Tagung «Berufseinstieg von Lehrpersonen» vom 13. Juni 2014 an der Pädagogische Hochschule Zürich

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1 Tagung «von Lehrpersonen» vom 3. Juni 20 an der Pädagogische Hochschule Zürich während der Ausbildung Frühzeitige Berufssozialisation in schulbasierten Arbeits- und Lerngemeinschaften Urban Fraefel Leiter Berufspraktische Studien PH FHNW Übersicht Konvention einer Arbeitsteilung muss das so bleiben? Andere Erwartungen der Bildungspolitik und des Feldes 2 Kompetenzen professionelles Handeln 3 als Beispiel Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

2 «Arbeitsteilung» : 2 Professionalisierungslogiken, Theorierahmen zielt auf systematischen Aufbau beruflicher Kompetenzen theoretisches Verständnis indiv. Leistungsnachweise Theorierahmen +2 Kompetenzmodellierungen & Kompetenzentwicklung reflexive Selbstprofessionalisierung unterstützt Problembewältigung berufliche Entwicklung Effizienz Integration in Teams Theorierahmen 3+ Professionalisierung mit Coaching / Mentoring in Communities of Practice Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Zur von Lehrpersonen Die in Deutschland ist «nur begrenzt in der Lage, Absolventen auf die schulische Wirklichkeit vorzubereiten» «der Übergang in die eigenverantwortliche Lehrtätigkeit kann junge Lehrkräfte vor sehr grosse Herausforderungen stellen» Kunter, M., Scheunpflug, A. & Baumert, J. (20) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel 3.06.

3 Studierende: Tendenz zu Lernen «on the job» Praxisbezogene Lern-Erwartungen verschieben sich in den Baer, M., Dörr, G., Fraefel, U. et al. (2007) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Was erwartet Studierende im? Internationale Gemeinsamkeiten (Blömeke 2009) Problemlage: Starke Belastung im Ziele im : Belastungen verarbeiten, nicht ausbrennen, nicht aufgeben Reflektierte Handlungsroutinen; forschender Habitus Massnahmen: Unterstützung mit Beratung, Supervision, Peer-Netzwerken Unterstützung bezüglich Unterricht und Person Verknüpfung erworbenen Wissens mit Erfahrungen Blömeke, S. & Paine, L. (2009) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

4 Zwischenfazit : Strukturierte Systematischer Kompetenzaufbau Praktika mit Komplexitätsreduktion erhebliche Zeit-, Wissens- und Personalressourcen : Hoch situiertes Setting, erweiterte Anforderungen Hohe Professionalisierungserwartungen Risiko von Einbrüchen bei Überzeugungen (Konstanzer Wanne) Zahlreiche Konzepte der Begleitung Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Kein homogenes Feld: Drei Ansätze der Berufseinführung / des s Feiman-Nemser, S. (202) als... zeitlich beschränkte Unterstützung erwartete Outcomes Überleben; Verhindern der Abwanderung individuelle berufliche Entwicklung Besseres Lehren und Lernen; Befriedigung; Verhindern der Abwanderung kulturelle Transformation Bildungspolitische Erwartung aber sind Berufseinsteigende und Schulen dazu imstande? Lernen im ganzen Team; Gemeinsame Verantwortung für Lehren & Lernen; Lernumgebungen hoher Qualität; bessere Schülerleistungen; Karriereperspektiven Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

5 Von der werden Beiträge für die Bewältigung des s erwartet Bildungsverantwortliche und Schulleitende erwarten einsatzfähige Lehrpersonen «vom ersten Tag an» Vermeiden von ökonomischem und pädagogischem Schaden Abwanderung «learning loss» Schulfeld ist weniger bereit zu «Nachbesserungen» Zitat Schulleiter Basel: «Ich habe es satt, frisch diplomierte Lehrpersonen für die konkreten Herausforderungen einer modernen Schule nachträglich fit machen zu müssen.» Persönliche Mitteilung Mai 20 Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Kompetenzen reichen nicht: Erweiterte Anforderungen für professionelles Handeln 2 Theoretisches Wissen Handlungswissen Nutzungsbereitschaft spezifische Kompetenzen Kooperation im Berufsfeld Fokussierung auf Wirkung Professionalisierung in strukturierten (Hochschule, Praktika) professionelles Handeln Erfolg der Schüler/innen Professionalisierung in situierten (Partizipation oder Anstellung in Schule, eigene Klassen) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

6 Ziele des s in der verschieben 2 Theoretisches Wissen Handlungswissen Nutzungsbereitschaft spezifische Kompetenzen Kooperation im Berufsfeld Fokussierung auf Wirkung Grenze verschieben? professionelles Handeln Erfolg der Schüler/innen Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Ziele des s in der verschieben 2 Theoretisches Wissen Handlungswissen Nutzungsbereitschaft spezifische Kompetenzen Kooperation im Berufsfeld Fokussierung auf Wirkung professionelles Handeln Erfolg der Schüler/innen Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

7 : Partizipation an Arbeits- und Lerngemeinschaften 3 Theorierahmen Lave & Wenger (99): «Legitimate peripheral participation» Wenger (998): «Communities of Practice» Warum nicht schon längst realisiert? Voraussetzungen im Schulfeld fehlten (Teamentwicklung) Dominierende traditionalistische Überzeugungen zu Praktika Vornehmlich curricular gesteuerter Kompetenzaufbau in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Arbeits- und Lerngemeinschaften im Schulfeld: Gemeinsam professionell handeln lernen Hochschule Schule 3 Lehrpersonen Studierende Dozierende Schülerinnen und Schüler Arbeits- und Lerngemeinschaft im «Hybriden Raum» von Schule und Hochschule gestaltet und verantwortet Zeichner, K. (200) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel 3.06.

8 Beispiel der PH FHNW: Kennzeichen Lange Verweildauer (mehrere Praktika über /2 Jahre) Stabile Gruppe (bis Studierende; Dozent/in; Koordinator/in aus Schulteam) Reflexionsseminare vor Ort, z.t. mit Praxislehrpersonen Partizipation am Schulalltag: Flache Hierarchien, Offenheit, gemeinsame Problemlösungen Gemeinsames Planen und Unterrichten Einbindung ins Team («Co-Lehrpersonen») Mitverantwortung für Schülerinnen und Schüler Commitment der Schule und der Lehrpersonen Synergien für Schul- und Unterrichtsentwicklung der Schule Fraefel, U. & Haunberger, S. (202) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Beispiel der PH FHNW: Zentrale Anliegen Es gelten die Kompetenzziele im unterrichtlichen Bereich......und zusätzlich:. Nutzen und Verknüpfen aller Ressourcen (Wissen, Erfahrung, Zeit, Artefakte, Support) 2. Kooperation / Partizipation in Unterricht und Schule 3. Orientierung am Fortschritt der Schüler/innen: Berufsethisch zentraler Auftrag des Wohlergehens der Betreuten (wie in sozialen und medizinischen Berufen) Was bisher per definitionem in den ausgelagert ist, wird weitgehend in die zurückgeholt. Fraefel, U. (202) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

9 : Pilotierung und Erforschung PH FHNW und PG St. Gallen 5 Forschungsprojekt I Forschungsprojekt II (SNF) Sekundarstufe I Primarstufe 0 5 Vorschule / Unterstufe Sekundarstufe II Pilotphase I Pilotphase II Implementierung Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Wirkungen der Immersion im Schulfeld Beispiel: Studierende Partnerschule Wohlen AG (20-3) Partnerschule Kontrollgruppe Signifikant N Kooperation in der Schule Partizipation in der Schule (t t) Kooperation Konzeptebene (t t) Zusammenhalt im Team (t t) Leistungsdifferenzierung (t t) Schülererfolgsorientierung (t t) Fokus individuelles Lernen (t t) Schülerbeteiligung Leistungsdiagnose (t t) Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

10 Rückmeldungen () Studierender Sekundarstufe I, Basel, Frühling 20: «Wir arbeiten im Tandem, mit der Praxislehrperson zusammen, in einer Dreiergruppe. Die Unterrichtsplanung wird abgesichert von der Praxislehrperson. Und wenn etwas schief geht, dann haben wir alle drei falsch überlegt und nicht nur wir Studierende.» Praxislehrperson Sekundarstufe I, Frühling 20: «Es ist wirklich schön, mal mit jemandem zusammen zu planen; die Sachen einmal zu hinterfragen und zu diskutieren und neue Inputs zu bekommen.» Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Rückmeldungen (2) Praxislehrperson Sekundarstufe I, Wohlen AG, Frühling 20: «In der kurzen Zeit haben sie sich gegenüber der Klasse geöffnet, gehen auf die Schüler ein, nehmen die Schüler wahr. Das ist schön zu sehen. Das ist der grösste Fortschritt, die grösste Änderung [gegenüber früheren Praktika]. Dadurch ändert sich auch die Einstellung zum Beruf. Also nicht: ich bin jetzt der Lehrer, und ich muss denen etwas beibringen, sondern: eine Zusammenarbeit, mit der Klasse, mit den Schülern.» Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

11 5 kann antizipieren Gelingensbedingungen (nach aktuellem Forschungsstand): Komplementarität von gesteuertem Kompetenzaufbau und Community of Practice, mitgetragen von allen Akteuren immersive mit enger Begleitung Zusammenarbeit auf Augenhöhe von Stud. und Lehrpersonen Kontinuierliche Partizipation / (Mit-)Verantwortung in Schulen Politischer und institutioneller Wille fhnw.ch/ph/praxis/partnerschulen Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel Literatur Baer, M., Dörr, G., Fraefel, U. et al. (2007). Werden angehende Lehrpersonen durch das Studium kompetenter? Unterrichtswissenschaft, 35 (), 5-7. Baumert, J. & Kunter, M. (2006). Stichwort: Professionelle Kompetenz von Lehrkräften. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, 9 (), Blömeke, S. & Paine, L. (2009). s-programme für Lehrkräfte im internationalen Vergleich. Journal für Lehrerinnen- und Lehrerbildung, 9 (3), Feiman-Nemser, S. (202). Supporting Beginning Teachers: Beyond Solo Teaching. Educational Leadership, 69 (8), 0-6. Fraefel, U. (202). Berufspraktische Studien und Schulpraktika: Der Stand der Dinge und zwei Neuorientierungen. Beiträge zur Lehrerbildung, 30 (2), Fraefel, U. & Haunberger, S. (202). Entwicklung professionellen Handelns in der Ausbildung von Lehrpersonen: Einblicke in die laufende Interventionsstudie «für Professionsentwicklung». Beiträge zur Lehrerbildung, 30 (2), Kunter, M., Scheunpflug, A. & Baumert, J. (20). Start in den Lehrerberuf. Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, (), 7-0, S.8 Lave, J. & Wenger, E. (99). Situated learning: legitimate peripheral participation. Cambridge: Cambridge University Press. Wenger, E. (998). Communities of practice: learning, meaning, and identity (Reprint 2003). Cambridge: Cambridge Univ. Press. Zeichner, K. (200). Rethinking the Connections Between Campus Courses and Field Experiences in College- and University-Based Teacher Education. Journal of Teacher Education, 6 (-2), Pädagogische Hochschule FHNW Berufspraktische Studien Urban Fraefel

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