Sprachförderung und Spracherwerbsstörungen KonLab

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1 Fachkompetenz und Berufliche Weiterqualifizierung Sprachförderung und Spracherwerbsstörungen KonLab Fortbildungsprogramm Okt 06 Dez 07

2 Ihre Ansprechpartner Falls Sie Fragen zu den einzelnen Seminaren haben, beraten wir Sie gern: GK Quest Akademie Maaßstr Heidelberg Tel. (0) Fax (0) Andrea Commer M.A., Romanistik und Publizistik, Projektleitung Martina Steller Seminarverwaltung Die GK Quest Akademie GmbH nahm 2001 die Arbeit auf. Unser Anliegen ist die anwendungsorientierte Verbindung von Wissenschaft und Praxis. Wir bieten Schulungen in Heidelberg, Bochum, Hamburg und München für die logopädische Praxis an. Falls Sie Fragen zu den Materialien haben bzw. Materialien anfordern möchten, steht Ihnen in Deutschland zur Verfügung: Bildungsverlag EINS Sprache und frühkindliche Bildung Sieglarer Str Troisdorf Tel: Fax: sprache@bildung-von-anfang-an.de Der Bildungsverlag EINS bietet ab 1. November 2006 Beratung und Vertrieb der Fördermaterialen zu den KonLab Progammen an, dies sind z.b. Spiele, Bücher, Audio-CDs, Lernsoftware, Praxisordner sowie die begleitenden Fachbücher. Der Vertrieb in der Schweiz wird weiterhin über die Kon-Lab GmbH abgewickelt. Falls Sie Fragen zu Inhouseseminaren und zu Vorträgen in Ihrer Einrichtung haben, beraten wir Sie gern: Kon-Lab GmbH Dörflistr. 13a, CH-8572 Berg (TG), Schweiz PD Dr. Zvi Penner Tel.: Fax: zvi.penner@kon-lab.com

3 Inhalt - Grundkurse G-1 Prodosie S. 4 - Grundkurse G-2 Dysgrammatismus S. 4 - Grundkurse G-3 Sprachverstehen S. 4 - Grundkurse G-4 Wortschatz S. 4 - Grundkurse G-5 Migrantenkinder S. 4 - Grundkurse G-6 Kognitive Voraussetzungen S. 4 - Grundkurse G-7 Supervision S. 4 - Sprache und Mathematik S. 5 - Motivierende Gesprächsführung S. 5 - Praxiskurs Präpositionen S. 6 - Praxiskurs Prävention S. 6 - Praxiskurs Orthographie und Genus S. 6 - Praxiskurs Verben und Verbsemantik S. 6 - ReferentInnen S. 7 Anmeldeformular mit Terminen, Preisen und Info zu den Fortbildungspunkten beiliegend.

4 Grundkurse, Zertifikatslehrgang, Kompaktkurse Logopädie / Sprachtherapie Kompetenzen in Sprachförderung, Diagnose und Therapie Die Sprachentwicklung ist wie kein anderer zentraler Entwicklungsbereich des Kindes störungsanfällig. Nach konservativer Schätzung sind ca. 15% und mehr aller Kinder eines Jahrgangs von Spracherwerbsstörungen betroffen. Vergleichbare Bedürfnisse haben auch Migrantenkinder, die in der Regel erst im Kindergarten oder in der Schule Deutsch lernen. Angesichts der schwerwiegenden kognitiven, schulischen, sozio-emotionalen und sozio-ökonomischen Langzeitfolgen von Defiziten im Spracherwerb ist es unumgänglich, möglichst früh und wirksam zu intervenieren, um das kindliche Entwicklungs- und Lernpotenzial zu verbessern. Dr. Zvi Penner hat mit Kon-Lab ein innovatives Programm des Know-How- Transfers für die Weiterqualifizierung von Fachpersonen im Bereich der Sprachdiagnose und -förderung entwickelt. Das Kon-Lab-Programm ist in der universitären Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung und Praxis entstanden (s. unter Im Mittelpunkt des Kon-Lab-Programms steht der hochqualitative, unmittelbare Wissenstransfer direkt von der Forschung und Entwicklung in die Praxis. Das vorliegende Weiterbildungsangebot ist Teil dieses Programms. Die Grundkurse G1 G7 führen in folgende Themen ein: G-1: Störungen im Erwerb der Prosodie und Morphologie (18 UE) Grundlagen. Grundbegriffe der Wortprosodie im Deutschen und die Phasen ihres Erwerbs. Die Rolle der Wortprosodie in der Sprachentwicklung: Die sprachrhythmischen Prinzipien der Worterkennung und der Wortbildung. Diagnose. Die TeilnehmerInnen werden mit einem Screeningverfahren zur Feststellung von sprachrhythmischen Störungen vertraut gemacht. Therapie. Ein neues Interventionsprogramm mit Materialien wird vorgestellt. G-2: Dysgrammatismus (18 UE) Aktuelle Befunde aus der Grundlagenforschung und die Entwicklung neuer cross-medialer Therapiematerialien haben die Intervention bei dysgrammatisch sprechenden Kindern revolutioniert und «traditionelle«ansätze obsolet gemacht. Inhalte des Kurses: Grammatikerwerb: Neuste Erkenntnisse aus der Grammatikerwerbsforschung Diagnostik: Screeningverfahren zur Feststellung von Grammatikerwerbsstörungen Therapie: Anhand geeigneter Materialien wird der systematische Aufbau der Therapie von der Phrase zur vollständigen Syntax vorgestellt. G-3: Spracherwerbsstörungen und Sprachverstehen (12 UE) Spracherwerbsstörungen beeinträchtigen nicht nur die Syntax und die Morphologie des Kindes, sondern auch das Sprachverstehen. Eine unvollständig erworbene Grammatik beeinflusst negativ die Fähigkeit des Kindes, die sogenannte»logische Form«sprachlicher Äußerungen korrekt abzuleiten. Ziel des Kurses ist es, Störungen in der Schnittstelle von Grammatik und Satzbedeutung zu erkennen und zu therapieren. G-4: Störungen im Erwerb des Wortschatzes (12 UE) Kinder mit Spracherwerbsstörungen sind oft schwache Wortlerner. Einer der Gründe dafür ist die Tatsache, dass sie die relevanten Wortlernprinzipien nur teilweise und zu unsystematisch nutzen. Daraus ergeben sich die sogenannte»wortkargheit«und auch bestimmte Formen der Wortfindungsstörungen. Der Kurs vermittelt neue Methoden zur Behandlung von Wortschatzlernstörungen. Mit diesen Methoden werden Kinder trainiert, die relevanten Wortlernprinzipien systematisch zu nutzen. G-5: Frühe Sprachförderung bei Migrantenkindern (12 UE) Neue Erkenntnisse aus der Spracherwerbsforschung belegen, dass die Defizite im Erwerb der Schulsprache bei Migrantenkindern mehrheitlich auf punktuelle Stagnationen in ganz spezifischen Bereichen des Zweitspracherwerbs zurückgehen. Diese Stagnationen beeinträchtigen in erster Linie das schulische Sprachverstehen in den zentralen Bereichen: Mengen, Zeitabfolgen, komplexe Negationen, Handlung und Resultat, Frageverstehen usw. Der Kurs vermittelt die Grundlagen, Methoden und Materialien zur sprachlichen Frühförderung der Migrantenkinder. G-6: Kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs und Förderung bei Kindern mit kognitiven Rückständen in den sprachrelevanten Bereichen (12 UE) Der Kurs vermittelt das für die Sprachtherapie notwendige Wissen bezüglich der Entwicklung und Störungen im Erwerb der basalen kognitiven Funktionen. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Erkenntnisse aus der jüngsten wissenschaftlichen Forschung auf diesem Gebiet. G-7: Support in der Praxis: Supervision, Beratung und Fallbesprechungen (12 UE) Der Kurs bietet den TeilnehmerInnen eine praxisbegleitende Beratung, im Rahmen derer konkrete Einzelfälle besprochen werden. Es werden konkrete diagnostische und therapeutische Maßnahmen nach individuellem Bedarf angeboten. Die Grundkurse können zu einem Zertifikatslehrgang zusammengefasst werden, in unterschiedlichen Kompaktkursvarianten gebucht werden oder auch einzeln als Einstieg in ein bestimmtes Thema gewählt werden. Nähere Informationen finden Sie im beiliegenden Anmeldeformular.

5 Kombikurs Logopädie / Sprache und Mathematik Sprachförderung an der Schnittstelle von Sprache und Mathematik Sprache und Mathematik in der logopädischen Praxis (3-tägige Einführung in das KonLab Programm + 2-tägiges Aufbaumodul Sprache und Mathe) Schon im Kindergarten begegnen die Kinder der elementaren Mathematik in Form von Zahlen und Mengen, die auch im Kindergartenalltag versprachlicht werden. Dabei spielen grammatikalische Kategorien wie z.b. der Artikel eine zentrale Rolle. Es ist deshalb nicht verwunderlich: Kinder mit Defiziten im Spracherwerb weisen auch niedrigere Leistungen im Erlernen von Zahlen und Mengen auf. Aufgrund des Zusammenhangs von Sprachverstehen und Mathematik ist es enorm wichtig, Förderprogramme und -materialien für mathematische Fähigkeiten mit der Sprachförderung der logopädischen Praxis zu verbinden. Das Seminar»Sprache und Mathematik«kombiniert den Erwerb von Kenntnissen zu Spracherwerbsstörungen mit Screening und Fördermethoden, die auf das vorschulische und schulische Mathematikverständnis abzielen. Der Kurs ist in folgende zwei Teile gegliedert. Einführung Sprachförderung: Grundlagen: Einführung in die Grundkursthemen des KonLab-Programms mit Störungen im Erwerb der Prosodie, Dysgrammatismus, Sprachverstehen, Grundwortschatz und kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs. Aufbaumodul Sprache und Mathe: Schnittstelle Sprache und Mathe: Einführung in die kognitiven, lerntheoretischen und sprachlichen Grundlagen der frühen numerisch-mathematischen Kompetenz.Screening: wie unterscheidet man zwischen sprachbedingten Ausfällen im mathematisch-numerischen Bereich und Rechenschwäche? Dieser Seminarteil befasst sich mit Testverfahren, die den Anwender befähigen sollen, echte Defizite in der Verarbeitung von Zahlen und Mengen und Schwierigkeiten im mathematischen Verständnis auseinander zu halten, die durch mangelnde Sprachverstehenskompetenz verursacht werden. Diese Unterscheidung ist eine notwendige Voraussetzung für eine adäquate Intervention. Förderung: Grundlagen, Methoden und Techniken der Förderung in der Schnittstelle Sprache/Mathematikunterricht. In diesem Modul werden die Kurs-teilnehmerInnen mit neuen Methoden und Techniken der Förderung des Sprachverstehens zwecks Mathematik verständnis vertraut gemacht. Ziel dieses Moduls ist es, die TeilnehmerInnen zu befähigen, die neuen Fördermittel massgeschneidert für die individuelle Förderung einzusetzen. Motivierende Gesprächsführung Grundkurs (16 UE) Logopädische Therapie ist immer auch ein Weg, Kinder und Erwachsene zu (sprachlicher) Veränderung zu motivieren. Auf diesem Weg können Stolpersteine wie resignierte oder überforderte Eltern, vermeintliche Stagnation im- Therapieverlauf oder auch unmotivierte PatientInnen zu Entmutigung und Frustration führen. Wie können Menschen motiviert werden, in kleinen Schritten an einer Verbesserung Ihrer Situation aktiv mitzuarbeiten? Der Ausgangspunkt der von William Miller und Steven Rollnick begründeten Motivierenden Gesprächsführung geht einen kräftesparenden und geschmeidigen Weg. Der Grundkurs vermittelt das praktische Handwerkszeug in den Basismethoden: offene Fragen stellen, aktiv zuhören, Wertschätzung ausdrücken, Umgang mit Widerstand. So wird der Gesprächspartner / Patient wieder offen für Veränderung und Motor des therapeutischen Prozesses. 5

6 Profilerweiterung in der logopädischen Praxis Logopädie / Praxiskurse Präpositionen (8 UE) Kinder mit Spracherwerbsstörungen wie auch mehrsprachige Kinder zeigen oft hartnäckige Störungen im Erwerb des präpositionalen Systems. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf das Sprachverständnis sondern es zeigt sich auch ein eindeutiger Zusammenhang zu den schulischen Leistungen im Fach Mathematik. Inhalt des Kurses: Einführung in die Raumkognition. Grundlagen der Raumperzeption und Entwicklung des visuellen Systems. Das präpositionale System. Die sprachliche Orientierung im Raum: Wie ist das Präpositionssystem des Deutschen organisiert? Welche Zusammenhänge bestehen zu späteren mathematischen Leistungen? Therapie. Im Mittelpunkt des Kurses stehen die Möglichkeiten der Diagnostik sowie der Aufbau der Therapie in 5 Phasen. Prävention (8 UE) Der Kurs richtet sich an TherapeutInnen, die mit spracherwerbsgestörten Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren und deren Eltern arbeiten. Inhalte des Kurses sind: Kognitive Voraussetzungen des Spracherwerbs. Wichtige Daten aus der Baby-Forschung und Risiken für Spracherwerbsstörungen. Der Spracherwerb. Der frühe Spracherwerb: von Konzepten zu Wörtern, von Wörtern zu Sätzen. Systematische Frühförderung von Kindern mit einem Risiko für SES. Aufbau der Förderung sehr kleiner Kinder in der logopädischen Praxis. Zudem wird ein Modell zur Prävention vorgestellt, nach dem LogopädInnen Eltern von Late Talkern darin schulen, ihre Kinder effektiv zu fördern. Rhythmische Grundlagen Orthographie und der Genuszuweisung (8 UE) Der Kurs wendet sich an TherapeutInnen, die mit den Grundlagen der prosodischen Therapie vertraut sind und sich nun mit den Zusammenhängen von Prosodie und Rechtschreibung einerseits, Prosodie und der Zuweisung des korrekten Artikels andererseits zuwenden wollen. Inhalte des Kurses: Sprachrhythmus, Prosodie und Rechtschreibung. Das Deutsche ist eine prosodisch geregelte Sprache; diese prosodischen Regeln schlagen sich auch in der Orthographie nieder. Diese Regeln aufzuzeigen und für den Einsatz in der Therapie nutzbar zu machen, ist Ziel dieser Einheit. Besonderheiten der Diagnostik sowie der Aufbau der Therapie stehen im Vordergrund. Sprachrhythmus, Prosodie und Genus. Aus dem Rhythmus und der Silbenstruktur lassen sich mit einiger Zuverlässigkeit»Tendenzregeln«ableiten, die die Zuweisung des korrekten Genus (der, die oder das) erleichtern. Diese Regelmäßigkeiten werden aufgezeigt, und im Anschluss ein systematischer Therapieaufbau vorgestellt. Verben und Verbsemantik (8 UE) 1. Verben bezeichnen Ereignisse in der Welt und sind dementsprechend semantisch komplex. Dies betrifft sowohl einfache Verben wie»pfeifen«als auch komplexe Verben wie»absuchen«. Diese Komplexität bereitet vielen sprachlich verzögerten Kindern erhebliche Probleme. 2. Der Kurs besteht aus drei Blöcken: a. Einführung in die Grundlagen und den Erwerb der Verbsemantik. b. Die Entstehung von Störungen im Erwerb der Verbsemantik c. Vorstellung und praktische Einübung eines handlungsbegleitenden Therapiemodells für Störungen im Erwerb der Verben, mit Hilfe dessen die Kinder lernen, wie Sätze aus der lexikalisch-konzeptuellen Struktur eines Verbs abgeleitet werden. Die Praxiskurse bieten einen kurzen, eintägigen Einstieg in die Therapieansätze des KonLab-Programms. Der Fokus liegt vor allem auf der praktischen Vermittlung der Inhalte und damit der direkten Anwendung in der logopädischen Praxis. Durchgeführt werden die Praxiskurse an vier Standorten: in Bochum, Hamburg, Heidelberg und in München. Die entsprechenden Termine finden Sie im beiliegenden Anmeldeformular. 6

7 Seminarorganisation ReferentInnen PD Dr. Zvi Penner (Universität Bern) arbeitet seit Jahren an der Schnittstelle zwischen psycholinguistischer, klinischer Forschung und Praxis. Die Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Dr. Zvi Penner Dysgrammatismus und Sprachverstehen Phonologische Störungen (Schwerpunkt Prosodie/Sprachrhythmus) Störungen im Erwerb des Wortschatzes Frühe Sprachförderung bei Migrantenkindern Präventive Frühintervention für (Risiko-) Kinder im ersten und zweiten Lebensjahr Sprachförderung von Kindern mit geistiger Behinderung Kognitive und Sprachentwicklung Lerntheorien und neurobiologische Grundlagen der Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen In den letzten drei Jahren hat Zvi Penner im Rahmen eines Technologie- und Know-How- Transfers aus der Forschung eine Reihe von Interventionsprogrammen für Kinder mit Störungen im Spracherwerb entwickelt. Die Interventionsprogramme sind cross-medial und enthalten schwerpunktmäßig interaktive, multimediale Computermaterialien. In enger Zusammenarbeit mit speziell geschulten Ko-KursleiterInnen führt Zvi Penner das Programm»berufliche Weiterqualifizierung«von Kon-Lab durch. Harriet Dohrs Uli Gehring Tanja Hüttner Logopädin seit 1994 mit Schwerpunkt im heilpädagogischen und neurologischen Bereich. Seit 8 Jahren Lehrlogopädin für Spracherwerb, Spracherwerbsstörungen, Dysgrammatismus und LRS am Institut für Logopädie in Dortmund. Zur Zeit vorrangig beschäftigt mit Fortbildungen sowie der Sprachförderung in Kindergarten und Schule. Diplom-Psychologe, Gestalttherapeut, Geschäftsführer der GK Quest Akademie. Trainer und Berater für Verbände, Unternehmen und soziale Einrichtungen, Coaching und Supervision von Einzelpersonen. Zertifizierter Trainer in Motivierender Gesprächsführung (MINT Motivational Interviewing Network of Trainers). Arbeitsschwerpunkt: Organisationsentwicklung. Diplom Sprachwissenschaftlerin (Patholinguistik) und staatl. anerkannte Logopädin. Beschäftigt sich seit über 10 Jahren praktisch und theoretisch mit Sprachentwicklung und Sprachentwicklungsstörungen. Neben der wissenschaftlichen Tätigkeit an der Universität Potsdam sind die Arbeitsschwerpunkte: Supervision, Ausbildung und Schulung von Logopädinnen und Erzieherinnen. Christian Krügel Sabine Kuckenberg Kerstin Nonn MA Ling., Studium an der Universität Konstanz. Grundlagenforschung: Projektmitarbeit an der Pädaudiologischen Klinik Charité/Berlin, Mitarbeit an verschiedenen Kon-Lab Evaluationsprojekten im Bereich Sprachförderung. Arbeitsschwerpunkte: Spracherwerbstörungen und Sprachförderung im Deutschen und bei Migrantenkindern, Audiophysiologische Korrelate von Sprachentwicklungsstörungen und statistische Methodik in der Linguistik. Staatlich anerkannte Logopädin seit Tätigkeiten im Akutkrankenhaus und HNO- Praxis. Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaft mit Magisterabschluss 1999 in Düsseldorf. Referententätigkeiten in der Erwachsenenbildung (Deutsch als Fremdsprache, Linguistik im Rahmen der Logopädieausbildung). Seit 2000 Selbstständigkeit in eigener Praxis. Aktuelle Interessenschwerpunkte: sprachwissenschaftlich orientierte Therapie bei Late-Talkern und Kindern mit Sprachentwicklungsstörungen, Stottertherapie bei Kindern und Erwachsenen Seit 1997 Diplom Logopädin (Lehr- und Forschungslogopädie der RWTH Aachen) und seit 2002 Leitende Lehrlogopädin der Staatlichen Berufsfachschule für Logopädie am Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München. Im Fachbereich kindlicher Störungsgebiete unter anderem verantwortlich für Spracherwerb, Sprachentwicklungsstörungen und Lese-Rechtschreib- Störungen in Theorie und Praxis. 7

8 GK Quest Akademie Maaßstr Heidelberg Tel. (0) Fax (0)

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