Überhohe Elementwände Montagelastfall. Projektnummer: 08-T Vorbemerkungen Gegenstand der Berechnung Allgemeines...

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2 Seite: 2 Inhaltverzeichni Inhaltverzeichni 1 Vorbemerkungen Gegentand der Berechnung Allgemeine Tragwerk Auteifung Gründung Hinwei Bemeunggrundlagen und Latannahmen Normen und bauaufichtliche Zulaungen Bautoffe Latannahmen Eigengewicht Hublaten au Kranbetrieb Windlaten Schneelaten Erdbebenlaten Latfall Aufrichten Allgemeine Tranportanker Allgemeine Grundätze der Bemeung Tragfähigkeiten von Tranportankern Nachwei der Tranportanker Gitterträger Allgemeine Ermittlung der Tragfähigkeiten Zuammenfaung der Tragfähigkeiten... 33

3 Seite: 3 Inhaltverzeichni 4.4 Ermittlung der Biegezugbewehrung in den Plattenpiegeln Allgemeine Statiche Sytem Bemeung Tragfähigkeit der Wände im Einbauzutand ohne Vergu Allgemeine Beanpruchung Schnittkraftermittlung Allgemeine Schnittkraftermittlung einfach abgeprießte Elementwand Schnittkraftermittlung zweifach abgeprießt Montagehilfen Sprießen zur Abtützung Kopfpunktverankerung der Sprieße Faerbetonabtandhalter Fußpunktverankerung der Sprieße Bemeungtabellen Plattenbreite 2,5 m Latfall Tranport Bewehrung der Elementwände für Tranport und Montagezutand Abtützungen und Verankerungen Bemeungbeipiele Einfach abgeprießte Wand Randbedingungen Bemeung Zweifach abgeprießte Wand Randbedingungen Bemeung

4 Seite: 4 1 Vorbemerkungen Auftraggeber: Fachvereinigung Betonbauteile mit Gitterträgern e.v. Raiffeientraße Burgwedel Aufteller: bauart Kontruktion info@bauart-kontruktion.de Unterlagen: Montagetechnik Schrägtützen und Zubehör, Produktunterlage Robuta Gaukel Stand 2010; Produktunterlagen zur Dübel- und Verankerungtechnik der Firmen Hilti, Ficher, Doka, Stand 2010 Umfang der Berechung: 114 Seiten tatiche Nachweie

5 Seite: 5 2 Gegentand der Berechnung 2.1 Allgemeine Beim Einatz von hohen Doppelwänden (3,0 m 10,0 m) wird häufig der für die Bemeung der Wände maßgebend. Da die Wände nicht mehr tehend tranportiert werden können, ind diee an den Tranportankern aufzurichten. Neben der Tragfähigkeit der verwendeten Tranportanker ind auch die Tragfähigkeiten der Wände owie der abtützenden Sprießen und deren Verankerungen nachzuweien. In der folgenden tatichen Berechnung werden die einzelnen Berechnungchritte dargetellt. Abchließend werden in tabellaricher Form die Berechnungergebnie für 1,0 und 2,5 Meter breite Wände mit den Höhen 3,0 m bi 10,0 m und unterchiedlich tarken Windbeanpruchungen zuammengetellt. Die aufgetellten Bemeungtabellen beziehen ich auchließlich auf die angegebenen Wandhöhen und Windbeanpruchungen. Bei abweichenden Abmeungen werden angepate Nachweie erforderlich. 2.2 Tragwerk Al Tragwerk wird im vorliegenden Fall die Abtützungkontruktion für den der Wände bezeichnet. Diee Abtützung mu die Standicherheit der Wände bi zum volltändigen Vergu und/oder bi zur Fertigtellung anderer Tragwerkteile de Gebäude, die die Wände tabiliieren, gewährleiten. Bei den Nachweien der Standicherheit wird eine Schieftellung der Wände nicht in Anatz gebracht. E wird voraugeetzte, da unmittelbar nach der Montage die Wände lotrecht augerichtet werden. Jede Wand wird mit mindeten 2 Sprießen abgetützt. Diee Sprießen werden im oberen Drittel an der Wand befetigt und werden mit einer Neigung von 50 veretzt. Die Anordnung der Sprießen mu ymmetrich bezogen auf Wandmitte erfolgen. Je nach Beanpruchung und Wandabmeung wird eine zuätzliche Sprießenreihe im Bereich de Wandfuße angeordnet. 2.3 Auteifung E wird davon augegangen, da die Elementwände während der Montage in Richtung der Wandache aureichend augeteift ind. Die it durch da auführende Unternehmen im Einzelfall icherzutellen.

6 Seite: Gründung Die Gründung it nicht Gegentand dieer Berechnung. E wird voraugeetzt, da der Untergrund (Stahlbetonplatte) aureichend tandicher it. Die erforderliche Betonfetigkeit, die erforderliche Bauteildicke owie die erforderlichen Randabtände de eingeetzten Verbindungmittel zur Bauteilkante werden bei der Bemeung angegeben. 2.5 Hinwei Bei allen Änderungen gegenüber den Grundlagen dieer tatichen Berechnung it der Aufteller zu informieren. Änderungen können anderenfall nicht Betandteil de Nachweie werden und für die Richtigkeit de Nachweie kann keine Haftung übernommen werden.

7 Seite: 7 3 Bemeunggrundlagen und Latannahmen 3.1 Normen und bauaufichtliche Zulaungen DIN : Tragwerke au Beton, Stahlbeton und Spannbeton - Teil 1: Bemeung und Kontruktion DIN : Stahlbauten -. Teil 1: Bemeung und Kontruktion DIN : Stahlbauten - Teil 2: Stabilitätfälle; Knicken von Stäben und Stabwerken DIN : Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 100: Grundlagen der Tragwerkplanung - Sicherheitkonzept und Bemeungregeln DIN : Einwirkungen auf Tragwerke - Teil 4: Windlaten + Berichtigung 1 Zulaung Z Filigran Gitterträger für Elementwände, DIBt, vom 26.Juli 2005 ETA-02/0042 Hilti-HSL3, Kraftkontrolliert preizender Dübel, CSTB vom ETA-99/0009 Hilti-HDA, Selbt hinterchneidender Dübel, CSTB vom ETA-02/0042 Hilti-HST, Durchteckanker, DIBt vom Bautoffe Betonfetigkeit: Betontahl: Wände zum Zeitpunkt der Montage: f ck,cube 25 N/mm² (C20/25) Für Bemeung Tranportanker: f c 15 N/mm² (Betondruckfetigkeit de Fertigteil zum Zeitpunkt de Tranportvorgang; i. d. R. f c = f ck,cube ) BSt 500 S + M Sontige: Verankerungelemente im Fertigteil nach Produktunterlagen de Herteller Verankerungelemente in der Deckenplatte (Dübel) nach allgemeiner bauaufichtlicher Zulaung. Auwahl der Sprießen einchließlich der Anbauteile nach Hertellerunterlagen. Für die Güte der einzubauenden Materialien haften die auführenden Unternehmen.

8 Seite: Latannahmen Eigengewicht Da Eigengewicht der Elementwände wird mit einer Wichte von 25 kn/m² ermittelt. Gemäß den Regeln der DIN 1045: , Ab (4) wird für die Biegebemeung der Wand ein Teilicherheitbeiwert von γ G = 1,15 in Anatz gebracht Hublaten au Kranbetrieb Beim Anheben, Abetzen und beim Tranport der Elementwände können toßartige Beanpruchungen enttehen. Ihre Größe hängt weentlich von der Gechicklichkeit de Kranfahrer und auch dem Zutand de Krane ab und kann ein vielfache de Plattengewichte betragen. Im Fertigteilwerk werden in der Regel Kräne mit Feinhubwerk eingeetzt. Vergleichbare Feinhubwerke haben auch die modernen Autokräne. Unter Verwendung eine Krane mit einem olchen Feinhubwerk beträgt der Hublatfaktor ψ = 1,1 bi 1,3. Für die Ermittlung de Hublatbeiwerte unter anderen Randbedingungen ind die Werte nach DIN : in Anatz zu bringen. Beim Heben mit Baggern oder beim Verfahren im Gelände ind Hublatfaktoren von bi zu ψ = 3,0 in Anatz zu bringen. In den Tragfähigkeittabellen der Tranportanker it ein Hublatfaktor von ψ = 1,3 bereit berückichtigt Windlaten Die Grundlage für die Windlatermittlung it die DIN : Zur Ermittlung der Böengechwindigkeitdrücke wird da vereinfachte Verfahren gemäß DIN : , Ab in Anatz gebracht. Danach ergeben ich die in Tabelle 3.1 angegebenen Böengechwindigkeitdrücke. Für die Montage der Wände in Kütenregionen ind die erhöhten Gechwindigkeitdrücke zu berückichtigen. In den folgenden Berechnungen werden Gechwindigkeitdrücke bi q = 1,3 kn/m² berückichtigt. Tabelle 3.1 Gechwindigkeitdruck q [kn/m²] Windzone h 10 m 10 m < h 18 m 18 m < h 25 m 1 Binnenland 0,50 0,65 0,75 2 Binnenland 0,65 0,80 0,90 3 Binnenland 0,80 0,95 1,10 4 Binnenland 0,95 1,15 1,30

9 Seite: 9 Die Windlaten werden nach dem vereinfachten Verfahren ermittelt. Windzone 1 bi 4 Bauwerkhöhe h [m] 0 bi 25 Die Windlaten können für den Bauzutand nach den Regeln der DIN : , Ab. 7.2 abgemindert werden. In der Tabelle 3.2 ind die abgeminderten Gechwindigkeitdrücke in Abhängigkeit der Dauer angegeben. Tabelle 3.2. Abgeminderter Gechwindigkeitdruck Dauer de vorübergehenden Zutande Mit chützenden Sicherungmaßnahmen Mit vertärkenden Sicherungmaßnahmen Ohne Sicherungmaßnahmen bi zu 3 Tagen 0,1 x q 0,1 x q 0,5 x q bi zu 3 Monaten von Mai bi Augut 0,2 x q 0,3 x q 0,5 x q bi zu 12 Monaten 0,2 x q 0,3 x q 0,6 x q bi zu 24 Monaten 0,2 x q 0,4 x q 0,7 x q Schützende Sicherungmaßnahmen ind z.b.: Niederlegen von Bauteilen am Boden, Einhauungen oder Einchub in Hallen; Bei der Bemeung der vertärkenden Sicherungmaßnahmen ind die Gechwindigkeitdrücke nach Spalte 4 in Anatz zu bringen (vgl. DIN , Ab. 7.2 (5) Bei den folgenden Auführungen wird davon augegangen, da keine zuätzlichen Sicherungmaßnahmen im Sinne der DIN eingeetzt werden. E werden Reduktionfaktoren von red Wind = 0,5 bzw. red Wind = 0,6 berückichtigt. Sollten im Einzelfall derartige Sicherungmaßnahmen bei der Montage eingeplant werden, o kann eine weitere Abminderung der Windlat erfolgen. Die Druckbeiwerte werden gemäß DIN : , Ab für freitehende Wände angeetzt. In Bild 3.1 und in Tabelle 3.3 ind die Regeln der DIN zuammengetellt. In den folgenden Berechnungen wurde auf der icheren Seite liegend ein Druckbeiwert von c p,net = 3,4 berückichtigt. Im Einzelfällen können auch geringere Druckbeiwerte gemäß DIN : in Anatz gebracht werden. Hierfür it eine projektpezifiche Planung erforderlich, die u. a. den Ablauf der Montage und die beonderen Randbedingungen berückichtigt.

10 Seite: 10 Tabelle 3.3 Beiwerte für reultierenden Druck c p,net für freitehende Wände Völligkeitgrad Zone A B C D l/h 3 2,3 1,4 1,2 1,2 ϕ = 1 gerade Wand l/h = 5 2,9 1,8 1,4 1,2 l/h 10 3,4 2,1 1,7 1,2 abgewinkelte Wand mit Schenkellänge h ± 2,1 ± 1,8 ± 1,4 ±1,2 ϕ = 0,8 ± 1,2 ± 1,2 ± 1,2 ± 1,2 0,3h 1,7h 2h A B C D h l a für 2h < l < 4h 0,3h 1,7h 2h 0,3h 1,7h A B C h A B h l b l c für l < 2h Bild 3.1 Zonen freitehender Wände Schneelaten E werden keine Schneelaten berückichtigt Erdbebenlaten E werden keine Erdbebenlaten berückichtigt.

11 Seite: 11 4 Latfall Aufrichten 4.1 Allgemeine Beim Aufrichten der hohen Elementwände au einer liegenden Poition werden die Elementwände auf Biegung und die Gitterträger auf Schub beanprucht. Weiterhin werden die eingeetzten Tranportanker zunächt auf Querzug, dann auf zentrichen Zug bzw. Schrägzug belatet. In Bild 4.1 it der Abhebevorgang dargetellt. Bild 4.2 zeigt da au dem Abheben reultierende tatiche Sytem für die Elementwandbemeung. Neben der dargetellten Abhebevariante gibt e auch in Abhängigkeit de Tranporte (liegende Wände / tehende Wände) - inbeondere für ehr hohe Wände - verchiedene Spezialyteme zum Aufrichten der Wände. In der Regel werden bei der Verwendung dieer Syteme die Elementwände weniger auf Biegung beanprucht. In dieen Fällen wird auch die Querzugbeanpruchung der Tranportanker reduziert. E it aber zu berückichtigen, da die Tranportanker dann ehr unterchiedliche Beanpruchungen erfahren. E ind derartige Abhebe- und Aufrichtvorgänge im Einzelfall genau zu planen. In den folgenden Auführungen wird die Tragfähigkeit der Tranportanker und der Elementwände nachgewieen. Bild 4.1 Aufrichten der Elemente Bild 4.2 Statiche Sytem für Elementwandbemeung

12 Seite: Tranportanker Allgemeine Die Bemeung der Tranportanker fällt in den Regelungbereich der Betriebicherheit. Durch die Bau-BG geprüfte Syteme ind durch da GS-Zeichen gekennzeichnet. Die Anwendung dieer Syteme ollte nur in Verbindung mit der durch die Bau-BG freigegebene Einbau- und Verwendunganleitung erfolgen. In dieer Anleitung ind owohl die zuläigen Tragfähigkeiten in Abhängigkeit der Belatungrichtung und der Betondruckfetigkeit der Elementwand al auch die geometrichen Randbedingungen für die Anwendung zuammengetellt. Auf dem Markt werden auch Tranportanker ohne die geprüfte Sicherheit der Bau-BG angeboten. Zur weiteren Beurteilung dieer Syteme und deren Tragfähigkeit durch den planenden Ingenieur und auch durch die Verwender (Fertigteilwerk) werden die Grundätze für die allgemeine Bemeung der Tranportanker nach den Regeln der Bau-BG vorgetellt Grundätze der Bemeung Die Tragfähigkeit der Anker wird i. d. R. in Bauteilveruchen für alle möglichen Belatungrichtung - zentricher Zug, Schrägzug, chräger Querzug und Querzug - ermittelt. Der Umfang der Prüfung it in Vorchriften der Bau-BG geregelt. Grundätzlich beteht eine Veruchreihe au mindeten 3 Einzelveruchen. Der kleinte ermittelte Tragfähigkeitwert it dann bemeungmaßgebend. Wird der Prüfumfang erhöht, o kann auch nach den Regeln der EN 1990 die charakteritiche Tragfähigkeit ermittelt werden. Für planmäßige Belatungrichtungen beträgt der Sicherheitbeiwert = 3,0. Bei ogenannten vorherehbaren Fehlanwendungen, d. h. bei Anwendungen bzw. Belatungrichtungen, die nur durch die Verwendunganleitung für den jeweiligen Latfall aber nicht durch die bauart de Tranportanker augechloen werden, beträgt = 2,0. In dem Sicherheitbeiwert für planmäßige Beanpruchungen ind bereit ein Hublatfaktor von ψ = 1,3 und für den Latfall de Abheben au der Schalung Haftungkräfte von q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) berückichtigt. In Bild 4.3 ind die Regeln für unterchiedliche Latfälle und Belatungen zuammengetellt. Grundätzlich wird zwichen einem Tranport mit Aufrichten und ohne Aufrichten unterchieden. Bei dem Tranport mit Aufrichten werden die Tranportanker owohl auf Querzug bzw. chrägen Querzug al auch auf Axialzug bzw. Schrägzug beanprucht. Somit it für die beide Beanpruchungrichtungen ein Sicherheitbeiwert von = 3,0 in Anatz. zu bringen. Au den jeweil geringten Tragfähigkeiten ergibt ich dann da zuläige Plattengewicht. Für den Tranport ohne Aufrichten werden die Anker planmäßig auf Axialzug bzw. Schrägzug beanprucht. Für diee Belatungrichtungen it ebenfall eine Sicherheitbeiwert von = 3,0 zu berückichtigen. Obwohl planmäßig keine Querzugbeanpruchung vorliegen ollte, fordert die Bau-BG auch für die möglich Querzugbeanpruchung noch eine Sicherheit von = 2,0. Die wird damit begründet, da während de geamten Tranporte (Be- und Entladen der LkW, Abhebevorgänge auf der Bautelle) e nicht auzuchließen it, da die Wände unplanmäßig doch einmal abgelegt werden und dann wieder an den Tranportankern au der Horizontalen in

13 Seite: 13 die Vertikale aufgerichtet werden. Dieer Sachverhalt mit der ogenannten vorherehbaren Fehlanwendung bezeichnet. Bild 4.3 Bemeungregeln für Tranportanker gemäß Regeln der BAU-BG

14 Seite: Tragfähigkeiten von Tranportankern Im Folgenden werden für verchiede Tranportanker die Traglaten angegeben. Au den Angaben der Herteller werden dann exemplarich gemäß den Regeln der Bau-BG die zuläigen Wandgewichte ermittelt. Grundätzlich wird empfohlen, die Einbau und Verwendunganleitung, die Gegentand de GS- Zeichen der Bau-BG it, genaueten zu beachten. In der Einbau und Verwendunganleitung werden neben den zuläigen Wandgewichten auch die Randbedingungen für den Einbau der Tranportanker angegeben. Da nicht alle auf dem Markt verfügbaren Syteme ein gültige GS-Zeichen beitzen, ind die jeweiligen Hertellerangaben genaueten zu beachten. Inbeondere it zu berückichtigen, ob die Syteme hinichtlich der auftretenden wechelnden Belatungrichtungen (Querzug / Schrägzug / Axialzug) während der geamten Abhebe- und Tranportvorgänge eine aureichende Duktilität aufweien, und ob bei einem Rückbiegen der Anker noch eine aureichende Tragicherheit gegeben it. Die Tragfähigkeit der Tranportanker bei höheren Betonfetigkeiten ind bei den Hertellern zu erfragen. Tabelle 4.1 Tranportanker Typ Sypro II - zuläige Tragfähigkeiten (Hertellerangaben) zul. F z 1) (Zuglat am Anker in Belatungrichtung) [kn] Winkel α [Grad] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 15 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² Axialzug α = 0 (Travere) Schrägzug α 45 18,1 20,9 23,7 14,4 16,7 18,7 Querzug 5,1 5,9 6,9 1) Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) ontige Hinweie: - Bei Verwendung von 4 Ankern je Platte und Einhaltung der Rand- und Achabtände können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden mm

15 Seite: 15 Tabelle 4.2 Tranportanker Typ KE III - zuläige Tragfähigkeiten gemäß GS-Prüfbecheinigung zul. F z 1) (Zuglat am Anker in Belatungrichtung) [kn] Winkel α Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte [Grad] f c 15 N/mm² f c 20 N/mm² f c 25 N/mm² c nom = 20 mm c nom = 25 mm c nom = 30 mm c nom = 20 mm c nom = 25 mm c nom = 30 mm c nom = 20 mm c nom = 25 mm c nom = 30 mm 50 mm 55 mm 60 mm 50 mm 55 mm 60 mm 50 mm 55 mm 60 mm Axialzug α = 0 (Travere) Schrägzug α 45 22,5 22,5 22,5 25,9 25,9 25,9 29,0 29,0 29,0 22,5 22,5 22,5 25,9 25,9 25,9 29,0 29,0 29,0 Querzug 6,7 7,8 8,7 7,8 8,9 10,0 8,7 10,0 11,2 Schräger Querzug (α 45 ) 6,7 7,8 8,7 7,8 8,9 10,0 8,7 10,0 11,2 1) Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung von 4 Ankern je Platte können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden. Tabelle 4.3 Tranportanker Typ KE IV - zuläige Tragfähigkeiten (Hertellerangaben) 1) Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte Winkel α f c 15 N/mm² [Grad] c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm Axialzug α = 0 (Travere) Schrägzug α 45 zul. F z 1) (Zuglat am Anker in Belatungrichtung) [kn] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm 44,1 50,9 56,9 44,1 50,9 56,9 Querzug 10,6 12,2 13,7 Schräger Querzug 10,6 12,2 13,7 (α 45 ) Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung von 4 Ankern je Platte können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden.

16 Seite: 16 In den folgenden Tabellen (Tabelle 4.4 bi 4.9) werden exemplarich die Tragfähigkeiten der Tranportankeryteme angegeben. Dabei werden die Bemeungregeln der Bau-BG zugrunde gelegt (. Bild 4.3). Im Einzelnen erfolgt die Ermittlung der zuläigen Wandgewichte nach den Auführungen in den Bildern 4.4 und 4.5. Latfall: Tranport mit Aufrichten Querzug / chräger Querzug zentricher Zug / Schrägzug G,Wand G,Wand α Drehpunkt α Tranportanker Typ KE Plattenhöhe h Tranportanker Typ KE Elementwand 2 * zul. F * co α / 10 [to] zul. G Wand 4 * zul. Q / 10 [to] (Angaben für 2 Tranportanker) darin ind: zul. F α zul. Q zul. zentriche Zuglat zul. F in kn Winkel in Grad zul. Querzuglat in kn Bild 4.4 Ermittlung der zuläigen Wandgewichte Tranport mit Aufrichten Latfall: Tranport ohne Aufrichten zentricher Zug / Schrägzug G,Wand 2 * zul. F * co α / 10 [to] zul. G Wand 4 * Q / 10 [to] (Angaben für 2 Tranportanker) α Tranportanker Typ KE Elementwand darin ind: zul. F zul. zentriche Zuglat in kn α Winkel in Grad Q zul. Querzuglat *3/2 Faktor 3/2 Verhältni der Sicherheiten = 3,0 Sicherheit planmäßige Belatung; = 2,0 Sicherheit vorherehbare Fehlanwendung Bild 4.5 Ermittlung der zuläigen Wandgewichte Tranport ohne Aufrichten

17 Seite: 17 Tabelle 4.4 Tragfähigkeiten - Tranportankerytem Typ KE III (GS-Prüfbecheinigung - Nr ) Tranport mit Aufrichten Tranport mit Anchlagmittel mit Aufrichten der Platte (0 < α 45 ) Tranport mit Travere mit Aufrichten der Platte (α = 0 ) G,Wand G,Wand l α G,Wand Travere G,Wand Tranportanker Typ KE-III α l α e Elementwand Travere Tranportanker Typ KE-III Elementwand Tranportanker Typ KE-III α Tranportanker Typ KE-III zul. Nutzlat G Wand [to] Winkel α [Grad] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 15 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² c nom 2) = 20 mm c nom 2) = 25 mm c nom 2) = 30 mm c nom 2) = 20 mm c nom 2) = 25 mm c nom 2) = 30 mm c nom 2) = 20 mm c nom 2) = 25 mm c nom 2) = 30 mm 50 mm 55 mm S 60 mm 50 mm 55 mm 60 mm 50 mm 55 mm 60 mm Verwendung von 2 Ankern α = 0 (Travere) Anchlagmittel α 45 2,7 3,1 3,5 3,1 3,6 4,0 3,5 4,0 4,5 2,7 3,1 3,2 3,1 3,6 3,7 3,5 4,0 4,1 Verwendung von 4 Ankern α = 0 (Travere) 4,1 4,7 5,3 4,7 5,4 6,0 5,3 6,0 6,8 Anchlagmittel α 45 4,1 4,7 4,8 4,7 5,4 5,6 5,3 6,0 6,2 Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Kraftrichtung au Anchlagmittel - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung einer Paarweien Anordnung - 4 Ankern je Platte - können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden. 1)

18 Seite: 18 Tabelle 4.5 Tragfähigkeiten - Tranportankerytem Typ KE III (GS-Prüfbecheinigung - Nr ) Tranport ohne Aufrichten der Platte α Tranport mit Anchlagmittel ohne Aufrichten der Platte (0 < α 45 ) Tranportanker Typ KE-III e G,Wand Elementwand l α Tranportanker Typ KE-III e G,Wand Elementwand l Tranport mit Travere ohne Aufrichten der Platte (α = 0 ) Travere Tranportanker Typ KE-III G,Wand Elementwand Travere Tranportanker Typ KE-III G,Wand Elementwand zul. Nutzlat 1) G Wand [to] Winkel α [Grad] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 15 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² c nom 2) = 20 mm c nom 2) = 25 mm c nom 2) = 30 mm c nom 2) = 20 mm c nom 2) = 25 mm c nom 2) = 30 mm c nom 2) = 20 mm c nom 2) = 25 mm c nom 2) = 30 mm 50 mm 55 mm S 60 mm 50 mm 55 mm 60 mm 50 mm 55 mm 60 mm Verwendung von 2 Ankern α = 0 (Travere) Anchlagmittel α 45 4,1 4,5 4,5 4,7 5,2 5,2 5,2 5,8 5,8 3,2 3,2 3,2 3,7 3,7 3,7 4,1 4,1 4,1 Verwendung von 4 Ankern α = 0 (Travere) 6,2 6,8 6,8 7,1 7,8 7,8 7,8 8,7 8,7 Anchlagmittel α 45 4,8 4,8 4,8 5,6 5,6 5,6 6,2 6,2 6,2 Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Kraftrichtung au Anchlagmittel - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung einer Paarweien Anordnung - 4 Ankern je Platte - können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden. 1)

19 Seite: 19 Tabelle 4.6 Tragfähigkeiten - Tranportankerytem Typ Sypro II Tranport mit Aufrichten Tranport mit Anchlagmittel mit Aufrichten der Platte (0 < α 45 ) Tranport mit Travere mit Aufrichten der Platte (α = 0 ) G,Wand G,Wand l α G,Wand Travere G,Wand Tranportanker Typ KE-III α l α e Elementwand Travere Tranportanker Typ KE-III Elementwand Tranportanker Typ KE-III α Tranportanker Typ KE-III Winkel α [Grad] zul. Nutzlat 1) G Wand [to] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 15 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² Verwendung von 2 Ankern α 0 (Travere) Anchlagmittel α 45 2,04 2,36 2,76 2,04 2,36 2,76 Verwendung von 4 Ankern 1) α 0 (Travere) 3,06 3,54 4,14 Anchlagmittel α 45 3,06 3,54 4,14 Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Kraftrichtung au Anchlagmittel - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung einer Paarweien Anordnung - 4 Ankern je Platte - können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden.

20 Seite: 20 Tabelle 4.7 Tragfähigkeiten - Tranportankerytem Typ Sypro II Tranport ohne Aufrichten Tranport mit Anchlagmittel ohne Aufrichten der Platte (0 < α 45 ) Tranport mit Travere ohne Aufrichten der Platte (α = 0 ) G,Wand G,Wand G,Wand G,Wand l Travere l α Travere α Tranportanker Typ KE-III e Elementwand Tranportanker Typ KE-III e Elementwand Tranportanker Typ KE-III Elementwand Tranportanker Typ KE-III Elementwand Winkel α [Grad] zul. Nutzlat 1) G Wand [to] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 15 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² Verwendung von 2 Ankern α 0 (Travere) Anchlagmittel α 45 3,06 3,54 4,14 3,06 3,54 4,14 Verwendung von 4 Ankern 1) α 0 (Travere) 4,59 5,31 6,21 Anchlagmittel α 45 4,59 5,31 6,21 Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Kraftrichtung au Anchlagmittel - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung einer Paarweien Anordnung - 4 Ankern je Platte - können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden.

21 l l bauart Kontruktion Seite: 21 Tabelle 4.8 Tragfähigkeiten - Tranportankerytem Typ KE IV Tranport mit Aufrichten Tranport mit Anchlagmittel mit Aufrichten der Platte (0 < α 45 ) Tranport mit Travere mit Aufrichten der Platte (α = 0 ) G,Wand G,Wand α G,Wand Tranportanker Typ KE-III G,Wand Travere e α α Elementwand Tranportanker Typ KE-III Tranportanker Typ KE-III Travere Elementwand α Tranportanker Typ KE-III zul. Nutzlat 1) 1) Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte Winkel α f c 15 N/mm² [Grad] c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm G Wand [to] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm Verwendung von 2 Ankern Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm α = 0 (Travere) 4,24 4,89 5,47 Anchlagmittel α 45 4,24 4,89 5,47 α = 0 (Travere) Verwendung von 4 Ankern 6,36 7,34 8,21 Anchlagmittel α 45 6,36 7,34 8,21 Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Kraftrichtung au Anchlagmittel - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung einer Paarweien Anordnung - 4 Ankern je Platte - können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden.

22 Seite: 22 Tabelle 4.9 Tragfähigkeiten - Tranportankerytem Typ KE IV Tranport ohne Aufrichten Tranport mit Anchlagmittel ohne Aufrichten der Platte (0 < α 45 ) Tranport mit Travere ohne Aufrichten der Platte (α = 0 ) G,Wand G,Wand l G,Wand G,Wand l α α Tranportanker Typ KE-III e Elementwand Tranportanker Typ KE-III e Elementwand Travere Tranportanker Typ KE-III Travere Tranportanker Typ KE-III Elementwand Elementwand zul. Nutzlat 1) 1) Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte Winkel α f c 15 N/mm² [Grad] c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm G Wand [to] Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 20 N/mm² c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm Verwendung von 2 Ankern Betondruckfetigkeit zum Zeitpunkt de Tranporte f c 25 N/mm² c nom = 30 mm ; Betondeckung zur Inneneite (lokal im Bereich der Anker) 20 mm α = 0 (Travere) 6,35 7,34 8,20 Anchlagmittel α 45 6,23 7,20 8,04 α = 0 (Travere) Verwendung von 4 Ankern 9,53 11,01 12,30 Anchlagmittel α 45 9,35 10,80 12,06 Bereit berückichtigt ind: - Hublatfaktor - ψ = 1,3 - Kraftrichtung au Anchlagmittel - Haftungkräfte - q = 1,0 kn/m 2 (geölte Stahlchalung) - Bei Verwendung einer Paarweien Anordnung - 4 Ankern je Platte - können die angegebenen Tabellenwerte um 50 % erhöht werden.

23 Seite: Nachwei der Tranportanker In den Tabellen 4.10 bi 4.13 werden die Wandgewichte ermittelt und die für da Anheben und Veretzen der Elementwände erforderlichen Tranportanker angegeben. Dabei wird zwichen dem Tranport mit einer Travere (α = 0 ) und einem Anchlagmittel unterchieden. Bei den Auführungen wird auchließlich der Tranportanker mit GS-Zeichen verwendet. Die Bemeung erfolgt für ein Aufrichten der Platte über die lange Seite (l = Höhe der Elementwand). Tranportankertragfähigkeiten bei höheren Betonfetigkeiten können bei den Hertellern erfragt werden. Tabelle 4.10 Nachwei Tranportanker Latfall Tranport mit Travere und mit Aufrichten Latfall: Tranport mit Travere - mit Aufrichten (α = 0º) Tranportanker Typ KE III 5 cm 6 cm 7 cm zuläige Wandgewicht [to] - 2 Tranportanker Betondruckfetigkeit zuläige Wandgewicht [to] - 4 Tranportanker (Doppelanker) Betondruckfetigkeit f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² 2,7 3,1 3,5 4,1 4,7 5,3 3,5 4,0 4,5 5,3 6 6,8 3,5 4,0 4,5 5,3 6 6,8 Wandhöhe h Gewicht / lfdm Wandbreite Wandbreit b Geamtgewicht Tranportanker Anzahl x Typ Betondruckfetigkeit [m] [cm] [kg/m ] [m] [kg] f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III 4, , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 4 x Typ KE III 6, , x Typ KE III 4 x Typ KE III 4 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 7, , x Typ KE III 4 x Typ KE III x Typ KE III , ,

24 Seite: 24 Tabelle 4.11 Nachwei Tranportanker Latfall Tranport mit Anchlagmittel und mit Aufrichten Latfall: Tranport mit Anchlagmittel - mit Aufrichten (0 < α = 45º) Tranportanker Typ KE III 5 cm 6 cm 7 cm zuläige Wandgewicht [to] - 2 Tranportanker Betondruckfetigkeit zuläige Wandgewicht [to] - 4 Tranportanker (Doppelanker) Betondruckfetigkeit f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² 2,7 3,1 3,5 4,1 4,7 5,3 3,2 3,7 4,1 4,8 5,6 6,2 3,2 3,7 4,1 4,8 5,6 6,2 Wandhöhe h Gewicht / lfdm Wandbreite Wandbreit b Geamtgewicht Tranportanker Anzahl x Typ Betondruckfetigkeit [m] [cm] [kg/m ] [m] [kg] f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III 4, , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 4 x Typ KE III 6, , x Typ KE III 4 x Typ KE III x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 7, , x Typ KE III , ,

25 Seite: 25 Tabelle 4.12 Nachwei Tranportanker Latfall Tranport mit Travere und ohne Aufrichten Latfall: Tranport mit Travere - ohne Aufrichten (α = 0º) Tranportanker Typ KE III 5 cm 6 cm 7 cm zuläige Wandgewicht [to] - 2 Tranportanker Betondruckfetigkeit zuläige Wandgewicht [to] - 4 Tranportanker (Doppelanker) Betondruckfetigkeit f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² 4,1 4,7 5,2 6,2 7,1 7,8 4,5 5,2 5,8 6,8 7,8 8,7 4,5 5,2 5,8 6,8 7,8 8,7 Geamtgewicht Wandhöhe h Gewicht / lfdm Wandbreite Wandbreit b Tranportanker Anzahl x Typ Betondruckfetigkeit [m] [cm] [kg/m ] [m] [kg] f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III 4, , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III 6, , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III 7, , x Typ KE III 4 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 4 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 10, , x Typ KE III 4 x Typ KE III x Typ KE III Latüberchreitung < 1%

26 Seite: 26 Tabelle 4.13 Nachwei Tranportanker Latfall Tranport mit Anchlagmittel und ohne Aufrichten Latfall: Tranport mit Anchlagmittel - ohne Aufrichten (0< α < 45º) Tranportanker Typ KE III 5 cm 6 cm 7 cm zuläige Wandgewicht [to] - 2 Tranportanker Betondruckfetigkeit zuläige Wandgewicht [to] - 4 Tranportanker (Doppelanker) Betondruckfetigkeit f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² 3,2 3,7 4,1 4,8 5,6 6,2 3,2 3,7 4,1 4,8 5,6 6,2 3,2 3,7 4,1 4,8 5,6 6,2 Wandhöhe h Gewicht / lfdm Wandbreite Wandbreit b Geamtgewicht Tranportanker Anzahl x Typ Betondruckfetigkeit [m] [cm] [kg/m ] [m] [kg] f c = 15 N/mm² f c = 20 N/mm² f c = 25 N/mm² x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III 4, , x Typ KE III 2 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 2 x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 2 x Typ KE III 6, , x Typ KE III 4 x Typ KE III x Typ KE III x Typ KE III 4 x Typ KE III 4 x Typ KE III 7, , x Typ KE III , ,

27 Seite: Gitterträger Allgemeine Die Gitterträger werden beim Anheben der Wand infolge der Schubkraftübertragung zwichen den Plattenpiegeln beanprucht. Die geamte Querkraft de Tranportanker wird, auf der icheren Seite liegend, den Gitterträgerdiagonalen al Druckkraft zugewieen. Die Gitterträger ind o nah wie möglich am Tranportanker anzuordnen (. Bild 4.6). Die lokale Tragfähigkeit der Diagonalen wird gemäß DIN 18800, Teil 2 Element (304) nachgewieen. Da die Diagonalen mindeten 2 d in den Beton eingebunden ind Anforderung in den bauaufichtlichen Zulaungen der Gitterträger, wird zur Ermittlung der Knicklänge eine tarre Einpannung der Enden angeetzt. Um die Schnitttelle zu den Beanpruchbarkeiten der Tranportanker herzutellen, werden die Bemeungwidertände nach DIN unter Berückichtigung eine Teilicherheitbeiwerte von γ G = 1,15 gemäß DIN 1045: , Ab (4) auf ein globale Sicherheitniveau gebracht. Ein Stoßfaktor wird in Anlehnung an die Tranportankerbemeung mit Ψ = 1,3 in Anatz gebracht. Bild 4.6 Anordnung der Gitterträger im Bereich der Tranportanker

28 Seite: Ermittlung der Tragfähigkeiten Folgende Parameter liegen der Berechnung zugrunde: Elatizitätmodul: E S = N/mm² Streckgrenze: f yk = 500 N/mm² Sicherheitbeiwerte: γ M = 1,1; γ G = 1,15 Hublatbeiwert / Stoßfaktor Ψ= 1,3 Länge Diagonale: l Dia = (( D /2) 2 + h 2 ) 0,5 2*d (Neigung der Diagonalen um Winkel β wird vernachläigt: 1/co β = 1/co 7 = 0,99 1) Knicklänge: k = 0,5 * (freie Stablänge + 2 d ) 0,5* l Dia Knickpannunglinie: c => α = 0,49 Geometrie der Gitterträger: Nachwei der Diagonalen: N Ed (κ N pl,d ); zul. N = N Ed / (γ G ) zuläige Querbeanpruchung der Gitterträger: zul. V k = 2 * zul. N *(h/l Dia ); In den Tabellen 4.14 bi 4.17 ind die zuläigen Querbeanpruchungen in Abhängigkeit der Gitterträgerhöhen für verchiedenen Diagonalendurchmeer zuammengetellt.

29 Seite: 29 Tabelle 4.14 Zuläige Querbeanpruchung der Gitterträger-Diagonale Ø 5 mm d S,D 5 mm α 0,49 - A 19,6 mm² D 200 mm I 30,7 mm 4 γ M 1,15 - i 1,25 mm γ G 1,15 - f yk 500 N/mm² Ψ 1,3 - E N/mm² λ a 62,8 - N pl,d 8,54 kn Gittertägerhöhe h l Dia k λ K λ K k κ κ N pl,d zul N zul V k [mm] [mm] [mm] [-] [-] [-] [-] [kn] [kn] [kn] ,2 73,1 58,48 0,93 1,11 0,58 5,0 3,8 4, ,0 81,0 64,82 1,03 1,24 0,52 4,5 3,4 4, ,7 89,3 71,47 1,14 1,38 0,46 4,0 3,0 4, ,9 98,0 78,37 1,25 1,53 0,41 3,5 2,7 3, ,6 106,8 85,44 1,36 1,71 0,36 3,1 2,4 3, ,7 115,8 92,66 1,47 1,90 0,32 2,8 2,1 3, ,0 125,0 100,00 1,59 2,11 0,29 2,4 1,9 2, ,6 134,3 107,43 1,71 2,33 0,26 2,2 1,6 2, ,3 143,7 114,93 1,83 2,57 0,23 1,9 1,5 2, ,2 153,1 122,49 1,95 2,83 0,20 1,7 1,3 2, ,3 162,6 130,10 2,07 3,10 0,18 1,6 1,2 1, ,4 172,20 137,76 2,19 3,39 0,17 1,4 1,1 1, ,6 181,82 145,45 2,31 3,70 0,15 1,3 1,0 1, ,9 191,47 153,18 2,44 4,02 0,14 1,2 0,9 1, ,3 201,16 160,92 2,56 4,36 0,13 1,1 0,8 1,3

30 Seite: 30 Tabelle 4.15 Zuläige Querbeanpruchung der Gitterträger-Diagonale Ø 6 mm d S,D 6 mm α 0,49 - A 28,3 mm² D 200 mm I 63,6 mm 4 γ M 1,15 - i 1,5 mm γ G 1,15 - f yk 500 N/mm² Ψ 1,3 - E N/mm² λ a 62,83 - N pl,d 12,29 kn Gittertägerhöhe h l Dia k λ K λ K k κ κ N pl,d zul N zul V k [mm] [mm] [mm] [-] [-] [-] [-] [kn] [kn] [kn] ,2 72,1 48,07 0,77 0,93 0,68 8,4 6,4 8, ,0 80,0 53,35 0,85 1,02 0,63 7,8 5,9 7, ,7 88,3 58,89 0,94 1,12 0,58 7,1 5,4 7, ,9 97,0 64,64 1,03 1,23 0,52 6,4 4,9 6, ,6 105,8 70,54 1,12 1,36 0,47 5,8 4,4 6, ,7 114,8 76,55 1,22 1,49 0,43 5,2 4,0 5, ,0 124,0 82,67 1,32 1,64 0,38 4,7 3,6 5, ,6 133,3 88,86 1,41 1,80 0,34 4,2 3,2 4, ,3 142,7 95,11 1,51 1,97 0,31 3,8 2,9 4, ,2 152,1 101,41 1,61 2,15 0,28 3,4 2,6 4, ,3 161,6 107,75 1,71 2,34 0,25 3,1 2,4 3, ,4 171,20 114,13 1,82 2,55 0,23 2,8 2,1 3, ,6 180,82 120,54 1,92 2,76 0,21 2,6 2,0 3, ,9 190,47 126,98 2,02 2,99 0,19 2,4 1,8 2, ,3 200,16 133,44 2,12 3,23 0,18 2,2 1,6 2,5

31 Seite: 31 Tabelle 4.16 Zuläige Querbeanpruchung der Gitterträger Diagonale Ø 7 mm d S,D 7 mm α 0,49 - A 38,5 mm² D 200 mm I 117,9 mm 4 γ M 1,15 - i 1,75 mm γ G 1,15 - f yk 500 N/mm² Ψ 1,3 - E N/mm² λ a 62,83 - N pl,d 16,73 kn Gittertägerhöhe h l Dia k λ K λ K k κ κ N pl,d zul N zul V k [mm] [mm] [mm] [-] [-] [-] [-] [kn] [kn] [kn] ,2 71,1 40,63 0,65 0,82 0,76 12,7 9,6 12, ,0 79,0 45,16 0,72 0,89 0,71 11,9 9,0 12, ,7 87,3 49,91 0,79 0,96 0,67 11,1 8,4 11, ,9 96,0 54,83 0,87 1,05 0,62 10,3 7,8 11, ,6 104,8 59,89 0,95 1,14 0,57 9,5 7,2 10, ,7 113,8 65,05 1,04 1,24 0,52 8,7 6,6 9, ,0 123,0 70,29 1,12 1,35 0,47 7,9 6,0 9, ,6 132,3 75,59 1,20 1,47 0,43 7,2 5,5 8, ,3 141,7 80,95 1,29 1,60 0,39 6,6 5,0 7, ,2 151,1 86,35 1,37 1,73 0,36 6,0 4,5 6, ,3 160,6 91,79 1,46 1,88 0,33 5,5 4,1 6, ,4 170,20 97,26 1,55 2,03 0,30 5,0 3,8 5, ,6 179,82 102,75 1,64 2,19 0,27 4,6 3,5 5, ,9 189,47 108,27 1,72 2,36 0,25 4,2 3,2 4, ,3 199,16 113,80 1,81 2,54 0,23 3,9 2,9 4,5

32 Seite: 32 Tabelle 4.17 Zuläige Querbeanpruchung der Gitterträger Diagonale Ø 8 mm d S,D 8 mm α 0,49 - A 50,3 mm² D 200 mm I 201,1 mm 4 γ M 1,15 - i 2 mm γ G 1,15 - f yk 500 N/mm² Ψ 1,3 - E N/mm² λ a 62,83 - N pl,d 21,85 kn Gittertägerhöhe h l Dia k λ K λ K k κ κ N pl,d zul N zul V k [mm] [mm] [mm] [-] [-] [-] [-] [kn] [kn] [kn] ,2 70,1 35,05 0,56 0,74 0,81 17,7 13,4 17, ,0 78,0 39,01 0,62 0,80 0,77 16,9 12,8 17, ,7 86,3 43,17 0,69 0,86 0,73 16,0 12,1 17, ,9 95,0 47,48 0,76 0,92 0,69 15,1 11,4 16, ,6 103,8 51,90 0,83 0,99 0,65 14,1 10,7 15, ,7 112,8 56,42 0,90 1,07 0,60 13,1 9,9 14, ,0 122,0 61,00 0,97 1,16 0,56 12,2 9,2 13, ,6 131,3 65,64 1,04 1,25 0,51 11,2 8,5 13, ,3 140,7 70,33 1,12 1,35 0,47 10,4 7,8 12, ,2 150,1 75,06 1,19 1,46 0,44 9,5 7,2 11, ,3 159,6 79,82 1,27 1,57 0,40 8,8 6,6 10, ,4 169,20 84,60 1,35 1,69 0,37 8,1 6,1 9, ,6 178,82 89,41 1,42 1,81 0,34 7,4 5,6 8, ,9 188,47 94,23 1,50 1,94 0,31 6,9 5,2 8, ,3 198,16 99,08 1,58 2,08 0,29 6,4 4,8 7,5

33 Seite: Zuammenfaung der Tragfähigkeiten In der Tabelle 4.18 werden die errechneten Gitterträgertragfähigkeiten zuammengetellt. Augehend von einer Betondeckung von mindeten c nom = 20 mm wurden auch die Elementwanddicken angegeben. Bei größeren Betondeckungen ergeben ich bei gleicher Elementwanddicke Tragfähigkeiten, die auf der icheren Seite liegen. Vorauetzung it jedoch, da die Diagonalen mindeten 2 d,d in die Schale einbinden. Eine entprechende Auführung entpricht den Regeln der allgemeinen bauaufichtlichen Zulaungen für die Gitterträger. Tabelle 4.18 Tragfähigkeiten der Gitterträger in Abhängigkeit vom Durchmeer der Diagonalen und der Gitterträgerhöhe Gittertägerhöhe h Elementwanddicke d zul. V k [kn] Diagonalendurchmeer d,d [mm] [mm] [mm] ,7 8,1 12,4 17, ,5 7,9 12,3 17, ,1 7,5 11,9 17, ,8 6,9 11,3 16, ,4 6,4 10,5 15, ,0 5,8 9,8 14, ,7 5,3 9,0 13, ,5 4,8 8,3 13, ,2 4,4 7,6 12, ,0 4,0 6,9 11, ,8 3,6 6,4 10, ,6 3,3 5,8 9, ,5 3,0 5,3 8, ,4 2,7 4,9 8, ,3 2,5 4,5 7,5

34 Seite: Ermittlung der Biegezugbewehrung in den Plattenpiegeln Allgemeine E wird davon augegangen, da die Platte ohne Aufrichthilfe über die lange Seite aufgerichtet wird (. Bild 4.7). Die Bemeung erfolgt nach dem in Bild 4.8 dargetellten tatichen Sytem unter Anatz der Plattenhöhe al Stützweite zwichen den Auflagern. Die Bemeungmaßgebenden Stellen befinden ich in der Plattenmitte. Bei der Bemeung der Bewehrung wird kein Hublatfaktor berückichtigt. Die Bemeung erfolgt gemäß den Regeln der DIN :2008. Zur Ermittlung der Mindetbewehrung zur Sichertellung eine duktilen Bauteilverhalten werden für den Montagezutand auchließlich die beiden Plattenpiegel in Anatz gebracht. Für den vergoenen Endzutand it die Mindetbewehrung gemäß DIN :2008, Ab nachzuweien. Die ermittelte Bewehrung it in jeder der zwei Schalen anzuordnen. Zum einen it damit ein icherer Tranport möglich, zum anderen wird die Bewehrung für die Bemeung der montierten Wände (Windog- / Winddruckbelatung -. Abchnitt 5) in Anatz gebracht. Bild 4.7 Aufrichten der Platten Statiche Sytem Bild 4.8 Statiche Sytem

35 Seite: Bemeung Bemeungmodell Z d Schale z D Bild 4.9 innerer Hebelarm Innerer Hebelarm [cm] innerer Hebelarm z [cm] 5 d - 5,0 cm 6 d - 6,5 cm 7 d - 7,0 cm

36 Seite: 36 Biegebemeung der nicht vergoenen Wand: 2 Gd l maxmed = (1) 8 Darin ind: G d - Eigengewicht der Wand (beide Plattenpiegel) G d = G k * γ g mit γ g = 1,15; G k = (25 * )*2 l - Wandhöhe (. Bild 4.7 und Bild 4.8) M = Z z (2) Ed ED Darin ind: Z ED - Bemeungwert der Zugkraft z - innerer Hebelarm (. Bild 4.9) Gleichung (2) in (1) 2 Gd l ZEd = 8 z 2 ZEd Gd l erf. A = = f 8 z f yd darin ind: f yd - Bemeungwert der Stahltragfähigkeit f yd = f yk / γ m = 500 / 1,15 = 435 N/mm² yd Mindetbewehrung nach DIN ; Ab (1) zur Sichertellung eine duktilen Bauteilverhalte. Zcr = Ac fctm Darin ind A c - Querchnittfläche beider Plattenpiegel A c = 2 * * b; (b = Bemeungwandbreite; = Dicke Plattenpiegel -. Bild 4.9) f ct,m - Mittelwert der Zugfetigkeit de Beton nach DIN :2008, Tab. 10 A f yk,min Z f cr = ; yk - charakteritiche Streckgrenze der Bewehrung; f yk = 500 N/mm²

37 Seite: 37 Tabelle 4.19 Mindetbewehrung der Schalen (in jeder Schale anzuordnen) Mindetbewehrung [cm²/m] f ck,cube [N/mm²] f ctm [N/mm²] 2,2 2,6 2,9 Scahldendicke [cm] 5 2,20 2,60 2,90 6 2,64 3,12 3,48 7 3,08 3,64 4,06 Tabelle 4.20 Bewehrung der Wand (in jeder Schale anzuordnen) - bezogen je Meter Wandbreite Wandhöhe h Eigengewicht chark. Eigengewicht G k Bemeungwert der Einwirkung: G d = γ G * G k Bemeungmoment: M Ed = G d *l²/8 Grundbewehrung 1 (max. Wert au Mindet- und erf. Biegebew.) f ck,cube = 25N/mm² * erf. a [cm² / m] Plattendicke d [cm ] [m] [cm] [kn] [kn/m] [kn/m] [knm/m] ,5 2,5 2,9 3,23 2,20 2,20 2, ,5 3,88 2,64 2,64 2, ,5 3,5 4,0 4,53 3,08 3,08 3,08 4,5 5 11,25 2,5 2,9 7,28 2,20 2,20 2,20 4,5 6 13,5 3 3,5 8,73 2,64 2,64 2,64 4,5 7 15,75 3,5 4,0 10,19 3,08 3,08 3,08 6,5 5 16,25 2,5 2,9 15,18 2,33 2,20 2,20 6,5 6 19,5 3 3,5 18,22 3,10 2,64 2,64 6,5 7 22,75 3,5 4,0 21,26 3,76 3,08 3,08 7,5 5 18,75 2,5 2,9 20,21 3,10 2,20 2,20 7,5 6 22,5 3 3,5 24,26 4,13 2,64 2,64 7,5 7 26,25 3,5 4,0 28,30 5,00 3,08 3,08 10, ,5 2,9 35,94 5,51 3,30 2,36 10, ,5 43,13 7,34 4,22 2,96 10, ,5 4,0 50,31 8,90 5,03 3,50 1 Für Betonfetigkeiten f ck,cube > 25 N/mm² it die Mindetbewehrung zur Sichertellung de duktilen Bauteilverhalten entprechend der Tabelle 4.19 zu erhöhen.

38 Seite: 38 5 Tragfähigkeit der Wände im Einbauzutand ohne Vergu 5.1 Allgemeine Die Beanpruchung der Wand infolge de Eigengewichte beträgt mindeten G k = 2,5 kn/m² (Wand mit einer von jeweil = 5 cm). Der Bemeungwert der Beanpruchung beträgt demzufolge G d = 1,15 2,5 = 2,875 kn/m². Die Beanpruchung der Wand infolge von Wind beträgt maximal w k = 2,65 kn/m². Der Bemeungwert der Windbeanpruchung beträgt omit w d = 1,5 2,65 = 3,98 kn/m² und it 38 % größer al die Beanpruchung durch da Eigengewicht. Die Stützweite de Wandytem im Windlatfall wird jedoch auf 2/3 * Wandhöhe de Latfall Anheben reduziert. Die Momentenbeanpruchung der Elementwand wird im Windlatfall omit um 56 % reduziert. Auf den Nachwei der Betontahlbewehrung unter Windeinwirkung it omit entbehrlich. Vorauetzung it, da die Grundbewehrung nach Abchnitt 4 in beiden Schalen eingelegt wird. 5.2 Beanpruchung Gemäß den Auführungen in Abchnitt werden die Windlaten nach dem ogenannten vereinfachten Verfahren in Anatz gebracht. In der Tabelle 5.1 ind nochmal die Gechwindigkeitdrücke zuammengetellt. E zeigt ich, da unter Berückichtigung von Gechwindigkeitdrücken die geamte Brandbreite für da Binnenland abgedeckt wird. Außerdem wird der Gechwindigkeitdruck mit den Windreduktionfaktoren von red Wind = 0,5 bzw. red Wind = 0,60 abgemindert, um den vorübergehenden Bauzutand zu berückichtigen. Der Druckbeiwert c p,net wird auf der icheren Seite liegend in allen Fällen mit c p,net = 3,4 in Anatz gebracht werden (vgl. Bild 3.1). Im Einzelfall ind weitere Reduzierungen möglich. In dieen Fällen bedarf e dann einer beonderen Planung und Überwachung während der geamten Montage und der Standzeit der Elemente. Tabelle 5.1 Gechwindigkeitdruck q [kn/m²] Windzone h 10 m 10 m < h 18 m 18 m < h 25 m 1 Binnenland 0,50 0,65 0,75 2 Binnenland 0,65 0,80 0,90 3 Binnenland 0,80 0,95 1,10 4 Binnenland 0,95 1,15 1,30

39 Seite: Schnittkraftermittlung Allgemeine Nachfolgend werden owohl für einfach- al auch für zweifach abgeprießte Elementwände Schnittkräfte an den Auflagern, in den Sprießen und an den Verbindungen zwichen den Sprießen und den Elementwänden angegeben. Die Augabe erfolgt für die normierte Wandbreite von 1,0 m für alle Abmeungen und alle Windlatzonen, um eine Bemeung im Einzelfall vornehmen zu können. Zuätzlich werden die Schnittgrößen am 2,5 m breiten Wandelement ermittelt, um die Standardfälle im Abchnitt 7 zu bemeen Schnittkraftermittlung einfach abgeprießte Elementwand Bei den einfach abgeprießten Elementwänden werden die Fußpunktverankerungen der Sprieße je nach baulichen Gegebenheiten auch auf Gegengewichten verankert (. Bild 5.1). Da tatiche Sytem für diee Sondervariante it identich mit dem Sytem der Regelvariante (. Bild 5.2) Kopfverankerung h A Sprieße l a Faerbetonabtandhalter Fußpunktverankerung C Gegengewicht Stb-Fertigteil mit nachgewieener Betondruckfetigkeit B b a r Bild 5.1 Kontruktion der Abtützung - Sondervariante

40 Seite: 40 Kopfverankerung A h l Sprieße a B Faerbetonabtandhalter b Fußpunktverankerung C a r h min Bild 5.2 Kontruktion der Abtützung Regelauführung w = kont. k A H Ak 1/3 h H Ak W k V Ak V Ak l 1 D k (Z k ) h 2/3 h B V Bk H Bk a = 50 C V Ck H Ck V Bk H Bk Bild 5.3 tatiche Sytem einfach abgeprießte Wand

41 Seite: 41 Zur Ermittlung der zuläigen Horizontalkraft am Wandfußpunkt (Konten B) wird ein Reibungkoeffizient von zul. μ = 0,3 angeetzt (Teilicherheitbeiwert von ca. 1,8 bereit berückichtigt). Diee Annahme it zum Beipiel für Faerbetonabtandhalter auf der icheren Seite liegend. Bei der Verwendung von Abtandhaltern au anderen Materialien mu ein charakteriticher Reibungkoeffizient von μ, κ 0,3*1,8 = 0,54 nachgewieen werden oder alternativ mit dem nachgewieenen Reibungkoeffizienten die tatiche Berechnung nach den vorliegenden Anätzen durchgeführt werden. Den folgenden Bemeungtabellen (Tabellen 5.2 bi 5.4) liegen folgende Berechnunggleichungen zugrunde: Reultierende charakteritiche Windlat W = w b h k k Darin ind w = q c red k p, net Wind q - Gechwindigkeitdruck [kn/m²]. Tabelle c p,net - Druckbbeiwerte nach Tabelle 3.3 (hier: c p,net = 3,4) red Wind - Windreduktionfaktor nach Tabelle 3.2 (hier: red Wind = 0,5 bzw. 0,6) b h Elementwandbreite Elementwandhöhe Ermittlung der Schnittgrößen: 3 Σ MB = 0: HAk = Wk 4 Σ H = 0: HBk = Wk HAk Σ V = 0 : V = 0,9 G V (G k = charakteritiche Eigengewicht der Wand zul H Bk Bk k Ak = μ V (hier: Reibungbeiwert μ = 0,3) Bk

42 Seite: 42 Ermittlung der Sprießenkraft (Neigung der Sprieße: α = 50 ) H Ak D k = co50 VAk = HAk tan 50 2 h l 3 1 = in50 (Sprießenlänge) Anmerkungen zu den Werten der Tabellen 5.2 bi 5.5: Die in den Tabellen 5.2 bi 5.5, Spalte zuläige H-Lat rot hervorgehobenen Werte kennzeichnen, da ein Gleiten der Wand am Fußpunkt eintritt. Um ein Gleiten zu verhindern it eine zuätzliche mechaniche Befetigung am Wandfuß erforderlich. Diee it für die Kraft H b,k,vm zu bemeen (. Spalte zuätzliche Verankerung am Wandfuß ). E it zu berückichtigen, da die Kraft wecheleitig +/- je nach Windrichtung auftreten kann. Wenn in der Spalte V B,k ein negativer Wert teht (rot dargetellt), o it da Eigengewicht der Wand nicht aureichend, um diee icher am Fußpunkt zu halten. E it dann eine zuätzliche Sicherung zur Aufnahme der abhebenden Vertikallat anzuordnen. Diee Zugverankerung it für die Kraft V B,k zu bemeen. Al Alternative zu den zuätzlichen Sicherungmaßnahmen am Wandfuß kann auch eine zweite Sprieße angeordnet werden (. Abchnitt 5.3.3).

43 Seite: 43 Tabelle 5.2 Ermittlung der Beanpruchungen einfach abgeprießt; Reduktionfaktor red Wind = 0,5; Plattenbreite b = 1,0 m q 0,50 kn/m² Wind-Reduktionfaktor: red Wind 0,5 Anchlupunkt der Sprieße: 2/3 Wandhöhe red q 0,25 kn/m² Wind-Druckbeiwert: c p,net 3,4 Neigung der Sprieße - alpha: 50 w k 0,85 kn/m² Wandgeometrie Schnittgrößen bezogen auf die Plattenbreite b Wandhöhe Plattenbreite Sprießenlänge Eigengewicht (ge. Platte) re. Windlat charkateritiche Anchlukräfte / Knotenkräfte Sprießenkraft zuläige H-Lat (Reibkraft) zuätzliche Verankerung am Wandfuß h b l 1 G k W k H A,k V A,k H B,k V B,k H C,k V C,k D k = -Z k zul H B H B,k,VM [m] [m] [cm] [m] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] 3 1,0 5 2,61 7,50 2,6 1,9 2,3 0,6 4,5 1,9 2,3 3,0 1,3-3 1,0 6 2,61 9,00 2,6 1,9 2,3 0,6 5,8 1,9 2,3 3,0 1,7-4,5 1,0 5 3,92 11,25 3,8 2,9 3,4 1,0 6,7 2,9 3,4 4,5 2,0-4,5 1,0 6 3,92 13,50 3,8 2,9 3,4 1,0 8,7 2,9 3,4 4,5 2,6-6,5 1,0 5 5,66 16,25 5,5 4,1 4,9 1,4 9,7 4,1 4,9 6,4 2,9-6,5 1,0 6 5,66 19,50 5,5 4,1 4,9 1,4 12,6 4,1 4,9 6,4 3,8-7,5 1,0 5 6,53 18,75 6,4 4,8 5,7 1,6 11,2 4,8 5,7 7,4 3,4-7,5 1,0 6 6,53 22,50 6,4 4,8 5,7 1,6 14,6 4,8 5,7 7,4 4,4-10,0 1,0 6 8,70 30,00 8,5 6,4 7,6 2,1 19,4 6,4 7,6 9,9 5,8-10,0 1,0 7 8,70 35,00 8,5 6,4 7,6 2,1 23,9 6,4 7,6 9,9 7,2 - q 0,65 kn/m² red q 0,325 kn/m² w k 1,105 kn/m² h b l 1 G k W k H A,k V A,k H B,k V B,k H C,k V C,k D k = -Z k zul H B H B,k,VM [m] [m] [cm] [m] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] 3 1,0 5 2,61 7,50 3,3 2,5 3,0 0,8 3,8 2,5 3,0 3,9 1,1-3 1,0 6 2,61 9,00 3,3 2,5 3,0 0,8 5,1 2,5 3,0 3,9 1,5-4,5 1,0 5 3,92 11,25 5,0 3,7 4,4 1,2 5,7 3,7 4,4 5,8 1,7-4,5 1,0 6 3,92 13,50 5,0 3,7 4,4 1,2 7,7 3,7 4,4 5,8 2,3-6,5 1,0 5 5,66 16,25 7,2 5,4 6,4 1,8 8,2 5,4 6,4 8,4 2,5-6,5 1,0 6 5,66 19,50 7,2 5,4 6,4 1,8 11,1 5,4 6,4 8,4 3,3-7,5 1,0 5 6,53 18,75 8,3 6,2 7,4 2,1 9,5 6,2 7,4 9,7 2,8-7,5 1,0 6 6,53 22,50 8,3 6,2 7,4 2,1 12,8 6,2 7,4 9,7 3,9-10,0 1,0 6 8,70 30,00 11,1 8,3 9,9 2,8 17,1 8,3 9,9 12,9 5,1-10,0 1,0 7 8,70 35,00 11,1 8,3 9,9 2,8 21,6 8,3 9,9 12,9 6,5 - q 0,75 kn/m² red q 0,375 kn/m² w k 1,275 kn/m² h b l 1 G k W k H A,k V A,k H B,k V B,k H C,k V C,k D k = -Z k zul H B H B,k,VM [m] [m] [cm] [m] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] [kn] 3 1,0 5 2,61 7,50 3,8 2,9 3,4 1,0 3,3 2,9 3,4 4,5 1,0-3 1,0 6 2,61 9,00 3,8 2,9 3,4 1,0 4,7 2,9 3,4 4,5 1,4-4,5 1,0 5 3,92 11,25 5,7 4,3 5,1 1,4 5,0 4,3 5,1 6,7 1,5-4,5 1,0 6 3,92 13,50 5,7 4,3 5,1 1,4 7,0 4,3 5,1 6,7 2,1-6,5 1,0 5 5,66 16,25 8,3 6,2 7,4 2,1 7,2 6,2 7,4 9,7 2,2-6,5 1,0 6 5,66 19,50 8,3 6,2 7,4 2,1 10,1 6,2 7,4 9,7 3,0-7,5 1,0 5 6,53 18,75 9,6 7,2 8,5 2,4 8,3 7,2 8,5 11,2 2,5-7,5 1,0 6 6,53 22,50 9,6 7,2 8,5 2,4 11,7 7,2 8,5 11,2 3,5-10,0 1,0 6 8,70 30,00 12,8 9,6 11,4 3,2 15,6 9,6 11,4 14,9 4,7-10,0 1,0 7 8,70 35,00 12,8 9,6 11,4 3,2 20,1 9,6 11,4 14,9 6,0 -

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