Kapitel 4 Energie und Arbeit
|
|
- Sabine Beck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kapitel 4 negie und Abeit
2 Kaftfelde Wenn wi jedem unkt des Raums eindeutig einen Kaft-Vekto zuodnen können, ehalten wi ein Kaftfeld F ( ) Häufig tauchen in de hysik Zental-Kaftfelde auf : F( ) f ( ) ˆ Die Kaft zeigt imme auf ein festes Zentum Stäke de Kaft hängt (nu) von ab. f() < 0 : Kaft ist attaktiv (z.b. Gavitation) f() > 0 : Kaft ist epulsiv (z.b. zwischen gleichen elektischen Ladungen)
3 Beispiel Zentalfeld Attaktives Kaftfeld de Gavitation eine Vollkugel (ot makiet) : Äquientialflächen def. Beeiche gleichen otentials (bzw. in diesem Fall auch gleiche Kaft). Die Äquientialflächen sind konzentische Keise. Die attaktive Kaft F ist senkecht zu den otentialflächen, in Richtung ( ) geichtet. 3
4 Beispiel fü ein Nicht-Zentalfeld Gavitationsfeld zweie Massen: z.b. Kaft auf eine obemasse m zwischen de und Mond. Da beide inzelfelde von de und Mond attaktive Zentalfelde sind, wid es igendwo zwischen de und Mond einen Beeich geben, wo sich die Gavitationskäfte de beiden Himmelsköpe geade aufheben ( Tennkuve ). Auch außehalb dieses Beeiches sind die Gavitationsfelde von de und Mond modifiziet im Vegleich zum Feld eine einzelnen Masse. Das gesamte Kaftfeld kann als Übelageung de inzelfelde geschieben weden. 4 M M G m F F F M M M M ˆ ˆ ˆ
5 Homogene und inhomogene Kaftfelde in Kaftfeld heißt homogen (innehalb eines Raumbeeichs), wenn Richtung und Betag eine Kaft nicht vom Ot abhängen, andenfalls ist das Kaftfeld inhomogen. Das Feld tief im Inneen (z << L) eines lattenkondensatos kann als homogen angenommen weden. Am Rand entstehen inhomogene Felde h Auch das Gavitationsfeld kann in de Nähe de dobefläche (h << R) als homogen angenommen weden, d.h. Kaft und Beschleunigung vaiieen nu venachlässigba wenig mit de Höhe. 5
6 Bewegung in Kaftfelden : Abeit 6 F F t t Abeit = Kaft Weg Wi betachten die Bahnkuve eines Teilchens in einem Kaftfeld : An einem beliebigen unkt wikt eine Kaft. Wi können die Kaft zelegen in Komponenten F und F, d.h. senkecht und paallel zu Tangente an die Bahn in F ist paallel zu Bahn, d.h. paallel zu Geschwindigkeit v F bewikt eine Beschleunigung, d.h. Veändeung des Betages de Geschwindigkeit v; F ist senkecht zu Bahn, d.h. senkecht zu Geschwindigkeit v F bewikt eine Kümmung de Bahn, d.h. lediglich Veändeung de Richtung de Geschwindigkeit v
7 7 Allg. Definition de Abeit längs eines Weges von nach auf de Bahn : W F( ) d Definition de Leistung W d.h. Abeit po Zeit inheiten : [Abeit] = Nm = Joule [Leistung] = Joule/s = Watt
8 Abeit bei einfache Bewegung im Schwefeld h Bahn gegeben duch x = x(y) von y = 0 bis y = h Kaft in unkt (x,y) : F F G mg eˆ y W F d mg eˆ y d mg y y dy mg h 0 dy mgh 8
9 Konsevative/nicht-konsevative Kaftfelde 9 Wenn die Abeit in einem Kaftfeld unabhängig vom Weg ist, gilt : W F( ) d 0 Das Kaftfeld heißt dann konsevativ Wenn die Abeit in einem Kaftfeld abhängig vom Weg ist, gilt i.d.r. : W F( ) d 0 Das Kaftfeld heißt dann nicht-konsevativ Anmekung : Nu wenn das Kaftfeld konsevativ ist, kann die entielle negie (d.h. negie abhängig von osition) sinnvoll definiet weden (andenfalls wüde die negie vom voheigen Weg zu aktuellen osition abhängen)
10 Beispiel fü konsevative Kaftfelde F ( 0,0, F ) Abeit in einem homogenen Kaftfeld : Übelegungen (ohne Rechnung) : Homogenes Feld Kaft übeall konstant. Betachte mögliche Wege I,II zwischen und : Senkecht zu Kaft wid auf beiden Wegen keine Abeit geleistet, da dot die Kaft F senkecht auf dem Weg-lement d steht. s bleiben gleich goße Weg-Teile paallel zu Kaft übig. Da F = const. ist die Abeit auf beiden Teilwegen W = F (z -z ), d.h. hängt lediglich von Anfangs- und ndpunkt ab. Jeden beliebigen Weg III im Kaftfeld kann man in infinitesimal kleine Wege zelegen, auf denen ebenfalls die Diffeenz (z -z ) fü die Abeit elevant ist und nicht die Fom des Weges. mathematische Beweis (Annahme : konstante Kaft sei in z-richtung geichtet) : W F( ) d F dz F ( z z) F( z z) 0 0
11 otentielle negie (im konsevativen Kaftfeld) Wie wi gesehen haben, hängt in einem konsevativen Kaftfeld die Abeit nu von den Koodinaten des Anfangs- und ndpunktes eine Bewegung ab. Wi können dahe die entielle negie eines Köpes im unkt definieen als die Abeit, die zu leisten ist, wenn man den Köpe von einem Bezugspunkt 0 nach bingt W F( ) 0 d 0 0 Anmekung : Beachte das Minus-Zeichen in (), da nach Defnition die Abeit zu leisten ist (und nicht gewonnen wid), um den Köpe von 0 nach zu bingen. in Köpe am unkt hat also das otential (d.h. die Möglichkeit) diese Abeit wiede zu gewinnen, indem e nach 0 bewegt wid. Wenn wi den Bezugspunkt 0 so wählen, dass ( 0 ) = 0, dann gilt : W 0
12 Beispiel : otentielle negie im homogenen Kaftfeld (F = const.) wi wählen den Bezugspunkt = (0,0,0) und legen z-richtung paallel zu Kaft : Abeit : W AB W AB' F 0 h dz F h z.b. im Schweefeld de de nahe de Obefläche : F = -mg W mgh entielle negie de Schwekaft : B B z h mgh F ( 0,0, F ) A 0
13 negiesatz de Mechanik F mit : mit : m a m v v F m v v t t v F dt m v v dt v dt kin t v dv dt dv v F dt m v dv m v v dt mv kinetische negie t v t kin (v ) kin (v ) t und : v dt d dt dt d t t v F dt F d ( ) ( ) kin kin negie- haltungssatz 3
14 Beispiel negieehaltung : Schwingung eine Fede otentielle negie de Schwingung : D x x x 0 x 0 x kin in Köpe de Masse m schwingt in x-richtung unte dem influss eine Kaft F = D (x-x 0 ). In jedem unkt x ist die Gesamtenegie = + kin = (x = x m ) = kin (x = 0) = const. 4
15 Zusammenhang zwischen Kaft und entielle negie Geht man in einem konsevativen Kaftfeld vom unkt um die infinitesimal kleine Stecke Δ = (Δx, Δy, Δz) zum unkt, so ändet sich die entielle negie um : x x y y z z 5 Anmekung : Das Vogehen ist äquivalent zu Näheung eine Funktion y(x) duch xtapolation von unkt y(x) mittels de Tangenten : y(x+x) = y(x) + y/x x Vaiation y = y/x x
16 andeeseits gilt : dw F d d F x F y F z x y z Vegleich mit : x x y y z z liefet : x F x ; y F y ; z F z F x ; y ; z Kaft = Gadient de. negie Die Kaft zeigt in Richtung de gößten (negativen) Vaiation des otentials, d.h. in Richtung des otential-minimums 6
17 otential und Feldstäke wi betachten z.b. das Gavitationsential M F m sei : M >> m (obemasse) Definition des otentials : V lim m0 m d.h. otential V = entielle negie po obemasse Gavitationsential : V G G M Definition de Feldstäke : Kaft po obemasse F m m V d.h. die Feldstäke ist de Gadient des otentials 7
Zur Erinnerung. Winkelmaße: Radiant und Steradiant. Stichworte aus der 3. Vorlesung:
Zu inneung Stichwote aus de 3. Volesung: inkelaße: Radiant und Steadiant die (gleichföige) Keisbewegung als beschleunigte Bewegung (Richtungsändeung von v) Dastellung de kineatischen Gößen duch die inheitsvektoen
MehrArbeit in Kraftfeldern
Abeit in Kaftfelden In einem Kaftfeld F ( ) ist F( )d die vom Feld bei Bewegung eines Köps entlang dem Weg geleistete Abeit. Achtung: Vozeichenwechsel bzgl. voheigen Beispielen Konsevative Kaftfelde Ein
MehrA A Konservative Kräfte und Potential /mewae/scr/kap2 14s
2.4 Konsevative Käfte und Potential /mewae/sc/kap2 4s3 29-0-0 Einige Begiffe: Begiff des Kaftfeldes: Def.: Kaftfeld: von Kaft-Wikung efüllte Raum. Dastellung: F ( ) z.b. Gavitation: 2. Masse m 2 in Umgebung
Mehr{ } e r. v dv C 1. g R. dr dt. dv dr. dv dr v. dv dt G M. 2 v 2. F (r) r 2 e r. r 2. (g nicht const.)
Otsabhängige Käfte Bsp.: akete i Gavitationsfeld (g nicht const.) F () Nu -Kop. G M 2 e (späte eh) a v dv a d v dv v dv d v dv 1 G M 2 v2 C 1 1 2 v (Abschuss vo Pol) d G M 2 C 1 d 2 G M dv d v 1 2 v 2
MehrEinführung in die Physik I. Dynamik des Massenpunkts (2) O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik I Dynaik des Massenpunkts () O. von de Lühe und U. Landgaf Abeit Käfte können aufgeteilt ode ugefot weden duch (z. B.) Hebel Flaschenzüge De Weg, übe welchen eine eduziete Kaft
Mehr5 Gravitationstheorie
5 Gavitationstheoie Ausgeabeitet von G. Knaup und H. Walitzki 5.1 Gavitationskaft - Gavitationsfeld Die Gundidee zu Gavitationstheoie stammt von Newton (1643-1727): Die Kaft, die einen Apfel fallen lässt,
MehrG = m g. W = F h = F h cos( (F;h)) = G h = m g h. Cusanus-Gymnasium Wittlich. Potentielle Energie im Gravitationsfeld. h=0. Gravitationsbeschleunigung
CusanusGymnasium Wittlich hysik Elektostatik otentielle Enegie im Gavitationsfeld F h m G h= W = F h = F h cos( (F;h)) h = G h = m g h G = m g G g = m Gavitationsbeschleunigung ode Gavitationsfeldstäke
MehrKonservatives Kraftfeld. Nullpunkt frei wählbar (abh. von Masse m) E pot bezogen auf Probemasse (unabh. von Masse m)
Zu inneung Stichwote aus de 5. Volesung: () Kaftfeld: Konsevatives Kaftfeld W d 0 Potentielle negie: Nullpunkt fei wählba (abh. von Masse m) d Potential: eldstäke: bezogen auf Pobemasse (unabh. von Masse
MehrEP-Vorlesung #5. 5. Vorlesung EP
5. Volesung EP EP-Volesung #5 I) Mechanik 1. Kinematik (Begiffe Raum, Zeit, Ot, Länge, Weltlinie, Geschwindigkeit,..) 2. Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Positive und negative Ladung Das Coulombsche Gesetz F 1 4πε q q 1 Quantisieung und haltung de elektischen Ladung e 19 1, 6 1 C Das
MehrKapitel 2 Mech i an k ik i e nes Massenpunkt ktes 1
Kapitel Mechanik eines Massenpunktes 1 Mechanik eines Massenpunktes idealisietes Gebilde : alle Masse des Köpes in einem Punkt konzentiet keine Beücksichtigung de Ausdehnung eines Köpes Ausdehnung d sei
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 1
infühung in die Physik I lektomagnetismus O. von de Lühe und. Landgaf lektische Ladung lektische Ladung bleibt in einem abgeschlossenen System ehalten s gibt zwei Aten elektische Ladung positive und negative
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK A S 03/4 Inhalt de Volesung A. Einfühung Methode de Physik Physikalische Gößen Übesicht übe die vogesehenen Theenbeeiche. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kineatik:
MehrKapitel 3 Kräfte und Drehmomente
Kapitel 3 Käfte und Dehmomente Käfte Messung und physikalische Bedeutung eine Kaft : Messung von Masse m Messung von Beschleunigung a (Rückgiff auf Längen- und Zeitmessung) Aus de Messung von Masse und
Mehr5. Vorlesung EP. f) Scheinkräfte 3. Arbeit, Leistung, Energie und Stöße
5. Volesung EP I) Mechanik 1. Kinematik.Dynamik a) Newtons Axiome (Begiffe Masse und Kaft) b) Fundamentale Käfte c) Schwekaft (Gavitation) d) Fedekaft e) Reibungskaft f) Scheinkäfte 3. Abeit, Leistung,
Mehr11.11 Das elektrische Potential
. Das elektische Potential Wie wi im voigen Abschnitt gesehen haben kann eine Pobeladung q in jedem Punkt P eines elektischen Feldes eine feldezeugenden Ladung Q eindeutig eine entielle negie zugeodnet
MehrU y. U z. x U. U x y. dy dz. 3. Gradient, Divergenz & Rotation 3.1 Der Gradient eines Skalarfeldes. r dr
PHYSIK A Zusatvolesung SS 13 3. Gadient Divegen & Rotation 3.1 De Gadient eines Skalafeldes Sei ein skalaes eld.b. ein Potential das von abhängt. Dann kann man scheiben: d d d d d d kann duch eine Veändeung
Mehr{ } v = v r. v dv = G M. a dr = v dv. 1 2 v2 = G M + C 1. = 1 2 v 02 g R. e r. F (r) = G m M r 2. a = dv dt. = dv dr dr. dr v G M.
Otsabhängige Käfte Bsp.: Rakete im Gavitationsfeld (g nicht const.) F () = G m M 2 Nu -Komp. a = dv dt e v = v = dv d d dt a d = v dv v dv = G M 1 2 v2 = G M C 1 = 1 2 v 0 (späte meh) (Abschuss vom Pol)
MehrZur Erinnerung. Winkelmaße: Radiant und Steradiant. Stichworte aus der 3. Vorlesung:
Zu Einneung Stichwote aus de 3. Volesung: inkelaße: Radiant und Steadiant die (gleichföige) Keisbewegung als beschleunigte Bewegung (Richtungsändeung von v) Dastellung de kineatischen Gößen duch die Einheitsvektoen
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Expeimentalphysik I (Kip WS 009) Inhalt de Volesung Expeimentalphysik I Teil : Mechanik. Physikalische Gößen und Einheiten. Kinematik von Massepunkten 3. Dynamik von Massepunkten 4. Gavitation 4. Keplesche
Mehr1.2.2 Gravitationsgesetz
VAK 5.04.900, WS03/04 J.L. Vehey, (CvO Univesität Oldenbug ) 1.. Gavitationsgesetz Heleitung aus Planetenbewegung Keplesche Gesetze 1. Planeten bewegen sich auf Ellipsen. De von Sonne zum Planeten gezogene
Mehr8. Bewegte Bezugssysteme
8. Bewegte Bezugssysteme 8.1. Vobemekungen Die gundlegenden Gesetze de Mechanik haben wi bishe ohne Bezug auf ein spezielles Bezugssystem definiet. Gundgesetze sollen ja auch unabhängig vom Bezugssystem
Mehr3b) Energie. Wenn Arbeit W von außen geleistet wird: W = E gesamt = E pot + E kin + EPI WS 2006/07 Dünnweber/Faessler
3b) Enegie (Fotsetzung) Eines de wichtigsten Natugesetze Die Gesamtenegie eines abgeschlossenen Systems ist ehalten, also zeitlich konstant. Enegie kann nu von eine Fom in eine andee vewandelt weden kann
MehrElektrostatik. Arbeit und potenzielle Energie
Elektostatik. Ladungen Phänomenologie. Eigenschaften von Ladungen 3. Käfte zwischen Ladungen, quantitativ 4. Elektisches Feld 5. De Satz von Gauß 6. Potenzial und Potenzialdiffeenz i. Abeit im elektischen
MehrInhalt der Vorlesung Experimentalphysik I
Inhalt de Volesung Epeimentalphysik I Teil 1: Mechanik 4. Gavitation 5. Enegie und Abeit 6. Bewegte Bezugsysteme 6.1 Inetialsysteme 6. Gleichfömig bewegte Systeme 6.3 Beschleunigte Bezugssysteme 6.4 Rotieende
MehrStatische Magnetfelder
Statische Magnetfelde Bewegte Ladungen ezeugen Magnetfelde. Im Magnetfeld efäht eine bewegte Ladung eine Kaft. Elektische Felde weden von uhenden und bewegten Ladungen gleichemaßen ezeugt. Die Kaft duch
Mehre r a Z = v2 die zum Mittelpunkt der Kreisbahn gerichtet ist. herbeigeführt. Diese Kraft lässt sich an ausgelenkter Federwaage ablesen.
Im (x 1, y 1 ) System wikt auf Masse m die Zentipetalbeschleunigung, a Z = v2 e die zum Mittelpunkt de Keisbahn geichtet ist. Folie: Ableitung von a Z = v2 e Pfeil auf Keisscheibe, Stoboskop Die Keisbewegung
MehrÜbungen zur Kursvorlesung Physik II (Elektrodynamik) Sommersemester 2008
Übungsblatt 4 zu Physik II Von Patik Hlobil (38654), Leonhad Doeflinge (496) Übungen zu Kusvolesung Physik II (Elektodynamik) Sommesemeste8 Übungsblatt N. 4 Aufgabe 3: Feldstäke im Innen eines Ladungsinges
MehrElektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.
lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen
Mehr5. Gravitation Drehimpuls und Drehmoment. Mechanik Gravitation
Mechanik Gavitation 5. Gavitation 5.1. Dehipuls und Dehoent De Dehipuls titt bei Dehbewegungen an die Stelle des Ipulses. Wi betachten zunächst den Dehipuls eines Teilchens (späte weden wi den Dehipuls
MehrInhalt Dynamik Dynamik, Kraftstoß Dynamik, Arbeit Dynamik, Leistung Kinetische Energie Potentielle Energie
Inhalt 1.. 3. 4. 5. 6. Dynamik Dynamik, Kaftstoß Dynamik, beit Dynamik, Leistung Kinetische Enegie Potentielle Enegie Pof. D.-Ing. abaa Hippauf Hochschule fü Technik und Witschaft des Saalandes; 1 Liteatu
MehrElektrizitätslehre. Elektrische Ladungen und Felder. Aufbau des Stoffes. Elektrisches Feld Elektrische Ww. Elektrische Ladung. Dauermagnet.
lektizitätslehe lektische Ladungen und elde Aufbau des Stoffes lektische Ladung lektisches eld lektische Ww Stomkeise Stom Induziete Stom Magnetfeld magnetische Ww Dauemagnet lektomagnetische Schwingungen
MehrPhysik 1, WS 2015/16 Musterlösung 4. Aufgabenblatt (KW 46)
Physik, WS 05/6 Mustelösung 4. Aufgabenblatt (KW 46 Aufgabe Welche de folgenden Aussagen sind ichtig, welche falsch und waum? (i Nu konsevative Käfte können Abeit veichten. (ii Solange nu konsevative Käfte
Mehr6. Gravitation. m s. r r. G = Nm 2 /kg 2. Beispiel: Mond. r M = 1738 km
00 0 6. Gavitation Gavitationswechselwikung: eine de vie fundaentalen Käfte (die andeen sind elektoagnetische, schwache und stake Wechselwikung) Ein Köpe it asse i Abstand zu eine Köpe it asse übt auf
MehrÜbungen zur Klassischen Physik II (Elektrodynamik) SS 2016
Institut fü Expeimentelle Kenphysik, KIT Übungen zu Klassischen Physik II (Elektodynamik) SS 216 Pof. D. T. Mülle D. F. Hatmann Blatt 3 Beabeitung: 11.5.216 1. 3D Integation (a) Einfache Ladungsveteilung
Mehr6. Vorlesung EP. EPI WS 2007/08 Dünnweber/Faessler
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung) c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes Pendel Impulsausbeitung in Kugelkette elastische
MehrKIT WS 2011/12 Theo A 1. 2 = b c ist dann doppelt so lang, wie â, also. c = 2 6
KIT WS / Theo A Aufgabe : Vetoen [3 + 3 = 6] Gegeben sind die Vetoen a = (, 7, und b = (,,. (a Bestimmen Sie einen Veto c de Länge c = in de a b Ebene mit c b. (b Bestimmen Sie den paametisieten Weg (ϕ
Mehr2.3 Elektrisches Potential und Energie
2.3. ELEKTRISCHES POTENTIAL UND ENERGIE 17 2.3 Elektisches Potential un Enegie Aus e Mechanik wissen wi, ass ie Abeit Q, ie an einem Massepunkt veichtet wi, wenn iese um einen (kleinen) Vekto veschoben
MehrAllgemeine Mechanik Musterlo sung 4.
Allgemeine Mechanik Mustelo sung 4. U bung. HS 03 Pof. R. Renne Steuqueschnitt fu abstossende Zentalkaft Betachte die Steuung eines Teilchens de Enegie E > 0 in einem abstossenden Zentalkaftfeld C F x)
MehrTheorie klassischer Teilchen und Felder I
Mustelösungen Blatt 9.0.006 Theoetische Physik I: Theoie klassische Teilchen und Felde I Pof. D. G. Albe Dipl.-Phys. O. Ken Das Zwei-Köpe-Poblem. Zeigen Sie, dass fü die Potentialfunktion U x x gilt mit
Mehr4.11 Wechselwirkungen und Kräfte
4.11 Wechselwikungen und Käfte Kaft Wechselwikung Reichweite (m) Relative Stäke Gavitationskaft zwischen Massen Gavitationsladung (Anziehend) 1-22 Schwache Kaft Wechselwikung beim β-zefall schwache Ladung
Mehr(Newton II). Aus der Sicht eines mitbeschleunigten Beobachters liest sich diese Gleichung:
f) Scheinkäfte.f) Scheinkäfte Tägheitskäfte in beschleunigten Systemen, z.b. im anfahenden ode bemsenden Auto ode in de Kuve ( Zentifugalkaft ). In nicht beschleunigten Systemen ( Inetialsysteme ) gibt
MehrPhysik - Gravitation. 8.1 Weltbilder. Ptolemaios: Geozentrisches Weltbild (Modell mit Epizyklen) R. Girwidz 1. R. Girwidz 2
Physik - avitation. iwidz 8. Weltbilde Ptolemaios: eozentisches Weltbild (odell mit pizyklen). iwidz 8. Weltbilde. iwidz 3 8. Weltbilde Histoisch: Die Bewegung de Planeten wa übe Jahhundete nicht zu ekläen
MehrWichtige Begriffe dieser Vorlesung:
Wichtige Begiffe diese Volesung: Impuls Abeit, Enegie, kinetische Enegie Ehaltungssätze: - Impulsehaltung - Enegieehaltung Die Newtonschen Gundgesetze 1. Newtonsches Axiom (Tägheitspinzip) Ein Köpe, de
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
Mehr19. Vorlesung. III. Elektrizität und Magnetismus 19. Magnetische Felder 20. Induktion
19. Volesung III. Elektizität und Magnetismus 19. Magnetische Felde 20. Induktion Vesuche: Elektonenstahl-Oszilloskop (Nachtag zu 18., Stöme im Vakuum) Feldlinienbilde fü stomduchflossene Leite Feldlinienbilde
MehrInhalt der Vorlesung A1
PHYSIK Physik A/B A WS SS 07 03/4 Inhalt de Volesung A. Teilchen A. Einzelne Teilchen Bescheibung von Teilchenbewegung Kinematik: Quantitative Efassung Dynamik: Usachen de Bewegung Käfte Abeit + Leistung,
MehrTheoretische Physik 1 (Mechanik) Lösung Aufgabenblatt 1
Technische Univesität München Fakultät fü Physik Feienkus Theoetische Physik 1 (Mechanik) SS 018 Aufgabenblatt 1 Daniel Sick Maximilian Ries 1 Aufgabe 1: Diffeenzieen Sie die folgenden Funktionen und entwickeln
MehrZur Erinnerung. = grade pot. 1 m F G = Stichworte aus der 5. Vorlesung: Konservatives Kraftfeld. Kraftfeld: Nullpunkt frei wählbar (abh.
Zu inneung Stichwote aus de 5. Volesung: () Kaftfeld: Konsevatives Kaftfeld W d 0 Potentielle negie: Potential: eldstäke: Nullpunkt fei wählba (abh. von Masse m) bezogen auf Pobemasse (unabh. von Masse
MehrÜbungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie Oktober 2012 Vorzurechnen bis zum 9. November
Seie 3 29. Oktobe 2012 Vozuechnen bis zum 9. Novembe Aufgabe 1: Zwei Schwimme spingen nacheinande vom Zehn-Mete-Tum ins Becken. De este Schwimme lässt sich vom Rand des Spungbetts senkecht heuntefallen,
MehrMECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsströmen
MECHANIK OHNE FERNWIRKUNG - mit Impuls und Impulsstömen Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium, Wöth am Rhein holge.hauptmann@gmx.de Mechanik mit Impuls und Impulsstömen 1 Impuls als Gundgöße de Mechanik De Impuls
MehrRepetition: Kinetische und potentielle Energie, Zentripetalkraft
Us Wyde CH-4057 Basel Us.Wyde@edubs.ch Repetition: Kinetische und entielle negie, Zentipetalkaft. in Kindekaussell deht sich po Minute viemal im Keis. ine auf dem Kaussell stehende Peson elebt dabei die
Mehr3. Elektrostatik (Motivation) Nervenzelle
3. Elektostatik (Motivation) Nevenzelle 18 Jh.: Neuone wie elektische Leite. ABER: Widestand des Axoplasmas seh hoch 2,5 10 8 Ω (vegleichba Holz) Weiteleitung duch Pozesse senkecht zu Zellmemban Zellmemban
Mehr1.2.4 Das elektrostatische Potenzial, Spannung
peimentalphsik II U Dotmund SS Shaukat Khan @ U - Dotmund. de Kapitel..4 Das elektostatische otenial Spannung Benötigte Abeit um eine Ladung im -Feld u bewegen W Kaft Weg F ds q ds Fü die Ladung q im Feld
MehrDer typische erwachsene Mensch probiert die Dinge nur 2-3 x aus und gibt dann entnervt oder frustriert auf!
De typische ewachsene Mensch pobiet die Dinge nu -3 x aus und gibt dann entnevt ode fustiet auf! Haben Sie noch die Hatnäckigkeit eines Kleinkindes welches laufen lent? Wie viel Zeit haben Sie mit dem
MehrKlassische Mechanik - Ferienkurs. Sommersemester 2011, Prof. Metzler
Klassische Mechanik - Feienkus Sommesemeste 2011, Pof. Metzle 1 Inhaltsvezeichnis 1 Kelegesetze 3 2 Zweiköeoblem 3 3 Zentalkäfte 4 4 Bewegungen im konsevativen Zentalkaftfeld 5 5 Lenzsche Vekto 7 6 Effektives
MehrWichtige Begriffe der Vorlesung:
Wichtige Begiffe de Volesung: Abeit, Enegie Stae Köpe: Dehmoment, Dehimpuls Impulsehaltung Enegieehaltung Dehimpulsehaltung Symmetien Mechanische Eigenschaften feste Köpe Enegiesatz de Mechanik Wenn nu
MehrInertialsysteme. Physikalische Vorgänge kann man von verschiedenen Standpunkten aus beobachten.
Inetialsysteme Physikalische Vogänge kann man on eschiedenen Standpunkten aus beobachten. Koodinatensysteme mit gegeneinande eschobenem Uspung sind gleichbeechtigt. Inetialsysteme Gadlinig-gleichfömig
MehrI)Mechanik: 1.Kinematik, 2.Dynamik
3. Volesung EP I) Mechanik 1.Kinematik Fotsetzung 2.Dynamik Anfang Vesuche: 1. Feie Fall im evakuieten Falloh 2.Funkenflug (zu Keisbewegung) 3. Affenschuss (Übelageung von Geschwindigkeiten) 4. Luftkissen
Mehr6 Die Gesetze von Kepler
6 DIE GESETE VON KEPER 1 6 Die Gesetze von Kele Wi nehmen an, dass de entalköe (Sonne) eine seh viel gössee Masse M besitzt als de Planet mit de Masse m, so dass de Schweunkt in gute Näheung im entum de
MehrVorlesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintersemester 2007/2008. Technische Mechanik
Volesung Technische Mechanik 1 Statik, Wintesemeste 2007/2008 Technische Mechanik 1. Einleitung 2. Statik des staen Köpes 2.1 Äquivalenz von Käfteguppen am staen Köpe 2.2 Käfte mit gemeinsamem Angiffspunkt
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 3
infühung in die Physik lektomagnetismus 3 O. on de Lühe und U. Landgaf Magnetismus Neben dem elektischen Feld gibt es eine zweite Kaft, die auf Ladungen wikt: die magnetische Kaft (Loentz-Kaft) Die magnetische
MehrFerienkurs Theoretische Mechanik 2009 Newtonsche Mechanik, Keplerproblem - Lösungen
Physi Depatment Technische Univesität München Matthias Eibl Blatt Feienus Theoetische Mechani 9 Newtonsche Mechani, Keplepoblem - en Aufgaben fü Montag Heleitungen zu Volesung Zeigen Sie die in de Volesung
MehrÜbungsblatt 09 PHYS1100 Grundkurs I (Physik, Wirtschaftsphysik, Physik Lehramt)
Übungsblatt 9 PHYS11 Gundkus I Physik, Witschaftsphysik, Physik Leham Othma Mati, othma.mati@uni-ulm.de 16. 1. 5 und 19. 1. 5 1 Aufgaben 1. De Raum soll duch ein katesisches Koodinatensystem beschieben
MehrEP WS 2009/10 Dünnweber/Faessler
6.Volesung 6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Wiedeholung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrPhysik für Pharmazeuten MECHANIK II. Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen
Physik fü Phamazeuten MECHANIK II Abeit, Enegie, Leistung Impuls Rotationen Mechanik II 1.3 Abeit, Enegie, Leistung mechanische Abeit W = F Einheit [ W] = Nm = kgm s = J (Joule) Abeit ist Skala (Zahl),
MehrPN 2 Einführung in die Experimentalphysik für Chemiker und Biologen
PN 2 Einfühung in die alphysik fü Chemike und Biologen 2. Volesung 27.4.07 Nadja Regne, Thomas Schmiee, Gunna Spieß, Pete Gilch Lehstuhl fü BioMolekulae Optik Depatment fü Physik LudwigMaximiliansUnivesität
MehrAufgaben zu Kräften zwischen Ladungen
Aufgaben zu Käften zwischen Ladungen 75. Zwei gleich geladenen kleine Kugeln sind i selben Punkt an zwei langen Isoliefäden aufgehängt. Die Masse eine Kugel betägt g. Wegen ihe gleichen Ladung stoßen sie
MehrExperimentelle Physik II
Expeimentelle Physik II Sommesemeste 08 Vladimi Dyakonov (Lehstuhl Expeimentelle Physik VI VL#4/5 07/08-07-008 Tel. 0931/888 3111 dyakonov@physik.uni-wuezbug.de Expeimentelle Physik II 8. Bandstuktu und
MehrPhysik für Pharmazeuten und Biologen MECHANIK II. Arbeit, Energie, Leistung Impuls Rotationen
Physik fü Phamazeuten und Biologen MECHANIK II Abeit, Enegie, Leistung Impuls Rotationen Mechanik II 1.3 Abeit, Enegie, Leistung mechanische Abeit W = F Einheit 2 2 [ W] = Nm = kgm s = J (Joule) Abeit
Mehr6.Vorlesung 6. Vorlesung EP b) Energie (Fortsetzung): Energie- und Impulserhaltung c) Stöße 4. Starre Körper a) Drehmoment b) Schwerpunkt Versuche:
6. Volesung EP I) Mechanik. Kinematik. Dynamik 3. a) Abeit b) Enegie (Fotsetzung): Enegie- und Impulsehaltung c) Stöße 4. Stae Köpe a) Dehmoment b) Schwepunkt 6.Volesung Vesuche: Hüpfende Stahlkugel Veküztes
MehrBezugssysteme neu beleuchtet
Bezugssysteme neu beleuchtet D. Holge Hauptmann Euopa-Gymnasium Wöth Bezugsysteme neu beleuchtet, Folie 1 Kleine Vobemekung Beim Bezugssystemwechsel: ändet sich die mathematische Bescheibung das physikalische
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwöte von de letzten Volesung können Sie sich noch einnen? Magnetfeld: Pemanentmagnete und Elektomagnete F = qv B B Gekeuzte Felde De Hall-Effekt Geladene Teilchen auf eine Keisbahn = mv
MehrLösung V Veröentlicht:
1 Bewegung entlang eines hoizontalen Keises (a) Ein Ball de Masse m hängt an einem Seil de Länge L otiet mit eine konstanten Geschwindigkeit v auf einem hoizontalen Keis mit Radius, wie in Abbildung 2
MehrHilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenrechner! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches Papier zugelassen!
hysik 1 / Klausu Ende SS 0 Heift / Kutz Name: Voname: Matikel-N: Unteschift: Fomeln siehe letzte Rückseite! Hilfsmittel sind nicht zugelassen, auch keine Taschenechne! Heftung nicht lösen! Kein zusätzliches
Mehr1 Lineare Bewegung der Körper
Lineae Bewegung de Köpe.3 Regentopfen und Fallschimspinge (v 0 (t) = g v(t)) In beiden Fällen handelt es sich um Objekte, die aus goßen Höhen fallen und von dem duchfallennen Medium (Luft) gebemst weden.
Mehr[ M ] = 1 Nm Kraft und Drehmoment
Stae Köpe - 4 HBB mü 4.2. Kaft und Dehmoment Käfte auf stae Köpe weden duch Kaftvektoen dagestellt. Wie in de Punktmechanik besitzen diese Kaftvektoen einen Betag und eine Richtung. Zusätzlich wid abe
MehrZusammenfassung magnetische Kraft auf elektrische Ladung
24b Magnetismus 1 Zusammenfassung magnetische Kaft auf elektische Ladung Kaftwikung am elektisch geladenen Isolato ist otsunabhängig Kaftwikung am Magneten ist otsabhängig Maximale Kaft an den Enden Magnete
MehrWarum? Elektrizitätslehre. Elektrische Erscheinungen. Logik des Aufbaues des Lehrstoffes der Elektrizitätslehre
lektizitätslehe aum? lektische scheinungen in lebende Mateie: Ruhepotential, Aktionspotential, KG, MG t lektische Geäte in de äztlichen Paxis: KG, MG, ltaschall, Defibillato, T, NMR, ämetheapie t Logik
MehrKapitel 13. Das Wasserstoff-Atom Energiewerte des Wasserstoff-Atoms durch Kastenpotential-Näherung
Kapitel 13 Das Wassestoff-Atom 13.1 negiewete des Wassestoff-Atoms duch Kastenpotential-Näheung Das gobe Atommodell des im Potentialtopf eingespeten Atoms vemag in qualitative Weise das Aufteten von Linienspekten
MehrNeunte Vorlesung: Die Kruskal-Metrik
Neunte Volesung: Die Kuskal-Metik 9.1 Poblemstellung 9. Eigenzeit fei fallende Teilchen 9.3 Metik von Lemaite 9.4 Eddington-Finkelstein-Metik 9.5 Kuskal-Metik 9.1 Poblemstellung De metische Tenso hängt
MehrVon Kepler zu Hamilton und Newton
Von Kele zu Hamilton und Newton Eine seh elegante Vaiante von 3 Kele egeben 1 Newton 1. Das este Kele sche Gesetz 2. Das zweite Kele sche Gesetz 3. Die Bahngeschwindigkeit v und de Hodogah 4. Die Beschleunigung
MehrPhysik für Nicht-Physikerinnen und Nicht-Physiker
FAKULTÄT FÜR PHYSIK UND ASTRONOMIE Physik fü Nicht-Physikeinnen und Nicht-Physike A. Belin 15.Mai2014 Lenziele Die Gößen Winkelgeschwindigkeit, Dehmoment und Dehimpuls sind Vektoen die senkecht auf de
MehrDienstag Punktmechanik
Einneung 2.11.2004 Bücheflohmakt Dienstag 2.11.2004 4. Punktmechanik 12:30 4.1 Kinematik eines Massenpunktes vo Studentenseketaiat Koodinatensysteme Geschwindigkeit im Raum Beschleunigung im Raum Supepositionspinzip
MehrHTL Kapfenberg Gravitation Seite 1 von 7. Gravitation
HTL Kapfenbeg Gavitation Seite 1 von 7 Pichle oland oland.pichle@htl-kapfenbeg.ac.at Gavitation Matheatische / Fachliche Inhalte in Stichwoten: Gavitationskaft, Gavitationsfeldstäke, Gavitationspotenzial,
Mehr1. Übungsblatt zur Theoretischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle Relativitätstheorie. Newtonsche Mechanik
1. Übungsblatt zu Theoetischen Physik I im SS16: Mechanik & Spezielle elativitätstheoie Newtonsche Mechanik Aufgabe 1 Abhängigkeit physikalische Gesetze von de Zeitdefinition Eine wesentliche Gundlage
Mehr1.3 Das elektrische Feld
hysik II TU Dotmund SS8 Götz Uhig Shaukat Khan Kapitel.3 Das elektische Feld Elektische Feldstäke = Kaft auf obeladung nomiet q Q F( ) Q F( ) e E( ) e 4 4 q N N m V F q E E C Cm m Nm V (Volt) = C J C Supepositionspinzip:
MehrPhysik 1 ET, WS 2012 Aufgaben mit Lösung 5. Übung (KW 48) Verschiebungsarbeit )
5. Übung (KW 48) Aufgabe 1 (M 4.1 Veschiebungsabeit ) Welche Abeit muss aufgewendet weden, um eine Fede mit Fedekonstanten k (a) ohne Vospannung, d. h. von de Vospannlänge x 1 0, (b) von de Vospannlänge
Mehr4.3 Magnetostatik Beobachtungen
4.3 Magnetostatik Gundlegende Beobachtungen an Magneten Auch unmagnetische Köpe aus Fe, Co, Ni weden von Magneten angezogen. Die Kaftwikung an den Enden, den Polen, ist besondes goß. Eine dehbae Magnetnadel
MehrErzeugung eines Skalars durch räumliche Differentiation einer vektoriellen Größe
eugung eines Skalas duch äumliche Diffeentiation eine ektoiellen Göße Diegen - de Gaußsche Integalsat Diegen ist als Wot aus de Stahlenoptik bekannt wid hie abe iel allgemeine gebaucht: Unte Diegen estehen
MehrEinführung in die Physik I. Elektromagnetismus 3. O. von der Lühe und U. Landgraf
Einfühung in die Physik Elektomagnetismus 3 O. von de Lühe und U. Landgaf Magnetismus Neben dem elektischen Feld gibt es eine zweite Kaft, die auf Ladungen wikt: die magnetische Kaft (Loentz-Kaft) Die
Mehr17. Vorlesung EP. III. Elektrizität und Magnetismus. 17. Elektrostatik
17. Volesung EP III. Elektizität und Magnetismus 17. Elektostatik Vesuche: Reibungselektizität Alu-Luftballons (Coulombkaft) E-Feldlinienbilde Influenz Faaday-Beche Bandgeneato 17. Elektostatik 17. Volesung
MehrELEKTRIZITÄT UND MAGNETISMUS
Tiple-Mosca Teil 3 Elektisches otential ELEKTIZITÄT UND MAGNETISMUS 3. Das elektische otential (Electic potential) 3. Die otentialdiffeenz (otential diffeence) 3. Das otential eines unktladungssystems
MehrSeminar Gewöhnliche Dierentialgleichungen Anwendungen in der Mechanik
Semina Gewöhnliche Dieentialgleichungen Anwendungen in de Mechanik Geog Daniilidis 6.Juli 05 Inhaltsvezeichnis Einleitung Motivation:.Newtonsche Gesetz 3 Vowissen 4 Konsevativen Systeme 3 5 Zentale Kaftfelde
MehrElektrischer Strom. Strom als Ladungstransport
Elektische Stom 1. Elektische Stom als Ladungstanspot 2. Wikungen des ektischen Stomes 3. Mikoskopische Betachtung des Stoms, ektische Widestand, Ohmsches Gesetz i. Diftgeschwindigkeit und Stomdichte ii.
MehrVektoranalysis Teil 1
Skiptum zu Volesung Mathematik 2 fü Ingenieue Vektoanalysis Teil Pof. D.-Ing. Nobet Höptne (nach eine Volage von Pof. D.-Ing. Tosten Benkne) Fachhochschule Pfozheim FB2-Ingenieuwissenschaften, Elektotechnik/Infomationstechnik
MehrVektoraddition. Vektoraddition. Vektoraddition. Kraftwirkung bei Drehungen. Vektorzerlegung. Vektorzerlegung. Vektorzerlegung.
Vektoaddition Vektozelegung Vektoaddition Vektozelegung N F Α Α F mg F s 25 26 Vektoaddition Vektozelegung Kaftwikung bei Dehungen Dehmoment Eine im Schwepunkt angeifende Kaft bewikt nu eine Beschleunigung
MehrKlausur 2 Kurs Ph11 Physik Lk
26.11.2004 Klausu 2 Kus Ph11 Physik Lk Lösung 1 1 2 3 4 5 - + Eine echteckige Spule wid von Stom duchflossen. Sie hängt an einem Kaftmesse und befindet sich entwede außehalb ode teilweise innehalb eine
MehrRepetitorium B: 1-, 2-dim. Integrale, Satz v. Stokes
Fakultät fü Physik R: Rechenmethoden fü Physike, WiSe 06/7 Dozent: Jan von Delft Übungen: Hong-Hao Tu, Fabian Kugle http://www.physik.uni-muenchen.de/lehe/volesungen/wise_6_7/_ echenmethoden_6_7/ Repetitoium
Mehr8 Strömende Flüssigkeiten und Gase
8 Stömende Flüssigkeiten und Gase Gleiche Physik fü beide Phasen abe ρ fl >> ρ g, κ fl
Mehr