Elemente des Kompetenzaufbaus

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1 Sprhen

2 Elemente es Kompetenzufus Weitere Informtionen zu en Elementen es Kompetenzufus sin im Kpitel Üerlik un Anleitung zu finen. Impressum Herusgeer: eutshshweizer Erziehungsirektoren-Konferenz (-EK) -EK Geshäftsstelle, Zentrlstrsse 18, CH-600 Luzern Zu iesem okument: Konsulttionsfssung, Juni 01 Titelil: Corin Venzin Copyright: ie Urheerrehte un sonstigen Rehte liegen ei er -EK. Internet:

3 Fhereihslehrpln Sprhen Inhlt Inhlt Beeutung un Zielsetzungen 1 iktishe Hinweise 4 Strukturelle un inhltlihe Hinweise 11 eutsh 15.1 Hören 16 B Verstehen in monologishen Hörsitutionen 17 C Verstehen in ilogishen Hörsitutionen 19 Reflexion/Strtegien/Ästhetik 1. Lesen B Verstehen von Shtexten 4 C Verstehen literrisher Texte 6 Reflexion/Strtegien/Ästhetik 8. Sprehen 9 B Monologishes Sprehen 0 C ilogishes Sprehen Reflexion/Strtegien/Ästhetik 4.4 Shreien 6 B Shreiproukte 8 C Shreiprozess: Ieen finen un plnen 40 Shreiprozess: formulieren 41 E Shreiprozess: inhltlih üerreiten 4 F Shreiprozess: sprhforml üerreiten 44 G Reflexion/Strtegien/Ästhetik 46.5 Sprhe(n) im Fokus 48 B Sprhgeruh untersuhen 50 C Sprhformles untersuhen 51 Grmmtikegriffe 5 E Rehtshreiregeln 5.6 Litertur im Fokus 54 B Literrishe Texte: Wissen un Reflexion üer Texte 57 C Text un Autor/in: Wissen un Reflexion üer Autor/innen un s Shreien von Texten 60 Texte us vershieenen Kulturen: Reflexion üer kulturelle Beingtheit von Litertur 61 A A A A A A Grunfertigkeiten 16 Grunfertigkeiten Grunfertigkeiten 9 Grunfertigkeiten 6 Verfhren un Proen 48 Text un Leser/innen: Areit n Texten/Reflexion üer ie Wirkung von Texten 54 L

4 Fhereihslehrpln Sprhen Inhlt Frnzösish Fremsprhe 6 FS1F.1 Hören 6 B Strtegien 65 C Sprhlihe Mittel 66 Ästhetishe Erfhrungen 67 FS1F. Lesen 68 B Strtegien 69 C Sprhlihe Mittel 70 Ästhetishe Erfhrungen 7 FS1F. Sprehen 7 B Monologishes Sprehen 74 C Strtegien 75 Sprhlihe Mittel 77 E Sprhmittlung 79 F Ästhetishe Erfhrungen 80 FS1F.4 Shreien 81 B Strtegien 8 C Sprhlihe Mittel 84 Sprhmittlung 86 E Ästhetishe Erfhrungen 87 FS1F.5 Sprhe(n) im Fokus 88 B Wortshtz 89 C Aussprhe 90 Grmmtik 91 E Rehtshreiung 9 F Sprhlernreflexion 9 FS1F.6 Kulturen im Fokus 94 B Kenntnisse 95 C Hnlungen 96 A A A A A A Texte lesen un verstehen 6 68 ilogishes Sprehen 7 Shriftlihe Texte verfssen 81 Bewusstheit für sprhlihe Vielflt 88 Hltungen 94 English. Fremsprhe 97 FSE.1 Hören 98 B Strtegien 100 C Sprhlihe Mittel 101 Ästhetishe Erfhrungen 10 A L Monologishe un ilogishe Texte hören un verstehen Monologishe un ilogishe Texte hören un verstehen

5 Fhereihslehrpln Sprhen Inhlt FSE. Lesen 10 B Strtegien 104 C Sprhlihe Mittel 105 Ästhetishe Erfhrungen 107 FSE. Sprehen 108 B Monologishes Sprehen 109 C Strtegien 110 Sprhlihe Mittel 11 E Sprhmittlung 114 F Ästhetishe Erfhrungen 115 FSE.4 Shreien 116 B Strtegien 117 C Sprhlihe Mittel 119 Sprhmittlung 11 E Ästhetishe Erfhrungen 1 FSE.5 Sprhe(n) im Fokus 1 B Wortshtz 14 C Aussprhe 15 Grmmtik 16 E Rehtshreiung 17 F Sprhlernreflexion 18 FSE.6 Kulturen im Fokus 19 B Kenntnisse 10 C Hnlungen 11 A A A A A Texte lesen un verstehen 10 ilogishes Sprehen 108 Shriftlihe Texte verfssen 116 Bewusstheit für sprhlihe Vielflt 1 Hltungen 19 Itlienish. Fremsprhe 1 FSI.1 Hören 1 B Strtegien 14 C Sprhlihe Mittel 15 Ästhetishe Erfhrungen 16 FSI. Lesen 17 B Strtegien 18 C Sprhlihe Mittel 19 Ästhetishe Erfhrungen 141 FSI. Sprehen 14 B Monologishes Sprehen 14 C Strtegien 144 A A A Monologishe un ilogishe Texte hören un verstehen Texte lesen un verstehen 1 17 ilogishes Sprehen 14 L

6 Fhereihslehrpln Sprhen Inhlt Sprhlihe Mittel 146 E Sprhmittlung 148 F Ästhetishe Erfhrungen 149 FSI.4 Shreien 150 B Strtegien 151 C Sprhlihe Mittel 15 Sprhmittlung 154 E Ästhetishe Erfhrungen 155 FSI.5 Sprhe(n) im Fokus 156 B Wortshtz 157 C Aussprhe 158 Grmmtik 159 E Rehtshreiung 160 F Sprhlernreflexion 161 FSI.6 Kulturen im Fokus 16 B Kenntnisse 16 C Hnlungen 164 A A A L Verfssen shriftliher Texte 150 Bewusstheit für sprhlihe Vielflt 156 Hltungen

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8 1 Fhereihslehrpln Sprhen Beeutung un Zielsetzungen Beeutung un Zielsetzungen Sprhen in er Gesellshft L Iniviuum un Gesellshft Üer ie Sprhe efrieigt er Mensh sein Beürfnis nh Wissen, Austush un Kommuniktion. In er Sprhe finet er einen einzigrtigen, persönlihen Ausruk, ershliesst sih ie Welt un entwikelt seine Ientität. Er gestltet mit uh seine sozilen Beziehungen. ie Befähigung zur ewussten un wirkungsvollen sprhlihen Kommuniktion stellt somit eines er Huptziele shulisher Bilung r. er Mensh knn sih urh Sprhe mitteilen un sih mit neren verstänigen, uf Mitteilungen regieren, sih mit ihnen useinnersetzen un ientifizieren oer sih von ihnen istnzieren. Sprhe ermögliht ihm ie Auseinnersetzung mit er Umwelt, en Austush von Emotionen un Genken. iese interktiven Fähigkeiten erluen es, Beeutungen uszuhneln un weiterzuentwikeln, ie Welt sprhlih zu ershliessen un en Wortshtz zu erweitern. urh Sprhe wir s enken ngeregt un er eigenen Persönlihkeit Ausruk verliehen. Sie ist s Meium, nhn essen er einzelne Mensh seine eigene Ientität finet, sih ls kritikun reflexionsfähig zeigt, sih verntwortungsewusst in ie Gesellshft integriert un iese ktiv mitgestltet. Sprhlihe un kulturelle Vielflt Sprhe mnifestiert sih nie losgelöst vom sozilen un kulturellen Gefüge, in er sie eingeettet ist. urh ie ihr zugrune liegenen Kulturen ekommt ie Sprhe erst ein Gesiht. Gegenseitiges Verstännis, Respekt un Tolernz ilen ie Grunlge frievollen Zusmmenleens. ie Sprhe ist hierfür ein zentrler un eeutsmer Shlüssel. Zur sprhlihen Bilung zählt ie Fähigkeit, ie Herusforerungen einer vielsprhigen Gesellshft mit mehreren Kulturen nzunehmen. Interkulturelle Kompetenzen sin grunlegen für s gegenseitige Verstännis un erhöhen uh ie persönlihen un eruflihen Chnen in einer glolisierten Welt. In er Shweiz ist ie Mehrsprhigkeit ein wesentliher Teil er Ientität. er Umgng mit Mehrsprhigkeit un kultureller Vielflt uf kleinem Rum ist Bereiherung un Herusforerung zugleih sowohl für s Sprhenlernen wie uh für s Zusmmenleen. ies etrifft iejenigen Regionen er viersprhigen Shweiz, in enen minestens zwei untershielihe Sprhen in erselen Region gesprohen weren (z.b. Kntone Gruünen un Friourg), un uh ie zhlreihen Munrten. zu kommen vielfältige Erstsprhen, welhe ie Relität in er Shweiz zunehmen mehrsprhig un kulturell prägen. ie Auseinnersetzung mit Sprhen un eren Proukte ermögliht ie Teilhe n kultureller Vielflt. Lnessprhen un English Auf ntionler Eene kommt en Lnessprhen vorrngige Beeutung zu. eutsh spielt ls Sprhe er Öffentlihkeit, er Shrift un er Kommuniktion üer ie Sprhregionen hinus eine zentrle Rolle. Sie ist ie Sprhe er Wirtshft un es kulturellen Austushs im eutshsprhigen Kultur- un Wirtshftsrum. Frnzösish ist niht nur eine Lnessprhe, sonern nh wie vor ls gemeinsme Sprhe er weltweiten Frnkophonie von grosser Beeutung. Itlienish un Romnish sin eenflls Lnessprhen un Teil er viersprhigen Shweiz. Itlienish ht unter nerem uf em Shweizer Areitsmrkt un in en interntionlen Beziehungen mit em enhrten Itlien eine wihtige Beeutung. ie vier Lnessprhen sin einerseits Begegnungssprhen, nererseits ermöglihen sie ls Trägerinnen von Kultur un Geshihte einen Zugng zu iesem Gut. In Romnishünen können ie Shülerinnen un Shüler m Ene ihrer Shullufhn Romnish wie uh eutsh informell un formell lesen un verstehen, sprehen un shreien. Sie shlten ohne Weiteres von er einen in ie nere Sprhe um. Im interntionlen Austush gewinnt English stetig n Gewiht. er Aufu

9 Fhereihslehrpln Sprhen Beeutung un Zielsetzungen kommuniktiver Kompetenz in er Weltsprhe English ist her im Hinlik uf ie spätere eruflihe Ausrihtung eeutsm. Sprhen im shulishen Kontext Iniviuelle Vorussetzungen Jees Kin ringt ie eigene Sprhiogrfie un eigene Vorussetzungen mit, ie in er shulishen Bilung erüksihtigt weren. ie vershieenen Erstsprhen erfhren untershielihe Wertshätzung innerhl unserer Gesellshft, inem einige Sprhen von interntionler Beeutung sin, währen nere vernhlässigt weren. Ein wertfreier Umgng mit en Erstsprhen ist entsheien, um ie Shülerinnen un Shüler in ihrer (sprhlihen) Ientität zu stärken. Munrt un Stnrsprhe ie Beherrshung er Munrt un er Stnrsprhe ist ein wihtiger Aspekt für ie gesellshftlihe Integrtion un ie erufsspezifishe Profilierung in er eutshsprhigen Shweiz. In er eutshshweiz estimmen vershieene Munrten un ie Stnrsprhe en Alltg. Vielfh wir ie eine oer nere Vrietät in estimmten Situtionen verwenet (z.b. Munrt in einem Gespräh un Stnrsprhe eim Shreien). Shulisher Unterriht erüksihtigt ieses esonere Verhältnis von Munrt un Stnrsprhe un en Stellenwert er Munrten. Aufu eines mehrsprhigen Repertoires ie Shülerinnen un Shüler sin im Alltg mit vershieenen Sprhen konfrontiert. In vielen Klssen sin untershielihe Herkunftssprhen zu hören. Ziel es Sprhenunterrihts ist ie Ausilung zur funktionlen Mehrsprhigkeit. ei erweitern ie Shülerinnen un Shüler s Wissen üer ie eigene un ie freme Welt un lernen urh zunehmen ifferenziert zu enken un zu hneln. ie funktionle Mehrsprhigkeit ezeihnet ie Fähigkeit eines Menshen, untershielihe Sprhen un Sprhformen zw. Register erfolgreih, er Sitution un em Gegenüer ngepsst zu nutzen. ie Shülerinnen un Shüler lernen, ie Stnrsprhe siher zu eherrshen un sih in mehr ls einer Fremsprhe so uszurüken, ss sie kommunizieren können. ei rihtet sih er Fokus in erster Linie ruf, wie sie iese kommuniktive Aufge ewältigen. Erst in einem weiteren Shritt geht es rum, ie Sprhkompetenz zu vertiefen. Reflexion üer ästhetishe Erfhrungen Im Umgng mit Sprhe un Texten wir Wert ruf gelegt, en Shülerinnen un Shülern ästhetishe Erfhrungen zu ermöglihen un iese zu reflektieren. ei erleen sie Sprhhnlungen ls positive Erfhrungen, welhe Neugier un Freue uslösen un en Lernprozess ereihern. Interesse n untershielihen sprhlihen Formen (z.b. Rhythmus, Reim, Wieerholung, Vers) un Freue m Umgng mit Sprhe (z.b. Wortwhl, Ausshmükungen, Meloie, Lutmlerei) sowie ie Reflexion er ästhetishen Erfhrungen sin wihtige Vorussetzungen für en Aufu sprhliher Kompetenzen. In er Beshäftigung mit vielfältigen Texten sowie im kretiven Umgng mit weren ästhetishe Erfhrungen möglih, un ie Inititive für eigenes Sprhshffen wir gestärkt. Sprhe in llen Fhereihen Sprhe ht üer en Fhereih Sprhen hinus eine esonere Beeutung: Sie ist niht nur Unterrihtsgegenstn, sonern ein wesentlihes Instrument zum Verstännis un zur Erweiterung er Lerninhlte un zur Prolemlösung in llen Fhereihen. ie Förerung sprhliher Kompetenzen in llen Fhereihen ist ein entsheiener Shlüssel zum Shulerfolg. ie neren Fhereihe profitieren von en in eutsh erworenen Sprhkompetenzen in Hören, Lesen, Sprehen un Shreien. Umgekehrt vertiefen ie Shülerinnen un Shüler in eutsh ihre Sprhfähigkeiten un erweitern stetig ihren Wortshtz un ihr Repertoire n untershielihen Texten. iese Kompetenzen weren im Hören, Lesen, Sprehen un Shreien v.. in eutsh geüt un in llen Fhereihen verknüpft ngewenet. So weren Kompetenzen im Präsentieren un Auftreten, ie in er heutigen Gesellshft eeutsm sin, umfssen ufgeut L

10 Fhereihslehrpln Sprhen Beeutung un Zielsetzungen Meien ie konstruktive un kritishe Auseinnersetzung mit Meien im Sprhenunterriht ietet vielfältiges Potenzil für Lehr- un Lernprozesse eim Sprhhneln, eim Sprhtrining un ei er Sprhreflexion. Rehtlihe Grunlgen un Empfehlungen EK Sprhenstrtegie (004) er Lehrpln 1 stützt sih uf ie Sprhenstrtegie er EK vom 5. März 004, ie zuhnen er Kntone Empfehlungen un eine Areitsplnung zur Koorintion un zur Veresserung er Qulität es Sprhenunterrihts enthält. Als Zielsetzungen weren rin folgene Punkte gennnt: konsequente Förerung er Kompetenzen in er Shulsprhe Kinergrten; Erwer von Kompetenzen in minestens einer zweiten Lnessprhe; Erwer von Kompetenzen in English; Angeot zum Erwer von Kompetenzen in einer weiteren Lnessprhe; Förerung von Kompetenzen in er Erstsprhe ei nerer Herkunftssprhe. Als eine Mssnhme für ie Umsetzung er Sprhenstrtegie wure ie Einführung von zwei Fremsprhen n er Primrshule in ie Wege geleitet. Eine er eien Fremsprhen wir spätestens er. Klsse unterrihtet, ie nere spätestens er 5. Klsse. In eien Sprhen weren is zum Ene er oligtorishen Shule ie gleihen Kompetenzen erreiht. Zweisprhige Kntone un Kntone n er Sprhgrenze zur Westshweiz (BE, BL, BS, FR, SO, VS) eginnen in er Primrshule mit Frnzösish, ie ürigen Kntone (AG, AI, AR, GL, LU, NW, OW, SG, SH, SZ, TG, UR, ZG, ZH) mit English. Im reisprhigen Knton Gruünen eginnt s Fremsprhenlernen mit einer zweiten Kntonssprhe. ie zweite Fremsprhe ist English, ie ritte Frnzösish. er Lehrpln 1 trägt en Sprhenfolgen Rehnung. ie Kntone sin verpflihtet, eine ritte Fremsprhe,.h. eine Lnessprhe nzuieten. In er eutshsprhigen Shweiz ist ies in er Regel Itlienish. Aus iesem Grun enthält er Lehrpln 1 im Fhereihslehrpln Sprhen einen Lehrpln Itlienish ls. Fremsprhe. L Sprhengesetz (007) s Shweizerishe Sprhengesetz zielt uf ie Förerung er iniviuellen un institutionellen Mehrsprhigkeit un erwähnt ei im Besoneren en Austush von Shülerinnen un Shülern sowie von Lehrpersonen. Es hält fest, ss ie Shülerinnen un Shüler üer Kenntnisse in minestens einer zweiten Lnessprhe sowie in einer weiteren Fremsprhe (in er Regel English) verfügen sollen. Unterriht in en Lnessprhen soll en kulturellen Aspekten eines mehrsprhigen Lnes Rehnung trgen. Sprhenverornung (010) In er Sprhenverornung wir ie Umsetzung er im Sprhengesetz festgelegten Zielsetzungen erläutert un festgelegt. ei stehen zum einen ie Förerung er Verstänigung un es Austushs zwishen en Sprhgemeinshften un zum neren ie Unterstützung er mehrsprhigen Kntone im Zentrum. Insesonere wir er Knton Gruünen ei er Erhltung un Förerung er rätoromnishen un er itlienishen Sprhe un Kultur gestärkt

11 Fhereihslehrpln Sprhen iktishe Hinweise 4 iktishe Hinweise Synergien eim Sprhenlernen Mehrsprhiges Repertoire Im mehrsprhigen Repertoire jees Iniviuums sin vershieene Sprhen eng miteinner verunen, uh wenn sie untershielih eherrsht weren. ie Shülerinnen un Shüler erweren ein persönlihes Sprhenprofil un egegnen er Mehrsprhigkeit im Klssenzimmer konstruktiv. Sie weren efähigt, ereits vorhnene sprhlihe Ressouren effizient zu nutzen, ihr mehrsprhiges Repertoire ufzuuen un es leenslng selststänig zu erweitern. Sie lernen, sih in er sprhlihen Vielflt zu orientieren un sih zielgerihtet neue sprhlihe Kompetenzen nzueignen. Mehrsprhigkeit knn in llen Fhereihen geförert un gelet weren. iktik er Mehrsprhigkeit Shülerinnen un Shüler können eim Erlernen mehrerer Sprhen uf ereits Gelerntes zurükgreifen un somit eim Aufu ihres mehrsprhigen Repertoires profitieren. urh sprhenüergreifenen Unterriht un Koorintion es Sprherwers weren vermehrt Synergien un s Trnsferpotenzil zwishen en Sprhen genutzt. ie Eigenheit er einzelnen Sprhen un Sprhfäher un eren Kultur leit erhlten. Trnsfer von Wissen un Strtegien zwishen en Sprhen ie Effizienz es Sprhenlernens wir gesteigert, wenn ie Shülerinnen un Shüler zu ngeregt weren, s Trnsferpotenzil zwishen en Sprhen in lle Rihtungen zu nutzen: Wenn im eutshunterriht ereits gelernt un geüt wure, wie mn einen Text selektiv liest oer nh Mustern shreit, oer wie mn usgehen von einem Stmm-Morphem ein uneknntes Wort ershliesst oer ein Wörteruh enutzt, können iese Kompetenzen uh im Fremsprhenunterriht gezielt ktiviert weren. Umgekehrt finet eine Rükkoppelung von en Fremsprhen zur Shul- un Herkunftssprhe sttt. Im Fremsprhenunterriht profitieren ie Shülerinnen un Shüler zunehmen von Prllelen im Wortshtz (z.b. zelerieren élérer to elerte elerre, usw.). Sprhenlernen setzt Strtegien vorus, ie ieses Lernen erst rihtig ermöglihen. ie Lehrperson unterstützt en Trnsfer es Gelernten uf Neues, inem lernstrtegishe Vorgehensweisen sihtr gemht, ennnt un formuliert weren. Sprhlernstrtegien förern ie Autonomie er Lernenen un s lngfristige, leenslnge Lernen. Sprhvergleih ls Auseinnersetzung mit sprhlihen Phänomenen förert uh s Verstännis für ie eigene Sprhe. Vieles wir ort uf einer unewussten Eene gelernt oer so utomtisiert, ss es unewusst rihtig ngewenet wir. Wenn Shülerinnen un Shüler Struktur un Geruh einer Sprhe etrhten un reflektieren, hilft er Vergleih mit einer neren Sprhe, unewusst ngewenete Sprhkompetenzen ewusst zu mhen (z.b. Verstellung, Sprhiler wie mnger omme quttre essen wie ein Bär). Untershiee in Sprhen un Sprhverwenungen sin uh Anlss, üer Beeutung un Geruh vershieener Sprhformen innerhl einer Sprhenhzuenken un ie eigene Hltung zu zu hinterfrgen. Sensiilisierung für Vrietäten Zum ewussten Umgng mit Sprhe gehört uh ie Sensiilisierung für sprhlihe Vrietäten: niht nur geogrphish (eutsh in Frnkfurt oer Wien; Frnzösish in Neuhâtel, kr, Pris oer Montrél; English in Lonon, Shottln oer Vnouver; Itlienish in Lugno oer Plermo), sonern uh nh Sitution (z.b. formell informell, münlih shriftlih). Weil eutsh in vershieenen Vrietäten gesprohen un geshrieen wir, knn ie Stnrsprhe, ie in en eutshshweizer Shulen gepflegt wir, eine ilektle oer erstsprhlihe Färung ufweisen, wie ies uh für ie österreihishe Stnrsprhe gilt. English wir eenflls in vershieenen Vrietäten gesprohen, ws eeutet, ss niht eine einzelne Ntionlsprhe ls Moell gelten knn. er Unterriht in er L

12 5 Fhereihslehrpln Sprhen iktishe Hinweise Volksshule rihtet sih grunsätzlih nh em ritishen oer meriknishen Stnr us, ermögliht er uh Begegnungen mit neren Vrietäten. Beurteilung un Umgng mit Fehlern Beurteilung Für ie förerorientierte Beurteilung weren sowohl shriftlihe Proukte, s Lesen un s Münlihe ls uh Wissensestäne un Kompetenzen us Sprhen im Fokus un Litertur zw. Kulturen im Fokus in ie Beurteilung einezogen. Zur Beurteilung ist es hilfreih, münlihe Texte uf einen Tonträger ufzunehmen. Zusätzlih zur förerorientierten Beurteilung urh ie Lehrperson weren ie Shülerinnen un Shüler ufgeforert, üer ihr eigenes Lernen nhzuenken un ihre Leistungen zunehmen seler einzushätzen (z.b. Portfolio, Lernjournl, Europäishes Sprhenportfolio). Beie Beurteilungsquellen ienen uh ls Grunlge für Elterngesprähe. Umgng mit Fehlern Fehler treten sowohl in eutsh wie eim Fremsprhenlernen uf un sollen für en Erwersprozess genutzt weren. ifferenziertes Korrekturverhlten psst sih en untershielihen Lernsitutionen n. Wo es um ie Förerung es Sprehflusses geht, weren Fehler zurükhlten korrigiert, für ie korrekte Sprhverwenung sin hingegen gezielte Korrekturen nötig. Fremsprhenlernene ilen je nh Stn ihres Lernens ein spezifishes Sprhsystem us, s eigenen Regeln folgt, welhes Interimssprhe oer Lernersprhe (engl. Interlnguge) gennnt wir. Interimsprhe ezeihnet s für Sprhlernene spezifishe ynmishe Sprhsystem, welhes eigenen Regeln folgt. Typishe Merkmle sin etw: Trnsfer us er Erstsprhe un us weiteren Sprhen oer flshe Anlogieilungen (z.b. Üergenerlisierungen). ie je iniviuell usgeprägte Interimsprhe ewegt sih im Kontkt mit er Zielsprhe kontinuierlih uf ie Norm er Zielsprhe hin. Fehler erhlten urh einen esoneren Stellenwert, inem sie fürs Fremsprhenlernen sinnvoll genutzt weren. ICT un Meien Erwer von Kompetenzen in ICT un Meien L ICT un Meien sin für s Sprhenlernen zugleih ein wihtiges Instrument wie uh er Lerngegenstn. Sprhhneln finet immer in einem Meium sttt: münlih oer shriftlih. Im Unterriht weren vershieene sogennnt sekunäre Meien eingesetzt, mit ie Shülerinnen un Shüler eren Vielflt kennen un shätzen lernen (z.b. Buh, Fernsehen, Hörtexte). ei lernen sie inhltlihe, formle un sprhlihe Merkmle kennen un untersheien. Sie setzen Meien eenflls ls Informtionsquelle ein (z.b. Kinersenung, C, Film, Lernspiel, Geshihten un Shtexte) un verreiten iese weiter, uh für eine reitere Öffentlihkeit (z.b. Text-, Bil- un Tonokument, Vortrg). ei erüksihtigen sie Angen zu Quellen un üerprüfen iese uf ihre Plusiilität. In er Interktion innerhl er Klsse un in ussershulishen Kontkten lernen sie, E-Mils un Briefe wie uh sozile Netzwerke zu enutzen. Im Sprhtrining setzen sie untershielihe Meien un Tools ein, um Sprhkompetenzen ufzuuen un zu vertiefen (z.b. Vokeltriner). Auh eim Shreien un Üerreiten von Texten, Tellen un Präsenttionen setzen sie vershieene Meien ein (z.b. Progrmm, Lexikon, Suhmshine, Shuh, soziles Netzwerk). Gere für s inhltlihe wie sprhformle Üerreiten erweist sih er Computer ls äusserst hilfreih. ie Shülerinnen un Shüler reflektieren sowohl en Sprhgeruh in en Meien ls uh ie Funktion von Meien (z.b. Informtion, Bilung, Unterhltung, Kommuniktion)

13 Fhereihslehrpln Sprhen iktishe Hinweise 6 eutsh (L1) Umgng mit Munrt Stnrsprhe Im eutshunterriht lernen ie Shülerinnen un Shüler, Munrt un Stnrsprhe situtionsngepsst, sorgfältig un sprhlih korrekt nzuwenen. Sprhe in llen Fhereihen Im Fhunterriht egegnen Shülerinnen un Shüler oft mehr neuen Fhegriffen ls in er Fremsprhe neuen Wörtern. Sie lesen Texte, sprehen rüer un shreien zu. Im Fhunterriht weren Sprhkompetenzen niht nur ngewenet, sonern eenso uf- un usgeut. Zuem verstehen Shülerinnen un Shüler Shtexte esser, wenn eren sprhlihe Besonerheiten eknnt sin. Ein Grossteil er üerfhlihen Kompetenzen ht irekt oer inirekt mit sprhlihen Kompetenzen zu tun. iese sin im entsprehenen Unterkpitel eshrieen. In eutsh erweren ie Shülerinnen un Shüler eshl Kompetenzen in Wortshtz, Präsentieren sowie in Lesen un Shreien. iese weren in eutsh seler un in neren Fhereihen ngewenet un vertieft. iktishe Hinweise zu sin in en folgenen rei Mrginlien eshrieen. Wortshtz Eine gezielte Förerung un Erweiterung es Wortshtzes üer lle Zyklen un Fhereihe hinweg ist notwenig, weil ie Shülerinnen un Shüler in iesem Bereih esoners heterogene Vorussetzungen mitringen (Herkunftssprhe, sprhlihes Umfel, untershielih usgeuter Themenwortshtz je nh Interesse). Hören un Sprehen Münlihe Kommuniktion ist eine Gelingenseingung von Unterriht un wihtig für erfolgreihes Lernen in llen Fhereihen. ei gehen uf er Unterrihtseene Kompetenzen von Hören un Sprehen häufig ineinner üer un weren gemeinsm umgesetzt. Im Hören wir im Zyklus ein Shwerpunkt gesetzt, inem Strtegien es fokussierten Zuhörens eingeführt un ufgeut weren. Im Sprehen weren nh Asiht un Ziel vershieene Register ufgeut un reflektiert (z.b. Höflihkeit). Im Unterriht ergeen sih uthentishe Kommuniktionssitutionen, inem ie Shülerinnen un Shüler sih ustushen un sih gegenseitig informieren oer Proukte vorstellen. Beim Aufu er Kompetenzen im Präsentieren un siheren Auftreten erreiten sie einerseits spezifishe sprhlihe Kompetenzen (z.b. resstengerehte Sprhform, Stimme pssen einsetzen, Blikkontkt). Anererseits üen sie en gezielten Einstz vershieener sekunärer Meien (z.b. Biler, Filme, Krten, grfishe rstellungen, elektronishe Präsenttionen). Lesen un Shreien ie Shülerinnen un Shüler lesen un shreien in llen Fhereihen untershielihste Texte un uen mit ihre Lese- un Shreikompetenzen us. Im Lesen erweren sie grunlegene Lesefähigkeiten un trinieren iese; sie lernen komplexe Texte zu verstehen un weren nimiert, eigenes Leseinteresse zu entwikeln. zu weren Shtexte, untershielihe literrishe Texte un Meien eingesetzt, Büherkistenereit gestellt un Biliotheken esuht. urh ein reites Lesengeot weren untershielihe Leseinteressen un Leistungsuntershiee erüksihtigt. Shreien nimmt im Sprhhneln eine esonere Stellung ein, ws sih uh in er Struktur es Kompetenzereihs zeigt. Im Zentrum es Unterrihts stehen sowohl er Shreiprozess ls uh ie Shreiproukte. ie Shülerinnen un Shüler weren ngeleitet, wie sie Ieen finen, en Shreiprozess plnen, Texte formulieren un iese inhltlih un sprhforml üerreiten. iese Prozessorientierung ermögliht eine gezielte un iniviuelle Förerung es Shreiens. Je nh Shreisitution, Asiht un Textsorte weren eim Shreien ie Shwerpunkte uf inhltlihe Verstänlihkeit, sprhlihe Gestltung oer formle Korrektheit gerihtet. Wenn ie entstnenen Shreiproukte un Texte L

14 7 Fhereihslehrpln Sprhen iktishe Hinweise eurteilt weren, sollen ie gesetzten Shwerpunkte ie Beurteilung leiten. ie Shülerinnen un Shüler erlngen im Verfssen von Texten immer höhere Siherheit. Währen em Shreiprozess reiten sie in vershieenen Konstelltionen zusmmen, weil sie ufgrun von Rükmelungen nerer (Mitshülerinnen, Mitshüler un Lehrperson) ihre Kompetenz optiml vertiefen können. Gere eim inhltlihen Üerreiten ziehen ie Shülerinnen un Shüler s eigene Sprhgefühl ei, um üer ie Qulität eines Textes zu entsheien. s Sprhgefühl wir nn vertieft, wenn sie nere Sihtweisen erfhren un urh ihre Perspektive ifferenzieren können. Reflexion üer Sprhe In Sprhe(n) im Fokus reflektieren ie Shülerinnen un Shüler üer Sprhe. Sie uen Wissen üer Sprhe un ein Repertoire zur Reflexion von Sprhe uf. ei smmeln, ornen un ktegorisieren sie sprhlihe Phänomene un enken üer en Geruh von Sprhe nh. zu gehören uh er Geruh von Munrt un Stnrsprhe, geshlehtergerehte Sprhe, Anreeformen, münlihe un shriftlihe Vrietäten wie SMS un Cht, er Geruh von Fhusrüken un Besonerheiten von Shtexten wie Nominlisierungen, unpersönlihe un pssive Ausruksformen sowie vershhtelte Stzkonstruktionen. Zuem erweren sie Grmmtikegriffe un Rehtshreiregeln. eren Erwer wir geförert, wenn sie em Lernlter un Reflexionsvermögen er Shülerinnen un Shüler entsprehen eingeführt un eingeforert weren. Zu frühe Astrktion un zu frühes Einforern von grmmtishen Begriffen un Rehtshreiregeln eeinträhtigt s Lernen. Reflexion üer Litertur In Litertur im Fokus erleen ie Shülerinnen un Shüler Sprhe ls ewusst gestltetes Proukt. Literrishe Texte weren von Autorinnen un Autoren geshffen, ie in einer estimmten Trition un Kultur leen oer leten. s zeigt sih in vershieenen Formen wie Kiner- un Jugenlitertur, Comi, Höruh, V, Theter usw. us er eigenen Kultur wie uh us neren Kulturen. ie Shülerinnen un Shüler erhlten Rum, in literrishe Texte einzutuhen un setzen sih unter vier Hnlungsspekten mit Litertur useinner: Text un Leser/innen: Literrishe Texte weren spezifish gelesen. Literrishes Verstehen wir unterstützt urh einen kretiven Umgng mit em Text zw. eine Anshlusskommuniktion (z.b. eigene Stimmung whrnehmen, innere Biler entwikeln, literrishes Gespräh). ei entwikeln ie Shülerinnen un Shüler einen eigenen Lesegeshmk.. Literrishe Texte: Sie sin speziell gestltet. iese Gestltung ist eenflls wihtig für s Verstännis er Texte.. Text un Autor/in: Literrishe Texte sin von Autoren un Autorinnen in ihrer Zeit un in ihrem spezifishen Umfel geshrieen woren. s Wissen üer Autorinnen un Autoren ermögliht ein reiteres Verstännis un git Impulse fürs eigene Shreien. 4. Texte us vershieenen Kulturen: Literrishe Texte sin kulturspezifish. er kulturelle Rhmen ietet viele Verstehensnsätze. eutsh ls Zweitsprhe L Im Lehrpln 1 wir s Lernen von eutsh ls Zweitsprhe niht explizit usgewiesen, ist jeoh ein wihtiger Bestnteil es Sprhenlernens un wir insesonere ei er Förerung es Sprhewusstseins un ei er integrierten Sprhförerung eingeshlossen. Grunsätzlih sin ie in eutsh formulierten Zielsetzungen nzustreen. Shülerinnen un Shüler, ie eutsh ls Zweitsprhe lernen, ruhen esonere Unterstützung eim Erwer un Ausu ihrer eutshkompetenzen. ei wir uh s Sprhgefühl, s in er Erstsprhe intuitiv existiert, vertieft, währen für eutsh ls Zweitsprhe ein Sprhgefühl ewusst ufgeut weren muss. Shülerinnen un Shülern, ie eutsh ls Zweitsprhe lernen, weren Hilfen wie Shlüsselegriffe, okumente zum Nhhören, sprhlih vereinfhte Texte,

15 Fhereihslehrpln Sprhen iktishe Hinweise 8 Wörterlisten oer eine niveungepsste Anleitung zur Verfügung gestellt. ie Lehrperson knn uh vershhtelte Sätze gemeinsm, zusmmengesetzte Wörter umformulieren un Fhegriffe mrkieren lssen. urh erhlten sie Unterstützung eim Wortshtzerwer un eim Aufu von Textkompetenz. iese Unterstützung ist sowohl in eutsh ls uh in llen neren Fhereihen notwenig. Shwerpunkte im Zyklus Im Zyklus üen ie Kiner, länger un konzentriert zuzuhören, Sprehregeln zu ehten un sih in er Klsse sprhlih urhzusetzen. Sie erweren insesonere neue Begriffe un eren Beeutung un üen einen situtionsngemessenen Sprhgeruh. In Sprhspielen, Versen un Lieern uen sie spielerish sprhlihe Kompetenzen uf. Sie verfeinern uh ihre motorishen Fähigkeiten fürs Shreien un lernen lesen. Sie eignen sih zunehmen n, ie Perspektiven zu wehseln un iese Fähigkeit für ie eigene Sprhprouktion zu nutzen, inem sie zuerst münlihe un später uh shriftlihe Texte resstengereht verfssen. ie Reflexion üer Sprhstruktur, Sprhgeruh un sprhlihe Vielflt ist für s Sprhenlernen von Beginn n von Beeutung. Besoners im Zyklus ist es zentrl, möglihst viele un vielfältige Erfhrungen smmeln zu können, vor llem, wenn es rum geht, Strtegien zu erlernen un s Sprhgefühl zu verfeinern. Erst in einem zweiten Shritt können Kiner im Alter von 4 is 8 Jhren üer iese Erfhrungen nhenken. Lesen- un Shreienlernen gelingen nur, wenn s Interesse für iese Tätigkeiten ist. Anshliessen knn sih ein Kin entsheien, o es eine estimmte Geshihte interessnt finet (themenspezifishes Interesse). Fremsprhen (L, L, L4) Kommuniktive Fertigkeiten ie Shülerinnen un Shüler erweren un entwikeln im Fremsprhenunterriht kommuniktive Fertigkeiten in en Bereihen Hören, Lesen, Shreien, monologishes un ilogishes Sprehen sowie in er Sprhmittlung. Bei sprhmittelnen Aktivitäten geht es rum, Inhlte sinngemäss von einer Sprhe in eine nere zu üertrgen. Shülerinnen un Shüler weren efähigt, sprhlihe Fertigkeiten in untershielihen, uh uthentishen Situtionen einzusetzen un sie im Sinne einer funktionlen Mehrsprhigkeit en jeweiligen Asihten un em Gegenüer nzupssen. Interessnte Inhlte un Shthemen ilen ie Bsis für sprhlihes Hneln in leensnhen Situtionen. Anhn ieser wir fremsprhlihe Kompetenz kontinuierlih ufgeut. ie zu ereitenen Lernufgen erüksihtigen ei möglihst vershieene Interessen, Anspruhsniveus un Lerneürfnisse er Shülerinnen un Shüler. Zielsprhe ls Unterrihtssprhe Grunsätzlih erfolgt er Unterriht in er Zielsprhe. ie Shülerinnen un Shüler ruhen einen möglihst grossen Input un ein reihes sprhlihes Umfel, um Fremsprhen zu lernen. Sie sollen oft Gelegenheit erhlten, iese Sprhen zu hören un ktiv zu geruhen. So weren uh ie Klssenführung (gestion e l lsse, lssroom mngement, gestione ell lsse) in er Zielsprhe gestltet un er Wortshtz von Anfng n ufgeut. Allerings ürfen ie Shülerinnen un Shüler m Anfng niht üerforert weren. Kommuniktionsloken ershweren s Lernen. eshl gilt er Grunstz: So viel Fremsprhe wie möglih, so wenig eutsh wie nötig. Im Anfngsunterriht können Anleitungen un reflexive Phsen in eutsh erfolgen. Mit steigener Kompetenz er Shülerinnen un Shüler nimmt er Geruh er Fremsprhe zu. Bewusstsein für Sprhen un Kulturen Shülerinnen un Shüler uen Wissen un Verstännis uf für vershieene Leensverhältnisse sowie sozile un kulturelle Phänomene, in enen ie Fremsprhe geruht wir. ies wekt s Interesse un hilft, ein ffektives Verhältnis zur fremsprhlihen Kultur entwikeln L

16 9 Fhereihslehrpln Sprhen iktishe Hinweise er Erwer von Fremsprhen geht einher mit er Reflexion üer Sprhe un einer Sensiilisierung für sprhlihe Vielflt. ie Shülerinnen un Shüler shärfen ihre Whrnehmung un entwikeln eine Bewusstheit für Sprhen, inem sie iese nlysieren, sprhlihe Aspekte enteken un ornen. Sie erkennen ei Zusmmenhänge un Untershiee zwishen vershieenen Sprhen un entwikeln eine Offenheit für nere Sprhen sowie ein Interesse n er Beshäftigung mit Sprhe. Bewusstes Erfssen un Vergleihen sprhliher Phänomene erhöht ie Einsiht ins Funktionieren von Sprhe un veressert ie Sprhkompetenz. Authentishe Begegnungen un irekter Kontkt Begegnungen un Kontkte mit Menshen er Zielsprhe ieten Gelegenheit, ie Sprhe in uthentishen Situtionen zu geruhen. Vershieene Austushktivitäten wie Exkursionen ins Zielsprhgeiet, virtuelle Kommuniktion (z.b. soziles Netzwerk), Einzel- oer Klssenustush ermöglihen eine rele Verwenung er gelernten Sprhe. er irekte Kontkt zu Spreherinnen un Sprehern er neren Sprhregion förert rüer hinus s interkulturelle Verstännis un knn ie Motivtion für s Lernen nhhltig stärken. Sprhlihe Mittel ie kommuniktiven Lernufgen sin er Motor für sprhlihen Erfolg. mit ie Lernenen iese lösen un ie Inhlte verstehen können, enötigen sie entsprehene sprhlihe Mittel. Bei sprhlihen Aktivitäten setzen Shülerinnen un Shüler ihre sprhlihen Ressouren ein. Sie wenen lexiklishe, grmmtishe, phonologishe un orthogrfishe Kompetenzen n. Systemtishe Areit n Aussprhe un Orthogrfie, n Wortshtz un Grmmtik ht eshl ihren festen Pltz im Unterriht; sie ist er niht Selstzwek, sonern leitet sih stets us en Lernufgen un en sprhlihen Aktivitäten. Im. Zyklus erleen un erfhren Shülerinnen un Shüler ie ngeweneten sprhlihen Ressouren noh ohne explizites Regelwissen. Zunehmen erkennen sie ufgrun von Erfhrungen, Beohtungen un Vergleihen Strukturen un Gesetzmässigkeiten un ershliessen llgemein gültige Regeln. Auf ieser Bsis knn im. Zyklus ufgeut weren. Bilingule/immersive Unterrihtssequenzen Unterriht in er Fremsprhe knn urh Phsen immersiven/ilingulen Unterrihts ergänzt weren. Im immersiven/ilingulen Unterriht wir ein Fhereih z. B. Bewegung un Sport oer Räume, Zeiten, Gesellshften teilweise oer gnz in einer Fremsprhe unterrihtet. ei weren ieselen Fhkenntnisse vermittelt wie im Unterriht in eutsh. Immersiver/ilinguler Unterriht knn vershieene Formen un Ausprägungen nnehmen un je nh Ressouren un Potentil es Lehrpersonenkollegiums vershieen gestltet weren. So können Unterrihtssequenzen im Rhmen einzelner Lektionen eingeplnt weren oer sih üer eine längere Zeit usehnen. ie Lehrperson knn ie immersive/ilingule Sequenz seler oer im Sinne eines fäherüergreifenen Unterrihts im Temtehing erteilen. Ergänzene Hinweise für Itlienish L Kompetenzen er Lehrpln für Itlienish ls. Fremsprhe lehnt sih in seiner Struktur un en zu erreihenen Kompetenzen eng n ie un. Fremsprhe n. ie oen ufgeführten Punkte shliessen eshl Itlienish ls. Fremsprhe mit ein. Itlienish ls Freifh Wesentlihe Untershiee etreffen en Beginn, in er Regel. Zyklus, un en fkulttiven Sttus es Fhs Itlienish. Zuem sin ie Rhmeneingungen un Grunvorussetzungen wie Anzhl Shuljhre un Lektionen oer klssen- zw. stufenüergreifener Unterriht in en einzelnen Kntonen sehr untershielih. Verinlihkeit es Lehrplns ie rus resultierene Vielflt er Klssenzusmmensetzungen führt zusmmen mit em Freifhsttus zu, ss ie Verinlihkeit es Lehrplns weniger strk

17 Fhereihslehrpln Sprhen iktishe Hinweise 10 zu gewihten ist ls in en ürigen Fremsprhen. Situtive Anwenung ie Lehrpersonen hen ie Freiheit, en Lehrpln klssengereht un situtiv einzusetzen. Neen er Vermittlung er Sprhkompetenzen steht s Ziel im Vorergrun, er hohen Motivtion er Shülerinnen un Shüler, ie sih freiwillig enggieren, gereht zu weren un ie Freue n er Sprhe un m Sprhenlernen ins Zentrum zu stellen. Tertiärsprheniktik er Genke er Tertiärsprheniktik shlägt sih n vershieenen Orten im Lehrpln nieer. ie ewusste Aktivierung es Vorwissens, er Trnsfer, ie Anwenung von eknnten Strtegien, er ökonomishe un selststänige Lernprozess hen ls Prinzipien ieser iktik im Itlienishunterriht einen hohen Stellenwert. iktik er Mehrsprhigkeit ie Anwenung er iktik er Mehrsprhigkeit hilft en Shülerinnen un Shülern, Itlienish im Kontext es Fremsprhenlernens zu egreifen, ie in en neren Fremsprhen erworenen Kenntnisse zu ktivieren un zu nutzen, mit en Lernprozess weiter zu eshleunigen un Itlienish ls gewinnringenes Fh zu erleen L

18 11 Fhereihslehrpln Sprhen Strukturelle un inhltlihe Hinweise Strukturelle un inhltlihe Hinweise Üersiht üer en Sprhenlehrpln ie Lehrpläne von eutsh un er Fremsprhen weren seprt rgestellt, hen jeoh gemeinsme Kompetenzereihe. Hören, Lesen, Sprehen un Shreien sin em Sprhhneln zugeornet. In Sprhe(n) im Fokus un Litertur im Fokus (L11) zw. Kulturen im Fokus (L-4) sin Sprhe(n) un sprhlihe Erzeugnisse einerseits Gegenstn er Reflexion, nerseits Ort einer vertieften Auseinnersetzung mit sprhlihen Phänomenen. ie un. Fremsprhe weren je in einem seprten Lehrpln geilet. er Orientierungspunkt un er Minestnspruh es ritten Zyklus sin für eie Fremsprhen ieselen. Für ie. Fremsprhe ist ein eigener Lehrpln üer en ritten Zyklus eshrieen. Kompetenzen, ie sprhenüergreifen ufgeut weren, sin mit entsprehenen Verweisen innerhl vom selen Zyklus oer zum vorhergehenen zw. nhfolgenen Zyklus gekennzeihnet. 1 Einreitung Grunkompetenzen Shulsprhe un Fremsprhen (ntionle Bilungsstnrs) L L1: eutsh L-4:,. un. Fremsprhe In en folgenen zwei Tellen weren in er linken Splte ie Kompetenzereihe er Grunkompetenzen (ntionle Bilungsstnrs) ufgeführt. In er rehten Splte stehen im Vergleih zu ie Kompetenzereihe es Lehrplns 1, woei in eutsh Kompetenzen in Bezug uf Rehtshreiung un Grmmtik uh im Kompetenzereih Shreien ufgeut weren. ie Minestnsprühe entsprehen en Grunkompetenzen Shulsprhe un Fremsprhen (ntionle Bilungsstnrs). Wer ie Minestnsprühe erreiht, erreiht uh iese Grunkompetenzen

19 Fhereihslehrpln Sprhen Strukturelle un inhltlihe Hinweise Minestnsprühe Itlienish er Minestnspruh er. Fremsprhe wure uf er Bsis von rei Jhreslektionen gesetzt. ie Kntone pssen iesen je nh Rhmeneingungen (Anzhl Jhre un Lektionen) n. GER/Lingulevel (L-4) ie zu erwerenen Kompetenzen er Zielsprhen orientieren sih m Kompetenzmoell es Gemeinsmen europäishen Referenzrhmens (GER) un erüksihtigen ie Zwishenniveus us Lingulevel un em Europäishen Sprhenportfolio II. ie Formulierungen wuren teilweise ngepsst un urh eigene Beshreiungen ergänzt. Bei en Kompetenzen zum Sprhhneln (jeweils Kompetenz zw. un. Kompetenz im Sprehen) weren ie vliierten Niveus (z.b. A1) grfish usgewiesen. Zuem weren ei en Minestnsprühen ie Niveus urh einen Hinweis uf ie Grunkompetenzen (ntionle Bilungsstnrs) ergänzt. 1 Üersiht Struktur Lehrpläne eutsh un Fremsprhen L

20 1 L Fhereihslehrpln Sprhen Strukturelle un inhltlihe Hinweise

21 Fhereihslehrpln Sprhen Strukturelle un inhltlihe Hinweise 14 Üerfhlihe Kompetenzen Shwerpunkte üerfhlihe Kompetenzen Viele er üerfhlihen Kompetenzen hen irekt oer inirekt mit Sprhe zu tun un gehen mit em Aufu er sprhlihen Kompetenzen einher. Alle üerfhlihen Kompetenzen weren üer lle unterrihteten Zyklen systemtish wieerkehren ufgeut. Im Fhereih Sprhen wir er Aufu methoisher Kompetenzen esoners gewihtet. ei steht ie Sprhfähigkeit im Zentrum, gefolgt von er üerfhlihen Kompetenz, Aufgen un Proleme zu lösen. Zuem weren in eutsh gewihtiger ls in en Fremsprhen üerfhlihe Kompetenzen ufgeut, um Informtionen zu nutzen. ie Selstreflexion ist ein Shwerpunkt im Aufu personler Kompetenzen. Im Aufu soziler Kompetenzen weren im gnzen Fhereih Sprhen sowohl üerfhlihe Kompetenzen zur Konfliktfähigkeit ls uh im Umgng mit Vielflt erworen, woei letztere in en Fremsprhen einen weiteren Shwerpunkt nest er Sprhfähigkeit un Selstreflexion ilen. Glossr iskontinuierliher Text Ein iskontinuierliher Text ist niht fortlufen geshrieen un esteht meist us mehreren Textteilen un/oer grfishen Elementen (z.b. Zeitungsseite, igrmm, Telle). Konstruierte Üungen Grmmtishes Wissen un Rehtshreiregeln sollen insesonere in für konstruierten Üungen ngewenet weren. In iesen Üungen wir uf ein estimmtes Phänomen fokussiert, inem spezifishe Wörter, Sätze un Texte zusmmengestellt weren. Morphem Morpheme sin ie kleinste eeutungstrgene Einheit eines Worts. Sie können niht weiter zerlegt weren, ohne ss ie Beeutung sih veränert. s StmmMorphem ist Träger er inhltlihen Beeutung es Worts. s Stmm-Morphem von enteken ist ek. Unregelmässige Veren hen mehrere Stämme: trinken (trink), trnken (trnk), getrunken (trunk). Wörter können Vor- un Nhmorpheme hen (z.b. vor-lesen, Siher-heit). Mit ihnen knn sih ie Wortrt es StmmMorphems änern (z.b. ek-en? Ent-ek-ung). Verenfäher er Verenfäher ist eine grfishe rstellung eines Stzes, ie zu ient, en Stz in Stzglieer zu zerlegen. Am Kopf es Fähers steht s Ver, von em us fäherförmig Strihe weggehen, n eren Ene ie Mitspieler es Vers zw. ie Stzglieer stehen. Wortshtz (Siht-, prouktiver, rezeptiver) Häufig geüte Wörter weren eim Lesen spontn erknnt un müssen niht Lut um Lut erlesen weren. iese gehören zum Sihtwortshtz. Neue Wörter weren in en rezeptiven Wortshtz ufgenommen,.h. sie weren gehört oer gelesen un mit Beeutung gefüllt. urh vielfältigen Geruh wir ie Worteeutung geshärft, wourh ie Wörter in er eigenen Sprhprouktion eingesetzt un mit in en prouktiven Wortshtz üerführt weren. er rezeptive Wortshtz ist etw vierml grösser ls er prouktive Wortshtz L

22 15 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu eutsh

23 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 16 Hören A Grunfertigkeiten ie Shülerinnen un Shüler können Lute, Silen, Stimmen, Geräushe un Töne whrnehmen, einornen un vergleihen. Sie können ihren rezeptiven Wortshtz ktivieren un erweitern. EZ - Whrnehmung EZ - Räumlihe Orientierung können ie Aufmerksmkeit uf sprehene Personen rihten. können ie Aufmerksmkeit uf en gesprohenen un gehörten Beitrg rihten. können Reime, Silen un einzelne Lute (z.b. Anlute) herushören (phonologishe Bewusstheit). können Klänge, Geräushe, Töne un Stimmen räumlih einornen. können einzelne Geräushe herushören. können en Tonfll einer Stimme in er entsprehenen Sitution euten (z.b. Lutstärke, Geshwinigkeit, Stimmlge). können sih er sprehenen Person zuwenen un en Höreitrg ufmerksm verfolgen. FS1F.B.1 FSE.B.1 können untershielihe Lute un Lutverinungen herushören un im Wort verorten (Anlute, Mittellute, Enlute). können in einer vertruten Hörsitution ie Emotionen er sprehenen Person einshätzen. können vershieene Sprhen ufgrun es lutlihen Einruks untersheien. können einzelne in lltäglihen un vertruten Situtionen gennnte Wörter un Wenungen verstehen oer eren Beeutung erfrgen un so ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. FS1F.B.1 FSE.B.1 e können nonverle Mittel (z.b. Gestik, Mimik, Körperhltung) un prverle Mittel (z.b. Intontion, Sprehfluss) in er Hörsitution euten. können eine Hörerwrtung ufuen. verfügen üer ie nötige Ausuer, um einem längeren Höreitrg zu folgen. FS1F.B.1 FSE.B.1 f können ie Aufmerksmkeit unter ershwerten Beingungen uf ie sprehene Person rihten (z.b. Geräushkulisse, mehrere Sprehene). können vershieene Sprhen ufgrun ihres untershielihen Klngs untersheien. FS1F.B.1 FSE.B.1 g können in nforerungsreihen Situtionen Emotionen er sprehenen Person einshätzen, uh wenn Stnrsprhe gesprohen wir (z.b. Stress, Neengeräushe). können Sprhen us er eigenen Erfhrungswelt ufgrun ihres Klngils erkennen. können Wörter un Wenungen in untershielihen Situtionen verstehen un so ihren rezeptiven Wortshtz erweiteren. h können untershielihe Sprhregister es eutshen ufgrun es Wortshtzes erkennen (z.b. Fhsprhen, Jugensprhen, Sportsprhen). i können Hörsitutionen un Emotionen er sprehenen Person einshätzen, uh wenn iese urheinner reen. können Wörter un Wenungen in untershielihen Situtionen verstehen un sie Sprhregistern zuornen (z.b. Jugensprhe). können ihren rezeptiven Wortshtz unter Anleitung ifferenzieren. 1

24 17 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 Hören B Verstehen in monologishen Hörsitutionen ie Shülerinnen un Shüler können Informtionen us Hörtexten entnehmen. EZ - Zusmmenhänge un Gesetzmässigkeiten 1 1 können einfhe Aufträge un Erklärungen verstehen (z.b. Alltgsegriffe, lltäglihe Aläufe). können kurze Szenen (us Geshihten) nhspielen. können zum Hörtext etws Pssenes prouzieren (z.b. inneres Bil zeihnen, etws formen). können einfhe Aufträge un Erklärungen zu Shthemen verstehen. können eine Verinung zwishen Erzähltem/Vorgelesenem un zu pssenen Bilern herstellen. können erzählen, ws sie us Erzähltem/Vorgelesenem oer Hörtexten uf Tonträgern erfhren hen (z.b. Erzählung, Bileruh, Verse). ICT/M..4. können Erklärungen zu eknnten Shthemen un Alltgssitutionen verstehen. können en Sinn von einfhen uneknnten Wörtern us em Kontext ershliessen. können ie Hnlungsfolge einer einfhen Erzählung erkennen. können Biler zum esseren Verstännis von Hörtexten nutzen. können zum gehörten Text etws Pssenes prouzieren (z.b. Shlüsselwörter ufshreien, Skizze er Figuren oer es Ortes erstellen). FS1F.B.1 FS1F.B.1 FSE.B.1 FSE.B.1 können Mitteilungen un Erklärungen verstehen un mehrteilige Aufträge usführen. können einzelne im Hörtext gennnte Wörter un Wenungen erfrgen un so ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. können mit Unterstützung nhfrgen, wenn sie etws niht verstnen hen. können einem Hörtext (z.b. Erzählung) is zum Ene folgen un ie für sie eeutsmen Inhlte wieergeen. e können shezogene Erklärungen un Mitteilungen us er Sitution herus verstehen. können ltersgerehten Szenen folgen un sie nh kurzem zeitlihem Astn nhspielen. können Gehörtes shriftlih verreiten (z.b. Aufträge zum Hörverstehen, innere Biler ufzeihnen). FS1F.B.1 FS1F.B.1 FSE.B.1 FSE.B.1 f können ein gloles Hörverstännis zu vershieenen Hörtexten ufuen (z.b. Erzählung, Geiht, Shtext, Geruhsnweisung, Anleitung). können uneknnte Wörter us em Hnlungszusmmenhng ershliessen (z.b. unter Zuhilfenhme einer neren Sprhe). können Wihtiges in einfhen Mitteilungen erkennen (z.b. telefonishe Auskunft, Lutspreherurhsge). können ltersgerehten kurzen Theterstüken, Szenen us Film un Hörspielen folgen. FS1F.B.1 FS1F.B.1 FSE.B.1 FSE.B.1 g können Erklärungen zu Shthemen verstehen un ie gehörten Informtionen weiterverreiten (z.b. Plkt). können unter Anleitungen eine Hörerwrtung ufuen (z.b. urh vorheriges Lesen er Hörverstehensfrgen). können ein gezieltes Hörverstännis von längeren Erzählungen ufuen, um für sie eeutsme Aspekte nhzuerzählen. FS1F.B.1 FS1F.B.1 FSE.B.1 FSE.B

25 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu h können komplexere Aufträge verstehen un usführen. können mit Unterstützung eine Hörerwrtung ufuen (z.b. urh eigene Frgen zum Them es Hörtextes). können Hörtexten folgen un nheliegene implizite Informtionen ershliessen (z.b. Vortrg, Theterstük, Filmen, Hörspiel). können en Sinn von uneknnten Wörtern us em Kontext ershliessen un so ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. können ie Beeutung von uneknnten Wörtern erfrgen oer unter Anleitung mit geeigneten Hilfsmitteln (z.b. Wörteruh, Shuh, Internet) ershliessen un mit ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. i können unter Anleitung wihtige, uh implizite Informtionen eines komplexeren Hörtextes verstehen un wieergeen (z.b. Beriht, Vortrg, Hörspiel, Auftrg). können Kernussgen von Erklärungen un Berihten verstehen un visulisieren (z.b. Minmp, igrmm). j können komplexere, mehrteilige Aufträge verstehen un usführen. können eine Hörerwrtung ufuen (z.b. urh eigene Frgen zum Them es Hörtextes). können uneknnte Wörter erfrgen oer mit geeigneten Hilfsmitteln (z.b. Wörteruh, Shuh, Internet) ershliessen un ifferenzieren mit ihren rezeptiven Wortshtz us. können komplexeren Theterstüken, Filmen, Hörspielen folgen un äqut regieren. k können Wihtiges us komplexen Mitteilungen herusreiten un zusmmenfssen. können Informtionslüken erkennen un mit geeigneten Hilfsmitteln selststänig ershliessen (z.b. mithilfe von Nhfrgen, Wörteruh, Shuh, Internet). können ein gezieltes Hörverstännis vershieener Hörtexte ufuen, um s Wihtigste zusmmenzufssen (z.b. Beriht, Vortrg, Theterstük). FS1F.B.1 FS1F.B.e1 FSE.B.1 FSE.B.e1 1

26 19 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 Hören C Verstehen in ilogishen Hörsitutionen ie Shülerinnen un Shüler können Gesprähen folgen un sih rn eteiligen. EZ - Sprhe un Kommuniktion EZ - Eigenstänigkeit un soziles Hneln 1 1 können ihre Aufmerksmkeit in Gesprähen nonverl (z.b. Mimik, Körpersprhe), prverl (z.b. Intontion) un verl (Worte) üer kurze Zeit zeigen. können em Inhlt vertruter, kurzer Gesprähe folgen (z.b. Morgenkreis, Gespräh m Mittgstish). können in einer vertruten Gesprähssitution em Gesprohenen folgen un ihre Beteiligung zeigen. können sih wihtige Aussgen us einem Gespräh merken. können Gesprähen folgen un ei ihre Aufmerksmkeit nonverl (z.b. Mimik, Körpersprhe), prverl (z.b. Intontion) un verl (Worte) zeigen. können n einem geleiteten Gespräh teilnehmen un ie entsprehenen Gesprähsregeln uf Aufforerung hin einhlten (z.b. zuhören, usreen lssen). FS1F..C.1 FSE..C.1 können vertrute Kommuniktionssitutionen einshätzen (z.b. emotionle Verletzung, Betroffenheit). können Gesprähseiträgen folgen, sih für sie Beeutsmes merken un rn nknüpfen. können im Gespräh nhfrgen, wenn sie etws niht verstnen hen. FS1F..C.1 FSE..C.1 e können ihre Aufmerksmkeit in einem längeren Gespräh ufreht erhlten un sih pssen einringen. können längere Gesprähe so verstehen, ss sie eren Inhlt wieergeen können. f können vershieene Kommuniktionssitutionen einshätzen un ngemessen regieren. können vershieenen, längeren Gesprähen folgen un ei ihre ktive Beteiligung nonverl (z.b. Mimik, Körpersprhe), prverl (z.b. Intontion) un verl (Worte) zeigen (ktives Zuhören). können einen Gesprähseitrg wieerholen, um mit ihre Zustimmung/Alehnung zu zeigen. können Asihten er Sprehenen un emotionle Wirkungen von Gehörtem in vertruten Situtionen euten (z.b. Intontion, Wortwhl, rhetorishe Mittel). können im Gespräh gezielt nhfrgen, wenn sie etws genuer wissen möhten. Sie können mit ihren rezeptiven Wortshtz erweitern. können n einem geleiteten Gespräh teilnehmen un ie entsprehenen Gesprähsregeln meist einhlten (z.b. zuhören, usreen lssen). g können in Aushnlungs- oer Konfliktsitutionen s Gesprähsverhlten er neren einshätzen un ngemessen regieren. FS1F..C.1 FS1F..C.e1 FS1F..C.1 FSE..C.1 FSE..C.e1 FSE..C

27 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu h können in iskussionen un etten s Gesprähsverhlten un ie rin liegene Strtegie er neren einshätzen un mit eigenen Beiträgen ngemessen regieren. können im Gespräh gezielt nhfrgen, um eine Begrünung einzuforern. können sih in einem Gespräh mit uneknnten Erwhsenen uf ie Person un ie Sitution einstellen un wihtige Informtionen/Anweisungen ufnehmen (insesonere Vorstellungsgespräh, Shnupperlehre). Sie ifferenzieren so ihren rezeptiven Wortshtz. können n einem Gespräh teilnehmen un ie entsprehenen Gesprähsregeln selststänig einhlten un nötigenflls erweitern oer im Gespräh themtisieren (z.b. zuhören, usreen lssen). i können in längeren iskussionen un etten s Gesprähsverhlten er neren einshätzen, eren Argumenten folgen un mit eigenen Beiträgen un Argumenten regieren. können in Konfliktsitutionen ie eigenen un ie Emotionen er neren whrnehmen un im Gespräh themtisieren. können vershieene Gesprähseitrge so zusmmenfssen, ss ie wesentlihen Elemente es gnzen Gesprähs eutliher weren. können nonverle un prverle Signle im Gespräh ewusst einsetzen, um ie eigene Asiht urhzusetzen. FS1F..C.f1 FSE..C.f1 1

28 1 Fhereihslehrpln eutsh Kompetenzufu.1 Hören Reflexion/Strtegien/Ästhetik ie Shülerinnen un Shüler können ihr Hörverhlten un ihr Hörinteresse reflektieren. Sie können Zuhören ls ästhetish-literrishe Bereiherung erfhren. 1 1 können sih uf Vorlese- un Erzählsitutionen (z.b. Puppentheter, Bilerüher, Morgenkreis) einlssen un mitteilen, o iese ihnen gefllen oer niht. entwikeln Interesse für erzählte un vorgelesene Geshihten sowie Hörüher un (Puppen- un Kiner-)Theter. können sih unter Anleitung un mithilfe konkreter Frgen mit neren üer Erzähltes un ein Gespräh ustushen. können sih mithilfe konkreter Frgen rüer ustushen, welhe Gesprähsthemen sie interessieren. können sih uf en Klng einer Stimme einlssen. können rüer nhenken, welhe Beeutung s Zuhören in Gesprähen ls Bsis für Beziehungen ht. können Erzähl- un Vorlesesitutionen, ie ihnen gefllen, uswählen un für ihr ästhetish-literrishes Erleen nutzen. können Störfktoren einer Gesprähssitution erkennen un sie eim Zuhören erüksihtigen (z.b. Lärmpegel, uneutlihe Aussprhe). können sih mit er lutlih-ästhetishen Gestltung von Hörtexten (z.b. Einstz er Stimme) useinnersetzen un eshreien, welhe ästhetishe Wirkung ihnen gefällt. können sih so uf Hörtexte einlssen, ss sie ins Zuhören versinken. e können unter Anleitung eshreien, welhe Hörstrtegien sie eim Zuhören ngewenet hen un nwenen müssen, um s Gehörte zu verstehen (z.b. einen Hörtext in Portionen spielen, Frgen vor em Zuhören lesen). können unter Anleitung rüer nhenken, wie sie einen Hörtext oer eine Gesprähssequenz verstnen hen, un sih üer ihr Verstännis ustushen. können sih unter Anleitung rüer ustushen, welhe Wirkung ein Gesprähseitrg uf sie ht. können eshreien, inwiefern Zuhören sie unterhält un ereihert un erweitern so ihren Wissens- un Erfhrungshorizont (z.b. Hörspiel, Theter, Spielfilm). FS1F.B. FS1F.B. FSE.B. FSE.B. f können mithilfe von Rükfrgen s eigene Verstännis un en Aussgegehlt es Gesgten eurteilen. können mithilfe von Rükfrgen eshreien, wo eim Hörverstehen Proleme ufgetuht sin. können mit Unterstützung eshreien, ws ihnen s Zuhören erleihtert (z.b. sih in Bezug uf Them, Person, Gesprähssitution vorereiten, sih Notizen mhen, nhfrgen). können sih unter Anleitung rüer ustushen, welhe Erkenntnisse sie us einer iskussion gewonnen hen. können unter Anleitung s eigene Hör- zw. Gesprähsverhlten reflektieren, um rus fürs nähste Gespräh Shlussfolgerungen zu ziehen. entwikeln Interesse für lutlihe Wortspiele, für en ästhetish ewussten Geruh er Stimme (z.b. Slm-Poetry, Theter). FS1F.B. FSE.B

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