Arbeitsunfall und psychische Folgen Prävention und Empfehlungen der BG ETEM

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsunfall und psychische Folgen Prävention und Empfehlungen der BG ETEM"

Transkript

1 Arbeitsunfall und psychische Folgen Prävention und Empfehlungen der BG ETEM Hans-Peter Kern Vorsitzender des Vorstands der BGETEM Versichertenseite

2 Übersicht Ursachen Gesetzliche Grundlage Psychische Folgen Prävention Betriebliche Grundkonzepte Zusammenfassung - Kernaussagen Seite 2

3 Unfälle Überfälle - Trauma Arbeitsunfälle Wegeunfälle Beispiele BG ETEM - Elektro-, Stromunfälle Verbrennungen, Sekundärverletzungen - Unfälle mit Hubarbeitsbühnen (Verkehrsunfälle) - Unfälle an Fahrleitungen/Hochspannung - Überfälle Goldschmieden, Reinigungen, Zeitungszusteller Gefährdung f. Opfer, Beteiligte, Zeugen, Ersthelfer Seite 3

4 Definition Erleben von tatsächlicher oder angedrohter Gewalt z.b. Übergriffe, Überfälle, Freiheitsentzug Durchleben einer erheblichen Gefahr für Gesundheit und Leben z.b. Ereignisse mit Todesangst, katastrophale Unfälle Psychisch belastende Extremsituationen: Miterleben oder Herbeiführen einer Extremsituation Dritter z.b. Verursachung eines Unfalls mit Schwerstverletzung oder Tod eines Arbeitskollegen Überwiegende Selbstheilungstendenz! Ausbildung einer posttraumatischen Belastungsstörung: ca. 1/3 davon Chronifizierung: ca. 1/3 Seite 4

5 Folgen Persönliches Leid! Lange Arbeitsunfähigkeit Schwierigkeiten bei der Arbeitsaufnahme Vermeidungsverhalten Angst vor Arbeitsaufnahme, nur noch bestimmte Tätigkeiten werden ausgeführt Ausscheiden aus dem Erwerbsleben Frühberentung Zusätzliche Erkrankungen (Komorbidität), z.b. Alkoholkonsum, Depressionen, Verschlimmerung vorbestehender Erkrankungen Negative Folgen für Betroffenen u. Familie Arbeitgeber Sozialversicherung Seite 5

6 Gesetzliche Grundlagen - UVT SGB VII, 1 (Prävention) UVTen haben mit allen geeigneten Mitteln Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren zu verhüten SGB VII, 26 (2) (Rehabilitation) UVTen haben mit allen geeigneten Mitteln möglichst frühzeitig den durch den Versicherungsfall verursachten Gesundheitsschaden zu beseitigen oder zu bessern, seine Verschlimmerung zu verhüten und seine Folgen zu milder SGB IX, 3 Eine Behinderung einschl. einer chronischen Krankheit ist zu vermeiden. Vermittlung von Informationen über Präventionsmaßnahmen rasche Einleitung von notwendigen, unterstützenden u./o. therapeutischen Maßnahmen Dabei ist die Kausalitätsklärung wg. Vorrang der Therapie zunächst zurück zu stellen. Seite 6

7 Verlauf Seite 7

8 Chronologischer u. klinischer Verlauf nach ICD PRIMÄRPRÄVENTION UNFALLEREIGNIS SCHOCKPHASE WIRKPHASE ERHOLUNGSPHASE CHRON. PHASE Tage ca. bis 2 Wochen ca. bis 6 Monate ca. > 6 Monate - Jahre 1 Akute Belastungsstörung - emotionale Betäubung, - eingeschränkte Aufmerksamkeit, - Rückzug, Unruhe - Überaktivität, - vegetative Symptome der Angst: Herzrasen, Schwitzen, Fluchtreaktion Psychogener Schock Posttraumatische Belastungsstörung - Nachhallerinnerungen/Flashbacks, dauerndes Gefühl der Betäubung, Vermeidungsverhalten, - vegetative Symptome: Schlaflosigkeit, Schreckhaftigkeit, Angst, Depressionen - wechselhafter u. individueller Verlauf ca. 6 Monate nach Ereignis (symptomfreies Interfall mögl.) 3 Anpassungsstörung - Symptome subjektiven Leidens, emotionaler Beeinträchtigung u. soz. Funktionen nach schwerem Ereignis/Erlebnis - Disposition u. Vulnerabilität vorhanden nicht länger als 6 Monate dauerhafte Persönlichkeitsstörung Seite 8

9 Psychologische Hilfe nach Arbeitsunfall Phase 1: Akutintervention Erstbetreuung vor Ort Ereignis - bis ca. 24 Stunden Phase 2: Stabilisierung und Prävention nach Ereignis ggf. Probatorische Sitzungen Phase 3: Weiterbehandlung Psychotherapeutische Behandlung Seite 9

10 Allgemeine Präventionsmaßnahmen 1. Technische Schutzmaßnahmen z.b. sicherer Verschluß/Transport von Wertsachen (Kassensystem) bauliche Maßnahmen (z.b. Sichtfenster zu Kollegen, Barrieren = Distanz zum Kunden, Fluchtwege, Technik von Notrufsystemen) 2. Organisatorische Schutzmaßnahmen Überprüfen der Arbeitsorganisation (ggf. Mitarbeiterbefragung), Anwendung von Notrufsystemen, Information der Mitarbeiter und Führungskräfte über Gefährdungen und Gefahren (Schutz- und Unterstützungsmaßnahmen) 3. Persönliche Schutzmaßnahmen z.b. Schulung von Mitarbeitern im Kundenkontakt (Serviceleistung), Schulung im Falle eines Überfalls ( Deeskalationstraining ), Schulung zum Erstbetreuer, Sicherheitstraining KFZ (z.b. BG ETEM Bildungsstätte Linowsee) Auf der Grundlage der Gefährdungsbeurteilung Seite 10

11 Erstbetreuer Aufgaben: Anzahl: Einsatz: Auffangen der Schockreaktion: - sichere Umgebung herstellen durch Anwesenheit und Beruhigung - lenkende- u. gestaltende Situation herstellen (Information, Kontakte, Hilfsangebote) - Übergabe an soziales Umfeld - ggf. Übergabe an fachspezifische Dienste (betriebl. Dienst, ext. Betreuer, UVT) je nach Gefährdungsbeurteilung Risikoschätzung nach Häufigkeit (Unfallanalyse), betrieblichen Strukturen (z.b. Geldtransport), schwere des möglichen Ereignisses gute Erreichbarkeit (schnell am Unfallort sein) Qualifikation: Schulung/Fortbildung Kostenträger: derzeit: Unternehmer (DGUV V 1 Grundsätz d. Prävention) Seite 11

12 Erst-Betreuung in Großbetrieben Benennen eigener Mitarbeiter als Erst-Betreuer (EB) nach Gefährdungsbeurteilung und betriebsspez. Erfordernissen Vorteil: - kennen betriebliche Strukturen, können an betrieblicher Organisation d. Rettungskette mitwirken - können Vertrauenspersonen sein - können rasch am Unfallgeschehen sein - vermitteln interne-/externe Unterstützung (Sozialdienst, Betriebsarzt, Vorgesetzte, BG ETEM) - kooperieren mit innerbetrieblichen Strukturen (FaSi, Betriebsarzt, Sozialdienst, Führungskräften) - ggf. Mitwirkung bei innerbetrieblicher Schulung - halten Kontakt zum Betroffenen ( Verlaufskontrolle ) Nachteil: - hoher organisatorischer Aufwand ggf. Kooperation mit externen Fachleuten Seite 12

13 Erst-Betreuung in KMU Benennen eigene Mitarbeiter als Erst-Betreuer (EB) nicht immer möglich, daher: a) Notfallunterstützung über Notrufnummer 112 o b) Kooperationen mit externen Diensten - Rettungsleitstelle (112) schickt kostenlos Notfallbetreuer für die akute Betreuung - soziale innerbetriebliche Strukturen nutzen: Aufmerksam sein für Mitarbeiter, die Unfallverursacher, - zeuge oder beteiligter waren, ggf. Rückfragen beim Betriebsarzt - Informationen der BG ETEM nutzen, vermittelt durch TAB, Fachgebiet Arbeitsmedizin (Internet, Etem, U Modell) Seite 13

14 Erstbetreuer Innerbetrieblich außerbetrieblich - vertraute Kollegen - kennen betriebliche Abläufe gut - Laienhelfer - gute Verfügbarkeit - hoher organisatorischer Aufwand - fremde Person - kennen Unternehmen kaum - professionelle Hilfe - gute Verfügbarkeit - kaum organisatorischer Aufwand Seite 14

15 Erst-Betreuer (Akutintervention) Benennung und Ausbildung in Anlehnung an: derzeit in Überarbeitung! Handlungsempfehlung d. DGUV Sachgebiet Psyche u. Gesundheit i. d. Arbeitswelt Zusammenarbeit Prävention u. Reha-Arbeitsgruppen: Empfehlungen zur Prävention u. Rehabilitation von psychischen Störungen nach Arbeitsunfällen Hans-Peter Kern 2014 Seite 15

16 Unfallmeldung! Damit die BG ETEM nach einem Unfall für Betroffene (Verursacher, Zeugen, Beteiligte, Opfer) aktiv werden kann, ist eine UNFALLMELDUNG an BG ETEM erforderlich! (Versicherungsfall vorausgesetzt) = freiwillige Unfallmeldung des Betriebes geht nicht in die Negativstatistik der Unfallzahlen ein! Erst dann ist im Bedarfsfall rasche Vermittlung an psychologische oder ärztliche Therapeuten möglich, ohne lange Wartezeiten! Seite 16

17 Seite 17

18 Betriebsarzt Prävention: - Betriebliche Beratung u. Unterstützung in Fragen zur Ersten Hilfe (Rettungskette, Erst-Helfer, Aufgaben nach 3 ASiG) - Information/Schulung über mögliche Folgen: akute Reaktion, PTBS, Komorbidität Unfall - Ereignis: - ggf. Verdachtsdiagnose, Beratung, Unterstützung, Verlaufskontrolle - Beratung mit BG ETEM-Sachbearbeiter (Procedere) Nachsorge: - Verlaufskontrolle - ggf. Wiedereingliederungsmaßnahmen koordinieren Seite 18

19 psychologischen Unterstützung Betrieb Kollegen, Vorgesetzte Betriebsarzt Sozialdienst BG ETEM Außendienst Sachbearbeiter (BV) FG Arbeitsmedizin 1. (Informations-)Gespräch 2. Probatorische Sitzungen (5) 3. Psychotherapie ambulant/stationär 4. Eingliederung Privat Partner Freunde Seite 19

20 Zusammenfassung Präventivmaßnahmen werden durch Betriebe selbst festgelegt Gefährdungsbeurteilung, Vorsorgekonzept Benennung von Erst-Betreuer, Notfallkonzept, Notrufnummern Information, Beratung durch BG ETEM (FG oder TAB) Unfallereignis Nachsorge Steuerung durch BG ETEM-Sachbearbeiter/Reha-Berater (in Zusammenarbeit mit TABen, FG-Arbeitsmedizin, Betriebsarzt, behandelnden Ärzten) Vermittlung von Betreuern, Therapeuten Verlaufskontrolle, Eingliederung Seite 20

21 Zusammenfassung Erfahrene Therapeuten Ausbildung in einem zur Traumatherapie anerkannten Verfahren, Berufserfahrung, Fortbildung und nachweislich Erfahrungen in der Traumatherapie Behandlungskosten - Psychotherapie Kostenerstattung durch BG ETEM Seite 21

22 Zusammenfassung Betriebe zum Thema Psychotrauma sensibilisieren und informieren (durch Betriebsärzte, SiFa, BG ETEM TAB, Präventionszentren, Fachgebiet Arbeitsmedizin)) Betriebe über Aufgaben u. Ausbildung Erst-Betreuer informieren Betriebe bei Organisation Erste-Hilfe unterstützen Unfallmeldung an BG ETEM erteilt Behandlungsauftrag zur qualifizierten psychotherapeutischen Intervention Betrieb und Betroffene bei der Wiedereingliederung unterstützen (BG ETEM, Betriebsärzte) Seite 22

23 Zusammenfassung Psychische Folgen nach (Arbeits-)unfall sind nicht sehr häufig, können aber unvorhersehbare und schwere Folgen nach sich ziehen! Betriebe, Unternehmer, Versicherte müssen zum Thema sensibilisiert und informiert werden, um ggf. für die psychische Gesundheit der Betroffenen richtige Maßnahmen (Prävention, Unfallmeldung) einleiten zu können! BG ETEM (FG Arbeitsmedizin) informiert Unternehmen und den Aufsichtsdienst (Prävention) zum Thema, u.a. Mitwirkung in Facharbeitskreisen, u.a. Aktivitäten im Rahmen der GDA Gemeinsame Dt. Arbeitsschutzstrategie Seite 23

24 Muchas Gracias Thank you very much Herzlichen Dank Seite 24

Arbeitsunfall und psychische Folgen Prävention und Empfehlungen der BG ETEM

Arbeitsunfall und psychische Folgen Prävention und Empfehlungen der BG ETEM Arbeitsunfall und psychische Folgen Prävention und Empfehlungen der BG ETEM Fachgebiet Arbeitsmedizin und arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren 2013 Definition Erleben von tatsächlicher oder angedrohter

Mehr

Psychische Belasungen Psychotrauma. 4. Fachtagung Arbeitssicherheit in Windenergieanlagen

Psychische Belasungen Psychotrauma. 4. Fachtagung Arbeitssicherheit in Windenergieanlagen Psychische Belasungen Psychotrauma 4. Fachtagung Arbeitssicherheit in Windenergieanlagen Susanne Bonnemann Dr. Just Mields FB Arbeitsmedizin ich kriege das nicht aus meinem Kopf! ich kann nicht mehr schlafen!

Mehr

Workshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen

Workshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen Workshop zum Reha-Management bei psychischen Belastungen Sicher und gesund in die Zukunft C.+A. Luther 01.10.2014 Reha-Management Ziel des Reha-Managements ist es, bei schwierigen Fallkonstellationen durch

Mehr

Gemeinsames Positionspapier von IG Metall und VDBW. Psychische Gesundheit in der Arbeit eine gemeinsame Herausforderung der Arbeitswelt von morgen

Gemeinsames Positionspapier von IG Metall und VDBW. Psychische Gesundheit in der Arbeit eine gemeinsame Herausforderung der Arbeitswelt von morgen Gemeinsames Positionspapier von IG Metall und VDBW Psychische Gesundheit in der Arbeit eine gemeinsame Herausforderung der Arbeitswelt von morgen Angesichts dramatisch steigender Zahlen psychischer Erkrankungen

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung. Entschädigung durch den Unfallversicherungsträger

Gesetzliche Unfallversicherung. Entschädigung durch den Unfallversicherungsträger Gesetzliche Unfallversicherung Entschädigung durch den Unfallversicherungsträger Der Arbeitsunfall als Grundvoraussetzung für Entschädigungsleistungen des UVT Arbeitsunfälle sind Unfälle von Versicherten

Mehr

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales

DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung. Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales DreiLändertagung Betriebliche Gesundheitsförderung Bregenz, 27. März 2015 Andreas Horst Bundesministerium für Arbeit und Soziales Arbeitsschutzsystem Recht der Europäischen Union Art. 153 AEUV Art. 114

Mehr

Betreuung von Fahrpersonal nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen - Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen

Betreuung von Fahrpersonal nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen - Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen Betreuung von Fahrpersonal nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen - Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen Verkehrsunternehmens mit dem Bereich Psychologie der BG Klinik Bergmannstrost

Mehr

GUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006

GUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006 8541 GUV-I 8541 Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Angefangen: Funktion: Abgeschlossen: Januar 2006 Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung Struktureller Überblick. Malte Jörg Uffeln

Gesetzliche Unfallversicherung Struktureller Überblick. Malte Jörg Uffeln Gesetzliche Unfallversicherung Struktureller Überblick Malte Jörg Uffeln Magister der Verwaltungswissenschaften Rechtsanwalt Mediator Lehrbeauftragter www.maltejeorguffeln.de Rechtsgrundlage und Aufgabe

Mehr

Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte

Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Trost gibt der Himmel, von dem Menschen erwartet man Beistand. Ludwig Börne Werner W. Wilk Diplom-Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Hilfe für psychisch kranke Beschäftigte Potsdam 11. November

Mehr

Psychischen Gesundheitsschäden nach Unfällen vorbeugen. Betriebsräte-Tagung 2011 Präventionsbereich Heidelberg am 24. und 25. Mai 2011 in Karlsruhe

Psychischen Gesundheitsschäden nach Unfällen vorbeugen. Betriebsräte-Tagung 2011 Präventionsbereich Heidelberg am 24. und 25. Mai 2011 in Karlsruhe Notfallpsychologie Psychischen Gesundheitsschäden nach Unfällen vorbeugen Betriebsräte-Tagung 2011 Präventionsbereich Heidelberg am 24. und 25. Mai 2011 in Karlsruhe Großschadensereignisse Patong Beach,

Mehr

Wiedereingliederung Hilfen auf dem Weg zurück

Wiedereingliederung Hilfen auf dem Weg zurück Wiedereingliederung Hilfen auf dem Weg zurück Markus Drosten - Integrationsamt Hamburg Ewa Jakubczak - Beratungs- und Inklusionsinitiative Hamburg (BIHA) Agenda Integrationsamt und BIHA: Was wir machen

Mehr

Wiedereingliederung: 2 Wege zurück an den Arbeitsplatz

Wiedereingliederung: 2 Wege zurück an den Arbeitsplatz Wiedereingliederung: 2 Wege zurück an den Arbeitsplatz Um Beschäftigte nach längerer Krankheit, einer auftretenden Behinderung oder nach einem Unfall wieder in den Beruf einzugliedern und damit Entlassungen

Mehr

Empfehlungen der gesetzlichen Unfallversicherung zur Prävention und Rehabilitation von psychischen Gesundheitsschäden nach Arbeitsunfällen

Empfehlungen der gesetzlichen Unfallversicherung zur Prävention und Rehabilitation von psychischen Gesundheitsschäden nach Arbeitsunfällen Empfehlungen der gesetzlichen Unfallversicherung zur Prävention und Rehabilitation von psychischen Gesundheitsschäden nach Arbeitsunfällen Gabi Schuck Fachsymposium Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz- Möglichkeiten

Mehr

Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker

Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als

Mehr

Mitwirkungspflichten nach dem SGB I

Mitwirkungspflichten nach dem SGB I 5. Symposium Evidenzbasierte Medizin Patientenrechte/ -pflichten Mitwirkungspflichten nach dem ersten Sozialgesetzbuch (SGB I) Jörg Schudmann Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege

Mehr

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung

Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Gesetzliche Unfallversicherung Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Funktion: Angefangen: Abgeschlossen: Gesetzliche Unfallversicherung Herausgeber Bundesverband der Unfallkassen Fockensteinstraße

Mehr

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung

Informationen für Unternehmer und Führungskräfte. Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Informationen für Unternehmer und Führungskräfte Rückengerechtes Arbeiten in der Pflege und Betreuung Sehr geehrte Leserinnen und Leser, motivierte, leistungsfähige und zufriedene Mitarbeiter sind die

Mehr

Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit nach Extremerlebnissen

Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit nach Extremerlebnissen Wiederherstellung von Leistungsfähigkeit nach Extremerlebnissen Monika Jendrny Institut für Psychologische Unfallnachsorge, Institut für Psychologische Gesundheitsförderung ipg 2 2 Institut für Psychologische

Mehr

Hintergrundinformationen - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit

Hintergrundinformationen - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit Hintergrundinformationen - Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) - DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 Ab dem 1. Januar 2011 gibt es mit der

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen

Betriebliches Eingliederungsmanagement. Information für Beschäftigte und Unternehmen Betriebliches Eingliederungsmanagement Information für Beschäftigte und Unternehmen Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) 84 Abs. 2 Prävention (2) Sind Beschäftigte innerhalb eines Jahres länger als

Mehr

Psyche und soziale Schwierigkeiten

Psyche und soziale Schwierigkeiten Psyche und soziale Schwierigkeiten Therapeutische und versicherungsmedizinische Aspekte Renato Marelli Rheinfelder Tage, 2007 Aufgabe der Therapeuten Primum nil nocere! Aktuelles Arbeitsverhältnis? Anforderungen

Mehr

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin

Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main. Dr. Helga Seel Geschäftsführerin. 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation (BAR) e. V. in Frankfurt am Main 28. Februar / 1. März 2013 in Berlin Tagung der BDA und des DGB Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt Thema: Unterstützung

Mehr

Psychische Gesundheit bei der Arbeit

Psychische Gesundheit bei der Arbeit Psychische Gesundheit bei der Arbeit Gesetzlicher Auftrag für Unternehmen und Unfallversicherungsträger Dipl.-Ing. Frank Teschke BGW Präventionsdienste, Delmenhorst frank.teschke@bgw-online.de Roter Faden

Mehr

Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung

Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können

Mehr

Betriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit

Betriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit Betriebliche Maßnahmen zur Integration von Mitarbeitern mit eingeschränkter Leistungsfähigkeit I. Warum ist das Thema interessant? II. III. Wer ist damit gemeint? Wer muss was tun? Maßnahmen IV. Mission

Mehr

Umsetzung der DGUV Vorschrift 2 Aktivitäten des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit. FASI-Veranstaltung

Umsetzung der DGUV Vorschrift 2 Aktivitäten des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit. FASI-Veranstaltung Umsetzung der Aktivitäten des Betriebsarztes und der Fachkraft für Arbeitssicherheit FASI-Veranstaltung Dr. Frank Bell Inhalt ASiG, Fallbeispiel Sifa-Langzeitstudie Aktuelles und Ausblick Evaluation Betriebsärztemangel

Mehr

Rehamanagement bei Akut-Berufskrankheiten Berufskrankheiten mit Aufgabezwang

Rehamanagement bei Akut-Berufskrankheiten Berufskrankheiten mit Aufgabezwang Rehamanagement bei Akut-Berufskrankheiten Berufskrankheiten mit Aufgabezwang Ass. jur. Martina van Vorst, Bezirksdirektion Mainz Betriebsärztetagung, 28.09.2011 Auftrag ( 26 SGB VII i. V. m. 3 BKV) Der

Mehr

Kranke Mitarbeiter wieder eingliedern

Kranke Mitarbeiter wieder eingliedern Kranke Mitarbeiter wieder eingliedern Ralf Seibt, BG RCI Geschäftsstelle Dresden Grundsätzliches KMU? Wiedereingliederung BG RCI? Kosten? Rechtliche Bewertung? Betriebsleiter-Seminar, 21.02.2013 Seite

Mehr

Psychische Belastungsstörungen

Psychische Belastungsstörungen Psychische Belastungsstörungen Erkennen und Handeln 16. Tag der Arbeitsmedizin Hamburg, am 17.06.2017 Dr. Johanna Stranzinger Fachärztin für Arbeitsmedizin, Allgemeinmedizin Ärztin für Psychotherapie BGW-Hauptverwaltung,

Mehr

Betriebliche Akteure im Arbeitsschutz Sicherheitsbeauftragte

Betriebliche Akteure im Arbeitsschutz Sicherheitsbeauftragte Betriebliche Akteure im Arbeitsschutz Sicherheitsbeauftragte 05.09.2013 Vortragsinhalte 1. Der Sicherheitsbeauftragte im Betrieb - Rolle und Aufgaben 2. Der Sicherheitsbeauftragte als Gewinn fürs Unternehmen

Mehr

Arbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe

Arbeitsbedingte psychische Störungen Gründe Folgen Hilfe Institut für Arbeitsmedizin Prävention und Gesundheitsförderung der Dr. Horst Schmidt Kliniken GmbH Direktor: Prof. Dr. med. Th. Weber Aukammallee 39 65191 Wiesbaden Arbeitsbedingte psychische Störungen

Mehr

Betreuung von Fahrpersonal nach schweren

Betreuung von Fahrpersonal nach schweren Betreuung von Fahrpersonal nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen - Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen Verkehrsunternehmens mit dem Bereich Psychologie der BG Klinik Bergmannstrost

Mehr

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:

Unterweisungsbuch. .de. Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen: Unterweisungsbuch Bereich: Führungskraft: Angefangen: Abgeschlossen:.de Inhaltsverzeichnis Rechtsgrundlagen Seite 1 Mustervordruck zur Übertragung Seite 2 von Unternehmerpflichten Fachkraft für Arbeitssicherheit,

Mehr

Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie

Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Onkologische Erkrankungen und Fahreignung - Einschränkungen aus der Sicht der Psychologie Dr. Monika Dorfmüller ltd. klinische Psychologin a.d., München Ausgangssituation Altersstufe bei Diagnosenstellung

Mehr

Betreuung von (Fahr)personal( nach schweren

Betreuung von (Fahr)personal( nach schweren Betreuung von (Fahr)personal( nach schweren Verkehrsunfällen oder Übergriffen Praxisbeispiel der Zusammenarbeit eines Städtischen Verkehrsunternehmens mit dem Bereich Psychologie der BG Klinik Bergmannstrost

Mehr

Notfallpsychologie. Auslösende Situationen

Notfallpsychologie. Auslösende Situationen Notfallpsychologie Situationen en Begriffe Ziele Anwendungsfelder Interventionsmethoden Kontraindikationen Ausbildung Mythen Fragen, Diskussion Auslösende Situationen Gewalttaten Folter Tod Verletzungen

Mehr

Erfahrungsaustausch AMS/UMS 2011. Arbeitsschutzmanagement: Schwerpunkte aus der Arbeitsmedizin

Erfahrungsaustausch AMS/UMS 2011. Arbeitsschutzmanagement: Schwerpunkte aus der Arbeitsmedizin Erfahrungsaustausch AMS/UMS 2011 Arbeitsschutzmanagement: Schwerpunkte aus der Arbeitsmedizin Gliederung Themenübersicht Rechtsgrundlagen Focus arbeitsmedizinische Betreuung Umsetzung in die Praxis Die

Mehr

Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen

Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen 2. Fachsymposium Umgang mit Gewalt am Arbeitsplatz am 14.10.2009 in Berlin Präventionsmaßnahmen gegen Übergriffe Dritter in Verkehrsunternehmen Erb, BG BAHNEN, Hamburg Sicherheit und Unsicherheit im ÖPNV

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement und Arbeitsschutz Rotenburg 03.04.2019 Burkhard Rehn BEM auch ein Thema der Prävention? 14 SGB VII i.v. mit Arbeitsschutzgesetz

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst

211-039 DGUV Information 211-039. Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst 211-039 DGUV Information 211-039 Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst Februar 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.

Mehr

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege

gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege gesund pflegen Arbeitsprogramm Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Pflege Dr. Sabine Müller-Bagehl Medizinischer Arbeitsschutz -Amt für Arbeitsschutz Hamburg Landesarbeitskreis für Arbeitssicherheit

Mehr

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement

Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft. Betriebliches Eingliederungsmanagement Vision Zero Sicher und gesund in die Zukunft Betriebliches Eingliederungsmanagement Soltau 06.09.2018 Burkhard Rehn Warum ist BEM auch für Ihren Betrieb wichtig? Arbeits- und Fachkräftemangel schon in

Mehr

Die Einbindung des betriebsärztlichen Dienstes in das Rehamanagement des UV-Trägers bei psychischen Erkrankungen nach Arbeitsunfällen

Die Einbindung des betriebsärztlichen Dienstes in das Rehamanagement des UV-Trägers bei psychischen Erkrankungen nach Arbeitsunfällen Die Einbindung des betriebsärztlichen Dienstes in das Rehamanagement des UV-Trägers bei psychischen Erkrankungen nach Arbeitsunfällen 24. Erfahrungsaustausch der Betriebsärzte Bezirksdirektion Mainz Bezirksdirektion

Mehr

1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24

1 Einleitung... 13. 3 Die Begriffe Belastung, Stress und kritische Lebensereignisse... 24 Vorwort........ 11 1 Einleitung......... 13 2 Historie der Psychotraumatologie............ 14 2.1 Historische Entwicklung der Psychotraumatologie... 14 2.2 Historische Entwicklung der Traumafolgestörungen

Mehr

Arbeitsmedizinische Vorsorge - Betriebsarzt

Arbeitsmedizinische Vorsorge - Betriebsarzt R echtliche R egelungen: Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) von 1973, Fachkraft für Arbeitssicherheit (FASi) und Betriebsarzt muss bestellt werden. BGV A 2: Betriebsärzte und FASi, nähere Ausführungen zu

Mehr

ASI. Erste Hilfe im Betrieb ASI 0.90. ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN

ASI. Erste Hilfe im Betrieb ASI 0.90. ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN ASI Erste Hilfe im Betrieb ASI 0.90 ASI - Arbeits-Sicherheits-Informationen - BGN Themenübersicht 1. Erste-Hilfe 3 2. Ausbildung von Ersthelfern 3 2.1. Erste-Hilfe-Ausbildung 4 2.2. Erste-Hilfe-Fortbildung

Mehr

Die neue DGUV Vorschrift 1 Heilbronn, 19. März 2015

Die neue DGUV Vorschrift 1 Heilbronn, 19. März 2015 Die neue DGUV Vorschrift 1 Heilbronn, 19. März 2015 Gerhard Kuntzemann Fachbereich Organisation des Arbeitsschutzes Sachgebiet Sicherheitsbeauftragte Vortragsinhalt Die DGUV Vorschrift 1 und die DGUV Regel

Mehr

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung?

Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Kongress Armut und Gesundheit am 6. März 2015 in Berlin Betriebliche Gesundheitsförderung: Was tut die Deutsche Rentenversicherung? Dr. Teresia Widera Deutsche Rentenversicherung Bund Bereich Reha-Wissenschaften

Mehr

Fachtagung Gewalt am Arbeitsplatz erkennen, verhindern und bewältigen der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen am 26. April 2010, Maternushaus Köln

Fachtagung Gewalt am Arbeitsplatz erkennen, verhindern und bewältigen der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen am 26. April 2010, Maternushaus Köln Fachtagung Gewalt am Arbeitsplatz erkennen, verhindern und bewältigen der Unfallkasse Nordrhein-Westfalen am 26. April 2010, Maternushaus Köln Workshop 1, 13.30 14.00 Uhr Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid

Mehr

Betriebsinterne Erstversorgung und weitere Betreuung nach physischen und/oder psychischen Angriffen auf Busfahrer

Betriebsinterne Erstversorgung und weitere Betreuung nach physischen und/oder psychischen Angriffen auf Busfahrer Betriebsinterne Erstversorgung und weitere Betreuung nach physischen und/oder psychischen Angriffen auf Busfahrer Sozialberatung 14.10.2009 Vera Seitz Klaus-Jürgen Maier Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)

Mehr

Tipps. Erste Hilfe, Flucht- und Rettungswege

Tipps. Erste Hilfe, Flucht- und Rettungswege Tipps Erste Hilfe, Flucht- und Rettungswege Erste Hilfe kann lebensrettend sein Im Berufs- und Privatleben bestehen viele Unfallrisiken. Im Notfall schnell das Richtige tun dabei helfen Ihnen diese Tipps.

Mehr

Vorstand. Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?!

Vorstand. Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?! Mehr Qualität im Arbeitsschutz durch die neue DGUV 2?! Ausgangslage Der Anhang 2 der BGV A 2 regelt die Einsatzzeiten von Fachkräften für Arbeitssicherheit und Betriebsärzten. Schon 2005 wurde mit einem

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Workshop BDP-Kongress November 2013 in Berlin Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet Psyche und

Mehr

Die BGV A2 ist seit dem 1. Januar 2011 durch die DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit abgelöst.

Die BGV A2 ist seit dem 1. Januar 2011 durch die DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit abgelöst. Neue Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit DGUV Vorschrift 2 Guten Tag, Die BGV A2 ist seit dem 1. Januar 2011 durch die DGUV Vorschrift 2 "Betriebsärzte und Fachkräfte

Mehr

Was ist ein belastendes Ereignis? Wenn Helden Hilfe brauchen. Top Ten der belastenden Einsätze. Belastender Einsatz. Kommandantenfortbildung 2012

Was ist ein belastendes Ereignis? Wenn Helden Hilfe brauchen. Top Ten der belastenden Einsätze. Belastender Einsatz. Kommandantenfortbildung 2012 Wenn Helden Hilfe brauchen Peers im NÖ Feuerwehrwesen erstellt von: BI Dr. Gerald Gruber Vorsitzender ARBA Psychologische Betreuung Was ist ein belastendes Ereignis? Jedes Ereignis mit so starker Einwirkung

Mehr

Psychologische Erste Hilfe. www.peh.sg.ch des Kantons St.Gallen

Psychologische Erste Hilfe. www.peh.sg.ch des Kantons St.Gallen Psychologische Erste Hilfe www.peh.sg.ch des Kantons St.Gallen PEH Die hilft nach belastenden Ereignissen. Ein schwerer Unfall, Feuer oder Explosion Ein gewalttätiger Überfall Ein Suizid Ein aussergewöhnlicher

Mehr

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen

Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen Zurück in die Selbstständigkeit Fachlich Ambulant Betreutes Wohnen SRH Pflege Heidelberg Ihr Weg ist unser Ziel Durch eine schwere Erkrankung oder einen Unfall verändert sich Ihre gesamte Lebenssituation.

Mehr

Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid Konzept der psychologischen Erstbetreuung durch Kolleginnen und Kollegen in der Stadtverwaltung Aachen

Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid Konzept der psychologischen Erstbetreuung durch Kolleginnen und Kollegen in der Stadtverwaltung Aachen Mitgeteiltes Leid ist halbes Leid Konzept der psychologischen Erstbetreuung durch Kolleginnen und Kollegen in der Stadtverwaltung Aachen Vorgestellt bei der DGUV Fachtagung: Keine Gewalt am 5.und 6.Juni

Mehr

Vortrag Aufbau einer kollegialen Nachsorge am Beispiel des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und LWL-Maßregelvollzugskliniken

Vortrag Aufbau einer kollegialen Nachsorge am Beispiel des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und LWL-Maßregelvollzugskliniken Vortrag Aufbau einer kollegialen Nachsorge am Beispiel des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und LWL-Maßregelvollzugskliniken - 1 - Gliederung des Vortrages: Kurze Vorstellung der Einrichtungen des LWL

Mehr

Grundbedingungen nach Jaspers (1965)

Grundbedingungen nach Jaspers (1965) Inhaltsübersicht -Allgemeine Überlegungen -Nomenklatur psychoreaktiver Störungen -Akute Belastungsreaktion -Posttraumatische Belastungsstörung -Anpassungsstörungen -Sonstige psychopathologische Syndrome

Mehr

Leitlinie Kreuzschmerzen

Leitlinie Kreuzschmerzen Leitlinie Kreuzschmerzen Leitlinie Kreuzschmerzen evidenzbasierte Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Definition Kreuzschmerzen sind Schmerzen im Bereich des Rückens

Mehr

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte

Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Betriebliches Eingliederungsmanagement: Gesetzliche Voraussetzungen und juristische Aspekte Martin Schwickrath stellv. Hauptgeschäftsführer Arbeitgeberverband Lüneburg-Nordostniedersachsen e.v. 2015 -

Mehr

206-017 DGUV Information 206-017 Gut vorbereitet für den Ernstfall!

206-017 DGUV Information 206-017 Gut vorbereitet für den Ernstfall! 206-017 DGUV Information 206-017 Gut vorbereitet für den Ernstfall! Mit traumatischen Ereignissen im Betrieb umgehen. Juli 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV)

Mehr

BEM in der Praxis - Wirtschaft als Auftraggeber. Martin Redeker Reha Assist Deutschland GmbH 20. Oktober 2014 in Düsseldorf

BEM in der Praxis - Wirtschaft als Auftraggeber. Martin Redeker Reha Assist Deutschland GmbH 20. Oktober 2014 in Düsseldorf BEM in der Praxis - Wirtschaft als Auftraggeber Martin Redeker Reha Assist Deutschland GmbH 20. Oktober 2014 in Düsseldorf Kommunikation / Information BEM praktisch - Einführung Information Geschäftsführung

Mehr

Psychische Belastungen nach Arbeitsunfällen

Psychische Belastungen nach Arbeitsunfällen Psychische Belastungen nach Arbeitsunfällen Was tut die BGHW? Ver.di - Bundesfachbereichskonferenz Frauen Handel 2019 Martin Kögler, Referent med. Rehabilitation 07.02.2019 Zur Person Martin Kögler geboren

Mehr

Wege in die berufliche Rehabilitation. Dr. Kerstin Brandt Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V.

Wege in die berufliche Rehabilitation. Dr. Kerstin Brandt Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Wege in die berufliche Rehabilitation Dr. Kerstin Brandt Berufsförderungswerk Berlin- Brandenburg e. V. Begriffsklärungen Berufliche Rehabilitation (= Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben) Gesetzlicher

Mehr

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!

DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination! 1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium

Mehr

- herzlich Willkommen -

- herzlich Willkommen - Fortbildungsveranstaltung Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen

Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES...2 1. Was ist die DGUV Vorschrift 2?...2 2. Für wen gibt es Änderungen durch die DGUV Vorschrift 2?...2 3. Wie

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda

Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung: So geht s! MIRO Betriebsleitertagung 21. Februar 2014, Hohenroda Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet

Mehr

Arbeitnehmerschutz und Gesundheit am Bau in der BRD. G e r d C i t r i c h

Arbeitnehmerschutz und Gesundheit am Bau in der BRD. G e r d C i t r i c h Arbeitnehmerschutz und Gesundheit am Bau in der BRD ( Germany - Analyzing and comparing the building sector - Typology and dimension of risks, statistics and modalities of institutions and social partners

Mehr

Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs

Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Gliederung: 1. Allgemeine

Mehr

Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz

Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Sicherheitsbeauftragte: Rollenbild und Entwicklungspotenziale für den Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen / Aufgaben 1 22SGB VII Sicherheitsbeauftragte (2) Die Sicherheitsbeauftragten haben den Unternehmer

Mehr

Frühzeitige und betriebsnahe Kooperation von Unfall- und Rentenversicherung

Frühzeitige und betriebsnahe Kooperation von Unfall- und Rentenversicherung Frühzeitige und betriebsnahe Kooperation von Unfall- und Rentenversicherung Dominik Heydweiller, VBG, Karin Klopsch, DRV Bund DVfR Kongress in Berlin, 06. November 2018 Nationale Präventionsstrategie Ziel

Mehr

GEWALT SCHOCK TRAUMA. Unfall. Blut. Gedanken Belastung. psychologische Erstbetreuung. intensiv. Rückzug. Überfall. extrem. leiden.

GEWALT SCHOCK TRAUMA. Unfall. Blut. Gedanken Belastung. psychologische Erstbetreuung. intensiv. Rückzug. Überfall. extrem. leiden. 206-018 DGUV Information 206-018 Gedanken Belastung Erinnerung Angriff Tod Aggression Trauer Arbeit peinlich hilflos Panik psychische Störung Überfall Helfer Konzept GEWALT bewältigen Normalität Verletzung

Mehr

Konzept zur Darstellung des Hilfesystems Zielsetzung: Was wollen wir? Hilfesystem von KollegInnen für KollegInnen nach belastenden Ereignissen

Konzept zur Darstellung des Hilfesystems Zielsetzung: Was wollen wir? Hilfesystem von KollegInnen für KollegInnen nach belastenden Ereignissen Herzlich Willkommen Konzept zur Darstellung des Hilfesystems Zielsetzung: Was wollen wir? Hilfesystem von KollegInnen für KollegInnen nach belastenden Ereignissen Betroffene nach belastenden Ereignissen

Mehr

Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung

Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz: Zwischen Pflichtaufgabe und Erfolgsfaktor Bernhard Arenz 30.09.2010 Gesetzliche Unfallversicherung Zurzeit Neuorganisation

Mehr

Krankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung

Krankheitsbilder und Behinderungen Geistige Behinderung 1. Mögliche Ursachen einer geistigen Behinderung sind: Missbrauch von Suchtmitteln (Alkohol, Drogen, Tabletten) vor und während der Schwangerschaft, Einnahme von Medikamenten, schwere gesundheitliche Probleme

Mehr

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom

Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom Konzept zur Rehabilitation von Patienten mit Burn-Out-Syndrom > Basisbausteine > Individuelle Behandlungsbausteine nach spezieller Verordnung Zu unserer Klinik Die Mittelrhein-Klinik ist eine moderne Rehabilitationklinik

Mehr

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung

Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Faktenbox Medikamentöse Therapie bei Generalisierter Angststörung Nutzen und Risiken im Überblick Jede medizinische Behandlung bringt Nutzen und Risiken mit sich. Diese Faktenbox kann Sie bei Ihrer Entscheidung

Mehr

Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag.

Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Mag. Posttraumatische Belastungsstörung - Auswirkung auf das Alltagsleben von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Mag. Edita Causevic Übersicht Trauma PTBS Definition Arten Kriterien (DSM-IV

Mehr

Epidemiologie und arbeitsmedizinische Relevanz psychischer Störungen im. Arbeitsleben

Epidemiologie und arbeitsmedizinische Relevanz psychischer Störungen im. Arbeitsleben Epidemiologie und arbeitsmedizinische Relevanz psychischer Störungen im Prof. Dr. med. H. Drexler Arbeitsleben Nehmen psychische Erkrankungen zu? Nehmen psychische Belastungen zu? Gibt es für psychische

Mehr

Rehabilitation nach einem Arbeitsunfall. Ralf Seibt,

Rehabilitation nach einem Arbeitsunfall. Ralf Seibt, Rehabilitation nach einem Arbeitsunfall Ralf Seibt, Vorstellung Ralf Seibt 49 Jahre Reha-Manager / Berufshelfer BG Rohstoffe und chemische Industrie Bezirksdirektion Gera, Geschäftsstelle Dresden Seite

Mehr

Betriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau. Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann

Betriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau. Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann Betriebliches Gesundheitsmanagement und dessen Förderung & Best Practice aus dem GaLaBau Christian Ahlers Ludwig Scheidtmann Essen, 24. Januar 2018 1 Rentenversicherung und Rehabilitation Ziele der Rehabilitation

Mehr

Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL

Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL Umgang mit Traumata: Begrüßung und Einführung in die Thematik aus Sicht des IfL 24. Januar 2017 Univ.-Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel Gliederung Beispiele für Traumata (u.a. aus der Sprechstunde

Mehr

Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden

Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Gesund im Betrieb Stress meistern Fachtagung am 9. Oktober 2014 in Wiesbaden Integration psychisch erkrankter Menschen in den Betrieb Dr. Helga Seel, Geschäftsführerin der Bundesarbeitsgemeinschaft für

Mehr

Rechtliche Grundlagen

Rechtliche Grundlagen Präventiver Arbeits- und Gesundheitsschutz Rechtliche Grundlagen 1 Inhaltsübersicht 1. Systematik des betrieblichen Arbeits- und Gesundheitsschutzrechts ein Überblick 2. Das Jahr 1996 Frischer Wind für

Mehr

IMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München.

IMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München. IMPFEN IM BETRIEB VERBESSERUNGSMÖGLICHKEITEN Dr. Jürgen Commeßmann, Landesverband Bayern Süd, Nationale Impfkonferenz 16.05.2013 in München. 2 VDBW e.v. der größte Interessenverband der Betriebsund Werkärzte

Mehr

Therapeutische Ansätze: Psychotherapie

Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Therapeutische Ansätze: Psychotherapie Dr. Ulrike Bowi, Abt. für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Rheinische Kliniken, Kliniken der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf Überblick: I.

Mehr

Schmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen

Schmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,

Mehr

Psychische Belastung im Straßenbetriebsdienst

Psychische Belastung im Straßenbetriebsdienst Psychische Belastung im Straßenbetriebsdienst DGUV Tagung, Dresden, 26. September BG RCI, Leiter Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet Psyche und Gesundheit in der Arbeitswelt E-mail: roland.portune@bgrci.de

Mehr

Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010

Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010 Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Erfahrungen betrieblicher Experten seit 2010 Fachtagungen Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf 2010-2014 in Bad Münstereifel Kooperationspartner

Mehr

Sicherheitsbeauftragte

Sicherheitsbeauftragte DGUV Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband DGUV Arbeit & Gesundheit BASICS Sicherheitsbeauftragte i N H A LT s V E R z E i c H N i s Ein Ehrenamt 3 Die Rechtsgrundlagen 4 Kenner der szene

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des

Mehr

Schwere Arbeitsunfälle Rehabilitation

Schwere Arbeitsunfälle Rehabilitation Schwere Arbeitsunfälle Rehabilitation Betriebsärztetagung 23./24.01.2018 - Gliederung 1. Von der Erstversorgung bis zur klinischen Versorgung 2. Besondere Heilverfahren 3. Unser Reha-Management 4. Aus

Mehr

TÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011

TÜV SÜD Life Service GmbH. Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011 TÜV SÜD Life Service GmbH Sicherheit und Gesundheitsschutz in Fahrschulen 2011 10 Jahre Arbeits- und Gesundheitsschutzthemen Gesetzliche Grundlagen (2001) Gefährdungsbeurteilung (2002) Wirbelsäule, Sitzen

Mehr

Das Drei-Ebenen-Interventionsmodell

Das Drei-Ebenen-Interventionsmodell Das Drei-Ebenen-Interventionsmodell Fachtagung: Gesund im Betrieb Stress meistern Wiesbaden, 9. Oktober 2014 Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Leiter Fachbereich Arbeitspsychologie Leiter DGUV-Sachgebiet

Mehr