Interviewleitfaden. Logo. - Pflegepersonal - Name Mitarbeiter/in:...Datum:... Funktion:...Bereich:... Nr. Anforderungskriterien/ Fragebeispiele

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1 Name Mitarbeiter/in:...Datum:... Funktion:...Bereich: Stellenbezogene Motivation Bewertung: Weshalb wollen Sie einen Stellenwechsel vornehmen? Sieht ihre/seine Arbeit als Herausforderung Sucht den Erfolg in der Arbeit Setzt sich engagiert für die Erreichung seiner/ihrer Ziele ein Möchte sich weiterentwickeln.. 2. Unternehmensbezogene Motivation Bewertung: Was ist der Grund, weshalb Sie gerade in unserem Hause gerne arbeiten möchten? Bewerber/in macht spezifische Angaben zur Stelle Bewerber/in macht spezifische Angaben zum Haus Kann ihre/seine Erfahrungen in diesem Bereich gut einbringen Kann neue Erfahrungen sammeln (Diese Frage soll aufzeigen, wie intensiv sich die/der Bewerber/in mit der Stelle auseinandergesetzt hat und wie gut sie/er vorbereitet ist.) 3. Angaben zum Lebenslauf Bewertung: Nennen Sie uns bitte die wichtigsten Stationen in Ihrem Lebenslauf? (Mit dieser Frage beurteilen Sie die Redegewandtheit und die Ausdrucksweise. Achten Sie darauf, dass die Antworten nicht ausschweifend sind und sie/er sich im Detail verliert sondern dass sie/er sich aufs Wesentliche konzentriert.) Erklärt die Positionen, welche für sie/ihn wichtig waren bzw. Priorität haben Die Erklärungen sind plausibel und die/der Bewerber/in widerspricht sich nicht Für alle Positionen im Lebenslauf gibt es eine gute und vollständige Erklärung 4. Angaben zu häufigen Stellenwechseln Bewertung: Mir/Uns ist aufgefallen, dass Sie Ihren Arbeitsplatz häufig gewechselt haben. Was waren die Gründe? Angaben über das Sammeln von Erfahrungen Ausüben von verschiedenen Tätigkeiten Kennen lernen von anderen Institutionen (Wenn die Antwort der/des Bewerbers/in permanente Unzufriedenheit, schlechte Erfahrungen, Klage über Mitarbeiter, Vorgesetzte und Institution enthält, dann ist Vorsicht geboten.) Seite 1 von7

2 5. Prioritäten bei einem Stellenwechsel Bewertung: Welche Verbesserungen sind Ihnen bei einem Stellenwechsel besonders wichtig? (Mit dieser Frage gewinnen Sie Informationen, welche Prioritäten die/der Bewerber/in beruflich und privat setzt. Weiterhin können Sie feststellen, ob ihre/seine Prioritäten mit Ihrem Stellenangebot übereinstimmen.) Sucht eine neue Herausforderung Möchte Neues dazu lernen Möchte mehr Selbständigkeit Möchte mehr Verantwortung Möchte bessere Arbeitszeiten Möchte ein neues Umfeld und neue Menschen kennen lernen Möchte nur einen kürzeren Arbeitsweg Möchte mehr Geld verdienen 6. Leistungsmotivation Bewertung: Würden Sie für Ihren beruflichen Erfolg große Einschränkungen im Privatleben akzeptieren? Nimmt für hohe Leistungen im Berufsleben Einschränkungen im Privatleben in Kauf Stellt hohe Anforderungen an sich und das Umfeld Arbeitet um Ziele zu erreichen länger und mehr Strebt nach beruflichem Erfolg.. 7. Lernbereitschaft Bewertung: Welche Neuerungen stehen in Ihrem Fachgebiet bevor? Wie bereiten Sie sich darauf vor? Hält ihr/sein Wissen auf dem neusten Stand durch Selbststudium und Fachliteratur Ist offen Neues rasch dazu zu lernen Nimmt gerne Herausforderungen an Arbeit sich schnell in neue Aufgaben ein, durch Fragen bei Mitarbeiter/innen und selbständiges Studium von Unterlagen (Gute Antwort zeugt von Engagement, guter Lernbereitschaft und hoher Identifikation mit dem Fachwissen.).. 8. Kontaktfähigkeit Bewertung: Wie gewinnen Sie in der Regel Kontakt zu neuen Arbeitskollegen, Bewohnern und anderen Mitmenschen? Kann leicht mit anderen Kontakt knüpfen Geht von sich aus auf andere zu Ist gerne mit Menschen zusammen Ist häufig vor Ort Kann andere für etwas gewinnen Arbeitet gern im Team pflegt Beziehungen, macht viele Einladungen Seite 2 von7

3 9. Integrationsfähigkeit Bewertung: Wie bewerten Sie Ihre Beziehung zu Ihren gegenwärtigen Arbeitskollegen/innen? Wird im Kollegenkreis voll akzeptiert Kann sich auf verschiedene Leute einstellen Ist beliebt wegen Hilfsbereitschaft/Loyalität Profiliert sich nicht auf Kosten anderer Gibt eigene Erfahrungen gerne an Andere weiter 10. Teamorientierung Bewertung: Schildern Sie uns bitte anhand von einem Beispiel, wie Sie in einem Team zusammenarbeiten? Gibt die notwendige Unterstützung Teamentscheidungen werden mit getragen Kompromissbereitschaft vorhanden Erfahrungsaustausch ist wichtig Das Wir ist wichtiger als das Ich Sucht mehrheitsfähige Entscheidungen (Angaben geben Auskunft, ob die/der Bewerber/in eher ein/e Einzelkämpfer/in oder Teamarbeiter(in ist.) 11. Konfliktverhalten Bewertung: Einen bestimmten Standpunkt zu vertreten, bedeutet häufig, sich auf Konflikte einzulassen. Welche Beispiele haben Sie erlebt? Wie sind Sie damit klar gekommen? Sucht das persönliche Gespräch aktiv Bewältigt Konflikte konstruktiv/lösungsorientiert Entwickelt sachliche Kriterien zur Entscheidung von Konfliktsituationen Vertritt eigenen Standpunkt oder erforderliche Maßnahme, auch wenn Widerstände zu erwarten sind 12. Einfühlungsvermögen Bewertung: Wie verhalten Sie sich anspruchsvollen Bewohnern oder Mitarbeitern gegenüber, welche Sie persönlich oder ihre Arbeit kritisieren? Was haben Sie durch ihr Verhalten erreicht? Hat gutes Gespür für Gefühle/Bedürfnisse anderer Kann mitschwingende Emotionen und Konflikte im Gespräch wahrnehmen Kann durch angemessenes Verhalten ein Gesprächsverlauf steuern Schätzt ihre/seine Wirkung auf andere realistisch ein Findet auch in schwierigen Situationen den richtigen Ton Überprüft regelmäßig ihr/sein Verhalten durch Rückmeldung von vertrauten Personen Seite 3 von7

4 13. Emotionale Stabilität Bewertung: Was war Ihre traurigste Lebenserfahrung? Wie haben Sie diese Situation bewältigt? Kann sich nach Misserfolgen wieder motivieren (selbst oder durch Fremdhilfe) Kann negative Emotionen (Trauer, Misserfolg) ohne Leistungsnachlass gut kontrollieren Kann seelischen Schmerz zulassen und damit umgehen 14. Belastbarkeit Bewertung: Wann standen Sie das letzte Mal richtig unter physischen/psychischen Druck? Beschreiben Sie die Situation? Was haben Sie getan? Wie war das Ergebnis? Ist locker, freundlich, zeigt angemessenen Humor Ist stark belastbar, wird nicht nervös, gereizt oder erschöpft. Gibt auch bei Widerständen und Schwierigkeiten nicht auf (hat Energiereserven) Übernimmt auch Zusatzaufgaben Bewahrt in kritischen Situationen Ruhe und Übersicht (holt bei Bedarf Hilfe) Kann auch in stark arbeitsintensiven Phasen seine Leistungsfähigkeiten erhalten 15. Regenerationsfähigkeit Bewertung: Wie entspannen Sie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag? Achtet auf physische Erholung durch Sport, Yoga etc. Achtet auf psychische Erholung durch lesen, Theater, Kino, Freunde, Malen etc. (Mit dieser Frage soll ermittelt werden, wie gut die Regenerationsfähigkeit die/des Bewerber/in ist.) 16. Gewissenhaftigkeit Bewertung: Wie stellen Sie sicher, dass Sie trotz Hektik und Stress fehlerfrei arbeiten? Welche Fehler im Arbeitsablauf konnten dank Ihrer Aufmerksamkeit beseitigt werden? Begonnene Tätigkeiten werden sorgfältig ausgeführt Denkt mit und unterbreitet Vorschläge Löst anfallende Aufgaben gründlich, auch wenn dies mit Mehrarbeit verbunden ist Bei der Zusammenarbeit achtet sie/er auf Zuverlässigkeit/ Genauigkeit (Kommunikation) Holt sich notwendige Informationen zur Sicherstellung der Qualität Dokumentation ist wichtig für sie/ihn.. Seite 4 von7

5 17. Problemanalyse Bewertung: Welche Art von Problemen ist Ihnen bei der Erledigung einer Aufgabe am unangenehmsten? Wie gehen Sie damit um? Erkennt Probleme und spezifisiert sie Geht sachlich an Probleme heran und zeigt mehrere Lösungsalternativen auf Löst schwierige Probleme auch ohne Rückdelegation und ständige Absicherung Holt sich aktiv die fehlende Information Sieht Probleme als Chance zu Verbesserungen Weiß sich auch in schwierigen Situationen zu helfen (Hiermit eruieren Sie, ob die/der Bewerber/in Probleme erkennen und auch benennen kann oder sie/er dazu neigt Probleme und Konflikte zu verdrängen.) 18. Selbständigkeit Bewertung: Welche Arbeiten führen Sie gegenwärtig selbständig aus? Welche Tätigkeiten würden Sie mit anderen besprechen? Arbeitet eigenverantwortlich nach Zielvorgaben Weiß wann sie/er ihren/seinen Vorgesetzten informieren muss Greift von sich aus Themen auf und löst diese eigenständig Will die Arbeitsweise teilweise selber bestimmen 19. Entscheidungsfreudigkeit Bewertung: Welchen Entscheidungsspielraum haben Sie in Ihrer jetzigen Tätigkeit? Wie nutzen Sie diesen Spielraum aus? Entscheidet rechtzeitig und eigenverantwortlich Entscheidet auch ohne allerletzte Sicherheit Begründet ihre/seine Entscheidungen mit Fakten Berücksichtigt bei ihren/seinen Entscheidungen auch künftige Entwicklungen Trifft Entscheidungen gerne selbstständig 20. Initiative Bewertung: Welche konkrete Neuerung haben Sie in Ihrem Bereich eingeführt bzw. hatten maßgeblichen Anteil daran? Sucht und findet unkonventionelle Lösungen Geht erfolgreich neue Wege Hat viele neuartige Ideen Regt durch Einfälle andere zu Innovationen an Seite 5 von7

6 21. Wahrnehmung Patient/Bewohner Bewertung: Wahrnehmung von Patienten/Bewohnern Wie verstehen Sie diese Aufgabe? Fördern der eigenen Reserven ATLS/Aktivitäten des täglichen Lebens Patient/Bewohner als Mensch respektieren Patient/Bewohner benötigt persönlichen Kontakt Patient/Bewohner hat ein Bedürfnis nach Information und Aufklärung Patient/Bewohner aktiv in Entscheidungen mit einbeziehen 22. Spezielle Pflege Patient/Bewohner Bewertung: Die Arbeit mit alten unter anderem auch demenzkranken Menschen stellt hohe Anforderungen an die Pflege. Worauf ist besonders zu achten? Fördern der eigenen Reserven Prophylaktische Maßnahmen sind von großer Bedeutung Psychosoziale Betreuung ist sehr wichtig Beschäftigung, Spaziergänge, Gespräche sind wichtig Besonderes sensibel arbeiten, da viele Sinneswahrnehmungen (Hören, Sehen) gestört sind Spezielle Pflege bei Inkontinenz Seite 6 von7

7 Ergebnisprotokoll Anforderungskriterien 1. Stellenbezogene Motivation Unternehmensbezogene Motivation 3. Leistungsmotivation 4. Angaben zum Lebenslauf 5. Angaben zu häufigen Stellenwechseln 6. Prioritäten beim Stelenwechsel 7. Lernbereitschaft 8. Kontaktfähigkeit 9. Integrationsfähigkeit 10. Teamorientierung 11. Konfliktverhalten 12. Einfühlungsvermögen 13. Emotionale Stabilität 14. Belastbarkeit 15. Regenerationsfähigkeit 16. Gewissenhaftigkeit 17. Problemanalyse 18. Selbständigkeit 19. Entscheidungsfreudigkeit 20. Initiative 21. Wahrnehmung Patient/Bewohner 22. Spezielle Pflege Patient/Bewohner Bemerkungen: Eignungswertung: sehr gut geeignet geeignet nicht geeignet Datum: Unterschrift Interviewer/in: Seite 7 von7

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