Von der Musikhochschule auf den Arbeitsmarkt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Von der Musikhochschule auf den Arbeitsmarkt"

Transkript

1 Heiner Gembris / Daina Langner Von der Musikhochschule auf den Arbeitsmarkt Erfahrungen von Absolventen, Arbeitsmarktexperten und Hochschullehrern

2 Vorwort 9 1 Fragestellungen, Hintergrund und Ziele Ausgangspunkte Daten und Fakten zum Musikarbeitsmarkt Struktureller Wandel in der Erwerbstätigkeit von Musikern Mangelnde Praxisorientierung in der Ausbildung von Musikern Absolventenstudien aus dem Musikbereich Ziele der Untersuchung 22 2 Methodik Fragebogen und Pretest Stichprobe Adress-Recherche, Fragebogenversand und Rücklaufquote Interviews mit Arbeitsmarktexperten und Dozenten 29 3 Ergebnisse der Absolventen-Befragung: Künstlerische Hauptfächer (Streicher, Bläser, Pianisten, Sänger) Hochschulen Lebensalter und Geschlecht Abschlussjahrgänge Studienabschlüsse und Abschlussnoten Streicher Bläser Pianisten Sänger Ausbildung neben dem Musikstudium Hauptfachunterricht und Karrierebetreuung Zufriedenheit mit dem Studium Würden Sie das Musikstudium Freunden empfehlen? 43

3 3.9 Ausreichend Hauptfachunterricht im Studium? Privater Zusatzunterricht Zufriedenheit mit berufsrelevanten Fächern Streicherund Bläser Pianisten Sänger Studienmotivation Streicher Bläser Pianisten Sänger Berufliche Tätigkeit Streicher Bläser Pianisten Sänger Berufswechsel in nicht-musikalische Bereiche Haupterwerbstätigkeit und Erwartungen Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung Das Finden einer Stelle Anzahl der Probespiele und Vorsingen Schwierigkeiten bei der Stellensuche Berufsziel und heutige Tätigkeit Streicherund Bläser Pianisten Sänger Beurteilung der Arbeitsmarktlage durch die Absolventen Fertigkeiten, die schon im Studium hätten erlernt werden müssen Streicher Bläser Pianisten Sänger Musiker-Identität Allgemeine demographische Angaben Kontakte zur Musikhochschule 84

4 Beschreibung und Ergebnisse der Nebenstichprobe Hochschulen Lebensalterund Geschlecht Abschlussjahrgänge Studienabschlüsse und Abschlussnoten Ausbildung neben dem Musikstudium Hauptfachunterricht und Karrierebetreuung Zufriedenheit mit dem Studium Würden Sie das Musikstudium Freunden empfehlen? Privater Zusatzunterricht Berufliche Tätigkeit KA-Absolventen der Nebenstichprobe Instrumentalpädagogik Schulmusiker, Kirchenmusiker, Jazz/Rock/Pop-Musiker und Tonmeister Berufswechsel in nicht-musikalische Bereiche Zufriedenheit mit beruflicher Entwicklung Fertigkeiten, die schon im Studium hätten erlernt werden müssen KA-Absolventen der Nebenstichprobe Instrumentalpädagogen Schulmusiker Kirchenmusiker Jazz-/Rock-/Pop-Musiker Tonmeister Musiker-Identität Allgemeine demographische Angaben Kontakte zur Musikhochschule 109 Orchestermusiker- Ergebnisse der Interviews mit Arbeitsmarktexperten und Dozenten Arbeitsmarktlage für Orchestermusiker aus Sicht der Arbeitsmarktexperten Arbeitsmarktlage für Orchestermusiker aus Sicht der Dozenten Berufsanforderungen im Orchester Zur Ausbildung der Orchestermusiker 121

5 ^ 6 Pianisten - Ergebnisse der Interviews mit Arbeitsmarktexperten und Dozenten Arbeitsmarktlage für Pianisten aus Sicht der Arbeitsmarktexperten Arbeitsmarktlage für Pianisten aus Sicht der Dozenten Berufsanforderungen an Pianisten Zur Ausbildung der Pianisten Sänger - Ergebnisse der Interviews mit Arbeitsmarktexperten und Dozenten Arbeitsmarktlage für Sänger aus Sicht der Arbeitsmarktexperten Arbeitsmarktlage für Sänger aus Sicht der Dozenten Berufsanforderungen an Sänger Zur Ausbildung der Sänger Zusammenfassung 159 Anhang Fragebogenmuster Interviewleitfäden Interviewleitfaden Künstlerdienst der Bundesanstalt f ü r Arbeit Interviewleitfaden Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) der Bundesanstalt für Arbeit Interviewleitfaden Private Agenturen Interviewleitfaden Arbeitsmarktexperten Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Abbildungen Literatur 187

Heiner Gembris & Daina Langner. Ergebnisse des Absolventen-Projekts: Zusammenfassung

Heiner Gembris & Daina Langner. Ergebnisse des Absolventen-Projekts: Zusammenfassung INSTITUT FÜR BEGABUNGS- FORSCHUNG IN DER MUSIK Heiner Gembris & Daina Langner Institut für Begabungsforschung in der Musik (IBFM) Universität Paderborn Pohlweg 85 33100 Paderborn Ergebnisse des Absolventen-Projekts:

Mehr

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium

Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Qualifikationsstand und Berufsverbleib nach dem DaF-Studium Eine quantitativ-qualitative Untersuchung zu Studienbewertungen, Qualifikationen und beruflicher Situation von Absolvent(inn)en der Studiengänge

Mehr

Hochschulen, Innovation, Region

Hochschulen, Innovation, Region Michael Fritsch Tobias Henning Viktor Slavtchev Norbert Steigenberger Hochschulen, Innovation, Region Wissenstransfer im rdumlichen Kontext edition sigma Inhalt Vorwort 9 1. Fragestellung und Vorgehensweise

Mehr

Rückblick auf das HdM-Studium

Rückblick auf das HdM-Studium Rückblick auf das -Studium Ergebnisse der Absolventenbefragung 2013 durch das Statistische Landesamt Baden-Württemberg Silke Weidmann Stabsstelle für Hochschulentwicklung und Qualitätsmanagement silke.weidmann@hdmstuttgart.de

Mehr

Lehrverhalten an der Hochschule

Lehrverhalten an der Hochschule Hans-Martin Müller-Wolf Lehrverhalten an der Hochschule 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Dimensionen,

Mehr

Schulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung?

Schulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung? Schulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung? Eine Untersuchung am Beispiel des vierwöchigen Pflichtpraktikums in der Gymnasiallehrerausbildung in Baden-Württemberg Inaugural-Dissertation

Mehr

Arbeitszufriedenheit von Expatriates

Arbeitszufriedenheit von Expatriates Gundula Ganter Arbeitszufriedenheit von Expatriates Auslandsentsendungen nach China und Korea professionell gestalten Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dieter Wagner GABLER EDITION WISSENSCHAFT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik

Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Katja Nink Beschäftigtentransfer als Instrument aktivierender Arbeitsmarktpolitik Umsetzungsprobleme am Beispiel älterer Arbeitnehmer A 256872 Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 Inhalt Abbildungsverzeichnis

Mehr

Traumfach oder Albtraum?

Traumfach oder Albtraum? Christoph Heine-Jürgen Egeln-Christian Kerst Elisabeth Müller -Sang-Min Park Ingenieur- und Naturwissenschaften: Traumfach oder Albtraum? Eine empirische Analyse der Studienfachwahl Nomos Inhalt 1 Anlass,

Mehr

Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen

Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Das Jura Studium im kritischen Rückblick der Absolventinnen und Absolventen Auswertung der INCHER-Absolventenbefragungen Harald Schomburg, INCHER-Kassel Juristenausbildung heute: Impulse für Studium und

Mehr

Seite. Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung in die Fragestellung 1

Seite. Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Inhaltsverzeichnis. 1. Einführung in die Fragestellung 1 Vorwort Executive Summary (Deutsch) Executive Summary (Englisch) Seite I V VII Inhaltsverzeichnis IX 1. Einführung in die Fragestellung 1 2. Zum Kepler-Internationalisierungsprogramm (KIP) und dessen Zielsetzungen

Mehr

FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge

FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge FHW Absolventinnen- und Absolventenbefragung der Abschlussjahrgänge 2014-2016 // Ergebnisbericht Alle Bestandteile dieses Dokuments sind urheberrechtlich geschützt. Fachhochschule Westküste Anlass und

Mehr

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule

Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Marion Jenke Berufswege von Alumni einer Filmhochschule Arbeitsmarktsituation und Spezifika des Studiums Marion Jenke Potsdam, Deutschland Zgl. Dissertation an

Mehr

I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19

I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 Vorwort 11 1 Einleitung 13 I. TEIL: KONTEXT - GESELLSCHAFTLICHER WANDEL UND DIE VERÄNDERTEN ANSPRÜCHE AN DIE BILDUNG UND BETREUUNG 19 2 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen des Aufwachsens 21 2.1 Demographischer

Mehr

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin

Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie der Freien Universität Berlin Vertrauensvolle Verständigung herstellen: Ein Modell interdisziplinärer Projektarbeit Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Befragt wurden Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II leben.

Befragt wurden Personen im Alter von 15 bis 64 Jahren, die in Bedarfsgemeinschaften nach SGB II leben. 1 Arbeit ist mehr als nur Geld verdienen. Eine Studie des Forschungsinstituts der Bundesagentur für Arbeit hat ergeben, dass Arbeit für drei Viertel der Hartz IV-Empfänger 1 das Wichtigste im Leben ist.

Mehr

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH

Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Agrar- und Lebensmittelwissenschaften UH/FH Der Berufseinstieg gelingt den meisten Agronominnen und Lebensmittelingenieuren gut. Für die Universitätsabsolvent/innen gestaltet er sich noch günstiger als

Mehr

Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten

Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten SylvieKobi Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten EinetheoretischeundempirischeUntersuchung Social Strateaies Val. 43 SylvieKobi Unterstützungsbedarf älterermigrantinnen undmigranten Einetheoretischeund

Mehr

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden?

Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Thomas Bieri Lehrpersonen: Hoch belastet und trotzdem zufrieden? Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Inhalt A Theoretische Erwägungen: Zufriedenheit und Belastung 23 B Empirische Studien: Zufriedenheit und

Mehr

Für folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst.

Für folgende Fakultäten sind hier beispielhaft einige Ergebnisse der Studie für den Prüfungsjahrgang 2011/12 zusammengefasst. Auszug aus den Ergebnissen der Absolventenbefragung im Rahmen des Kooperationsprojekts Absolventenstudien (KOAB) mit dem Internationalen Zentrum für Hochschulforschung (INCHER) der Universität Kassel Seit

Mehr

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie

Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine

Mehr

Inhalt 1 Einleitung 2 Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang von Wirtschafts- und Bildungssystem und die Spielarten des Kapitalismus

Inhalt 1 Einleitung 2 Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang von Wirtschafts- und Bildungssystem und die Spielarten des Kapitalismus Inhalt 1 Einleitung... 1 1.1 Zur Relevanz des Themas... 1 1.2 Ziel der Studie... 4 1.3 Vorgehen und Methodik der Studie... 7 1.4 Daten... 9 1.5 Aufbau der Studie... 12 2 Theoretische Überlegungen zum Zusammenhang

Mehr

Zahlen und Fakten zum Musiksektor und Musikarbeitsmarkt

Zahlen und Fakten zum Musiksektor und Musikarbeitsmarkt Zahlen und Fakten zum Musiksektor und Musikarbeitsmarkt Jahrestagung Netzwerk Musikhochschulen 2017 Anja Liersch, Statistisches Bundesamt 15. November 2017 Gliederung 1. Einleitung und Hintergrund 2. Studierende

Mehr

PRAXISBEZUG IM STUDIUM: DIE SICHT VON HOCHSCHULABSOLVENT/INNEN

PRAXISBEZUG IM STUDIUM: DIE SICHT VON HOCHSCHULABSOLVENT/INNEN PRAXISBEZUG IM STUDIUM: DIE SICHT VON HOCHSCHULABSOLVENT/INNEN Dr. Choni Flöther International Centre for Higher Education Research (INCHER-Kassel), Universität Kassel Persönlichkeiten für den Arbeitsmarkt

Mehr

Florian Keller. Strukturelle Faktoren. des Bildungserfolgs. Wie das Bildungssystem den. Übertritt ins Berufsleben bestimmt.

Florian Keller. Strukturelle Faktoren. des Bildungserfolgs. Wie das Bildungssystem den. Übertritt ins Berufsleben bestimmt. Florian Keller Strukturelle Faktoren des Bildungserfolgs Wie das Bildungssystem den Übertritt ins Berufsleben bestimmt 4^ Springer VS Inhalt 1 Einleitung 11 1.1 Theoretischer Zugang, Forschungsstand und

Mehr

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15

Inhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2

Inhaltsverzeichnis. 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 Inhaltsverzeichnis 1. Studium und Lehre aus Sicht der Lehrenden und Mitarbeitenden... 2 2. Einschätzung der Qualität von Studium und Lehre durch die Studierenden... 3 3. Absolventen und Arbeitsmarkt...

Mehr

INHALT. Einführung 11

INHALT. Einführung 11 INHALT Einführung 11 Theorieangebote sozialwissenschaftlicher Migrationsforschung 17 Eingliederungskonzepte 22 Das Assimilationsmodell von Esser 24 Hoffmann-Nowotnys Unterschichtungsmodell 28 Heckmanns

Mehr

Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 2005

Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 2005 Stellensuche von Studierenden der PHZH im Sommer 25 Die Pädagogische Hochschule Zürich (PHZH) möchte wissen, wie viele ihrer Absolventinnen und Absolventen nach der Ausbildung eine Anstellung als Lehrperson

Mehr

IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 393 GW Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung Die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung 320 B 366394

Mehr

Anlageverhalten von Schweizer Business Angelsempirische Untersuchung ausgewählter Investoren

Anlageverhalten von Schweizer Business Angelsempirische Untersuchung ausgewählter Investoren Anlageverhalten von Schweizer Business Angelsempirische Untersuchung ausgewählter Investoren DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften (HSG)

Mehr

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis Iris Steinbach 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Depressive Frauen und Männer in der Allgemeinpraxis

Mehr

(K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien

(K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien BGN (1-4,,6) Monkey/clipdealer.com (5) (K)ein Job fürs Leben? Kritische Phasen in den Berufsbiografien Arno Georg, Sozialforschungsstelle Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Sigrid Jüttemann. Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs. Hintergrund seiner Geschichte

Sigrid Jüttemann. Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs. Hintergrund seiner Geschichte Sigrid Jüttemann Die gegenwärtige Bedeutung des Zweiten Bildungswegs vor dem Hintergrund seiner Geschichte Deutscher Studien Verlag Weinheim 1991 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 22 2 Vorausgehende Gesamtbetrachtungen

Mehr

Zum Selbstkonzept im Lebensbereich Beruf bei Lehrern für Sonderpädagogik

Zum Selbstkonzept im Lebensbereich Beruf bei Lehrern für Sonderpädagogik Roland Stein Zum Selbstkonzept im Lebensbereich Beruf bei Lehrern für Sonderpädagogik Am Beispiel von Lehrern för Sonderpädagogik in Rheinland-Pfalz Verlag Dr. Kovac Inhalt Vorwort Einleitung 1 1. Theoretischer

Mehr

Wirtschaftswissenschaften UH

Wirtschaftswissenschaften UH UH Tabelle 1: Kennzahlen der Stichprobe (in Prozent) Fächer Bachelor (n=1974) Master (n=1874) Volkswirtschaftslehre 17 13 Betriebswirtschaftslehre 57 64 Betriebsinformatik 3 2, fächerübergreifend 24 21

Mehr

Leistung und Verhalten von Schulanfängern

Leistung und Verhalten von Schulanfängern PAUL HÄLG Leistung und Verhalten von Schulanfängern Hochschulschriften Lit Inhaltsübersicht Verwendete Abkürzungen 7 Tabellen und Abbildungen 9 Vorwort 10 THEORETISCHER TEIL 12 1. EINLEITUNG 1.l Einführung

Mehr

Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen

Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen Holger Pfaff Holger Krause Claudia Kaiser Gesundgeredet? Praxis, Probleme und Potenziale von Krankenrückkehrgesprächen edition sigma a Inhalt Vorwort 11 1. Gegenstand, Zielsetzung und Studiendesign 13

Mehr

Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung

Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung Internationale Hochschulschriften 613 Zwischen fristgerechter und verspäteter Einschulung Die Einschulungsentscheidung und ihre Bewährung aus Elternsicht Bearbeitet von Franziska Wehner 1. Auflage 2015.

Mehr

Zwischen Schule und Beruf

Zwischen Schule und Beruf Klinkhardt forschung Zwischen Schule und Beruf Zur Lebensplanung und Berufsorientierung von Hauptschülerinnen und Hauptschülern von Ursula Queisser Dr. Ursula Queisser, geb. 1964, war nach ihrem Studium

Mehr

Kompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen

Kompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen Jasmin Balzereit Kompetenzmanagement als Herausforderung der Entwicklung der Human Ressourcen Unter besonderer Berücksichtigung der Mitarbeiter in der zweiten Berufslebenshälfte Verlag Dr. Kovac Hamburg

Mehr

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...

Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...

Mehr

Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland

Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland Weltbilder und Wertvorstellungen im Satanismus von Dagmar Fügmann 1. Auflage Zeitgenössischer Satanismus in Deutschland Fügmann schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Reisebarrieren von Menschen mit Behinderungen. Sozial- und Kulturwissenschaftliche. Materialien JOHANNES MIESENBÖCK

Reisebarrieren von Menschen mit Behinderungen. Sozial- und Kulturwissenschaftliche. Materialien JOHANNES MIESENBÖCK 1 TRAUNER VERLAG Sozial- und Kulturwissenschaftliche Materialien 44 JOHANNES MIESENBÖCK Reisebarrieren von Menschen mit Behinderungen HERAUSGEGEBEN VON INGO MÖRTH, GERHARD FRÖHLICH UND FRANZ WAGNER Inhaltsverzeichnis

Mehr

Danksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation...

Danksagung Inhaltsverzeichnis Erster Teil Einleitung Forschungsthema Struktur Notation... Inhaltsverzeichnis Danksagung... 1 Inhaltsverzeichnis... 3 Erster Teil... 11 1. Einleitung... 11 1.1 Forschungsthema... 11 1.2 Struktur... 13 1.3 Notation... 14 Zweiter Teil Lernen und Musizieren im Kindes-,

Mehr

Andreas M. Dangelmayer. Kundenerwartungen an. diskontinuierliche Innovationen

Andreas M. Dangelmayer. Kundenerwartungen an. diskontinuierliche Innovationen Andreas M. Dangelmayer Kundenerwartungen an diskontinuierliche Innovationen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2015 Inhaltsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellen Verzeichnis

Mehr

Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern

Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern Über Klischees und Karrieren berufliche Wege von Frauen und Männern in sozialwissenschaftlichen Feldern Vortrag in Göttingen November 2011 Berufsperspektiven für Studierende im Wintersemester 2011/2012

Mehr

IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor

IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor Wirtschaft Marcel Piller IT Mitarbeiter Identifikation mit der Unternehmensmarke als strategischer Erfolgsfaktor Wie kann eine hohe IT Mitarbeiter Identifikation erreicht werden? Masterarbeit Executive

Mehr

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung

Leben nach Krebs. Joachim B. Weis. Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Joachim B. Weis Leben nach Krebs Belastung und Krankheitsverarbeitung im Verlauf einer Krebserkrankung Verlag Hans Huber Bern Göttingen Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1 KRANKHEITSVERARBEITUNG:

Mehr

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.

Laura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs. Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Evaluation der Jahresgespräche und Prozessbegleitung

Evaluation der Jahresgespräche und Prozessbegleitung Arbeitsbereich Sozial- und Wirtschaftspsychologie Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie und Prozessbegleitung Dipl.-Kffr. Mareike Grebner & Dr. Daniel May Fragestellungen der Evaluation Wie

Mehr

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter

STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN. Projekt Absolventenbefragung Presseauswertung für Medienvertreter Projekt Absolventenbefragung 2011 Presseauswertung für Medienvertreter Prof. Dr. Markus Voeth / Dipl. oec. Hannes Huttelmaier 1 STICHPROBE & VERGLEICHS-STUDIEN Befragt wurden 1.199 Absolventen der Jahrgänge

Mehr

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87

Tabelle 2a: Kennzahlen betreffend Masterübertritt (in Prozent) Psychologie UH Total Übertritt ins Masterstudium 91 87 UH/FH Psychologinnen und Psychologen arbeiten nach dem abschluss an einer Universität oder an einer Fachhochschule häufig im Gesundheitswesen. Viele steigen zudem bei den öffentlichen Diensten, bei privaten

Mehr

EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN

EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN EVALUATION GESUNDHEITSFÖRDERNDER MAßNAHMEN BEZÜGLICH DES ERNÄHRUNGSVERHALTENS VON GRUNDSCHULKINDERN von Ulrike Philipps KLINKHARDT 2004 VERLAG JULIUS KLINKHARDT BAD HEILBRUNN/OBB. Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG

Mehr

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der

Dienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Heilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie FH

Heilpädagogik, Logopädie, Psychomotoriktherapie FH 1 Heilpädagogik, Psychomotoriktherapie FH Mehr als 80 Prozent der Absolvent/innen in Heilpädagogik, Logopädie und Psychomotoriktherapie arbeiten ein Jahr nach Studienabschluss an einer Schule. Ausserhalb

Mehr

Musik und Theater FH. Theater

Musik und Theater FH. Theater Musik und FH Musiker und Musikerinnen arbeiten meistens an einer Schule, auch wenn sie kein Lehrdiplom für öffentliche Schulen erworben haben. Sie geben Instrumentalunterricht für Einzelpersonen und Kleingruppen

Mehr

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015

Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Absolventenbefragung Agrarwirtschaft 2015 Interdisziplinäres Projektseminar Betreuer: Prof. Dr. Theodor Fock, Prof. Dr. Michael Harth, Dipl.-Ing. Simone Witzel Mandy Bretfeld, Insa Klefer, Britta Krey,

Mehr

INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN

INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN INTERVIEW VS. FRAGEBOGEN ARBEITSSCHRITTE IM PROJEKT Themenwahl Entwicklung einer Fragestellung & Recherche Erstellen eines Arbeitsplans Entwicklung der Fragebögen bzw. Interviewleitfäden Datenerhebung

Mehr

X Inhaltsübersicht II.2.3 Quantitative Gütekriterien II.2.4 Ergebnisse der quantitativen Studie Teil III: Diskussion der Ergebnisse und

X Inhaltsübersicht II.2.3 Quantitative Gütekriterien II.2.4 Ergebnisse der quantitativen Studie Teil III: Diskussion der Ergebnisse und Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht... IX Inhaltsverzeichnis... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XIX Abkürzungsverzeichnis... XXI Symbolverzeichnis... XXIII Einführung...

Mehr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr

Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Untersuchung zum Freiwilligen Sozialen Jahr Andrea Rahrbach Werner Wüstendörfer Thomas Arnold Band 157 Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Verlag W. Kohlhammer

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Inhaltsverzeichnis Wert-Erwartungsmodelle für Bildungsentscheidungen

Inhaltsverzeichnis Wert-Erwartungsmodelle für Bildungsentscheidungen Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 8 2 Zum Thema: Elternerwartungen an Katholischen Grundschulen 10 2.1 Relevanz des Themas 10 2.2 Eingrenzung des Themas 11 2.3 Ziele der Arbeit 12 2.4 Hinweise zum Aufbau der

Mehr

Ergebnisbericht. Bericht für den Fachbereich. Kurs-Evaluation WiSe 2017 Fachbereich: Ingenieur- und Naturwissenschaften.

Ergebnisbericht. Bericht für den Fachbereich. Kurs-Evaluation WiSe 2017 Fachbereich: Ingenieur- und Naturwissenschaften. Ergebnisbericht Bericht für den Fachbereich Kurs-Evaluation WiSe 017 Fachbereich Ingenieur- und Naturwissenschaften Inhaltsverzeichnis 1 Ergebnisse aus der Lehrevaluation 1.1 Interpretation der Ergebnisse.........

Mehr

Workshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg

Workshop Guter Studienstart. Guter Studienstart Studieren mit Erfolg Workshop Guter Studienstart Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und Künste Düsseldorf, 30. Juni 2014 1 Gesamtstudiendauer bis zum Studienabbruch Mittelwert der Hochschulsemester Diplom 7,6

Mehr

Jura für Betriebswirte

Jura für Betriebswirte Julia Riha Karl-Siegbert Rehberg Jura für Betriebswirte Didaktische Analyse und Gestaltungsideen für einen kompetenzorientierten Lehrplan Nomos Julia Riha Jura für Betriebswirte Didaktische Analyse und

Mehr

Information Overload durch s

Information Overload durch  s Sebastian Kammerer Information Overload durch E-Mails Herausforderungen und Lösungsansätze Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Danksagung V Abstract VII Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis

Mehr

Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien

Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien Zum Mehrwert von Absolventenstudien für das Qualitätsmanagement: Ergebnisse der Evaluation der Bayerischen Absolventenstudien Dr. Susanne Falk, Dr. Manuela Gronostay, Dr. Maike Reimer Tagung Absolventenstudien

Mehr

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie

Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der

Mehr

Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren

Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX

Mehr

Klischee oder Leitbild?

Klischee oder Leitbild? Waltraud Cornelißen unter Mitarbeit von Renate Engbers Klischee oder Leitbild? Gesch lech tssp ezifisch e Rez eption von Frauen- und Männerbildern im Fernsehen Westdeutscher Verlag Inhalt Vorwort 9 1 Einleitung

Mehr

Bildungsportale - Wegweiser im Netz

Bildungsportale - Wegweiser im Netz Olaf Kos/Rainer Lehmann Elke Brenstein/Doreen Holtsch Bildungsportale - Wegweiser im Netz Gestaltung - Nutzung - Evaluation PETER LANG Frankfurt am Main Berlin Bern Bruxelles New York Oxford Wien Inhaltsverzeichnis

Mehr

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport

Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Inventar- Nr. : Sportwissenschaftliche Dissertationen und Habilitationen Herausgeber: Clemens Czwalina ISSN 0944-9604 Band 48 Juliane Rampf Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Günstige und ungünstige

Mehr

Positionierung der Musikhochschule Münster zu Employability (Beschäftigungsfähigkeit)

Positionierung der Musikhochschule Münster zu Employability (Beschäftigungsfähigkeit) Positionierung der Musikhochschule Münster zu Employability (Beschäftigungsfähigkeit) Erarbeitet mit fachlicher Unterstützung des Career Service der WWU Stand: 4. Juni 2014 GRUNDSÄTZLICHE AUSRICHTUNG DER

Mehr

Gesundheits- und Wellness-Erziehung in der Primarstufe

Gesundheits- und Wellness-Erziehung in der Primarstufe Gesundheits- und Wellness-Erziehung in der Primarstufe Theoretische Grundlagen und didaktische Strukturen Vergleichende Untersuchung der Transferwirksamkeit pädagogischer Konzepte an Grundschulen und OPUS-Grundschulen

Mehr

IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Institut für Arbeitsmarktund Berufsforschung g Bundesagentur für Arbeit IAB-Bibliothek Die Buchreihe des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung "Arbeitsmarktpolitik mit dem Europäischen Sozialfonds

Mehr

HdM-Absolventenstudie. 2008: Guter Einstieg in den Arbeitsmarkt

HdM-Absolventenstudie. 2008: Guter Einstieg in den Arbeitsmarkt HdM-Absolventenstudie 2008: Guter Einstieg in den Arbeitsmarkt Stichprobe & Methodik Online-Fragebogen (rund 18 Fragen, ca. 6-7 Min. Ausfülldauer) anonyme Befragung Befragungszeitraum: vier Wochen (23.

Mehr

Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf

Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf Humor und seine Bedeutung fiir den Lehrerberuf Von der gemeinsamen Naturwissenschaftlichen Fakultat der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des Grades einer Doktorin

Mehr

Inhaltsverzeichnis. A. Theoretischer Teil

Inhaltsverzeichnis. A. Theoretischer Teil Inhaltsverzeichnis Geleitwort Vorwort Verzeichnis der Schaubilder Verzeichnis der Tabellen Abkürzungsverzeichnis V XI XVIII XX XXIV A. Theoretischer Teil 1. Einleitung: Problemfeld und Fragestellung 1

Mehr

Die sängerische Begabung aus der Sicht ehemaliger Studierender

Die sängerische Begabung aus der Sicht ehemaliger Studierender B Die sängerische Begabung aus der Sicht ehemaliger Studierender I Vorbemerkungen zur Studie Als Ergänzung zu den Expertengesprächen, die in Teil A ihren Niederschlag gefunden haben, werden in Teil B die

Mehr

Schwul-lesbischer Journalismus in Deutschland

Schwul-lesbischer Journalismus in Deutschland Adalbert Siniawski Schwul-lesbischer Journalismus in Deutschland Tectum Verlag Inhalt Vorwort 11 1 Der schwul-lesbische Journalismus - ein unerforschtes Terrain 13 1.1 Relevanz des Themas und zentrale

Mehr

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing

Rekrutierung von Hochschulabsolventen. über professionelles Personalmarketing Susanne Nitzsche Rekrutierung von Hochschulabsolventen über professionelles Personalmarketing Eine empirische Untersuchung zur Attraktivität von Unternehmen für Studierende und Absolventen Diplomica Verlag

Mehr

Absolventenbefragung als Teil des Studierenden- Panels der Universität Potsdam

Absolventenbefragung als Teil des Studierenden- Panels der Universität Potsdam Universität Potsdam Zentrum für Qualitätsentwicklung in Lehre und Studium Absolventenbefragung als Teil des Studierenden- Panels der Universität Potsdam Juliana Schneider, Olaf Ratzlaff Hochschulstudien

Mehr

Philosophie UH Beschäftigungsbereich Einkommen Beschäftigungssituation Berufsein- stieg Zufriedenheit: Philoso- phie UH

Philosophie UH Beschäftigungsbereich Einkommen Beschäftigungssituation Berufsein- stieg Zufriedenheit: Philoso- phie UH 1 Philosophie UH Ein typischer Beschäftigungsbereich für die Masterabsolventen und -absolventinnen der Philosophie kann nicht eruiert werden. Sie verteilen sich breit über alle Bereiche. Am häufigsten

Mehr

Unterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH

Unterricht/Lehrdiplome Kunst/Gestaltung und Musik FH 1 Unterricht/Lehrdiplome und Musik FH Im Jahr nach dem Studium arbeiten fast drei Viertel der in diesem Studienfach befragten Masterabsolvent/innen im Beschäftigungsbereich Schule, wo sie die Fächer Kunst

Mehr

<Internetwoche 2015/> So finden IT-Talente und Unternehmen zueinander!

<Internetwoche 2015/> So finden IT-Talente und Unternehmen zueinander! Der War for IT-Talents ist in vollem Gange So finden IT-Talente und Unternehmen zueinander! www.get-in-it.de 1 Was Berufseinsteiger gemeinsam haben sie wechseln vom Ausbildungs- in

Mehr

Mike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern

Mike Kühne. Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Mike Kühne Berufserfolg von Akademikerinnen und Akademikern Theoretische Grundlagen und empirische Analysen Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

8.4 Daten-Analyse-Methoden Resultate Resümee und Implikationen für die Lehrevaluationspraxis 159

8.4 Daten-Analyse-Methoden Resultate Resümee und Implikationen für die Lehrevaluationspraxis 159 Heiner Rindermann Lehrevaluation Einführung und Überblick zu Forschung und Praxis der Lehrveranstaltungsevaluation an Hochschulen mit einem Beitrag zur Evaluation computerbasierten Unterrichts 7 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Berufseinstieg mit Bachelorabschluss

Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Berufseinstieg mit Bachelorabschluss Gregor Fabian Berlin, 15. April 2013 Berufseinstieg mit Bachelorabschluss 0 Gliederung Stand der Beschäftigung von Bachelorabsolvent(inn)en Einflussdimensionen für

Mehr

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie

Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Alkoholkonsum deutscher und polnischer Schüler eine vergleichende Studie Maria Anna Marchwacka / Stephanie Piückhahn Mit einem Vorwort von Prof. Dr. N. H. Weber Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 I Einleitung

Mehr

Stabsstelle Qualitätsmanagement Absolventenbefragung 2013

Stabsstelle Qualitätsmanagement Absolventenbefragung 2013 Stabsstelle Qualitätsmanagement Absolventenbefragung 2013 Befragung des Abschlussjahrgangs 2011 Methodenbericht 1 Humboldt Universität zu Berlin Stabsstelle Qualitätsmanagement Ziegelstraße 13c 10117 Berlin

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Chur, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Chur, 04.10.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19

Inhaltsverzeichnis. Vorwort des Herausgebers Danksagung Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 19 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort des Herausgebers... 5 Danksagung... 7 Tabellenverzeichnis... 15 Abbildungsverzeichnis... 19 0 Einleitung und Zielbestimmung... 21 THEORETISCHER TEIL... 27 1 Veränderte Anforderungen

Mehr

Zur Soziologie der Olympiastützpunkte

Zur Soziologie der Olympiastützpunkte Eike Emrich Zur Soziologie der Eine Untersuchung zur Entstehung, Struktur und Leistungsfähigkeit einer Spitzensportfördereinrichtung Schors-Verlag Niedernhausen/Ts. 1996 Inhaltsverzeichnis Seite Verzeichnis

Mehr

Vorwort...5. Kooperationspartner...6. Kurzzusammenfassung...10. Einleitung...12. 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14. 2 Stichprobe...

Vorwort...5. Kooperationspartner...6. Kurzzusammenfassung...10. Einleitung...12. 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14. 2 Stichprobe... Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kooperationspartner...6 Kurzzusammenfassung...10 Einleitung...12 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14 2 Stichprobe...15 2.1 Branchenzugehörigkeit...15 2.2 Unternehmensgröße...18

Mehr

Was wird aus den Medizinstudierenden? Ergebnisse zum Medizinstudium aus der Bayrischen Absolventenstudie MediBAP

Was wird aus den Medizinstudierenden? Ergebnisse zum Medizinstudium aus der Bayrischen Absolventenstudie MediBAP Was wird aus den Medizinstudierenden? Ergebnisse zum Medizinstudium aus der Bayrischen Absolventenstudie MediBAP Pascal Berberat TU München Fakultät für Medizin Martin Fischer LMU München Medizinische

Mehr

Arbeitsmarkt Kultur. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft. Materialien, Heft 13. Ulrike Blumenreich (Hrsg.

Arbeitsmarkt Kultur. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft. Materialien, Heft 13. Ulrike Blumenreich (Hrsg. Institut für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft Materialien, Heft 13 Ulrike Blumenreich (Hrsg.) Arbeitsmarkt Kultur Ergebnisse des Forschungsprojektes»Studium Arbeitsmarkt Kultur«Bonn 2011

Mehr

2012 Absolventenstudie

2012 Absolventenstudie 2012 Absolventenstudie Die Universität Paderborn befragt ihre Absolventen regelmäßig zur Einschätzung ihrer Studienbedingungen und ihrer Position auf dem Arbeitsmarkt. Ziel ist die Verbesserung der Lehre

Mehr

Gemeinsam einsam fernsehen

Gemeinsam einsam fernsehen Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:

Mehr