Angstkrankheiten II. Verhaltenspharmakologische und genetische Methoden
|
|
- Ewald Weiner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Angstkrankheiten II Verhaltenspharmakologische und genetische Methoden
2 Tiermodelle Annäherungs Vermeidungs-Paradigma di Instinktives Verhalten o Schock-induziert o Isolations-induziert Interaktion mit anxiogenen Drogen Andere Methoden o Handling-induziertes Verhalten o Elektrische Stimulation des periaquäductalen Graus (PAG)
3 Annäherung - Vermeidung Paradigma Annäherung Hunger/Durst Exploratorisches Verhalten Dunkelheit Verhalten (Angst?) Vermeidung Schock Offene Areale Beleuchtung Sozialer Kontakt Neues Höhe
4 Verhaltenselemente in aversiver Situation Orientation planning Fight or flight! Freezing Frequ uency of behaviour Aversivity
5 Annäherungs Vermeidungs-Paradigma g Exploratorisches Verhalten Höhe / offene Areale: Offenfeld Elevated Plus Maze, Zero Maze H / D t Sh ki t kti Hunger / Durst Schock Interaktion: Trinken Bestrafung Geller Seifter Test
6 Annäherungs Vermeidungs-Paradigma g Exploratorisches Verhalten - Beleuchtung Hell / Dunkel Test Exploratorisches Verhalten - Neuigkeit Hole-board Hunger - oder Futter, neue Umgebung Neophobia Passive Vermeidung
7 Offenfeld Test Konflikt-Paradigma Positiver Verstärker: Exploratorisches Verhalten Negativer Verstärker: Angst vor dem offenen Areal C57BL6/J BALB/c Erhöhte Angst: Verminderte Exploration des zentralen Bereichs Erniedrigte Angst: Vermehrte Exploration des zentralen Bereichs
8 Enkephalin und Substanz P Knockout- Tiermodelle für Angst
9 Zeitverlauf im Offenfeld
10 Zeitverlauf Angst ät Aktivitä Neugier Spontane motorische Aktivität Zeit
11 Wiederholungseffekt - verminderte Aktivität wild type - saline wild type - DSP4 happ23 - saline happ23 - DSP Time (day)
12 Umgebungseffekte - beleuchtungsabhängiger Phänotyp in Tac1 -/- Mäusen
13 Zero-Maze
14
15 Verminderte Angst
16 Erhöhte Angst
17 Umgebungsspezifisches Angstverhaltens
18 Erhöhte Latenz in Penk1 -/- Mäusen
19 Verhaltenselemente in aversiver Situation Orientation planning Fight or flight! Freezing Freque ency of behaviour Aversivity
20 Hell-Dunkel Box + Exploration -Offenes Areal -Helles Licht -Neue Umgebung
21
22 Aktivität von CD1-Mäusen im Hell-Dunkel Test
23 Aktivität von C57Bl/6J und ENK/C57 Mäusen im Hell-Dunkel l Test * * * **
24 Soziale Aktivität Konflikt-Paradigma: positiver Verstärker ist der soziale Antrieb, negativer Verstärker ist die ungewohnte, aversive Umgebung. Erhöhte Angst: verringerte Zeit in sozialer Interaktion Verringerte Angst: erhöhte Zeit in sozialer Interaktion
25 Soziale Aktivität von Penk1 -/- und Wildtyp- Mäusen ***
26 Thatcher-Britton-Paradigma Konflikt-Paradigma: positiver Verstärker ist der Hunger, negative Verstärker ist die ungewohnte, offene Umgebung.? Erhöhte Angst: erhöhte Latenzzeit bis zur Nahrungsaufnahme Verringerte Angst: verringerte Latenzzeit bis zur Nahrungsaufnahme
27 Thatcher-Britton-Paradigma in Penk1 -/- und Wildtyp-Mäusen
28 Instinktives Verhalten Genetisch kodiertes Verhalten, z.b. Interspezies - Aggression, Gefahrrufe oder defensives Vergraben werden experimentell aufgehoben. Aggression: Isolation, elektrischer Schock Gefahr-Vokalisierung: Jungtiere- von der Mutter wegnehmen, adulte Mäuse - elektrischer Schock Defensives Vergraben: Schock-Probe-Vergraben Test, Glaskugel-Test
29 Startle-Reaktivität Die Amplitude der Reaktionen im Startle-Apparat zeigt die Stärke der Angstreaktion. Die basale Reaktivtät korreliert mit dem generellen emotionalen Zustand der Tiere. Die potenzierte Reaktivität zeigt die erhöhte Angst der Tiere, die von der erwarteten Furcht induziert wurde. Erhöhte Angst: erhöhte Startle-Amplitudetl lit Verringerte Angst: verringerte Startle-Amplitude
30 Startle-Aktivität von C57BL/6J und Penk1 -/- Mäusen Response type Difference between strains: F(1,20)=7,23; p=0,013 Difference between stimulus: F(1,20)=23,15; p<<0,001
31 Resident-Intruder Test
32 Aggression in männlichen Enkephalin Knockout-Mäusen Nature, 383: (1996)
33 Interaktion mit anxiogenen Drogen Anxiogene Substanzen sind Drogen, die Angstgefühle auslösen können. Die behandelten Individuen zeigen Angst- oder Panikreaktionen nach der Behandlung hole-bord Test o Laktose o CO 2 o Koffein, o Serotonerge Substanzen (m-chlorophenilpiperazine Chlorophenilpiperazine, 5-HT-1- und 5-HT2-Agonisten) o Adrenerge Substanzen (Yohimbine, α 2 Antagonisten) o Cholecystokinine
34 Effekt von mcpp (meta-chlorophenylpiperazin) auf die Aktivität von Ratten Bilkei-Gorzó, Psychopharmacology aco ogy (1998) 136
35 Effekt anxiolytischer Drogen Bilkei-Gorzó, Psychopharmacology (1998) 136
36 Hole-board Test Anxiolytische Drogen: Diazepam Chlordiazepoxid Flesinoxan Anxiogene Drogen: N-methyl-β-carboline-3- carboxamid Methyl- β-carboline-3-3 carboxilat Hiroshi T. et al. Eur. J. Pharmacol. 350 (1998)
37 Anxiolytische Effekte Hiroshi T. et al. Eur. J. Pharmacol. 350 (1998)
38 Anxiogene Effekte Hiroshi T. et al. Eur. J. Pharmacol. 350 (1998)
39 Stress und Verabreichung anxiolytischer Substanzen Hiroshi T. et al. Eur. J. Pharmacol. 350 (1998)
40 Handling-induzierte induzierte Hyperthermie Psychologisches Stressmodel In humanen Patienten - Psychogenes Fieber (38-39 C) 39 wochen- bis monatelang Die Körpertemperatur erhöht sich um 2 C in Tieren nach Handling oder Käfigwechsel o Ratten o Mäuse o Reptilien
41
42 Tiermodelle für Angstkrankheiten: Ratten Zucht-Selektion für erhöhte Angst o Maudsley Linie: die Tiere wurden nach der Kotabsatz-Menge im Offenfeld selektiert (sie zeigen Angstverhalten aber keine erhöhten Hormonlevel) o Roman High and Low Avoidance Ratten /RHA, RLA/: Wistar- Ratten wurden für erhöhte Angst selektiert (RHA zeigen eine höhere endokrine Antwort auf belastende Situationen) o Flinders Sensitiv Ratten: Selektion aufgrund hypothermischer Antwort auf den Cholinesterase Inhibitor (Diisopropylfluorophosphate), sind hyper-sensitiv auf cholinerge Agonisten Depressions-Model o Hyperängstliche Ratten: Wistar-Ratten wurden für extrem erhöhte oder verringerte Angst im Elevated Plus-Maze gezüchtet
43 Tiermodelle für Angstkrankheiten: Mäuse Inzucht-Mauslinie: o C57BL6/J, BALB/c - kontradiktorische Ergebnisse Genetisch modifizierte Mäuse o GABA-Rezeptor Knockout-Mäuse zeigen verändertes Angstverhalten (Benzodiazepin Rezeptoren, spielen eine wichtige Rolle bei Angst) o Serotonin-Rezeptor Knockout-Mäuse zeigen erhöhte Angst o Genetisch verändert Mäuse für Gene des Hormonalen Stress-Systems ENU-Mutagenese bei Mäusen (Behandlung mit Ethylnitrosurea)
44 Mausmodelle für Angst Angstverhalten von Inzucht- Mauslinien ENU Screen für Vermeidung
45 Tiermodelle für Angst
46
47 Telemetrische e et e Methoden Mithilfe der Telemetrie kann man o den systolischen, diastolischen Blutdruck o die Herzfrequenz o die Bewegungsaktivität von frei laufenden Mäusen bestimmen
48 Telemetrische Aufnahme von Blutdruck und Herzfrequenz in Mäusen Blood pressure during O-maze Heart rate during O-maze 140, , ,00 700,00 120,00 650,00 600,00 110,00 550,00 100,00 500,00 90,00 450,00 80,00 400,00 before O-maze (5 min) time (min) before O-maze (5 min) time (min)
Plate Test) Opioid-Rezeptor Bindung in. ex vivo Audioradiographie mit μ- Ligand ([3H]DAMGO. Autoradiography)
Tabelle: Tierstudien zum Effekt von Schlafdeprivation auf die Schmerzwahrnehmung Tierstudien Autor Tiere Behandlung a Maße Ergebnisse Nascimento Wistar Kontrolle vs. REM-SD über 4 Tage Schmerzschwellen
MehrDie Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung. Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel
Die Entwicklung der Gefühle: Aspekte aus der Hirnforschung Andreas Lüthi, Friedrich Miescher Institut, Basel Wie lernen wir Angst zu haben? Wie kann das Gehirn die Angst wieder loswerden? Angst und Entwicklung
MehrSuchterkrankungen WS 2009/2010
Suchterkrankungen Tiermodelle M l k l V h lt tik Molekulare Verhaltensgenetik WS 2009/2010 Tiermodelle für Suchterkrankungen Tragen zum Verständnis der zugrundeliegenden Suchtmechanismen bei Ermöglichen
MehrTherapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation
Therapie-resistente Hypertonie Blutdrucksenkung durch elektrische Baroreflex-Stimulation Prof. Dr. Hermann Haller Klinik für Nieren- und Hochdruckerkrankungen Hypertonie Systolischer Blutdruck 140 mmhg
MehrManfred Spitzer. Dopamin & Käsekuchen. Hirnforschung à la carte
Manfred Spitzer Dopamin & Käsekuchen Hirnforschung à la carte sich eine westliche Cafeteria-Diät (kohlenhydrat- und fettreiche Nahrung wie beispielsweise Käsekuchen, Würstchen und Schokolade) auf das Essverhalten
MehrUntersuchungen zum Wirkungsmechanismus. von Dihydroergocristin an der. spontan hypertensiven Ratte
Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus von Dihydroergocristin an der spontan hypertensiven Ratte Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) der Fakultät für Chemie
MehrTutorium Medizinische Psychologie SS 05: Angst. 1) Was sind Emotionen? 2) Formen der Angst 3) Neurobiologie der Angst
Tutorium Medizinische Psychologie SS 05: Angst 1) Was sind Emotionen? 2) Formen der Angst 3) Neurobiologie der Angst Was sind Emotionen? Emotionen können als Reaktionsmuster aufgefasst werden. Hierbei
MehrCholecystokinin-B-Rezeptor-Antagonisten. L in zwei Angstmodellen bei Ratten
Aus dem Institut für Pharmakologie und Toxikologie der Medizinischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin Untersuchungen zu der anxiolytischen Wirksamkeit des Cholecystokinin-B-Rezeptor-Antagonisten
Mehr4.1. Angst und Verhaltensuntersuchungen an Tieren
4. Diskussion 4.1. Angst und Verhaltensuntersuchungen an Tieren Angstgefühl selbst ist nicht meßbar. Erfaßbar sind aber die Folgeerscheinungen der Angst, die an den Verhaltensänderungen des Versuchstieres
MehrHerr Doktor, Ich habe immer so viel Stress! 2. Prophylaxe-Seminar des KNS. Matthias Endres
Herr Doktor, Ich habe immer so viel Stress! Berlin 22.10.11 Stress und Schlaganfall Grundlagen und Ergebnisse aus dem Labor Matthias Endres Stress und Schlaganfall -Psychologischer Stress -Depression -Ängststörungen
Mehr2.2 Zentrale adrenerge Mechanismen und Baroreflexfunktion
2.2 Zentrale adrenerge Mechanismen und Baroreflexfunktion 2.2.1 Fehlender Einfluss zentralnervöser β -Adrenorezeptoren auf sympathische Efferenzen Tierexperimentelle Daten und Untersuchungen am Menschen
MehrUniv.-Prof. Dr. Henri Julius. Schädigung durch Beziehungsabbrüche
Univ.-Prof. Dr. Henri Julius Schädigung durch Beziehungsabbrüche Entwicklung vollzieht sich in Beziehungen psychosoziale, emotionale und kognitive Entwicklung Entwicklung O X Y T O C I N Flight- & Fight-System
MehrEvolution, Genetik und Erfahrung
Verschiedene Arten von Genen: Strukturgene sind diejenigen Gene, die die notwendige Information für die Synthese eines Proteins enthalten! Operatorgene sind Gene, die die Funktionen der Strukturgene kontrollieren!
MehrZusammenfassung...1. Abstract...3
INHALTSVERZEICHNIS Zusammenfassung...1 Abstract...3 1 Einleitung...4 1.1 Die Leber...4 1.1.1 Funktion der Leber...4 1.1.2 Mikroanatomie der Leber...5 1.1.3 LSEC...6 1.1.4 Hepatozyten...6 1.1.5 Effektorfunktionen
Mehrmglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms
mglu5 Antagonisten zur Behandlung des Fragilen X Syndroms Georg Jaeschke, F. Hoffmann La Roche Fragiles X Syndrom mglur Theorie Martin-Bell Syndrom Fmr1 Gen identifiziert mglu5 MPEP FMRP hemmt Translation
MehrMonat: Gewicht: Tag Uhrzeit Blutdruck Puls Schritte MEIN BLUTDRUCKPASS
MEIN BLUTDRUCKPASS Meine persönlichen Daten Vorname / Name Medikation, weitere Krankheiten / Allergien Präparat morgens mittags abends Geburtsdatum Straße / Nr. PLZ / Ort Telefon weitere Krankheiten /
MehrIndividualität von Nagetieren
Individualität von Nagetieren Norbert Sachser Institut für Verhaltensbiologie Universität Münster Entwicklung individueller Verhaltensphänotypen im Laufe der Ontogenese Verhaltensbiologie Münster Pränatale
Mehr2. Prophylaxe-Seminar des KNS. Arno Villringer. Stress Risikofaktoren - Schlaganfall
Stress 2. Prophylaxe-Seminar des KNS Risikofaktoren Schlaganfall ...und sie/er hatte so viel Stress in letzter Zeit ...und sie/er hatte so viel Stress in letzter Zeit 2. Prophylaxe-Seminar des KNS Stimmt
MehrMax. Sauerstoffaufnahme im Altersgang
Max. Sauerstoffaufnahme im Altersgang Motorische Hauptbeanspruchungsformen im Alter Anteil chronischer Erkrankungen an den Gesamtkosten in Abhängigkeit vom Alter AOK Bundesverband, Bonn, 2002 Prävalenz
Mehr2. Literaturübersicht Angst mit Krankheitswert beim Menschen
2. Literaturübersicht 2.1. Angst mit Krankheitswert beim Menschen Angsterkrankungen beim Menschen sind ein großes Problem. Zwei bis vier Prozent der gesamten Population leiden an unterschiedlichen Angsterkrankungen.
MehrPsychopharmaka. Physiologische, pharmakologische und pharmakokinetische Grundlagen für ihre klinische Anwendung. Herausgegeben von Werner P.
Psychopharmaka Physiologische, pharmakologische und pharmakokinetische Grundlagen für ihre klinische Anwendung Herausgegeben von Werner P. Koella Mit Beiträgen von E. Eichenberger, P.L. Herrling, U. Klotz,
MehrLernen: Themen der Vorlesung
Lernen: Themen der Vorlesung I Geschichte und Gegenstand der Lernpsychologie II Habituation III Klassisches Konditionieren I Grundlegende Phänomene, Prinzipien, Anwendungsbeispiele IV Klassisches Konditionieren
MehrBenzodiazepine. Alprazolam 11-16
Benzodiazepine Benzodiazepine zeigen folgendes Wirkprofil, dass je nach Substitutionsmuster unterschiedlich ausgeprägt ist. Sie wirken angstlösend (anxiolytisch) muskelrelaxiernd (zentral myotonolytisch)
MehrBaroreflexstimulation. Kardiologische Klinik - Herz- und Diabeteszentrum NRW
Baroreflexstimulation Siegfried Eckert Berlin, 3. Dezember 2011 Bluthochdruckbehandlung Paradigmenwechsel 2004 Baroreflexstimulation Renale Denervation Therapierefraktäre arterielle Hypertonie Drei unterschiedliche
MehrKompetenzzentrum Telemetrie
Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie UMM Universitätsmedizin Mannheim Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Maybachstr. 14 68169 Mannheim T +496213839607 F +496213839611
MehrTOP Papers Innere Medizin / Intensivmedizin. Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg
TOP Papers 2018 Innere Medizin / Intensivmedizin Martin J. Hug Apotheke des Universitätsklinikums Freiburg Neue Arzneimittel: Vasopressoren zur Behandlung des Schocks https://commons.wikimedia.org/wiki/fil
MehrAllgemeine Pharmakologie
Allgemeine Pharmakologie Pharmakologie Arzneistoff: Wirkstoff, der zur Vorbeugung, Linderung, Heilung oder Erkennung von Erkrankungen dient Pharmakon: biologisch Wirksame Substanz Lehre von den Wirkungen
Mehr3.1 Studie A: Genetisch determinierte Hypertonie. Spontan hypertensive Ratte (SHR/Mol) versus Wistar/Han-Ratte
3 Ergebnisse 3.1 Studie A: Genetisch determinierte Hypertonie Spontan hypertensive Ratte (SHR/Mol) versus Wistar/Han-Ratte 3.1.1 Körper- und Organgewichte Die Daten zu Körpergewicht, linksventrikulärem
MehrErgebnisse Wirkung von Adenosinrezeptor-Antagonisten auf die Haloperidol-induzierte Katalepsie an Maus und Ratte
3.2 Ergebnisse 3.2.1 Katalepsie-Versuche an Maus und Ratte Ziel der Versuche war die Überprüfung einer antikataleptischen Wirksamkeit der eingesetzten Substanzen in der Haloperidol-induzierten Katalepsie.
MehrHerz Pharmakologie Rhythmische Aktivität
Herz Pharmakologie Rhythmische Aktivität Vorbemerkung: F Bitte informieren Sie sich über folgende Teilfunktionen des Herzens: Ø 1) Die Unterschiede zwischen offenen und geschlossenen Kreislaufsystemen
MehrAmbulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2014 BASISAUSWERTUNG 0 Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen gesamt Frankfurter
MehrAmbulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU)
Externe Qualitätssicherung in der stationären Versorgung Ambulant erworbene Pneumonie (Modul PNEU) Jahresauswertung 2017 BASISAUSWERTUNG 0 Klinik Standort Geschäftsstelle Qualitätssicherung Hessen Hessen
MehrPsychopathologie III.
4. Vorlesung: Psychopathologie III. Emotion Motivation Handlung Persönlichkeit Struktur der seelischen Funktionen Bewusstsein Aufmerksamkeit Orientierung kognitiv Gefühle Motivation Denken Affektivität
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Persönlichkeitstheorien Davidson: Frontale Asymmetrie Larissa Fuchs Gliederung 1. Wiederholung: Gray (BIS/BAS) & Eysenck 2. Davidson: Frontale
MehrDas Gehirn: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie. A. Baumann
: Eine Einführung in die Molekulare Neurobiologie A. Baumann Neurotransmitter Rezeptoren Neurotransmitter Rezeptoren Ionotrop Exzitatorisch: Ach-R; Glutamat-R Metabotrop GPCR Inhibitorisch: GABA A -R;
MehrHerz Pharmakologie Rhythmische Aktivität
Herz Pharmakologie Rhythmische Aktivität Vorbemerkung: F Bitte informieren Sie sich über folgende Teilfunktionen des Herzens: 1) Die Unterschiede zwischen offenen und geschlossenen Kreislaufsystemen 2)
MehrKulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab.
4 ERGEBNISSE 4.1 Endothelin Kulturen von humanen Nabelschnur-Endothelzellen (HUVEC) produzieren konstant Endothelin-1 (ET-1) und geben dieses in das Kulturmedium ab. 4.1.1 Dosisabhängige Herabregulation
MehrPräsentiert von Christina Staudigl
Präsentiert von Christina Staudigl Was bisher geschah 2 Was bisher geschah Neues aus der Signaltransduktion? - nichts wirklich grundlegendes Aber: mehr ARFs gefunden (10x) mit leichten Unterschieden in
MehrFunktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse. PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg
Funktionelle Neuroantomie emotionaler Prozesse PD Dr. phil. Helmut Hildebrandt Klinikum Bremen-Ost Universität Oldenburg Auswirkung von Depression auf Stroke outcome nach 6 Monate Chermerinski et al.,
MehrSanitätshaus ProVital Infoblatt: 007
Blutdruckmessung für 30 Tage: NAME: VORNAME: GEBURTSDATUM: STRASSE, NR.: PLZ, ORT: BEHANDELNDER ARZT: VERORDNETE MEDIKAMENTE: So erhalten Sie präzise Blutdruck-Messergebnisse: Achten Sie darauf, dass die
MehrGingivitis / Stomatitis
Gingivitis / Stomatitis Informationen für den Katzenhalter Entzündungen im Maulbereich bei Katzen Ursachen der Zahnfleischentzündung Was bedeutet eigentlich Gingivitis / Stomatitis? Katzen leiden häufig
MehrBipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln,
Bipolar Disorder (BD) Nina Stremmel, Universität zu Köln, 07.06.18 Inhalt Allgemein Genetische Grundlagen CACNA I C, NCAN, ANK3 Neurobiologische Grundlagen Dopamin und Glutamat Behandlung Allgemein Neuropsychotische
MehrObstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen
Obstruktive Schlafapnoe: Risikofaktoren, Therapie und kardiovaskuläre Konsequenzen Bernd Sanner Agaplesion Bethesda Krankenhaus Wuppertal Schlafapnoe - Epidemiologie 2-4% der erwachsenen Bevölkerung sind
MehrBehandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016?
Behandlung der arteriellen Hypertonie - Wie lautet der Zielwert 2016? Hannes Reuter Klinik III für Innere Medizin Herzzentrum der Universität zu Köln Patient 1 Risikofaktoren: Blutdruck 167/96 mmhg Typ
MehrLernverhalten in Drosophila melanogaster
Lernverhalten in Drosophila melanogaster An diesem Kurstag werden zwei Stämme der Fruchtfliege Drosophila melanogaster untersucht. Es handelt sich um den Wildtypen w 1118 und den lerndefizienten Stamm
MehrBaden 04/2012 PD Dr. med. J-P Schmid 2
Neue Erkenntnisse zum Ausdauertraining beim Herzpatienten PD Dr. med. Jean-Paul Schmid Bestimmung der Belastungsintensität Negatives Remodeling (Zunahme des Durch- messers des linken Ventrikels) Arrhythmien
Mehr3. Prophylaxe-Seminar des KNS
Schlaganfall und Psyche Stress und Gefäßfunktion Matthias Endres Berlin 10.11.12 Interessenskonflikte DFG, BMBF, VW-Stiftung, EU Astra Zeneca, Bayer, Berlin Chemie, Bristol-Myers Squibb, Boehringer-Ingelheim,
MehrDiabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn?
Diabetes zu viel Zucker im Blut, zu wenig Energie im Gehirn? PD Dr. med. Bernd Schultes Kantonsspital St. Gallen Achtung! Es geht hier ausschließlich um den Typ 2 Diabetes, d.h. die häufigste Form des
MehrWas ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar!
Was ist Angst? Panikattacken und Vermeidungsverhalten sind mit klinisch-psychologischen Verfahren gut behandelbar! Prof. Dr. Thomas Fydrich Dipl.-Psych. Christiane Janßen Arbeitsbereich Psychotherapie
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrNeurobiologie und Rauchen. Der Nikotinrezeptor Grundlage der neurobiologischen Wirkung des Rauchens Anil Batra
Neurobiologie und Rauchen Der Nikotinrezeptor Grundlage der neurobiologischen Wirkung des Rauchens Anil Batra Nicotin - Wirkstoff im Tabakrauch Resorption Zigarettenrauch enthält 30% des Nicotins einer
MehrBlock 2. Medikamentenkunde Teil 1. Übersicht Block 2. Psychopharmaka. Anxioly7ka Hypno7ka. An7depressiva. Phasenprophylak7ka. An7demen7va.
Block 2 Medikamentenkunde Teil 1 Übersicht Block 2 F2: Schizophrenie Anamnese & Diagnostik mit Fallbeispielen F6: Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen Medikamentenkunde I Neurologische Grundlagen Prüfungssimulation
MehrGrenzen zwischen Reflexen und Operanten = oft fließend
Herkner / Kapitel 2 / Teil 2 37 II. REFLEXE UND GEFÜHLE 1. OPERANTEN, REFLEXE, GEFÜHLE: o Operanten: o Reflexe: BEISPIELE: treten prinzipiell in jeder Situation frei auf werden durch bestimmte Reize ausgelöst.
MehrVL.4 Prüfungsfragen:
VL.4 Prüfungsfragen: 1. Skizzieren Sie eine chemische Synapse mit allen wesentlichen Elementen. 2. Skizzieren Sie eine elektrische Synapse mit allen wesentlichen Elementen. 3. Welche Art der Kommunikation
MehrAggression und Gewalt von Patienten und Angehörigen gegen Pflegende am Arbeitsplatz Ursachen und Prävention
Aggression und Gewalt von Patienten und Angehörigen gegen Pflegende am Arbeitsplatz Ursachen und Prävention Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische
MehrHintergrund (I) Induktion von Stoffwechselerkrankungen durch Veränderungen des intra uterinen Milieus. Warner und Ozanne, 2010, Biochem J
Untersuchungen zum Einfluss hochkalorisch fettreicher Ernährung in der Perinatalzeit auf Epigenetische Veränderungen in der Nachkommenschaft im Modell der Gastric inhibitory polypeptide receptor knock
MehrLernen und Gedächtnis
Lernen und Gedächtnis Einführung: Lernen Klassisches Konditionieren Instrumentelles Konditionieren Modelllernen Gedächtnis Handeln und Problemlösen 1 Was ist Lernen? Lernen als lebenslanger Prozess Wir
MehrBewegung als Mittel gegen Depression
Bewegung als Mittel gegen Depression 6. Internationaler Hamburger Sport-Kongress 3. November 2012 Dr. Susanne Gentzsch - Fachzentrum Falkenried Hamburg Übersicht Depression Beschreibung, Symptome Bewegung
MehrVorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen. R. Brandt
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen R. Brandt Synaptische Verbindungen - Synapsen, Dornen und Lernen - Alzheimer Krankheit und Vergessen
MehrTransmitterstoff erforderlich. und Tremor. Potenziale bewirken die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen. Begriffen
4 Kapitel 2 Nervensystem 2 Nervensystem Neurophysiologische Grundlagen 2.1 Bitte ergänzen Sie den folgenden Text mit den unten aufgeführten Begriffen Das Nervensystem besteht aus 2 Komponenten, dem und
MehrSchlafstörungen! Was gibt`s Neues?
Schlafstörungen! Was gibt`s Neues? Ambulantes Schlafzentrum Osnabrück Zertifiziert DIN EN ISO 2000 Dr. med. Christoph Schenk Arzt für Neurologie und Psychiatrie Arzt für Psychotherapeutische Medizin Schlafmedizin
MehrFunktionelle Magen-Darm- Erkrankungen sind... Funktionelle Darmstörungen IBS. IBS Rome III - Criteria IBS. IBS 6 Gründe, nicht zum Arzt zu gehen...
Diagnostisch-therapeutisches Seminar Universitätsklinik für Allgemeine Innere Medizin Inselspital Bern Funktionelle Darmstörungen Das Reizdarmsyndrom eine Standortbestimmung J.M. Gschossmann Fachabteilung
MehrUmgang mit herausforderndem Verhalten. Stuttgart, den Stefan Teich
Umgang mit herausforderndem Verhalten Stuttgart, den 5.2.2016 Stefan Teich Überblick Stress - Was ist Stress und wie entsteht Stress? Coping - Stressbewältigung Low Arousal Ein autistischer Stresstag und
MehrMedikamentöse Optionen bei Herzinsuffizienz neue Therapieoptionen. II. Herbsttagung Schkopau
Medikamentöse Optionen bei Herzinsuffizienz neue Therapieoptionen II. Herbsttagung Schkopau 4. 11. 2016 KRANKENHAUS ST. ELISABETH UND ST. BARBARA HALLE (SAALE) GMBH Definition der Herzinsuffizienz (neu)
MehrPNEU - Ambulant erworbene Pneumonie Änderungen 2016 zu 2017
Stand: 16 V04 1 Auslösekriterien QS-Datensatz 2016 saisonale statt sonstige Influenzaviren, alle gramnegativen Bak Einschluß von Septitiden. QS-Datensatz 2017 Feld-Nr. und Fragestellung im Vergleich zu
MehrSVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER
SVEN-DAVID MÜLLER CHRISTIANE WEISSENBERGER Ernährungsratgeber Typ-2-Diabetes Genießen erlaubt 14 Diabetes mellitus wichtig zu wissen Die Diagnose des Diabetes mellitus: einfach und schnell Zur sicheren
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Genetik und Umwelt II Larissa Fuchs Genetik und Umwelt II 1 Genetik und Umwelt II 1. Wiederholung: Genetik und Umwelt I 2. Gene und Persönlichkeit
MehrWas hat die Seele mit Krebs zu tun?
Was hat die Seele mit Krebs zu tun? Univ.-Prof. Dr. Volker Tschuschke Abteilung Medizinische Psychologie der Universitätsklinik zu Köln www.uni-koeln.de/med-fak/psysom/medpsy/index.htm Krebsdiagnose häufig
MehrPsychotherapie und Pharmakotherapie:
Psychotherapie und Pharmakotherapie: Das Leib-Seele-Problem in neuem Gewand? Arthur Günthner Fachklinik Eußerthal der LVA Rheinland-Pfalz 21. Heidelberger Kongress des Fachverbandes Sucht e.v. (FVS) Heidelberg,
MehrFurcht und Angst. Stefan Partusch. Herbstsemester Veronika Job -
Furcht und Angst Stefan Partusch Veronika Job - Aktuelle Themen der Emotionspsychologie Institut für Psychologie Universität Zürich Herbstsemester 2007 Wortherkunft Angst Protoindogerm. *angh- eng, schmerzvoll,
MehrKurzzusammenfassung: ÖGT Vortrag : Feuerwerk und andere Geräuschaversionen bei Hund und Katze
Kurzzusammenfassung: ÖGT Vortrag 14.12.2017 17.30-19.30: Feuerwerk und andere Geräuschaversionen bei Hund und Katze Dr. med.vet Nadja Affenzeller MSc MRCVS Veterinärmedizinische Universität Wien (Vetmeduni
MehrZwei Standorte, ein Stressmodell - Wie Haltungsbedingungen die Konsequenzen von chronischem psychosozialen Stress in der Maus beeinflussen?
Zwei Standorte, ein Stressmodell - Wie Haltungsbedingungen die Konsequenzen von chronischem psychosozialen Stress in der Maus beeinflussen? Prof. Dr. Stefan Reber Leiter der Sektion für Molekulare Psychosomatik
MehrNeuro-Endokrino-Immunologie
Neuro-Endokrino-Immunologie PD Dr. Silvia Capellino IfADo Leibniz Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund Nachwuchsgruppe Neuroimmunologie 7.7.2018 Ardeystrasse 67, D-44139 Dortmund Nervensystem
MehrVon Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim
Das logische Prinzip GnRH Blocker" Von Prof. Dr. Maurice Stephan Michel, Universitätsklinikum, Mannheim Stuttgart (25. September 2008) - Die chirurgische Kastration bewirkt bereits innerhalb weniger Stunden
MehrGegenwart und Zukunft der Chirurgie angeborener Herzfehler. Michael Hübler Kinderspital Zürich
Gegenwart und Zukunft der Chirurgie angeborener Herzfehler Michael Hübler Kinderspital Zürich Einblicke in den OP Panoramaphotos Dominik Baumann 3D Modelle zur Operationsvorbereitung Was ist das Risiko
MehrHerzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden?
Nottwil, 13. April 2013 Herzinsuffizienz wie kann das Pumpversagen vermieden (und behandelt) werden? René Lerch, Genève Spätkomplikationen des Herzinfarkts Erneuter Infarkt Plötzlicher Herztod 10 30 %
MehrDas Angstmodul. Das Angstmodul. Das Angstmodul. Das Angstmodul. Das Angstmodul INTERAKTIONALE THEORIE DES ENTSTEHENS VON PHOBIEN
INTERAKTIONALE THEORIE DES ENTSTEHENS VON PHOBIEN Theorien der Emotionen Dozent: Knut Drewing Datum: 6. Jun. 2006 Referent: Jorge Gallego Angst und Furcht betrachtet als ein Evolutionärer Vorteil: - Furcht
MehrAutismus-Spektrum- Störung. von Dennis Domke & Franziska Richter
Autismus-Spektrum- Störung von Dennis Domke & Franziska Richter Krankheitsbild Symptome können bereits direkt nach der Geburt auftreten Grad der Ausprägung variiert stark Geht oft mit weiteren psychischen
MehrHeinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens. Motivation. 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Verlag W. Kohlhammer
Heinz-Dieter Schmält Thomas A. Langens Motivation 4., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Verlag W. Kohlhammer Vorwort zur 4. Auflage 9 1 Was ist Motivation? 13 1.1 Gegenstand der Motivationspsychologie
MehrCHARACTERIAZTION OF PREEXISTING ANTIBODIES TO S-303 PATHOGEN INACTIVATED RED BLOOD CELLS (S-303 RBC) SCREENING OF IN 10.
CHARACTERIAZTION OF PREEXISTING ANTIBODIES TO S-303 PATHOGEN INACTIVATED RED BLOOD CELLS (S-303 RBC) SCREENING OF IN 10.721 PATIENT SERA Geisen C, Brixner V, Stempniewski L, North A, Kiessling A.-H, Müller
MehrSymptomkontrolle im Gastrointestinalbereich. 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06
Symptomkontrolle im Gastrointestinalbereich 2. österreichischer Palliativkongress Salzburg 7.12.06 Übelkeit, Erbrechen und Obstruktion bei Patienten in der Palliativmedizin Wege zu einer optimierten Symptomkontrolle
MehrEiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek
Eiweiß in der Ernährung welche Empfehlung gilt für wen? Dr.oec.troph. Astrid Tombek Beratungsalltag in der Diabetesberatung Was der Doktor sagt: Sie haben Eiweiß im Urin Essen Sie gesund! Was die Beraterin
MehrHypothetische Modelle
Hypothetische Modelle Heutiges Paper Vorgehensweise: Screening nach neuen Mutanten mit neuen Phänotyp Neuer Phänotyp: CPD, NPA- Resistenz (CPD, NPA: Wachstumshemmung durch Inhibierung des Auxin- Transport
MehrLärm macht krank. Thomas Münzel Zentrum für Kardiologie Universitätsmedizin Mainz
Lärm macht krank Thomas Münzel Zentrum für Kardiologie Universitätsmedizin Mainz 2 Wie macht Lärm krank? ? Mainzer Fluglärmstudien Transportlärm: Fluglärm nervt am meisten Die Menschen sind heute viel
MehrModerne Antikoagulations - Behandlung
Kardiologie in Klinik und Praxis 17. Bielefelder Seminar über aktuelle Fragen in der Kardiologie Moderne Antikoagulations - Behandlung Autor: Dr. med. Christian Leuner 5. Februar 2000 Stadthalle Bielefeld
MehrBLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS. T. Steinmaurer
BLUTHOCHDRUCK DIE SPITZE DES EISBERGS T. Steinmaurer Stand 04/2015/ Epidemiologisches Bulletin 05/2015, Robert-Koch-Institut, Berlin; www.hochdruckliga.de 3 von 4 Menschen zwischen 70 und 79 haben eine
MehrTutor: Liz Leutner. Termin: LERNTHEORIEN. Tutorium Persönlichkeitspsychologie I
Tutor: Liz Leutner 1 Termin: 26.10.2016 LERNTHEORIEN Tutorium Persönlichkeitspsychologie I Gliederung 2 Behaviorismus Klassisches Konditionieren Operantes Konditionieren Beobachtungslernen Zusammenfassung
MehrFettmoleküle und das Gehirn
Neuigkeiten aus der Huntington-Forschung. In einfacher Sprache. Von Wissenschaftlern geschrieben Für die Huntington-Gemeinschaft weltweit. Spezielle "Gehirn Fett Injektion hilft Huntington Mäusen Direktes
MehrNachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah»
Nachmittagssymposium «Ich bin doch nicht verrückt Psychiatrie praxisnah» Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie Nachmittagssymposium, 14. März 2019 Axel Baumann, Chefarzt Akutpsychiatrie 1 KOMPETENT UND
MehrExkurs: Circadiane Rhythmik. Physiologie der Zeitumstellung
Exkurs: Circadiane Rhythmik Physiologie der Zeitumstellung Chronobiologie Die biologische Uhr circadiane Rhythmik Biologische Uhren sind Anpassungen des Organismus an zyklische Veränderungen der Umwelt
MehrDie unterschiede des Mensch zum Rind
Herzlich Willkommen zur besseren Verständigung zwischen Ihnen und mir Welche Eigenarten Besitze ich???? Bin sehr Friedlich Bin aber sehr Sensibel Eigentlich sehr Nervös Interessiert an allem Ängstlich
MehrSynaptische Verbindungen - Alzheimer
Vorlesung: Grundlagen der Neurobiologie (Teil des Grundmoduls Neurobiologie) Synaptische Verbindungen - Alzheimer R. Brandt (Email: brandt@biologie.uni-osnabrueck.de) Synaptische Verbindungen - Synapsen,
MehrKann bei Rindern Stress bei der Schlachtung durch ein positives Handling in den ersten Lebenstagen vermindert werden?
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Kann bei Rindern Stress bei der Schlachtung durch ein positives Handling
MehrOptimale Blutzuckereinstellung bei kardial erkrankten Menschen mit Diabetes - Wege und Ziele
Bayerischer Internistenkongress 20.10.2018 Optimale Blutzuckereinstellung bei kardial erkrankten Menschen mit Diabetes - Wege und Ziele Carsten Otto, Bahnhofstraße 98, Gräfelfing www.ip-graefelfing.de
MehrTakotsubo Kardiomyopathie. Klappenerkrankungen u. Kardiomyopathien
Takotsubo Kardiomyopathie Takotsubo Kardiomyopathie Templin C et al. N Engl J Med. 2015 Takotsubo Kardiomyopathie Diagnostik Differentialdiagnostik Takotsubo - Score Ghadri JR et al.eur Heart J. 2016 Oct
MehrOperantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen
Operantes Konditionieren - Instrumentelles Lernen 1. Behaviorismus - Blackbox 2. Thorndike - instrumentelles Lernen Skinner - operante Konditionierung 3. Skinnerbox 4. Verstärkung und Bestrafung 5. Extinktion
MehrHilfe! Ich bekomme zu wenig Luft
Zürcher Hilfe! Ich bekomme zu wenig Luft Marinette Loretan Isabelle Rittmeyer Quadrimed Januar. 2018 Marinette Loretan & Isabelle Rittmeyer Zürcher 1 Welches ist Ihre Erfahrung mit der Atemnot Zürcher
Mehr