Klärung des Begriffs Disability Management und die Rolle der Sozialen Arbeit

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1 Klärung des Begriffs Disability Management und die Rolle der Sozialen Arbeit An der Schnittstelle zwischen Ökonomie, Gesundheit und Sozialem Text: Esther Wermuth, Roland Woodtly* Der Begriff Disability Management wird in der Schweiz erst seit wenigen Jahren verwendet. Aufgrund der Betonung von «Disability» kann er leicht als defizitorientiert missverstanden werden und regt zum Widerspruch an. Zudem ist seine Verwendung uneinheitlich; häufig wird er synonym mit Begriffen wie «Eingliederungsmanagement» oder «Case Management» gebraucht. Mit folgendem Beitrag wollen wir einen Beitrag zur Begriffsklärung leisten und auf die mögliche Rolle der Sozialen Arbeit im Disability Management eingehen. Weltweit wird unter dem Begriff Disability Management (DM) die Diskussion darüber zusammengefasst, wie präventiv, das heisst sowohl auf der Ebene der Verhältnis wie auch der Verhaltensprävention, Arbeitsausfälle infolge von Krankheit und Unfall vermieden werden können und wie mit den ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen von Krankheit und Behinderung umgegangen werden kann. Im Zentrum stehen arbeitsplatzbezogene Massnahmen, welche auf den Erhalt beziehungsweise auf die Förderung der Gesundheit von Mitarbeitenden und auf frühzeitige Intervention bei Krankheit und Unfall ausgerichtet sind. Weiterhin sollen erkrankte oder verunfallte Arbeitnehmende darin unterstützt werden, möglichst rasch wieder an ihren bisherigen oder an einen neuen ihren möglicherweise vorübergehend oder dauerhaft eingeschränkten Fähigkeiten angepassten Arbeitsplatz zurückzukehren. Ein umfassender Managementansatz Disability Management geht davon aus, dass sich dieses Engagement für gesunde und erkrankte oder verunfallte Mitarbeitende lohnt: Auf der einen Seite soll über den Erhalt der Arbeitsfähigkeit und der Gesundheit beziehungsweise über den Verbleib im Erwerbsleben einer möglichst grossen Zahl von Menschen ökonomische und soziale Teilhabe ermöglicht werden. Auf der anderen Seite sollen die krankheits und unfallbedingten Kosten für Unternehmen, für das soziale Sicherungssystem und somit für die gesamte Gesellschaft möglichst gering gehalten werden. Disability Management umfasst demnach sowohl Konzepte der Prävention, der Früherkennung/Früherfassung wie auch Konzepte zur Reintegration bzw. back to work Strategien. In diesem Sinne verstehen wir unter DM einen umfassender Managementansatz bzw. eine Strategie, welche sich an der Schnittstelle zwischen Ökonomie, Gesundheit und Sozialem bewegt und immer in einem betrieblichen Kontext zu verstehen ist. Definition Eine einheitliche Definition von Disability Management gibt es bis heute (noch) nicht. Je nach nationalem Kontext und/oder Autorenschaft erhält der Begriff eine etwas andere Ausprägung. Zunehmend beginnt sich aber das in der folgenden Definition beschriebene, umfassende Verständnis von DM durchzusetzen : 1

2 Disability Management ist eine internationale Strategie zum Umgang mit gesundheitlichen Risiken am Arbeitsplatz. Sie integriert präventive Konzepte zur Erhaltung der Gesundheit und der Arbeitsfähigkeit ebenso wie Massnahmen zur Früherkennung gesundheitlicher Beeinträchtigungen und zur rechtzeitigen (Re )Integration von kranken oder verunfallten Mitarbeitenden an den bestehenden oder an einen neuen Arbeitsplatz. DM hat zum Ziel, in einem pro aktiven Prozess und durch die Schaffung geeigneter Arbeits und Rahmenbedingungen die individuelle Lern und Arbeitsfähigkeit von Mitarbeitenden zu erhalten und zu verbessern sowie die ökonomischen, gesellschaftlichen und individuellen Folgen von gesundheitlicher Beeinträchtigung oder Behinderung zu vermindern. Zur Erreichung dieses Ziels sind koordinierte Massnahmen aller beteiligten Akteure notwendig, insbesondere von Arbeitnehmenden, Arbeitgebenden, politisch Verantwortlichen, Versicherungsträgern sowie gesundheitlichen und sozialen Dienstleistungserbringern. Warum nicht betriebliches Gesundheitsmanagement? Auch wenn der Begriff Disability Management missverständlich sein kann und viel mehr die Abilitys denn das Unvermögen oder die Behinderung im Zentrum stehen, halten wir die Verwendung des international gebräuchlichen Begriffs auch im deutschsprachigen Raum für sinnvoll. So sind wir im internationalen Kontext anschlussfähig, was angesichts von weltweit tätigen Unternehmen und der Notwendigkeit von grenzüberschreitendem Wissenstransfer wichtig erscheint. Wir schlagen gleichzeitig auch vor, den in der Schweiz ebenfalls gebräuchliche Begriff "Betriebliches Gesundheitsmanagement" synonym zu verwenden. Warum Disability Management nicht Case Management ist Unter Case Management verstehen wir ein systematisches Verfahren, eine auf Unterstützung, Koordination und Kooperation angelegter dynamischer Prozess, in dem regelmässig mehrere Partner/innen involviert sind und das demnach die Überwindung von Grenzen von Organisationen und Professionen anstrebt. Es ist ein Verfahren für die Fallsteuerung und eine Form der Systemsteuerung. Hierzu wird ein zielgerichteter Prozess initiiert, bei dem ein/e Einzelne/r (Case ManagerIn) über eine bestimmte Zeitspanne oder den gesamten Beratungsverlauf hinweg die Verantwortung für die Koordination der Versorgung eines Einzelnen oder einer Gruppe von KlientInnen übernimmt, um im Voraus von allen Beteiligten definierte Ergebnisse effizient und effektiv zu erreichen. Case Management zeichnet sich aus durch eine ressourcenorientierte Haltung gegenüber den Klient/innen. Deren Autonomie wird respektiert und sie werden in der Entfaltung des eigenen Potentials unterstützt (Empowerment). Im Disability Management ist Case Management die Methode der Wahl, wenn es um die Rückkehrbegleitung einer erkrankten oder verunfallten Person an ihren bisherigen oder an einen neuen Arbeitsplatz geht, in der die Interessen und die Aktivitäten verschiedener Beteiligter im Hinblick auf ein gemeinsames Ziel zu koordinieren sind. Case Management ist also lediglich ein möglicher Teilschritt im gesamten DM Prozess, weshalb die Begriffe nicht synonym verwendet werden können. Auch der in Deutschland oft verwendete Begriff Eingliederungsmanagement bezieht sich in erster Linie auf die Phase der Reintegration, weshalb er ebenfalls von Disability Management unterschieden werden muss. DM als Aufgabe von Unternehmen 2

3 Wenn auch Disability Management als gesamtgesellschaftliche Herausforderung betrachtet werden kann, in welcher die Ziele und Massnahmen verschiedener AkteurInnen aufeinander abgestimmt werden müssen, so kommt bei der konkreten Umsetzung von Programmen doch den Unternehmen eine entscheidende Rolle zu. Sie sind letztlich die zentrale Schaltstelle zwischen Teilhabe und Ausschluss. Nur mit der Unterstützung von Arbeitgebenden ist es möglich, 1.) gesunde Arbeitsplätze zu gestalten, 2.) rechtzeitig auf gesundheitliche Risiken für Mitarbeitende aufmerksam zu werden und 3.) Reintegrationsprozesse erfolgreich umzusetzen. Im präventiven Sinne haben Unternehmen die Möglichkeit, einerseits gesundheitsförderliche betriebliche Rahmenbedingungen zu schaffen und andererseits gesundheitsbewusstes Verhalten von Mitarbeitenden gezielt zu fördern. Auf der Ebene der Rahmenbedingungen sind nicht nur Massnahmen im Sinne des Gesundheitsschutz und der Arbeitsplatzsicherheit zur Reduktion von physischen Risiken wie beispielsweise Lärm, Staub oder das Heben von Lasten notwendig, sondern ebenso die Reduktion von psycho sozialen Belastungsfaktoren wie z.b. unklare Arbeitsabläufe, zu hohe Arbeitsbelastung, ein schlechtes Betriebsklima, Stress, Mobbing usw. Gerade in diesem Bereich, das beweisen die IV Statistiken eindrücklich, war in den vergangenen Jahren eine starke Zunahme von Belastungen zu verzeichnen. In der Rolle als so genannte «Frühwarner» sind die Unternehmen gefordert, mit der notwendigen Aufmerksamkeit und unterstützt durch geeignete Verfahren wie beispielsweise das Anwesenheitsmanagement, MitarbeiterInnenbefragungen oder Gespräche, die gesundheitliche Situation der Beschäftigten zu erfassen und frühzeitig notwendige Schritte zur Verbesserung bei Belastungen oder Beeinträchtigungen einzuleiten. Schliesslich kommt den Unternehmen da die Schlüsselposition zu, wo es um die Reintegration von kranken oder verunfallten Mitarbeitenden und um die Gestaltung angepasster Rahmenbedingungen am Arbeitsplatz geht. Leistungsbeeinträchtigte Menschen können nicht integriert werden, wenn die entsprechenden Arbeitsplätze fehlen. Unternehmen sind also im DM gefordert, Programme und Strukturen zu entwickeln, welche sich auf die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden beziehen und das gesamte Kontinuum von der Prävention beziehungsweise Gesundheitsförderung zur Früherkennung bis hin zur Reintegration umfassen. Selbstredend können diese Massnahmen nur geplant und realisiert werden, wenn auf der Ebene der Unternehmensführung die Überzeugung vorherrscht, dass sich das Engagement für alle Beteiligten lohnt und entsprechend die Steuerungsverantwortung dafür wahrgenommen wird. Auf der operativen Ebene müssen die Verantwortung und die Zuständigkeit der verschiedenen inner und ausserbetrieblichen AkteurInnen im Hinblick auf ein Ganzes geklärt werden. Zum Aufbau von Strukturen, zur Gestaltung der erforderlichen Prozesse und für die konkrete Umsetzung von Massnahmen werden Disability ManagerInnen eingesetzt. DM als Aufgabe der Sozialen Arbeit Wer in Zukunft in der Schweiz welche Rolle im gesamten DM Prozess übernehmen wird, ist noch zu klären. Um diese Strategie jedoch wirksam umsetzen zu können, sind interdisziplinäre Kooperation und interinstitutionelle Koordination erforderlich. Das jeweils unterschiedliche Wissen und die spezifischen Kompetenzen müssen zum Vorteil der Betroffenen und der beteiligten AkteurInnen genutzt werden. Bleibt die Frage, welche Rolle die Soziale Arbeit einzunehmen hat denn dass sie sich mit dem Ansatz zu befassen hat, ergibt sich aufgrund ihres gesellschaftlichen Auftrags, wonach sich Soziale Arbeit mit sozialen und ökonomischen Teilhabeproblemen befassen muss. 3

4 Bei näherer Betrachtung wird rasch deutlich, dass sich die Einrichtungen des Sozialwesens zwar am DM beteiligen können, indem sie sich z.b. in spezifischen Beratungsstellen, bei Arbeitstrainingsprogrammen usw. engagieren. Sie nehmen jedoch meist eine eher periphere Stellung im gesamten Gefüge ein. Um direkter ins Geschehen im Disability Management einzugreifen, braucht sie zumeist den Zugang über andere relevante Systeme, beispielsweise über Einrichtungen aus dem Gesundheitswesen, dem Versicherungswesen und über den Arbeitsmarkt. Wie anschlussfähig ist die Soziale Arbeit an diese Systeme? Mit Blick auf die Praxis stellt man zunächst fest: Die Anschlussfähigkeit ist, wenn auch in unterschiedlichem Masse, grundsätzlich gegeben. Im Gesundheitswesen hat die Soziale Arbeit bereits eine über hundertjährige Geschichte. Soziale Arbeit ist heute aus Gesundheitseinrichtungen wie Krankenhäusern, Kliniken, ambulanten und stationären Suchttherapieeinrichtungen, aus der Behindertenhilfe usw. nicht mehr wegzudenken. Innerhalb von Disability Management Prozessen kommt das Gesundheitswesen vor allem da zum Zuge, wo gesundheitliche Beschwerden bereits aufgetreten sind und Menschen Gefahr laufen, aus dem Erwerbsprozess ausgeschlossen zu werden und in das soziale Sicherungssystem einzutreten. Die Soziale Arbeit kann in dieser Position über Methoden wie Beratung, Konfliktbearbeitung, Krisenintervention, Vermittlung von Sachhilfen und Case Management zu gelingenden Rehabilitations und Reintegrationsprozessen beitragen. Ebenfalls hier zu positionieren ist der Beitrag der Sozialen Arbeit im Versicherungswesen. Zu beobachten ist in den letzten Monaten, dass eine zunehmende Zahl von Professionellen der Sozialen Arbeit in Versicherungen die Funktion von Case Managerinnen und Case Managern übernehmen. Diese Entwicklung ist insofern interessant, als es scheint, dass sich hier ein neues Arbeitsfeld für die Soziale Arbeit erschliesst. Gleichzeitig bedeutet dies auch die Anerkennung der Kompetenzen, welche Sozialarbeitende für die Rolle des Case Managers beziehungsweise der Case Managerin mitbringen. DM und betriebliche Sozialarbeit Die weitestgehenden und direktesten Möglichkeiten für Sozialarbeitende, auf den Prozess im Disability Management einzuwirken, ergibt sich in der betrieblichen Sozialarbeit. Hier sind sie bereits heute kompetente AnsprechpartnerInnen für Mitarbeitende, Personalverantwortliche und Vorgesetzte, unter anderem auch da, wo es um gesundheitliche Fragen geht. Psychosoziale Beratung bei privaten und beruflichen Schwierigkeiten, die sich somatisch auswirken können, Suchtberatung, Konfliktberatung, Beratungen bei Stress, Mobbing und Burnout gehören heute zum Standard Leistungskatalog betrieblicher Sozialarbeit. In spezifischen Seminaren oder mittels Informationsmaterial wird zudem über psychosoziale Belastungsfaktoren informiert, Handlungsansätze zu deren wirksamen Verminderung werden aufgezeigt. In Bezug auf den Themenkreis Krankheit und Arbeitsunfähigkeit wirkt die betriebliche Sozialarbeit bis heute häufig präventiv oder im Sinne der Früherkennung. Sie trägt massgeblich dazu bei, das Wohlbefinden von Mitarbeitenden und somit auch ihre Leistungsfähigkeit zu verbessern oder Absenzen zu verhindern. Die betriebliche Sozialarbeit hat sich hier gut positioniert. Wünschenswert wäre, dass es ihr in Zukunft gelingt, künftig auch in Eingliederungsprozessen und auf der strukturellen Ebene eine tragende Rolle zu übernehmen. Insgesamt ist für die Soziale Arbeit im ganzen Disability Management Prozess erhebliches Potenzial vorhanden, Steuerungs und Umsetzungsverantwortung zu übernehmen. *Esther Wermuth ist Dozentin/Projektleiterin an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit. Aktuelle 4

5 Arbeitsschwerpunkte: Case Management, Disability Management, Mediation Roland Woodtly ist Professor an der Hochschule Luzern Soziale Arbeit und Studienleiter der Weiterbildungsprogramme CAS Case Management, CAS Disability Management und MAS Arbeitsintegration Literatur und Links Baumgartner, E. (2004). Betriebliche Sozialberatung lohnt sich. In: Sozial Aktuell, SBS/ASPAS, Nr. 5, S. 2 5 Harder Henry G. / Scott Liz R. (2005), Comprehensiv Disability Management. Toronto: Elsevier Hofstetter Y./Woodtly R. in Was ist Case Management, Unterrichtsskript der Berner Fachhochschule Soziale Arbeit und Hochschule Luzern Soziale Arbeit Miller T. (2001). Systemtheorie und Soziale Arbeit. Entwurf einer Handlungstheorie (2. überarb. u. erw. Auflage). Stuttgart: Lucius und Lucius. Wermuth Esther. (2006), Disability Management Eine Strategie an der Nahtstelle von Ökonomie, Gesundheit und Sozialem. unveröffentlichte Diplomarbeit manager.de/d/ifdm2008/index.html 5

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