: Gold als Absicherung Wir antizipieren einen längerfristigen Prozess der Bodenbildung im Rohstoffbereich. Ein Fass der Sorte Brent konnte sich im Feb mehrheitlich über 30USD halten. Das bedeutet aber nicht, dass Notierungen unter diesem Wert ausgeschlossen sind, zumal uns die erhöhte Volatilität weiterhin erhalten bleibt. Aufgrund dieser längerfristigen Überlegungen halten wir an unserem Aktieninvestment im Energiesektor (Oil & Gas Bereich) in den dynamischen und aggressiven Mandaten fest. Nach fast fünf Jahren Baisse (45% Rückgang) sollte sich Gold weiter erholen. Zuflüsse in physisch unterlegte Gold ETFs haben im Februar neue Rekordstände erreicht. Allein in diesem Monat sind mehr Gelder in Gold ETFs geflossen als die gesamten Abflüsse in 2015 waren. Im Sinn einer Absicherungs- und Diversifikationsmassnahme reinvestieren wir einen Teil der Aktienmarkt-Reduktion in physisches Gold (mittels eines in der jeweiligen Referenzwährung notierten ETF). Wir prognostizieren einen Goldpreis auf Sicht von drei Monaten und 12 Monaten von USD (aktuell: USD 1 233). Unsere Hedge Funds Lösung behauptet sich angesichts des schwierigen Umfeldes sehr gut und hat einen stabilisierenden Portfoliobeitrag in den vergangen volatilen Marktphasen geleistet. Gold Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2006 Rohöl Preisentwicklung Chart - Entwicklung seit Anfang 2006 Seite 9 Vermögensmanagement neu definiert Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.

10 Ausblick Währungen: Stabilisierung auf aktuellen Niveaus Wir gehen davon aus, dass die Finanzmärkte die divergierende Zentralbankenpolitik (USA gegenüber dem Rest der Welt) eingepreist haben. Somit besteht wenig Überraschungspotential und wir gehen bei den Hauptwährungspaaren (EUR, USD, CHF) von keinen grossen Abweichungen von den aktuellen Niveaus aus. In unserer Finanzmarktbetrachtung nimmt die USD Entwicklung allerdings eine entscheidende Bedeutung ein. Eine deutliche USD Aufwertung bedeutet zusätzlichen Stress für die Rohstoffmärkte (und damit den rohstoffexportierenden Schwellenländern) und weiteren Abwertungsdruck für die chinesische Währung. Diese beiden Elemente haben entscheidend zu den Marktverwerfungen der ersten Monate im Jahr beigetragen. Im Umkehrschluss könnte eine USD Abwertung die Märkte zusätzlich unterstützen. Unsere EUR/USD Prognose auf Sicht von drei Monaten ist 1.10 (Bandbreite ) und für 12 Monate 1.12 (Bandbreite ) (aktuell: 1.11). Unsere EUR/CHF Prognose auf Sicht von drei Monaten ist 1.10 und für 12 Monate 1.09 (Bandbreite ) (aktuell: 1.10). Die Zentralbanken von Japan und Europa werden weiterhin expansiv agieren, woraus sich kein eindeutiger Trend ableiten lässt. Preisentwicklung EUR/USD mit Zinsdifferenz Chart 3 Seit Monate 2009 Preisentwicklung USD Index Chart Seit Juli 2013 Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie. Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie Seite 10 Vermögensmanagement neu definiert

11 Ausblick Risiken: Erhöhtes Risikoumfeld Befürchtungen über eine harte Landung in China und deren wahrscheinlichen Auswirkungen auf den Aktienmarkt und den Wert der Währung können jederzeit wieder aufkommen (siehe Chart unten links). Durch den Abschwung in China, das Ende des Rohstoff-Superzyklus und die Abkehr der Fed von der Nullzinspolitik stecken die Schwellenmärkte in ernsten Schwierigkeiten. Viele weisen gesamtwirtschaftliche Ungleichgewichte wie etwa gleichzeitige Leistungsbilanz- und Haushaltsdefizite auf. Geopolitische Risiken durch Stellvertreterkonflikte zwischen den Regionalmächten des Nahen Ostens, insbesondere dem sunnitischen Saudi Arabien und dem schiitischen Iran sind möglich. Der Rückgang der Ölpreise könnte auf eine schwache globale Nachfrage hinweisen, ausgelöst durch das sich verlangsamende globale Wachstum. Die schwachen Ölpreise setzen die energieexportierenden Volkswirtschaften unter Druck. Diese Staaten, staatseigenen Unternehmen und Energiekonzerne könnten unter potenziellen Zahlungsausfällen leiden und deren Staatfonds zu Aktienverkäufen nötigen. Die globalen Banken leiden unter niedrigeren Renditen (erhöhte regulatorischen Anforderungen), dem Aufkommen von Finanztechnologien und dem wachsenden Einsatz negativer Leitzinsen. Schließlich könnte die Eurozone in diesem Jahr zum Epizentrum globaler Finanzmarktturbulenzen werden. Die Migrationskrise könnte das Ende des Schengen Abkommens nach sich ziehen. Zudem wird ein Austritt Großbritanniens aus der EU immer wahrscheinlicher. Seite 11 Vermögensmanagement neu definiert Entwicklung der Zentralbanken Bilanzen Chart Seit 2005 Abwertung der chinesischen Währung Chart Seit 2009 Quelle: J. Safra Sarasin Quelle: SIX Telekurs/Colin&Cie.

12 Ihre Ansprechpartner: Walter Arnold T: F: Beat Lang T: F: Mark van Deelen T: F: Anja Thöny T: F: Marco Schumacher T: F: Marcel Schällebaum T: F: Marc Müller T: F: Björn Recher T: F:

13 Disclaimer Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen und Ansichten beruhen auf Quellen, die wir als zuverlässig erachten. Dennoch können wir weder für die Zuverlässigkeit noch für die Vollständigkeit oder Richtigkeit dieser Quellen garantieren. Diese Informationen und Ansichten begründen weder eine Aufforderung noch ein Angebot oder eine Empfehlung zum Erwerb oder Verkauf von Anlageinstrumenten oder zur Tätigung sonstiger Transaktionen. Interessierten Investoren empfehlen wir, ihren persönlichen Berater zu konsultieren, bevor sie auf der Basis dieses Dokumentes Entscheidungen fällen, damit persönliche Anlageziele, finanzielle Situation, individuelle Bedürfnisse und Risikoprofil sowie weitere Informationen im Rahmen einer umfassenden Beratung gebührend berücksichtigt werden können. Verantwortlich für die Inhalte SAMI AG Anlagekomitee Lindenstrasse Baar/Zug

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