Organisation der Lehrerbildung in Österreich Modelle und Empfehlungen Univ.-Prof. Mag. Dr. Ilse Schrittesser
|
|
- Helmut Dittmar
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Organisation der Lehrerbildung in Österreich Modelle und Empfehlungen Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als Studierenden und über Mitarbeitenden die größte und wichtigste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich. Alle weiteren Informationen finden Sie im Internet unter:
2 Ausblick 1. Welche Kompetenzen sollen Studierende erwerben? 1. Gestaltungsmomente zur Vermittlung dieser Kompetenzen 1. Neuralgische Punkte von Lehrerbildung 1. Einige Empfehlungen zur Gestaltung von Lehrerbildung
3 1. Welche Kompetenzen? Modelle, Kompetenzen und Standards für die Lehrerbildung haben Konjunktur (vgl. u.a. Terhart 2000, Oser/Oelkers 2001, Klieme/Hartig 2007, Schratz 2011). Aktuell: eine recht unübersichtliche Problemlage (vgl. dazu Beck/Zlatkin-Troitschanskaja 2010, S. 3)
4 1. Welche Kompetenzen? Für einen Zusammenhang der Ausbildungsqualität von Lehrerinnen und Lehrern mit ihrem Unterrichtserfolg gibt es erste empirische Hinweise (vgl. z.b. COACTIV-Studie Kunter/Klusmann 2009, Kunter et al. 2011). Aus etlichen Studien wissen wir, dass Lehrpersonen mit hohem Fachwissen und hohem fachdidaktischem Wissen bessere Lernergebnisse bei Schüler/innen erzielen. Pädagogisches Wissen ist bei der systematischen Begleitung von Praktika und des Berufseinstiegs bedeutend. (vgl. zusammenfassend Czerwenka/Nölle 2011, S. 364)
5 1. Welche Kompetenzen? Auch gibt es Hinweise darauf, dass regulär qualifizierte Lehrkräfte tendenziell größere Erfolge in Bezug auf Schülerleistungen vorweisen können, als Quereinsteiger (vgl. Zlatkin-Troitschanskaja et al. 2010, S. 24, Laczko-Berr/Berliner 2002).
6 2. Gestaltungsmomente von Lehrerbildung Pädagogisches Handeln ist nicht ohne weiteres standardisierbar. Lehrerhandeln verstehen wir daher als reflektierten Umgang mit der Situation, von doppelter Professionalisierung ist die Rede (Helsper 2001, vgl. auch Oevermann 1996, 2008): Lehrerinnen und Lehrer müssen ihre Handlungen planen, umsetzen und begründen können, als auch offen für das Besondere, das Überraschende sein, das in jeder Situation, in jeder Schülerin, jedem Schüler steckt.
7 1. Welche Kompetenzen? Einige Eckpunkte, die in der Lehrerbildungsforschung weitgehend konsensuell diskutiert werden, lassen sich nennen: Professional literacy (vgl. Searle 2010, S.49ff.) Wissen, Expertise Fallbezug gestaltender Umgang mit gegebenen Rahmenbedingungen Begründungsverpflichtung (Zur Besonderheit professionellen Handelns vgl. Stichweh 1992, 1994, 1996, zum Sonderfall pädagogischen Handelns vgl. Dewe/Ferchhoff/ Radtke 1992).
8 2. Gestaltungsmomente von Lehrerbildung Fallarbeit Fallarbeit ermöglicht nicht nur eine praxisnahe Reflexion von Schule und Unterricht, sie fördert auch die Entwicklung von Handwerkszeug, um diese Praxis laufend weiter zu entwickeln, neues Praxiswissen jenseits von Standardlösungen zu produzieren (vgl. u.a. Altrichter/Posch; Gruschka 2010, 2011)
9 2. Gestaltungsmomente in der Lehrerbildung Auszüge aus dem Lernjournal einer Studentin begleitend zu einer solchen Fallanalyse: Wir haben einen Leitfaden in Teamarbeit erstellt, die Fragen erarbeitet, was den Ausgangspunkt für die folgenden Interviews ausmachte. Dadurch wusste ich dann schon ungefähr wo wir hin wollen. Dann Kontakt aufnehmen, interviewen, wie formuliere, stelle ich Fragen, Notizen schriftlich festhalten, daraus dann die Antworten formulieren, Ergebnisse zusammenfassen... Gemeinsam alle Daten vergleichen, auswerten, zusammenfassend formulieren. War überrascht wie interessant und schön so eine Forschungsarbeit dann auch sein kann, so was hatte ich noch nie vorher gemacht.
10 2. Gestaltungsmomente von Lehrerbildung Verschränkung von Ausbildungs- und Schulpraxis Ausbildungs- und Schulpraxis sind einander nahe zu bringen, um mit dem in der Ausbildung erworbenen Wissen und Können in der Schulpraxis anschlussfähig zu sein und umgekehrt, damit auch die Schulpraxis anschlussfähig an die Ausbildungspraxis wird (vgl. dazu Hofer/Schrittesser 2012)
11 2. Gestaltungsmomente von Lehrerbildung Professionelle Lerngemeinschaften Dazu braucht es eine professionelle Lerngemeinschaft, eine Professional Community, in der die Wissenschaft und die Praxis vertreten sind und an gemeinsamen Problemstellungen lösungsorientiert arbeiten (vgl. u.a. Schrittesser 2004).
12 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Punkte 1. Die so genannten beliefs bzw. subjektiven Theorien und Überzeugungen eine nachhaltige Rolle im Lehrerhandeln, die im Rahmen der Ausbildung nur bedingt aufgebrochen werden und dafür verantwortlich sind, dass gewisse Muster von Lehrergeneration zu Lehrergeneration unverändert weiter gegeben werden (vgl. u.a. Blömeke 2004, Richardson 1996, Zeichner 1986).
13 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Punkte 2. Die Einsozialisation in schulische Routinen, die bereits als Schüler/in vollzogen wurde, wird unmittelbar nach Einstieg in den Beruf wieder aufgewärmt (vgl. Müller- Fohrbrodt et al. 1978); das im Zuge des Studiums erworbene neue Wissen und Können von den Praxiskulturen wird wieder ausgewaschen (Zeichner/Tabachnik 1981, S. 7).
14 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Punkte 3. Theorie- oder Praxisvorrang, Fachwissen oder Pädagogik? Die Frage, ob bei der Gestaltung von Lehrerbildung der Theorie oder verstärkt der Einführung in die Praxis der Vorrang gegeben werden soll, ist nach wie vor in Diskussion, tlw. mit recht ideologischer Prägung.
15 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Punkte 4. Persönlichkeits- oder Professionalisierungsansatz? Die Einen argumentieren, dass bestimmte Dispositionen, die Studierende mitbringen, in einem Ausmaß präjudizierend sind, dass man sie bereits zu Beginn des Studiums als eher geeignet oder eher ungeeignet erkennen könne. Die Anderen wiederum verweisen auf die Prognoseunsicherheit von Verfahren der Eingangsselektion und darauf, dass sich das Potenzial von Studierenden erst im Zuge der Ausbildung entfaltet sofern diese die Aneignung der erforderlichen Kompetenzen fördert.
16 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Punkte 5. Der Österreichfaktor Die Lehrerinnen und Lehrer der Pflichtschule werden an Pädagogischen Hochschulen, die Lehrerinnen und Lehrer der allgemein- und berufsbildenden höheren Schulen an Universitäten ausgebildet.
17 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Hochschulen: Geringe Fragmentierung von Inhalten und Zielen: Der Fokus der Pädagogischen Hochschulen liegt in Praxisorientierung erst ansatzweiser Entfaltung institutionalisierter Forschungsleistung. Die Studienstruktur zeigt Verschulungstendenzen und bietet ein festes Sicherheitsnetz für die Studierende bei relativ geringer Eigenverantwortung.
18 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Hochschulen: Die gerade erst in Gang gekommene Hochschulentwicklung und damit verbunden ein neues Dienstrecht mit stärkerer Betonung von verpflichtender Forschungsleistung eröffnet neue Möglichkeiten.
19 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Fragmentierung der Studieninhalte in die vier Säulen von Fach, Fachdidaktik, Pädagogik und Schulpraktika: Die Synthese muss der/die einzelne Studierende vollziehen. Von Studierenden wird weitgehende Eigenverantwortung erwartet und ein eher loses Sicherheitsnetz geboten.
20 3. Organisation von Lehrerbildung: neuralgische Mit den Schools of Education eröffnet sich allerdings die Chance, dass bei gleich bleibender Selbstverantwortung der Studierenden ein zwischen den einzelnen Säulen und den Institutionen akkordiertes Ausbildungsprofil entwickelt werden kann, das auf der Formulierung eines gemeinsamen Kompetenzrahmens aufbaut. Ob die Chance genutzt werden kann, ist derzeit noch offen.
21 4. Organisation von Lehrerbildung: einige Empfehlungen 1. Wissen, Expertise, professional literacy Es ist sicher zu stellen, dass die Ausbildung aller Lehrerinnen und Lehrer auch der Elementarpädagoginnen und pädagogen, die hier einzuschließen sind solides Fachwissen, fachdidaktisches und pädagogisches Wissen grundlegt, um professional literacy sicher zu stellen. Fallarbeit, Praxisforschung, Lerngemeinschaften werden durchgängige Strukturelemente
22 4. Organisation von Lehrerbildung: einige Empfehlungen 2. Weitgehende institutionelle Autonomie Lehrerbildung braucht ein universitär geprägtes Selbstverständnis der jeweils ausbildenden Institution, das ohne weit gehende institutionelle Autonomie nicht zu haben ist.
23 4. Organisation von Lehrerbildung: einige Empfehlungen 3. So viel Curriculum wie nötig, so wenig Curriculum wie möglich. Gerade angehende Lehrerinnen und Lehrer brauchen diesen Freiraum, da sie sonst von ihrer Schule in eine verschulte Ausbildung und dann wieder zurück in die Schule kommen. Das heißt für das Curriculum: Studierenden ist größtmögliche Eigenverantwortung zuzuschreiben bei gleichzeitigem Aufbau von Sicherheitsnetzen.
24 4. Organisation von Lehrerbildung: einige Empfehlungen 4. Ausbildungs- und Schulpraxis verschränken Orte müssen geschaffen werden, an denen sich Lehrerbildungsund Schulpraxis treffen und miteinander arbeiten können: Laufender Austausch von Forschenden, Expertinnen und Experten und Praktikerinnen und Praktikern, die gezielt an gemeinsamen Themen arbeiten, gemeinsam die Praxis erforschen und weiter entwickeln und einander - aus den unterschiedlichen Kontexten kommend aus ihren unterschiedlichen Perspektiven fruchtbare Dialogpartner sind.
25 4. Organisation von Lehrerbildung: einige Empfehlungen 5. Kooperationsbündnisse zwischen Schule und Ausbildungsinstitution: Anschlussfähigkeit zwischen Ausbildung und Schulpraxis ist voranzutreiben, um Innovation und Kompetenzentwicklung an der Schnittstelle Ausbildung und Schule zu fördern (vgl. Snoek 2008, S. 26f.).
26 4. Organisation von Lehrerbildung: einige Empfehlungen 6. Standards erarbeiten: Schließlich wäre noch anzuregen, dass sich der Berufsstand der Lehrerinnen und Lehrer im Sinne von Professionsbewusstsein einen Ort einrichtet, an dem Standards für die Profession entwickelt und überprüft werden. Als Modell können etwa so genannte Teaching Councils genannt werden, die z.b. in Kanada, Irland und Australien geschaffen wurden (vgl. Ontario College of Teachers: Teaching Council for Ireland: Victoria Institute of Teaching: vgl. dazu Sliwka 2008).
27 Motto für die LehrerInnenbildung: DANKE für IHRE AUFMERKSAMKEIT!
28 Blömeke, Sigrid (2004): Empirische Befunde zur Wirksamkeit der Lehrerbildung. In: Tulodziecki, Gerhard/ Blömeke Sigrid/ Reinhold, Peter/ Wildt, Johannes (Hrsg.): Handbuch Lehrerbildung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Blömeke, Sigrid (2011): Forschung zur Lehrerbildung im internationalen Vergleich. In: Terhart, Ewald/ Bennewitz, Hedda/ Rothland, Martin (Hrsg.): Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. Münster: Waxmann, S Cepeda, Nicholas J./ Pashler, Harold/ Vul, Edward (2006): Distributed Practice in Verbal Recall Tasks: A Review and a Quantitative Synthesis. In: Psychological Bulletin (132), S Czerwenka, Kurz/ Nölle, Karin (2011): Forschung zur ersten Phase der Lehrerbildung. In: Terhart, Ewald/Bennewitz, Hedda/ Rothland, Martin (Hrsg.): Handbuch der Forschung zum Lehrerberuf. Münster: Waxmann, S
29 Combe, Arno/ Helsper, Werner (19993/1996): Einleitung: Pädagogische Professionalität. Historische Hypotheken und aktuelle Entwicklungstendenzen. In: Dies. (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt/Main: Suhrkamp, S Dewe, Bernd/ Ferchhoff, Wilfried/ Radtke, Frank-Olaf (1992): Auf dem Wege zu einer aufgabenzentrierten Professionstheorie pädagogischen Handelns. In: Dies. (Hrsg.): Erziehen als Profession. Zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern. Opladen: Leske + Budrich, S
30 Helsper, Werner (2001): Praxis und Reflexion. Die Notwendigkeit einer doppelten Professionalisierung des Lehrers. In: Journal für LehrerInnenbildung (3), S Klieme, Eckhard/ Hartig, Johannes (2007): Kompetenzkonzepte in den Sozialwissenschaften und im erziehungswissenschaftlichen Denken. In: Prenzel, Manfred/ Gogolin, Ingrid/ Krüger, Heinz- Hermann (Hrsg.): Kompetenzdiagnostik. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Sonderheft 8. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S
31 Müller-Fohrbrodt, Gisela/ Dann, Hanns-Dietrich/ Cloetta, Bernhard (1978): Der Praxisschock bei jungen Lehrern. Stuttgart: Klett-Cotta. Oevermann, Ulrich (1996). Theoretische Skizze einer revidierten Theorie professionalisierten Handelns. In: Combe, Arno / Helsper, Werner (Hrsg.). Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt/Main: Suhrkamp, S Oevermann, Ulrich (2008): Profession contra Organisation? Strukturtheoretische Perspektiven zum Verhältnis von Organisation und Profession in der Schule. In: Helsper, Werner/ Busse, Susanne/ Hummrich, Merle/ Kramer, Rolf-Torsten (Hrsg.): Pädagogische Professionalität in Organisationen. Neue Verhältnisbestimmungen am Beispiel der Schule. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S
32 Ohlhaver, Frank/ Wernet, Andreas (Hrsg.) (1999): Schulforschung Fallanalyse Lehrerbildung. Diskussion am Fall. Opladen: Leske + Budrich. Oser, Fritz/ Oelkers, Jürgen (2001): Die Wirksamkeit der Lehrerbildungssysteme. Von der Allrounderbildung zur Ausbildung professioneller Standards. Zürich: Rüegger Verlag. Richardson, Virginia (1996): The Role of Attitudes and Beliefs in Learning to Teach. In: Sikula, John P./Buttery, Thomas J./Guyton, Edith (Eds.): Handbook of Research on Teacher Education. 2nd edition. New York: Macmillan. Schratz, Michael/ Schrittesser, Ilse (2011): Kompetenzorientierung in der Lehrerbildung. In: Uhl, Siegfried et al.: Neue Schule neue Lehrer: Grundfragen der eigenverantwortlichen Schule und der Lehrerbildung. Baltmannsweiler: Schneider Verlag Hohengehren, S
33 Schrittesser, Ilse (2011): Professionelle Kompetenzen. Systematische und empirische Annäherungen. In: Schratz, Michael/ Paseka, Angelika/ Schrittesser, Ilse (Hrsg.): Pädagogische Professionalität: quer denken - umdenken - neu denken. Impulse für next practice im Lehrerberuf. Wien: facultas.wuv, S Schrittesser, Ilse (2012): Professionelle Kompetenzen: der Versuch einer systematischen Annäherung. In: Niedermair, Gehard (Hrsg.): Kompetenzen entwickeln, messen und bewerten. Linz: Trauner, S Schrittesser, Ilse/ Hofer, Monika (2012): Lehrerbildung als kulturelle Praxis? Wie Pierre Bourdieus Habitusbegriff die Kulturen der Lehrerbildung und der Schulpraxis einander näher bringen könnte... In: Kraler, Christian/ Schnabel-Schüle, Helga/Schratz, Michael/ Weyand, Birgit: Kulturen der Lehrerbildung. Professionalisierung eines Berufsstands im Wandel. Münster et al.: Waxmann, S
34 Terhart, Ewald (2000): Perspektiven der Lehrerbildung in Deutschland. Abschlussbericht der von der Kultusministerkonferenz eingesetzten Kommission. Weinheim und Basel: Beltz. Stichweh, Rudolf (1992): Professionalisierung, Ausdifferenzierung von Funktionssystemen, Inklusion. Betrachtungen aus systemtheoretischer Sicht. In: Dewe, Bernd/ Ferhhoff, Wilfried/ Radtke, Frank-Olaf (Hrsg.): Erziehen als Profession. Zur Logik professionellen Handelns in pädagogischen Feldern. Opladen: Leske + Budrich, S Stichweh, Rudolf (1994): Wissenschaft, Universität, Profession. Soziologische Analysen. Frankfurt/Main: Suhrkamp.
35 Stichweh, Rudolf (1993/1996): Professionen in einer funktional differenzierten Gesellschaft. In: Combe, Arno/ Helsper, Werner (Hrsg.): Pädagogische Professionalität. Untersuchungen zum Typus pädagogischen Handelns. Frankfurt/Main: Suhrkamp, S Terhart, Ewald (2000): Perspektiven der Lehrerbildung in Deutschland. Abschlussbericht der von der Kultusministerkonferenz eingesetzten Kommission. Weinheim und Basel: Beltz. Zeichner, Ken (2006): Konzepte von Lehrerexpertise und Lehrerausbildung in den Vereinigten Staaten. In: Zeitschrift für Pädagogik, 51. Beiheft, S Zeichner, Ken/ Tabachnik, B. Robert (1981): Are the Effects of University Teacher Education Washed Out by School Experience? In: Journal of Teacher Education 32 (3), S
Heterogenität und die Qualität von Bildung SYMPOSIUM Promotionskolleg Universität Augsburg 29. und 30. Juni 2012
Heterogenität und die Qualität von Bildung SYMPOSIUM Promotionskolleg Universität Augsburg 29. und 30. Juni 2012 Die Aneignung professioneller Kompetenzen: eine besondere Form des Lernens? Univ.-Prof.
Mehr1. Organisation von Lehrerbildung in Österreich: Vorspann
Organisation der Lehrerbildung in Österreich: Modelle und Empfehlungen Ilse Schrittesser In: Lehren Lernen die Zukunft der Lehrerbildung. Tagungsband des Österreichischen Wissenschaftsrats 2012, S. 115
MehrConnect2Reflect Teilprojekt in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU)
in Unified Education: Medienbildung entlang der Lehrerbildungskette (U.EDU) Mandy Schiefner-Rohs 1. Programmkongress Qualitätsoffensive Lehrerbildung, 11./12. Oktober 2016 Das Vorhaben U.EDU: Unified Education
MehrProfessionalisierung des elementarpädagogischen Personals
Wilfried Smidt Professionalisierung des elementarpädagogischen Personals Vortrag auf der Tagung Sag mir, wo die Männer sind Innsbruck, 11.05.2015 Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute
MehrWorkshop. Workshop. Die Schulpraxis durch den Einsatz von Unterrichtsvideos forschend erkunden
Workshop Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik Workshop Die Schulpraxis durch den Einsatz von
MehrEntwicklung von Professionalität im internationalen Kontext
Entwicklung von Professionalität im internationalen Kontext Bisheriger Prozessverlauf Jänner 2005: Konstituierung der Arbeitsgruppe Ziel: Lehrer/innen-Professionalität neu fassen Entwicklung der fünf Domänen
MehrEV 3.3 Unterrichtsvideos zur Entwicklung hermeneutischer Fallkompetenz in der Lehrer/innenbildung
Teilprojekt 3.3 von TUD-sylber ( Synergetische Lehrerbildung im exzellenten Rahmen ) EV 3.3 Unterrichtsvideos zur Entwicklung hermeneutischer Fallkompetenz in der Lehrer/innenbildung Dresden, 13.07.2016
MehrHandbuch der Forschung zum Lehrerberuf
Ewald Terhart Hedda Bennewitz Martin Rothland (Hrsg.) Handbuch der Forschung zum Lehrerberu 2. überarbeitete und erweiterte Aulage Waxmann 2014 Münster New York Inhalt Vorwort der Herausgeber zur 2. Aulage
MehrTheorie und Praxis in der pflegerischen Bildung
Theorie und Praxis in der pflegerischen Bildung eine Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Lehr-Lern-Prozessen im Fokus des Spannungsfelds zwischen Gewissheit und Ungewissheit (Dipl. Pflegepädagogin),
MehrDIDAKTISCHE VORSTELLUNGEN ZWISCHEN UND
TUD-SYLBER-EINZELVORHABEN 3.4: DIDAKTISCHE VORSTELLUNGEN ZWISCHEN UND Wer ist dabei? Forscher_innen A. Besand TUD Wieser Projektleitung Projektteam Prof. Dr. Anja Besand Professur für Didaktik der politischen
MehrVon der Probe-Identifikation zur Realerfahrung: Das Innsbrucker Modell zur LehrInnenausbildung
Von der Probe-Identifikation zur Realerfahrung: Das Innsbrucker Modell zur LehrInnenausbildung 30. Mai 2005 Bozen Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung (ILS) Universität Innsbruck
Mehr1. Was ist Reflexivität? 1.1 Notwendigkeit von Reflexion für pädagogisches Handeln 1.2 Einnehmen einer reflexiven Haltung 2. Wie kommt Reflexivität
WIFF-Bundeskongress 2018 Panel 8: Kompetenzorientierte Weiterbildung in der frühpädagogischen Arbeit: Welche Potenziale bietet Lebenslanges Lernen für die (berufliche) Weiterentwicklung? Reflexivität Prof.
MehrM 1-1 Professionsspezifische Initiierung im Berufsfeld Schule I
M 1-1 Professionsspezifische Initiierung im Berufsfeld Schule I Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson (VO) Präsenzstunden: 15 Unterrichtseinheiten Fernlehre Selbststudienanteil: 13,75
MehrForschendes Lernen in der inklusiven Unterrichtspraxis an der Universität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel -
Katharina Kuckuck Forschendes Lernen in der inklusien Unterrichtspraxis an der Uniersität Hamburg - Ein Umsetzungsbeispiel - 0 Gliederung Modul der Forschungswerkstatt an der Uniersität Hamburg Theoretischer
MehrQuellen. (Mehr) Schulische Praxisphasen = bessere Lehrerbildung!? Was dürfen Sie erwarten? Kontext
(Mehr) Schulische Praxisphasen = bessere Lehrerbildung!? Prof. Dr. Eveline Wittmann Lehrstuhl für Berufspädagogik TUM School of Education Quellen! Expertise zu Praxisphasen (Stand 2/2010) (DIPF): Weyland,
MehrUniv.-Prof. Dr. Wilfried Smidt Professionalisierung in der Elementarpädagogik eine Einführung
Univ.-Prof. Dr. Wilfried Smidt Professionalisierung in der Elementarpädagogik eine Einführung Professionalisierung des elementarpädagogischen Personals Internationale Befunde und Perspektiven für Österreich
MehrProfessionalisierung und pädagogische Qualität
Professionalisierung und pädagogische Qualität Woran zeigt sich professionelles Handeln? Kolloquium: Professionalisierung in der Kindertagesbetreuung WiFF, DJI und Münchner Hochschulen Prof`in Dr. Anke
MehrLernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung
Sommersemester 2015 Lernen und Instruktion Themen- und Literaturliste für die 1. Staatsprüfung Erziehungswissenschaftliche Fakultät Psychologie des Lernens und Lehrens, der Entwicklung und Erziehung in
MehrHerzlich Willkommen!
Atelier: Eine Kommune macht sich auf den Weg zur Etablierung von Sprachbildungsnetzwerken Herzlich Willkommen! Abschlusstagung des FÖRMIG-Kompetenzzentrums 22.11.2013 Christiane Bainski, Friederike Dobutowitsch,
MehrAuf die Haltung kommt es an!
Auf die Haltung kommt es an! ANREGUNGEN ZUR ENTWICKLUNG EINER PROFESSIONELLEN PÄDAGOGISCHEN HALTUNG IM KINDERGARTEN SONJA SCHMID, BA Ein Beispiel aus dem Berufsalltag https://www.youtube.com/watch?v=m7e
MehrRaphaela Porsch (Hg.) Einführung in die Allgemeine Didaktik
Raphaela Porsch (Hg.) Einführung in die Allgemeine Didaktik 20 Matthias Trautmann andere Themen und disziplinäre Strömungen nach vorn, die ihrerseits erneut Netzwerke installieren, wissenschaftliche Diskurse
MehrPragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse
Pragmatistische Perspektiven für Konzepte der Hochschuldidaktik Potenziale des Qualifikationsrahmens für Deutsche Hochschulabschlüsse Prof. Dr. Uwe Elsholz, Dr. Rüdiger Wild (FernUniversität in Hagen)
MehrSchulische Aspekte: Professionalität von Lehrkräften. Profession und Kompetenz. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ilse Schritteser
Schulische Aspekte: Professionalität von Lehrkräften Profession und Kompetenz Univ.-Prof. Mag. Dr. Ilse Schritteser Profession und Kompetenz 1. Zum Begriff der Profession: Strukturkerne professionalisierten
MehrFakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken. Lernwelten Workshop.
Fakultät Erziehungswissenschaften, Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Lernwelten 2017 Forschendes Lernen in gesundheitsbezogenen Schulen und Hochschulen: Bedeutungen, Bewährungen und
MehrVideogestützte theoriegeleitete Reflexion
Videogestützte theoriegeleitete Reflexion Videoarbeit im Reflexionsseminar INTERNE QUALIFIZIERUNG FÜR LEITENDE DER REFLEXIONSSEMINARE, PH FHNW PROF. DR. JULIA KOSINAR 1. Problembasierte Reflexion und Analyse
MehrLEHRERBILDNER/IN: DIE UNSICHTBARE PROFESSION. Herbert Altrichter Johannes Kepler Universität Linz
LEHRERBILDNER/IN: DIE UNSICHTBARE PROFESSION Herbert Altrichter Johannes Kepler Universität Linz ÜBERSICHT Wer sind die Lehrerbildner/innen? Bedeutungen von Profession? Mögliche Konsequenzen? WER SIND
MehrTEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen Kontext. Leitmotiv von Qualität aus europäischer Sicht
Fachtagung des DVLfB Ergebnisorientierung in der Lehrerfortbildung LISUM, Ludwigsfelde-Struveshof 5.-8. Juni 2006 TEACHER PROFESSIONALITY Domänen von Professionalität für die Lehrer/innen im internationalen
MehrGrundausbildung Praxislehrperson
Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2017/2018 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule
MehrGrundausbildung Praxislehrperson
Grundausbildung Praxislehrperson Berufspraktische Ausbildung Praxislehrperson Primarstufe Praxislehrperson Kindergarten und Unterstufe Studienjahr 2018/19 Ein Kooperationsprojekt: Pädagogische Hochschule
MehrHandbuch der Schulforschung
Werner Helsper Jeanette Böhme (Hrsg.) Handbuch der Schulforschung 2., durchgesehene und erweiterte Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhalt Vorwort 9 Werner Helsper \ Jeanette Böhme Einleitung
MehrSymposium der Plattform LehrerInnenbildung
Symposium der Plattform LehrerInnenbildung Future_Space 11 5. Mai 2017 PH Steiermark 10:30 Registrierung 11:00 Begrüßung Programm 11:30 Keynote 1: Lehrerbildner*in: die unsichtbare Profession o. Univ.-Prof.
MehrFORUM 3 Migrationsgesellschaftliche Professionalität durch Fallarbeit in der Lehramtsausbildung
FORUM 3 Migrationsgesellschaftliche Professionalität durch Fallarbeit in der Lehramtsausbildung Strukturen und Thematisierungsformen Dr. Thomas Geier (ZSB, Martin- Luther- Universität Halle- Wittenberg)
Mehr/ Will Lütgert
12.02.2016/ Will Lütgert Studienmodell NRW Studienmodell Jena Folie 2 Gliederung 1. Forschendes Lernen Wandlungen des Konzepts 2. Befunde zum Praxissemester 3. Ausblick: Bausteine für eine Theorie des
MehrWorkshop 01 Forschendes Lernen als Prozess und Haltung
Forum 3 Auftrag für die professionsorientierte Selbsterkundung Workshop 01 als Prozess und Haltung Hans-Joachim von Olberg (WWU Münster) Eva Glätzer (ZfsL Bocholt) Tatjana Wemmer (ZfsL Bocholt) Workshop
MehrTHEORIE UND PRAXIS. Mag. Ruben Kulcsar. Eine Analyse persönlicher Konstrukte von Wirtschaftspädagogik-Studierenden. 21. April 2017
THEORIE UND PRAXIS Eine Analyse persönlicher Konstrukte von Wirtschaftspädagogik-Studierenden Mag. Ruben Kulcsar 1. April 017 Wir wissen: Lehramtsstudierende glauben mit theoretischen Lehrinhalten in der
MehrMichael BommeslBemd DewelFrank-Olaf Radtke Sozialwissenschaften und Lehramt
Michael BommeslBemd DewelFrank-Olaf Radtke Sozialwissenschaften und Lehramt Studien zur Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung Herausgegeben von Bernd Dewe Heinz-Hermann Kruger Winfried Marotzki
MehrUrban-Taschenbücher Bd 664. Lebenslanges Lernen. Eine Einführung
Urban-Taschenbücher Bd 664 Lebenslanges Lernen Eine Einführung von Christiane Hof, Jochen Kade, Werner Helsper, Christian Lüders, Frank Olaf Radtke, Werner Thole 1. Auflage Kohlhammer 2009 Verlag C.H.
MehrFrom Teaching to Learning Konsequenzen für die Lehrerbildung
From Teaching to Learning Konsequenzen für die Lehrerbildung Prof. Dr. Cornelia Gräsel Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung BERGISCHE UNIVERSITÄT WUPPERTAL From Teaching to Learning Konsequenzen
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrDas ist doch eine Zwickmühle! Wie diskutieren Fachpersonen in Kitas frühpädagogisches Handeln als offenes Handeln in Spannungsfeldern?
Das ist doch eine Zwickmühle! Wie diskutieren Fachpersonen in Kitas frühpädagogisches Handeln als offenes Handeln in Spannungsfeldern? Dr. Maxine Saborowski Alice Salomon Hochschule Berlin/TU Berlin Frühpädagogische
MehrDigitale Hospitanz Videos in der Lehrerbildung. Diana Stoll, Stephan Sallat QUALITEACH
Digitale Hospitanz - 360 Videos in der Lehrerbildung Diana Stoll, Stephan Sallat 20.09.2017 QUALITEACH Einleitung inklusive Schulentwicklung und inklusive Lernkulturen als Herausforderung für die Lehrerbildung
MehrOpening up Learning Spaces for Teacher Education
Opening up Learning Spaces for Teacher Education Competences of professional teachers and how to acquire them Univ.-Prof. Mag. Dr. Ilse Schrittesser Mag. Dr. Eveline Christof MMag. Sabine Gerhartz, BA
MehrProfessionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik
Holger Zimmermann Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Deutschdidaktik Vortrag im Rahmen der Tagung Professionalität von Lehrkräften: fachdidaktische Perspektiven Augsburg, 24.1.14 Aspekte von
MehrMigrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht
Migrationsbedingte Heterogenität im Sportunterricht Wie Sport unterrichtende Lehrpersonen Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund im Sportunterricht wahrnehmen und einschätzen Jonas Steiger
Mehr2010 PIK AS. Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule
2010 PIK AS Das Konzept der Professionellen Lerngemeinschaft in der Schule Ausgangspunkt Ursprung des Konzepts der Professionellen Lerngemeinschaft liegt in der Schulforschung in den USA: Rosenholtz (1991):
MehrSchulkultur durch kulturelle Schulentwicklung gestalten
Dr. Britta Klopsch Schulkultur durch kulturelle Schulentwicklung gestalten Quelle Bilder: https://www.karlschlechtstiftung.de/kulturschule/imagebroschuere.pdf Was ist Schulkultur? Schulkultur ist bezogen
MehrSchwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2015) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (22.04.2015) Schwerpunkt 2: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung Organisatorisches Input: Filmausschnitt:
MehrWie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen?
Prof. Dr. Uwe Hericks Institut für Schulpädagogik Wie werden Lehrerinnen und Lehrer professionell und was kann Lehrerbildung dazu beitragen? Vortrag im Rahmen des Studium Generale Bildung im Wandel am
MehrInklusive Antinomien? Lehrerprofessionalität im Spannungsfeld von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Erziehungswissenschaft
Inklusive Antinomien? Lehrerprofessionalität im Spannungsfeld von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Erziehungswissenschaft Programmworkshop Qualitätsoffensive Lehrerbildung Heidelberg 4./5. Mai 2017 Gliederung
MehrLehrerbildung als berufsbiographischer Prozess. November 2009
Lehrerbildung als berufsbiographischer Prozess November 2009 1 Great Teachers are neither born nor made but they may develop (Theo Bergen University of Nijmegen, Netherlands ) 2 Problemanzeigen und Reformbedarf:
MehrIm Literacy-Center mit Kindern im Gespräch
Im Literacy-Center mit Kindern im Gespräch Carolin Wicker Fachtag Sprache Regionales Bildungsbüro Ravensburg 16.06.2018 PH Weingarten, 21.06.2018 Folie 1 Präsentation am Fachtag Sprache 2018 Phase 1: Was
MehrSymposium»Praxistheoretische Perspektiven auf Forschendes Lernen«
Symposium»Praxistheoretische Perspektiven auf Forschendes Lernen«Allgemeine Erziehungswissenschaft Institut für Erziehungswissenschaften Professional School of Education Humboldt Universität zu Berlin
MehrM 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik
M 2-2: Fachwissenschaftliche Propädeutik Berufsfeldbezogene Fachwissenschaften FB I (SE) 15 Unterrichtseinheiten davon 7 in Fernlehre 38,75 Stunden Reflexion der eigenen fachwissenschaftlichen Kompetenzen
MehrKracke, B. (2014). Der Berufsorientierungsprozess aus entwicklungspsychologischer Sicht. BWP 1/2014,
Publikationen Lipowski, K., Kaak, S. & Kracke, B. (2016). Individualisierung von schulischen Berufsorientierungsmaßnahmen ein praxisorientiertes diagnostisches Verfahren zur Erfassung von Berufswahlkompetenz.
MehrCURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller-Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
MehrLiterale und Mathematische Kompetenzen. der Universität Bielefeld
Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften Transcending Boundaries Förderung der Studierfähigkeit in der Studieneingangsphase durch Gestaltung von effizienten Unterstützungsmaßnahmen Literale
MehrVideographie in der Lehrer/innenbildung zur Entwicklung hermeneutischer Fallkompetenz
Fakultät Erziehungswissenschaften Institut für Berufspädagogik und Berufliche Didaktiken Professur für Gesundheit und Pflege/Berufliche Didaktik Videographie in der Lehrer/innenbildung zur Entwicklung
MehrWege der Klassenführung. Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014
Wege der Klassenführung Johannes Mayr ARGi Vernetzungstreffen Salzburg 2014 Mayr, Eder & Fartacek (1991) Mayr, Eder, Fartacek & Lenske (2013): Handlungsstrategien erfolgreicher Lehrkräfte Ausschnitt aus
MehrInhalt. Inhaltsverzeichnis 7
Inhalt Inhaltsverzeichnis 7 1 Einleitung 13 1.1 Problemstellung und Relevanz des Themas.......... 13 1.2 Stand der Forschung....................... 17 1.3 Aufbau und Gliederung der Arbeit...............
MehrLernen mit Portfolio Chancen und Grenzen
Lernen mit Portfolio Chancen und Grenzen Prof. Dr. Tina Hascher, Fachbereich Erziehungswissenschaft "eportfolio im:focus - Erwartungen, Strategien, Modellfälle, Erfahrungen, 09. Mai 2007 Gliederung 1.
MehrEin Ziel, zwei Wege. AusbildungslehrerIn und MentorIn werden. Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule
Ein Ziel, zwei Wege AusbildungslehrerIn und MentorIn werden Pädagogische Hochschule Kärnten Viktor Frankl Hochschule AusbildungslehrerIn und MentorIn werden Ein Ziel, zwei Wege Als AusbildungslehrerIn
MehrReform der Lehramtsausbildung Eine Zwischenbilanz
Reform der Lehramtsausbildung Eine Zwischenbilanz HRK Projekt nexus»konzepte und gute Praxis für Studium und Lehre: Herausforderungen - Ideen - Lösungsansätze«24. und 25. März 2011 Stiftung Universität
MehrFachdidaktiken im Austausch Internationales Kolloquium 6. Februar 2019
Fachdidaktiken im Austausch Internationales Kolloquium 6. Februar 2019 Institut für Bildungswissenschaften (IBW) Freiburg Advanced Center of Education (FACE) Das Institut für Bildungswissenschaften wird
MehrThemenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände
Themenblock III: Konzepte der Arbeitgeberverbände Dr. Donate Kluxen-Pyta Abteilung Bildung Berufliche Bildung BDA Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände Fachtagung Wie bekommen wir die richtigen
MehrHerausforderungen und Chancen in der Lehramtsausbildung
Kristina Reiss TUM School of Education Herausforderungen und Chancen in der Lehramtsausbildung SETUB: School of Education TU Berlin 25. Januar 2017 1 Überblick I. Schule im 21. Jahrhundert: Ein Blick auf
MehrInklusive Antinomien? Lehrerprofessionalität im Spannungsfeld von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Erziehungswissenschaft
Inklusive Antinomien? Lehrerprofessionalität im Spannungsfeld von Fachdidaktik, Fachwissenschaft und Erziehungswissenschaft Programmworkshop Qualitätsoffensive Lehrerbildung Heidelberg 4./5. Mai 2017 Aufbau
MehrLaufbahnoptionen für Lehrpersonen. Eine professionsbezogene Perspektive
Laufbahnoptionen für Lehrpersonen Eine professionsbezogene Perspektive Institut Weiterbildung und Beratung / Katrin Kraus 24.07.2018 2 Laufbahnoptionen für Lehrpersonen Eine professionsbezogene Perspektive
MehrProfessur für Allgemeine und Biopsychologie
Professur für Allgemeine und Biopsychologie Institut für Psychologie Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften Der Einfluss von Lehrkraft-Einstellungen zu Inklusion auf die Wahrnehmung von Inklusionsassistenten
MehrSemester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester. Modulnummer: DLMSASUIE. Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Soziale Ungleichheit, Inklusion und Exklusion Modulnummer: DLMSASUIE Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester Modultyp: Pflicht, Wahlpflicht Zu Details beachte bitte das Curriculum
MehrNeu txt Neuzugänge, April 2011 ========================================================= == DBW Inv.-Dat: Erf.
Neuzugänge, April 2011 ========================================================= == 20110406 DBW-2011-405 Inv.-Dat: 20110406 Erf.-Dat: Signatur: DBW-12817 Your turn ISBN/ISSN: 978-3-526-53559-1 20110406
MehrSchwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (SS 2012) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (25.04.2012) Schwerpunkt 1: Grundformen pädagogischen Handelns Begrüßung - Organisatorisches Input: Filmausschnitt:
MehrBildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement
Bildung durch die reflektierte Verknüpfung von Wissenschaft mit Engagement Petra Kleinser Was ist Service Learning? Grundidee: Einbindung von Engagement in das Studium Definition (Universität Tübingen):
MehrLiteratur. Prof. Dr. Werner Sacher Prof. Dr. Werner Sacher
Institut für Demoskopie Allensbach (2010): Aktuelle Fragen der Schulpolitik und das Bild der Lehrer in Deutschland. http://www.lehrerpreis.de/documents/81108_allensbach_web.pdf Köller, O.; Knigge, M.;
MehrTeilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg
BERA Beratung im schulischen Kontext Teilprojekt des Gesamtvorhabens WegE - Wegweisende Lehrerbildung der Universität Bamberg S. 1 Beratung von (angehenden) Lehrkräften S. 2 Beratung (angehenden) Lehrkräften
Mehr3 Entwicklung eines Ausgangspunktes für die Forschung Was sind Forschungsausgangspunkte? Finden von Ausgangspunkten 62
1 Einleitung: Was können Sie in diesem Buch lesen? 11 1.1 Motive von Aktionsforschung..., 13 1.2 Charakteristika von Aktionsforschung 15 1.3 Aktuelle Bedeutung von Unterrichtsentwicklung durch forschende
MehrProfessionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule
Soziale Arbeit Professionalisierung in der Ausbildung ein Denkmodell: Überlegungen aus Sicht der Hochschule Tagung «Hochschule und Praxis im Dialog» 21. März 2019 Esther Bussmann, Dozentin Zentrum Lehre
MehrProfessionelle Kompetenz von Mathematiklehramtsstudierenden
Perspektiven der Mathematikdidaktik 4 Professionelle Kompetenz von Mathematiklehramtsstudierenden Eine Analyse der strukturellen Zusammenhänge Bearbeitet von Björn Schwarz 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
MehrLernen und Lehren im Diversitätskontext
Lernen und Lehren im Diversitätskontext WS 2016/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at http://homepage.uibk.ac.at/~c62552
Mehr10 Thesen des Rektorats der PH Ludwigsburg zu den Fragebereichen
10 Thesen des Rektorats der PH Ludwigsburg zu den Fragebereichen Kurze Vorstellung: 5400 Studierende (davon 70% Lehramt) Standort LB ca. 4700 Standort RT ca. 700 18 Studiengänge Abschlüsse: Staatsexamen
MehrVerbindung von Forschung und Praxis
Verbindung von Forschung und Praxis Erwerb von Praxiskompetenzen an Fachhochschulen Fachschulen im Dialog mit der Praxis, LVR-Landesjugendamt Rheinland, 23.11.2011 Prof. Dr. Claus Stieve BA Pädagogik der
MehrRoland Becker-Lenz Stefan Busse Gudrun Ehlert Silke Müller (Hrsg.) Professionalität in der Sozialen Arbeit
Roland Becker-Lenz Stefan Busse Gudrun Ehlert Silke Müller (Hrsg.) Professionalität in der Sozialen Arbeit Roland Becker-Lenz Stefan Busse Gudrun Ehlert Silke Müller (Hrsg.) Professionalität in der Sozialen
MehrDiagnostik und Evaluation im schulischen Kontext
Sommersemester 2009 Diagnostik und Evaluation im schulischen Kontext Raum: FR 4061 Seminar Nr.: 3134 L 305 Dozentin: Dipl. Päd. Rebecca Lazarides rebecca.lazarides@gmx.de Sprechzeiten: Dienstag 14:00 15:00
MehrProfessionelles Lehrerhandeln zur Förderung fachlichen Lernens unter sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen (ProfaLe)
Professionelles Lehrerhandeln zur Förderung fachlichen Lernens unter sich verändernden gesellschaftlichen Bedingungen (ProfaLe) Qualitätsoffensive Lehrerbildung in Hamburg 1 Projektplanung/Kernpunkte des
MehrVortrag. Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung. Max Haberstroh, Claudia Klektau
Vortrag Multiprofessionelle Perspektiven auf Schule und Unterricht in der Lehrer*innenbildung Max Haberstroh, Claudia Klektau Herzlich Willkommen! Schön, dass Sie da sind! Überblick 1. Vorstellung 2. Der
MehrSchulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung?
Schulpraktikum ein Beitrag zur Professionalisierung in der Lehrerausbildung? Eine Untersuchung am Beispiel des vierwöchigen Pflichtpraktikums in der Gymnasiallehrerausbildung in Baden-Württemberg Inaugural-Dissertation
MehrForschende Lehrerbildung. Herbert Altrichter Johannes Kepler Universität Linz
Forschende Lehrerbildung Herbert Altrichter Johannes Kepler Universität Linz 1 Überblick 1. Warum Forschung in der Aus- und Fortbildung von Lehrpersonen? 2. Welche Forschungskompetenz? 3. Wie berufsbezogene
MehrProfessionalität von Lehrkräften aus Sicht der Kunstpädagogik. Nicole Berner & Constanze Kirchner
Professionalität von Lehrkräften aus Sicht der Kunstpädagogik Nicole Berner & Constanze Kirchner Gliederung 1. Theoretische Einordnung der Lehrerprofessionalität 2. Empirische Befunde 1. Theoretische Einordnung
MehrSelbstlernen über ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung/ Lernen mit Unterrichtsvideos in der Lehrerausbildung
Selbstlernen über ViLLA Videos in der Lehrerinnen- und Lehrerausbildung/ Lernen mit Unterrichtsvideos in der Lehrerausbildung Prof. Dr. Johannes König Universität zu Köln 1. Programmkongress zur Qualitätsoffensive
MehrKlaus-Peter Hufer und Dagmar Richter (Hrsg.) Politische Bildung als Profession Verständnisse und Forschungen. Perspektiven politischer Bildung
Klaus-Peter Hufer und Dagmar Richter (Hrsg.) Politische Bildung als Profession Verständnisse und Forschungen Perspektiven politischer Bildung Schriftenreihe Band 1355 Klaus-Peter Hufer Dagmar Richter (Hrsg.)
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Der Förderschwerpunkt Sehen in der Aus- und Fortbildung von Regelschullehrkräften: Rahmenbedingungen und Zielsetzungen
MehrFORUM 5: Kompetenzzuwachs im Lehramtsstudium messen
FORUM 5: Kompetenzzuwachs im Lehramtsstudium messen Moderation: Gabriele Kaiser Die Projekte werden im Rahmen der gemeinsamen Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern aus Mitteln des Bundesministeriums
MehrSchüleraustausch im Kontext der Schul- und Unterrichtsentwicklung. Prof. Dr. Anatoli Rakhkochkine
Schüleraustausch im Kontext der Schul- und Unterrichtsentwicklung Prof. Dr. Anatoli Rakhkochkine 1 Übersicht Zum Konzept internationaler Schüleraustausch Thesen zum Schüleraustauch und ein Kommentar aus
MehrDie mediendidaktische Sicht
Tag der Medienkompetenz am 05.11.2018 im Landtag NRW Die mediendidaktische Sicht auf Fakenews, Verschwörungstheorien und Algorithmen Jun.-Prof. Dr. Sandra Hofhues Professur für Mediendidaktik/Medienpädagogik
MehrTagung «Berufseinstieg von Lehrpersonen» vom 13. Juni 2014 an der Pädagogische Hochschule Zürich
Tagung «von Lehrpersonen» vom 3. Juni 20 an der Pädagogische Hochschule Zürich während der Ausbildung Frühzeitige Berufssozialisation in schulbasierten Arbeits- und Lerngemeinschaften Urban Fraefel Leiter
MehrCURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER
CURRICULUM VITAE DR. DORIS HOLZBERGER PERSÖNLICHE INFORMATIONEN Wissenschaftliche Mitarbeiterin Friedl Schöller Stiftungslehrstuhl für Unterrichts- und Hochschulforschung, TUM School of Education, Technische
Mehr