Lösungsskizze Aufgabe 8. Gesucht sind alle Konsumpläne, die es gestatten, das gesamte Einkommen in t = 0 und t = 1 auszugeben: = 16,67; 10
|
|
- Maria Busch
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lösungsskizze Aufgabe 3 Gesucht sind alle Konsumpläne, die es gestatten, das gesamte Einkommen in t = 0 und t = 1 auszugeben: [ c 0 = 10 h 0, h 0 20 ] = 16,67; 10 1,2 c 1 = ,2 h 0. Stellt man die erste Gleichung nach h 0 um und setzt das Resultat in die zweite Gleichung ein, resultiert als Menge effizienter Konsumpläne: c 1 = ,2 (10 c 0 ) = 32 1,2 c 0, c 0 [0; 26,67]. Lösungsskizze Aufgabe 8 Der Preis eines Zerobonds mit Laufzeit T und Nominale N unter Verwendung stetiger Kassazinssätze lautet P = e T ϱ 0,T Für die stetigen Kassazinsen gilt damit N und somit ϱ 0,T = 1 T ln ( P N ( ) 97 ϱ 0,1 = ln = 3,046% ϱ 0,2 = 1 ( ) 93, 7 2 ln = 3,254% ϱ 0,2 = 1 3 ln ( 90 ) = 3,512% Für die stetigen Terminzinssätze gilt die Bestimmungsgleichung und somit 0ϱ s,t = s ϱ 0,s t ϱ 0,t s t ). 0ϱ 1,2 = 3,46% 0ϱ 1,3 = 3,547% 0ϱ 2,3 = 4,028%. 1
2 Lösungsskizze Aufgabe 11 Schritt 1: Wir betrachten zunächst ausschließlich die Vermögensaufteilung X γ = γ X 1 + (1 γ) X 2, γ [0, 1] (1) der beiden riskanten Anlagen und stellen sie im (σ, µ)-diagramm dar. Der Erwartungswert des Portfolios X γ lautet E(X γ ) = γ E(X 1 ) + (1 γ) E(X 2 ). (2) Die Standardabweichung des Portfolios X γ ist durch std(x γ ) = V ar(x γ ) = a = V ar(x 1 ) + V ar(x 2 ) 2 b = V ar(x 1 ) c = V ar(x 2 ). γ 2 a + 2 γ b + c, (3) V ar(x 1 ) V ar(x 2 ) corr(x 1, X 2 ), V ar(x 2 ) corr(x 1, X 2 ) V ar(x 2 ), gegeben (siehe auch Folie 213 des Skripts). Um die Portfolio-Varianz und den Portfolio- Erwartungswert in einen funktionalen Zusammenhang zu bringen, stellen wir (2) nach γ um γ = E(X γ) E(X 2 ) (4) und setzen das Resultat in (3) ein: std(x γ ) = ( E(Xγ ) E(X 2 ) ) 2 a + 2 E(X γ) E(X 2 ) b + c. (5) Die riskanten Anlagealternativen liegen damit auf einer nach rechts geöffneten Hyperbel im (σ, µ)-diagramm (siehe Folie 214 des Skripts für eine graphische Darstellung des Sachverhaltes). Schritt 2: Wir betrachten nun die Vermögensaufteilung X β = β X 1 + (1 β) X 0, β [0, 1] (6) 2
3 zwischen einer riskanten und einer risikofreien Anlage und wollen sie wieder im (σ, µ)- Diagramm darstellen. Der Erwartungswert des Portfolios X β lautet E(X β ) = β E(X 1 ) + (1 β) X 0, (7) die Standardabweichung von X β beträgt std(x β ) = β std(x 1 ). (8) Wir stellen (8) nach β um, setzen das Resultat in (7) ein und erhalten E(X β ) = E(X 1) E(X 0 ) std(x 1 ) std(x β ) + X 0. (9) Die Anlagealternativen riskant versus risikofrei liegen auf einer Geraden im (σ, µ)-diagramm. Schritt 3: Wir führen jetzt die Schritte 1 und 2 zusammen. Aus Schritt 1 ist bekannt, dass jede Mischung der beiden riskanten Alternativen auf einer nach rechts geöffneten Hyperbel liegt. Mischen wir nun die risikofreie Anlage mit einem beliebigen riskanten Teilportfolio, so liegt die Gesamtmischung auf einer Geraden, die durch die risikofreie Anlage und das riskante Teilportfolio auf der Hyperbel verläuft (Schritt 2). Je steiler diese Gerade verläuft, desto attraktiver sind die jeweiligen Mischungen aus risikofreier Anlage und dem jeweiligen riskanten Teilportfolio, da sie bei gleicher Standardabweichung einen größeren Erwartungswert aufweisen. Die attraktivste Mischung ist diejenige, die den unter allen Mischungen den größten Anstieg aufweist. Dort berührt die Gerade (9) die Hyperbel (5) in nur noch einem Punkt, weshalb das riskante Teilportfolio auch als Tangentialportfolio bezeichnet wird. Formal finden wir das Tangentialportfolio, indem wir den Anstieg maximieren: γ T = arg max γ [0,1] γ E(X 1 ) + (1 γ) E(X 2 ) X 0. (10) γ2 a + 2 γ b + c Wir differenzieren nach γ und erhalten als Bedingung erster Ordnung (die Betrachtung des Zählers (Produktregel) ist hinreichend) () γ 2 a + 2 γ b + c ((γ E(X 1 ) + (1 γ) E(X 2 )) X 0 ) γ a + b γ2 a + 2 γ b + c! = 0, (11) 3
4 die wie folgt nach dem Tangentialportfolio γ aufgelöst werden kann: γ T = (E(X 2) X 0 ) b () c () b (E(X 2 ) X 0 ) a. (12) Alle Investoren, die nach (µ, σ)-effizienten Anlagealternativen suchen, stellen ihr Portfolio durch Kombination von risikofreier Anlage und dem Tangentialportfolio (12) zusammen. Die individuelle Risikoeinstellung kommt ausschließlich in den Anteilen, die ein Investor in die risikofreie Anlage und das Tangentialportfolio investiert, zum Ausdruck (Tobin-Separation). Das Beispiel: In unserem Beispiel erhalten wir a = 0, 73, b = 0, 56 und c = 0, 64. Als Tangentialportfolio haben wir damit γ T = (0, 12 0, 06) ( 0, 56) (0, 07 0, 12) 0, 64 (0, 07 0, 12) ( 0, 56) (0, 12 0, 06) 0, 73 = 0, 1012, (13) d.h. alle rationalen Investoren stellen ihr riskantes Teilportfolio zu 10, 12% aus der riskanten Anlage 1 und zu 89, 88% aus der riskanten Anlage 2 zusammen. Der Erwartungswert des Tangentialportfolios beträgt E(X γt ) = 0, 1149, die Standardabweichung std(x γt ) = 0, 7308 (wird gleich noch benötigt). Die individuelle Portfoliozusammenstellung: Das optimale Portfolio eines Investors befindet sich dort, wo der Anstieg seiner (individuellen) Indifferenzkurve dem Anstieg des effizienten Randes entspricht (Grenzrate der Transformation = Grenzrate der Substitution). Wir ermitteln den Anstieg der vom hybriden Modell Φ(W ) = E(W ) λ 2 V ar(w ) (14) (W bezeichnet hier zunächst abstrakt das Vermögen des Investors, es ist gleich noch weiter zu konkretisieren (siehe (19))) induzierten Indifferenzkurven durch Bildung des totalen Differentials und erhalten Φ E + Φ std dstd = 1 λ std(w ) dstd! = 0 (15) dstd = λ std(w ). (16) 4
5 Der Anstieg des effizienten Randes lautet ausweislich (9) dstd = E(X γ T ) E(X 0 ), (17) std(x γt ) wobei γ T weiter das Tangentialportfolio aus (12) bezeichnet. Im Beispiel beträgt der Anstieg des effizienten Randes dstd = 0, , 06 0, 7308 = 0, (18) Dieser Wert wird mit dem Anstieg der Indifferenzkurve gleichgesetzt. Konkret erhalten wir für die Vermögensaufteilung zwischen der risikofreien Anlage und dem Tangentialportfolio λ std(w ) = 1 β std(x γt )! = 0, β = 0, , 7308 = 0, (19) Der Investor investiert somit 10, 28 Geldeinheiten riskant die er wiederum zu 10, 12% in die riskante Anlage 1 und zu 89, 88% in die riskante Anlage 2 investiert und 89, 72 Geldeinheiten risikofrei. 5
Investition und Finanzierung
- Zusatzfolien zur Portfoliotheorie und CAPM- Portfoliotheorie Die Portfoliotheorie geht auf Harry Markowitz zurück. Sie gibt Anlegern Empfehlungen, wie sie ihr Vermögen auf verschiedenen Anlagemöglichkeiten
MehrÜbung zum Vertiefungsmodul Managerial Finance Wintersemester 2015/16
Übung zum Vertiefungsmodul Managerial Finance Wintersemester 2015/16 Mario Brandtner Wintersemester 2015/16 Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insb. Finanzierung, Banken und Risikomanagement
MehrHistorische Renditen, Experteninterviews, Analyse von Marktpreisen
1 Portfoliotheorie 1.1 Grundlagen der Portfoliotheorie 1.1.1 Welche vier grundsätzlichen Anlageziele werden von Investoren verfolgt? Minimales Risiko Liquidation wenn nötig Hohe Rendite Gewinnmaximierung
MehrKenngrößen von Zufallsvariablen
Kenngrößen von Zufallsvariablen Die Wahrscheinlichkeitsverteilung kann durch die sogenannten Kenngrößen beschrieben werden, sie charakterisieren sozusagen die Verteilung. Der Erwartungswert Der Erwartungswert
MehrPortfolioselection. Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen?
Portfolioselection Zentrale Frage: Wie stellen rationale Investoren ihr Portfolio zusammen? Investieren in Aktien ist riskant Risiko einer Aktie kann in 2 Teile zerlegt werden: o Unsystematisches Risiko
MehrStetige Verteilungen. A: Beispiele Beispiel 1: a) In den folgenden Abbildungen sind die Dichtefunktionen von drei bekannten Verteilungen graphisch
6 Stetige Verteilungen 1 Kapitel 6: Stetige Verteilungen A: Beispiele Beispiel 1: a) In den folgenden Abbildungen sind die Dichtefunktionen von drei bekannten Verteilungen graphisch dargestellt. 0.2 6
Mehrβ Ζ φ ε = δ δ = + = = = = = ρ ρ γ γ γ γ γ γ γ = = = = = = + + = = = + + = = = = $ σ r ( ) K r = = = O M L r M r r = = O M L r M r r = = = = = = = = ( ) ( ) = ( ) = ± ( ) ( ) = ± ( ) = ± (
MehrIK Ökonomische Entscheidungen und Märkte
IK Ökonomische Entscheidungen und Märkte LVA-Leiterin: Ana-Maria Vasilache Einheit 2: Haushaltstheorie (Kapitel 3) Verbraucherverhalten KonsumentInnen erwerben jene Güter,. die bei gegebenem Einkommen
MehrPortfolio-Selektion und Tobin-Separation
Portfolio-Selektkion und Tobin-Separation S. 2 Portfolio-Selektion und Tobin-Separation 10. Juni 2006 Übersicht über die Ergebnisse Für den Fall, dass die Basistitel alle riskant sind (und ihre Kovarianzmatrix
MehrLehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm
Lehrstuhl für Finanzierung Universitätsprofessor Dr. Jochen Wilhelm A b s c h l u s s k l a u s u r z u r V o r l e s u n g K a p i t a l m a r k t t h e o r i e W i n t e r s e m e s t e r 1 9 9 9 / 2
MehrMathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13
TU München Prof. P. Vogl Mathematischer Vorkurs für Physiker WS 2012/13 Übungsblatt 2 Wichtige Formeln aus der Vorlesung: Basisaufgaben Beispiel 1: 1 () grad () = 2 (). () () = ( 0 ) + grad ( 0 ) ( 0 )+
MehrVersicherungsökonomie Lösungshinweise zu dem Aufgabenblatt zu Vorlesung 4
Georg Nöldeke Frühjahr 2012 Versicherungsökonomie Lösungshinweise zu dem Aufgabenblatt zu Vorlesung 4 1. Ist Individuum 1 risikoneutral, so ist u konstant. Insbesondere gilt also für beliebieg Allokationen
MehrMikroökonomik 3. Vorlesungswoche
Mikroökonomik 3. Vorlesungswoche Tone Arnold Universität des Saarlandes 1. November 2007 Tone Arnold (Universität des Saarlandes) 3. Vorlesungswoche 1. November 2007 1 / 71 Nutzenmaximierung Optimale Entscheidung
MehrMessung von Rendite und Risiko. Finanzwirtschaft I 5. Semester
Messung von Rendite und Risiko Finanzwirtschaft I 5. Semester 1 Messung von Renditen Ergebnis der Anwendung der Internen Zinsfuß- Methode ist die Rentabilität des Projekts. Beispiel: A0-100.000 ZÜ1 54.000
MehrAufgabensammlung. Bank I
Aufgabensammlung Bank I Inhaltsverzeichnis Portfolio-Selection... Kapitalmarktgleichgewicht und Unternehmensbewertung... 4 Kreditvertragstheorie... 69 Arbeitseinsatzkontrolle... 95 Nichttriviale Risikoallokation...
MehrLösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit
Lösungen zu den Übungsbeispielen aus Einheit Haushaltstheorie Haushaltstheorie IK Ökonomische Entscheidungen & Märkte (239.120) Sommerssemester 2010 Übung 1: Die Budgetbeschränkung Gegeben sind das Einkommen
MehrProportionale und antiproportionale Zuordnungen
Proportionale und antiproportionale Zuordnungen Proportionale und antiproportionale Zuordnungen findet man in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Zum Beispiel beim Tanken oder beim Einkaufen. Bei proportionalen
Mehr1 Grundlagen des Portfolio Managements Mathematische Grundlagen im Portfolio Management Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203
Inhaltsübersicht 1 Grundlagen des Portfolio Managements 17 2 Mathematische Grundlagen im Portfolio Management 123 3 Grundlagen der modernen Portfoliotheorie 203 4 Die Anwendung des aktiven Portfolio Managements
MehrKapitel 1: Präferenzen
Kapitel 1: Präferenzen Hauptidee: Eine Konsumentscheidung kann als Wahl zwischen Güterbündeln modelliert werden, gemäß der Präferenzen des Konsumenten. Die Konzepte Indifferenzkurve, Grenzrate der Substitution,
MehrÜbungsaufgaben zur Portfolio-Selection-Theorie:
Übungsaufgaben zur Portfolio-Selection-Theorie: Aufgabe 1 Nachfolgend finden Sie die umweltzustandsabhängigen Renditen der Aktien A und B: S 1 S 2 S 3 S 4 S 5 WK 0,2 0,2 0,2 0,2 0,2 r A 0,18 0,05 0,12
Mehr4. Gemeinsame Verteilung und Grenzwertsätze
4. Gemeinsame Verteilung und Grenzwertsätze Häufig in der Praxis: Man muss mehrere (n) ZV en gleichzeitig betrachten (vgl. Statistik I, Kapitel 6) Zunächst Vereinfachung: Betrachte n = 2 Zufallsvariablen
Mehr4. Gemeinsame Verteilung und Grenzwertsätze
4. Gemeinsame Verteilung und Grenzwertsätze Häufig in der Praxis: Man muss mehrere (n) ZV en gleichzeitig betrachten (vgl. Statistik I, Kapitel 6) Zunächst Vereinfachung: Betrachte n = 2 Zufallsvariablen
MehrKapitel VI - Lage- und Streuungsparameter
Universität Karlsruhe (TH) Institut für Statistik und Mathematische Wirtschaftstheorie Wahrscheinlichkeitstheorie Kapitel VI - Lage- und Streuungsparameter Markus Höchstötter Lehrstuhl für Statistik, Ökonometrie
Mehr) 10% ist (jeder würde in diese Aktie investieren, der Preis
OFIN Pingo Fragen 1. Der Wert eines Gutes... lässt sich auf einem vollkommenen KM bewerten bestimmt sich durch den relativen Vergleich mit anderen Gütern 2. Jevon's Gesetz von der Unterschiedslosigkeit
MehrEntscheidungstheorie (SBWL) SS08
Fach: Prüfer: Veranstaltung: CP anrechnen lassen für: ggfls. streichen und dann bitte Veranstaltung und Prüfungsnummer angeben Banken und Finanzierung Prof. Dr. Dr. A. Löffler Entscheidungstheorie (SBWL)
Mehr13.5 Der zentrale Grenzwertsatz
13.5 Der zentrale Grenzwertsatz Satz 56 (Der Zentrale Grenzwertsatz Es seien X 1,...,X n (n N unabhängige, identisch verteilte zufällige Variablen mit µ := EX i ; σ 2 := VarX i. Wir definieren für alle
MehrEinführung in die Finanzwirtschaft
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Einführung in die Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler Gegenstand: Maßnahmen der Beschaffung und Verwendung monetärer Mittel im Rahmen
MehrMusterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011
2011 1 Musterlösung zur Einsendearbeit zum Kurs 00692, KE 1, Theorie der öffentlichen Konsumgüter, Sommersemester 2011 Aufgabe 1 Öffentliche Konsumgüter a) Das allgemeine Maximierungsproblem im Zwei-Konsumenten-Fall
MehrErinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung
Erinnerung an letztes Mal: Erreichbare Kombinationen aus erwarteter Rendite und Risiko (gemessen in Standardabweichung Anteil Aktie 5: 100 % Anteil Aktie 2: 0 % absteigend aufsteigend Anteil Aktie 5: 0
MehrEinführung in die Finanzwirtschafti Einführung in die Finanzwirtschaft. Institut für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler 0
Einführung in die Finanzwirtschafti Einführung in die Finanzwirtschaft Institut für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Marc Gürtler Einführung in die Finanzwirtschafti Gegenstand: Maßnahmen der Beschaffung und
MehrPortfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing
Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Peter Malec Institut für Statistik und Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin Econ Boot Camp, SFB 649, Berlin, 4. Januar 2013 1. Einführung 2 29 Motivation
MehrDie Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung. 17. März 2017
Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung 17. März 2017 Die Budgetbeschränkung, die Nutzenmaximierung Budgetbeschränkung: p x = p 1 x 1 + + p n x n y y > 0... nominales Einkommen (Einkommen in Währungseinheiten);
MehrListe aller deutschen Prof. Spermann VWL-Lernvideos
Liste aller deutschen Prof. Spermann VWL-Lernvideos Stand: 1.2.2019 Nr. Thema Technik MIKROÖKONOMIE 110001 Nutzenfunktion Partielle Ableitung 110002 Abnehmender Grenznutzen Zweite partielle Ableitung 110003
Mehr2.6 Theorie des Haushalts
.6 Theorie des Haushalts WS 007/08 Nutzenfunktionen und Indifferenzkurven Nutzenfunktion: Hilfsmittel, um Präferenzen zu beschreiben Eine Präferenzordnung lässt sich unter den obigen Annahmen über eine
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 3.
MehrFinanzwirtschaft. Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: im Sommersemester Teil / 2 und 7 Univ. Ass. Dr. Matthias G.
Universität Wien Institut für Betriebswirtschaftslehre ABWL IV: Finanzwirtschaft 400 026/2+7 Univ. Ass. Dr. M.G. Schuster Foliensatz Vertiefungskurs aus ABWL: Finanzwirtschaft im Sommersemester 2004 2.
MehrÜbungsblatt 5. Aufgabe 36 (Budgetrestriktion)
Friedrich-Schiller-Universität Jena Postfach D-7743 Jena BM Mikroökonomik Aufgabensammlung Übung/Tutorien WS 6/7 Prof. Dr. Uwe Cantner Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre/Mikroökonomik
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrFunktionen in zwei Variablen
Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Mathematik für Ökonomen 1 Dr. Thomas Zehrt Funktionen in zwei Variablen Literatur: Gauglhofer, M. und Müller, H.: Mathematik für Ökonomen, Band 1,
MehrDifferentialrechnung
Kapitel 7 Differentialrechnung Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 2017/18 7 Differentialrechnung 1 / 75 Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient f = f ( 0 + ) f ( 0 ) = f
MehrDifferentialrechnung. Kapitel 7. Differenzenquotient. Graphische Interpretation des Differentialquotienten. Differentialquotient
Differenzenquotient Sei f : R R eine Funktion. Der Quotient Kapitel 7 Differentialrechnung f = f 0 + f 0 = f 0 0 heißt Differenzenquotient an der Stelle 0., Sekante 0, f 0 f 0 Josef Leydold Auffrischungskurs
MehrDiese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Wa
103 Diese Fragen sollten Sie auch ohne Skript beantworten können: Was beschreibt der Differenzenquotient? Wie kann man sich die Steigung im vorstellen? Was bedeutet das für die Ableitungen? Was ist eine
MehrÜbungsblatt 9. f(x) = e x, für 0 x
Aufgabe 1: Übungsblatt 9 Basketball. Ein Profi wirft beim Training aus einer Entfernung von sieben Metern auf den Korb. Er trifft bei jedem Wurf mit einer Wahrscheinlichkeit von p = 1/2. Die Zufallsvariable
MehrDer Trainer einer Fußballmannschaft stellt die Spieler seiner Mannschaft auf. Insgesamt besteht der Kader seiner Mannschaft aus 23 Spielern.
Aufgabe 1 (2 + 1 + 2 + 2 Punkte) Der Trainer einer Fußballmannschaft stellt die Spieler seiner Mannschaft auf. Insgesamt besteht der Kader seiner Mannschaft aus 23 Spielern. a) Wieviele Möglichkeiten hat
MehrListe aller deutschen Prof. Spermann VWL-Lernvideos
Liste aller deutschen Prof. Spermann VWL-Lernvideos Stand: 27.11.2018 Nr. Thema Technik MIKROÖKONOMIE 110001 Nutzenfunktion Partielle Ableitung 110002 Abnehmender Grenznutzen Zweite partielle Ableitung
MehrTeil I: Konsumententheorie
Teil I: Konsumententheorie 1 Kapitel 1: Präferenzen Hauptidee: Eine Konsumentscheidung kann als Wahl zwischen Güterbündeln modelliert werden, gemäß der Präferenzen des Konsumenten. Die Konzepte Indifferenzkurve,
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Binomialverteilung und Bernoulli- Experiment Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de TOSSNET Der persönliche
Mehr3. Gemeinsame und bedingte Verteilung, stochastische Unabhängigkeit
3. Gemeinsame und bedingte Verteilung, stochastische Unabhängigkeit Lernziele dieses Kapitels: Mehrdimensionale Zufallsvariablen (Zufallsvektoren) (Verteilung, Kenngrößen) Abhängigkeitsstrukturen Multivariate
MehrÜ b u n g s b l a t t 15
Einführung in die Stochastik Sommersemester 07 Dr. Walter Oevel 2. 7. 2007 Ü b u n g s b l a t t 15 Hier ist zusätzliches Übungsmaterial zur Klausurvorbereitung quer durch die Inhalte der Vorlesung. Eine
MehrVorlesung 2: Präferenzen über Lotterien
Vorlesung 2: Präferenzen über Lotterien Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 2, FS 13 Präferenzen über Lotterien 1/26 2.1 Modellrahmen Wir betrachten im
Mehr825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170 e 500 e 443 e 608 e. Zeichnen Sie das Box-Plot. Sind in dieser Stichprobe Ausreißer vorhanden?
1. Aufgabe: Eine Bank will die jährliche Sparleistung eines bestimmten Kundenkreises untersuchen. Eine Stichprobe von 12 Kunden ergab folgende Werte: 825 e 290 e 542 e 945 e 528 e 486 e 675 e 618 e 170
MehrWas versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.
Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe
MehrVorlesung 2: Präferenzen über Lotterien
Vorlesung 2: Präferenzen über Lotterien Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Entscheidung VL 2, FS 12 Präferenzen über Lotterien 1/24 2.1 Modellrahmen Wir betrachten im
MehrMatura2016-Lösung. Problemstellung 1
Matura-Lösung Problemstellung. Die Funktion f( = + 9k + müsste bei = den Wert annehmen, also gilt + 9k + = k =. Wir betrachten den Bereich mit positiven Werten. Dann gilt: f ( = 8 + 8 = = ; = Bei liegt
MehrIK Ökonomische Entscheidungen & Märkte
LVA-Leiter: Martin Halla Einheit 4: Das Verbraucherverhalten (Kapitel 3) Einheit 4-1 - Verbraucherverhalten Budgetbeschränkung: Man kann nicht alles haben, was man sich wünscht! Konsumentenpräferenzen:
MehrSigma-Umgebung. Vergleichen wir die beiden Binomialverteilungen: n = 30 p = 0,5. n = 20 p = 0,75
Sigma-Umgebung Vergleichen wir die beiden Binomialverteilungen: n = 30 p = 0,5 0,2 (z.b. 30-maliges Werfen einer Münze, X Anzahl von Zahl ) 5 10 15 20 n = 20 p = 0,75 0,2 5 10 15 20 Der Erwartungswert
MehrMathematik II Frühjahrssemester 2013
Mathematik II Frühjahrssemester 2013 Prof. Dr. Erich Walter Farkas Kapitel 8. Funktionen von mehreren Variablen 8.2 Partielle Differentiation Prof. Dr. Erich Walter Farkas Mathematik I+II, 8.2 Part. Diff.
Mehr13. WEITERE INTEGRATIONSMETHODEN
06 Dieses Skript ist ein Auszug mit Lücken aus Einführung in die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften I von Hans Heiner Storrer, Birkhäuser Skripten. Als StudentIn sollten Sie das Buch auch
MehrMathematik. Abiturprüfung 2014. Prüfungsteil A. Arbeitszeit: 90 Minuten. Bei der Bearbeitung der Aufgaben dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden.
Mathematik Abiturprüfung 2014 Prüfungsteil A Arbeitszeit: 90 Minuten Bei der Bearbeitung der Aufgaben dürfen keine Hilfsmittel verwendet werden. Zu den Themengebieten Analysis, Stochastik und Geometrie
MehrMathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation
Mathematik II Frühlingsemester 2015 Kap. 9: Funktionen von mehreren Variablen 9.2 Partielle Differentiation www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/fs2015/other/mathematik2 biol Prof. Dr. Erich Walter
MehrWahl des optimalen Portefeuilles I - Präferenzunabhängige Vorauswahl
der Universität Hamburg (Investition Wahl des optimalen Portefeuilles I - Präferenzunabhängige Vorauswahl Ein PF ist dann effizient, wenn sich aus den gegebenen Wertpapieren kein anderes PF zusammenstellen
MehrVorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum
Vorlesung 2: Risikopräferenzen im Zustandsraum Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie VL 2, FS 12 Risikopräferenzen im Zustandsraum 1/29 2.1 Motivation
MehrAufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement
Aufgaben zur Vorlesung Finanzmanagement B. Erke FH Gelsenkirchen, Abteilung Bocholt February 6, 006 Eigenkapitalkosten Aufgabenblatt: CAPM Musterlösung Die Aktien der nonprofit.com AG werden an einem speziellen
MehrInhaltsverzeichnis. Universität Basel 7 Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden. Mathematik 1
Universität Basel 7 Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Abteilung Quantitative Methoden Mathematik 1 Dr. Thomas Zehrt Produktionsfunktionen Inhaltsverzeichnis 1 Homogene Funktionen 2 1.1 Definition und
Mehr2. Rechnen Sie auf mindestens fünf genaue Ziffern (das sind nicht notwendigerweise fünf Nachkommastellen) im Endergebnis. 1
Fach: Prüfer: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: W2261 Entscheidungstheorie WS 08/09 Name Vorname Matrikelnummer Punkte Note Beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Schreiben
MehrMikroökonomik für Wirtschaftsingenieure
Mikroökonomik für Wirtschaftsingenieure Organisatorisches: Folien: Lehrstuhl für Politische Ökonomik & Empirische Wirtschaftsforschung: http://www.hsu-hh.de/berlemann/index_rmzpwqkjagkmopaq.html Agenda
Mehr4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvariablen
4. Verteilungen von Funktionen von Zufallsvariablen Allgemeine Problemstellung: Gegeben sei die gemeinsame Verteilung der ZV en X 1,..., X n (d.h. bekannt seien f X1,...,X n bzw. F X1,...,X n ) Wir betrachten
MehrMathematik I für MB und ME
Mathematik I für MB und ME Übungsaufgaben Serie 5: Folgen Funktionen Dierentialrechnung Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 206/207 Bestimmen Sie die Grenzwerte der nachstehenden
MehrWiederholung. Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können:
Wiederholung Diese Fragen sollten Sie ohne Skript beantworten können: Was bedeutet ein negativer Eponent? Wie kann man den Grad einer Wurzel noch darstellen? Wie werden Potenzen potenziert? Was bewirkt
MehrVergleich von Entscheidungsträgern bzgl. ihrer Risikoaversion:
Ist das Arrow-Pratt-Maß der absoluten Risikoaversion bekannt, so lässt sich daraus die Nutzenfunktion bestimmen: Mithilfe der Substitution y := U (w) dy = U (w)dw gilt: und daher U (w) U (w) dw = A a (w)dw
MehrPartielle Ableitungen
Partielle Ableitungen 7-E Partielle Ableitungen einer Funktion von n Variablen Bei einer Funktion y f x1, x,..., xn von n unabhängigen Variablen x1, x,..., x n lassen sich insgesamt n partielle Ableitungen
MehrMathematische Behandlung des Risikos in der Portfolio-Optimierung
Mathematische Behandlung des Risikos in der Portfolio-Optimierung Michael Manger Mathematisches Institut Universität Bayreuth Seminar Stochastische Dynamische Optimierung Bayreuth, 5. März 2008 Michael
Mehr2. Rechnen Sie auf mindestens fünf genaue Ziffern (das sind nicht notwendigerweise fünf Nachkommastellen) im Endergebnis. 1
Fach: Prüfer: Finanzierung und Investition Prof. Dr. Dr. A. Löffler Veranstaltung: W2261 Entscheidungstheorie WS 8/9 Name Vorname Matrikelnummer Punkte Note Beachten Sie bitte folgende Hinweise: 1. Schreiben
MehrErwartungen: Die Grundlagen
Übersicht Erwartungen: Die Grundlagen. Die Rolle von Erwartungen in der Makroökonomie..................... 44 2. Nominalzins und Realzins.................................... 45 3. Ex ante und ex post Realzins..................................
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf 1 Agenda Zinsrechnung Zinseszins Zeitwert des Geldes Strukturkongruente Refinanzierung Rendite Zinskurve 2 Das
MehrNochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz
Nochmal: Indifferenzwahrscheinlichkeiten und Nutzenfunktion Reihung: Selbständigkeit Erfolg Geschäftsführer Vorstandsassistent Insolvenz Ref.-L.1: Selbst. Erfolg Sicher (300000) π = 1 1-π = 0 Selbständigkeit
MehrKlausur AVWL 1. Klausurtermin:
Klausur AVWL 1 Klausurtermin: 25.02.2015 Dieses Deckblatt bitte vollständig und deutlich lesbar ausfüllen! Vom Prüfer Vom Prüfer Name: auszufüllen: auszufüllen: Aufg.1: / 25 Vorname: Punkte: Aufg.2: /
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
MehrMaterialien zur Vorlesung. Portfolio-Selektion
Materialien zur Vorlesung Portfolio-Selektion Burkhard Erke Quellen: Schmidt/Terberger, Kap. 8; Brealey/Myers, Kap. 7/8 Juli 2002 Lernziele Diversifikation mindert das Risiko eines Portefeuilles Effiziente
Mehreinfache Rendite 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110
Übungsbeispiele 1/6 1) Vervollständigen Sie folgende Tabelle: Nr. Aktie A Aktie B Schlusskurs in Schlusskurs in 0 145 85 1 160 90 2 135 100 3 165 105 4 190 95 5 210 110 Arithmetisches Mittel Standardabweichung
Mehr4.1 Stammfunktionen: das unbestimmte Integral
Kapitel 4 Integration 4. Stammfunktionen: das unbestimmte Integral Die Integration ist die Umkehrung der Differentiation: zu einer gegebenen Funktion f(x) sucht man eine Funktion F (x), deren Ableitung
Mehr6. Stochastische Modelle II: Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen, insbesondere Normalverteilungen
6. Stochastische Modelle II: Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilungen, insbesondere Normalverteilungen Dr. Antje Kiesel Institut für Angewandte Mathematik WS 2011/2012 Bisher: Diskrete Zufallsvariablen,
MehrMathematische und statistische Methoden II
Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung und nach der Vorlesung Wallstr. 3, 6. Stock, Raum 06-206 Mathematische und statistische Methoden II Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de lordsofthebortz.de lordsofthebortz.de/g+
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 05/6 Differentialgleichungen / Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen: () Erhöhung der
MehrDifferentialgleichungen
Kapitel 14 Differentialgleichungen Josef Leydold Mathematik für VW WS 2017/18 14 Differentialgleichungen 1 / 41 Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachstumsmodell treffen wir die folgenden Annahmen:
Mehr5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz. Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT / 193
5. Vollkommene Konkurrenz und Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung: Einführung in die Volkswirtschaftslehre HT 2009 134 / 193 5.1 Pareto-Effizienz Prof. Dr. Michael Berlemann (HSU) Vorlesung:
MehrTU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1. Dr. M. Herrich SS 2017
TU Dresden Fachrichtung Mathematik Institut für Numerische Mathematik 1 Prof. Dr. K. Eppler Institut für Numerische Mathematik Dr. M. Herrich SS 2017 Aufgabe 1 Übungen zur Vorlesung Mathematik II 4. Übung,
MehrArithmetische Folgen 1-E. Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Arithmetische Folgen 1-E Arithmetische Folge Definition 1: Eine Folge heißt arithmetische Folge, wenn es eine Konstante d gibt, so dass für alle Folgenglieder gilt: +1 = + d +1 = d Definition 2: Eine Folge
Mehra) Stellen Sie das Diagramm Geschwindigkeits Zeit Diagramm für eine geeignete Kombination von Massen und dar.
Atwood sche Fallmaschine Die kann zum Bestimmen der Erdbeschleunigung und zum Darstellen der Zusammenhänge zwischen Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung verwendet werden. 1) Aufgaben a) Stellen Sie
MehrRationale Wahl aus Sicht des Wählenden optimal Abbildung/Modellierung von Präferenzen durch paarweisen Vergleich Präferenzrelation: math.
Whd. Präferenzen Rationale Wahl aus Sicht des Wählenden optimal Abbildung/Modellierung von Präferenzen durch paarweisen Vergleich Präferenzrelation: math. Gebilde zur Darstellung des paarweisen Vergleiches
MehrPortfolio- und Kapitalmarkttheorie
Portfolio- und Kapitalmarkttheorie 2-WP-Fall der Portfoliotheorie Prof. Dr. Daniela Lorenz Julius-Maximilians-Universität Würzburg Sommersemester 2018 Organisatorisches Literatur Hintergrund Beispiel Annahmen
MehrFlorian Koch Klausur zur Veranstaltung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Lösungsskizze
Florian Koch Klausur zur eranstaltung Finanzwirtschaftliches Risikomanagement Lösungsskizze 1 Aufgabe 1: (5 Punkte 1 (11 Punkte Die Schätzgrößen für den Renditeerwartungswert (1 und für die Renditevarianz
Mehr8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 8. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS / 6..-.. Aufgabe G (Matrixinversion mit Gauß-Algorithmus
MehrPortfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing
Portfolio-Optimierung und Capital Asset Pricing Prof. Dr. Nikolaus Hautsch Institut für Statistik und Ökonometrie Humboldt-Universität zu Berlin CASE, CFS, QPL Econ Boot Camp, SFB 649, Berlin, 8. Januar
MehrVorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf
Vorlesung Gesamtbanksteuerung Mathematische Grundlagen I Dr. Klaus Lukas Carsten Neundorf 1 Agenda Zinsrechnung Zinseszins Zeitwert des Geldes Strukturkongruente Refinanzierung Rendite Zinskurve 2 Das
MehrAufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A
Aufgaben zum Begleitseminar Finanzwissenschaft A Aufgabe 1 Die Nutzenfunktionen U 1 und U 2 zweier Haushalte seien gegeben durch u 1 = (x 1 ) 13 (y 1 ) 2 3 bzw. u 2 = (x 2 ) 23 (y 2 ) 1 3 mit den zwei
Mehr