INHALTSÜBERSICHT VORWORT 5 AUTORENVERZEICHNIS 7 BEARBEITERVERZEICHNIS 23 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 25 LITERATURVERZEICHNIS 31
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1 INHALTSÜBERSICHT Seite VORWORT 5 AUTORENVERZEICHNIS 7 BEARBEITERVERZEICHNIS 23 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS 25 LITERATURVERZEICHNIS 31 A. EINFÜHRUNG 35 B. DIE GESETZLICHE RENTE 37 I. DAS RENTENSYSTEM Die gesetzliche Rentenversicherung im gesellschaftlichen und sozialversicherungsrechtlichen Kontext 37 a) Die historische Entwicklung der gesetzlichen Rentenversicherung. 37 b) Die gesetzliche Rentenversicherung als Teil des Sozialversicherungssystems 40 c) Die gesetzliche Rentenversicherung im Gesamtsystem der Alters Sicherung Die wesentlichen Grundprinzipien der gesetzlichen Rentenversicherung 43 a) Vorbemerkungen 43 b) Das Versicherungsprinzip 44 c) Die Anpassung der Renten 45 aa) Vorbemerkungen 45 bb) Der Mechanismus der Rentenanpassung 46 cc) Die Rentenanpassung nach dem Rentenref ormgesetz dd) Der demografische Faktor des Rentenreformgesetzes ee) Die Rentenanpassungsformel der Rentenreform ff) Die aktuelle Rentenanpassungsformel 48 d) Teilhabeäquivalenz und Eigentumsschutz 48 e) Der soziale Ausgleich 49 f) Rentenversicherung und Familienlastenausgleich 50 g) Die Finanzierung der gesetzlichen Rentenversicherung 51 h) Die Organisation der gesetzlichen Rentenversicherung Die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung 55 a) Rehabilitation 55 b) Erwerbsminderungsrente 57 aa) Teilweise Erwerbsminderungsrente 59 bb) Volle Erwerbsminderungsrente 60 cc) Rente für Bergleute 61 dd) Renten wegen Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit 62 c) Altersrente 62 aa) Regelaltersrente 64 bb) Altersrente für langjährig Versicherte 64 cc) Altersrente für schwerbehinderte Menschen 65 dd) Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit 66 ee) Altersrente für Frauen 68 ff) Altersente für langjährig unter Tage beschäftigte Versicherte.. 69
2 d) Renten wegen Todes 69 aa) Witwen-/Witwerrente 70 bb) Erziehungsrente 72 cc) Waisenrente 73 e) Die Krankenversicherung und Pflegeversicherung der Rentner aa) Krankenversicherung der Rentner 74 bb) Pflegeversicherung der Rentner Die Rentenberechnung und die Bewertung rentenrechtlicher Zeiten a) Allgemeines 75 b) Ermittlung der persönlichen Entgeltpunkte 76 c) Die Bewertung von Beitragszeiten 76 aa) Entgeltpunkte aus Arbeitsentgelt 76 bb) Pflichtbeiträge während Berufsausbildung 78 cc) Kindererziehungszeiten 78 dd) Wehr- oder Zivildienst 79 ee) Mindestentgeltpunkte bei geringem Arbeitsentgelt ( 262SGBVI) 79 d) Ermittlung des Gesamtleistungswerts 80 e) Entgeltpunkte für beitragsfreie Zeiten 81 aa) Anrechnungszeiten 81 bb) Ersatzzeiten 83 cc) Zurechnungszeit 84 f) Zuschläge für beitragsgeminderte Zeiten 84 g) Zuschläge oder Abschläge aus einem Versorgungsausgleich oder aus einem Rentensplitting 85 h) Zuschlag bei Waisenrenten und Witwenrenten 85 i) Rentenartfaktor 86 j) Aktueller Rentenwert 86 k) Ermittlung der Monatsrente 87 li. DIE REFORMMAßNAHMEN DER JAHRE 2003 UND Die Maßnahmen zur kurzfristigen Stabilisierung des Beitragssatzes a) Die Gesamtwirkung der Maßnahmen 87 b) Die Maßnahmen im Einzelnen 88 aa) Die Aussetzung der Rentenanpassung im Jahr bb) Die Absenkung der Mindestscrrwankungsreserve 88 cc) Die vollständige Tragung des Pflegeversicherungsbeitrags durch die Rentner 89 dd) Die zeitnahe und individuelle Weitergabe von Beitragssatzänderungen in der GKV 90 ee) Die Verschiebung des Rentenzahltermins Die Maßnahmen zur langfristigen Stabilisierung des Beitragssatzes a) Die Gesamtwirkung der Maßnahmen 91 b) Die Maßnahmen im Einzelnen 94 aa) Die neue Rentenanpassungsformel 94 bb) Die Anhebung der Altersgrenzen für die frühestmögliche Inanspruchnahme der Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeit 95 cc) Der Ausschluss eines Wechsels in andere Altersrenten 96 dd) Die Neuregelungen zur Bewertung der Zeiten schulischer und beruflicher Ausbildung 100 ee) Die Ausrichtung der Schwankungsreserve auf eine Nachhaltigkeitsrücklage"
3 3, Die Renteninformation Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung 106 Hl. DIE STEUERLICHE BEHANDLUNG DER RENTEN Vorbemerkung Die Grundprinzipien der Besteuerung 107 a) Vorgelagerte Besteuerung 108 b) Nachgelagerte Besteuerung 108 c) Ertragsanteilsbesteuerung Die geltende Rechtslage bis Ende 2004 HO a) Besteuerung der Rentenversicherungsbeiträge HO aa) Arbeitgeberanteü zur gesetzlichen Rentenversicherung HO bb) Arbeitnehmeranteü zur gesetzlichen Rentenversicherung b) Besteuerung der Rentenleistungen Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts Die Neuregelungen durch das Alterseinkünftegesetz ab a) Vorbemerkung 117 b) Grundprinzip 118 c} Abzug der Beiträge 118 aa) Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung 118 bb) Sonstige Vorsorgeaufwendungen 119 cc) Günstigerprüfung 120 dd) Beispiele zur Ermittlung der abziehbaren Rentenversicherungsbeiträge 121 ee) Entlastungswirkung bei Arbeitnehmern 123 d) Besteuerung der Rentenleistungen 124 aa) Übergang zur nachgelagerten Besteuerung 124 bb) Weiterhin mit dem Ertragsanteil besteuerte Renten 128 e) Belastungswirkungen der Neuregelung für Rentner 129 aa) Grundsätzliche Anmerkungen 129 bb) Umfang der betroffenen Rentenempfänger im Jahr cc) Steuermehrbelastung für Rentner ohne Nebeneinkünfte 130 dd) Steuermehrbelastung für Rentner mit Nebeneinkünften 130 f) Rentenbezugsmitteilungsverfahren und Steuererklärung 132 g) Rentenzahlungen ins Ausland 133 h) Zweifachbesteuerungsverbot 134 C. PRIVATE ALTERSVORSORGE 137 I. KAPiTALGEDECKTE ERGÄNZUNG 137 II. STEUERLICHE BEHANDLUNG DER KAPITALGEDECKTEN ALTERSVORSORGEBEITRÄGE IM DETAIL Geförderter Personenkreis 138 a) Persönliche Voraussetzungen 138 aa) Unbeschränkt steuerpflichtige Personen 138 bb) Pflichtversicherte in der gesetzlichen Rentenversicherung cc) Empfänger von Besoldung und diesen gleichgestellte Personen 140 dd} Versicherungspflichtige nach der Alterssicherung der Landwirte 141 ee) Arbeitsuchende 142 ff) Nicht Begünstigte 142 b) Behandlung von Ehegatten
4 2. Begünstigte Alters Vorsorgebeiträge 144 a) Geförderte Altersvorsorgeverträge 144 aa) Anforderungen an den Altersvorsorgevertrag 144 bb) Zertifizierungsverfahren der Altersvorsorgeverträge 148 b) Altersvorsorgebeiträge Durchführung der Förderung 150 a) Altersvorsorgezulage 150 aa) Grundzulage 150 bb) Kinderzulage 151 cc) Mindesteigenbeitrag 152 dd) Beispiel zur Altersvorsorgezulage 155 ee) Verfahren der Zulagegewährung 156 bj Sonderausgabenabzug 158 c) Günstigerprüfung Förderungsschädliche Tatbestände 163 a) Beendigung der unbeschränkten Einkommensteuerpflicht 163 b) Schädliche Verwendung,, 164 aa) Ansparphase 164 bb) Phase der Rentenzahlungen 165 c) Sanktionen 166 III. KAPITALANLAGEN, DIE NACH DEM ALTERSVERMÖGENSGESETZ GEFÖRDERT WERDEN Allgemeines Darstellung der geförderten Anlagen 168 a) Rentenversicherung 168 b) Kapitalisienmgsprodukte mit festem Auszahlungsplan 168 c) Banksparplan 168 d) Fondsparplan Vorzeitige Verwendung 169 a) Grundsatz 169 b) Ausnahmeregelungen Anforderung an den Anbieter Fazit 171 IV. NACH DEM FÜNFTEN VERMÖGENSBILDUNGSGESETZ GEFORDERTE KAPITALANLAGEN UND DEREN BEURTEILUNG Allgemeines 172 a) Einkommensgrenzen und begünstigter Personenkreis 172 b) Vermögenswirksame Leistungen 172 c) Steuer- und Sozialversicherungspflicht 173 d) Höhe der Arbeitnehmer-Sparzulage 173 e) Wahlfreiheit und Absicherung Darstellung der geförderten Anlagen 173 a) Wertpapiere und andere Vermögensbeteiligungen 174 aa) Aktien 174 bb) Wandel- und Gewinnschuldverschreibungen 174 cc) Investmentanteile 175 dd) Genussscheine 175 ee) Genossenschaftsanteile 176 ff) Geschäftsanteile am Unternehmen des Arbeitgebers 177 gg) Stille Beteiligungen an einem Unternehmen 177 hh) Darlehen an den Arbeitgeber 178 ü) Genussrechte am Unternehmen des Arbeitgebers
5 b) Geförderte Anschaffungsvorgänge über Wertpapiere und andere Vermögensbeteiligungen 178 aa) Sparverträge über Wertpapiere oder andere Vermögensbeteiligungen ( 8 des 5. VermBG) 179 bb) Wertpapier-Kaufvertrag ( 4 des 5. VermBG) 180 cc) Beteiligungs-Verträge und Beteiligungs-Kaufverträge ( 6 des 5. VermBG) 180 c) Sparverträge ( 8 des 5. VermBG) 181 d) Kapitallebensversicherungen 182 V. STEUERLICHE BEHANDLUNG VON ERTRÄGEN AUS KAPITALANLAGEN Allgemeines Freibeträge, Werbungskosten Kapitalerträge (künftig kein Anrechnungsguthaben mehr) Kapitalrückzahlung Steuerliche Behandlung von Erträgen ausgewählter Kapitalanlagen a) Lebensversicherung (Altverträge, die vor dem abgeschlossen -wurden) 186 b) Investmentfonds c) Aktien 189 d) Steuerliche Behandlung in der Auszahlungsphase nach dem Altersvermögensgesetz 190 VI. IMMOBILIEN ALS ALTERSVORSORGE Staatliche Fördermaßnahmen Immobilienförderung über das Bausparen 191 a) Sparphase 192 b) Zuteilungsphase 192 c) Darlehensphase 192 d) Beurteilung 192 e) Wohnungsbauprämie 193 f) Vermögenswirksame Leistungen 196 g) Arbeitnehmer-Sparzulage 197 h) Sperrfrist Förderung durch Eigenheimzulage 200 a) Vorbemerkung 200 b) Eckwerte der Eigenheimzulage 201 aa) Fördergrundbetrag für Neubauten 201 bb) Fördergrundbetrag für Altbauten 201 cc) Ausbau und Erweiterung 201 dd) Kinderzulage (Baukindergeld) 201 ee) Förderzeitraum 202 ff) Gesamtförderung 202 gg) Zusatzförderung ökologischer Baumaßnahmen (Öko-Zulage) hh) Zusatzförderung für Niedrigenergiehaus 202 ii) Ausschluss der Überförderung 202 jj) Einkunftsgrenze 202 kk) Zulage für Genossenschaftsanteile 203 c) Anspruchsberechtigter 204 d) Begünstigtes Objekt 205 e) Förderzeitraum 205 aa) Zeitpunkt der Fertigstellung 205 bb) Zeitpunkt der Anschaffung 205 cc) Achtjähriger Förderzeitraum
6 f) Nutzung zu eigenen Wohnzwecken 206 g) Objektverbrauch 207 h) Objektbeschränkung 208 i) Folgeobjekt 209 j) Bem.essungsgrund.lage 210 k} Antragstellung und Auszahlung Staatliche Förder- und Investitionsprogramme des Bundes und der Länder Wohnungsbauförderung nach dem Altersvermögensgesetz 213 a) Unterstützung des selbst genutzten Wohnungsbaus nach 1 AltZertG 214 b) Zwischenentnahmemodell zur Finanzierung selbst genutzten Wohneigentums 214 aa) Finanzielle Nachteile der Entnahme 214 bb) Voraussetzungen für die Zwischenentnahme 215 cc) Rückzahlungsmodalitäten 216 dd) Förderschädliche Tatbestände im Rahmen des Altersvorsorge-Eigenheimbetrags 217 ee) Rechtsfolgen der Förderschädlichkeit 218 ff) Verfahren bei der Entnahme eines Alters vor sorg e- Eigenheimtoetrags 219 D. BETRIEBLICHE ALTERSVORSORGE 221 I. KAPITALGEDECKTE ERGÄNZUNG (BEI BETRIEBLICHER VORSORGE)-EINFÜHRUNG 221 II. DIE VERSCHIEDENEN FORMEN DER BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG UND DEREN BEURTEILUNG (EIGNUNG) Entstehungsgeschichte der verschiedenen Formen Versorgungsbedarf, Leistungen der betrieblichen Altersversorgung (Abgrenzungen) Mitbestimmung durch den Betriebsrat Die unmittelbare Pensionszusage 225 a) Definition 225 b) Zusagearten 225 c) Arbeitsrechtliche Vorschriften 225 aa) Entgeltumwandlung 225 bb) Unverfallbarkeit 226 cc) Abfindung 227 dd) Übertragung 228 ee) Auskunftsanspruch 229 ff) Anpassungsprüfungspflicht 229 d) Finanzierung 230 aa) Bildung einer Pensionsrückstellung 230 bb) Bewertung einer Pensionsverpflichtung 231 e) Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber 233 f) Steuer- und beitragsrechtliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer. 234 aa) Arbeitgeberfinanzierte Versorgungszusagen 234 bb) Arbeitnehmerfinanzierte Versorgungszusagen (Entgeltumwandlung) 234 g) Sonderfälle 235 aa) Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften bb) Arbeitnehmer-Ehegatten
7 h) Rückdeckungsversicherungen 237 i) Vor- und Nachteile im Überblick 237 aa) Aus Sicht des Arbeitgebers 237 bb) Aus Sicht des Arbeitnehmers 238 Die Unterstützungskasse 238 a) Definition, Rechtsform und Steuerbefreiung 238 b) Zusagearten 239 c) Arbeitsrechtliche Vorschriften 239 aa) Ausschluss des Rechtsanspruchs 239 bb) Entgeltumwandlung 239 cc) Unverfallbarkeit 240 dd) Abfindung 240 ee) Übertragung 240 ff) Auskunftsanspruch 240 gg) Anpassungsprüfungspflicht 240 d) Finanzierung 240 aa) Nicht rückgedeckte Unterstützungskasse 241 bb) Rückgedeckte Unterstützungskasse 242 cc) Gemeinsame Bestimmungen 243 e) Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber 244 f) Steuer- und beitragsrechtliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer. 245 aa) Arbeitgeberfinanzierte Unterstützungskassenzusagen 245 bb) Arbeitnehmerfinanzierte Unterstützungskassenzusagen {Entgeltumwandlung) 245 g) Sonderfälle 245 aa) Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften bb) Arbeitnehmer-Ehegatten 245 h) Vor- und Nachteile im Überblick 245 aa) Aus Sicht des Arbeitgebers 245 bb) Aus Sicht der Arbeitnehmer 246 Die Pensionskasse 247 a) Definition, Rechtsform, Versicherungsaufsieht und Steuerbefreiung 247 b) Zusagearten 247 c) Arbeitsrechtliche Vorschriften., 248 aa) Entgeltumwandlung 248 bb) Unverfallbarkeit 248 cc) Abfindung 249 dd) Übertragung 249 ee) Auskunftsanspruch 250 ff) Anpassungsprüfungspflicht 250 d) Finanzierung 250 e) Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber 251 f) Steuer-und beitragsrechtliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer. 251 aa) Arbeitgeberfinanzierte Pensionskassenzusage 251 bb) Arbeitnehmerfinanzierte Pensionskassenzusagen (Entgeltumwandlung) 253 g) Sonderfälle 254 aa) Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften bb) Arbeitnehmer-Ehegatten 254 h) Vor- und Nachteile im Überblick 254 aa) Aus Sicht des Arbeitgebers 254 bb) Aus Sicht der Arbeitnehmer
8 16 IEE. Seite 8. Die Direktversicherung 255 a) Definition, Versicherungsaufsicht 255 b) Zusagearten 256 c) Arbeitsrechtliche Vorschriften 256 aa) Entgeltumwandlung 256 bb) Unverfallbarkeit 256 cc) Abfindung 257 dd) Übertragung 257 ee) Anpassungsprüfungspflicht 257 d) Finanzierung 257 e) Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber 258 f) Steuer- und beitragsrechtliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer. 258 aa) Arbeitgeberfinanzierte Direktversicherung, bb) Arbeitnehmerfinanzierte Direktversicherung (Entgeltumwandlung) 260 g) Sonderfälle 260 aa) Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften bb) Arbeitnehmer-Ehegatten 260 h) Vor- und Nachteile im Überblick 260 aa) Aus Sicht des Arbeitgebers 260 bb) Aus Sicht der Arbeitnehmer Der Pensionsfonds 261 a) Definition, Rechtsform, Versicherungsaufsieht 261 b) Zusagearten 262 c) Arbeitsrechtliche Vorschriften 262 aa) Entgeltumwandlung 262 bb) Unverfallbarkeit 263 cc) Abfindung 263 dd) Übertragung 263 ee) Anpassungsprüfungspflicht 263 d) Finanzierung 264 e) Steuerliche Auswirkungen beim Arbeitgeber 265 f) Steuer- und beitragsrechtliche Auswirkungen beim Arbeitnehmer. 265 aa) Axbeitgeberfinanzierte Pensionsfondszusagen 265 bb) Arbeitnehmerfinanzierte Pensionsfondszusagen (Entgeltumwandlung) 266 g) Sonderfälle 266 aa) Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften bb) Arbeitnehmer-Ehegatten 266 h) Vor- und Nachteile im Überblick 266 aa) Aus Sicht des Arbeitgebers 266 bb) Aus Sicht der Arbeitnehmer Tabellarischer Überblick zur Entgeltumwandlung 267 RICHTLINIE ÜBER DIE TÄTIGKEITEN UND DIE BEAUFSICHTIGUNG VON EINRICHTUNGEN ZUR BETRIEBLICHEN ALTERSVERSORGUNG ( PENSIONSFONDS-RICHTLINIE") Der Weg bis zur Richtlinie Regelungsinhalte 269 a) Anwendungsbereich 269 b) Auf lagen der Einrichtungen 270 c) Voraussetzungen für den Betrieb einer Einrichtung zur betrieblichen Altersversorgung, 271 d) Auskunfts-/Informationspflichten und Berichterstattung der Etarichtung 271
9 e) Aufgaben und Befugnisse der Aufsichtsbehörde 272 f) Zulässigkeit von Rechtsmitteln 273 g) Rückstellungen, Kapitaldeckung, Eigenmittel 273 h) Anlagevorschriften, Vermögensverwaltung und -Verwahrung i) Grenzüberschreitende Tätigkeiten Auswirkungen auf die in Deutschland betroffenen Durchführungswege der betrieblichen Altersversorgung 276 a) Pensionskasse 276 aa) Anwendungsbereich 276 bb) Aufsicht nach deutschem Recht im Hinblick auf gemeinschaftliche Regelungen 276 b) Pensionsfonds 277 aa) Anwendungsbereich 277 bb) Aufsicht nach deutschem Recht im Hinblick auf gemeinschaftliche Regelungen 277 c) Pensionskassen und Pensionsfonds mit Riester-Altersversorgungsprodukten" 277 IV. UMFANG DES GESETZLICHEN INSOLVENZSCHUTZES FÜR DIE BETRIEBLICHE ALTERSVERSORGUNG Einführung Persönlicher Geltungsbereich Sicherungsfälle Insolvenzgeschützte Leistungen dem Grunde nach 280 a) Anspruchsberechtigte 280 b) Rechtsnatur des Anspruchs gegen den Pensions-Sicherungsverein auf Gegenseitigkeit Insolvenzgeschützte Leistungen der Höhe nach 281 a) Versorgungsrechte der Versorgungsempfänger 281 b) Versorgungsrechte der Versorgungsanwärter 281 aa) Leistungszusagen 281 bb) Zusagen aus Entgeltumwandlung und beitragsorientierten Leistungszusagen 281 cc) Beitrags zusage mit Mindestleistung Beschränkungen der Insolvenzsicherung dem Grunde und der Höhe nach. 283 a) Allgemeine Sicherungsgrenzen 283 b) Berücksichtigung von Leistungen des ursprünglich Verpflichteten. 283 c) Besserungsklausel 283 d) Verbesserungen der Versorgungszusage/Missbrauchsklausel e) Außergewöhnliche Risiken/Katastrophenklausel 284 f) Verjährung Besonderheiten in den einzelnen Durchführungswegen 284 a) Unmittelbare Pensionszusagen 284 b) Unterstützungskassenzusage 285 c) Direktversicherung 285 d) Pensionsfonds 286 e) Pensionskasse 286 V. AUFBAUFORMEN DER ALTERSSICHERUNG UND IHRE STEUERLICHE BEHANDLUNG Vergütungsmodelle, Gehaltsumwandlung {Zuflussbesteuerung), Lohnverwendungsabrede Mitarbeiterbeteiligungsmodelle 289 a) Mitarbeiterdarlehen, 290 b) Genussrechte
10 c) Stille Mitarbeiterbeteiligung 291 d) Belegschaftsaktie 292 e) Aktienoptionen (Stock Options) Deferred Compensation 295 E. RENTENREFORM UND BEAMTENVERSORGUNG 301 I. HARMONISIERUNG DER ALTERSSICHERUNGSSYSTEME 301 II. D I E Ü B E R T R A G U N G DER REFORMMAßNAHMEN AUF DAS RECHT DER BEAMTENVERSORßUNG III. DäE NEUREGELUNGEN DURCH DAS ALTERSEINKÜNFTEGESETZ Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen bei Beamten 302 2, Besteuerung der Beamtenpensionen 304 a) Nachgelagerte Besteuerung 304 b) Abschmelzen der Freibeträge 304 F. VERMÖGENSÜBERTRAGUNG IM RAHMEN DER VORSORGE 309 I. EINFÜHRUNG II. ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE Definition Steuerpflichtiger Erwerb als Schenkung unter Lebenden 309 a) Reine Schenkungen 309 b) Gemischte Schenkungen und Schenkungen unter Leistungsauflage 310 c) Schenkungen unter Nutzungsauflagen 310 aa) Grundsatz der Abziehbarkeit 311 bb) Ausnahme: Nutzungsauflagen zu Gunsten des Schenkers oder dessen Ehepartner Bewertung 312 a) Grundsätzliche Bewertung mit dem gemeinen Wert 312 b) Bewertung von Betriebsvermögen (Einzelunternehmen, Anteile an Personengesellschaften) 312 c) Bewertung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 313 d) Bewertung von Grundvermögen 313 aa) Einführung 313 bb) Bewertung von unbebauten Grundstücken 313 cc) Bewertung von bebauten Grundstücken 314 dd) Systemwechsel bei der Immobilienbewertung Besonderheiten bei der Übertragung von Betriebsvermögen und Anteilen an Kapitalgesellschaften im Rahmen einer vorweggenommenen Erbfolge 315 a) Betriebsvermögensfreibetrag und Bewertungsabschlag nach 13aErbStG 315 b) Entlastungsbetrag nach 19a ErbStG Der Vorlagebeschluss des BFH zur Verfassungsmäßigkeit der Erbschaftsteuer 319 a) Wechselwirkung von Steuertarif und Steuerbemessungsgrundlage. 319 b) Gleichheitswidrige Ausgestaltung der Steuerbemessungsgrundlage bei Betriebsvermögen 319 c) Gleichheitswidrige Ausgestaltung der Steuerbemessungsgrundlage bei Anteilen an Kapitalgesellschaften 320
11 d) Gleichheitswidrige Ausgestaltung der Steuerbernessungsgrundlage bei bebauten Grundstücken, 320 e) Gleichheitswidrige Ausgestaltung der Steuerbemessungsgrundlage bei land- und forstwirtschaftlichem Vermögen 321 f) Rechtsformabhängigkeit der Begünstigungen nach 13a und 19a ErbStG 321 g) Verrechnung miteinander nicht vergleichbarer Werte Steuerklassen und Freibeträge im Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht Schenkung- und Erbschaftsteuersätze Mehrere Schenkungen Übernahme der Schenkungsteuer durch den Schenker 325 IM. ALLGEMEINE GRUNDSÄTZE DER VORWEGGENOMMENEN ERBFOLGE IM RAHMEN DER ERTRAGSTEUERN 327 IV. ÜBERTRAGUNG VON BETRIEBSVERMÖGEN (EINZELUNTERNEHMEN, PERSONENGESELLSCHAFTEN) UND ANTEILEN AN KAPITALGESELLSCHAFTEN Unentgeltliche Übertragung von Betriebsvermögen und Anteilen an Kapitalgesellschaften 327 a) Einführung 327 b) Unentgeltliche Übertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 327 aa) Zivilrechtliche Einordnung 327 bb) Ertragsteuerliche Behandlung 328 cc) Nießbrauch an einem Einzelunternehmen 329 dd) Nießbrauch an Anteilen an Personengesellschaften 331 ee) Nießbrauch an Anteilen an Kapitalgesellschaften 332 ff) Nießbrauch an einzelnen Wirtschaftsgütern des Betriebsvermögens 333 gg) Schenkungsteuerliche Behandlung der Vermögensübertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 333 c) Unentgeltliche Übertragung gegen Versorgungsleistungen 336 aa) Einführung,, 336 bb) Ertragsteuerliche Behandlung nach den Beschlüssen des Großen Senats des BFH 338 cc) Ertragsteuerliche Behandlung nach dem Rentenerlass von Entgeltliche Übertragung von Betriebsvermögen und Anteilen an Kapitalgesellschaften 358 a) Einführung 358 b) Veräußerung von Betriebsvermögen gegen Einmalzahlung 358 aa) Veräußerung von Einzelunternehmen und Mituntemehmeranteilen 358 bb) Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften 361 c) Übertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 362 d) Veräußerung von Betriebsvermögen gegen Rentenzahlung 362 aa) Leib- oder Zeitrenten 362 bb) Besteuerungswahlrecht, cc) Sofortbesteuerung 362 dd) Zuflussbesteuerung Betriebsauf gäbe 363 a) Definition 363 b) Rechtsfolge Betriebsverpachtung 365 a) Zivilrechtliche Einordnung 365 b) Ertragsteuerliche Behandlung
12 aa) Verpächterwahlrecht 365 bb} Verpachtung ohne Aufgabeerklärung 366 cc) Verpachtung mit Aufgabeerklärung 366 V. ÜBERTRAGUNG VON GRUNDVERMÖGEN Unentgeltliche Übertragung von Grundvermögen 367 a) Übertragung unter Nutzungsvorbehalt 367 b) Ertragsteuerliche Behandlung 368 aa) Behandlung beim Nießbraucher 368 bb} Behandlung beim Eigentümer 369 c) Ertragsteuerliche Behandlung gegen Einräumung eines dinglichen Wohnrechts 369 d) Schenkung steuerliche Behandlung 370 e) Grundstücksübertragung gegen Versorgungszusage 370 aa) Qualifizierung des Vermögensübergangs 370 bb) Ertragsteuerliche Behandlung der Grundstücksübertragung cc) Ertragsteuerliche Behandlung der Versorgungsleistungen Entgeltliche Übertragung von Grundvermögen 374 a) Übertragung gegen Einmalzahlung 374 b) Übertragung unter Nießbrauchsvorbehalt 376 c) Übertragung gegen Rentenzahlung 376 aa) Einführung 376 bb) Übertragung gegen wiederkehrende Leistungen auf Lebenszeit 377 VI. FÖRDERUNG VON STIFTUNGEN, Grundsätze Arten der Stiftung 382 a) Familienstütung 382 aa) Erbschaft- und Schenkungsteuer 383 bb) Erbersatzsteuer 384 cc) Ertragsteuern 384 b) Gemeinnützige Stiftung Unterstützung von Angehörigen (Umfang) 385 a) Familienstiftung 385 b) Gemeinnützige Stiftung Steuerliche Folgen der Zahlungen an Destinatäre 388 a) Besteuerung der Destinatäre der Familienstiftung 388 b) Besteuerung der Destinatäre der gemeinnützigen Stiftung Besteuerung der Stiftung 389 a) Farnüienstiftung 389 b) Gemeinnützige Stiftung Spendenabzug beim Stifter 390 a) Familienstütung 390 b) Gemeinnützige Stiftung 390 aa) Grundsätzliche Abziehbarkeit 390 bb) Spendenabzugsbeträge Unterschiede Familienstiftung - steuerbegünstigte Stiftung 391
13 G. MATERIALIEN 393 I. GESETZ ZUR NEUORDNUNG DER EINKOMMENSTEUERRECHTLiCHEN BEHANDLUNG VON ALTERSVORSORGEAUFWENDUNGEN UND ALTERSBEZÜGEN (ALTERSEINKÜNFTEGESETZ - ALTEINKG) Änderungsgesetz Gesetzesbegründung 411 II. ENTWURF EINES GESETZES ZUR SICHERUNG DER NACHHALTIGEN FINANZIERUNGSGRUNDLAGEN DER GESETZLICHEN RENTENVERSICHERUNG (RV-NACHHALTIGKEITSGESETZ) Änderungsgesetz Auszüge aus der Beschlussempfehlung und dem Bericht des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung (13. Ausschuss) 447 III. RENTENINFORMATION 2004 DES VDR 464 H. STICHWORTREGISTER
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