[2] Thews Vaupel Vegetative Physilogie 2. Auflage, Springer Verlag. [3] J. Eichmeier Medizinische Elektronik 2. Auflage, Springer Verlag
|
|
- Nora Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 7. Versuch Aufbau eines Verstärkers zur Messung von Elektrokardiogrammen Prof. Dr. R Schulz (Durchführung Seite K-8) Literatur: [1] J. Pätzold, H. Kresse Handbook ofelectromedicine Siemens AG, John Wiley & Sons Grundlagen der Elektrokardiographie [2] Thews Vaupel Vegetative Physilogie 2. Auflage, Springer Verlag [3] J. Eichmeier Medizinische Elektronik 2. Auflage, Springer Verlag Unter einem Elektrokardiogramm (EKG) versteht man die zeitaufgelöste Messung von Spannungen, zwischen verschiedenen Punkten an der Hautoberfläche einer Versuchsperson, die durch die Herztätigkeit verursacht werden. Die Pumptätigkeit des Herzens besteht vereinfacht ausgedruckt aus einem regelmäßigen Zusammenziehen und Wiedererschlaffen des Herzmuskels. Eine erregte Herzmuskelfaser ist an ihrer Zelloberfläche gegenüber einer unerregten Faser elektronegativ. Während des Erregungsablaufes entstehen daher in der Herzmuskulatur Potentialdifferenzen zwischen den erregten und den unerregten Zellen. Da das Herz in leitende Medien eingebettet ist fließen in seiner Umgebung Ströme. Diese verursachen an der Körperoberfläche Spannungen die von definierten Oberflächenpunkten als Elektrokardiogramm (EKG) gemessen werden können. Die Form des EKG ist vom Erregungsablauf im Herzen und von der Lage der Aufnahmeelektroden abhängig. In der Literatur wird allgemein die Lage der Elektroden als Ableitungsform und die Messung der Spannungen als Ableitung bezeichnet. Die charakteristischen Spannungsverläufe des EKG lassen sich am besten für die Ableitung zwischen dem rechten Arm und dem linken Bein (Standardableitung II nach Einthoven) erläutern. Abb. 1 zeigt ein normales auf diese Weise abgeleitetes EKG. Man erkennt darin Zacken und Wellen mit positiver oder negativer Ausschlagsrichtung, die mit den Buchstaben P bis U bezeichnet werden. Den Abstand zwischen zwei Zacken, in dem die EKG-Kurve auf der Nullinie verläuft, charakterisiert man als Strecke oder Segment. Zacken und Strecken werden zu Intervallen zusammengefaßt, deren zeitliches Korrelat man als Dauer bezeichnet. Das Intervall zwischen zwei R-Zacken entspricht der Dauer einer Herzperiode aus der sich die Pulsfrequenz P. (Herzschläge / Min.) errechnen läßt. Sie ergibt sich zu: P s 60 T RR [Herzschläge/Min.] K - 1
2 TRR = Zeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden R-Zacken Bedeutung der einzelnen EKG-Abschnitte Die Zacken und Wellen des EKG stehen in Beziehung zum Erregungsablauf im Herzen, Der sogenannte Vorhofteil beginnt mit der P-Welle; sie ist Ausdruck der Erregungsausbreitung in den Vorhöfen. Im Bereich der PQ-Strecke ist die gesamte Vorhofmuskulatur gleichmäßig erregt, so daß keine Potentialdifferenzen (Spannungen) innerhalb des Vorhofmyokards vorliegen. Die Erregungsruckbildung des Vorhof myokards wird vom Beginn des Kammerteils überdeckt. Das PQ-Intervall entspricht der sogenannten Überleitungszeit, das heißt, der Dauer vom Beginn der Vorhoferregung bis zum Beginn der Kammererregung. Es dauert normalerweise 0,12 bis 0,18 Sekunden. Der Kammerteil reicht vom Beginn der Q-Zacke bis zum Ende der U-Welle. Die QRS-Gruppe entsteht durch die Erregungsausbreitung in den beiden Ventrikeln. Die anschließende ST -Strecke zeigt durch ihren Nullinienverlauf an, daß während dieser Zeit alle Abschnitte des Ventrikel myokards gleichmäßig erregt sind, Die T -Welle kennzeichnet schließlich die Erregungsruckbildung in den Ventrikeln. Gelegentlich tritt in Anschluß an die T-Welle noch eine U-Welle auf, deren Bedeutung noch unklar ist. ST-Strecke, T-Welle und U-Welle bilden zusammen den sogenannten Kammerendteil. K - 2
3 Ableitung der EKG-Spannungen Die von der Körperoberfläche abgeleiteten EKG-Spannungen liegen größenordnungsmäßig im Bereich von mv und müssen für die Registrierung entsprechend verstärkt werden. Nach der Anordnung der Ableiteelektroden unterscheidet man bipolare und unipolare Ableitungen. Bei der bipolaren Ableitung wird die Spannung zwischen zwei Punkten der Körperoberfläche registriert. Bei der unipolaren Ableitung registriert man die Spannung zwischen einer differenten Elektrode auf der Körperoberfläche und einer indifferenten, nahezu potentialkonstanten Bezugselektrode, die man durch Zusammenschluß mehrerer Ableitstellen erhält. In der medizinischen Diagnostik werden mehrere standardisierte bi- und unipolare Ableitungsverfahren verwendet. [1] [2] [3] Standardableitungen nach Einthoven Als bipolares Verfahren wurde bereits die Standardableitung II nach Einthoven erwähnt. Bei dieser Ableitung wird am rechten Unterarm und am linken Bein jeweils eine Elektrode befestigt und deren Spannungsdifferenz gemessen. Durch hinzufügen einer weiteren Elektrode am rechten Unterarm ergeben sich dann noch zwei weitere Standardableitungen (Abb. 2). In (Abb. 1) ist ein typisches EKG-Signal dargestellt, wie man es bei einer Standardableitung II erhält. K - 3
4 Unipolare Brustwandableitungen nach Wilson Bei diesen EKG-Ableitungen werden sechs Elektroden an genau festgelegten Punkten der Thoraxwand angebracht (Abb. 3). Sie werden als differente Elektroden bezeichnet. Als gemeinsame (indifferente) Elektrode dient der Zusammenschluß der drei Extremitätenelektroden über Widerstände von jeweils 5 K. Die sechs Ableitungsformen nach Wilson werden mit V 1 bis V 6 bezeichnet. Infolge der größeren Herznähe der Elektroden sind die Amplituden im EKG größer als bei den Standardableitungen nach Einthoven. In der Literatur [1, 2, 3] sind noch weitere Ableitungen beschrieben, die bei bestimmten pathologischen Formen des EKG Vorteile bringen. Anforderungen an einen EKG. Verstärker Die gemessenen Spannungen an der Thoraxwand z.b. V 1, V 6 liegen bei maximal 1 mv (R- Zacke) und an den Extremitäten bei einigen 100 V. Diesen Spannungen überlagert ist ein Netzbrumm (50 Hz) von 5-10 mv, der kapazitiv über elektrische Geräte, Versorgungsleitungen, Beleuchtung etc. ebenfalls in den Verstärker eingekoppelt wird. Der hohe Netzbrumm hängt auch mit dem praktikumsbedingten offenen Aufbau der Schaltung und den vielen sich im Raum befindlichen Geräten zusammen. Diesen Spannungen überlagert ist eine Gleichspannung im Bereich bis 300 mv. Sie kommt als Kontaktspannung zwischen den Elektroden und der Hautoberfläche zustande. Sie tritt K - 4
5 auch auf, wenn für alle Elektroden gleiche Materialien verwendet werden und rührt dann beispielsweise von verschiedenen Säurekonzentrationen an den einzelnen Hautstellen her (galvanisches Element). Aufgabe der Verstärkerschaltung ist es nun sowohl die Gleichspannung als auch den Netzbrumm auszufiltern ohne die spektralen Anteile des EKG zu verfälschen. Das EKG- Signal muß dann noch um einen Faktor 1000 bis 2000 verstärkt werden. Mit den im Praktikum zur Verfügung stehenden Mitteln (2 Operationsverstärker und offener Schaltungsaufbau) wird folgende Schaltung gwählt. Stufe I der Schaltung ist ein Hochpaß und dient zur Abtrennung des Gleichspannungsanteils vom Meßsignal. Um die sehr kleinen vorkommenden Frequenzen um 1 Hz noch sicher zu übertragen, wird die Grenzfrequenz auf ca. 0,2 Hz festgelegt. Der Innenwiderstand der menschlichen Haut, zwischen den Elektroden (Generatorwiderstand), liegt im 10 bis 100 K Bereich. Der Eingangswiderstand der Schaltung (R 1 = 8 M) wird deshalb hochohmig gewählt, um die abgeleiteten Spannungen nicht durch elektrische Belastung zu verfälschen. Die Übertragungsfunktion des Hochpasses 1. Ordnung lautet: A j 1 R 1 R 1 1 mit f o jc R 1 C 1 Stufe II der Schaltung stellt ohne den Kondensator C 2 einen nichtinvertierenden Verstärker dar, der die Aufgabe hat, das Meßsignal auf einige V zu verstärken. In der vorliegenden Schaltung wurde die Verstärkung A o zu: A o 1 R 2 R gewählt. K - 5
6 Da die überlagerte Brummspannung (50 Hz) ebenfalls um den Faktor 1501 verstärkt wird, was unter Umständen zur Übersteuerung der Verstärkerstufe fuhrt, ist der Kondensator C 2 vorgesehen, um mit dem Widerstand R 2 als Tiefpaß 1. Ordnung zu wirken. Die Übertragungsfunktion der Stufe II lautet: A j II 1 R x R 3 mit R x R 2 1 jc 2 R 2 1 jc 2 R x wird durch die Parallelschaltung von R 2 und C 2 gebildet. Einsetzen von R x und Umformen ergibt: AJ II 1 R 2 1 R 3 1 R 2 jc 2 Bis auf den Summanden 1 ist dies die Übertragungsfunktion eines Tiefpasses 1. Ordnung mit der Gleichspannungsverstärkung: und der Grenzfrequenz: A o R 2 R 3 1 f o 2 R 2 C 2 Für R kann die 1 in der Übertragungsfunktion vernachlässigt R 3 1 R 2 jc 2 werden. Dies gilt bis zu einer Frequenz f: f 1 2 R 3 C 2 Diese Bedingung ist bei den gegebenen Bauelementen bis in den khz Bereich erfüllt. Eine Abweichung der Stufe II vom Tiefpaßverhalten ist deshalb bei Arbeitsfrequenzen im Hz- Bereich zu vernachlässigen. Stufe III stellt ein Tiefpaßfilter 2. Ordnung mit Mehrfachgegenkopplung dar. Dies ist eine Standardschaltung wie sie beispielsweise in (Tietze Schenk Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag) näher beschrieben ist. Mit ihr läßt sich jeder gewünschte Filtertyp durch geeignete Dimensionierung der Bauelemente realisieren. Die Übertragungsfunktion lautet: K - 6
7 A j III R 4 R 5 1C 3 R R R 4R R 5 jc C R R j2 Durch Koeffizientenvergleich mit der allgemeinen Übertragungsfunktion erhält man: R 4 a 1C 4 a 2 1 C 2 4 4C 3 C 4 b 1 1 A o 4 f o C 3 C 4 R 5 R 4 A o b 1 R F 2 o C 3 C 4 R 4 Damit R 4 einen reellen Wert ergibt muß noch die Bedingung: erfüllt sein. C 4 4 b 11 A o 2 C 3 a 1 Das Verhältnis von C 4 C 3 sollte dabei nicht viel größer sein als durch die obige Bedingung vorgegeben ist. Die Koeffizienten a 1 und b 1 hängen von der Art des gewählten Filtertyps (Bessei, Butterworth...) ab und sind aus entsprechenden Tabellen z.b.: Tietze Schenk zu entnehmen. Folgende Kriterien sind für die Auswahl des Filtertyps maßgebend: Möglichst steiler Abfall der Verstärkung für Frequenzen über der Grenzfrequenz, um das Störsignal (50 Hz) gegenüber dem Nutzsignal genügend stark zu dämpfen. Geringes Überschwingen bei der Sprungantwort des Filters, um eine möglichst geringe VerfäIschung des Nutzsignals zu erhalten. Grundsätzlich lassen sich beide Bedingungen mit einem kritischen Filter 6. oder 8. Ordnung und einer Grenzfrequenz von beispielsweise 30 Hz gut erfüllen. Dies bedingt jedoch einen großen schaltungstechnischen Aufwand, der im Rahmen des Praktikums nicht zu realisieren ist. Als Kompromiß wird im Praktikum ein Butterworthfilter 3. Ordnung verwendet. Es besteht aus dem Typ 1. Ordnung der Stufe II und aus dem nachgeschalteten Typ 2. Ordnung der Stufe Ill. Dieser Filtertyp hat bei geringem Überschwingen (ca. 5%) eine relativ gute Sperrdämpfung. Als Grenzfrequenz des Filters K - 7
8 werden 10Hz gewählt, um wegen der geringen Ordnung des Filters eine ausreichende Sperrdämpfung bei 50 Hz zu erhalten. Versuchsdurchführung Dimensionieren Sie die Stufe I, II und III entsprechend den folgenden Kriterien: Stufe I : f o = 0,2 Hz; R 1 = 8 M Stufe II: f o = 10 Hz; A o = 1500; R2 = 1,5 M Stufe III: f o = 10 Hz; A o = -1 a 1 = 1,0000; b 1 = 1,0000 (Butterworthkoeffizient für ein Filter 3. Ordnung) C 3 = 10 nf Berechnen Sie mit den Dimensionierungsgleichungen (siehe Beschreibung der einzelnen Stufen) fehlende Werte der weiteren Bauelemente. Schließen Sie die beiden Elektroden durch Aufeinanderlegen kurz und messen Sie die Ausgangsspannung der Stufe III. Sie sollte zwischen + 2 V liegen und keine zeitlichen Änderungen aufweisen. Legen Sie die Elektroden nach Überprüfung durch den Praktikumsleiter am Brustkorb der Versuchsperson an den Punkten V 1 und V 6 an. Schalten Sie das Oszilloskop auf 2-Kanal und Speicherbetrieb Ablenkrate 0,5 s/cm; Spannung 1-2 V/Div. Es dauert jetzt einige Sekunden (Zeitkonstante der Stufe I) bis der Verstärker seinen Arbeitspunkt erreicht hat. Während der Messung darf sich die Versuchsperson nicht bewegen, da sonst erhebliche Störspannungen auf der Haut infolge der Muskelpotentiale erfolgen. Auch die umgebenden Personen dürfen sich während der Messung nicht bewegen, da auch hier Störspannungen induziert werden. Die genannten Anschlußpunkte ergeben wegen ihrer Herznähe relativ hohe Spannungswerte und damit ein gutes Verhältnis von Signal- zu Störspannung. (Abb. 4). K - 8
9 Die gleiche Messung kann auch mit der Standardableitung II nach Einthoven vorgenommen werden. Sie liefert jedoch ein kleineres Signal und damit einen höheren Anteil von Netzstörungen (50 Hz) (Abb. 5). K - 9
10 Bestimmen Sie aus dem Abstand der R-Zacken die aktuelle Pulsfrequenz in Ruhe und nach 10 rasch aufeinander folgenden Kniebeugen. Abschließend sei bemerkt, daß die erhaltenen Meßergebnisse überwiegend qualitativen Charakter haben, da es sich bei der Elektrodenanordnung V 1 und V 6 eigentlich um die Differenz zweier unipolarer Messungen nach Wilson handelt. Außerdem werden durch die niedrig gewählte Grenzfrequenz des Filters, die spektralen Anteile des EKG, die über der Grenzfrequenz liegen, gedämpft. Die markanten Kurvenpunkte eines EKG wie P-Welle, QRS-Gruppe, T -Welle usw. sind jedoch gut erkennbar. Vergleiche dazu die Abbildung 1 mit Abbildung 4 und Abbildung 5. K - 10
EKG und Rhythmusstörungen
EKG und Rhythmusstörungen Erregungsbildung und -weiterleitung Ablauf und Koordination der Herzmuskelkontraktion werden durch das Erregungsbildungs- und Erregungsleitungssystem gesteuert (= spezielle Herzmuskelzellen,
MehrElektronik Prof. Dr.-Ing. Heinz Schmidt-Walter
6. Aktive Filter Filterschaltungen sind Schaltungen mit einer frequenzabhängigen Übertragungsfunktion. Man unterscheidet zwischen Tief, Hoch und Bandpässen sowie Sperrfiltern. Diesen Filtern ist gemeinsam,
MehrA= A 1 A 2. A i. A= i
2. Versuch Durchführung siehe Seite F - 3 Aufbau eines zweistufigen Verstärkers Prof. Dr. R Schulz Für die Verstärkung 'A' eines zwei stufigen Verstärkers gilt: oder allgemein: A= A 1 A 2 A= i A i A i
MehrEingangssignale von Verstärkern sind häufig mit hochfrequenten Störsignalen behaftet, die mit Tiefpaßfiltern unterdrückt werden können.
4. Versuch Aktives Tiefpaßfilter. und. Ordnung Durchführung Seite H - 9 ) Filter. Ordnung Eingangssignale von Verstärkern sind häufig mit hochfrequenten Störsignalen behaftet, die mit Tiefpaßfiltern unterdrückt
MehrFür einen Operationsverstärker hat sich in der Schaltungstechnik folgendes Schaltsymbol eingebürgert. (Abb. 2)
Einführung in die Eigenschaften eines Operationsverstärkers Prof. Dr. R Schulz Für einen Operationsverstärker hat sich in der Schaltungstechnik folgendes Schaltsymbol eingebürgert. (Abb. 2) Um den Ausgang
MehrAufgabe III: Grundlagen der Elektrokardiographie
Aufgabe III: Grundlagen der Elektrokardiographie 1. Aufgabenstellung In diesem Versuch sollen Sie sich mit den Grundlagen der Elektrokardiographie vertraut machen. Dazu werden sowohl EKGAufzeichnungen
MehrNachzulesen unter: Kirchhoff sche Gesetze, Ohm'sches Gesetz für Gleich- und Wechselstrom, Operationsverstärker.
248/ 248/2 248 Spannungsverstärker Ziel des Versuchs: Man soll sich mit den grundlegenden Eigenschaften eines idealen und realen Operationsverstärkers vertraut machen und die Kennlinien des Verstärkers
MehrOperationsverstärker
Operationsverstärker Martin Adam Versuchsdatum: 17.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 23. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrSkriptum zur 2. Laborübung. Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten
Elektrotechnische Grundlagen (LU 182.692) Skriptum zur 2. Laborübung Transiente Vorgänge und Frequenzverhalten Martin Delvai Wolfgang Huber Andreas Steininger Thomas Handl Bernhard Huber Christof Pitter
MehrOperationsverstärker. Sascha Reinhardt. 17. Juli 2001
Operationsverstärker Sascha Reinhardt 17. Juli 2001 1 1 Einführung Es gibt zwei gundlegende Operationsverstärkerschaltungen. Einmal den invertierenden Verstärker und einmal den nichtinvertierenden Verstärker.
MehrGrundlagen der Elektrotechnik 3. Übungsaufgaben
Campus Duisburg Grundlagen der Elektrotechnik 3 Nachrichtentechnische Systeme Prof. Dr.-Ing. Ingolf Willms Version Juli 08 Aufgabe 1: Man bestimme die Fourier-Reihenentwicklung für die folgende periodische
MehrAktiver Tiefpass mit Operationsverstärker
Aktiver Tiefpass mit Operationsverstärker Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 17.3.2003 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis
MehrBestimmung des Frequenz- und Phasenganges des invertierenden (nichtinvertierenden)
1. Versuch Durchführung Seite E - 4 Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges des invertierenden (nichtinvertierenden) Verstärkers. Prof. Dr. R Schulz Ein invertierender Verstärker wird durch die in Abbildung
MehrPraktikum, Bipolartransistor als Verstärker
18. März 2015 Elektronik 1 Martin Weisenhorn Praktikum, Bipolartransistor als Verstärker Einführung Die Schaltung in Abb. 1 stellt einen Audio Verstärker dar. Damit lassen sich die Signale aus einem Mikrofon
Mehr3 Grundlagen der EKG-Registrierung
Grundlagen der EKGRegistrierung 18 Grundlagen der EKGRegistrierung Grundlagen der EKGRegistrierung.1 Vorbereitung, Beschriftung Vorbereitungen Lagerung des Patienten: Wichtig ist die ruhige und entspannte
MehrElektrokardiographie
Elektrokardiographie Inhaltsverzeichnis Allgemeines EKG Entstehung Reizweiterleitung Natrium Kalium Pumpe Die EKG Kurve Ableitungen Ruhe EKG bei der Ergometrie Belastung EKG bei der Ergometrie Quellen
MehrDer Tiefpass Betreuer: Daniel Triebs
Der Tiefpass Betreuer: Daniel Triebs 1 Gliederung Definiton: Filter Ideale Tiefpass Tiefpass 1.Ordnung Frequenzgänge Grundarten des Filters Filterentwurf Tiefpass 2.Ordnung 2 Definition: Filter 3 Filter
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Auswertung 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker... 2
Mehr19. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker
9. Frequenzgangkorrektur am Operationsverstärker Aufgabe: Die Wirkung komplexer Koppelfaktoren auf den Frequenzgang eines Verstärkers ist zu untersuchen. Gegeben: Eine Schaltung für einen nichtinvertierenden
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH OPERATIONSVERSTÄRKER
PROTOKOLL ZUM VERSUCH OPERATIONSVERSTÄRKER CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 1.3. Vorbetrachtungen 2 2. Versuchsdurchführung 2 2.1. Messung der wichtigsten
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Tiefpass, Hochpass - 1
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 20.12.2016 Erstellt am 26.12.2016 von Pascal Zoehrer Übungsteilnehmer
MehrHalbleiterbauelemente
Halbleiterbauelemente Martin Adam Versuchsdatum: 10.11.2005 Betreuer: DI Bojarski 16. November 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Versuchsbeschreibung 2 1.1 Ziel................................... 2 1.2 Aufgaben...............................
MehrMuster zu Kurztest Nr. 2 Fach EK 2
Muster zu Kurztest Nr. Fach EK Auswahl von Aufgaben Prüfung Thema: OpAmp Nichtidealitäten und Filter, 3 Aufgaben, 45 Min. Aufgabe : Einfluss von Offset-Spannung und Biasstrom 9 Punkte Ein Opamp mit I Bias
MehrAUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER
AUSWERTUNG: TRANSISTOR- UND OPERATIONSVERSTÄRKER FREYA GNAM, TOBIAS FREY 1. EMITTERSCHALTUNG DES TRANSISTORS 1.1. Aufbau des einstufigen Transistorverstärkers. Wie im Bild 1 der Vorbereitungshilfe wurde
MehrDipl.-Ing. Peter Zeh VDI Laborübung Analogelektronik HTW Berlin
Name, Vorname Signum Datum: 1. Studiengang: B2ET 2. Gruppe: 3. Anlagenverzeichnis: Note: 1. Lernziele Arbeitspunkteinstellung am, dynamisches Verhalten von Verstärkerstufen, Ursachen für nichtlineare Verzerrungen,
MehrPROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR
PROTOKOLL ZUM VERSUCH TRANSISTOR CHRISTIAN PELTZ Inhaltsverzeichnis 1. Versuchsbeschreibung 1 1.1. Ziel 1 1.2. Aufgaben 1 2. Versuchsdurchführung 3 2.1. Transistorverstärker (bipolar) 3 2.2. Verstärker
MehrIn dieser Zeit ist die Zelle unempfindlich gegenüber erneuten Erregungen.
Monitoring der Herz - Lungenfunktion EKG-Monitoring Pulsoxymetrie theoretische Grundlagen, praktische Anwendung und Grenzen der Überwachung Elektrophysiologische Grundlagen Elektrophysiologische Grundlagen
MehrMesstechnik, Übung, Prof. Helsper
Messtechnik, Übung, Prof. Helsper Christoph Hansen chris@university-material.de Dieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder
MehrGrundlagen der EKG Interpretation
Grundlagen der EKG Interpretation Grundlage Die bei der Arbeit des Herzmuskels entstehenden Aktionsströme erzeugen im Körper ein elektrisches Feld und gelangen durch leitendes Gewebe an die Körperoberfläche.
MehrVersuch P2-59: Operationsverstärker
Versuch P2-59: Operationsverstärker Sommersemester 2005 Gruppe Mi-25: Bastian Feigl Oliver Burghard Inhalt Vorbereitung 0.1 Einleitung... 2 1 Emitterschaltung eines Transistors...2 1.1 Einstufiger Transistorverstärker...
MehrAufgabensammlung. eines Filters: c) Wie stark steigen bzw. fallen die beiden Flanken des Filters?
Aufgabensammlung Analoge Grundschaltungen 1. Aufgabe AG: Gegeben sei der Amplitudengang H(p) = a e eines Filters: a) m welchen Filtertyp handelt es sich? b) Bestimmen Sie die Mittenkreisfrequenz des Filters
MehrDiplomvorprüfung WS 11/12 Fach: Elektronik, Dauer: 90 Minuten
Diplomvorprüfung Elektronik Seite 1 von 9 Hochschule München FK 03 Fahrzeugtechnik Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner, zwei Blatt DIN A4 eigene Aufzeichnungen Diplomvorprüfung WS 11/12 Fach: Elektronik,
Mehr7. Frequenzselektive Messungen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 7. Frequenzselektive Messungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 1. Juni 2006 Protokoll
Mehr3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
3. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Operationsverstärker als Nichtinvertierender Verstärker Stellen Sie die Gleichungen zur Berechnung der Widerstände in der dargestellten Schaltung
MehrPraktikum Versuch Bauelemente. Versuch Bauelemente
1 Allgemeines Seite 1 1.1 Grundlagen 1.1.1 db-echnung Da in der Elektrotechnik häufig mit sehr großen oder sehr kleinen Werten gerechnet wird, benutzt man für diese vorzugsweise die logarithmische Darstellung.
MehrÜbungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 2: Der Differenzverstärker
Übungen zur Elektrodynamik und Optik Übung 2: Der Differenzverstärker Oliver Neumann Sebastian Wilken 10. Mai 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Eigenschaften des Differenzverstärkers 2 2 Verschiedene Verstärkerschaltungen
MehrELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK L5-1/18 Prof. Dr.-Ing. Johann Siegl. L5 Frequenzgangdarstellung im Bodediagramm
1 von 18 15.03.2008 11:39 ELEKTRONIK 2 SCHALTUNGSTECHNIK L5-1/18 Die Frequenzgangdarstellung mittels Bodediagramm ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Veranschaulichung der Frequenzverläufe von Übertragungsfaktoren,
MehrEinführung in die Elektronik für Physiker
Hartmut Gemmeke Forschungszentrum Karlsruhe, IPE gemmeke@ipe.fzk.de Tel.: 0747-8-5635 Einführung in die Elektronik für Physiker 4. Breitbanderstärker und analoge aktie Filter. HF-Verhalten on Operationserstärkern.
MehrVersuch E.2 (2011/12 1. Tertial): Messung von Potentialen/Spannungen im Feld elektrischer Dipole - Elektrokardiographie
Versuch E.2 (2011/12 1. Tertial): Messung von Potentialen/Spannungen im Feld elektrischer Dipole - Elektrokardiographie Elektrische Dipole werden, ganz allgemein, von zwei räumlich getrennten Ladungen
MehrSystemtheorie. Vorlesung 27: Schaltungstechnische Realisierung von Filtern. Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann
Systemtheorie Vorlesung 7: Fakultät für Elektro- und Informationstechnik, Manfred Strohrmann Passive LC-Schaltungen erster Ordnung Übertragungsfunktionen, die durch die Entwurfsverfahren bestimmt werden,
MehrVerstärker in Kollektor-Schaltung
Verstärker in Kollektor-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 16.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis
MehrÜbung Grundlagen der Elektrotechnik B
Übung Grundlagen der Elektrotechnik B 1 Übertragungsfunktion, Filter Gegeben sei die folgende Schaltung: R U 2 1. Berechnen Sie die Übertragungsfunktion H( jω)= U 2. 2. Bestimmen Sie die Zeitkonstante.
MehrArbeitspunkt-Stabilisierung durch Strom-Gegenkopplung
Berechnung einer Emitterschaltung mit Arbeitspunkt-Stabilisierung durch Strom-Gegenkopplung Diese Schaltung verkörpert eine Emitterschaltung mit Stromgegenkopplung zur Arbeitspunktstabilisierung. Verwendet
MehrMathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Transistor. Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen
Mathias Arbeiter 28. April 2006 Betreuer: Herr Bojarski Transistor Eigenschaften einstufiger Transistor-Grundschaltungen Inhaltsverzeichnis 1 Transistorverstärker - Bipolar 3 1.1 Dimensionierung / Einstellung
MehrA n a l o g e l e k t r o n i k
Klausur ( Probe ) im Lehrgebiet : Oktober 2018 A n a l o g e l e k t r o n i k Dauer: 120 min (Umfang der Prüfungsthemen) erlaubte Hilfsmittel: Tafelwerk, "handgechriebene" Formelsammlung; Taschenrechner;
MehrNotieren Sie bei der Aufgabe einen Hinweis, wenn die Lösung auf einem Extrablatt fortgesetzt
1. Klausur Elektrische Netzwerke Veröffentlichte Musterklausur 2010 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bearbeitungszeit: 135
MehrVerstärker in Emitter-Schaltung
Verstärker in Emitter-Schaltung Laborbericht an der Fachhochschule Zürich vorgelegt von Samuel Benz Leiter der Arbeit: B. Obrist Fachhochschule Zürich Zürich, 2.12.2002 Samuel Benz Inhaltsverzeichnis 1
MehrKondensator und Spule
Hochschule für angewandte Wissenschaften Hamburg Naturwissenschaftliche Technik - Physiklabor http://www.haw-hamburg.de/?3430 Physikalisches Praktikum ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrAufgaben zur Analogen Schaltungstechnik!
Aufgaben zur Analogen Schaltungstechnik! Prof. Dr. D. Ehrhardt Aufgaben Analoge Schaltungstechnik Prof. Dr. D. Ehrhardt 26.4.2017 Seite 1 Aufgaben zur Analogen Schaltungstechnik! Prof. Dr. D. Ehrhardt
MehrVersuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen
Fakultät für Physik und Geowissenschaften Physikalisches Grundpraktikum Versuch E01a Grundlegende elektrische Schaltungen Aufgaben 1. Bauen Sie eine Reihenschaltung bestehend aus drei Widerständen mit
MehrBestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßfilters 1. und 2. Ordnung sowie Messen der Grenzfrequenz. Verhalten als Differenzierglied.
5. Versuch Aktive HochpaßiIter. und. Ordnung (Durchührung Seite I-7 ) ) Filter. Ordnung Bestimmung des Frequenz- und Phasenganges eines Hochpaßilters. und. Ordnung sowie Messen der Grenzrequenz. Verhalten
MehrSV1: Aktive RC-Filter
Signal and Information Processing Laboratory Institut für Signal- und Informationsverarbeitung. September 6 Fachpraktikum Signalverarbeitung SV: Aktive RC-Filter Einführung In diesem Versuch wird ein aktives
MehrVersuch 4. Standardmessungen mit dem Oszilloskop. Gruppe: Tisch: Versuchsdatum: Teilnehmer: Korrekturen: Testat:
Versuch 4 Standardmessungen mit dem Oszilloskop Gruppe: Tisch: Versuchsdatum:.. Teilnehmer: Korrekturen: Testat: Vers. 17/18 Versuch 4 1 / 5 Lernziel und grundsätzliche Vorgehensweise bei der Protokollerstellung
MehrEinführung in die Elektronik für Physiker
Hartmut Gemmeke Forschungszentrum Karlsruhe, IPE hartmut.gemmeke@kit.edu Tel.: 0747-8-5635 Einführung in die Elektronik für Physiker 4. Breitbandverstärker und analoge aktive Filter. HF-Verhalten von Operationsverstärkern.
MehrProtokoll zum Versuch OV II im Elektronikpraktikum
Protokoll zum Versuch OV II im Elektronikpraktikum Datum, Ort: Freitag, ---; PHY/D2 Praktikanten: --- Gruppe: --- Betreuer: Hr. Dr. Eckstein Aufgabenstellung. Schaltung des OPV als invertierender Addierverstärker
MehrAusgabe Rechenübung 6 A/D, D/A Wandlung, Oszilloskop
AUTOMATION & CONTROL INSTITUTE INSTITUT FÜR AUTOMATISIERUNGS- & REGELUNGSTECHNIK Univ.Prof. Dr.sc.techn. Georg Schitter schitter@acin.tuwien.ac.at Ausgabe Rechenübung 6 A/D, D/A Wandlung, Oszilloskop Messtechnik,
MehrOPV Grundschaltungen. Von Philipp Scholze
OPV Grundschaltungen Von Philipp Scholze Gliederung 1) Einleitung 1) Allgemeine Funktion eines OPVs 2) Idealer und realer OPV 3) Schaltsymbol und Kennlinie 2) Betriebsarten 3) Zusammenfassung 4) Quellen
MehrMathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski. Regelschaltungen. Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken
Mathias Arbeiter 09. Juni 2006 Betreuer: Herr Bojarski Regelschaltungen Sprungantwort und Verhalten von Regelstrecken Inhaltsverzeichnis 1 Sprungantwort von Reglern 3 1.1 Reglertypen............................................
Mehr4. Operationsverstärker
Fortgeschrittenpraktikum I Universität Rostock» Physikalisches Institut 4. Operationsverstärker Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 4. Mai 2006 Protokoll erstellt:
MehrLabor Grundlagen Elektrotechnik
Fakultät für Technik Bereich Informationstechnik ersuch 5 Elektrische Filter und Schwgkreise SS 2008 Name: Gruppe: Datum: ersion: 1 2 3 Alte ersionen sd mit abzugeben! Bei ersion 2 ist ersion 1 mit abzugeben.
Mehr- Versuch 5 - Spannungsteiler
Campus Friedrichshafen Messtechnik - Labor Lehrveranstaltung Messtechnik für Wirtschaftsingenieure Fachrichtung E-Technik - Versuch 5 - Spannungsteiler Name: Gruppe: 1 Inhaltsverzeichnis 1 Aufgabenstellung
MehrUnterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
FH München FK 3 Maschinenbau Diplomprüfung Elektronik SS 8 Mittwoch 6.7.8 Prof. Dr. Höcht Zugelassene Hilfsmittel: Alle eigenen Dauer der Prüfung: 9 Minuten Name: Vorname: Sem.: nterschrift: Hörsaal: Platz-Nr.:
Mehr1. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung
Prof. Dr.-Ing. F. Keller abor Elektronik 3 Filter zweiter Ordnung Info v.doc Hochschule Karlsruhe Info-Blatt: Filter zweiter Ordnung Seite /6. Differentialgleichung der Filter zweiter Ordnung Ein- und
MehrAnalog-Elektronik Protokoll - Gegenkopplung. André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 26. November 2001 Protokoll: 3. Dezember 2001
Analog-Elektronik Protokoll - Gegenkopplung André Grüneberg Janko Lötzsch Versuch: 26. November 2001 Protokoll: 3. Dezember 2001 1 Vorbetrachtungen An einer Beispielschaltung mit einem zweistufigen Verstärker
MehrÜbungsserie, Operationsverstärker 3 Verstärkerschaltungen
Elektronik 1 Martin Weisenhorn 1. April 219 Übungsserie, Operationsverstärker 3 Verstärkerschaltungen Aufgabe 1. Dimensionierung eines Subtrahierers Ein Subtrahierer soll die Differenzverstärung V D =
Mehr7.1 Aktive Filterung von elektronischem Rauschen (*,2P)
Fakultät für Physik Prof. Dr. M. Weber, Dr. K. abbertz B. Siebenborn, P. Jung, P. Skwierawski,. Thiele 17. Dezember 01 Übung Nr. 7 Inhaltsverzeichnis 7.1 Aktive Filterung von elektronischem auschen (*,P)....................
Mehr8. Regelschaltungen. Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt: 11.
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 8. Regelschaltungen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 8. Juni 2006 Protokoll erstellt:
MehrPraktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2
Werner-v.-Siemens-Labor für elektrische Antriebssysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. Biechl Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik 2 (GET2) Versuch 2 Messungen mit dem Oszilloskop Lernziel: Dieser Praktikumsversuch
MehrGrundaufbau. Das menschliche Herz setzt sich aus 2 Teilen zusammen.
Das Herz und EKG Grundaufbau Das menschliche Herz setzt sich aus 2 Teilen zusammen. Rechte Herzhälfte: Blut kommt vom Körper und geht zur Lunge. Linke Herzhälfte: Blut kommt von der Lunge und geht zum
MehrElektrotechnik Grundlagen
Berner Fachhochschule BFH Hochschule für Technik und Informatik HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik EKT Elektrotechnik Grundlagen Kapitel 5 Operationsverstärker 00 Kurt Steudler (/Modul_ET_Kap_05.doc)
MehrOperationsverstärker Aufgaben Operationsverstärker Aufgaben. Geschrieben 2007 Manfred Dietrich
Operationsverstärker Aufgaben Geschrieben 2007 Manfred Dietrich hb9tyx@clustertec.com Ausgabe 0.1.2 Einleitung...2 1 Aufgaben zu Operationsverstärker Grundlagen...3 1.1 Lektion 1 Was ist eigentlich ein
MehrKippschaltung. Machen Sie sich mit den Grundschaltungen des Operationsverstärkers vertraut:
In diesem Versuch lernen Sie prominente en kennen. Eine wichtige Rolle hierbei werden die astabilen en einnehmen. Diese kippen zwischen zwei Zuständen hin und her und werden auch Multivibratoren genannt.
Mehr1. Klausur Elektrische Netzwerke Veröffentlichte Musterklausur Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bewertung. Bearbeitungszeit: 135 Minuten
1. Klausur Elektrische Netzwerke Veröffentlichte Musterklausur 2013 Name:............................. Vorname:............................. Matr.-Nr.:............................. Bearbeitungszeit: 135
MehrDisconder_HRV DISCONDER. Allgemeines:
Disconder_HRV Allgemeines: Die Messungen von Biosignalen hat eine weitreichende Geschichte. Im Jahre 1787 entdeckte Galvani zufällig an einem Froschschenkel, dass sich Muskeln durch einen elektrischen
MehrPraktikum 2.1 Frequenzverhalten
Elektrizitätslehre 3 Martin Schlup, Martin Weisenhorn. November 208 Praktikum 2. Frequenzverhalten Lernziele Bei diesem Versuch werden die Frequenzabhängigkeiten von elektrischen Grössenverhältnissen aus
Mehr1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003
1. Laboreinheit - Hardwarepraktikum SS 2003 1. Versuch: Gleichstromnetzwerk Berechnen Sie für die angegebene Schaltung alle Teilströme und Spannungsabfälle. Fassen Sie diese in einer Tabelle zusammen und
MehrKapazitiver Näherungssensor
Erweiterungen: keine 1 Schaltung 2 Versuchsbeschreibung Mithilfe des Näherungssensors kann ein leitender Gegenstand (Körperteil, Handfläche) in der Nähe der Elektrode detektiert werden. Dazu wird die Kapazität
MehrET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten von Vierpolen) Inhaltsverzeichnis 1 Der RC-Tiefpass Messung bei konstante
Praktikumsbericht Elektrotechnik 3.Semester Versuch 4, Vierpole 7. November Niels-Peter de Witt Matrikelnr. 8391 Helge Janicke Matrikelnr. 83973 1 ET-Praktikumsbericht 3. Semester I (Versuch 4, Zeit-/Frequenzverhalten
MehrArbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2. Kapazität. Wechselspannung. Name:...
Universität Hamburg, Fachbereich Informatik Arbeitsbereich Technische Aspekte Multimodaler Systeme (TAMS) Praktikum der Technischen Informatik T2 2 Kapazität Wechselspannung Name:... Bogen erfolgreich
MehrElektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise. André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 16. Mai 2001 Protokoll: 29. Mai 2001
Elektrotechnik Protokoll - Wechselstromkreise André Grüneberg Mario Apitz Versuch: 6. Mai Protokoll: 9. Mai 3 Versuchsdurchführung 3. Vorbereitung außerhalb der Versuchszeit 3.. Allgemeine Berechnungen
MehrKlausur Impulstechnik I & II
& = 4 4 &. = & 4 4 & Klausur Impulstechnik I & II 1.4.21 Aufgabe 1: 16 Punkte Gegeben seien vier LTI-Netzwerke mit einer Übertragungsfunktion der Form (mit ). Die zugehörigen Pol-Nullstellendiagramme sind
MehrProtokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf + EKG
Protokollvorlage für den Versuch zu Kreislauf EKG 1. Puls und Blutdruckmessungen 1.1. Versuchsbeschreibung Fügen Sie hier nur eine kurze Beschreibung ein. 1.2. Ergebnisse und Auswertung Tragen Sie alle
MehrPraktikum Elektronik
Fakultät Elektrotechnik Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden University of Applied Sciences Friedrich-List-Platz 1, 01069 Dresden ~ PF 120701 ~ 01008 Dresden ~ Tel. (0351) 462 2437 ~ Fax (0351)
MehrLaborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität
18. Januar 2017 Elektrizitätslehre II Martin Loeser Laborpraktikum 2 Kondensator und Kapazität 1 Lernziele Bei diesem Versuch wird das elektrische Verhalten von Kondensatoren untersucht und quantitativ
MehrMessen mit Dehnmessstreifen. André Schieleit, Alexander Böhm zweite, verbesserte Version
Messen mit Dehnmessstreifen André Schieleit, Alexander Böhm 11.11.2004 zweite, verbesserte ersion 1 Inhaltsverzeichnis 1 Gleichspannungsmessverstärker 3 1.1 Bestimmung der oberen Grenzfrequenz....................
Mehr6. Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen
Fortgeschrittenenpraktikum I Universität Rostock - Physikalisches Institut 6. Signalgeneratoren und gesteuerte Quellen Name: Daniel Schick Betreuer: Dipl. Ing. D. Bojarski Versuch ausgeführt: 18. Mai 2006
MehrElektronik II 4. Groÿe Übung
G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 1/15 Elektronik II 4. Groÿe Übung G. Kemnitz Institut für Informatik, Technische Universität Clausthal 9. Juni 2015 G.
Mehrvon Daniel Strommenger Betreuer: Daniel Triebs
von Daniel Strommenger Betreuer: Daniel Triebs 1 Gliederung Mikrofon Arten und Eigenschaften Mikrofonverstärker Vorverstärker Allgemein Kenngrößen Schaltung 2 Mikrofon Mikrofon: - technisch betrachtet
MehrHeruntergeladen von: Elektrotechnik Praktikum 3
Elektrotechnik Praktikum 3 Operationsverstärker Aufgabe 1) Klemmenverhalten eines Operationsverstärkers (Eigenschaften, Kennwerte, Übertragungskennlinie) Eigenschaften Ein OPV ist ein mehrstufiger, hochverstärkender,
MehrRC - Breitbandverstärker
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Fachbereich Physik Elektronikpraktikum Protokoll-Nr.: 5 RC - Breitbandverstärker Protokollant: Jens Bernheiden Gruppe: 2 Aufgabe durchgeführt: 30.04.1997 Protokoll
Mehr7. Frequenzselektive Messungen
7. Frequenzselektive Messungen Christoph Mahnke 1.6.2006 1 Aktive Filter 1.1 Tiefpaÿ Die im Versuch betrachteten aktiven Filter arbeiten mit einem Operationsverstärker, der über RC-Glieder mitgekoppelt
MehrKreislauf + EKG Versuchsprotokoll
Name, Vorname:... Matr.Nr.:... Kreislauf EKG Versuchsprotokoll Diese WordDatei soll helfen, die Auswertung der Versuchsdaten zu strukturieren und zu erleichtern. Zu jedem Abschnitt finden Sie in roter
MehrWie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten.
Wie funktioniert der Wellenschnüffler? 10 Antworten. 1 2 4 5 7 19 10 8 3 6 1) Dioden funktionieren wie elektrische Ventile: Sie lassen den Strom nur in eine Richtung durch. Die Diode dient hier als Schutzdiode
MehrVorteile. Elektrokardiographie I. Einführung. Elektrophysiologische Grundlagen
Vorteile Elektrokardiographie I Grundlagen schmerzfrei nichtinvasiv schnell, unkompliziert in der Handhabung sehr aussagefähig Anschaffungs und!unterhaltungskosten verhältnismäßig günstig 1 3 Einführung
MehrKlausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik
Klausur: TI I Grundlagen der Technischen Informatik Wintersemester 2007/2008 1.Bipolarer Transistor Die Verstärkerschaltung soll mit dem im Kennlinienfeld dargestellten Arbeitspunkt konfiguriert werden.
MehrDokumentation und Auswertung. Labor. Kaiblinger, Poppenberger, Sulzer, Zöhrer. Impulsformung-Frequenzverhalten
TGM Abteilung Elektronik und Technische Informatik Übungsbetreuer Dokumentation und Auswertung Prof. Zorn Labor Jahrgang 3BHEL Übung am 10.01.2017 Erstellt am 11.01.2017 von Poppenberger Übungsteilnehmer
Mehr