ÖBVP Pressefrühstück. Anstieg psychischer Leiden Wirtschaftskrise bedrückt die österreichische Seele
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1 ÖBVP Pressefrühstück Anstieg psychischer Leiden Wirtschaftskrise bedrückt die österreichische Seele Veränderte Lebens- und Arbeitswelten machen der Seele Druck Dienstag, 18. Oktober 2011 Café Prückel, Stubenring 24, 1010 Wien Mitglied des Europäischen Verbandes für Psychotherapie - EAP :: Member of the World Council for Psychotherapy WCP 1030 Wien :: Löwengasse 3/5/6 :: T :: F :: oebvp@psychotherapie.at :: ZVR-Zahl :: DVR :: UID.Nr. ATU
2 Die ReferentInnen: Dr. in Eva Mückstein Präsidentin des ÖBVP Psychotherapeutin, Klinische- und Gesundheitspsychologin; Seit 1991 hauptberufliche Tätigkeit in freier Praxis; Schwerpunkte: Psychotherapie und psychologische Diagnostik Priv. Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür, Direktor des Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research Habilitierter Sozialwisssenschaftler an der Universität Wien; Stv. Obmann der Gesellschaft für Public Health ( Dr. in Christa Pölzlbauer Vizepräsidentin des ÖBVP Psychotherapeutin, Klinische- und Gesundheitspsychologin Seit 1988 hauptberufliche Tätigkeit in freier Praxis Seite 2
3 Anstieg psychischer Leiden Wirtschaftskrise bedrückt die österreichische Seele Veränderte Lebens- und Arbeitswelten machen der Seele Druck Die neue Datenlage zeigt, dass sich die derzeitigen gesellschaftlichen Verhältnisse auf die Stimmung und die psychische Situation negativ auswirken. Wirtschaftskrise und trübe Aussichten für die Zukunft stellen neue Herausforderungen an den Einzelnen dar, bei gleichzeitig wenig struktureller Unterstützung. ExpertInnen sind sich einig, dass die Angst vor der Zukunft, finanzielle Probleme, Sorgen um den Job und um den Verlust der Existenzgrundlage erschwerend hinzukommen und Auslöser dafür sind, dass psychische Krisen entstehen oder bereits vorhandene psychische Erkrankungen verstärkt werden. Das Individuum findet sich mit den Anforderungen unserer Zeit häufig allein gelassen und auf sich selbst zurück geworfen. Die neuen Belastungssituationen können zur Überforderung werden, ganz besonders für Risikogruppen wie z. B. Armutsgefährdete, Arbeitslose, Burnout-Gefährdete, Jugendliche ohne Zukunftsperspektive, Menschen mit psychischen Erkrankungen etc. Die anhaltende und aktuell zugespitzte krisenhafte gesellschaftliche Stimmung schlägt sich also gerade jenen auf die Seele, die auch schon davor schlechte ökonomische Bedingungen und wenig psychische Stabilität hatten. Die Krise könnte in vielen Fällen jener Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Komplexe Anforderungen in Krisenzeiten Druck am Arbeitsplatz, Verlust des Arbeitsplatzes, Schulden, der Verlust von Erspartem, die Angst um eine sichere Pension etc. stellen weitere konkrete Belastungsfaktoren dar. In unserer wenig Struktur und Halt bietenden Optionsgesellschaft sind es vor allem Unsicherheitsgefühle, die noch weiter destabilisieren und Ängste hervorrufen. Die verstärkte Übernahme von Leistungsdruck in der Schule und am Arbeitsplatz können ebenso Folgen sein wie Resignation und Rückzug aus der gesellschaftlichen Verantwortung. Wenn die menschlichen Grundbedürfnisse nach existenzieller Sicherheit, sozialer Integration und Verwirklichungschancen ungestillt bleiben, können in der Folge Selbstwertkrisen und Angststörungen, Depressionen, sozialer Rückzug oder auch Gewaltausbrüche vermehrt auftreten. Seite 3
4 Starke Wachstumsdynamik bei psychischen Erkrankungen - Die aktuelle Situation in Österreich und in Europa Die jüngste HVB/SGKK-Studie 1 stellt, aufgrund der Auswertung von Medikamentendaten, stationären Aufenthalten und Krankenständen mit psychischen Diagnosen, einen außergewöhnlichen Anstieg bei psychischen Erkrankungen innerhalb der letzten Jahre fest. Es dürfte sich allerdings überwiegend um einen Anstieg bei leichteren psychischen Störungen handeln. Anstieg der psychischen Belastungen in den letzten zwei Jahren: ÖsterreicherInnen nehmen das Gesundheitssystem wegen psychischer Diagnosen in Anspruch; 46 % sind im erwerbsfähigen Alter zwischen 20 und 60 Jahren (knapp mehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt, wobei diese Zahl interpretationsbedürftig ist, da es sich dabei hauptsächlich um Psychopharmaverschreibungen handelt); hatten aufgrund psychischer Diagnosen einen stationären Aufenthalt. Anstieg um 1,5 %; von schweren psychischen Erkrankungen sind hochgerechnet zwischen und ÖsterreicherInnen (ca. 3 % der Bevölkerung) betroffen; ÖsterreicherInnen werden mit Psychopharmaka behandelt, darunter Kinder unter 10 Jahren und Jugendliche. Anstieg der Psychopharmakaverschreibungen um 17 %, Kosten österreichweit rund 250 Mio. Euro im Jahr 2009; Krankenstände aufgrund psychischer Diagnosen; Anstieg um 22 % (vgl: körperliche Diagnosen: Anstieg um 10 %; Durchschnittliche Dauer der psychischen Krankenstände: etwa 40 Tage, während Krankenstände aufgrund organischer Erkrankungen durchschnittlich nur 11 Tage dauern; 56 % zwischen 31 und 50 Jahren); Arbeitslose sind viermal so häufig von Krankenständen aufgrund psychischer Diagnosen betroffen wie Angestellte oder Arbeiter; 44% der Neuzugänge sind aufgrund psychischer Störungen in krankheitsbedingter Frühpension, im Jahr 2005 waren es noch 24%. Von derzeit rund 2,2 Mio. Rentnern, bekommen eine Invaliditätspension. Häufigste Ursache für Invaliditätspensionen sind mittlerweile psychische Erkrankungen. 1 HVB/SGKK: Analyse der Versorgung psychisch Erkrankter, Wien/Salzburg, Juni 2011 Seite 4
5 Zukunftserwartungen Jugendlicher sind zunehmend düster: 70% der Jugendlichen schätzen ihre Zukunftsperspektiven negativ ein. Aber: Nur rund Versicherte werden in einer Psychotherapie behandelt ( Sachleistungsvorsorge, rund Personen in der Kostenzuschussregelung). Das ist ein Versorgungsgrad von gerade einmal 0,8 Prozent der Bevölkerung. Im Vergleich dazu beträgt der Versorgungsgrad in Deutschland oder in der Schweiz mehr als 2,5 Prozent. Europaweit wurde durch eine neue Metastudie 2 die 12-Monats-Prävalenz für psychische Störungen in der EU untersucht. (27 EU-Staaten plus Schweiz, Norwegen und Island). Fazit: Psychische Störungen betreffen alle Altersgruppen und werden als die zentrale Herausforderung für das Gesundheitssystem des 21. Jahrhunderts betrachtet. Die häufigsten Störungen: Angststörungen (14,0 %), Schlafstörungen (7,0 %), unipolare Depressionen (6,9 %), Somatoforme Störungen (4,9 %), Alkohol- und Drogenabhängigkeit (4 %), ADHD im Alter von 6 bis 17 Jahren (5 %), 3:1 Buben:Mädchen-Verhältnis. Die Krankheitslast (DALY disease-adjusted life years) ist bei Depressionen und Alkoholabhängigkeit am größten, wobei Frauen stärker von Depressionen betroffen sind und aufgrund dieser Störung eines von zehn gesunden Lebensjahren verlieren, während für Männer Alkoholabhängigkeit die stärkste Beeinträchtigung darstellt (5,3 % der DALYs). Weitere Ergebnisse aus der europaweiten Meta-Studie: Nur ein Drittel der Betroffenen EU-Bürger erhalten professionelle Hilfe im Gesundheitssystem, noch weniger (10%) erhalten eine angemessene Behandlung 2 ECNP-Studie/Wittchen H.U. und andere: The size and burden of mental disorders and other disorders of the brain in Europe In European Neuropsychopharmacology, 2011/21, Seite 5
6 durch Psychotherapie und Psychopharmaka, selbst in Ländern in denen das Gesundheitssystem auf hohem Niveau ausgebaut ist. Versäumnisse durch jahrelange Fehl- und Nichtbehandlung. In der EU wird ein substanzieller nicht gedeckter Behandlungsbedarf erkannt. Die Qualität der meisten Behandlungen erscheint aufgrund unspezifischer Zuweisungen fragwürdig. Herausforderungen sind komplex: Die häufig praktizierte Strategie des Gesundheitssystems, hauptsächlich die schweren Störungen zu behandeln, wird als nicht effizient erachtet. Erforderlich wären frühe Erkennung und Behandlung, bevor es zu schweren Störungen kommt. Veränderungen im Wirtschaftssystem und der Arbeitswelt Folgen für die Gesundheit 1. Die Entwicklungen der vergangenen 30 Jahre, hervorgerufen oder jedenfalls verstärkt durch den Monetarismus und die Dominanz neoliberaler Ideologien, haben die Wirtschaftssysteme der modernen Gesellschaften wesentlich verändert. Dazu zählen: Der Wandel von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft, durch den eine große Zahl neuer Arbeitsplätze vor allem durch Kommunikationsanforderungen geprägt ist, die durch das Internet zusätzlich gesteigert werden. Das gegenüber den Warenmärkten enorme Anwachsen der Finanzmärkte, die durch die Forderungen des Shareholder Value Löhne und Gehälter unter Druck gesetzt haben und die imstande sind, Krisen ohne historische Parallele hervorzurufen. Die Globalisierung der Wirtschaft schneller als jene der Politik -, wodurch die Schwäche des Nationalstaates und seiner politischen Steuerungsmöglichkeiten sichtbar wurde. Die Zunahme der sozialen Ungleichheit, sowohl in sozioökonomischer Hinsicht wie auch in Hinblick auf die Gesundheit der Bevölkerung; letzteres eindrücklich sichtbar an der um 7 Jahre verkürzten Lebenserwartung der Angehörigen einkommensschwacher Schichten gegenüber der Oberschicht. 2. Das hat in der Folge auch zu bedeutsamen Veränderungen der Organisation von Arbeit und von Arbeitsplätzen geführt: Seite 6
7 Die Erhöhung der Produktivität hat zu einer starken Intensivierung der Arbeit geführt, was sich beim einzelnen Beschäftigten in Termin- und Qualitätsdruck äußert. Offizielle EU-Daten belegen einen steten signifikanten Anstieg der Arbeit unter Termindruck seit 1991 (Eurofound 2010). Die Flexibilisierung der Arbeit hat mehrere ungünstige Effekte: sie entwertet Erfahrung und Routine was ältere ArbeitnehmerInnen zu spüren bekommen), sie fordert ein lebenslanges Lernen als individuelle Aufgabe ein und vor allem sie führte zu der Wahrnehmung einer hohen Arbeitsplatzunsicherheit bei den Menschen. Diese ist vom Qualifikationsniveau der Beschäftigten abhängig und daher bei ungelernten ArbeiterInnen am höchsten, bei AkademikerInnen am niedrigsten, aber selbst diesen mit einem Wert von 12% relevant hoch (Eurofound 2010). Zusätzlich sind diese Werte bei allen Berufsgruppen stark anwachsend: bei den AkademikerInnen um 70% (op.cit.). Die Arbeitsplätze als solche sind zunehmend von Problemen an der Mensch- Mensch-Schnittstelle geprägt, was den Sachbezug zur Arbeit relativiert und stattdessen den sozialen Bezug zu MitarbeiterInnen und KollegInnen in den Vordergrund rückt. Konflikte und andere Kommunikationsprobleme sind allgegenwärtig, echtes Mobbing ist nur die Spitze des Eisbergs. In Österreich liegt der im europäischen Vergleich gemessene Wert mit am höchsten bei 7%; auch dieser Wert ist ansteigend (Eurofound 2010, European Working Condition Study). Nicht neu, aber in ihrer Art verändert sind die modernen Gratifikationskrisen: immer weniger der Lohnarbeit nachgehende Personen empfinden ihren Lohn als korrekt und gerechte Kompensation für die geleistete Arbeit. Ein Blick auf die Reallohnentwicklung zeigt, dass die Gehälter des untersten Einkommensviertels in den vergangenen 10 Jahren im Durchschnitt 12% an Kaufkraft verloren haben (bei den Frauen dieser Einkommensgruppe sind es sogar 18%!); auch die mittleren Einkommen haben nur eine Kaufkraftsteigerung von 5% in den 10 Jahren erlebt, während das BIP im selben Zeitraum um 16% gewachsen ist. Das Gehalt ist die stärkste Form, mit der den MitarbeiterInnen Wertschätzung ausgedrückt und vermittelt wird kein Wunder, dass diesbezüglich Defizite zu Seite 7
8 konstatieren sind, die sich auch in einer abnehmenden Zufriedenheit mit dem Arbeitsplatz niederschlägt. Schließlich muss auf die unausgewogene Work-Life-Balance hingewiesen werden, die gänzlich aus dem Lot zu geraten droht. Gegenwärtig ist es so, dass die Familien den Druck der Arbeitswelt auszugleichen oder zu kompensieren haben, woran viele zerbrechen. 45% der Beschäftigten geben an, am Abend nach der Arbeit zu müde zu sein, um sich dem Haushalt zu widmen (Eurofound 2010, European Quality of Life Study), wobei interessanterweise zugleich gesagt wird, dass die Arbeit die Familie wesentlich stärker belastet als umgekehrt die Familie die Arbeit. 3. Folgen für die Gesundheit Diese Entwicklungen haben unmittelbar negative Folgen für die Gesundheit der Bevölkerung. Die Erhöhung von Stress durch zu hohe Arbeitsbelastungen, Termin- und Qualitätsdruck sind durch Studien gut belegt (vgl. Burchell et al. 2007). Mit der Arbeitsintensität steigen Klagen der MitarbeiterInnen über die Qualität des Arbeitsplatzes, der eigenen Arbeit sowie über den Sinn der Arbeit und es sinkt die Arbeitszufriedenheit. Außerdem steigen die Sorgen, den Arbeitsplatz zu verlieren und damit die gesamte persönliche und familiäre Existenz in Gefahr zu bringen. Aus Sicht der psychischen Gesundheit ist ebenfalls bedeutend, dass die Menschen bei hoher Arbeitsintensität nicht nur schlechter arbeiten, sondern auch das Gefühl entwickeln, sich nicht mehr weiterentwickeln zu können. Europaweit leidet jeder dritte Arbeitsnehmer unter diesem Gefühl (op.cit.). Burnout bezeichnet ein psychisches Syndrom, das drei Facetten aufweist: emotionale Erschöpfung, Entpersönlichung (das Gefühl Lebendigkeit und Authentizität verloren zu haben) und mangelnde Leistungsfähigkeit (rasche Ermüdung). Burnout gilt als Vorstufe zur Depression und ist mittlerweile - wenn auch nur als Nebendiagnose der Hauptgrund für Frühpensionen. Die Burnout- Raten in Österreich schwanken zwischen 4% und 27%, abhängig vom Bildungsstand, von der Berufsgruppe und davon, ob Kinder im Haushalt mitleben (Karmasin/FGÖ 2008). Die Durchschnittswerte liegen bei 21% für Erwerbstätige mit Pflichtschulabschluss, 20% für Erwerbstätige mit Matura und 12% für Erwerbstätige mit Hochschulabschluss (op.cit). Seite 8
9 Angsterkrankungen, Schlafstörungen, Alkohol und Drogenkonsum sind nach allgemeiner Expertenansicht im Steigen begriffen. Ein Hinweis darauf liefert die Fehlzeiten-Statistik: psychische Diagnosen sind die einzige stark wachsende Krankheitsgruppe, derentwegen Krankenstände genommen werden. Seit 1996 ist die Zahl der Krankenstände wegen psychischer Probleme um ca. 80% (!!) gestiegen (Leoni 2010). Der aus Sicht einzelner Unternehmer und Betriebe, aber auch aus Sicht der nationalen Gesamt-Wirtschaft bedenklichste Befund ist aber der, dass auch in Österreich der Anteil der Personen, die degagiert und ohne Bindung im Beruf stehen, nur mehr Dienst nach Vorschrift machen (57%) oder bereits in die so genannte innere Kündigung abgetaucht sind (etwa 15%), anwachsend ist. Nur 23% sind so motiviert und leistungsbereit bei der Arbeit, wie das vom Arbeitgeber zu erwarten wäre (Gallup 2011). Grafiken und Tabellen: siehe Anhang Seite 9
10 Fazit: Was ist zu tun? 1) Prävention Es ist daher notwendig, die Bemühungen zur Etablierung der Betrieblichen Gesundheitsförderung (BGF) und des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) zu intensivieren und mit neuer Überzeugungskraft auszustatten. BGF ist ein Management-Tool für die systematische Erfassung von betrieblichen Faktoren (Prozesse, Strukturen, Kulturen), die sich negativ auf die Gesundheit aller beteiligten Gruppen auswirken (MitarbeiterInnen, User/Kunden, Angehörige, Stakeholder, Bystander), um spezifische Interventionen auf verschiedenen Ebenen des Betriebs zu entwickeln mit dem Ziel, diese Faktoren zur Verbesserung der Gesundheit der genannten Gruppen positiv zu beeinflussen. Gesundheit wird dabei nicht als notwendige, aber lästige Nebenanforderung, sondern als Ressource für den Betrieb gesehen: im Sinne der Fitness, der psychischen Leistungsbereitschaft und Leistungsfähigkeit der MitarbeiterInnen sowie im Sinne eines Analysators für die Qualität und Effektivität betrieblicher Prozesse und Strukturen. Neben der Verbesserung von betrieblichen Abläufen zielt BGF vor Allem auf die Verbesserung der betrieblichen Kulturen, namentlich des so genannten Sozialkapitals. Sozialkapital ist genau wie Sachkapital und Humankapital (Qualifikation) - ein Produktivfaktor, der an der Mensch-Mensch-Schnittstelle eines Betriebes immer wichtiger wird. Die Angst geht heute nicht mehr von der Maschine aus, sondern vom Arbeitskollegen und vom Vorgesetzten (Badura/Hehlmann 2003). BGF will das Sozialkapital erhöhen im Sinne von: Vertrauen, Berechenbarkeit der Führung, Geteilte Werte und Überzeugungen, Zugehörigkeit zum Betrieb, zur Abteilung, Autonomie und Kontrolle (Empowerment), Bindung, sozialer Zusammenhalt, Anerkennung, Wertschätzung, kollegiale Unterstützung bei Problemen. Seite 10
11 Die Erfahrungen mit BGF aus der Vergangenheit verweisen auf folgende Erfolge: Verbessertes Betriebsklima Senkung des Krankenstandes Erhöhung der Personalverfügbarkeit Erhöhung der Mitarbeitermotivation Senkung der Mitarbeiterfluktuation Erhöhte Produktqualität Imageverbesserung des Betriebes Bessere Präsenz am Arbeitsmarkt ROI = 1 : 2,5 bis 1 : 4 (Return on Investment) Mehr Information: 2) Behandlung Psychische Störungen chronifizieren unbehandelt. Frühe Erkennung und rechtzeitige Behandlung ist deshalb sehr wichtig besser früh, ambulant und kostengünstig, als spät, stationär und teuer! Die hohe Rate an Angststörungen und Störungen im Kindes- und Jugendalter sprechen für die Notwendigkeit von früh einsetzende Hilfen schon beim Kind und in der Familie! Psychotherapeutisches Behandlungsangebot muss dringend ausgebaut werden. Die psychotherapeutische Mangelversorgung stellt eine dramatische Lücke in der psychosozialen multiprofessionellen Versorgung dar. 3) Gesundheitspolitik Dringende Maßnahmen für Prävention und flächendeckende Finanzierung der psychotherapeutischen Behandlung Investition in multiprofessionelle Zusammenarbeit und Forschung zur psychosozialen Gesundheit Finanzierung aus einem Topf, Zusammenarbeit Gesundheits-, Sozial- und Finanzressorts. Seite 11
12 Fokus Psychotherapie-PatientInnen in der Kostenzuschussregelung und Mangel an Neuzugängen Kassen und Politik sind sich mittlerweile einig, dass in die Psychotherapie investiert werden muss. Ein neues Versorgungskonzept sollte vorrangig auf die PatientInnen in der Zuschusstherapie und jene, die aufgrund von Wartezeiten oder der enormen finanziellen Belastung gar nicht zur Psychotherapie kommen fokussieren: Nur PatientInnen erhalten vollfinanzierte Psychotherapie, PatientInnen erhalten zur psychotherapeutischen Behandlung nur einen Zuschuss von 21,80 Euro, obwohl dieser allein aufgrund der Indexsteigerung schon 34 Euro betragen müsste. Ihr Selbstbehalt beträgt zwischen 60 und 80 Euro pro Behandlungseinheit. Dazu ein Beispiel aus OÖ: Die OÖGKK gibt an, dass 52 Prozent der Zuschuss- PatientInnen in der Psychotherapie kein Einkommen oder eines unter EUR 500 haben! Jeder Versicherte muss ein Recht auf psychotherapeutische Behandlung haben! Psychische Störungen und Erkrankungen können häufig gebessert oder geheilt werden und müssen deshalb genauso behandelt werden wie somatische Erkrankungen. Rückfragenhinweise: ÖBVP: Dr. in Eva Mückstein, Präsidentin T: Mag. a Barbara Zsivkovits, Presse & PR T: E: oebvp.zsivkovits@psychotherapie.at Priv.Doz. Mag. Dr. Wolfgang Dür Ludwig Boltzmann Institute Health Promotion Research Untere Donaustraße 47, 1020 Wien T: E: wolfgang.duer@lbihpr.lbg.ac.at Seite 12
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