Sommersemester 2009 Univ. Professor Dr. Hanna Schramm Klein

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1 Distributionspolitik Übung Sommersemester 2009 Univ. Professor Dr. Hanna Schramm Klein

2 Übung 3: Großhandel

3 Betriebstypen und Vertriebstypen Betriebstyp: ib Gruppe von Handelsbetrieben dlb ib mit gleichen lih oder ähnlichen h Merkmalsausprägungen, die über einen längeren Zeitraum beibehalten werden zur Definition von Betriebstypen wird auf Merkmale zurückgegriffen, mit denen das Erscheinungsbild des Handelsbetriebes gegenüber den Kunden gestaltet wird (Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution 2006, S. 22). Betriebstyp: stationäre Erscheinungsformen des Handels Vertriebstyp: nicht stationäre Formen, z.b. der Versandhandel 2

4 Großhandel Großhandel lim funktionellen Sinn liegt vor, wenn Marktteilnehmer Güter, die sie in der Regel nicht selbst be oder verarbeiten, vom Hersteller oder anderen Lieferanten beschaffen und an Wiederverkäufer, Weiterverarbeiter, gewerbliche Verwender (z.b. Bhöd Behörden, Bildungsstätten) oder an sonstige Institutionen (z.b. Kantinen, Vereine), soweit es sich nicht um private Haushalte handelt, absetzen. (Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution 2006) Im institutionellen Sinn umfasst Großhandel, auch als Großhandelsunternehmung, Großhandelsbetrieb oder Großhandlung bezeichnet, [...] jene Institutionen, deren wirtschaftliche Tätigkeit ausschließlich oder überwiegend dem Großhandel im funktionellen Sinne zuzurechnen ist. (Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution 2006) 3

5 Die wichtigsten Unterscheidungskriterien der Betriebstypen des Großhandels Marktgebiet bzw. geografisches Aktionsfeld ki Warenverwendungszweck Marktausrichtung Sortimentsausrichtung Verkaufsform Dispositionsfähigkeit 4

6 Exklusionsthese? Jahr Großhandel Einzelhandel Handwerk ,1 381,0 509, ,8 374,1 484, ,7 371,5 468, ,6 379,7 462, ,4 381,6 456,0 5 Quelle: Zentes et al

7 Großhandelsumsätze in Deutschland (in Mrd. EUR) 400,0 300,0 335,3 330,1 327,1 322,0 321,4 322,7 300,4 305,00 332,3 334,3 357,3 342,1 354,0 377,0 200,00 100, , * Konsumgütergroßhandel Produktionsverbindungshandel 6 Quelle: Statistisches Bundesamt 2006; BGA * Prognose

8 Anzahl Betriebe und Beschäftigte im Großhandel in Tsd. Anzahl der Unternehmen 125,0 120, Anzahl der Beschäftigten 115,0 118,4 115, ,0 112,7 109,2 108, ,0 k.a , Anzahl Unternehmen Anzahl Beschäftigte 7 Quelle: Statistisches Bundesamt.

9 Struktur des Großhandels nach Umsatzgrößenklassen im Jahre 2003 (in Prozent) 100,0% 75,0% 92,5 50,0% 0% 25,0% 36,0 0,0% 15,3 bis 10 Mio. EUR 3,4 2,4 11,3 7,4 0,8 9,2 0,5 10,5 0,2 10,3 10 bis 20 Mio. EUR 20 bis 50 Mio. EUR 50 bis 100 Mio. EUR 100 bis 200 Mio. EUR 200 bis 500 Mio. EUR 0,2 mehr als 500 Mio. EUR Anzahl der Unternehmen Umsatz 8 Quelle: Statistisches Bundesamt.

10 Wettbewerbsumfeld des Großhandels Politisch rechtliche Rahmenbedingungen Potenzielle neue Konkurrenten Abnehmer Wettbewerb in der Branche Lieferanten Substitution Technologische Rahmenbedingungen 9 Quelle: Zentes et al

11 Deregulierung Deregulierung bisher abgeschirmter, häufig monopolistisch i strukturierten Branchen z.b. Telekommunikation oder der leitungsgebundenen Energien (Strom, Gas) Weitere Deregulierungen auf nationaler oder europäischer Ebene bewusste Anregung deswettbewerbs z.b. Novellierung der Kfz Gruppenfreistellungsverordnung (GVO) Deregulierung des Apothekenmarktes Verpackungsverordnung Entwicklung neuer Großhandelsbranchen und neuer wettbewerbstrategischer Stoßrichtungen eröffnen sich und neue Kundengruppen können erschlossen werden 10 Quelle: Zentes et al

12 Entwicklung des weltweiten elektronischen B2B Transaktionsvolumens (in Mrd. USD) Quelle: Gartner Group 2005.

13 Verhältnis von Käufern zu Verkäufern Einer Käufer Viele Verkäufer Einer Viele 1 : 1 Käufer eprocurement Site (Preistendenz abwärts, z.b. Reverse Auction) Verkäufer ecommerce Site (Preistendenz aufwärts, z.b. Online Auktion) Öffentlicher Marktplatz 12 Quelle: Simon Kucher, Internet Marktplätze, S. 5.

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