ANALYSE DER REIFE VON ORGANISATIONEN FÜR BETRIEBLICHE GESUNDHEITSFÖRDERUNG

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1 ANALYSE DER REIE VON ORGANISATIONEN ÜR BETRIEBLICHE GESUNDHEITSÖRDERUNG Eine empirische Vorstudie 14. Wissenschaftliche Tagung der Dr. Judith GOLDGRUBER Österreichischen Gesellschaft für Public Health achhochschulstudiengänge Burgenland anagement-zentrum, Johannes Kepler Universität Linz , 15:30-17:30 Uhr, Session 1 Prof. Dr. Dieter AHRENS Hochschule Aalen

2 INHALT Hintergrund ethodik - Theoriebasierte Exploration - Empirisch-qualitative Exploration (Delphi-Befragung) - Empirische Vorstudie Ergebnisse - Hypothesen zu und BG - Diagnostik-Instrument zur essung der BG-Reife - Exemplarische Erprobung des Diagnostik-Instruments Schlussfolgerungen und Ausblick

3 HINTERGRUND Die Verbreitung von BG stagniert bei etwa 20 bis 25 Prozent der Organisationen. ist in Organisationen gleicher Größen und Branchen heterogen. Zur Erklärung der Verbreitung von BG fehlen (plausible) systematische Untersuchungen. Über mögliche Gründe wird vielfältig spekuliert. (Beck & Schnabel 2009, Grosch et al. 1998, Hollederer 2007, Köhler et al. 2009, DS 2008, uto et al. 1996, Ulmer & Gröben 2004, etc.) Liegen systematische Erklärungsansätze in der Unterschiedlichkeit der Organisationen begründet? Eignen sich für unterschiedliche Organisationen verschiedene BG-Varianten? Wenn ja, welche?

4 THEORIEBASIERTE EXPLORATION Verknüpfungsversuche Verknüpfung organisationstheoretischer Ansätze mit BG Organisationen Systemischevolutionäre Ansätze oderne Ansätze Situative Ansätze Populationsökologischer Ansatz Weicks Organisationsprozessmodell Luhmanns Organisationstheorie Verhaltenswissenschaftliche Entscheidungstheorie Neue Institutionenökonomik Situativer Ansatz Organisationstypologien bestehen nicht aus enschen, sondern aus der Kommunikation von Entscheidungen bestehen nicht aus enschen, sondern aus koordinierten Aktivitäten werden von Situationsfaktoren bestimmt Klassische Ansätze Webers Bürokratiemodell Taylors Scientific anagement beschäftigen beliebig austauschbare Arbeitskräfte Soziale Ansätze Kulturelle Ansätze Goldgruber 2010 (S ) Human Relations-Bewegung Human Ressources-Bewegung Institutionensoziologische Ansätze konzept typologien bestehen aus enschen bestehen aus enschen mit gemeinsamen Werten, Überzeugungen und Regeln

5 Hierarchie WEISSANNS KULTURODELL Ratio Bürokratie Taskforce Netzwerk Patriarchat Community Pathos Weissmann (2004, S. 126)

6 gesundheitsförderliche HYPOTHESEN Typen von en und BG Community Taskforce Patriarchat Bürokratie verhältnisbezogene BG verhaltensbezogene BG nicht gesundheitsförderliche BG als OE BG BG Betriebliche Gesundheitsförderung, BG Betriebliches Gesundheitsmanagement, OE Organisationsentwicklung Goldgruber 2010 (S. 461)

7 EPIRISCHE VORSTUDIE Exemplarische Erprobung des Diagnostik-Instruments 14 heterogene Organisationen (Beratungsunternehmen, Gastronomiebetrieb, Kranken-versicherung, öffentliche Verwaltung, stationäre Gesundheits-einrichtung, Schule, Tourismusbetrieb, Verein, etc.) 28 teilstrukturierte Interviews (studentische Tandembefragung, Lessons learned, Erfassung der Arbeitgeberund Arbeitnehmerperspektive) Erprobung der Einsatzfähigkeit der 45 Items im eld

8 DIAGNOSTIK-INSTRUENT Aufbau des ragebogens ragebogenteile Themenblöcke Items Gesundheitsförderung Goldgruber & Ahrens (S ) typ Artefakte der Werte Rahmenbedingungen für BG enschenbild Gesundheitsbegriff Arbeitsorganisation und -bedingungen ührungsverständnis 8 Items 5 Items 1 Item 5 Items 6 Items 3 Items 9 Items 8 Items

9 ERGEBNISSE der VORSTUDIE Die in der Literatur dargestellten Ausprägungen kultureller erkmale von Organisationen sind empirisch abbildbar. Der theoretische Zusammenhang zwischen einem Kulturtyp und seiner BG-Reife ist empirisch abbildbar. Die Beurteilung der Gesundheitsförderlichkeit von Organisationen ist anhand des Diagnostik-Instruments möglich. Die Antworten sind weitgehend schlüssig und konsistent: - Drei Organisationen lassen sich einem bestimmten Kulturtyp zuordnen. - Acht Organisationen stellen ischtypen dar. - Drei Organisationen lassen sich keinem bestimmten Kulturtyp zuordnen.

10 gesundheitsförderliche BEISPIEL 1: KRANKENVERSICHERUNG Kulturtyp Community Taskforce Patriarchat Bürokratie ührungskraft, itarbeiter Goldgruber & Ahrens 2010 (S. 55) nicht gesundheitsförderliche

11 BEISPIEL 1: KRANKENVERSICHERUNG Gesundheitsförderlichkeit Rahmenbedingungen für BG günstig ungünstig enschenbild positiv negativ Gesundheitsbegriff positiv negativ Arbeitsorganisation und -bedingungen gesundheitsförderlich gesundheitsschädlich ührungsverständnis partizipativ autoritär ührungskraft, itarbeiter Goldgruber & Ahrens 2010 (S. 56)

12 gesundheitsförderliche BEISPIEL 2: VEREIN Kulturtyp Community Taskforce Patriarchat Bürokratie ührungskraft, itarbeiter Goldgruber & Ahrens 2010 (S. 29) nicht gesundheitsförderliche

13 BEISPIEL 2: VEREIN Gesundheitsförderlichkeit Rahmenbedingungen für BG günstig ungünstig enschenbild positiv / negativ Gesundheitsbegriff positiv negativ Arbeitsorganisation und -bedingungen / gesundheitsförderlich gesundheitsschädlich ührungsverständnis partizipativ / autoritär ührungskraft, itarbeiter Goldgruber & Ahrens 2010 (S. 30)

14 gesundheitsförderliche BEISPIEL 3: VOLKSSCHULE Kulturtyp Community Taskforce Patriarchat Bürokratie ührungskraft, itarbeiter Goldgruber & Ahrens 2010 (S. 31) nicht gesundheitsförderliche

15 BEISPIEL 3: VOLKSSCHULE Gesundheitsförderlichkeit Rahmenbedingungen für BG günstig / ungünstig enschenbild positiv / negativ Gesundheitsbegriff positiv negativ Arbeitsorganisation und -bedingungen gesundheitsförderlich gesundheitsschädlich ührungsverständnis partizipativ / autoritär ührungskraft, itarbeiter Goldgruber & Ahrens 2010 (S. 32)

16 SCHLUSSOLGERUNGEN und AUSBLICK Die Hypothesen können auf Basis der untersuchten Organisationen tendenziell bestätigt werden. Die Befragten antworteten in den beiden ragebotenteilen i.d.r. entsprechend der angenommenen Zusammenhänge. Die Vorstudie hat wie jeder Pretest deutliche statistischmethodische Einschränkungen. Typologien sind gedankliches Konstrukt. Sie beschreiben nicht die Realität. Ziel künftiger orschung: Weiterentwicklung und Validierung des Diagnostik-Instruments

17 ANALYSE DER REIE VON ORGANISATIONEN ÜR BETRIEBLICHE GESUNDHEITSÖRDERUNG Eine empirische Vorstudie 14. Wissenschaftliche Tagung der Dr. Judith GOLDGRUBER Österreichischen Gesellschaft für Public Health achhochschulstudiengänge Burgenland anagement-zentrum, Johannes Kepler Universität Linz , 15:30-17:30 Uhr, Session 1 Prof. Dr. Dieter AHRENS Hochschule Aalen

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