Rahmenthema 2: Wirtschaftspolitik in der sozialen Marktwirtschaft Leo Viezens
|
|
- Henriette Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Rahmenthema 2: Wirtschaftsplitik in der szialen Marktwirtschaft Le Viezens 2 - Wirtschaftsplitische Ziele - Das magische Sechseck 3 - Externe Effekte - Entwicklung des deutschen Außenhandels - EZB: Ziele + Aufgaben - Die nachfragerientierte Wirtschaftstherie nach Keynes 4 - Keynescher Einkmmensmultiplikatr - Die angebtsrientierte Wirtschaftstherie nach Friedman 5 - Die zunehmende Ungleichverteilung vn Einkmmen + Vermögen in Deutschland - Arbeitslsigkeit 6 - Marktfrmen - Wettbewerbsprinzip - Szialprinzip 1
2 Wirtschaftsplitische Ziele: - Es können nie alle Ziele gleichmäßig umgesetzt werden Zielknflikte Das magische Sechseck - Außenwirtschaftliches Gleichgewicht: Arbeitsplatzsicherung + Minimierung vn Beschäftigungsrisiken Sicherung eines breiten Warenangebtes freie Prduktwahl - Vllbeschäftigung: Recht auf Arbeit Whlstandserhöhung Frmale + materielle + finanzielle Freiheit - Angemessenes Wirtschaftswachstum: Steigerung der Kaufkraft Sicherheit im internatinalen Wettbewerb 2
3 Rentenkasseneinzahlungen steigen bessere Vrsrge - Stabiles Preisniveau: Wahrung der Kaufkraft Investitinen und Knsum planbar Rentensicherung - Schutz der natürlichen Umwelt: Sicherheit nachflgender Generatinen Sicherung öffentlicher Güter - Gerechte Einkmmens- und Vermögensverteilung: Schere zwischen Arm und Reich wird geschlssen Verteilungsgerechtigkeit Externe Effekte: - entstehen bei Prduktinsprzessen, wenn Verursacher nicht für Schäden aufkmmt - Beseitigung durch Verursacher: Internalisierung externer Effekte: keine Ksten für Allgemeinheit Prduktinsksten steigen Prduktpreis steigt Wettbewerbsfähigkeit sinkt Entwicklung des deutschen Außenhandels: - seit 1990: Wachstum vn Exprt und Imprt : höchster Exprtüberschuss - Exprtstärke: Warenhandel - wichtigste Handelspartner: Frankreich, Niederlande, USA, China - meist wechselseitige Handelsbeziehungen EZB: Ziele + Aufgaben: - unabhängig vn der Plitik - Ziel: Inflatinsrate < 2% - Unterstützung der Aufsichtsbehörden - Unterstützung der Geldplitik der Eur-Staaten - Verwaltung der Währungsreserven der Eur-Staaten - Geldmengenkntrlle Die nachfragerientierte Wirtschaftstherie nach Keynes: - Unternehmen prduzieren + investieren, wenn sie vm Absatz der Prdukte ausgehen genügend hhe Nachfrage - wenn Nachfrage in einer Krise gering ist, sll Staat für Nachfrage srgen Kreditaufnahme in der Krise; Abzahlung im Aufschwung 3
4 - Begrenzung der Kettenreaktin: In Hchphasen Angst vr sinkender Nachfrage keine Prduktinssteigerung mehr Keynescher Einkmmensmultiplikatr Die angebtsrientierte Wirtschaftstherie nach Friedman: - Zurückhaltung des Staates freier Wettbewerb - Staat sll ptimale Bedingungen für Unternehmen schaffen: Liberalisierung des Arbeitsmarktes ( Kündigungsschutz etc.) geringe Gewerbeund Grundsteuern wenig Umweltauflagen Subventinen gute Infrastruktur 4
5 Die zunehmende Ungleichverteilung vn Einkmmen + Vermögen in Deutschland: - Ursachen: Reallhn in den unteren Einkmmensschichten durchschnittlich angestiegen wachsende Anzahl vn Teilzeitarbeitskräften Paare ft in der selben Einkmmensschicht ( Chefarzt Krankenschwester ) bezahlte Überstunden in den beren Einkmmensschichten Zahl der Single-Haushalte steigt durchschnittliches Haushaltseinkmmen sinkt - Maßnahmen: Steuer für Besserverdienende Bildung + Frtbildung Mindestlhn bessere Bezahlung für Leiharbeiter Arbeitslsigkeit: - Arten: friktinell: Zeitraum zwischen zwei Beschäftigungen unumgänglich, aber kurze Dauer knjunkturell: mangelnde Nachfrage Entlassung vn Arbeitskräften steigende Knjunktur Einstellung vn Arbeitskräften unzureichende Knjunktur Langzeitarbeitslsigkeit strukturell: technlgische Entwicklungen Arbeitsnachfragerückgang zu hhe Reallöhne Entlassung gering prduktiver Arbeitskräfte saisnal: jahreszeitlich/klimatisch bedingter Arbeitsnachfragerückgang - Flgen: gesamtfiskalisch: 55% Ausgaben für ALG I und ALG II 45% Einnahmeausfälle: - ALG I: Arbeitslse zahlen keine Szialabgaben maximale Zahlung: 12 Mnate + 66% des Durchschnittsverdienstes der letzten drei Jahre Vraussetzung: mindestens 12 Mnate innerhalb der letzten drei Jahre eingezahlt - ALG II: Regelsatz + Miete + Heizksten unabhängig vn früherem Verdienst Zahlung nur, wenn kein Besitz/Vermögen vrhanden ist 5
6 Marktfrmen: Plypl (vllständige Knkurrenz): - viele kleine Anbieter - einzelner Anbieter kann Marktpreis nicht direkt beeinflussen - intensiver Wettbewerb Oligpl: - wenige grße Anbieter - Gefahr der Kartellbildung Mnpl: - ein einziger Anbieter - Marktmacht liegt bei einem einzigen Anbieter - kein Wettbewerb Wettbewerbsprinzip: - gesellschaftsplitische Funktinen: Handlungs- & Wahlfreiheit Kntrllfunktin - öknmische Funktinen Allkatinsfunktin Innvatins- & Anpassungsfunktin Verteilungsfunktin Wettbewerb = Mtr der Marktwirtschaft Szialprinzip: - Staat gleicht sziale Differenzen aus: Szialversicherungen nach dem Bedarfsprinzip/Slidaritätsprinzip Ausnahmen: ALG I + Rentenversicherung Äquivalenzprinzip - Wirtschaftsplitik muss mit Szialstaatlichkeit vereinbar sein 6
Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jgst.
Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jgst. (Städtisches Käthe-Kllwitz-Gymnasium München) 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Der Markt und das Verhalten der Marktteilnehmer Am Markt werden
MehrNachholklausurklausur zur Vorlesung Makroökonomik II Sommersemester 2013
Freiburg, 02.10.2013 Nachhlklausurklausur zur Vrlesung Makröknmik II Smmersemester 2013 Teil I: Multiple Chice (15 Punkte) 1. Welche Auswirkung hat eine Erhöhung der Sparqute auf den Steady State-Knsum
MehrVWL 4 VWL-4 VWL 4. Konjunktur
VWL-4 Konjunktur Der Schweine-Zyklus 1. wenige Schweine = hohe Nachfrage = hoher Preis 2. Der Bauer investiert in Schweine 3. viele Schweine = Nachfrage + Preise normalisieren sich Der Schweine-Zyklus
MehrBegriffe für VWL Part 1-10 Prinzipien - Komparativer Kostenvorteil - Absoluter Kostenvorteil - Produktionsmöglichkeitenkurve
Begriffe für VWL Part 1-10 Prinzipien - Kmparativer Kstenvrteil - Absluter Kstenvrteil - Prduktinsmöglichkeitenkurve Part 2 - Märkte Vllständiger Wettbewerb Plypl Unvllständiger Wettbewerb Mnpl Oligpl
MehrAuswertung der IHK-Blitzumfrage zum Brexit
Auswertung der IHK-Blitzumfrage zum Brexit - Im Zeitraum vm 27. bis 29. Juni 2016 wurde unter den auslandsaktiven Mitgliedsunternehmen der IHK zu Drtmund eine Umfrage zu den möglichen Flgen eines Austritts
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ziele und Probleme der sozialen Marktwirtschaft Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Die soziale Marktwirtschaft
MehrPolitik Abitur Demokratie und sozialer Rechtsstaat. Identitäres Demokratiemodell. Joshua Helms Seite 1 von 56
Jshua Helms Seite 1 vn 56 Plitik Abitur 11.1 Demkratie und szialer Rechtsstaat Identitäres Demkratiemdell Jean-Jacques Russeau Ziel: Sicherung der natürlichen Freiheit des Einzelnen Umsetzung: Identität
MehrWirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft
Schülerarbeitsbuch Niedersachsen Wirtschaftspolitik in der Sozialen Marktwirtschaft Für das zweite Schulhalbjahr (Abitur 2017) MIT DEN SCHWERPUNKTEN: Die Rolle des Staates in der Sozialen Marktwirtschaft
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe. Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen am Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die Unternehmen verfolgen das Ziel
MehrDer Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft (18.4.)
Der Stabilitäts- und Wachstumspakt und seine Zukunft (..) Text: Eichengreen, B. (): Institutins fr Fiscal Stability, CESif Ecnmic Studies, Vl. 5, /, pp. -5 Fragen:. Fassen Sie kurz zusammen, was Eichengreen
MehrBausteine der Wirtschaft
Hermann Adam Bausteine der Wirtschaft Eine Einführung 15. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Verzeichnis der Tabellen 12 Verzeichnis der Schaubilder 14 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen
MehrMindestlöhne, Kombilöhne, Grundsicherung Wege aus der Prekarität
Mindestlöhne, Kmbilöhne, Grundsicherung Wege aus der Prekarität Vrtrag im Rahmen der Tagung Prgrammierte Frauenarmut? Armutsrisiken vn Frauen im Lebensverlauf: Prblemanalysen und Lösungsstrategien 17.
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com
Wirtschaft Marktwirtschaft (Markt = Zusammentreffen von Angebot und Preisbildung: gleicht das Verhältnis zwischen Angebot und aus Gleichgewichtspreis = Angebot entspricht genau der (zum Verkauf geplante
MehrWirtschaft und Recht (WSG-W) Grundwissen Jahrgangsstufe 8
Wirtschaftliches Handeln der privaten Haushalte 1. Entscheidungen beim Knsum Der Mensch hat unbegrenzte, unterschiedliche und wandelbare Bedürfnisse: Primärbedürfnisse (Grund- der Existenzbedürfnisse,
MehrKapitel 12. Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft
Kapitel 12 Die Distributionsfunktion sorgt für den sozialen Ausgleich in einer Marktwirtschaft Einkommen werden am Markt nach der Leistung vergeben Kalkül des Wirts in Kapitel 10: Was bringt eine Aushilfskraft
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch... 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch............................... 11 1 Einleitung....................................................... 13 1.1 Wirtschaftspolitik.............................................
MehrMaterialien zu Wirtschaft und Gesellschaft
Wirtschaft und Gesellschaft 28. Jahrgang (2002), Heft 2 "Materialien zu Wirtschaft und Gesellschaft" sind unregelmäßig erscheinende Hefte, in denen aktuelle Fragen der Wirtschaftsplitik behandelt werden.
Mehr(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich
(Materielles) Wachstum eine Grundbedingung für Wirtschaft und Wohlstand? Mag. Karin Steigenberger, BA Wirtschaftskammer Österreich Dienstag, 4. März 2014 Umwelt Management Austria Wohlstand ohne Wachstum?
MehrVolkswirtschaftliche Grundprobleme
Volkswirtschaftliche Grundprobleme Eine Einführung von Rainer Ölten Professor an der Gesamthochschule Kassel 5. erweiterte und verbesserte Auflage vertag vwl inform, kassel Inhalt I. Wirtschaftsordnung
MehrWirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert. von Detlef Beeker. Inhaltsverzeichnis
Wirtschaftspolitik kompakt und praxisorientiert von Detlef Beeker Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 1 Einleitung 1.1 Wirtschaftspolitik 1.1.1 Übersichtsbild 1.1.2 Marktwirtschaft:
MehrSchwerpunkt Wirtschaft
Schwerpunktfächer Rechnungswesen Betriebs- und Vlkswirtschaftslehre 1 Lektinendtatin berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 4 4 4 4 Zusätzlich 2 Prjekttage pr Jahr
MehrWirtschaftspolitik und Markt
Wirtschaftspolitik und Markt http://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/ lexikon-der-wirtschaft/ 84 Wirtschaftspolitische Ziele der sozialen Marktwirtschaft: Magisches Viereck: Stabilität des Preisniveaus hoher
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrModerner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!
Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum
MehrGRUNDWISSEN WIRTSCHAFT UND RECHT Jgst. Peutinger-Gymnasium Augsburg
Operatoren in schriftlichen und mündlichen Leistungserhebungen siehe Grundwissen Wirtschaft und Recht 9. Jgst. 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich Haushalte und Unternehmen
MehrGrundlagen der Volkswirtschaft
Grundlagen der Volkswirtschaft Akteure, Strukturen und Prozesse Unterrichtswerk für die Oberstufe bearbeitet von: Max Bauer Andreas Hamm-Reinöhl Stephan Podes Hartwig Riedel C. C. Buchners Verlag Bamberg
Mehr2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN-
2 RAHMENBEDINGUNGEN UND WIRTSCHAFTSPOLITISCHE EIN- FLUSSMÖGLICHKEITEN DES STAATES IN DER SOZIALEN MARKTWIRTSCHAFT 2.1 Wirtschaftspolitik 2.1.1 Stabilitäts- und Wachstumsgesetz 2.1.1.1 Wirtschaftspolitische
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 11
Inhaltsverzeichnis Vorwort: ein benutzerfreundliches Lehrbuch 11 1 Einleitung 13 1.1 Wirtschaftspolitik 13 1.1.1 Übersichtsbild 13 1.1.2 Marktwirtschaft: Ist Wirtschaftspolitik überflüssig? 14 1.1.3 Funktionsmängel
MehrArbeitsmarkt, Armut, und die Einkommensverteilung
Arbeitsmarkt, Armut, und die MB Der ökonomische Wert der Arbeit Problemstellung Josef Ackermann verdient 10 Mio. und damit etwa 330 mal mehr als ein durchschnittlicher Beschäftigter der Deutschen Bank
MehrBeschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013)
Beschluss des 21. Ordentlichen Gewerkschaftstages der IG BAU (September 2013) Auf dem Arbeitsmarkt ist einiges nicht in Ordnung. Das merken gerade auch die Beschäftigten in den Branchen der IG BAU. Bereits
MehrKlassik: Erklärung der Preise und der Verteilung durch Reproduktionsbedingungen der Wirtschaft
Klassik: Erklärung der Preise und der Verteilung durch Reprduktinsbedingungen der Wirtschaft Adam Smith, David Ricard, Thmas Malthus, Karl Marx, Pierr Sraffa Adam Smith s Handwerkeröknmie Reichtum einer
MehrGrundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe
Grundwissen Wirtschaft und Recht 10. Jahrgangsstufe 10.1 Denken in gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen Wie verhalten sich und auf dem Markt? Am Markt werden Güter angeboten und nachgefragt. Die verfolgen
MehrRahmenthema 3: Nationalsozialismus und deutsches Selbstverständnis Leo Viezens
Rahmenthema 3: Natinalszialismus und deutsches Selbstverständnis Le Viezens 2 - Vergleich zwischen französischem und deutschem Natinalismus - Deutsches Selbstverständnis - Kriegsende und Versailler Vertrag
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Oberziele des Unterrichtes sind: Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Wirtschaftsnachrichten und können die Aussagen auch einordnen und anwenden. Letzte Überarbeitung
MehrAngebot und Nachfrage
Angebot und Nachfrage (FO) 1 Finde die Begriffe und schreibe die richtigen Erklärungen dazu! Arbeite mit deinem Schulbuch (Seite 44)! ABEGONT NAACFGHRE WAERN DEISNTLEEINGSTUN 2 Betrachte die Abbildung!
MehrÜbungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Übungsaufgaben zu Kapitel 6: Der Arbeitsmarkt Florian Verheyen, Master Econ. Makroökonomik I Sommersemester 2011 Folie 1 Übungsaufgabe 6 1 6 1 Nehmen Sie an, die Höhe des Lohnes hänge positiv
MehrDie Armutsgefährdungsschwelle liegt bei ca. 900 Euro pro Monat für einen Einpersonenhaushalt.
Hintergrund Rentenrefrm Karl-Martin Hentschel und Ud Philipp Nvember 2015 1 Leitlinien für eine sziale und nachhaltige Refrm des Rentensystem Hintergrundpapier zum gemeinsamen Beschluss der BAG Arbeit,
MehrWirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz. Kai Kleinwächter, M.A.
Wirtschaftswissenschaften 6 Stabilitätsgesetz Kai Kleinwächter, M.A. Zentrale Begriffe - Wirtschaftspolitik - Stabilitätsgesetz => stetiges / angemessenes Wirtschaftswachstum => Preisniveaustabilität =>
Mehr8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz
8 PROJEKT 8.1 Verbraucherschutz Definition des Verbraucherschutzes Unter Verbraucherschutz versteht man die Gesamtheit aller Maßnahmen zum Schutz des Endverbrauchers vor einer Gefährdung seiner Sicherheit
MehrDas deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende?
Das deutsche Wettbewerbsregime: Umverteilung ohne Ende? Strategiedebatte Forum Gewerkschaften und WISSENTransfer, Frankfurt/Main, 2. Juli 2011 Sabine Reiner www.wipo.verdi.de Schlaglichter: Umverteilung
MehrTutorium BWL 1A. Einheit 10
Tutrium BWL 1A Einheit 10 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 2 ALTKLAUSUR: SSe 2010 Aufgabe 4 a) Ziel der Arbeitsbewertung: auf Grundlage einer Arbeitsanalyse: Ordnung der in einem Betrieb zu verrichtenden
MehrDer 7. Kohäsionsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020
Der 7. Khäsinsbericht: Fazit und Ausblick für die EFRE /ESF Förderung nach 2020 Le Maier GD REGIO.F2 Brüssel-Exkursin des Deutsch-Österreichischen URBAN-Netzwerkes 24. Januar 2018 Reginalplitik Reginal
MehrKapitel 6 Der Arbeitsmarkt
Kapitel 6 Der Arbeitsmarkt Folie 1 6.2 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt Die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter bzw. das Arbeitskräftepotenzial, umfasst alle Personen im Alter zwischen 15 und 65 Jahren,
MehrKurzfristige ökonomische Fluktuationen
Kurzfristige ökonomische Fluktuationen MB Rezessionen und Expansionen Konjunkturschwankungen Rezession: Beschreibt eine Periode deutlich schwächeren Wirtschaftswachstums als normal (formale Definition:
MehrGEHT DEN DEUTSCHEN DIE ARBEIT AUS? WEGE ZU MEHR BESCHÄFTIGUNG
HORST SIEBERT GEHT DEN DEUTSCHEN DIE ARBEIT AUS? WEGE ZU MEHR BESCHÄFTIGUNG Inhalt Vorwort 11 Kapitel 1 Fünf Millionen Arbeitslose 15 Zunehmender Sockel der Arbeitslosigkeit 15 Das Ziel der Vollbeschäftigung
MehrEuropäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten
Eurpäische Förder- und Finanzierungsmöglichkeiten Walter Reiter Referat für die Knferenz Turismuscard als grenzüberschreitendes Kperatinsprjekt zwischen Österreich und Slwenien 7./8.4.2011, Klagenfurt
MehrDie Rentenbeiträge werden steigen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 15.11.2016 Lesezeit 4 Min Die Rentenbeiträge werden steigen Aufgrund des demografischen Wandels müssen die Beitragszahler
MehrAbitur 2005 AWT GK (Lehrer) Seite 2
Abitur 2005 AWT GK (Lehrer) Seite 2 Erwartungshorizont, Anforderungsniveau und Punkte: -A- Der Erwartungshorizont versteht sich hinsichtlich des nhalts, nicht aber im Hinblick auf die Punktverteilung,
MehrDemografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum. Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller
Demografische Trends und Arbeitskräfteangebot im Ostseeraum Hamburg, 22. Oktober 2010 Dr. Silvia Stiller Inhalt Hintergrund der demografischen Entwicklung in den Ostseestaaten Die Ostseestaaten in Zahlen:
MehrEine Reise um die Welt
Kapitel 1 Eine Reise um die Welt Vorbereitet durch: Florian Bartholomae Europäische Union, 2000 1-1 Die Europäische Union Bis zum Jahre 2003 gehörten der Europäischen Union, oder kurz EU, 15 europäische
MehrKorruption Unter der Lupe Historiographie, Spielarten, Kosten, Messung, und Auswirkungen
Krruptin Unter der Lupe Histrigraphie, Spielarten, Ksten, Messung, und Auswirkungen 25. Mai 2016 Cluj, BBU Dr. Mia-ling Just as it is impssible nt t taste the hney (r the pisn) that finds itself at the
MehrForschungs-, Entwicklungs- und Innovationsbeihilfen Unionsrahmen
Frschungs-, Entwicklungs- und Innvatinsbeihilfen Uninsrahmen Quelle Uninsrahmen für staatliche Beihilfen zur Förderung vn Frschung, Entwicklung und Innvatin, ABl. der EU C 298 vm 27. Juni 2014, S. 1ff.
Mehr4 Stabilitäts- und Wachstumspolitik
Universität Ulm 89069 Ulm Germany Prof. Dr. Werner Smolny Institut für Wirtschaftspolitik Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Ludwig-Erhard-Stiftungsprofessur Institutsdirektor Wintersemester
MehrInhalt. Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5. Wie Märkte funktionieren 31. Geld und Geldmarkt 49
2 Inhalt Wie eine Volkswirtschaft funktioniert 5 Volkswirtschaft und Volkswirtschaftslehre 6 Die drei Akteure: Haushalt, Unternehmen, Staat 8 Bedürfnisse, Bedarf und Knappheit 10 Maßstäbe wirtschaftlichen
MehrMakroökonomik. VL 1: Einführung. Prof. Dr. Michael Kvasnicka Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre
VL 1: Einführung Prof. Dr. Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Organisatorisches Vorlesungen Montag, 19:15-20:45, G26-H1 Dienstag, 07:30-09:00, G26-H1 Übungen Beginn: 25. Oktober 2013 (2. Vorlesungswoche)
MehrKONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU
KONJUNKTURDATEN 2017 ZUM WELTWEITEN WEINBAU Schätzung der weltweiten Weinprduktin 2017 auf 246,7 Mhl - Rückgang vn 8,2 % gegenüber 2016 Sehr niedrige Prduktinszahlen in Eurpa: In Italien (39,3 Mhl), Frankreich
MehrLerne in Webinaren. Mach die Pr fung einfacher! mit Lernvideos. wann du willst. wo du willst. so oft du willst.
Mach die Pr fung einfacher! Lerne in Webinaren mit Lernvideos wann du willst wo du willst so oft du willst. Crashkurs IHK Prüfung 3.8. VWL: Wirtschaftspolitik # 3.8. VWL: Wirtschaftspolitik Teil1 # Was
MehrVolkswirtschaftslehre
Volkswirtschaftslehre Einführung Von Dr. Wolfgang Cezanne Professor der Volkswirtschaftslehre und Dr. Jürgen Franke Professor der Volkswirtschaftslehre 4., unwesentlich veränderte Auflage TECHNISCHE HOCHSCHULE
MehrWeltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise.
Newsletter 06/2012 Bericht aus den nachhaltigen fairbiotea -Projekten: Weltweite Kosten-Steigerungen in der Tee-Produktion und stark steigende Importpreise. Nicht nur bei Tee steigen die Herstellungskosten
MehrEin Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm
Ein Marshallplan für Europa Konjunktur-, Investitions- und Aufbauprogramm [November 14] Dr. Patrick Schreiner, Abteilung Wirtschaft Umwelt Europa, DGB Bezirk Niedersachsen Bremen Sachsen-Anhalt, Mail:
MehrSchlussfolgerungen und Empfehlungen
Knferenz zur Stärkung der externen öffentlichen Finanzkntrlle in den Reginen der INTOSAI INTOSAI Wien, Österreich 26. 27. Mai 2010 Schlussflgerungen und Empfehlungen 27. Mai 2010 Rechnungshf, Dampfschiffstrasse
MehrPRESSEKONFERENZ MITTELSTANDSMONITOR Ingrid Matthäus-Maier
PRESSEKONFERENZ MITTELSTANDSMONITOR 2007 Ausführungen vn: Ingrid Matthäus-Maier Sprecherin des Vrstands der KfW Bankengruppe (Es gilt das gesprchene Wrt.) Sehr geehrte Damen und Herren, ich freue mich,
MehrTutorium Makroökonomie I. Blatt 6. Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell
Tutorium Makroökonomie I Blatt 6 Arbeitsmarkt, Okunsches Gesetz, AS AD Modell Aufgabe 1 (Multiple Choice: wahr/falsch) Betrachten Sie den Arbeitsmarkt einer Volkswirtschaft, auf dem die privaten Haushalte
MehrInsurance Market Outlook
Munich Re Economic Research Mai 2016 Schwellenländer Asiens bleiben Stütze des weltweiten Prämienwachstums Der bietet in Kurzform einen Überblick über unsere Erwartungen zur Entwicklung der Versicherungsmärkte
MehrKerndaten der Partnerländer DRS Timisoara Rumänien
Kerndaten der Partnerländer DRS Timisara Rumänien Szialstruktur Landesstruktur: Bevölkerungsstruktur: Wirtschaftliche Struktur Plitische Struktur Arbeit und Sziales Löhne Szialversicherung Zugang zum Arbeitsmarkt
Mehr50 Jahre magisches Viereck
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Konjunkturpolitik 31.05.2017 Lesezeit 4 Min. 50 Jahre magisches Viereck Das vor 50 Jahren erlassene Stabilitätsgesetz hat vier ökonomische Ziele
MehrZur Rolle von Wirtschaftswachstum im Lichte der modernen Glücksforschung
Zur Rolle von Wirtschaftswachstum im Lichte der modernen Glücksforschung Prof. Dr. Johannes Hirata Hochschule Osnabrück Vortrag im Rahmen der Tagung Glück in der Krise Helmut-Schmidt-Universität, Hamburg,
Mehra) Welche Annahmen über Güterangebot und Güternachfrage liegen dem Modell eines Branchenzyklus zugrunde?
Aufgabe 1 (25 Punkte) Branchenzklen versus Konjunkturzklen a) Welche Annahmen über Güterangebot und Güternachfrage liegen dem Modell eines Branchenzklus zugrunde? Das Güterangebot wird bestimmt durch den
Mehrwerden im Rahmen einer Informationsveranstaltung im 4. Quartal vorgestellt. Das Ausfüllen des Fragebogens nimmt ca. 10 Minuten in Anspruch.
Stimmungsbild Knjunkturelle Entwicklungen in 2009 Als Studierende der FOM, VWA und BA können Sie die knjunkturelle Entwicklung in Deutschland aus zwei Perspektiven einschätzen: als Praktiker und als Studenten
MehrZahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013
Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:
MehrStaatsverschuldung. Vorlesung Bauwirtschaft Öffentliche Ausgaben
Staatsverschuldung Vorlesung Bauwirtschaft 31.1.26 Öffentliche Ausgaben Einteilungen der Ausgaben Nach Gebietskörperschaften (Bund, Kantone, Gemeinden) Nach Funktionen Nach Sachgruppen (volkswirtschaftliche
Mehr6. Einheit Wachstum und Verteilung
6. Einheit Wachstum und Verteilung Wirtschaftswachstum und Wohlstand (1) Wachstum: Wirtschaftswachstum = Zunahme des realen Bruttoinlandsprodukts real = zu konstanten Preisen Beispiele (2006): Österreich:
MehrTheoriegeschichte 2. Neoklassik und Keynesianische Ökonomie
Theoriegeschichte 2 Neoklassik und Keynesianische Ökonomie Neoklassik Marginalistische Revolution Subjektive Wertlehre Gleichgewichtstheorie Say sches Gesetz Unterschiede zur Klassik Konsequenzen für Wirtschaftspolitik
MehrÜbung Arbeitsmarktpolitik Strategien für einen weiteren Beschäftigungsaufbau: Was nun getan werden muss. Janina Cohrs & Verena Loth
Übung 03.07.09 Arbeitsmarktpolitik Strategien für einen weiteren Beschäftigungsaufbau: Was nun getan werden muss Janina Cohrs & Verena Loth Flexibilisierung und zielgenauere Absicherung des Übergangs zwischen
MehrWachstum und Verteilung
Wachstum und Verteilung Dr. Martin Fritz Brauchen wir Wachstum, um unseren Wohlstand zu sichern und gerecht zu verteilen? Ablauf des Workshops: 1. Input 1: Kurzvortrag Wachstum und Verteilung 2. Diskussion
Mehr10 Jahre Hartz. Eine Bilanz
10 Jahre Hartz. Eine Bilanz Am 16. August 2002 präsentierte Peter Hartz, damals VW-Manager und Berater vn Kanzler Gerhard Schröder, seine Vrschläge zum Abbau der Arbeitslsigkeit, aus denen die vn Anfang
MehrDer Arbeitsmarkt. Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1. Der Arbeitsmarkt
Der Arbeitsmarkt Prof. Dr. Volker Clausen Makroökonomik 1 Sommersemester 2008 Folie 1 Der Arbeitsmarkt 6.1 Ein Überblick über den Arbeitsmarkt 6.2 Die Entwicklung der 6.3 Wie Löhne bestimmt werden 6.4
MehrMakro - Marktmodell. Preisniveau P. Y Produktion, Beschäftigung. Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten AN2 AN1
Makro - Marktmodell AA Preisniveau P AN1 AN2 Hochkonjunktur, Sicht der angebotsorientierten WP P1 P0 Rezession, Sicht der nachfrageorientierten WP 0 Y0 Y1 Y Produktion, Beschäftigung Gesamtwirtschaftliche
MehrNachfrageorien,erte Wirtscha1spoli,k. Keynesianismus
Nachfrageorien,erte Wirtscha1spoli,k Keynesianismus Inhaltsverzeichnis Neue Ideen von Keynes -,,Allgemeine Theorie - Angebot & Nachfrage - Ersparnis/Inves@@on Wirtscha1spoli,k nach Keynes - an@zyklische
MehrHandlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?
Gabriele Sterkel Handlungsansatz Arbeitszeitverkürzung: Warum geht es in Tarifverhandlungen heute mehr um Lohnsteigerungen als um Arbeitszeitverkürzung?" Auf dem Weg in eine vom Wachstumszwang befreite
MehrDeutschland in der Rezession: wie lange, wie stark?
Deutschland in der Rezession: wie lange, wie stark? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut HWWI Universität Hamburg Mitgliederversammlung Forschungsgesellschaft für Genossenschaftswesen
MehrDEPARTEMENT FINANZEN UND RESSOURCEN
Titel Kantn Aargau Untertitel E-Gvernment Infrastruktur Ein industrialisiertes Fundament für E-Gvernment Prjekte Hülya Tpcuglu, IT-Prjektmanagerin 10. Juli 2013 26. Februar 2015, Bern E-Gvernment Anspruchsgruppen
MehrBedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS)
Bedarfsrientierte Mindestsicherung (BMS) Gesetzliche Grundlagen Vereinbarung zwischen dem Bund und den Ländern gemäß Art. 15a B-VG über eine bundesweite Bedarfsrientierte Mindestsicherung in Kraft mit
MehrÖkonomische Leistungspotenziale von Migrantenunternehmen in Deutschland
Netzwerk Förderprgramm Integratin Integratin durch Qualifizierung durch Qualifizierung (IQ) (IQ) www.netzwerk-iq.de I 2015 Seminar: Vr dem Businessplan steht das Aufenthaltsrecht Öknmische Leistungsptenziale
Mehr1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5. 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates Beschäftigung und Arbeitslosigkeit 81
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Themen und Konzepte der Volkswirtschaftslehre 5 1 Begriffe 6 2 Aufgaben 8 3 Lernkarten 23 2 Die Marktwirtschaft und die Rolle des Staates 29 1 Begriffe 30 2 Aufgaben
MehrDeutschland als Exportweltmeister abgestürzt? Warum die exportorientierte Wirtschaftspolitik überholt ist
Deutschland als Exportweltmeister abgestürzt? Warum die exportorientierte Wirtschaftspolitik überholt ist Vortrag im Rahmen der Reihe Armut, Reichtum und Verteilung Osnabrück, 2.12.2010, Klaus Busch Aufbau
MehrOrdnungsfunktion: führt zur Vereinheitlichung der Arbeitsverträge und zur besseren Überschaubarkeit.
Prüfungsbogen zur Prüfung am 05.07.1999 g Tarifrecht Koalitionsfreiheit Was bedeutet der begriff Koalitionsfreiheit? Das ist das Recht oder das Recht für alle Berufsgruppen Vereinigungen zu bilden, die
MehrKapitel 07. Konsumenten, Produzenten und die Ezienz von Märkten
Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18 Kapitel 07 Ezienz, Lars Metzger 1 / 30 Kapitel 07 Konsumenten, Produzenten und die Ezienz von Märkten Markt und Absatz: Markt und Wettbewerb WS 2017/18
MehrAngebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik
Angebotsorientierte vs. Nachfrageorientierte Politik Prof. Hans Werner Sinn Prof. Peter Bofinger Gründe für hohe Arbeitslosigkeit Lohnkosten sind zu hoch im Vergleich zu Osteuropa und China Transformationsproblem
MehrInhalt. Verzeichnis der Tabellen Verzeichnis der Schaubilder Vorwort... 21
Inhalt Verzeichnis der Tabellen.......................... 11 Verzeichnis der Schaubilder........................ 15 Vorwort.................................. 21 1 Grundlagen und Rahmenbedingungen von Wirtschaft
MehrBewerben und gewinnen
Teilnahmebgen GRÜNDERPREIS der Stadt Dessau-Rßlau 2018 1 Bewerben und gewinnen Die Stadt Dessau-Rßlau möchte in Zusammenarbeit mit der Industrie-und Handelskammer (IHK), dem Wirtschafts- und Industrieklub
MehrTeil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt
Dipl.-Ing. Halit Ünver 19. November 2014 Datenbanken / Künstliche Intelligenz, FAW/n, Lehrstuhl für Informatik Teil 3: Einfluss von ICT auf die Arbeitswelt halit.uenver@uni-ulm.de Seite 2 Agenda Einführung
MehrDuden Wie Wirtschaft funktioniert
Duden Wie Wirtschaft funktioniert Grundlagen WIRTSCHAFTEN 12 Ökonomische Ideengeschichte I 14 Ökonomische Ideengeschichte II 16 Modell des Homo oeconomicus 18 Tausch und Arbeitsteilung 20 Grundfragen des
Mehr6.8 Die Wirkungen von Angebotsschocks
Beispiel 3a): positiver Angebotsschock - unerwarteter technischer Fortschritt - Sinken der Einstandspreise importierter Rohstoffe - Verbesserung der strukturellen Rahmenbedingungen Angebotsschocks verändern
MehrSäule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln
I n i t i a t i ve B I LDUNGSREGION Säule 5 Bürgergesellschaft stärken und entwickeln Prtkll 2. Arbeitskreistreffen am 25.11.2014, 13:30 Uhr Ort: Kleiner Sitzungssaal, Landratsamt Landshut Begrüßung: Bürgermeister
MehrSachbereich: Die Grundbegriffe der Volkswirtschaftslehre
Anmerkung: Die Oberziele des Unterrichtes sind: - Die Teilnehmenden verstehen die Begriffe und Zusammenhänge der Hauptnachrichten bzgl. Volkswirtschaft und können so die Aussagen einordnen und anwenden.
MehrWichtige Informationen zur Sonderauswertung der Arbeitskostenerhebung 2012 nach Wirtschaftskammersystematik
Wichtige Infrmatinen zur Snderauswertung der Arbeitskstenerhebung 2012 nach Wirtschaftskammersystematik Die Arbeitskstenstatistik gibt Auskunft über die Höhe und die Zusammensetzung der Arbeitsksten. Das
Mehr