Millikan-Experiment. η: Viskosität von Luft r: Tröpfchenradius v 1 : Tröpfchengeschwindigkeit. = π erhält man. 4 r

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Millikan-Experiment. η: Viskosität von Luft r: Tröpfchenradius v 1 : Tröpfchengeschwindigkeit. = π erhält man. 4 r"

Transkript

1 A09 Millikan-Experiment Mit em Versuchsaufbau nach Millikan sollen ie Quantisierung er elektrischen Laung nachgewiesen un ie Größe er Elementarlaung bestimmt weren. 1. Theoretische Grunlagen 1.1 Grunsätzliche Iee es Experimentes Bei em von Robert Anrews Millikan 1910 entwickelten Experiment zur Bestimmung er Elementarlaung wir as Verhalten gelaener Öltröpfchen in einem vertikalen elektrischen Fel beobachtet. Mit einem Zerstäuber weren ie Öltröpfchen in einen Konensator geblasen, essen horizontale Platten en Abstan haben. Die urch as Zerstäuben entstehenen Tröpfchen sin im allgemeinen schwach elektrisch gelaen. Im Originalversuch konnte ie Laung er Tröpfchen urch ionisierene Strahlung (Röntgen- oer Gammastrahlung) geänert weren. Mit einer an en Konensator angelegten Spannung U ist es somit möglich, ein Tröpfchen zum Schweben zu bringen. In iesem Fall herrscht Gleichgewicht zwischen er elektrischen Kraft F el = q U/, er Gewichtskraft F G = m Öl g es Tröpfchens un em Auftrieb F A = m L g in er umgebenen Luft: q U möl g ml g = 0 (1) m Öl : Masse es Öltröpfchens m L : Masse er verrängten Luft Um aus Gleichung (1) ie Laung q bestimmen zu können, muss man ie Masse es Öltröpfchens un er verrängten Luft kennen. Bei einem kugelförmig angenommenen Tröpfchen genügt es, essen Raius zu ermitteln. Dazu ist ein separates Teilexperiment nötig. 1.2 Bestimmung es Tröpfchenraius Im felfreien Konensator (U = 0) sinken ie Tröpfchen nach unten. Die umgebene Luft bewirkt zusätzlich zur Gewichtskraft eine Auftriebskraft un eine zur Geschwinigkeit proportionale Stokessche Reibungskraft. Die Sinkgeschwinigkeit v 1 er Tröpfchen wächst in kurzer Zeit soweit an, ass ein Kräftegleichgewicht zwischen er Gewichtskraft es Tröpfchens, seinem Auftrieb in er umgebenen Luft un er Stokesschen Reibungskraft F S = 6π η r v 1 besteht. Im stationären Zustan (konstante Sinkgeschwinigkeit) gilt möl g ml g 6π r v1 η = 0 (2) η: Viskosität von Luft r: Tröpfchenraius v 1 : Tröpfchengeschwinigkeit Durch Einsetzen es Tröpfchenvolumens V = π erhält man 4 r 4 6 = 1 π r g ρ π r v η 0 () ρ =ρ Öl - ρ Luft ρ Öl, ρ Luft : Dichte es Öles bzw. er Luft 2015

2 Aus er stationären Sinkgeschwinigkeit v 1 kann also er Tröpfchenraius r bestimmt weren: r = 9η v1 (4) 2 ρ g 1. Bestimmung er Laung Zur Bestimmung er Laung können zwei Methoen angewant weren: ie Gleichgewichtsmethoe, ie in Abschnitt 1.1 beschrieben ist, un eine ynamische Methoe, bei er sich as Tröpfchen im elektrischen Fel nach oben bewegt. Aus Gleichung (1) erhält man bei er Gleichgewichtsmethoe nach Einsetzen es Tröpfchenvolumens 4 q U π r g ρ = 0. (5) (4) wir in (5) eingesetzt un ie Gleichung nach q aufgelöst: q = 18π U v1 η (6) 2g ρ Die Gleichgewichtsmethoe hat en Nachteil, ass ie Schwebespannung U aufgrun er merklichen Brownschen Bewegung es Tröpfchens nur schwer einzustellen ist. Dieser Nachteil wir urch ie ynamische Methoe umgangen. Dabei wir ie Spannung U so groß gewählt, ass as betrachtete Tröpfchen in em Konensator aufsteigt. Wie im felfreien Fall stellt sich auch hier nach kurzer Zeit eine konstante Geschwinigkeit v 2 ein. Es gilt ann 4 q U π r g ρ + 6π r v2 η = 0 (7) Mit Gleichung (4) in (7) eingesetzt un nach q aufgelöst, ergibt sich: q = 18π U v1 η 1 2. (8) 2g ρ ( v + v ) 1.4 Korrektur er Viskosität Die Gleichung für ie Stokessche Reibungskraft setzt voraus, ass sich ie Kugel in einem homogenen Meium bewegt. Diese Voraussetzung ist aber bei em vorliegenen Experiment nur schlecht erfüllt, enn ie Raien er Tröpfchen (10-6 m bis 10-7 m) liegen in er Größenornung er freien Weglänge er Luftmoleküle bei Normalruck. Diese Tatsache wir urch eine Korrektur er ynamischen Viskosität er Luft berücksichtigt (Cunningham-Korrektur): 1 b η Korr = η 1+ (9) r p p: Luftruck Der korrigierte Wert er Viskosität nimmt also mit kleiner werenem Tröpfchenraius r ab. Die Konstante b wure empirisch zu b = N m -1 bestimmt

3 2.Versuch 2.1 Vorbetrachtung Aufgabe: Die Laungen von Öltröpfchen sollen in iesem Versuch urch 2 unterschieliche Verfahren bestimmt weren, zum einen in Aufgabe 1 nach Gleichung (6) un zum aneren in Aufgabe 2 nach Gleichung (8). Zerlegen Sie ie Gleichungen so, ass Sie einen konstanten un variablen Teil (experimentelle Größen) erhalten. Der konstante Teil muss bei beien Gleichungen gleich sein. Berechnen Sie iesen. (Werte siehe Versuchsanleitung). 2.2 Versuchsurchführung Verwenete Geräte Millikan-Gerät mit Versorgungsspannungen, zwei elektronische Stoppuhren, Barometer Versuchshinweise Messen Sie an möglichst vielen Öltröpfchen ie Laung un bestimmen Sie anhan er Messergebnisse en Wert er Elementarlaung. Unabhängig avon, ob ie Messung er Laung nach er Gleichgewichtsmethoe oer nach er ynamischen Methoe erfolgt, müssen Geschwinigkeiten für ie Ermittlung von r bestimmt weren. Dazu weren ie Tröpfchen seitlich urch eine Lichtquelle beleuchtet un von vorn urch ein Mikroskop mit Okularmikrometer beobachtet. Durch einen Glasmaßstab, er anstelle er Tröpfchen urch as Mikroskop betrachtet wir, kann as Okularmikrometer kalibriert weren. Bei er verweneten Lichtquelle ist auf eine möglichst geringe Wärmestrahlung zu achten, um Turbulenzen er Luft im Konensator soweit wie möglich zu vermeien. Die Messung er Geschwinigkeit geschieht am einfachsten, inem man ie Zeit t misst, ie as Tröpfchen für eine feste Zahl x von Mikrometer- Skalenteilen benötigt. Beachten Sie beim weiteren Experimentieren, ass as Mikroskop ein umgekehrtes Bil erzeugt, weshalb alle Bewegungsrichtungen umgekehrt erscheinen. Im Folgenen weren ie Bewegungen so beschrieben, wie man sie im Mikroskop beobachtet. Bil 1: Prinzipieller Versuchsaufbau Für ie Messung sin kleine Tröpfchen geeigneter als große. Bei großen Tröpfchen ist nämlich ie Laung, ie notwenig ist, amit as Tröpfchen im elektrischen Fel fällt, entsprechen groß. Daurch fällt aber er Nachweis er Quantisierung schwerer. Nach em Zerstäuben es Öls sucht man sich eshalb zunächst ein Tröpfchen aus, as bei U = 0 mit einer Geschwinigkeit von etwa 0,5 bis 1mms -1 steigt. - -

4 Aufbau un Beienung (1) Messmikroskop mit Okularmikrometer (2) Ränelschraube für Mikroskopeinstellung () Millikankammer (Plattenkonensator) (4) Gleichspannungsanschluss für Konensator (5) Lampenbeleuchtung (6) Lampenjustierung (7) Ölzerstäuber (8) Anschluss Lampenspannung (9) Höhenverstellung Überprüfen Sie ie Verbinung er Geräte entsprechen Bil un schalten Sie iese ein. Stellen Sie en Messbereichsschalter an en Messgeräten auf Zeitmessung (s) ein un löschen Sie ie Zeitanzeige. Bil 2: Aufbau es Millikan-Gerätes Zerstäuben Sie as Öl urch einmaliges kräftiges Drücken es Gummiballs in ie Millikan- Kammer. Ohne Anlegen einer Konensatorspannung U schweben ie Öltröpfchen auf em Bilschirm nach oben, tatsächlich sinken Sie aber ohne ein elektrisches Fel nach unten. Bil : Schaltung er zugehörigen Versorgungs- un Zeitmessgeräte Machen Sie sich zunächst mit en Erscheinungsformen er Öltröpfchen vertraut (helle Striche oer Kreuze) un stellen Sie iese gegebenenfalls scharf ein. Messen Sie en Luftruck mit Hilfe eines Barometers (neben er Eingangstür)

5 Aufgabe 1: Messmethoe mit einem Zeitmesser Bei iesem Versuch sin folgene Messgrößen zu ermitteln: - ie Spannung U, bei er ein gelaenes Öltröpfchen im elektrischen Fel es Plattenkonensators in er Schwebe gehalten wir. - ie Zeit t, ie as gleiche Öltröpfchen benötigt, um nach Abschalten er Spannung längs eines Weges s zu sinken (zur Berechnung er Sinkgeschwinigkeit v 1 im felfreien Raum). Messverfahren Stellen Sie ie Schalter (17) un (16) nach oben. Überprüfen Sie ie Verbinung er Spannungsversorgung es Konensators un ie Messbereitschaft es Zeitmessers 1. Stellen Sie ie Spannung U an em Drehknopf (14) so ein, ass ein Öltröpfchen im unteren Drittel es Beobachtungsfeles schwebt. Lesen Sie ie Spannung U ab. Starten Sie en Zeitmessers 1, in em Sie en Schalter (16) betätigen (nach unten). Die Spannung U schaltet abei gleichzeitig ab. Beobachten Sie auf em Bilschirm ein aufsteigenes Öltröpfchen. Stoppen Sie en Zeitmesser urch Betätigen es Schalters (a), wenn as Öltröpfchen einen Weg von z.b. 0 Skalenteilen (Skt.) zurückgelegt hat. Für eine statistisch sichere Aussage wieerholen Sie ie Messung für minestens 20 Öltröpfchen. Aufgabe 2: Messmethoe mit zwei Zeitmessern Bei iesem Versuch sin folgene Messgrößen zu ermitteln: - ie Zeit t 2, ie ein Öltröpfchen benötigt, um längs es Weges s zu steigen, wenn am Plattenkonensator eine Spannung U anliegt (zur Bestimmung er Steiggeschwinigkeit v 2 im elektrischen Fel). - ie Zeit t 1, ie as gleiche Öltröpfchen nach Abschalten er Spannung U benötigt, um längs eines Weges s zu sinken (zur Bestimmung er Sinkgeschwinigkeit v 1 im felfreien Raum). - ie Konensatorspannung U. Messverfahren Stellen Sie en Schalter (17) nach unten un en Schalter (16) nach oben. Der Steuerstromkreis für ie beien Zeitmesser ist geöffnet. Überprüfen Sie nochmals ie Verbinung er Spannungsversorgung es Konensators un ie Messbereitschaft er Zeitmesser 1 un 2. Stellen Sie am Drehknopf (14) eine Spannung U von V ein, so ass ie Öltröpfchen auf em Bilschirm als sinkene Tröpfchen zu beobachten sin. Lesen Sie ie Spannung U ab. Wählen Sie im oberen Drittel es Beobachtungsfeles ein langsam sinkenes Öltröpfchen aus. Betätigen Sie en Schalter (17) (nach oben) genau ann, wenn as Öltröpfchen eine Messmarke (z.b. 40. Skalenteil) passiert. Der Zeitmesser 2 (Messung er Steigzeit t 2 im elektrischen Fel) startet gleichzeitig. Beobachten Sie auf em Bilschirm as sinkene Öltröpfchen. Betätigen Sie en Schalter (16) (nach oben) genau ann, wenn as Tröpfchen eine zweite Messmarke (z.b. 70. Skalenteil) passiert. Gleichzeitig wir ie Konensatorspannung U abgeschaltet, er Zeitmesser 2 gestoppt un er Zeitmesser 1 gestartet

6 Beobachten Sie as nun steigene Tröpfchen auf em Bilschirm. Stoppen Sie en Zeitmesser 1 urch Betätigen es Schalters(a) genau ann, wenn as Öltröpfchen ie 1. Messmarke (z.b. 40. Skalenteil) wieer passiert. Für eine statistisch sichere Aussage wieerholen Sie ie Messung für minestens 20 Öltröpfchen. Beobachten Sie as im felfreien Raum sinkene Tröpfchen, (im Mikroskopbil steigt es). Stoppen Sie en Zeitmesser 1 urch Betätigen es Schalters(a) genau ann, wenn as Öltröpfchen ie 1. Messmarke (z.b. 40Skt.) wieer passiert. Für eine statistisch sichere Aussage wieerholen Sie ie Messung für minestens 20 Öltröpfchen. 2. Versuchsauswertung Durch Vergleich er im Okular es Mikroskops befinlichen Mikrometerskala (Teilstrichabstan 0,1mm) mit er Millimeterteilung eines Glasstabes in er Kammer wure vom Hersteller eine Objektivvergrößerung von 1,875 ermittelt. Der tatsächliche Weg s er Tröpfchen ergibt sich so zu Skt. = x 1,875 4 s 10 (Abweichung max. 1%) (10) Weitere Größen, ie zur Auswertung benötigt weren, wuren urch getrennte Messungen ermittelt: η = 1, N s m -2 (Viskosität es Öls) = 6, m (Abstan er Platten) ρ Öl = 875,kg m - (Dichte es Öls) ρ Luft = 1,29kg m - (Dichte er Luft) Berechnen Sie für alle Messaten beier Verfahren (Aufgabe 1 un 2) zunächst ie zugehörige Laung q nach Gleichung (6) oer Gleichung (8). Um en Rechenaufwan etwas zu verringern, wir folgenes Verfahren vorgeschlagen: Berechnen Sie en Raius es Öltröpfchens nach Gleichung (4) für alle Messungen un bestimmen Sie en Mittelwert. Berechnen Sie ie korrigierte Viskosität entsprechen er Gleichung (9) mit em Mittelwert er Tröpfchenraien. Führen Sie eine Korrektur aller berechneten Laungen q entsprechen er korrigierten Viskosität urch un schätzen Sie ie maximalen Abweichungen ab. Stellen Sie ie korrigierten Laungen in Form eines Histogramms (Ergebnisse beier Aufgaben in ein Diagramm) mit einer Intervallbreite von C ar (Beispiel siehe Bil 4 un Abschnitt.2). Wir ie Quantelung er elektrischen Laung sichtbar so gilt: Die Messergebnisse gruppieren sich um ganzzahlige Vielfache N er Elementarlaung e. Um iesen Wert e zu erhalten, berechnen Sie zunächst für jee Gruppierung en Quotienten q/n un ann en Mittelwert aller Quotienten

7 Wir ie Häufung er Messergebnisse wegen einer geringen Zahl von Messungen nicht eutlich genug zur Auswertung, markieren Sie in en Histogrammen en Tabellenwert er elektrischen Elementarlaung un essen Vielfache. Führen Sie zur Messunsicherheit beitragene Faktoren in jeem Fall auf un iskutieren Sie ihren Einfluss auf as Messergebnis. Bil 4: Beispiel eines Histogrammes mit Messwerten von 192 Öltröpfchen. Ergänzung.1 Vertiefene Fragen Eine gängige Variante er ynamischen Methoe besteht arin, as Fel nicht auszuschalten, sonern ie Konensatorspannung umzupolen. Was beobachtet man ann? Zeigen Sie, ass sich ie Tröpfchenlaung ann aus 9 q = π 2 berechnen lässt. U ( v + v ) 2 ( v v ) 2 η g ρ (11) Erstellen Sie en Kraftansatz entsprechen Gleichung (7) für v 2 (Tröpfchen steigt im Konensator) un für v (Tröpfchen fällt im Konensator). Verwenen Sie beie Gleichungen zur Ermittlung es Tröpfchenraius un er Laung..2 Ermittlung von Häufigkeitsverteilungen Eine Art Vorstufe er statistischen Analyse von Messaten stellt ie Ermittlung von empirischen Häufigkeitsverteilungen ar. Die zufällige Messgröße X bezeichnet man in iesem Fall auch als Merkmal, ie Messwerte x 1, x 2,...,x n als Merkmalswerte un ie Messwertreihe als Urliste. Treten einzelne Werte mehrfach auf, so wir man eine Häufigkeitstabelle aufstellen un araus ie absoluten Häufigkeiten oer ie relativen Häufigkeiten un ie relativen Häufigkeitssummen bestimmen. Liegt eine ausreichene Anzahl unterschielich großer Messwerte vor, so ist eine Aufteilung er Messwerte in eine bestimmte Anzahl r von Klassen k oer Intervallen (k = 1,...,r) zweckmäßig. Die Klassenbreite x k wir so festgelegt, ass ie charakteristische Größenverteilung er Merkmalswerte - 7 -

8 gut zu erkennen ist. Sie soll nicht zu klein, aber auch nicht zu groß gewählt weren, a bei zu engen Intervallen ie Schwankungen groß weren, bei zu weiten Intervallen as Typische er Verteilung verloren gehen kann. Die auf eine Intervallgrenze fallenen Werte weren je zur Hälfte en angrenzenen Intervallen angerechnet, wobei ie Intervall- oer Klassenbreite in er Regel für alle Klassen gleichgroß festgelegt wir. Der Wert x k repräsentiert en Mittelwert bezüglich er Klasse k. Die relative Häufigkeitssumme bestimmt man, inem ie Summe aus en einzelnen relativen Häufigkeiten bis einschließlich zur jeweils k-ten Klasse gebilet wir. Zur Veranschaulichung von beobachteten Häufigkeitsverteilungen eignen sich besoners Histogramme (Bil 4). In einem Histogramm wir ie Häufigkeitsichte,.h. ie absolute oer ie relative Häufigkeit, iviiert urch ie Klassenbreite, graphisch argestellt

Physik GK 12, AB 01 Stromfluss / Elektrostatik Lösung =10 s beträgt 4 na.

Physik GK 12, AB 01 Stromfluss / Elektrostatik Lösung =10 s beträgt 4 na. ufgabe 1: Elektrische Laung un elektrischer Strom 1.1. uf eine Metallkugel weren immer mehr Laungen aufgebracht. Die Menge er Laungen auf er Kugel folgt er Funktion Q(t )=(0,1t 2 s 2 + 2t s 1 )nc. Wir

Mehr

= 1 und der Ladung Q aufgefasst. Die elektrische Feldstärke beträgt 1, N/C, so dass die Entladung durch einen Blitz unmittelbar bevorsteht.

= 1 und der Ladung Q aufgefasst. Die elektrische Feldstärke beträgt 1, N/C, so dass die Entladung durch einen Blitz unmittelbar bevorsteht. Aufgaben Konensator 57. Zwei kreisförmige Metallplatten mit em Raius 0 cm, ie parallel im Abstan von 0 cm angeornet sin, bilen einen Plattenkonensator. In er Mitte zwischen en Platten hängt an einem ünnen

Mehr

Abituraufgaben: Statische elektrische Felder. 1 Aus Abiturprüfung 1990, Grundkurs - Plattenkondensator im Vakuum. Aufgabe

Abituraufgaben: Statische elektrische Felder. 1 Aus Abiturprüfung 1990, Grundkurs - Plattenkondensator im Vakuum. Aufgabe Abituraufgaben: Statische elektrische Feler 1 Aus Abiturprüfung 1990, Grunkurs - Plattenkonensator im Vakuum Aufgabe An einem Plattenkonensator mit er Plattenfläche A = 80cm 2 un em Plattenabstan = 25mm

Mehr

Lehrfach: Messtechnik - Grundlagen. Versuch: Kapazitive Füllstandsmessung

Lehrfach: Messtechnik - Grundlagen. Versuch: Kapazitive Füllstandsmessung FM 2 Lehrfach: Messtechnik - Grunlagen Versuch: Kapazitive Füllstansmessung Oc Hochschule Zittau/Görlitz; Fakultät Elektrotechnik un Informatik Prof. Dr.-Ing. Kratzsch, Prof. Dr.-Ing. habil. Hampel i.r.

Mehr

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 7 - Elementarladung nach Millikan

Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 7 - Elementarladung nach Millikan Protokoll zum Physikalischen Praktikum Versuch 7 - Elementarladung nach Millikan Experimentatoren: Thomas Kunze Sebastian Knitter Betreuer: Dr. v. Oeynhausen Rostock, den 25.04.2005 Inhaltsverzeichnis

Mehr

4. Zusammenhang von elektrischer Feldstärke und Spannung eines Kondensators; Kapazität eines Kondensators

4. Zusammenhang von elektrischer Feldstärke und Spannung eines Kondensators; Kapazität eines Kondensators 4. Zusammenhang von elektrischer Felstärke un Spannung eines Konensators; Kapazität eines Konensators Zusammenhang von elektrischer Felstärke un Spannung eines Plattenkonensators Überlegung: Eine positive

Mehr

IU4. Modul Universalkonstanten. Elementarladung

IU4. Modul Universalkonstanten. Elementarladung IU4 Modul Universalkonstanten Elementarladung Im vorliegenden Versuch soll die elektrische Ladung einzelner Elektronen gemessen werden. Das Experiment hat grosse historische Bedeutung; es zählt zu den

Mehr

Verwandte Begriffe Elektrisches Feld, Viskosität, Stokessches Gesetz, Tröpfchenmethode, Elektronenladung.

Verwandte Begriffe Elektrisches Feld, Viskosität, Stokessches Gesetz, Tröpfchenmethode, Elektronenladung. Verwandte Begriffe Elektrisches Feld, Viskosität, Stokessches Gesetz, Tröpfchenmethode, Elektronenladung. Prinzip Geladene Öltröpfchen, die zwischen den Platten eines Kondensators einem elektrischen Feld

Mehr

Der Millikan-Versuch. Einstiegsfragen. Theorie. betreffenden Feldstärken?

Der Millikan-Versuch. Einstiegsfragen. Theorie. betreffenden Feldstärken? Der Millikan-Versuch Einstiegsfragen 1. Welche Körper untersuchte Millikan in seinem Versuch? 2. Welche Felder ließ er darauf wirken? Wie "erzeugte" er sie? Welche Richtungen hatten die betreffenden Feldstärken?

Mehr

3.1. Prüfungsaufgaben zur Elektrostatik

3.1. Prüfungsaufgaben zur Elektrostatik 3.. Prüfungsaufgaben zur Elektrostatik ufgabe a: Fellinien Zeichne ie Fellinien für zwei verschoben parallel angeornete gleichnamig gelaenen Platten: Lösung: ufgabe b: Fellinien Zeichne ie Fellinien für

Mehr

Das elektrische Feld als Energiespeicher

Das elektrische Feld als Energiespeicher Laungsquantelung Das elektrische Fel als Energiespeicher 79. Das elektrische Fel als Energiespeicher a) Welche Beobachtung legt nahe, ass in einem elektrischen Fel Energie gespeichert ist? b) Zeigen Sie,

Mehr

da U E d W. Stark; Berufliche Oberschule Freising W12 U12

da U E d W. Stark; Berufliche Oberschule Freising  W12 U12 .4 Zusammenhang von elektrischer Felstärke un Spannung eines Plattenkonensators n ie positive Platte eins Konensators, er mit einer Stromquelle er Spannung verbunen ist, wir ein zunächst elektrisch neutrales

Mehr

Q C U C U Q C U C U. gilt dann: Q Q Q Q C U C U C U C C C U C U. Ges Ges. Ges n

Q C U C U Q C U C U. gilt dann: Q Q Q Q C U C U C U C C C U C U. Ges Ges. Ges n .6 chaltung von Konensatoren. Parallelschaltung von Konensatoren Bei er Parallelschaltung ist ie an en Konensatoren anliegene pannung konstant. s gilt: Die Konensatorgleichung Q C liefert ie sich auf en

Mehr

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... 2. Klausur Grunlagen er Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie en Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für ie Lösung er Aufgaben

Mehr

Millikan-Versuch. Einleitung

Millikan-Versuch. Einleitung Millikan-Versuch Einleitung Schon der Name Quantenphysik drückt aus, dass auf der Ebene der kleinsten physikalischen Objekte (z.b. Atome, Protonen, Neutronen oder Elektronen), bestimmte physikalische Gröÿen

Mehr

1.1.8 Radialsymmetrisches elektrisches Feld, Coulomb-Gesetz; Kapazität des Kugelkondensators

1.1.8 Radialsymmetrisches elektrisches Feld, Coulomb-Gesetz; Kapazität des Kugelkondensators 8 Raialsymmetrisches elektrisches Fel, Coulomb-Gesetz; Kapazität es Kugelkonensators Die Felstärke im raialen Fel - as Coulombsche Gesetz Am Ene es letzten Kapitels wure ie Grungleichung es elektrischen

Mehr

2.5 Kondensatoren und Feldenergie

2.5 Kondensatoren und Feldenergie 30 KAPITEL 2. ELEKTOSTATIK 2.5 Konensatoren un Felenergie Aus en echnungen für eine unenlich ausgeehnte Platte mit homogener Laungsichte, ie wir in en Abschnitten 2.2 un 2.4 vorgenommen haben, können wir

Mehr

1.1. Der Kondensator Flächenladungsdichte. Versuch 1: Gegeben: wird konstant gehalten,

1.1. Der Kondensator Flächenladungsdichte. Versuch 1: Gegeben: wird konstant gehalten, .. Der Konensator.. Flächenlaungsichte Versuch : Gegeben: wir konstant gehalten, elektrisches Fel E ie Fläche i er Plättchen wir variiert. Fläche er Konensatorplatten ist gegeben, er Betrag er Laung auf

Mehr

Grundkurs Physik (2ph2) Klausur Kurshalbjahr 12/1 Blatt 1 von 2

Grundkurs Physik (2ph2) Klausur Kurshalbjahr 12/1 Blatt 1 von 2 Kurhalbjahr 12/1 Blatt 1 von 2 1. Ein kugelförmige Öltröpfchen mit Raiu r = 1, 1 10 6 m chwebt in einem horizontal gelagerten Plattenkonenator mit Plattenabtan = 0, 50 cm. Die Konenatorpannung beträgt

Mehr

Vorlesung 2: Elektrostatik

Vorlesung 2: Elektrostatik Vorlesung 2: Elektrostatik, georg.steinbrueck@esy.e Folien/Material zur Vorlesung auf: www.esy.e/~steinbru/physikzahnme georg.steinbrueck@esy.e 1 WS 216/17 Potentielle Energie un Arbeit im elektrischen

Mehr

Physikalisches Praktikum 4. Semester

Physikalisches Praktikum 4. Semester Torsten Leddig 13.April 2005 Mathias Arbeiter Betreuer: Dr. Hoppe Physikalisches Praktikum 4. Semester - Bestimmung der Elementarladung nach Millikan - 1 Aufgabenstellung: Ziel: Ermittlung einer Fundamentalkonstanten

Mehr

Felder und Wellen WS 2018/2019 C = U = φ(2) φ(1)

Felder und Wellen WS 2018/2019 C = U = φ(2) φ(1) Feler un Wellen WS 08/09 Musterlösung zum 6. Tutorium. Aufgabe (**) Kapazität kann für jee beliebige Leiteranornung efiniert weren C = εe = f E s s }{{} φ() φ() Sin mehrere Leiter vorhanen, befinen sich

Mehr

Zusammenfassung: Elektrische Felder

Zusammenfassung: Elektrische Felder Zusammenfassung: Elektrische eler Inhaltsverzeichnis Wieerholung: Elektrische Grunschaltungen... Blatt Elektrische Laung... 1 Elektrische eler un elektrische elstärke... Vergleich: Elektrisches el un Gravitationsfel...

Mehr

Protokoll zum Versuch Millikanversuch (MV) im Fortgeschrittenenpraktikum

Protokoll zum Versuch Millikanversuch (MV) im Fortgeschrittenenpraktikum 12. Dezember, 2008 Protokoll zum Versuch Millikanversuch (MV) im Fortgeschrittenenpraktikum Klaus Steiniger, Alexander Wagner, Gruppe 850 klaus.steiniger@physik.tu-dresden.de, alexander.wagner2@mailbox.tu-dresden.de

Mehr

Die Kapazität. Aufladbare Systeme und Kapazität: Für Systeme, die bei Anlegen einer Spannung U eine Ladung Q speichern können, gilt stets

Die Kapazität. Aufladbare Systeme und Kapazität: Für Systeme, die bei Anlegen einer Spannung U eine Ladung Q speichern können, gilt stets Die Kapazität Auflabare Systeme un Kapazität: Für Systeme, ie bei Anlegen einer Spannung U eine Laung Q speichern können, gilt stets Q U C = Kapazität = Q U [C] = C V = A2 s 4 kgm 2 = F = Fara (Einheit

Mehr

Felder und Wellen WS 2017/2018 C = U = φ(2) φ(1)

Felder und Wellen WS 2017/2018 C = U = φ(2) φ(1) Feler un Wellen WS 017/018 Musterlösung zum 6. Tutorium 1. Aufgabe (**) Kapazität kann für jee beliebige Leiteranornung efiniert weren C = εe = f E s s }{{} φ() φ(1) Sin mehrere Leiter vorhanen, befinen

Mehr

Umgestellt nach der Ladung erhält man: Der Zusammenhang der Einheiten ist:

Umgestellt nach der Ladung erhält man: Der Zusammenhang der Einheiten ist: Das Elektrische Fel Jeer Körper un jee Materie besteht aus Atomen. Das haben schon ie Griechen vor etwa 2500 Jahren vermutet. Demokrit, etwa 460-371 v.chr., ist erjenige, auf en ie Iee vom atomaren Aufbau

Mehr

Physik II Übung 10 - Lösungshinweise

Physik II Übung 10 - Lösungshinweise Physik II Übung 0 - Lösungshinweise Stefan Reutter SoSe 202 Moritz Kütt Stan: 04.07.202 Franz Fujara Aufgabe Lolli Die kleine Carla hat von einem netten Onkel einen großen, runen Lolli geschenkt bekommen.

Mehr

Vorlesung 2: Elektrostatik

Vorlesung 2: Elektrostatik Vorlesung 2: Elektrostatik, georg.steinbrueck@esy.e Folien/Material zur Vorlesung auf: www.esy.e/~steinbru/physikzahnme georg.steinbrueck@esy.e 1 WS 217/18 Potentielle Energie un rbeit im elektrischen

Mehr

MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )

MTPA-Regelung (Maximum Torque per Ampere ) Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme un Leistungselektronik

Mehr

MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )

MTPA-Regelung (Maximum Torque per Ampere ) Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Professor Dr.-Ing. Dr.h.c. Ralph Kennel Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische

Mehr

Lösung Repetitionsübung

Lösung Repetitionsübung Lösung Repetitionsübung A1: Differential- un Integralrechnung a) x e x2 /4 = x 2 e x2 /4 x ln sinh(x ex +1) = cosh(x ex +1) sinh(x e x +1) (ex +x e x ) = e x (1 + x) coth(x e x +1) x y e xy = x x = ( 1

Mehr

Übungsblatt 5 ( )

Übungsblatt 5 ( ) Experimentalphysik für Naturwissenschaftler 2 Universität Erlangen Nürnberg SS 20 Übungsblatt 5 (08.07.20) ) Magnetische Fellinien Welche er folgenen Fellinienbiler sin richtig un welche nicht? a) richtig

Mehr

Übungen zur Physik II PHY 121, FS 2018

Übungen zur Physik II PHY 121, FS 2018 Übungen zur Physik II PHY 2, FS 208 Serie 0 Abgabe: Dienstag, 5. Mai 2 00 Quellenfrei = source-free Wirbel = curl, ey, vortex Verschiebungsstrom = isplacement current Eisenkern = iron/magnet core quellenfreies

Mehr

Millikan-Versuch E 19

Millikan-Versuch E 19 Millikan-Versuch 19 1 Aufgabenstellung 1.1 Die Variationsbreite der Tröpfchenradien und Ladungen ist zu untersuchen. 1.2 Die elektrische Ladung von mindestens 0 geeigneten Öltröpfchen ist zu bestimmen.

Mehr

Millikan Versuch. Redmann, Nigl, Wiessner, Köck. Entstehung des Versuches:

Millikan Versuch. Redmann, Nigl, Wiessner, Köck. Entstehung des Versuches: Redmann, Nil, Wiessner, Köck Millikan Versuch Entstehun des Versuches: Anfan des 20. Jahrhunderts entstand die Frae, ob alle messbaren Ladunen auf eine kleinste Ladunseinheit zurückeführt werden können.

Mehr

Physik-eA-2010 Klausur des 4.Semesters 15. Februar Untersuchungen eines Americiumpräparats - Am241

Physik-eA-2010 Klausur des 4.Semesters 15. Februar Untersuchungen eines Americiumpräparats - Am241 Physik-eA-200 lausur es 4Semesters 5 Februar 200 Untersuchungen eines Americiumpräparats - Am24 I I Spektrum eines Americiumpräparates treten ua ie Energien E, =5,387 MeV, E, 2 =5,442 MeV un E, 3 =5,484

Mehr

Zusammenfassung: Elektrische Felder

Zusammenfassung: Elektrische Felder LGÖ Ks Ph 11 -stünig Schuljahr 15/16 Zusammenfassung: Elektrische eler Inhaltsverzeichnis Wieerholung: Elektrische Grunschaltungen... Blatt Elektrische Laung... 1 Elektrische eler un elektrische elstärke...

Mehr

8.1. Das unbestimmte Integral

8.1. Das unbestimmte Integral 8 Das unbestimmte Integral So wie ie Bilung von Reihen, also Summenfolgen, ein zur Bilung er Differenzenfolgen inverser Prozess ist, kann man ie Integration als Umkehrung er Differentiation ansehen Stammfunktionen

Mehr

mathphys-online Umkehrfunktionen Aufgabe 1 1 Gegeben ist die Funktion f mit f( x) 2 x 1 und x [ 0.5 ; 4 [.

mathphys-online Umkehrfunktionen Aufgabe 1 1 Gegeben ist die Funktion f mit f( x) 2 x 1 und x [ 0.5 ; 4 [. Umkehrfunktionen Aufgabe Gegeben ist ie Funktion f mit f( ) un [ 0. ; [. a) Bestimmen Sie ie Wertemenge un tragen Sie en Graphen von f in as Koorinatensystem ein. Kennzeichnen Sie Definitionsmenge (grün)

Mehr

d) Teilaufg d) wurde wegen inkonsistenter Angabe storniert und die Punkte umverteilt m 1 g v 2 S gr Dm1 v 1

d) Teilaufg d) wurde wegen inkonsistenter Angabe storniert und die Punkte umverteilt m 1 g v 2 S gr Dm1 v 1 Lösung Klausur E1 Mechanik vom 11. April 2013 Aufgabe 1: Affentheater (16 Punkte) a) r(t) = x(t) = vx 0 t = v 0 cos α t y(t) v y 0 t 1 2 gt2 v 0 sin α t 1 2 gt2 b) y(x) = y(t(x)) mit t = x y(x) = x tan

Mehr

mathphys-online Bestimmung der Gravitationskonstanten

mathphys-online Bestimmung der Gravitationskonstanten Bestimmung er n Historisches Zu Lebzeiten Newtons (1643-1727) konnte ie G aus em Gravitationsgesetz F Grav G Mm r 2 nicht experimentell bestimmt weren. Erst Cavenish gelang es 1798, also hunert Jahre später,

Mehr

f x durch die Funktionsgleichung

f x durch die Funktionsgleichung 1. Aufgabe In einem ebenen Geläne soll für eine neue Bahntrasse auf einer Strecke von km er zugehörige Bahnamm neu errichtet weren. Dabei sollen ie folgenen, in er Abbilung angeeuteten Beingungen eingehalten

Mehr

2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2)

2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2) 2.4. GAUSSSCHER SATZ 23 2.4 Gaußscher Satz Das Fel einer Punktlaung genügt er Gleichung: E = 1 4 π ε 0 Q r 2 Desweiteren berechnet sich ie Oberfläche einer Kugel, eren Punkte vom Mittelpunkt en Abstan

Mehr

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2)

Lineare Bewegungsgesetze. 1. Theoretische Grundlagen Der Vektor der Momentangeschwindigkeit eines Massepunktes ist. , (1) dt . (2) M03 Lineare Bewegungsgesetze Die Zusammenhänge zwischen Geschwindigkeit, Beschleunigung, Masse und Kraft werden am Beispiel eindimensionaler Bewegungen experimentell mit Hilfe eines Bewegungsmesswandlers

Mehr

Praktikum Radioaktivität und Dosimetrie" Absorption von β-strahlung

Praktikum Radioaktivität und Dosimetrie Absorption von β-strahlung Praktikum Raioaktivität un Dosimetrie" Absorption von β-strahlung 1. Aufgabenstellung 1.1 Bestimmen Sie ie Schichticke von Glimmerplättchen aus er Absorptionskurve. 1. Ermitteln Sie en Massenabsorptionskoeffizienten

Mehr

Versuch 35: Millikan-Experiment

Versuch 35: Millikan-Experiment Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg FB Physik Fortgeschrittenen- Praktikum Versuch 5: Millikan-Experiment 1 Lesen Sie zunächst die Originalpublikation von Millikan 1 aus dem Jahre 1911 (auf Webseite

Mehr

1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte

1 Messung eines konstanten Volumenstroms mit konstanter Dichte INHALTE I Inhalte 1 Konstanter Volumenstrom 1 1.1 Auswertung der Messwerte........................ 1 1.2 Berechnung des Volumenstroms...................... 1 1.3 Fehlerbetrachtung.............................

Mehr

2.2 Elektrisches Feld

2.2 Elektrisches Feld 2.2. ELEKTRISCHES FELD 9 2.2 Elektrisches Fel Coulomb Gesetz: F i Q i F i = Q i 1 Q j Rij 2 R i R j R ij 4π ɛ j+i 0 }{{} elektrisches Fel am Ort R i Das elektrische Fel, as ie Laung am Ort R i spürt -

Mehr

Grundpraktikum M6 innere Reibung

Grundpraktikum M6 innere Reibung Grundpraktikum M6 innere Reibung Julien Kluge 1. Juni 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Pascal Rustige Raum: 215 Messplatz: 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 ABSTRACT Inhaltsverzeichnis

Mehr

Schaltwerksanalyse-Übungen

Schaltwerksanalyse-Übungen Schaltwerksanalyse-Übungen Übung : Gegeben ist folgene Schaltung, eren Funktion zu bestimmen ist. c Ergänzen Sie as folgene Signal-Zeit-iagramm. c ie Lösung kann sehr zeitaufwenig sein, wenn man keine

Mehr

naturwissenschaftliche u. technische Gesetzmäßigkeiten Stichprobenverfahren

naturwissenschaftliche u. technische Gesetzmäßigkeiten Stichprobenverfahren Lagemaße Lagemaße kennzeichnen ie Lage statistischer Kenngrößen einer Stichprobe oer einer Grungesamtheit. Sie geben Auskunft über ie Größenornung er Messwerte un geben an, wo er mittlere Wert es Datenmaterials

Mehr

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester Physik-Institut der Universität Zürich Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Einführungsversuch (EV) Herbstsemester 2017 Physik-Institut der Universität Zürich Inhaltsverzeichnis 1 Einführungsversuch (EV) 11 11 Einleitung

Mehr

10. Vorlesung Wintersemester

10. Vorlesung Wintersemester 10. Vorlesung Wintersemester 1 Existenz von Potentialen Für einimensionale Bewegungen unter er Einwirkung einer Kraft, ie nur vom Ort abhängt, existiert immer ein Potential, a man immer eine Stammfunktion

Mehr

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung

Lineare Differentialgleichungen erster Ordnung HTBLA Neufelen Lineare Differentialgleichungen erster Ornung Seite 1 von 7 Peter Fischer pe.fischer@atn.nu Lineare Differentialgleichungen erster Ornung Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten:

Mehr

2. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise

2. Stegreifaufgabe aus der Physik Lösungshinweise 2. Stegreifaufgabe aus er Physik Lösungshinweise Gruppe A Aufgabe 1 (a) Die Einheit er Kapazität ist [C] = 1 C V = 1As V = 1 F (Fara) (2 Punkte) (b) Versuchsaufbau: Ein Konensator wir mit Hilfe einer bei

Mehr

Millikan-Versuch. Christopher Bronner, Frank Essenberger. 13. September 2006

Millikan-Versuch. Christopher Bronner, Frank Essenberger. 13. September 2006 Millikan-Versuch Christopher Bronner, Frank Essenberger 13. September 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Physikalische Grundlagen 1 2 Aufgaben 3 3 Messprotokoll 3 3.1 Geräte................................. 4 3.2

Mehr

Physik Freier Fall. 1. Ziele des Versuches. 2. Aufgaben. 3. Grundlagen

Physik Freier Fall. 1. Ziele des Versuches. 2. Aufgaben. 3. Grundlagen Physik Freier Fall 1. Ziele es Versuches Untersuchung es Fallgesetzes Einfluss es Luftwierstanes Abschätzung es Luftwierstansbeiwertes c w 2. Aufgaben Messung er Fallzeit verschieener Körper (Plastilinkugeln,

Mehr

MS Michelson-Interferometer

MS Michelson-Interferometer MS Michelson-Interferometer Blockpraktikum Herbst 2007 (Gruppe 2b) 24. Oktober 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Grunlagen 2 1.1 Aufbau.................................... 2 1.2 Interferenzmuster...............................

Mehr

Gutachten Nr

Gutachten Nr Univ.- Prof. Dr.- Ing. Helmut Saal e. Orinarius für Stahl- un Leichtmetallbau an er Universität (TH) Karlsruhe Bismarckstraße 19 D 64853 Lengfel Gutachten Nr. 81216 Belastungstabellen für Solarpanprofile

Mehr

Implizite Differentiation

Implizite Differentiation Implizite Differentiation -E -E Implizite Darstellung Eine Funktion ist in impliziter Form gegeben, wenn ie Funktionsgleichung nach keiner er beien Variablen x un y aufgelöst ist. Beispielsweise x y =

Mehr

Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrgliedriger Termee. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB

Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrgliedriger Termee. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Schule Thema Personen Bunesgymnasium für Berufstätige Salzburg Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrglieriger Termee 1F Wintersemester 01/013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Ein neues Problem

Mehr

Übungen zur Theoretischen Physik 2 für das Lehramt L3 Blatt 3

Übungen zur Theoretischen Physik 2 für das Lehramt L3 Blatt 3 H. van Hees Sommersemester 218 Übungen zur Theoretischen Physik 2 für as Lehramt L3 Blatt 3 Aufgabe 1: Vektorproukt Im Manuskript haben wir as Vektorproukt zweier Vektoren a un b geometrisch efiniert.

Mehr

Vorlesung 2: Elektrostatik II

Vorlesung 2: Elektrostatik II Einheit der elektrischen Ladung: Das Millikan-Experiment (1910, Nobelpreis 1923) Vorlesung 2: Elektrostatik II Sehr feine Öltröpfchen (

Mehr

3.5 RL-Kreise und Impedanz

3.5 RL-Kreise und Impedanz 66 KAPITEL 3. ELEKTRISCHE SCHALTUNGEN 3.5 RL-Kreise un Impeanz Neues Element: Spule Spannung an einer Spule: V = L Q Selbstinuktivität (Einheit: Henry) [L] = 1 V s A Ursache für as Verhalten einer Spule:

Mehr

Erste schriftliche Wettbewerbsrunde. Klasse 7

Erste schriftliche Wettbewerbsrunde. Klasse 7 Erste schriftliche Wettbewerbsrune Die hinter en Lösungen stehenen Prozentzahlen zeigen, wie viel Prozent er Wettbewerbsteilnehmer ie gegebene Lösung angekreuzt haben. Die richtigen Lösungen weren fettgeuckt

Mehr

Logik / Kombinatorik - Hinweise zur Lösungsfindung

Logik / Kombinatorik - Hinweise zur Lösungsfindung Logik / Kombinatorik Hinweise zur Lösungsfinung Aufgabe 1) Günstige Bezeichnungen einführen; Tabelle anfertigen un ie unmittelbaren Folgerungen aus bis eintragen (siehe linke Tabelle). Da ies noch nicht

Mehr

Aufgabe 1: n (2) n (1)

Aufgabe 1: n (2) n (1) Aufgabe 1: In er mechanischen Verfahrenstechnik weren häufig analytische Funktionen, wie ie RRSB- Verteilung (Rosin-Rammler-Sperling-Bennett) benutzt, um Partikelgrößenverteilungen zu beschreiben. Sin

Mehr

Physik LK 12, Klausur 04 Induktion - Lösung

Physik LK 12, Klausur 04 Induktion - Lösung Physik LK 12, Klausur 4 Inuktion - Lösung 2.5.211 Die echnungen bitte vollstänig angeben un ie Einheiten mitrechnen. ntwortsätze schreiben, wenn Zahlenwerte zu berechnen sin. Die eibung ist bei allen ufgaben

Mehr

Versuch 11 Einführungsversuch

Versuch 11 Einführungsversuch Versuch 11 Einführungsversuch I Vorbemerkung Ziel der Einführungsveranstaltung ist es Sie mit grundlegenden Techniken des Experimentierens und der Auswertung der Messdaten vertraut zu machen. Diese Grundkenntnisse

Mehr

a) b) Abb. 1: Buchstaben

a) b) Abb. 1: Buchstaben Hans Walser, [20171019] Magische Quarate ungeraer Seitenlänge nregung: uler (1782) 1 Worum geht es? Zu einer gegebenen ungeraen Zahl u wir ein magisches Quarat mit er Seitenlänge u konstruiert. 2 as Vorgehen

Mehr

Gravitationskonstante

Gravitationskonstante M05 Gravitationskonstante Unter Verwendung der Gravitationsdrehwaage als hochempfindliches Kraftmessgerät wird die Gravitationskonstante γ experimentell ermittelt. Eine auftretende systematische Abweichung

Mehr

PROSEMINAR WINTERSEMESTER 2004/05

PROSEMINAR WINTERSEMESTER 2004/05 . Ein Finanzmarktmoell Stochastische Finanzmärkte PROSEMINAR Manfre Schäl, Inst. f. Angewante Mathematik, Univ. Bonn. WINTERSEMESTER 24/5 Es weren einperioige Moelle zugrunegelegt (also mit einem Zeithorizont

Mehr

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan

Bestimmung der Elementarladung nach Millikan Bestimmung der Elementarladung nach Millikan Versuchsanleitung für das Praktikum B Version vom 18 Mai 2011 1 Versuchsziel Ziel dieses Praktikumsversuchs ist es, den Wert der Elementarladung e zu ermitteln

Mehr

Messung des Strömungswiderstandes in Rohrbögen

Messung des Strömungswiderstandes in Rohrbögen Messung 6 Messung es Strömungswierstanes in Rohrbögen 1. EINLEITUNG In er Ingenieurpraxis ist er Großteil er vorkommenen Strömungen Rohrströmung - man enke z.b. an Wasserleitungen, Abwasserkanäle, Eröl-

Mehr

M0 BIO - Reaktionszeit

M0 BIO - Reaktionszeit M0 BIO - Reaktionszeit 1 Ziel des Versuches In diesem Versuch haben Sie die Möglichkeit, sich mit Messunsicherheiten vertraut zu machen. Die Analyse von Messunsicherheiten erfolgt hierbei an zwei Beispielen.

Mehr

Polynomfunktionen - Fundamentalsatz der Algebra

Polynomfunktionen - Fundamentalsatz der Algebra Schule / Institution Titel Seite 1 von 7 Peter Schüller peter.schueller@bmbwk.gv.at Polynomfunktionen - Funamentalsatz er Algebra Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Polynomfunktionen, Funamentalsatz

Mehr

f x n ) 2 1 Gleichung (*) f' x 1 f'' x 1

f x n ) 2 1 Gleichung (*) f' x 1 f'' x 1 Das Newtonsche Näherungsverfahren, Teil Theorie - Konvergenzkriterium f x n Allgemeine Lösung: x n = x n f' x f' x n n 0 Nach er Fachliteratur (Bronstein/Semenjajew) arf man hier von einer Cauchy-Folge

Mehr

Absorption. Physikalisches Grundpraktikum IV

Absorption. Physikalisches Grundpraktikum IV Physikalisches Grunpraktiku IV Universität Rostock :: Institut für Physik 1 Absorption Nae: Daniel Schick Betreuer: Dr. Enenkel & Dr. Holzhüter Versuch ausgeführt: 15.06.05 Protokoll erstellt: 19.06.05

Mehr

Einführung Fehlerrechnung

Einführung Fehlerrechnung Einführung Fehlerrechnung Bei jeder Messung, ob Einzelmessung oder Messreihe, muss eine Aussage über die Güte ( Wie groß ist der Fehler? ) des Messergebnisses gemacht werden. Mögliche Fehlerarten 1. Systematische

Mehr

9 Vorlesung: Auswertung von Messungen Fehlerrechnung

9 Vorlesung: Auswertung von Messungen Fehlerrechnung 9 Voresung: 3.. 005 Auswertung von Messungen Feherrechnung Ein wissenschaftiches Ergebnis git erst ann as gesichert, wenn es von einer zweiten Arbeitsgruppe experimente bestätigt wure. Um ie Reprouzierbarkeit

Mehr

Gekoppelte Pendel und Kopplungsgrad

Gekoppelte Pendel und Kopplungsgrad Fakultät für Physik un Geowissenschaften Physikalisches Grunpraktikum M Gekoppelte Penel un Kopplungsgra Aufgaben. Messen Sie für rei Stellungen er Kopplungsfeer jeweils ie Schwingungsauer T er gleichsinnigen

Mehr

4 Elektrodynamik. 4.1 Maxwell-Gleichungen

4 Elektrodynamik. 4.1 Maxwell-Gleichungen 202 4. Elektroynamik 4 Elektroynamik Die Kapitel 2 un 3 haben gezeigt, ass sich elektrostatische un magnetostatische Probleme völlig unabhängig voneinaner behaneln lassen. Gewisse formale Analogien erlauben

Mehr

Physik für Bauingenieure

Physik für Bauingenieure Fachbereich Physik Prof. Dr. Ruolf Feile Dipl. Phys. Markus Domschke Sommersemester 00 4. 8. Juni 00 Physik für Bauingenieure Übungsblatt 9 Gruppenübungen. Konensator Zwei quaratische Metallplatten mit

Mehr

Trainingsblatt 04a (freiwillig)

Trainingsblatt 04a (freiwillig) Trainingsblatt 04a (freiwillig) Elektrizitätslehre un Magnetismus Bachelor Physik Bachelor Wirtschaftsphysik Lehramt Physik 5.05.2008 Aufgaben. Ein Konensator, zwischen essen Platten sich Eis befinet,

Mehr

Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen

Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen und Wellen Lösungsvorschlag Übung 6 Aufgabe 1: Interferenz von Teilchen un Wellen a) Konstruktive bzw. estruktive Interferenz beschreibt ie Tatsache, ass sich überlagerne Wellen gegenseitig verstärken bzw. auslöschen

Mehr

Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik

Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Fachhochschule Flensburg Institut für Physik und Werkstoffe Labor für Physik Name : Name: Versuch-Nr: E3 Die Elementarladung (Millikan-Versuch) Gliederung: Seite Einleitung 1 Messeinrichtung 1 Grundlagen

Mehr

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946

Beispiel für die Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten eines zusammengesetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 Pro Dr-Ing hena Krawietz Beispiel ür ie Berechnung es Wärmeurchgangskoeizienten eines zusammengetzten Bauteiles nach DIN EN ISO 6946 DIN EN ISO 6946: Bauteile - Wärmeurchlasswierstan un Wärmeurchgangskoeizient

Mehr

HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik. Physik. Gedämpfte Schwingung (Drehpendel nach Pohl)

HOCHSCHULE HARZ Fachbereich Automatisierung und Informatik. Physik. Gedämpfte Schwingung (Drehpendel nach Pohl) Gruppe: HOCHSCHUL HARZ Fachbereich Automatisierung un Informatik Physik Versuch-Nr.: S1 Geämpfte Schwingung (Drehpenel nach Pohl) Glieerung: 1. inleitung 2. Beschreibung es Versuchsaufbaus 3. Theoretische

Mehr

Millikan-Versuch (MV)

Millikan-Versuch (MV) Millikan-Versuch (MV) Betreuer: Dr. V. Kolkovsky * Raum: phy D 306 Beginn: 09:30 Uhr 1 Ziel und Aufgabenstellung Der Student soll sich mit Hilfe des von Millikan durchgeführten Experiments davon überzeugen,

Mehr

Die Bedeutung des Millikan-Experiments Station 1

Die Bedeutung des Millikan-Experiments Station 1 Die Bedeutung des Millikan-Experiments Station 1 Der Begriff der elektrischen Ladung geht zurück auf Benjamin Franklin (1706-1790). Er hat damit die recht umständliche Umschreibung von Körpern, die in

Mehr

Robert-Bosch-Gymnasium

Robert-Bosch-Gymnasium Seite - 1 - - die Bestimmung der elektrischen Elementarladung 1. Theoretische Grundlagen / Einführung Historische Einführung Aus Versuchen mit Elektrolysen verschiedener Salze ergibt sich, dass zur Abscheidung

Mehr

3 Erzwungene Konvektion 1

3 Erzwungene Konvektion 1 3 Erzwungene Konvektion 3. Grunlagen er Konvektion a) erzwungene Konvektion (Strömung angetrieben urch Pumpe oer Gebläse) b) freie Konvektion (Dichteunterschiee aufgrun von Temperaturunterschieen) c) Konensation

Mehr

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke

Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke E Elektrische Meßinstrumente Stoffgebiet: Elektrische Grundgrößen, Ohmsches Gesetz, Kirchhoffsche Gesetze, Wheatstonesche Brücke Versuchsziel: Benützung elektrischer Messinstrumente (Amperemeter, Voltmeter,

Mehr

Übungen zur Atomphysik I

Übungen zur Atomphysik I Ue AP Übungen zur Atomphsik I Der Aufbau der Materie (klassische Versuche) Kathodenstrahlen: nergietransfer durch Kathodenstrahlen periment on Thomson 4 Bestimmung on q/m der Kathodenstrahlen 5 Ladung

Mehr

Facharbeit. Millikan-Versuch. März 2003 Fabian Stutzki. Physik LK Herr Becker

Facharbeit. Millikan-Versuch. März 2003 Fabian Stutzki. Physik LK Herr Becker Facharbeit Millikan-Versuch März 2003 Fabian Stutzki Physik LK Herr Becker Inhaltsverzeichnis I.Biographie von Robert Andrews Millikan...3 II.Der Millikan-Versuch...3 1.Das Elektron...3 2.Der originale

Mehr

Leibnizschule Hannover

Leibnizschule Hannover Leibnizschule Hannover - Seminararbeit - Schleppkurven J D Schuljahr: 2011 Fach: Mathematik Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung: Die Schleppkurve un ihre Anwenung 2 2 Erarbeitung eines Verfahrens zur Berechnung

Mehr

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2

LK Lorentzkraft. Inhaltsverzeichnis. Moritz Stoll, Marcel Schmittfull (Gruppe 2) 25. April Einführung 2 LK Lorentzkraft Blockpraktikum Frühjahr 2007 (Gruppe 2) 25. April 2007 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 2 Theoretische Grundlagen 2 2.1 Magnetfeld dünner Leiter und Spulen......... 2 2.2 Lorentzkraft........................

Mehr

Gruppentheorie und ihre Anwendungen in der Physik Ü5

Gruppentheorie und ihre Anwendungen in der Physik Ü5 Frank Essenberger, Max Hoffmann 8. Juni 2007 Gruppentheorie un ihre Anwenungen in er Physik Ü5 Aufgabe 8 a) Als erstes müssen ie Gruppen bestimmt weren. Das Element E einer Gruppe G bilet immer einen Klasse

Mehr

4 Korrelationsformel für den Standard-Widerstandsbeiwert

4 Korrelationsformel für den Standard-Widerstandsbeiwert 66 Korrelationsformel für en Stanar-ierstansbeiwert Korrelationsformel für en Stanar-ierstansbeiwert Korrelationsformeln für en weren z.b. für ie Bestimmung er Sinkgeschwinigkeit oer für ie Simulation

Mehr