Ziele und Planungsmethodik
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- Lars Thomas
- vor 7 Jahren
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1 Ziele und Planungsmethodik Abstimmung mit den neuen RE Thomas Räder-Großmann Kolloquium Richtlinien Richtlinien für die Anlage für von die Anlage Dr.-Ing. Thomas von Landstraßen Räder-Großmann (RAL) 1
2 Fortschreibung der RE Gründe für eine Fortschreibung der RE Geschichte der neuen RE - RE 85 waren Ordnungsrahmen für Entwurfsunterlagen seit 27 Jahren - Planungs-, Genehmigungs- und Verwaltungsprozesse haben sich weiterentwickelt - Neue Sachverhalte aufgrund von Änderungen in allen für den Straßenbau relevanten Rechtsgebieten, im technischen Regelwerk und im Kostenmanagement - Zahlreiche ergänzende Festlegungen zu Entwurfsunterlagen in Allgemeinen Rundschreiben des BMVBS - Umweltrechtliche Anforderungen an die Unterlagen haben sich wesentlich verändert: EU-Richtlinien, UVPG, mehrfach novelliertes Umweltfachrecht (FFH, Artenschutz, Wasserrecht, Lärmschutz, Luftreinhaltung) 2
3 Fortschreibung der RE Zielsetzung neue RE Geschichte der neuen RE Neugliederung und inhaltliche Überarbeitung der Unterlagen - Durchgängiges Gliederungssystem der Verfahrensunterlagen im Planungs- und Genehmigungsprozess (Baukastensystem) - Berücksichtigung der technischen Entwicklung sowie neuer Richtlinien Bessere Integration der Anforderungen des UVPG und Abstimmung mit den neuen Richtlinien RLBP, RUVS - Erfüllen der Anforderungen des 6 UVPG (einschl. der allgemein verständlichen Zusammenfassung) - Erfüllen der besonderen Anforderungen des FFH-Gebietsschutzes und des europäischen Artenschutzes - Erfüllen der besonderen Anforderungen bei Ausnahmeentscheidungen 3
4 RE 2012 Teil I und Teil II RE 2012 Übersicht und Grundeinteilung Neue Richtlinie (ARS 16/2012 v ) - zum Planungsprozess Planungsstufen/Planungsablauf Bund-Länder-Abstimmungsprozess - für die einheitliche Gestaltung von Entwurfsunterlagen Gliederung Inhalte Form Muster 4
5 RE 2012 Planungsprozess RE 2012 Teil I Abschn. 1 Planungsablauf - RE 2012 bilden erstmalig den üblichen Planungsprozess ab - Prozess ist Abfolge von Planungsstufen und Verfahrensschritten - Geltungsbereich der RE 2012 im Planungsprozess 5
6 RE 2012 Planungsprozess RE 2012 Teil I Abschn. 1 Planungsstufen und Unterlagen Einheitliche Begriffe Geltungsbereich der RE 6
7 RAL Planungsablauf Planungsstufen Unterlagen Übliche Verfahren Bedarfsplanung Planungsstufen für Landstraßen Leistungsphasen (Lph) nach HOAI und HVA F-StB Vorplanung Voruntersuchung Grundlagenermittlung (nach RE) (Lph 1) Raumordnungsverfahren, Vorplanung Flächennutzungsplan (Lph 2) Linienbestimmung Entwurfsplanung (nach RE) Vorentwurf technische und haushaltsrechtliche Prüfung (Gesehenvermerke) behördeninterne Genehmigungen... Entwurfsplanung (Lph 3) Genehmigungs- Feststellungsentwurf Genehmigungsplanung planung (Lph 4) (nach RE) Planfeststellungsverfahren Plangenehmigungsverfahren Bebauungsplanverfahren Ausführungsplanung Ausführungsentwurf / Bauentwurf Bauaufsichtliche Freigabe Ausführungsplanung (Lph 5) 7
8 RAL Planungsablauf Allgemeines Landstraßen sollen ihre raumordnerische Funktion mit hoher Verkehrssicherheit und angemessener Qualität des Verkehrsablaufs erfüllen. Sie sollen die natürlichen Lebensgrundlagen schonen, soweit wie möglich in das Umfeld integriert werden und dabei nur in geringem Maße wertvolle Flächen in Anspruch nehmen. Landstraßen sollen in ausreichendem Abstand zu umweltsensiblen Bereichen geführt werden und die Ansprüche von Siedlungsräumen so wenig wie möglich beeinträchtigen. Sie sollen so geplant werden, dass sie sich dem Gelände gut anpassen und somit möglichst kostengünstig herzustellen, zu erhalten sowie zu betreiben sind. Planungsziele Verkehrssicherheit Verkehrsqualität Umweltverträglichkeit geringe Baulastträgerkosten 8
9 RAL Ziele Ziele Einflussmöglichkeiten angemessene Geschwindigkeiten Geschwindigkeiten - durch eindeutige Charakteristik die jeweilige Netzfunktion widerspiegeln - die Verhalten beeinflussenden Entwurfsmerkmale so gestalten, dass Kraftfahrer mit widerspiegeln einer für die Netzfunktion angemessenen Geschwindigkeit fahren sichere Fahrverläufe - ausreichende Haltesichtweiten gewährleisten - durch gute Radienrelation auf stetige Fahrweise hinwirken Verkehrssicherheit - durch eindeutige Charakteristik die jeweilige Netzfunktion - die Verhalten beeinflussenden Entwurfsmerkmale so gestalten, dass Kraftfahrer mit einer für die Netzfunktion angemessenen Geschwindigkeit fahren sicheres Begegnen und Überholen - Überholvorgänge durch Überholfahrstreifen sichern - für Überholvorgänge kritische Sichtweiten vermeiden sichere Führung in Knotenpunkten - bauliche Grundform und Betriebsform von Knotenpunkten deutlich ankündigen - Knotenpunkte erkennbar, begreifbar, übersichtlich und befahrbar/begehbar ausbilden sichere Nutzung durch schwache Verkehrsteilnehmer - bei hohen Verkehrsstärken oder hohen Geschwindigkeiten getrennte Verkehrsflächen für Kraftfahrzeugverkehr, landwirtschaftlichen Verkehr und nicht motorisierten Verkehr planen sichere Seitenräume - durch geeignete Straßenbepflanzung den Straßenverlauf verdeutlichen - hindernisfreie Seitenräume vorsehen oder Maßnahmen zur Sicherung vor Anprall an nicht zu vermeidende seitliche Hindernisse ergreifen 10
10 RAL Ziele Ziele angemessene Geschwindigkeiten Einflussmöglichkeiten Verkehrssicherheit - durch eindeutige Charakteristik die jeweilige Netzfunktion widerspiegeln - die Verhalten beeinflussenden Entwurfsmerkmale so gestalten, dass Kraftfahrer mit einer für die Netzfunktion angemessenen Geschwindigkeit fahren sichere Fahrverläufe - ausreichende Haltesichtweiten gewährleisten - durch gute Radienrelation auf stetige Fahrweise hinwirken sicheres Begegnen und Überholen - Überholvorgänge durch Überholfahrstreifen sichern - Für Überholvorgänge kritische Sichtweiten vermeiden sichere Führung in Knotenpunkten - bauliche Grundform und Betriebsform von Knotenpunkten deutlich ankündigen - Knotenpunkte erkennbar, begreifbar, übersichtlich und befahrbar/begehbar ausbilden sichere Nutzung sichere Nutzung durch schwache durch schwache Verkehrsteilnehmer Verkehrsteilnehmer - bei hohen Verkehrsstärken oder hohen Geschwindigkeiten - bei hohen Verkehrsstärken oder hohen Geschwindigkeiten getrennte Verkehrsflächen getrennte Verkehrsflächen für Kraftfahrzeugverkehr, für Kraftfahrzeugverkehr, landwirtschaftlichen Verkehr und nicht motorisierten Verkehr planen landwirtschaftlichen Verkehr und nicht motorisierten Verkehr planen sichere Seitenräume - durch geeignete Straßenbepflanzung den Straßenverlauf verdeutlichen - hindernisfreie Seitenräume vorsehen oder Maßnahmen zur Sicherung vor Anprall an nicht zu vermeidende seitliche Hindernisse ergreifen 11
11 RAL Ziele Ziele angemessene Verkehrsqualität im Kraftfahrzeugverkehr gute Verbindungs- und Erschließungsqualität im Rad- und ggf. im Fußgängerverkehr gute Beförderungsqualität Verbindungs- und im Erschließungsqualität ÖPNV im Rad- und ggf. im Fußgängerverkehr ausreichende Erschließung von benachbarten Flächen ausreichende Erschließung von benachbarten Flächen Einflussmöglichkeiten Verkehrsqualität - den Querschnitt ausreichend bemessen - eine für die Entwurfsklasse angemessene Linienführung wählen - bei hohen Geschwindigkeiten für langsame Verkehrsteilnehmer ein separates Wegenetz zur Verfügung stellen - in regelmäßigen Abständen ausreichende Überholmöglichkeiten schaffen - die Anzahl der Knotenpunkte beschränken - für Straßen mit hoher Verbindungsbedeutung Knotenpunkte mit Wartepflicht vermeiden - auch -. in den Spitzenzeiten für alle Verkehrsströme unangemessene Wartezeiten verhindern -. - hoch belastete Knotenpunkte teilplanfrei oder teilplangleich ausbilden - Lichtsignalanlagen - Radverkehr verkehrsabhängig vom Kraftfahrzeugverkehr steuern und dicht aufeinander trennen folgende Lichtsignalanlagen - für Radverkehr koordinieren höhere Steigungen vermeiden - Radverkehr vom Kraftfahrzeugverkehr trennen - für Radverkehr höhere Steigungen vermeiden - direkte - bedarfsgerechte Wegeführungen für Radfahrer Querungsmöglichkeiten und Fußgänger anbieten schaffen - bedarfsgerechte Querungsmöglichkeiten schaffen - bei Straßen des landwirtschaftlichen mit hoher Verbindungsbedeutung Wegenetzes die Anbindung ausschließen des landwirtschaftlichen Wegenetzes ausschließen - bei Straßen mit geringer Verbindungsbedeutung hinreichend umwegfreie Zugänge zu landwirtschaftlichen Flächen schaffen - ausreichenden Raum für den Betriebsdienst vorhalten - direkte Wegeführungen für Radfahrer und Fußgänger anbieten - bei Straßen mit hoher Verbindungsbedeutung die Anbindung - bei Straßen mit geringer Verbindungsbedeutung hinreichend umwegfreie Zugänge zu landwirtschaftlichen Flächen schaffen - ausreichenden Raum für den Betriebsdienst vorhalten 13
12 RAL Ziele Ziele geringe Inanspruchnahme von schützenswerten Flächen geringe Zerschneidung wichtiger Flächenfunktionen zur Vermeidung von negativen Einflüssen auf - Wanderbewegungen von Tierarten - Vernetzung der Lebensräume (Biotopverbund) - Artenvielfalt - Wasserführung geringe Belastung durch Lärm und Luftverunreinigungen gutes Kleinklima gute Einpassung der Straße in die Landschaft geringe Beeinträchtigung von Siedlungsstrukturen geringe Beeinträchtigung von bisher unzerschnittenen verkehrsarmen Räumen geringe Beeinträchtigung von Wasser und Boden Umweltverträglichkeit Einflussmöglichkeiten - wenig wertvolle Flächen in Anspruch nehmen - die naturräumliche Umgebung wenig verändern - zu nachteilig Betroffenen Abstand halten - negative Effekte auf wenige Betroffene beschränken - Dämme und Einschnitte niedrig halten - seitliche Schutzbepflanzung vorsehen - Querungshilfen für Tiere prüfen - straßenseitige Lärmschutzeinrichtungen anlegen 14
13 RAL Ziele Ziele geringer Investitionsaufwand geringer Erhaltungs-, Unterhaltungs- und Betriebsaufwand Einflussmöglichkeiten Baulastträgerkosten - Straßen an das Gelände anpassen - schutzwürdige Gebiete mit hohem Kompensationsbedarf meiden - lange Anschlussstrecken, Anpassungen und Verlegungen vermeiden - Ingenieurbauwerke möglichst kurz ausbilden - durch Trassierung Lärmschutzmaßnahmen entbehrlich machen - eine offene Entwässerung in das Gelände ermöglichen - Straßen unterhaltungsfreundlich entwerfen - Aufwand bei periodischen Kontroll-, Wartungs- und Unterhaltungsarbeiten an Straße und Seitenraum sowie beim Ersatz von verschlissenen oder beschädigten Teilen minimieren - Straßen, Nebenanlagen und Seitenräume für den Betriebsdienst einfach zugänglich machen - Durchführbarkeit der Arbeiten möglichst ohne Verkehrsbehinderungen gewährleisten - durch Gewährleistung der Befahrbarkeit aller Straßenteile mit dem Bemessungsfahrzeug Schäden an Fahrbahn und Seitenraum verhindern 15
14 RAL Grundlagen Straßenkategorien und Entwurfsklassen Streckenzüge und Netzabschnitte im Zuge einer Verbindung (Beispiel) Entwurfsklassen für Landstraßen in Abhängigkeit von der Straßenkategorie Straßenkategorie Entwurfsklasse LS I EKL 1 LS II EKL 2 LS III EKL 3 LS IV EKL 4 16
15 RE 2012 Entwurfsunterlagen RE 2012 Teil II Abschn. 3 1 Erläuterungsbericht 19 Umweltfachliche Untersuchungen - Fachbeitrag - Fachbeitrag - Fachbeitrag 5 Lageplan 6 Höhenplan 9 Landschaftspflegerische Maßnahmen 22 Verkehrsqualität 23 Verkehrssicherheit 13 Kostenermittlung Farbleitsystem - Unterscheidung der Planungsstufen - Baukastensystem der Unterlagen - Angabe der für Verfahren erforderlichen Entwurfsunterlagen (orange) 17 Immissionstechn. Untersuchungen 18 Wassertechn. Untersuchungen 17
16 RE 2012 Entwurfsunterlagen RE 2012 Teil II Abschn. 7 Inhaltsverzeichnis Muster - Anforderungen der drei Planungsstufen a, b, c - breites Maßstabsspektrum 1 : : neue Inhalte Regelungsverzeichnis Kostenteilung Widmung, Umstufung 18
17 RE 2012 Arbeit in Planungsstufen Entwurfsplanung Unterlagen Vorentwurf 19
18 RE 2012 Teil II Abschn. 4 RE 2012 Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit Erläuterungsbericht Vorentwurf Gliederung 2.4 Verkehrliche und raumordnerische Bedeutu Bestehende und zu erwartende Verkehrsve Verbesserung der Verkehrssicherheit - iterative Abarbeitung in 4 Hauptgliederungspunkten - Ziff. 1: Darstellung Projekt - Ziff. 2: Begründung Beschreibung - Ziff. 3: Varianten Vergleich/Wahl 3 Vergleich der Varianten und Wahl der Linie Verkehrliche Beurteilung Entwurfs- und sicherheitstechnische Beurt 20
19 RE 2012 Teil II Abschn. 4 RE 2012 Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit Erläuterungsber. Vorentwurf 4.1 Ausbaustandard Entwurfs- und Betriebsmerkmale Vorgesehene Verkehrsqualität Gewährleistung der Verkehrssicherheit 4.2 Bisherige zukünftige Straßennetzgestaltu 4.3 Linienführung 4.4 Querschnittsgestaltung 4.5 Knotenpunkte, Wegeanschlüsse und Zuf Gliederung - Ziff. 4: Technische Gestaltung - Ziff 4.1: Ausbaust. Vorgabe - Ziff. 4.2: Netzgestaltung - Ziff. 4.3 ff: unterteilt in die entwurfs- und betriebstechnischen Merkmale 21
20 RE 2012 Teil II Abschn. 4 RE 2012 Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit Erläuterungsber. Vorentwurf Kommentierte Gliederung des Erläuterungsberichts 22
21 RE 2012 Teil II Abschn. 4 RE 2012 Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit Erläuterungsber. Vorentwurf Kommentierte Gliederung des Erläuterungsberichts 23
22 RE 2012 Teil II Abschn. 4 RE 2012 Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit 24
23 RE 2012 Teil II Abschn. 4 RE 2012 Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit 1 Erläuterungsbericht Entwurfsunterlagen Vorentwurf Verzeichnis der Entwurfsunterlagen 5 Lageplan - Teile A, B, D 6 Höhenplan - Unt. 1: Erläuterungsbericht - Unt. 3-8: Lage- und Höhenpläne - Unt : Nachweise 22 Verkehrsqualität 23 Verkehrssicherheit 25
24 RE 2012 Teil II Abschn. 4 RE 2012 Verkehrsqualität und Verkehrssicherheit Entwurfsunterlagen Vorentwurf Kommentiertes Verzeichnis der Entwurfsunterlagen 26
25 RE 2012 Technische Gestaltung Muster 3 Übersichtslageplan 1 :
26 RE 2012 Technische Gestaltung Muster 5b Lageplan 1 :
27 RE 2012 Technische Gestaltung Muster 5b Lageplan 1 : :
28 RE 2012 RAL 2012 Schnittstellen / andere Richtlinien Die RE waren bisher nicht und sind auch zukünftig keine technischen Richtlinien. Sie sind mehr als bisher im Verwaltungsablauf zur Unterstützung des Planungsprozesses und für die Aufstellung von Entwurfsunterlagen in diesem Prozess vorgesehen. Die RAL 2012 sind eine vollkommen erneuerte technische Richtlinie. Mit Fortschreibung der RE wurden Entwicklungen des technischen Regelwerks, auch der RAL, berücksichtigt. Neben inhaltlichen und gestaltungsseitigen Vorgaben durch RUVS, RLBP, FFH-Leitfaden sowie Veränderungen in der Kostenplanung sind wesentliche inhaltliche Aspekte der technischen Richtlinienfortschreibung in den RE 2012 berücksichtigt worden. Diese sind in - Beschreibungen und - zeichnerische Darstellungen abgelegt. Sie zielen insbesondere auf die zeitgemäße Würdigung der Planungsziele Verkehrssicherheit Verkehrsqualität Zum Zeitpunkt der Einführung ergänzen sich beide Richtlinien optimal. 30
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