Transit NXT Feature Guide Service Pack
|
|
- Friedrich Küchler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Transit NXT Feature Guide Service Pack
2 Inhalt Lizenzierung... 3 TermStar... 3 Empfohlene Systemkonfiguration... 3 Netzwerk-Installation... 3 Unterstützte Datenbanken für Terminologie... 4 Unterstützte Sprachen... 4 Unterstützte Dateitypen für jekterstellung / Import / Export... 4 Unterstützte Formate für Terminologie-Import und -Export... 6 Plug-Ins... 6 Individuelle Dateiformat-Definitionen (FFDs)... 7 jektmanagement... 7 jekt-browser... 8 Import & Export... 8 jekte auswerten... 9 jektaustausch mit anderen Transit NXT-Anwendern Austausch von XLIFF-jekten Austausch von SDL Trados-jekten jektmanagement für Terminologieprojekte 12 WebTransit: Anbindung an STAR CLM (Corporate Language Management) Translation Memory Translation Memory im Dateisystem Translation Memory im TM-Container Translation Memory mit anderen Systemen austauschen (TMX) Alignment Maschinelle Übersetzung (MÜ) Datenaustausch mit früheren Versionen von Transit Benutzeroberfläche Transit konfigurieren Transit-Editor Markup-Handling Internal Repetitions Terminologie für Übersetzungsprojekte Synchronisierte Vorschau Lokalisierung Untertitelung Qualitätssicherung für Übersetzungsprojekte 24 Segmentkommentare Rechtschreibprüfung Qualitätssicherung für Terminologie TermStar: Datenmodell TermStar: Terminologie bearbeiten TermStar: Terminologie suchen und anzeigen 27 TermStar: Wörterbuchmanagement TermStar-Schnittstellen Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
3 Workstation fessional Lizenzierung Befristete Einzelplatz-Lizenz für 3, 6 oder 12 Monate (erhältlich über STAR Group Webshop) Unbefristete Einzelplatz-Lizenz (erhältlich über lokale STAR-Niederlassung -Lizenz mit floating licences (erhältlich über lokale STAR-Niederlassung TermStar Integraler Bestandteil des Translation Memory- Systems Transit NXT Erhältlich als eigenständiges Terminologie- Management-System (unabhängig von Transit NXT) Empfohlene Systemkonfiguration Intel Pentium-zessor oder ähnlich, mind. 2 GHz Arbeitsspeicher: mind. 1 GB Freie Festplattenkapazität: mind. 5 GB 1 SVG-Grafikkarte, Auflösung mind x 1024 px Windows Vista/7/8/8.1 Windows 2003/2008/2008 R2/2012/2012 R2 Netzwerk-Installation Gemeinsame Ressourcen im Netzwerk nutzen (z. B. Translation Memory, Wörterbücher, jekte) Host-/Client-Installation Terminal--Installation = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 3
4 Workstation fessional Unterstützte Datenbanken für Terminologie MS Access MS SQL Express R2 (Einzelplatz) MS SQL Oracle IBM DB2 MySQL Unterstützte Sprachen Über 200 Sprachen und Sprachvarianten: G Westeuropäische Sprachen mit Varianten G Osteuropäische Sprachen mit Varianten G Asiatische Sprachen mit Varianten, z.b. Chinesisch, Japanisch, Khmer, Thailändisch G Indische Sprachen z.b. Bengalisch, Hindi, Punjabi, Sanskrit, Singhalesisch, Tamil G Sprachen mit Schreibrichtung von rechts nach links, z.b. Arabisch mit Varianten, Hebräisch, Persisch, Urdu G Afrikanische Sprachen mit Varianten, z.b. Amharisch, Somali, Suaheli, Tswana, Xhosa, Zulu G Kontrollierte Sprachen z.b. Simplified Englisch, Français rationalisé, Deutsch (Leichte Sprache) Unterstützte Dateitypen für jekterstellung / Import / Export Im Folgenden finden Sie eine Übersicht der unterstützten Dateitypen für jekterstellung, Import und Export. Bei der Übersetzung selbst werden alle Dateitypen unterstützt unabhängig von der duktvariante. Office: G MS Office 95/97/2000/XP/2003/2007/2010/2013 G MS Word 95/97/2000/XP/2003/2007/2010/2013 G MS Excel 97/2000/XP/2003/2007/2010/2013 = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 4 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
5 Workstation fessional G MS PowerPoint 97/2000/XP/2003/2007/2010/ 2013 G OpenOffice G LibreOffice G IBM Lotus Symphony G OpenDocument-Formate G Corel WordPerfect 5 11 CAD: G AutoCAD R13/R14/ (DXF) DTP: G Adobe FrameMaker (MIF) G Adobe InDesign CS2/CS3/CS4/CS5/CS5.5/ CS6/CC/CC 2014/CC 2015 (Plug-Ins für Mac / Windows) G Interleaf 4 7 / Quicksilver 3.0/3.5 G Adobe PageMaker G XGate QuarkXPress (XTensions für Mac / Windows) Grafiken: G SVG G Visio 2002 / 2003 (XML) HTML/SGML/XML: G HTML 4.x, XHTML 1.0 G SGML 2 G XML 2 G XML DITA 2 Lokalisierung/Ressourcen: G Ressource-Dateien G RC Binary *.exe, *.dll (C++ und.net) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 5
6 Workstation fessional G DLL mit WPF-Elementen G RTF für WinHelp Textdateien: G ANSI / ASCII / Unicode-Text für Windows G Apple Macintosh-Text Untertitelung: G SubRip G Textdateien G WebVTT RTF und RTF für WinHelp Trados TTX Unterstützte Formate für Terminologie-Import und -Export Excel (Export, Excel 2002 oder höher) Benutzerdefinierte Formate (z.b. ANSI / ASCII / Unicode-codierte Textdateien oder Excel-CSV) TBX/TMX MARTIF TermStar 3.0/XV/NXT-Image TermStar 3.0/XV/NXT-Wörterbuch Plug-Ins FM Gate: PDF-Dateien erstellen und MIF konvertieren (Plug-in für FrameMaker 7.0 und höher) XGate: PDF- und ttq-dateien erstellen (XTension für QuarkXPress 7.0 und höher) InDesign Gate: PDF- und ttc-dateien erstellen (Plug-In für InDesign CS2 und höher) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 6 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
7 Workstation fessional Individuelle Dateiformat-Definitionen (FFDs) Dateiformat-Definitionen anpassen (Tags, Schriftarten, Segmentierungsregeln und Dateitypen festlegen) Mit Hilfe eines Assistenten Dateiformat-Definitionen an individuelle XML-DTD anpassen Eigene Dateiformat-Definitionen erstellen jekte mit angepassten Dateiformat-Definitionen übersetzen Dateitypen nach Kunde vorauswählen jektmanagement jekte mit mehreren Zielsprachen übersetzen jekt anlegen: G jekte schnell über Interfaces -Button in der Ressourcenleiste anlegen G jektvorlagen verwenden, um neue jekte anzulegen G Vorhandene jekte als Basis für neue jekte verwenden (Folgeprojekte) G jekte mit Hilfe von Assistenten anlegen G jektvorlagen erstellen, bearbeiten und löschen G jekte bestimmten Kunden zuordnen und systematisch gliedern G Sprachdateien aussagekräftige Arbeitsnamen geben, ohne die Originalnamen zu überschreiben Segmentierung und Abkürzungslisten: G jektspezifisch zwischen satzweiser und absatzweiser Segmentierung wählen G jektspezifisch festlegen, nach welchen Zeichen segmentiert wird (z.b. Doppelpunkt, Ordinalzahlen, Tabulator) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 7
8 Workstation fessional G Abkürzungslisten für Segmentierungsausnahmen interaktiv bearbeiten (mit Verwendungsbeispielen aus dem aktuellen jekt) G Abkürzungslisten global, kunden- oder projektspezifisch speichern jekt-browser Mit jekt-browser auf jekte zugreifen jekte nach Attributen sortieren (z.b. Dateityp oder Kunde) jekte hierarchisch gruppieren Import & Export Vorübersetzung: G auf Basis des Translation Memorys G auf Basis der jektwörterbücher G auf Basis des Kontexts G Translation Memory projektspezifisch priorisieren (z.b. nach Fachgebieten, Sprachrichtungen oder Aktualität) G Segmentgröße berücksichtigen (nur Segmente mit festgelegter Mindestlänge vorübersetzen) G Status festlegen, der vorübersetzten Segmenten zugewiesen wird G Mehrstufige Vorübersetzung (z.b. neuer Import mit zusätzlichem Translation Memory, das nur für nicht übersetzte Segmente verwendet wird) jektdateien mit einer Zielsprache importieren/ exportieren jektdateien mit mehreren Zielsprachen in einem Schritt importieren/exportieren Mehrere Dateien und ganze Verzeichnisstrukturen in einem Schritt importieren/exportieren = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. CLM 8 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
9 Workstation fessional Festlegen, ob auch folgende Elemente übersetzt werden sollen: G Texte in Deklarationen, Formatvorlagen, Querverweisformaten usw. G Texte auf Masterseiten, Vorlagenseiten, Referenzseiten oder Masterfolien usw. G Texte eingebetteter Objekte G Inhalte ausgeblendeter Excel-Spalten G Inhalte ausgeblendeter PowerPoint-Folien G Texte mit bestimmten Absatzformaten G Inhalte bestimmter InDesign- oder QuarkXPress- Ebenen (z.b. ausgeblendete Ebenen ignorieren) Festlegen, wie ausgangssprachliche Daten optimiert werden: G Nicht benötigte Steuerzeichen beim Import löschen (z.b. bedingte Trennstriche oder Änderungsmarkierungen) G Nicht benötigte Formatierungen beim Import löschen (z.b. Formatierungen von Leerzeichen) Für Word: PDF-Dateien beim Import erzeugen jektspezifischen Referenzextrakt erstellen Segmentstatus im exportierten Dokument farblich markieren (z.b. zum Korrekturlesen) Aus Transit heraus auf den Exportordner zugreifen jekte auswerten Importstatistik mit Ergebnis der Vorübersetzung: z.b. vorübersetzte Segmente, Segmente mit Fuzzy Matches, nicht übersetzen Segmente, Internal Repetitions usw. zessfortschrittstatistik mit aktuellem Status des jekts: z.b. noch nicht übersetzte Segmente, übersetzte Segmente, geprüfte Segmente usw. = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 9
10 Workstation fessional Übersetzungsstatistik mit Art der Übersetzung: z.b. vorübersetzte Segmente, manuell übersetzte Segmente, mit Hilfe von Fuzzy Matches übersetzte Segmente Statistiken in jeder jektphase anzeigen (z.b. Import-Statistik auch nach Abschluss des jekts) Multilinguale jekte in einem Schritt in einer kombinierten Statistik für alle Zielsprachen auswerten Multilinguale jekte in einem Schritt in individuellen Statistiken für jede Zielsprache auswerten Statistiken als Excel- und HTML-Datei speichern Berechnungsgrundlagen (Auswahl): G Internal Repetitions pro jekt oder pro Datei oder nicht berücksichtigen G Werte bezogen auf Ausgangs- oder Zielsprache berechnen G Ergebnisse in Seiten, Segmenten, Zeilen, Wörtern oder Zeichen ausgeben G Ergebnisse als Preise ausgeben G Ergebnisse als zent des Gesamtvolumens ausgeben Auswertungsoptionen: G Unterschiedliche Auswertungsoptionen verwenden (z.b. für Übersetzer, Lektoren und Kunden) G Auswertungsoptionen festlegen und global, projekt-, kunden- oder benutzerbezogen speichern G Sprachabhängige Grundlagen der Preisberechnung festlegen (z.b. Zeilenpreise, Dehnungsfaktoren, Währungen) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 10 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
11 Workstation fessional jektaustausch mit anderen Transit NXT-Anwendern jekt für Übersetzer packen (PPF-Datei): G Wörterbücher, PDF-Dateien, Original-Importdateien,.cod-Datei und Translation Memory packen G Multilinguale jekte in einem Schritt in eine gemeinsame PPF-Datei packen G Multilinguale jekte in einem Schritt in individuelle PPF-Dateien für jede Zielsprache packen G Beliebige Dateien als Anhang auswählen und packen G Packeinstellungen als Default speichern jekt des jektmanagers entpacken (PPF-Datei): G Beim Empfangen von jekten automatisch lokale Wörterbücher zuweisen G Entpacktes jekt weiterleiten Übersetzung für jektmanager packen (TPF-Datei): G Auch geänderte oder neue Terminologie packen Übersetzung des Übersetzers entpacken (TPF-Datei) Übersetzungsextrakt: G Extrakt mit allen nicht übersetzten Segmenten erstellen G Extrakt mit mehrfach vorkommenden, nicht übersetzten Segmenten erstellen G Übersetzungsextrakt empfangen und übersetzen G Übersetzten Übersetzungsextrakt automatisch einarbeiten Austausch von XLIFF-jekten jekt als XLIFF-Datei packen XLIFF-Datei als jekt entpacken Übersetzung als XLIFF-Datei zurücksenden = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. CLM 2015 STAR AG 11
12 Workstation fessional Internal Repetitions-Modus für XLIFF-jekte nutzen Austausch von SDL Trados-jekten SDL ject Package (SDLPPX) entpacken Übersetzung als SDL Return Package (SDLRPX) zurücksenden Trados TTX-Datei importieren Übersetzung als Trados TTX-Datei exportieren Internal Repetitions-Modus für Trados TTX- und SDLPPX-jekte nutzen jektmanagement für Terminologieprojekte Terminologieprojekte anlegen Mit vorkonfigurierten Terminologieprojekten arbeiten Komplette Terminologie-jekte packen Terminologie-jekte als Extrakt packen Terminologie-jekte entpacken Komplette Terminologie-Übersetzung packen Terminologie-Übersetzung als Extrakt packen Übersetzung entpacken Terminologie-jekte weiterleiten WebTransit: Anbindung an STAR CLM (Corporate Language Management) Vollständige Integration von WebTransit Daten mit STAR CLM Plattform austauschen Übersetzungsaufträge empfangen, bearbeiten und zurück liefern = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 12 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
13 Workstation fessional Auftragsspezifische Nachrichten und Rückmeldungen empfangen Mit Multi-CLM-Unterstützung mehrere CLM-Plattformen anbinden Kommunikation über FTP, SFTP/FTPS, HTTP/ HTTPS, oder LAN Unterstützung verschlüsselter Datenübertragung Unterstützte Verbindungsmodi: G Single-User-Modus (ein Benutzer für alle jekte) G Multi-User-Modus (ein Benutzer je jekt) G Multi-User-Modus (mehrere Benutzer je jekt) Translation Memory Translation Memory im Dateisystem (Referenzdateien) Translation Memory im TM-Container Dateisystem und TM-Container im Mischbetrieb verwenden Translation Memory austauschen zwischen Dateisystem und TM-Container (und umgekehrt) Frühere jekte als Referenzprojekte verwenden (mit oder ohne deren Translation Memory) Kontext eines Referenzsegments dem Benutzer jederzeit anzeigen Multilinguales Translation Memory durch mehrsprachige Übersetzungsprojekte Optionale Verwendung für verschiedene Übersetzungsrichtungen (bei Folgeprojekten wird Ausgangssprache zur Zielsprache oder wird zwischen verschiedenen Zielsprachen übersetzt) Individuelle Referenzdateien bearbeiten (im Transit- Editor öffnen und alle Editor-Funktionen nutzen) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 13
14 Workstation fessional Translation Memory pflegen (komplexe Suchen-/ Ersetzen-Operationen mit regulären Ausdrücken und Bedingungen durchführen) Translation Memory komprimieren (Extrakt aus Referenzdateien, -ordnern und -projekten erstellen) Translation Memory im Dateisystem Ablagehierarchie des Dateisystems beliebig strukturieren Translation Memory bei Folgeaufträgen mit beliebigem Detailierungsgrad auswählen Einzelne Referenzdateien gezielt auswählen Referenzordner einschließlich Unterordnern verwenden Strukturelle und textuelle Kontextinformation bleibt vollständig erhalten Sprachpaare des aktuellen jekts als Translation Memory in Ordnerstruktur ablegen Translation Memory organisieren (nach verschiedenen Kriterien filtern und im Dateisystem kopieren, verschieben oder löschen) Translation Memory im TM-Container jekte, Referenzdateien oder TMX-Dateien in TM- Container importieren und attributieren Sprachpaare des aktuellen jekts in TM-Container übernehmen und attributieren Strukturelle und textuelle Kontextinformation bleibt vollständig erhalten Individuelle Attribute und Attributwerte festlegen (Freitextfelder, Listen, hierarchische Baumstrukturen) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 14 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
15 Workstation fessional Attribut-Wert-Vorlagen verwenden, um Attributierung zu vereinfachen Meta-Informationen importierter Daten in Attribute übernehmen Mit TM-Filtern priorisierte Teilmengen des TM- Containers auswählen Unerlaubte Nutzung und Änderung der Inhalte verhindern file, Rollen und Benutzer definieren, um Zugriff auf Sprachen, Teilbereiche des Inhalts oder Funktionen zu steuern Translation Memory mit anderen Systemen austauschen (TMX) TMX-Dateien importieren (TMX-Version ) TMX-Dateien exportieren (TMX-Version 1.4) Mindest-Segmentstatus für TMX-Export festlegen Alignment Alignment-jekt anlegen Alignment durchführen Maschinelle Übersetzung (MÜ) Unterstützte MÜ-Systeme: 3 G STAR Moses G Asia Online G SmartMATE G Systran G Google Translate G itranslate4.eu G Microsoft Translator = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 15
16 Workstation fessional G MyMemory Beim Import Übersetzungsvorschläge aus trainierten MÜ-Systemen erzeugen Während der Übersetzung MÜ-Vorschläge anfordern MÜ-Verwendung individuell steuern: G Segmentgrößen festlegen, für die MÜ angefordert wird G Qualitätsabzug (Penalty) für MÜ-Vorschläge festlegen G MÜ-spezifische Einstellungen festlegen (z.b. Glossare) 4 Qualitätssicherung, Datenschutz und Transparenz: G Jeder MÜ-Vorschlag muss bestätigt werden G Eindeutige Differenzierung zwischen MÜ und Fuzzy Matches aus dem Translation Memory G Filtermöglichkeit nach Segmenten, die mit Hilfe von MÜ übersetzt wurden G MÜ-Anfragen müssen explizit bestätigt werden Datenaustausch mit früheren Versionen von Transit jekt aus Transit XV übersetzen Translation Memory konvertieren: G Von Transit XV nach NXT G Von Transit NXT nach XV Beim Upgrade von Transit XV in Transit NXT individuelle Anpassungen übernehmen (z.b. Abkürzungslisten, Dateiformat-Definitionen, Mappings) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 16 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
17 Workstation fessional Benutzeroberfläche Dialogsprachen: G Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch G Tschechisch, Spanisch, Schwedisch G Chinesisch, Japanisch Einheitlichen Editor für alle Dateiformate verwenden Mit Ressourcenleiste direkt auf grundlegende Ressourcen zugreifen (z.b. Rollen, Schnittstellen oder Wörterbücher) Schnellstartleiste frei konfigurieren Fenster der Werkzeugleiste frei anordnen (z. B. für Kommentare, Zeichentabelle, Multimedia-Anzeige) Mit Dateinavigation schnell zwischen und innerhalb von Dateien navigieren Zusatzinformationen über Segmentstatus, -kontext und Dehnungsfaktor in Statuszeile anzeigen Transit konfigurieren Anzeige von Sprachpaaren, Text und Markups individuell anpassen Anordnung der Fenster individuell anpassen Benutzerrollen: G Individuelle Arbeitsumgebung (Fensteranordnung, Ansichten, verfügbare Funktionen) als Benutzerrolle speichern G 12 mitgelieferte Standard-Benutzerrollen G Eigene Benutzerrollen erstellen und bearbeiten G Benutzerrollen durch Passwort schützen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 17
18 Workstation fessional Grundeinstellungen: G Standardordner für Dateizugriffe festlegen G Anzeige von Sonderzeichen und nicht-lateinischern Schriftarten anpassen G Bevorzugte Arbeitssprachen festlegen G Farben und Schriftgrößen festlegen G Optionen für Konkordanzsuche und Fuzzy Matches festlegen G Optionen für TermStar und Terminologiesuche festlegen G Wörterbücher festlegen, die beim Entpacken von jekten zugewiesen werden G Optionen für die synchronisierte Vorschau festlegen Transit-Editor Mehrere Dateien in einem Fenster öffnen und bearbeiten (globales Öffnen) Standardfunktionen der Textverarbeitung verwenden (Suchen & Ersetzen, Kopieren & Einfügen, AutoText, Lesezeichen) Fuzzy-Matches in Bubble-Fenstern oder festen Fenstern anzeigen Referenzsegmente aus Fuzzy-Fenster oder Konkordanzsuche heraus öffnen und im Kontext anzeigen Konkordanzsuche mit Fuzzy-Logik für Ausgangsund Zielsprache durchführen Text eingebetteter OLE-Objekte übersetzen Bidirektionale Segmente übersetzen und Schreibrichtung durch Cursor und Hintergrundfarbe anzeigen Segmente in der Ausgangssprache teilen oder zusammenfügen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 18 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
19 Workstation fessional Segmente in der Zielsprache virtuell verbinden Segmentfilter: G Text mit Hilfe von Segmentfiltern ein- oder ausblenden G Nach Text oder Inhalten von Markups filtern G Nach verschiedenen Segmentstatus filtern (z.b. Status nach Import, aktueller Status) G Nach verschiedenen Meta-Informationen filtern (z.b. Datum der Bearbeitung, verwendeten Referenzdateien) G Mehrere Filter miteinander kombinieren G Filter global, kundenspezifisch, projektspezifisch oder benutzerspezifisch speichern Makros: G Eigene Makros aufzeichnen G Individuelle Tastenkombination für Makro zuweisen G Makros nachträglich korrigieren und bearbeiten Suchen und Ersetzen: G In Text und Markups suchen und ersetzen G Mit regulären Ausdrücken suchen und ersetzen G Beim Ersetzen mit regulären Ausdrücken Groß-/ Kleinschreibung und Zahlenwerte ändern Fußnoten/Indizes: G Fußnoteninhalt/Indexeintrag mit Bubble-Fenster beim Verweis anzeigen G Mit Tastenkombination zwischen Verweis und Fußnoteninhalt/Indexeintrag navigieren Anzeige im Editor: G Texteinzüge anzeigen G Tabellen, Struktur und Zeichenformatierung im WYSIWYG-Modus anzeigen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 19
20 Workstation fessional G Cursorposition in Ausgangs- und Zielsprachenfenster synchronisieren G Segmente gemäß Segmentstatus farblich markieren G Segmente gemäß Filterkriterien farblich markieren G Segmentmarkierungen in Lang- oder Kurzform anzeigen oder ausblenden G Markups in Lang- oder Kurzform anzeigen oder ausblenden Markup-Handling Markups während der Übersetzung zuweisen Markups nach der Übersetzung zuweisen Übersetzung und Markup-Handling arbeitsteilig durch verschiedene Benutzer durchführen Markup-Modus mit speziellen Filtern und Tastenkombination verwenden Internal Repetitions jekt beim Import auf Internal Repetitions analysieren XLIFF-jekte auf Internal Repetitions analysieren SDLPPX-jekte auf Internal Repetitions analysieren Trados TTX-Dateien auf Internal Repetitions analysieren Internal Repetitions-Modus verwenden: G Zwischen Segmenten derselben Internal Repetions-Gruppe navigieren G Zwischen verschiedenen Internal Repetions- Gruppen navigieren G Übersetzung für alle Segmente derselben Internal Repetions-Gruppe übernehmen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 20 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
21 Workstation fessional Spezielle Prüffunktionen für Internal Repetition nutzen Segmente filtern (z.b. nur Internal Repetitions, nur erste Segmente der Internal Repetition-Gruppen anzeigen) Internal Repetitions in jektauswertung pro jekt oder pro Datei oder nicht berücksichtigen Terminologie für Übersetzungsprojekte Beliebig viele Wörterbücher in einem jekt verwenden Morphologische Suche für deklinierte und konjugierte Formen: maximal 3 G bei Terminologieprüfung G für Terminologievorschläge im Transit-Editor G für Dynamik Linking G Morphologische Unterstützung für über 80 Sprachen und Sprachvarianten Terminologie im Transit-Editor verwenden: G Morphologische Hintergrundsuche nach Benennungen im Sprachpaar G Terminologievorschläge durch Doppelklick aus Terminologiefenster übernehmen G Nicht zugelassene Benennungen kennzeichnen G Terminologievorschläge auf Grundlage von Markups anzeigen G Dynamik Linking: Für jeden Terminologieeintrag Beispiele aus aktuellem jekt und Translation Memory anzeigen (keine Pflege von Verwendungsbeispielen notwendig) Terminologie aus dem Transit-Editor aufnehmen: G Über Schnelleingabe bearbeiten und ins Wörterbuch aufnehmen G Benennungen markieren und mit einem Mausklick ins Wörterbuch aufnehmen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 21
22 Workstation fessional G Neue Terminologie wird sofort im Transit-Editor angezeigt (kein expliziter Datenaustausch und kein Neustart notwendig) Terminologie-Extraktion: G Fachterminologie aus dem Übersetzungsprojekt extrahieren G Konfigurierbare Extraktion von Mehrwort-Benennungen G Verwendungsbeispiele aus dem Übersetzungsprojekt anzeigen G Allgemeinsprachliche Benennungen global, kunden- oder projektspezifisch speichern Synchronisierte Vorschau PDF-Anzeige: G Ausgangssprachliche PDF-Dateien anzeigen G PDF-Datei synchronisiert mit Sprachpaar und umgekehrt G Unterstützt für Word, PowerPoint, InDesign, QuarkXPress, FrameMaker und RTF G Word: PDF-Dateien beim Import erzeugen G InDesign, QuarkXPress, FrameMaker: PDF-Datei durch Plug-in/XTension erzeugen lassen Office-Preview: G Zielsprachliches Word-Dokument für Zielsprache dynamisch erzeugen G Word-Dokument direkt in Transit anzeigen HTML-Anzeige: G Dynamisch erzeugtes HTML-Dokument für Ausgangs- und Zielsprache anzeigen G HTML-Anzeige synchronisiert mit Sprachpaar und umgekehrt = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 22 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
23 Workstation fessional Multimedia-Anzeige: G Bilder und Grafiken des importierten Dokuments anzeigen (z.b. in Word eingebettete Grafiken oder in XML-Dateien referenzierte Bilder 5 ) Lokalisierung RC-Editor für EXE- und DLL-Dateien: G Dynamisch erzeugte Dialog-Ansicht für Ausgangs- und Zielsprache G Dialog-Ansicht synchronisiert mit Sprachpaar und umgekehrt G Größe und Position von Dialogelementen anpassen (Resizing) Sizing-Änderungen bei Import von Folgeprojekten automatisch übernehmen (Sizing Memory) Zugriffstasten zuweisen Auf fehlende oder mehrfach verwendete Zugriffstasten prüfen Überschreiten von Längenbegrenzungen dynamisch anzeigen Sizing-Änderungen als Feedback-Listen für Software-Entwicklung speichern Untertitelung Filmsequenz des aktiven Segments automatisch wiedergeben Manuelle Wiedergabe über Kontextmenü starten Anzeige direkt im Multimedia-Viewer von Transit Überschreiten von Längenbegrenzungen dynamisch anzeigen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 23
24 Workstation fessional Qualitätssicherung für Übersetzungsprojekte Prüfroutinen: G Leere oder nicht übersetzte Segmenten finden G Wörter prüfen, die nicht übersetzt werden sollen (z.b. sprachneutrale duktnamen) G Vollständigkeit der Übersetzung prüfen G Markups prüfen G Konsistenz von Zahlen prüfen G Anpassung von Zahlenformaten (z.b. Dezimalzeichen) prüfen G Einhalten von Längenbegrenzungen prüfen G Längenbegrenzung auch bei portionalschriften prüfen G Beliebig viele Sets von QS-Einstellungen speichern und wieder verwenden G Set von QS-Einstellungen im jekt festlegen Qualitätsauswertung: G Synchronisierte Qualitätsreports G Mit Qualitätsreports festgestellte Segmente direkt im Editor anzeigen und korrigieren G Qualitätsreport als HTML / XML / Excel speichern Terminologieprüfung: G Konsistenz der Terminologie prüfen G Nicht zugelassenene Benennungen finden G Morphologische Suche verwenden Segmentattribute: G Segmentattribute wie Status, Vorübersetzungsqualität oder Übersetzer anzeigen G Verschiedene Prüfstatus vergeben (z.b. Rechtschreibung gesprüft) G Nur Segmente unterhalb eines bestimmten Status anzeigen und prüfen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 24 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
25 Workstation fessional Korrekturausdruck erzeugen: G Als Segmentpaare oder als fortlaufenden Text drucken G Ganzes Dokument, nur gefilterte Segmente oder nur bestimmten Bereich drucken G Mit Änderungsmarkierungen und/oder Segmentkommentaren drucken G Im Ausdruck Terminologie aus Wörterbuch hervorheben Segmentkommentare G Als jektmanager Kommentare und Hinweise für Übersetzer eingeben G Als Übersetzer Kommentare und Rückfragen für jektmanager eingeben G Zu kommentierten Segmenten navigieren G Nach kommentierten Segmenten filtern G Segmentkommentare drucken G Kommentierte Segmente in Report speichern (als HTML / XML / Excel) Rechtschreibprüfung Groß- / Kleinschreibung prüfen Wortwiederholungen finden Grundlage der Rechtschreibprüfung: G basierend auf Translation Memory G basierend auf jektwörterbüchern G basierend auf Open Source-Wörterbüchern G basierend auf MS Office-Spellern Unterstützte Sprachen: G bei Translation Memory/jektwörterbüchern: Alle von Transit unterstützten Sprachen = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 25
26 Workstation fessional G bei Open Source-Wörterbücher: Alle Sprachen, für die Open Source-Wörterbücher verfügbar sind G bei MS Office-Spellern: Alle Sprachen, für die MS Office Speller installiert sind Qualitätssicherung für Terminologie Eingabeverifizierung definieren, um konsistente Daten zu erreichen Wertelisten (Auswahllisten) definieren Wörterbuch- oder projektspezifische Vorgabewerte definieren Benutzerrechte definieren Nach Dubletten filtern Automatische Dublettenerkennung bei Neueingabe und Copy & Paste von Einträgen TermStar: Datenmodell Über 20 sprachunabhängige Verwaltungsfelder: G Automatisch gepflegte Felder, z.b. für Datum und Benutzer der ersten und der letzten Bearbeitung G Automatisch gepflegte GUID (Globally Unique Identifier) G Weitere sprachunabhängige Felder z.b. für Sachgebiet, Status, Multimedia G Individuelle Felder Benutzer 1 bis Benutzer 9 Mehr als 30 Felder für Spracheinträge und Untereinträge: G Automatisch gepflegte Felder, z.b. für Datum und Benutzer der ersten und der letzten Bearbeitung G Automatisch gepflegte GUID (Globally Unique Identifier) = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz. 26 Transit NXT Service Pack 8 Feature Guide
27 Workstation fessional G Weitere Eintragsfelder z.b. für Datenquelle, Definition, Wortart, Genus, Phonetische Information G Individuelle Felder Benutzer 1 bis Benutzer 9 Über 10 Typen von Untereinträgen mit automatischem Querverweis auf den Haupteintrag: G Abkürzung, Alternative, Unregelmäßige Form, Synonym G Nicht zugelassene Benennung G Benutzerindex 1 bis Benutzerindex 5 TermStar: Terminologie bearbeiten Datensätze anlegen, bearbeiten und löschen Mit Schnelleingabemodus neue Datensätze hinzufügen Datensätze und Einträge mit Copy & Paste in ein anderes Wörterbuch kopieren oder verschieben Multimediadateien zu Datensätzen hinzufügen Feldinhalte formatieren Durch globale Änderungen mehrere Datensätze in einem Schritt bearbeiten TermStar: Terminologie suchen und anzeigen In beliebig vielen Datenbanken und Wörterbüchern gleichzeitig navigieren und suchen maximal 3 Über Querverweise direkt zu verlinkten Einträgen wechseln Alle Sprachen eines Datensatzes auf einen Blick anzeigen Nach ganzen Wörtern oder Teilen von Wörtern suchen (mit Wildcards) Fuzzy-Suche = Standard, = optional, CLM = in Verbindung mit STAR CLM, = in Verbindung mit -Lizenz STAR AG 27
TermStar NXT Product Guide Service Pack 6 11/2012
TermStar NXT duct Guide Service Pack 6 11/2012 Inhalt Erhältlich 3 Empfohlene Systemkonfiguration 3 Dialogsprachen 3 Installation 3 Unterstützte Datenbanken 3 Import- und Export-Formate 4 Schnittstellen
MehrTransit NXT Product Guide Service Pack 8 2015-07
Transit NXT Product Guide Service Pack 8 2015-07 Inhalt Inhalt Erster Überblick... 3 Produktvarianten... 4 Transit NXT... 4 TermStar NXT... 4 Unterstützte Dateitypen... 5 Wichtigste Funktionsunterschiede...
MehrTransit NXT Product Guide Service Pack 7 09/2013
Transit NXT Product Guide Service Pack 7 09/2013 Erster Überblick In diesem Dokument erfahren Sie, welche Produktvariante und Installationsart für Ihre Anforderungen sinnvoll ist. Sie sind hier richtig,
MehrTransit NXT Product Guide Service Pack 7 04/2014
Transit NXT Product Guide Service Pack 7 04/2014 Inhalt Inhalt Erster Überblick... 2 Produktvarianten... 3 Transit NXT... 3 TermStar NXT... 3 Unterstützte Dateitypen... 4 Wichtigste Funktionsunterschiede...
MehrYour single-source partner for corporate product communication. Transit NXT Evolution. Von Service Pack 0 bis Service Pack 8
Transit NXT Evolution Von Service Pack 0 bis Service Pack 8 April 2009: Transit NXT Service Pack 0 (Version 4.0.0.671) Mehr unterstützte Versionen für DTP-Programme: zusätzlich InDesign CS3 und FrameMaker
MehrTransit NXT Product Guide Service Pack 6 12/2012
Transit NXT duct Guide Service Pack 6 12/2012 Inhalt Erhältlich 3 Empfohlene Systemkonfiguration 3 Dialogsprachen 3 Installation 3 TermStar Makro 3 Unterstützte Sprachen 3 Rechtschreibprüfungen 4 Alignment
MehrYour single-source partner for corporate product communication. Transit NXT Service Pack 8 Was ist neu?
Transit NXT Service Pack 8 Was ist neu? Transit NXT Service Pack 8: Was ist neu? Zusätzliche Effizienz im Transit-Editor Zusätzliche Qualität: Wiederverwendung konfigurierbarer Prüfroutinen Zusätzliche
MehrTermStar Gate für Word
TermStar Gate für Word Installation & Benutzung 2013-02 2013 STAR AG Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung der Texte und Bilder, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung der STAR AG urheberrechtswidrig
MehrFMGate Installation & Benutzung 2016-04
FMGate Installation & Benutzung 2016-04 Downloads Stand 2016-04. Transit und FMGate werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und
MehrTransit NXT Feature Guide
Transit NXT Feature Guide 2017-10 Inhalt Lizenzierung... 3 TermStar... 3 Empfohlene Systemkonfiguration... 3 Netzwerk-Installation... 3 Unterstützte Datenbanken für Terminologie... 4 Unterstützte Sprachen...
MehrInDesign Gate 2015-07
InDesign Gate Installation & Benutzung 2015-07 Downloads Transit wird kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und Zubehör finden Sie auf
MehrTransit. Sprachen ohne Grenzen Übersetzungen mit System. STAR Group Your single-source partner for information services & tools
Transit Sprachen ohne Grenzen Übersetzungen mit System Produc t G uide STAR Group Your single-source partner for information services & tools Inhalt 3 Einleitung 2 Standards 3 So unterstützt Sie Transit
MehrBedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung. Einen neuen Datensatz anlegen. Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen.
Bedienungsanleitung CAD-KAS Reklamationserfassung Einen neuen Datensatz anlegen Klicken Sie auf das + Symbol, um einen neuen Datensatz anzulegen. Datensatz löschen Daten hier erfassen. Automatische Reklamationsnummer
MehrTransit NXT Service Pack 9
Your single-source partner for corporate product communication Transit NXT Service Pack 9 Was ist neu? Transit NXT Service Pack 9: Was ist neu? Arbeitssprachen: 8 zusätzliche Sprachen und Sprachvarianten
MehrTransit/TermStar NXT
Transit/TermStar NXT Transit/TermStar-Daten sichern 2015-02 Downloads Transit wird kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und Zubehör
MehrTransit NXT Filter & unterstützte Dateiformate 2015-01
Transit NXT Filter & unterstützte Dateiformate 2015-01 Gültig ab Service Pack 8 Stand 2015-01. Dieses Dokument ist gültig ab Transit NXT Service Pack 8. Transit wird kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle
MehrDatei für Übersetzung vorbereiten
Der Easytrans24.com-Ratgeber Datei für Übersetzung vorbereiten In diesem Abschnitt erklären wir Ihnen, wie Sie die gängigsten Dateien optimal für Ihre Übersetzung vorbereiten können. PDF-Dateien (.pdf)
MehrKurzeinführung Excel2App. Version 1.0.0
Kurzeinführung Excel2App Version 1.0.0 Inhalt Einleitung Das Ausgangs-Excel Excel-Datei hochladen Excel-Datei konvertieren und importieren Ergebnis des Imports Spalten einfügen Fehleranalyse Import rückgängig
Mehrnovapro Open Audittrail Report
novapro Open Audittrail Report Bedienungshandbuch 7001042001 Q11 Diese Beschreibung entspricht dem aktuellen Programmstand Version 1.0. Änderungen erfolgen zu jeder Zeit und ohne vorherige Ankündigung.
MehrDer Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei...
Formatvorlagen effektiv einsetzen Der Einsatz von Formatvorlagen ist sinnvoll bei......der Formatierung umfangreicher Dokumente...Dokumenten mit häufig vorkommenden, komplexen Formatierungen...der Erstellung
MehrBedienungsanleitung. Stand: 26.05.2011. Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de
GEVITAS-Sync Bedienungsanleitung Stand: 26.05.2011 Copyright 2011 by GEVITAS GmbH www.gevitas.de Inhalt 1. Einleitung... 3 1.1. Installation... 3 1.2. Zugriffsrechte... 3 1.3. Starten... 4 1.4. Die Menü-Leiste...
MehrOUTLOOK-DATEN SICHERN
OUTLOOK-DATEN SICHERN Wie wichtig es ist, seine Outlook-Daten zu sichern, weiß Jeder, der schon einmal sein Outlook neu installieren und konfigurieren musste. Alle Outlook-Versionen speichern die Daten
MehrStarten sie WordPad über das Startmenü von Windows. WordPad finden Sie im Ordner Zubehör.
Windows - Das Textprogramm WordPad WordPad ist ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Sie Dokumente erstellen und bearbeiten können. Im Gegensatz zum Editor können Dokumente in WordPad komplexe Formatierungen
MehrWebTransit Schnelleinstieg Agentur-Modus 2015-03
WebTransit Schnelleinstieg Agentur-Modus 2015-03 Gültig ab Service Pack 7 Update 14 Stand 2015-03. Dieses Dokument ist gültig ab Transit NXT Service Pack 7 Update 14. Transit wird kontinuierlich weiterentwickelt.
MehrWas ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit,
Was ist PDF? Portable Document Format, von Adobe Systems entwickelt Multiplattformfähigkeit, Wie kann ein PDF File angezeigt werden? kann mit Acrobat-Viewern angezeigt werden auf jeder Plattform!! (Unix,
MehrPersonalisierte Email
Personalisierte Email Personalisierte Emails ermöglichen die Empfänger persönlich automatisch mit Ihrem Namen und der passenden Anrede anzusprechen. Um personalisierte Emails zu versenden benötigen Sie:
MehrZIMT-Dokumentation E-Mail für Studierende Webmail-Oberfläche (Roundcube)
ZIMT-Dokumentation E-Mail für Studierende Webmail-Oberfläche (Roundcube) Anmelden Benutzername und Passwort eingeben. Dann Anmelden klicken. Login/Anmeldung Der Benutzername ist der ersten Teil Ihrer E-Mailadresse.
MehrOutlookExAttachments AddIn
OutlookExAttachments AddIn K e i n m ü h s e l i g e s S p e i c h e r n u n t e r f ü r j e d e n A n h a n g! K e i n e a u f g e b l ä h t e O u t l o o k - D a t e n d a t e i m e h r! E f f e k t
Mehr2. Word-Dokumente verwalten
2. Word-Dokumente verwalten In dieser Lektion lernen Sie... Word-Dokumente speichern und öffnen Neue Dokumente erstellen Dateiformate Was Sie für diese Lektion wissen sollten: Die Arbeitsumgebung von Word
MehrPatXML - Version 1.3.8. Kurzanleitung Dokumente erstellen, vervollständigen und speichern
PatXML - Version 1.3.8 Kurzanleitung Dokumente erstellen, vervollständigen und speichern Inhalt 1 Mit dem PatXML-Assistenten Patentdokumente erstellen 2 Dokumente vervollständigen 3 Dokumentenabschnitte
MehrKurstitel: SDL Trados Studio 2014 für Projektmanager, Teil 2: Optimieren von Projekten und Projektvorbereitung
Kurstitel: SDL Trados Studio 2014 für Projektmanager, Teil 2: Optimieren von Projekten und Projektvorbereitung Lernziele: Diese Schulung bildet die Fortsetzung zur Schulung SDL Trados Studio für Projektmanager,
MehrMS-Word. Inhalt der Lerneinheiten. Arbeitsoberfläche. 1. Grundlagen der Textverarbeitung. 2. Drucken. 3. Textgestaltung. 4.
Arbeitsoberfläche Ein Textverarbeitungsprogramm entdecken Allgemeines über das Arbeitsumfeld Ansichtszoom 1. Grundlagen der Textverarbeitung Dateien speichern Öffnen eines Dokuments Anzeigen der nicht
MehrAllgemeine Menüpunkte in den Frilo- FDC-Programmen (Frilo.Data.Control)
Allgemeine Menüpunkte in den Frilo- FDC-Programmen (Frilo.Data.Control) FRILO Software GmbH www.frilo.de info@frilo.eu Stand: 20.05.2015 Version 1/2013 Titelleiste Menüleiste Symbolleiste FDC-Auswahlbereich
MehrPlakat oder Faltblatt erstellen mit InDesign
ICT-Beratung Plakat / Faltblatt erstellen (InDesign ) 1 Plakat oder Faltblatt erstellen mit InDesign Seitenformat für das Plakat (z. B. A0 oder A1) oder das Faltblatt einstellen: A1: 594 x 841 mm A0: 841
MehrTransit NXT Tipps & Tricks zu allen Dateiformaten 2015-09
Transit NXT Tipps & Tricks zu allen Dateiformaten 2015-09 Gültig ab Service Pack 8 Stand 2015-09. Dieses Dokument ist gültig ab Transit NXT Service Pack 8. Transit wird kontinuierlich weiterentwickelt.
MehrEs gibt situationsabhängig verschiedene Varianten zum Speichern der Dokumente. Word bietet im Menü DATEI unterschiedliche Optionen an.
3. SPEICHERN DATEIEN SPEICHERN Dateien werden in Word Dokumente genannt. Jede Art von Datei, die Sie auf Ihrem Computer neu erstellen, befindet sich zuerst im Arbeitsspeicher des Rechners. Der Arbeitsspeicher
MehrErstellen eines Formulars
Seite 1 von 5 Word > Erstellen bestimmter Dokumente > Formen Erstellen von Formularen, die in Word ausgefüllt werden können Basierend auf einer Vorlage können Sie dieser Inhaltssteuerelemente und Hinweistext
MehrVTC CRM Private Cloud
Features 5.1 Das unterscheidet nicht zwischen Standard oder Enterprise Versionen. Bei uns bekommen Sie immer die vollständige Software. Für jede Art der Lösung bieten wir Ihnen spezielle Service Pakete,
MehrO UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:
O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche
MehrDynamische Segmentierung
Dynamische Segmentierung Bauanleitung Ausbau auf Vorjahresvergleiche Werner Zürcher DiaSys Marketing Engineering AG Wankdorffeldstrasse 102 3014 Bern Tel. +41 (0) 31 922 31 50 zuercher@diasys.ch Inhaltsverzeichnis
MehrERP Cloud Tutorial. E-Commerce ECM ERP SFA EDI. Backup. Klassifikationen erfassen und importieren. www.comarch-cloud.de
ERP Cloud SFA ECM Backup E-Commerce ERP EDI Klassifikationen erfassen und importieren www.comarch-cloud.de Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des s 3 2 Kurze Einführung: Was sind Klassifikationen? 3 3 Klassifikationen
MehrFrankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post
Frankieren in Microsoft Word mit dem E Porto Add in der Deutschen Post 1. E Porto Word Add in für Microsoft Office 2003, 2007 oder 2010 kostenfrei herunterladen unter www.internetmarke.de/add in/download
MehrStandard-Kontaktformular
Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Standard-Kontaktformular Legen Sie ein neues Dokument an Klicken Sie die Datei an, unter der Sie das Kontaktformular anlegen möchten Legen Sie über Datei >
MehrBrainloop Dox Häufig gestellte Fragen
Brainloop Dox Häufig gestellte Fragen 1. Wie kann ich ein Unternehmenskonto für Brainloop Dox erstellen? Zum Erstellen eines Unternehmenskontos für Brainloop Dox, besuchen Sie unsere Webseite www.brainloop.com/de/dox.
MehrDie neue Datenraum-Center-Administration in. Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30
Die neue Datenraum-Center-Administration in Brainloop Secure Dataroom Service Version 8.30 Leitfaden für Datenraum-Center-Manager Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Dokumentversion:
MehrUm dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:
Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle
MehrZu diesem Buch 1. Was ist neu in Excel 2007? 5. Erste Schritte mit Excel 2007 13. Danksagung... xi
Inhalt Danksagung.................................................................... xi 1 2 3 Zu diesem Buch 1 Kein Fachchinesisch!............................................................... 1 Ein
MehrIhre Interessentendatensätze bei inobroker. 1. Interessentendatensätze
Ihre Interessentendatensätze bei inobroker Wenn Sie oder Ihre Kunden die Prozesse von inobroker nutzen, werden Interessentendatensätze erzeugt. Diese können Sie direkt über inobroker bearbeiten oder mit
MehrMeine Welt auf einen Blick erleben.
Daten- Synchronisation Sie haben Fragen? Hier finden Sie Antworten. Meine Welt auf einen Blick erleben. Die folgenden Anleitungen helfen Ihnen dabei Ihre vorhandenen Daten mit einem Windows Phone 7 weiter
MehrSeriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows
Seriendruck für Avery Zweckform Etiketten in Microsoft Word 2010, 2007, 2003 & 2002/XP, 2000 & 97 für Windows Dieses Merkblatt teilt sich in 3 Abschnitte unterschiedliche Schritte für die folgenden Versionen:
MehrGet Started with. Version 0.7, 24.03.2014 1 / 12
Get Started with Version 0.7, 24.03.2014 1 / 12 Symbole / Elemente Da BPM Touch die Modellierungssprache BPMN Easy 1.2 verwendet, benötigen Sie nicht alle Elemente von BPMN 2.0 um Ihre Prozesse zu gestalten.
MehrAlinof Key s Benutzerhandbuch
Alinof Key s Benutzerhandbuch Version 3.0 Copyright 2010-2014 by Alinof Software GmbH Page 1/ Vorwort... 3 Urheberechte... 3 Änderungen... 3 Systemvoraussetzungen für Mac... 3 Login... 4 Änderung des Passworts...
MehrSo importieren Sie einen KPI mithilfe des Assistenten zum Erstellen einer Scorecard
1 von 6 102013 18:09 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.07.2012 Zusammenfassung: Hier erfahren Sie, wie Sie einen KPI (Key Performance Indicator) mithilfe des PerformancePoint Dashboard Designer in SharePoint
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung... 11 Über die Autorin... 12 Danke... 13 Über das Buch... 13 Der Aufbau des Buches... 14 Die CD-ROM zum Buch...
Inhaltsverzeichnis Einleitung................................................................................. 11 Über die Autorin...........................................................................
MehrKurzanleitung Drupal. 1. Anmeldung
Kurzanleitung Drupal 1. Anmeldung Anmeldung erfolgt bis zum Umzug unter http://haut.mjk-design.de/login und nach erfolgreichem Domainumzug unter http://www.haut.net/login mit Benutzername und Passwort.
MehrExcel Allgemeine Infos
Spalten Zeilen Eine Eingabe bestätigen Die Spalten werden mit Buchstaben benannt - im Spaltenkopf Die Zeilen werden durchnumeriert - im Zeilenkopf Mit der Eingabe Taste Bewegen innerhalb der Arbeitsmappe
MehrECDL Europäischer Computer Führerschein. Jan Götzelmann. 1. Ausgabe, Juni 2014 ISBN 978-3-86249-544-3
ECDL Europäischer Computer Führerschein Jan Götzelmann 1. Ausgabe, Juni 2014 Modul Präsentation Advanced (mit Windows 8.1 und PowerPoint 2013) Syllabus 2.0 ISBN 978-3-86249-544-3 ECDLAM6-13-2 3 ECDL -
MehrInnovation auf der ganzen Linie.
Innovation auf der ganzen Linie. Kurstitel: Lernziele: SDL Trados Studio 2011 Fortgeschrittene Benutzer Diese Schulung richtet sich an Benutzer, die bereits mit SDL Trados Studio vertraut sind und die
MehrAnleitung zur Erstellung einer Batchdatei. - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart -
Anleitung zur Erstellung einer Batchdatei - für das automatisierte Verbinden mit Netzlaufwerken beim Systemstart - Mögliche Anwendungen für Batchdateien: - Mit jedem Systemstart vordefinierte Netzlaufwerke
MehrForms Composer. Document Producer 1. Document Producer
1 Die Lexmark Version 3.0 kombiniert die E-Formular-Designer- Software mit einer E-Formular-Serveranwendung. Sie können jetzt individuell angepaßte Formulare erstellen und diese mit Skripts kombinieren,
MehrHistorical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15
Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines
Mehr1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:
Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und
Mehrteamspace TM Outlook Synchronisation
teamspace TM Outlook Synchronisation Benutzerhandbuch teamsync Version 1.4 Stand Dezember 2005 * teamspace ist ein eingetragenes Markenzeichen der 5 POINT AG ** Microsoft Outlook ist ein eingetragenes
MehrÜbersichtlichkeit im Dokumentenmanagement
Übersichtlichkeit im Dokumentenmanagement Workshop Software GmbH Siemensstr. 21 47533 Kleve 02821 / 731 20 02821 / 731 299 www.workshop-software.de Verfasser: SK info@workshop-software.de Datum: 02/2012
Mehre-banking-business Edition Bestehende Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen umwandeln
e-banking-business Edition Bestehende Lastschriftvorlagen in SEPA-Lastschriftvorlagen umwandeln Inhaltsverzeichnis Prolog... 2 1. Bestehenden Datenbestand sichern... 3 2. Export Ihrer Lastschriftvorlagen
MehrKundeninformation PDF-Erzeugung in Adobe Illustrator, Adobe InDesign und QuarkXPress Datenprüfung und Datenübergabe
PDF erstellen aus Adobe InDesign Eine PDF-Datei sollte direkt aus Adobe InDesign exportiert werden. Verwenden Sie bitte unsere PDF-Voreinstellung für InDesign. Die Datei CM_2010.joboptions erhalten Sie
MehrLimeSurvey -Anbindung
LimeSurvey -Anbindung 1 Was ist LimeSurvey Inhalt 1 Was ist LimeSurvey... 3 2 Grundeinstellungen in CommSy... 4 3 Grundeinstellungen in LimeSurvey... 5 4 LimeSurvey-Umfrage erstellen... 7 4.1 So erstellen
MehrK. Hartmann-Consulting. Schulungsunterlage Outlook 2013 Kompakt Teil 1
K. Hartmann-Consulting Schulungsunterlage Outlook 03 Kompakt Teil Inhaltsverzeichnis Outlook... 4. Das Menüband... 4. Die Oberfläche im Überblick... 4.. Ordner hinzufügen... 5.. Ordner zu den Favoriten
MehrAgenda. Begrüßung und Einführung. ACT! 2011 Highlights und Features. Live-Demo. Systemvoraussetzungen / Gut zu wissen. Fragen und Antworten
Agenda Begrüßung und Einführung ACT! 2011 Highlights und Features Live-Demo Systemvoraussetzungen / Gut zu wissen Fragen und Antworten 3 ACT! 2011 Versionen im Überblick ACT! 2011 wird in den folgenden
Mehr3. GLIEDERUNG. Aufgabe:
3. GLIEDERUNG Aufgabe: In der Praxis ist es für einen Ausdruck, der nicht alle Detaildaten enthält, häufig notwendig, Zeilen oder Spalten einer Tabelle auszublenden. Auch eine übersichtlichere Darstellung
MehrHinweise zum neuen Buchungssystem
Hinweise zum neuen Buchungssystem Login / Logout Öffnen Sie in Ihrem Browser die Seite www.stadtteilauto.info. Rechts oben finden Sie das Kundenlogin. Oder verwenden Sie den Buchen Button. Erster Login
MehrDas Compare-, Merge- und Versionierungstool für Microsoft Dynamics NAV. NAVObjectEditor RECY CLE
Das Compare-, Merge- und Versionierungstool für Microsoft Dynamics NAV NAVObjectEditor RECY CLE NAV Object Editor by tegos Das Compare-, Merge- und Versionierungstool für Microsoft Dynamics NAV NAVObjectEditor
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
MehrTextanalyse-Software für Übersetzungen
1 Textanalyse-Software für Übersetzungen 2 Kann moderne Textanalyse-Software Zeit sparen und Kosten senken? Moderne Textanalyse-Software für schnellere Übersetzungen gehört heute zum täglichen Arbeitswerkzeug
MehrProcess4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht. Repository. Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out)
Process4.biz Release 5.2.2 Features Übersicht Repository Das Schützen von Diagrammen wurde optimiert (check-in, check-out) Diagramme können gegen die Bearbeitung von anderen p4b-benutzern und gegen die
MehrInhaltsverzeichnis... 1. Dokumentverwaltung... 2. Organisation von Dokumenten... 2. Ordner erstellen... 2. Dokumente im Dateisystem behandeln...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Dokumentverwaltung... 2 Organisation von Dokumenten... 2 Die Dialogfenster ÖFFNEN und SPEICHERN UNTER... 2 Ordner erstellen... 2 Dokumente im Dateisystem behandeln...
MehrWie importiere ich mehrere Dateien gleichzeitig?
Online-Tutorials Referat VI.5 Internetdienste Wie importiere ich mehrere Dateien gleichzeitig? Erstellen Sie eine ZIP-Datei Sie können sowohl Bilder als auch Downloads, z.b. PDFs oder Worddateien gemeinsam
MehrTutorial. Tutorial. Windows XP Service Pack 3 verteilen. 2011 DeskCenter Solutions AG
Tutorial Windows XP Service Pack 3 verteilen 2011 DeskCenter Solutions AG Inhaltsverzeichnis 1. Einführung...3 2. Windows XP SP3 bereitstellen...3 3. Softwarepaket erstellen...3 3.1 Installation definieren...
MehrTransit/TermStar NXT
Transit/TermStar NXT Einzelplatz-Installationen mit Ressourcen im Netzwerk 2015-06 Gültig ab Service Pack 6 Stand 2015-06. Dieses Dokument ist gültig ab Transit NXT Service Pack 6. Transit wird kontinuierlich
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrDie Dateiablage Der Weg zur Dateiablage
Die Dateiablage In Ihrem Privatbereich haben Sie die Möglichkeit, Dateien verschiedener Formate abzulegen, zu sortieren, zu archivieren und in andere Dateiablagen der Plattform zu kopieren. In den Gruppen
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrArluText Textbausteinverwaltung für Word für Windows & Microsoft Outlook Schnellstart 2003-2014 Biermann & Winzenried
Arlu utext Textbausteinverwaltung für Word für Windows & Micro soft Outlook 2003-2014 Biermann & Winzenried 1 Vorbemerkung Nach der Installation von ArluText erscheint in Word für Windows 2010 & 2013 ein
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
MehrGEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY
GEORG.NET Anbindung an Ihr ACTIVE-DIRECTORY Vorteile der Verwendung eines ACTIVE-DIRECTORY Automatische GEORG Anmeldung über bereits erfolgte Anmeldung am Betriebssystem o Sie können sich jederzeit als
MehrMit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.
Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen
MehrOutlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren. Outlook - Elemente freigeben. Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
Microsoft Outlook 1 Nutzung der Groupware mit Microsoft Outlook 1.1 Outlook - CommuniGate Pro Schnittstelle installieren 4 1.2 Outlook - Elemente freigeben 11 1.3 Outlook - Freigegebene Elemente öffnen
MehrHilfe bei Adobe Reader. Internet Explorer 8 und 9
Hilfe bei Adobe Reader Internet Explorer 8 und 9 1. Öffnen Sie Internet Explorer und wählen Sie Extras > Add-Ons verwalten. 2. Wählen Sie unter Add-On-Typen die Option Symbolleisten und Erweiterungen aus.
MehrAnleitung zur Redisys Installation. Inhaltsverzeichnis
Anleitung zur Redisys Installation Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 1. Vorwort... 2 2. Vorbereitung zur Installation... 3 3. Systemvoraussetzungen... 4 4. Installation Redisys Version... 5 5.
MehrCRM. Frequently Asked Questions
CRM Frequently Asked Questions Kann ich Personenkontakte so importieren, dass sie als Mitarbeiter automatisch den zugehörigen Gesellschaftskontakten zugeordnet werden?...3 Wieso werden beim Import einer
MehrKurzanleitung für Benutzer. 1. Installieren von Readiris TM. 2. Starten von Readiris TM
Kurzanleitung für Benutzer Diese Kurzanleitung unterstützt Sie bei der Installation und den ersten Schritten mit Readiris TM 15. Ausführliche Informationen zum vollen Funktionsumfang von Readiris TM finden
MehrEinleitung Allgemeine Beschreibung Einfachste Bedienung Einen Internetanschluss, sonst nichts Login Anmelden
Anleitung Webmail Internetgalerie AG Aarestrasse 32 Postfach 3601 Thun Tel. +41 33 225 70 70 Fax 033 225 70 90 mail@internetgalerie.ch www.internetgalerie.ch 1 Einleitung Allgemeine Beschreibung Viel unterwegs?
MehrWichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge
Wichtige Hinweise zu den neuen Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge Ab der Version forma 5.5 handelt es sich bei den Orientierungshilfen der Architekten-/Objektplanerverträge nicht
MehrVerwenden von WordPad (Win7)
Verwenden von WordPad (Win7) WordPad ist ein Textverarbeitungsprogramm, mit dem Sie Dokumente erstellen und bearbeiten können. In WordPad können Dokumente komplexe Formatierungen und Grafiken enthalten.
MehrLeitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach
Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte
MehrSchulpaket 2015 / 2016 Installation
Schulpaket 2015 / 2016 Installation 2015 BANKETTprofi GmbH 1. Installation BANKETTprofi Der BANKETTprofi ist mit geringem Aufwand zu installieren. Die Installation kann auch von Nicht-EDV- Fachleuten problemlos
MehrAccess 2013. Grundlagen für Anwender. Susanne Weber. 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013
Access 2013 Susanne Weber 1. Ausgabe, 1. Aktualisierung, Juni 2013 Grundlagen für Anwender ACC2013 2 Access 2013 - Grundlagen für Anwender 2 Mit Datenbanken arbeiten In diesem Kapitel erfahren Sie was
MehrBenutzerhandbuch ABBREV:X. Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen
Benutzerhandbuch ABBREV:X Eine kompakte Anleitung zur effizienten Arbeit mit Abkürzungen ABBREV:X Effizientes Arbeiten mit Abkürzungen ABBREV:X unterstützt Sie bei der Arbeit mit und der Verwaltungen von
Mehr