Shopping for my future
|
|
- Götz Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Shopping for my future Mag. Gerda Denner, MAS Ernährungswissenschafterin Lektorin an der Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik, PH Baden, FH Gesundheitsmanagement Burgenland Gesundheitsmanagement Spiegelgesetz-Coach Biobäuerin
2 Nachhaltig Einkaufen Klimaschutz mit Messer und Gabel Mag. Christine Schober, Landwirtschaftskammer Oberösterreich, Referat Ernährung Mag. Gerda Denner, Ernährungswissenschafterin, Hochschule für Agrar- und Umweltpädagogik
3
4 (Wackernagel, Rees 1997)
5 Ökologischer Fußabdruck = der Flächenverbrauch einer Person bzw. Personengruppe (Stadt, Land usw.) = die theoretisch verbrauchte Fläche zur Befriedigung der Konsumbedürfnisse + Fläche zur Neutralisation von Emissionen (z.b. CO 2 ) Auf den persönlichen Footprint berechnen Infos:
6 Nachhaltiger Ernährungsstil = Der zukunftsfähige Ernährungsstil Shopping for my future
7 Nachhaltiger Ernährungsstil: = Der zukunftsfähige Ernährungsstil Fleischreduzierte Ernährung Biolebensmittel und Lebensmittel aus integriertem Anbau bevorzugen Regionale und Saisonale Lebensmittel Gering verarbeitete Lebensmittel Umweltverträglich verpackte Lebensmittel Sozial verträgliche Produkte Genuss beim Essen Die Reihenfolge entspricht der Priorität bezüglich der ökologischen Verträglichkeit. Das Einsparungspotential von Treibhausgasemissionen nimmt nach unten hin ab.
8 1. Geringer Verzehr von Fleisch und Wurstwaren
9 1. Geringer Verzehr von Fleisch und Wurstwaren Die größten Möglichkeiten zur Minimierung von ökologischen Risiken im gesamten Ernährungssystem liegen in einer deutlichen Reduzierung des Anteils tierischer Lebensmittel, insbesondere von Fleisch. Ein Fleischlaibchen verursacht ca. 14-mal so viel CO2-Emissionen wie ein Gemüselaibchen. Für 1 kg Rindfleisch sind beispielsweise 10 kg Getreide erforderlich. Da bei geringerem Verzehr tierischer Lebensmittel nicht so viele Futterpflanzen durch Intensivlandwirtschaft erzeugt werden müssen, entsteht eine starke ökologische Entlastung bezüglich des Eintrags von Nitraten und Pestiziden in die Umwelt. Die ökologische Landwirtschaft wird durch den geringeren Zwang zu hohen Erträgen weltweit realisierbar.
10 Veredelungs-Verluste (Körber u.a. 2004)
11 Fleisch-Genuss Österreich isst 2-3 mal zu viel Fleisch!!! Derzeit: g / Person / Tag Empfohlen max.: 65g / Person / Tag Lieber weniger und dafür hoch-qualitatives Fleisch für Gesundheit und Umwelt Biologisch & aus der Region
12 USA: 80% des erzeugten Getreides werden verfüttert D: 61% der gesamten landwirtschaftlichen Fläche für Futtermittelzwecke Österreich: erntet 560 kg Getreide/ Kopf/ Jahr und verfüttert 355 kg 0,5 Mio. Tonnen Futtermittelimporte Abholzung von Regenwäldern Erosion Wüstenbildung
13
14
15 Alternative Fisch? Weltweite Fischzuchten problematisch (Antibiotika, Futtermittel, Wasserqualität) heimischer Bio-Fisch regionaler Fisch pflanzliche Alternativen wie Hanf _billiger_fisch_ist_eine_mogelpackung_die_verbraucher_taeuscht
16 2. Ökologisch erzeugte Lebensmittel
17 2. Ökologisch erzeugte Lebensmittel Das übergeordnete Prinzip der ökologischen Landwirtschaft ist das Denken und Handeln in Stoffkreisläufen. So liefert der Ackerbau neben Lebensmitteln auch das Futter für das Vieh und umgekehrt findet der Mist und die Gülle als Pflanzendünger Anwendung. Die Produktion von Lebensmitteln aus ökologischer Landwirtschaft geht mit einer geringeren Umweltbelastung einher als die konventionelle Erzeugung von Lebensmitteln und zeichnet sich durch folgende Punkte aus:
18 BIO... für die Umwelt wirtschaftet im Kreislauf» Ohne leichtlöslichen Mineraldünger» Ohne chem.-synth. Pestizide» Gentechnikfreiheit» Mehr Artenvielfalt» Artgerecht weniger Umwelt-Kosten schützt den Boden schützt das Wasser schützt das Klima
19 BIO... für meine Gesundheit Mehr Geschmack bioaktive Pflanzeninhaltsstoffe Vitamine Mineralstoffe essentielle Aminosäuren Weniger... weniger Nitrat weniger Pestizidrückstände weniger Lebensmittelzusatzstoffe weniger Schwermetalle
20 Zum Thema Pestizide
21 PESTIZIDE MACHEN KRANK Als Pestizide bezeichnet man alle Mittel, die ausgebracht werden, um Wildkräuter und Schädlinge der Kulturpflanzen zu töten bzw. zu vertreiben oder den Wuchs und die Haltbarkeit der Pflanzen zu beeinflussen. Die Wirkstoffe haben oft krebserregende, hormonähnliche oder das Erbgut und das Immunsystem schädigende Wirkungen
22 Gesundheitliche Auswirkungen Pestizide schädigen die Gesundheit von Normalverbrauchern nur in seltenen Fällen akut, also mit Sofortwirkung, sondern eher langsam und zeit versetzt. So können Pestizidrückstände in Lebensmitteln langfristig diverse Formen von Krebs und Hauterkrankungen auslösen sowie die Fortpflanzung, die Entwicklung von Ungeborenen und Kindern, das Nervensystem und das Immunsystem stören. Auch das Erbgut kann verändert werden. Bei Belastung mit gleichzeitig mehreren Pestiziden können sich die Agrargifte in ihrer Wirkung sogar noch verstärken.
23 Erdbeeren zu Weihnachten? Erdbeeren auf der Geburtstagstorte im März?
24 Giftcocktail in Früherdbeeren! Beim Kauf von Erdbeeren meint man, sich etwas Gutes zu tun. Die roten Früchte aus konventioneller Produktion sind aber mit hoher Wahrscheinlichkeit mit Pestizidrückständen verunreinigt. Alle Jahre wieder stellt sich heraus, dass 80 bis 90% der Erdbeeren aus konventionellem Anbau vor allem mit Wirkstoffen gegen Schimmel und andere Pilze (Fungizide) belastet sind.
25 Pressemeldung im März 2011 "Die Paprika sind im spanischen Winter nicht schnell genug gelb und rot geworden", sagt Manfred Santen, Pestizidexperte von Greenpeace. "Um den Paprika-Mix in allen drei Farben verkaufen zu können, haben die Produzenten mit Chemie nachgeholfen. Verbraucher erkennen die belasteten Paprika an grünen Schattierungen." 25
26 "Wir beobachten in jüngster Zeit eine Zunahme von Allergien und neurologischen und psychiatrischen Erkrankungen. Umweltchemikalien sind eine Ursache dafür. Besonders das Zusammenwirken von verschiedenen giftigen Chemikalien, die z.b. auch im menschlichen Blut gefunden werden, sind hier äußerst kritisch zu beurteilen." 26
27 Sonnenblumenöl Quelle von Pestiziden!
28 Problem der Kombination Die Kombination von zwei oder mehr Stoffen bringt neue und verstärkte Wirkungsweisen hervor bzw. werden bekannte Wirkmechanismen bestimmter Stoffe durch die Einwirkung anderer Stoffe verstärkt. Ein Beispiel aus dem Alltag: Wenn die Wirkung von Alkohol durch die Einnahme von Medikamenten verstärkt wird, ist dies auch nichts anderes als eine Kombinationswirkung.
29 Bioprodukte: Kontrollierte Verarbeitung keine künstlichen Farbstoffe keine künstlichen Aromen keine Geschmacksverstärker keine künstlichen Süßstoffe keine vermutlich gesundheitsbedenklichen Konservierungsstoffe
30 3. Regionale & saisonale Produkte
31 Regionale Lebensmittel Nahe am Verkaufs- und Verbrauchsort produziert, verarbeitet, vermarktet und konsumiert. Art und Weise der landwirtschaftlichen Produktion Wirtschaftsweise die an die kulturelle Tradition angepasst ist. Regionale Kreislaufwirtschaft (Umkreis 100 km) (Quelle: Kullmann, 2003, Dr. Ermann, Bio-Austria)
32 3. Regionale und saisonale Produkte Lebensmittel aus regionaler Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung verursachen durch kürzere Transportwege einen verminderten Energie- und Rohstoffverbrauch sowie geringere Schadstoffemissionen. Für Äpfel aus Südafrika etwa ist viermal so viel Energie notwendig wie für die gleiche Menge Äpfel aus der Region. Da die Produkte keine langen Transporte überstehen müssen und daher vor der Ernte ausreifen können, sind sie in der Regel schmackhafter und haben einen höheren Gehalt an Vitaminen und sekundären Pflanzeninhaltstoffen. Regionale Kooperationen zwischen Erzeugern, Verarbeitern, Händlern und Verbrauchern tragen zur Existenzsicherung kleiner und mittlerer Betriebe bei. Beispiele hierfür sind Bauernmärkte und sogenannte Abokisten. Es wird eine Direktvermarktung in der Stadt ermöglicht, ohne dass die Stadtbewohner abgasintensiv mit dem Auto zum Erzeuger fahren müssen.
33 Almeria,Spanien
34 Regionalität und Saisonalität
35 5 mal täglich Obst & Gemüse? 35 Autorenname unter "Ansicht --> Kopf- und Fußzeile" eingeben
36 Ja, wenn Regional & Saisonal & biologisch
37 Schmeck die Region! 1 kg Äpfel aus Südafrika = 12 kg Äpfel aus der Region (SERI, 2007) 10% mehr regionale Lebensmittel kaufen bedeutet Tonnen weniger CO 2 (SERI, 2007)
38 Bananen
39 Vermarktungsstrukturen, Absatzwege
40 Vorleistungsproduktion: Düngemittel Pflanzenschutzmittel Glashaus Landwirtschaftl. Maschinen Treibstoffe Produktion Umwelteinflüsse des Ernährungssystems Herkunft/ Transport Verpackung Verarbeitung/ Konservierung Abfälle/ Entsorgung (nach Jungbluth&Faist) Konsum Heimtransport Lagerung Zubereitung
41 Lebensmitteltransport Lebensmittel scheinen erst dann genießbar zu sein, wenn sie mehr als hundert Kilometer gereist sind. Ab tausend Kilometer werden sie zur Delikatesse. (Zitat von Christine von Weizsäcker)
42
43 Verminderung von Transportweglängen
44 Verminderung von Transportweglängen
45 Verminderung von Transportweglängen
46 Verminderung von Transportweglängen
47 Verminderung von Transportweglängen
48 Verminderung von Transportweglängen
49 Globalisierter Kühlschrank? Milchprodukte Käse Butter Zitronen Karotten km km Milchprodukte 50 km km 100 km 50 km km 50 km Butter Käse Zitronen km 800 km Karotten km km
50 4. Gering oder mäßig verarbeitete Lebensmittel
51 4. Gering oder mäßig verarbeitete Lebensmittel Durch weniger intensive Verarbeitungsverfahren der Lebensmittel werden der Primärenergieverbrauch und damit auch die Schadstoffemissionen reduziert. Gering bzw. mäßig verarbeitete Lebensmittel weisen noch den höchsten Gehalt an essentiellen und gesundheitsfördernden Inhaltsstoffen auf, da diese bei den meisten Verfahren der Lebensmittelproduktion reduziert werden. Die Bevorzugung gering verarbeiteter Lebensmittel bedeutet jedoch nicht, dass alle landwirtschaftliche Erzeugnisse in unverarbeiteter, roher Form gegessen werden sollten. Erhitzte Lebensmittel sind als mäßig verarbeitet einzuordnen, wobei es aus ernährungswissenschaftlicher Sicht sinnvoll ist, jeweils etwa zur Hälfte unerhitzte und erhitzte Lebensmittel zu verzehren.
52 Frische Nahrungsmittel besitzen eine starke Lebenskraft (Aura). Diese Lebenskraft bildet neben den Nährstoffen den allerwichtigsten Bestandteil jeglicher Nahrung. Es ist diese Energie, die primär Lebenskraft und Ausstrahlung verleiht.
53 Ayurveda Ernährungsempfehlungen Makellose Qualität hohe gute Lebensenergie Reine, frische, unbelastete, natürliche Nahrungsmittel, frisch zubereitet Wirkung auf die Psyche: klares Bewusstsein, emotionale Harmonie, positive Geisteshaltung, Gesundheit
54 Nahrung mit hoher Lebenskraft: Frisches biologisches Gemüse, frisches artengerecht erzeugtes Fleisch, Getreide, frische biologische Milchprodukte, Früchte, Hülsenfrüchte, frisch gepresste Öle und reiner Honig alles aus unserer Region
55 5. Umweltverträglich verpackte Erzeugnisse
56 5. Umweltverträglich verpackte Erzeugnisse Ungefähr 50% unseres Hausmüllvolumens stammt aus Lebensmittelverpackungen. Der bewusste Umgang mit Verpackungen in diesem Bereich könnte also zu einer deutlichen Verringerung des Hausmülls führen. Dort, wo Verpackungen notwendig sind, sollten sie auf ihre ökologischen Folgen geprüft werden. Dabei ist der gesamte Weg einer Verpackung von der Erzeugung der Rohstoffe über den Vertriebsweg bis hin zum Einzelhandel einzubeziehen. Grundnahrungsmittel (Kartoffeln, Gemüse, Obst) können entweder unverpackt oder gering verpackt (Papiertüten) gekauft werden. Bei einem hohen Verarbeitungsgrad eines Lebensmittels werden hingegen zahlreiche Zwischen- und Transportverpackungen benötigt, um die Qualität des Lebensmittels zu bewahren. Ein entsprechendes Konsumverhalten führt durch eine Verminderung der Müllmenge damit auch zu einer Reduktion von Rohstoff- und Energieverbrauch und Schadstoffemissionen.
57 6. Sozialverträgliche Produkte
58 6. Sozialverträgliche Produkte Um das Nachhaltigkeitsziel Chancengleichheit für alle Menschen zu erreichen, ist eine sozialverträgliche Nahrungsversorgung anzustreben. Der "Faire Handel" mit Entwicklungsländern bietet hier eine sehr gute Möglichkeit. Aber auch für die Erzeuger, Verarbeiter und Händler in Österreich und Europa geht es um angemessene Lebensmittelpreise, um ihre Existenz zu sichern.
59 Von weit her? Bitte fair!
60 7. Genuss beim Essen Letztendlich sollte der Genuss beim Essen nicht zu kurz kommen. Spaß und Lebensfreude sind auch bei der Ernährung unverzichtbar. Sie müssen jedoch nicht im Widerspruch stehen zu den gesundheitlichen, ökologischen, ökonomischen & sozialen Erfordernissen.
61 Wissen wo`s herkommt Wissen was drin ist
62 Vorteile nachhaltiger Lebensmittel 1) Gesundheitlicher Aspekt hohe Lebensmittelqualität 2) Gesellschaftliche Zusammenhänge soziale Gerechtigkeit 3) Ökonomische Auswirkungen faire Wirtschaftsbeziehungen 4) Ökologische Effekte Schonung der Umwelt
63 Der Kolibri Es war einmal ein wunderschöner großer Fluss an dessen Ufern ein riesiger Wald stand. In diesem Wald lebten viele Tiere: Elefanten, Löwen, Affen und noch viele andere. Eines Tages brach ein Feuer aus. Die Tiere hatten Angst, dass ihre Wohnungen und Nistplätze zerstört werden könnten und waren verzweifelt. Nur ein kleiner Kolibri ließ den Kopf nicht hängen, sondern flog zum Fluss, holte einen Schnabel voll Wasser und ließ diesen kleinen Wassertropfen über dem brennenden Wald fallen. Die anderen großen Tieren lachten ihn aus: Was wollte dieser kleine Kerl schon ausrichten? Der Kolibri antwortete: Ich leiste meinen Teil, nun seid ihr dran!
64 Es ist eine fantastische Herausforderung, die Welt durch das eigene Handeln ein bisschen besser zu machen Dennis Meadows
Positionspapier 18. Okt Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien
Positionspapier 18. Okt. 2016 Nachhaltiger Einkauf von Lebensmitteln und Speisen durch die Stadt Wien ÖkoKauf Wien Programmleitung Programmleiter: Dipl.-Ing. Thomas Mosor Magistratsabteilung 22, Dresdnerstr.
MehrNachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster
Nachhaltige Ernährung - Mode oder Perspektive? Dr. Karl von Koerber München Vortrag an der Fachhochschule Münster 26. 3. 2004 1 Nachhaltige Entwicklung als gesellschaftliches Leitbild Definition Eine gesellschaftliche
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrKlimaschutz schmeckt - Klima-gesunde Ernährung -
Klimaschutz schmeckt - Klima-gesunde Ernährung - Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 19.05.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrTellerrand.Wohlstand
Science Event Risiko:Dialog Risiko Energiegesellschaft Wien, 28. 10. 2008 Tellerrand.Wohlstand Energieintensiver Bereich Ernährung Risiken ik heute morgen / individuell - gesellschaftlich Dr. oec. troph.
MehrRegionale Lebensmittel liegen im Trend
Regionale Lebensmittel liegen im Trend Frage: Wenn Sie Lebensmittel für den täglichen Bedarf nach Herkunft und Regionalität betrachten, wie wichtig sind Ihnen folgende Aspekte? Werte = stimme voll und
MehrNachhaltig in aller Munde?
Nachhaltig in aller Munde? Chancen & Stolpersteine einer zukunftsfähigen Ernährung Bild: www.duden.at Mag. Andrea Fičala esswerk Wozu eigentlich nachhaltig? Was heißt eigentlich nachhaltig? Kriterien einer
MehrEssen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft
Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Essen fürs Klima: Klimawirkung von Lebensmitteln tierischer Herkunft Tagung "Tierschutz ist Klimaschutz"
MehrFood Trends und Nachhaltige Ernährung Ein Widerspruch?
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 16. 10. 2009 Food Trends und Nachhaltige Ernährung Ein Widerspruch? Dr. oec. troph. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für
MehrSuisse Garantie und Bio Suisse Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die beiden Label werden vorgestellt. Die SuS bilden Zweiergruppen. Ein Schüler erhält den Lückentext über Suisse Garantie, der andere über Bio Suisse. Zuerst lösen
MehrKlimaschutz geht uns alle an!
Klimaschutz geht uns alle an! Die Lichtpunkte zeigen dicht besiedelte Flächen. Im Klartext heißt das: hoher Energieverbrauch und damit Ausstoß von Treibhausgasen, insbesondere von. Sie verändern unser
MehrMeine Lebensmittel: Gesund, regional und fair
Veranstaltungsreihe Landwirtschaft verstehen Meine Lebensmittel: Gesund, regional und fair 14. April 2015, 19:30 Uhr J.J. Ender Saal, Mäder Veranstalter: Mit freundlicher Unterstützung von: Medienpartner:
MehrUmweltsünden der Lebensmittelproduktion
Pressekonferenz, 15. Januar 2014 Umweltsünden der Lebensmittelproduktion Dr. Holger Krawinkel, Geschäftsbereichsleiter Verbraucherpolitik (vzbv) Dr. Thomas Holzmann, Vizepräsident (UBA) Die vier Handlungsfelder
MehrBewusst Gesundes einkaufen!!!
Bewusst Gesundes einkaufen!!! Übersicht Was ist gesund? Was ist BIO? BIO! Gut oder Schlecht? Worauf muss ich achten? Gebräuchliche Gütesiegel Herkunft der Produkte Der Besuch im Bauernladen Wie und was
MehrKlimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer
10. Mostviertler Nachhaltigkeitskonferenz Wieselburg 6.11.2017 Klimaschutz am Teller Biologische und regionale Lebensmittel als wichtiger Beitrag für eine nachhaltige Ernährung Martin Schlatzer Zentrum
MehrKlimaschutz mit Messer und Gabel
Klimaschutz mit Messer und Gabel Sabine Klein, Gruppe Ernährung Schule der Zukunft, Recklinghausen, 23.03.2011 Sabine Klein 1 Wo entstehen Treibhausgase? Treibhausgase pro Kopf und Konsumbereich 2009 15%
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrAuf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel
Auf einen Blick: Informationen zum Bio-Siegel Klarheit für Verbraucher Auf einen Blick Eine Vielzahl unterschiedlicher Öko-/Bio- Kennzeichen machte es noch vor wenigen Jahren den Verbrauchern schwer, den
MehrKlimaschutz beginnt auf dem Teller Münster
Klimaschutz beginnt auf dem Teller Bedeutung von Fleischkonsum für den Klimawandel Die Fakten Bei Erzeugung, Verarbeitung und Handel von tierischen Lebensmitteln entsteht ein großer Ausstoß von klimaschädlichen
MehrESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch
ESSEN MACHT KLIMA MACHT ESSEN 9.-10. Oktober 2009 FHNW, Brugg-Windisch Wie können ökologische Ansprüche, Schutz des Klimas und Erzeugung ausreichender Nahrung gleichzeitig verwirklicht werden? Dr. Joan
MehrErnährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise
Dr. Markus H. Keller Diplom-Oecotrophologe Alternative Ernährungsformen Vegetarismus Nachhaltige Ernährung Ernährung und Klimaschutz: Praktische Umsetzung einer klimagesunden Ernährungsweise 3. BÜNDNISGRÜNER
MehrKlimaschutz schmeckt. Tipps zum Klima gesunden Essen und Einkaufen
Klimaschutz schmeckt Tipps zum Klima gesunden Essen und Einkaufen Klima und Ernährung Die Folgen des Klimawandels werden für uns alle immer spürbarer Zunahme der Stürme und Überschwemmungen, Winter, die
MehrGlobale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung
Kongress Wie ernähren wir uns in Zukunft? Schlierbach, 15. 10. 2009 Globale Nahrungssicherung für eine wachsende Weltbevölkerung Dr. Karl von Koerber, Fach Nachhaltige Ernährung Beratungsbüro für ErnährungsÖkologie,
MehrSchulkiosk lecker, gesund und nachhaltig
Schulkiosk lecker, gesund und nachhaltig Ursula Tenberge-Weber Dipl. oec. troph. Verbraucherzentrale NRW NUA: Gesunde Ernährung und Bildung, 11. 02. 2009 1 Schulkiosk lecker, gesund und nachhaltig Schulkiosk
MehrProfil der vegetarischen Vollwertküche im. Freier Waldorfkindergarten Magdeburg e.v.
Profil der vegetarischen Vollwertküche im Waldorfkindergarten Magdeburg (erarbeitet vom AK Vollwertküche April Juli 2014)* Wir arbeiten nach folgenden Grundsätzen Wir möchten die Angebote so gestalten,
MehrEssen für den Klimaschutz
Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun? Der Anteil der Ernährung am Gesamtausstoß von Treibhausgasen in Deutschland beträgt etwa 20 % und teilt sich wie folgt auf:* Verarbeitung (Industrie/Handwerk)
Mehrauf einem Biobauernhof mit Gemüseanbau, Schweine- und Rinderhaltung Klasse, z.b. in Projektwoche oder Projekttag
Modul 3: Zusatzinformation Arbeitsblatt Nr. 2 Klimawandel und Landwirtschaft Drehbuch Hoferkundung zum Thema Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Ort: Zielgruppe: Dauer: auf einem Biobauernhof mit
MehrDegustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate
Degustation unterschiedlich produzierter Lebensmittel: Resultate Wie unterscheiden sich biologisch produzierte Lebensmittel und Lebensmittel aus der integrierten Produktion? Kann man bei den Lebensmitteln
MehrFAIRantwortung übernehmen!
FAIRantwortung übernehmen! Vernetzungstreffen im Rahmen des Fokus Ernährung 28. September 2015, Salzburg Cornelia Seitlinger Schreder Übersicht Ernährungsökologische Aspekte im Setting Schule Fokus Ernährung
MehrDie Hungernden leben zu 98 Prozent in den sogenannten Entwicklungsländern / Ländern des Globalen Südens!
Bis heute hungert eine riesige Anzahl von Menschen auf der Welt: Zwischen 2010 und 2012 hatten mehr als 900 Millionen Menschen weltweit nicht genügend zu essen. Die Hungernden leben zu 98 Prozent in den
MehrÖkobilanz. Versuchen wir, die Umweltbelastung durch unsere Pizza Margherita zu messen.
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.4 Ökobilanz EINFÜHRUNG: DIE ANALYSE DES LEBENSZYKLUS ODER ÖKOBILANZ Alle konsumierten Produkte beeinflussen die Umwelt,
MehrEssen verändert Ökolandbau/Klimaschutz. Von Stephan Hübner, BUNDjugend Hessen
Essen verändert Ökolandbau/Klimaschutz Von Stephan Hübner, BUNDjugend Hessen Käse- und Wurstaufschnitt: Massentierhaltung, Gentechnik im Futtermittel Plastik- Einweggeschirr Kakao : Zucker unfaire Bananen
MehrKlimaschutz an Schulen. Klimaschutz & Ernährung. Projekt: Klimaschutz an Schulen
Klimaschutz an Schulen Klimaschutz & Ernährung Relevanz Anteile an Treibhausgas-Emissionen in Deutschland Ernährung: mind. 20 % Verkehr: ca. 20 % Treibhausgase im Bereich Ernährung in Deutschland Handel
Mehr- Ernst U. von Weizsäcker, ehemaliger Leiter des Wuppertal- Instituts für f r Klima, Umwelt und Energie. Martin Schlatzer. Haus; ; Wien, 13.6.
Die Beiträge der Rinderhaltung zum Treibhauseffekt sind ähnlich groß wie die des gesamten Verkehrs, wenn wir die Waldrodung fürs Rind und für f r Futtermittel einbeziehen ( )( Und die Verwandlung von Savannen
MehrÖkobilanz. Versuchen wir, die Umweltbelastung durch unsere Pizza Margherita zu messen.
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.4 Ökobilanz EINFÜHRUNG: DIE ANALYSE DES LEBENSZYKLUS ODER ÖKOBILANZ Alle konsumierten Produkte beeinflussen die Umwelt,
Mehrrund Fleisch verbraucht der Österreicher pro Jahr.
Für den Anbau und die Produktion unserer Lebensmittel benötigen wir viel Fläche auch außerhalb der österreichischen Landesgrenzen. Wie groß unser Hunger auf Land tatsächlich ist, und was eine gesunde Ernährung
MehrLösungen zu den Aufgaben
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrWas isst die Welt. «Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012
«Welternährung» Science City, ETH Hönggerberg, HCI, 25. März 2012 Was isst die Welt Michael Siegrist Professor für Konsumverhalten Institut für Umweltentscheidungen ETH Zürich Nahrungsmittelpräferenzen!!
MehrHauptsache saisonal HAUPTSACHE SAISONAL
HAUPTSACHE SAISONAL Hauptsache saisonal Die gesamte bunte Vielfalt von Obst und Gemüse kann man am allerbesten genießen, wenn Sie Früchte, Knollen und Grünzeug auf dem Höhepunkt seiner Reife essen. Die
MehrKommt von hier, schmeckt auch Dir!
Kommt von hier, schmeckt auch Dir! Regionale Lebensmittel https://www.edeka.de/media/edeka-zentrale/genuss-undrezepte/genusswelten/bio/edeka-obst-gemuese-kiste-aufsicht_226x170.jpg Projektarbeit von: Aileen
MehrSchule und Landwirtschaft:
Schule und Landwirtschaft: Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Das Projekt Schule und Landwirtschaft Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich Region Hamburg Seit
MehrPraxisseminar Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017
Praxisseminar Preisverdächtig! zu den nominierten Büchern des Deutschen Jugendliteraturpreises 2017 Workshop Jugendbuch: Lesenswert! Lesen stärkt die Seele Referentin: Renate Paßmann-Lange Material zum
MehrProduktqualität im ökologischen Pflanzenbau: Spannungsfeld zwischen Erwartungen und Realität
Produktqualität im ökologischen : (LLFG) Abteilung 2: Zentrum für Acker und Strenzfelder Allee 22, D06406 Fon: (03471) 334220 Fax: 205 Mail: wernfried.koch@llfg.mlu.sachsenanhalt.de Web: www.llfg.sachsenanhalt.de
MehrPräsentation: Helmut Koch. Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck
Präsentation: Helmut Koch Fachreferent für den Dienst auf dem Lande in der Ev. Kirche von Kurhessen-Waldeck In der Aufzählung fehlt? 2 Unser täglich Brot gib uns heute (Vaterunser) Brot steht in der Christenheit
MehrTransport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation
Transport Treibstoff CO 2 Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Das Zusammenspiel zwischen Transport, Treibstoff und CO 2 wird eruiert. Die SuS befassen sich mit dem Treibstoffverbrauch der unterschiedlichen
MehrTransparenz bei tierischen Produkten. Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013
Transparenz bei tierischen Produkten Claudia Sprinz, Sprecherin Online Einkaufsratgeber www.marktcheck.at Wien, 3. 6. 2013 1 Übersicht marktcheck.at und Tierschutz Kritik: Greenwashing und fehlende Infos
MehrBio Bio in HEIDELBERG
Bio in HEIDELBERG Bio in Heidelberg Bio in Heidelberg ist ein Kooperationsprojekt der Stadt Heidelberg. Gemeinsam mit lokalen Akteuren aus Landwirtschaft und Handel sowie Verbraucherinnen und Verbrauchern
MehrREGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER!
REGIONALE LIEFERANTEN? ABER SICHER! Christian Drexler Junior Brandmanager Transgourmet Ursprung Agenda Was erwartet Sie? Kurzvorstellung Regionalität: Was wird darunter verstanden? Marktdaten: wichtige
MehrDas Wort bio ist von biologisch abgeleitet, bedeutet also quasi natürlich.
Wenn du in einem Grossverteiler vor dem Gemüse stehst und Gurken siehst, wird es ziemlich sicher mindestens zwei Arten geben. Bio und konventionell, also nicht bio. Rein äusserlich wirst du kein Unterschied
MehrAssoziationen zum Begriff Bio
Assoziationen zum Begriff Bio Wenn Sie den Begriff Bio hören oder lesen, was verbinden Sie damit? Bitte nennen Sie uns, was Ihnen dabei wichtig ist, woran Sie da spontan denken. keine Chemie, Spritzmittel,
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 8. September 2011 zum Thema "Fleischfreitag" Kampagnenpräsentation von LR Anschober: Klimaschutz steht auf der Speisekarte ganz
MehrFair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel.
Fair schmeckt besser! Für umweltfreundlich und fair produzierte Lebensmittel. Bild: judywie / photocase Essen ohne Nebenwirkungen Die Fair-Food-Initiative fördert gesunde Lebensmittel aus naturnaher und
MehrThema. Was hat unser Essen mit Klimaschutz und Energie zu tun? Tipps für verantwortungsbewusste Verbraucher_innen
Thema Was hat unser Essen mit Klimaschutz und Energie zu tun? Tipps für verantwortungsbewusste Verbraucher_innen 1 Gliederung Einleitung: Kampagnen-Video CO2-Diät: Wie kann CO2 eingespart werden? Regionale,
MehrNatürlich geniessen. Wissen was gut ist. Alle Informationen zu einer gesunden Ernährung.
Ökologisch betrachtet leben wir in der Schweiz weit über unsere Verhältnisse: Wir verbrauchen im Durchschnitt 2,4-mal mehr Ressourcen als auf dem Planeten verfügbar sind. Warum? Unser hoher Lebensstandard
MehrBIO kinderleicht erklärt!
BIO kinderleicht erklärt! Arbeitsunterlage für den Sachunterricht FINANZIERT MIT FÖRDERMITTELN DER EUROPÄISCHEN UNION UND MITTELN DER AGRARMARKT AUSTRIA MARKETING GESMBH. WIR SIND EUROPAMEISTER! Nicht
MehrInhalt 1577/2010. Klimaschutz Jeder kann klein anfangen Worum geht s eigentlich? Mein Essen Fleisch zu viel des Guten?...
Inhalt 3 Klimaschutz Jeder kann klein anfangen........ 4 Worum geht s eigentlich?..................... 5 Mein Essen................................. 7 Fleisch zu viel des Guten?.................. 8 1577/2010
MehrAugen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln
Augen auf beim Lebensmitteleinkauf! Kleiner Einkaufshelfer durch das Labyrinth der Siegel und Zeichen auf Lebensmitteln ÖR Ing. Franz Reisecker Präsident LK OÖ LAbg. ÖR Annemarie Brunner Vorsitzende der
MehrLebensmittel mit Klimabonus?
Lebensmittel mit Klimabonus? DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE 1. Eine Studie der Verbraucherzentralen zeigt Schwächen bei Transparenz und Glaubwürdigkeit von Klimalabeln auf 2. Im Internet häufiger Aussagen der
MehrNächstenliebe geht durch den Magen
Nächstenliebe geht durch den Magen 1 Programm 1. Start wie üben wir aktuell Nächstenliebe? 2. Ein paar Fakten 3. Gerechtigkeit 4. Chancen, mehrfach täglich Nächster zu sein 5. Schluss 2 1. Start Zu Hause
MehrI N F O R M A T I O N. "FleischfreiTAG"
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Rudi Anschober am 21. September 2011 zum Thema "FleischfreiTAG" Klimaschutz mit gesunder Ernährung Wie unsere Essgewohnheiten das Klima beeinflussen
MehrBio - was ist es wert? 9. November 2016
Bio - was ist es wert? 9. November 2016 Bio - was ist es wert? Eine Kosten-Nutzen-Analyse Ablauf Quiz Einkaufskorb Preis bio-konventionell Bio - ein Trend? Bio unter der Lupe Fleisch Pflanzliche Lebensmittel
MehrBildung für nachhaltige Entwicklung Ernährung als Schlüssel für einen Konsum mit Zukunft
BNE-Tagung Unsere Zukunft auf den Tellern Stuttgart, 29. November 2012 Bildung für nachhaltige Entwicklung Ernährung als Schlüssel für einen Konsum mit Zukunft Dr. oec. troph. Karl von Koerber Technische
MehrUnsere. LebensmitteL
Unsere Küche Unser Versprechen Als christliches Unternehmen trägt die CBT besondere Verantwortung für Mensch und Natur. Dessen sind wir uns bewusst und richten unser Handeln danach aus. Auch beim Einsatz
MehrBALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE
BALANCED CHOICES LEBEN IN BALANCE LEBEN IN BALANCE BALANCED CHOICES Im Alltag ist es oft eine Herausforderung, sich ausgewogen zu ernähren gerade wenn man berufstätig ist. Wir haben die gesunde Alternative
MehrNachhaltige Produkte bei Transgourmet. Stand: 6. April 2017
bei Transgourmet Stand: 6. April 2017 Für mehr Nachhaltigkeit bei Lebensmitteln Alternativen zu konventionell erzeugten Lebensmitteln Tierwohl Bioland MSC Bio Siegel & Zertifikate Naturland Fairtrade ASC
MehrLandwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.3 Landwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln
MehrWas hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte
Was hat das Schulbuffet mit Nachhaltigkeit zu tun? Ökologische, soziale und regionalwirtschaftliche Aspekte Karl-Michael Brunner Institut für Soziologie und empirische Sozialforschung, Wirtschaftsuniversität
MehrFootprint & Ernährung. Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at
Footprint & Ernährung Rosemarie Zehetgruber ww.gutessen.at Foto: WWF, Living Planet Report, 2004 Der Ökologische Fußabdruck/Footprint Der Ökologische Fußabdruck: Ein Maß für die globale Nachhaltigkeit
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop 2: Klimazwerge. - vom Samen zum Korn
Herzlich Willkommen zum Workshop 2: Klimazwerge - vom Samen zum Korn Dipl. Kindergartenpädagoge Dipl. Body Vitaltrainer für Bewegung, Ernährung und Entspannung Überblick Überblick 1. Gesunde Ernährung
MehrNACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT. Wintertagung /Tanja Dietrich-Hübner
NACHHALTIGKEIT ALS VERKAUFSARGUMENT Wintertagung 30.1.2018/Tanja Dietrich-Hübner ÜBERSICHT Vorbemerkung Wunderlinge Blühendes Österreich 30.1. 2018 Wintertagung Nr. 4 SÄULEN DER NACHHALTIGKEIT Grüne Produkte
MehrVerschwendung. weltweit und in der Schweiz. April 2012
Verschwendung zwischen Feld und Konsum Lebensmittelverluste weltweit und in der Schweiz Verschwendung zwischen Feld und Konsum 2 Wie viel Wasser braucht es für 1 kg Äpfel? 1k 1 kg 5 Füllungen 5 Füllungen
MehrStärkehaltige Lebensmittel 3. Frisches Gemüse 4. Frisches Obst 5. Fleisch 8. Geflügel 9. Fisch und Meerestiere 10. Eier 11.
Vegan Cheatsheet Die Basics Was essen und was nicht? In diesem Starter-Kit erhälst du einen ganz kurzen und einfachen Überblick über die Lebensmittel, die du essen solltest und die Produkte, die du besser
MehrKlassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde
3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,
MehrIm Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen:
Im Bereich der Ernährung kannst du an drei wirkungsvollen Rädchen drehen: Die Erzeugung von 100 Kilokalorien tierischen Ursprungs (also Fleisch, Milch, Joghurt, Käse ) hat einen bis zu ca. 20 Mal größeren
MehrVitamine und Vitaminpräparate kooperatives Lernen über Internetforen VORANSICHT. Kooperativer Austausch über Vitaminpräparate in einem Forum!
1 von 28 Vitamine und Vitaminpräparate kooperatives Lernen über Internetforen Johanna Dittmar, Lisa Krasowka, Ingo Eilks, Bremen Foto: Grigory Sind vitaminangereicherte Süßigkeiten, wie zum Beispiel Vitaminbonbons,
MehrLEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT
LEBENSMITTELEINKAUF: PREIS STEHT IM MITTELPUNKT Frage : Gleich zu Beginn: Worauf achten Sie beim Einkaufen von Lebensmitteln? Man achtet auf - auf den Preis auf die Haltbarkeit ob es sich um eine Aktion
MehrKlimawandel und Landwirtschaft
Klimawandel und Landwirtschaft Arne Bilau Aktionsnetzwerk globale Landwirtschaft Bremen, 3. Oktober 2009 Überblick Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft Quellen von Treibhausgasen in der
Mehr- Bio für die junge Generation
- Bio für die junge Generation Landwirtschaft, Ernährung und Klimaschutz Referenten: Martin Grunert, Tanja Neubüser Das Projekt Zielgruppe: Kinder, Jugendliche und MultiplikatorInnen Ca. 7.000 TN jährlich
MehrWas kochen und essen mit unserem Klima zu tun hat!
Was kochen und essen mit unserem Klima zu tun hat! Impulsvortrag Kathrin Merkert, Klimaschutzmanagerin Entwicklung CO 2 -Ausstoß Deutschland Quelle: Umweltbundesamt 2014 Persönliche CO 2 -Bilanz Quelle:
MehrBewusst genießen. Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel
Bewusst genießen Ökologischer Anbau Regionale Herkunft Fairer Handel Was bedeutet für den Lebensmitteleinkauf? ÖKOLOGISCH Erzeugung von Nahrungsmitteln ohne Verwendung von chemisch hergestellten Dünge-
MehrName: Food waste. Produktion Haushalt Detailhandel Handel. Verarbeitung
Name: In der Schweiz werden jedes Jahr pro Person ca. 300 kg einwandfreie Lebensmittel weggeworfen. Hochgerechnet auf die gesamte Bevölkerung sind das 2,3 Millionen Tonnen. Diese Zahl ist bedenklich. Aufgabe
MehrDas Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess.
BIO- INFORMATION FÜR DIE GEMEINDEN IN DER BIOREGION MÜHLVIERTEL Das Mühlviertel macht sich auf den Weg zur BioRegion. Wir sind Betroffene und Beteiligte in diesem Prozess. 52,8 % aller landwirtschaftlichen
MehrAnforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels
Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte
MehrUnterrichtseinheit: Wir kaufen Obst und Gemüse nach Saison
Unterrichtseinheit: Wir kaufen Obst und Gemüse nach Saison 3. und 4. Schulstufe Inhalt Unterrichtsbeispiel: Wir kaufen Obst und Gemüse nach Saison... 1 Arbeitsblatt: Dieses Obst und Gemüse hat jetzt gerade
MehrWozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP. IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie
Wozu Pflanzenschutz? Präsentation der IGP IndustrieGruppe Pflanzenschutz Fachverband der Chemischen Industrie www.pflanzenschutz.fcio.at www.pflanzenschutz.fcio.at Wer sind wir? IGP = IndustrieGruppe Pflanzenschutz
MehrNachhaltige Ernährung. Universität Greifswald
Nachhaltige Ernährung Lieske Voget-Kleschin Universität Greifswald Gliederung Nachhaltige Ernährung Verständnis nachhaltiger Entwicklung Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion Nachhaltige Ernährung Politische
MehrSaisonales & regionales Obst und Gemüse Nachhaltigkeit in der Ernährung
Saisonales & regionales Obst und Gemüse Nachhaltigkeit in der Ernährung Dr. Bastian Bach, Kettwig, 09.03.2014 Auftaktveranstaltung des Ökoteams der Evangelischen Kirchengemeinde Kettwig zur Fastenzeit
MehrWoher kommt der Hunger auf der Welt?
Woher kommt der Hunger auf der Welt? Fakten und Erklärungen für Konfi-Gruppen von Pfrn. Andrea Knoche, RPI der EKHN Überall auf der Welt hungern Menschen etwa 842 Millionen Traurige Bilanz - Jährlich sterben
MehrWIE ERZEUGE ICH IM GARTEN DAS BESTE FÜR DAS TELLER?
WIE ERZEUGE ICH IM GARTEN DAS BESTE FÜR DAS TELLER? Gesunde Lebensmittel durch das Zutun der Landwirtschaft! Maria Anna Benedikt MSc, MAS ZU MEINER PERSON seit 1979 in den Landeskliniken Salzburg als Diätologin
MehrWechselwirkungen der Ernährung mit Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Gesundheit
11. Österreichische Gesundheitsförderungskonferenz Innsbruck, 4. Mai 2009 Wechselwirkungen der Ernährung mit Umwelt, Wirtschaft, Gesellschaft und Gesundheit Grundsätze für eine nachhaltige Ernährung Dr.
MehrNachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering
Workshop "Nachhaltige Beschaffung in Kommunen: Grundlagen, Schwerpunkte, Produkte Nachhaltige Beschaffung konkret: Lebensmittel / Catering www.nachhaltige-beschaffung.info Umweltauswirkungen Eutrophierung,
MehrRohstoffe für eine Pizza
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.3 Zyklus eines verarbeiteten Produkts 5.3.2 Rohstoffe für eine Pizza In diesem Kapitel beschäftigen wir uns mit Rohstoffen. Wir erkennen, dass sie einen Teil der
MehrUnsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz
SR2 Unsere Nahrung aus der Sicht der Ökobilanz 9./10. Okt. 2009 M. Schärli 1 unsere Ressourcen sind beschränkt. Verursachte Umweltbelastungen fliessen nicht in den die Preise der Produkte ein. 9./10. Okt.
MehrGentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln
Vermeidbare Risiken für Mensch und Umwelt: Gentechnik in Landwirtschaft und Lebensmitteln Dr. sc. agr. Ina Walenda BUND Schleswig-Holstein e. V. Lerchenstraße 22 24103 Kiel 1 Was ist Gentechnik? Isolierung
MehrLandwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft
5. Ökologie und Ökonomie der Ernährung 5.1 Die Entstehung der Landwirtschaft : Herausforderungen für Ernährung und Umwelt 5.1.3 Landwirtschaft: Wegweiser für die Zukunft Die Nachfrage nach Nahrungsmitteln
MehrRollAMA Motivanalyse Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH.
RollAMA Motivanalyse 2015 Agrarmarkt Austria Marketing GesmbH. Chart 2 Motive für den Kauf von Bioprodukten Frage: Was gibt für Sie den Ausschlag zum Kauf von Bioprodukten? Gesundheit, gesunde Ernährung
MehrGut - Genug Abschluss
Vielen Dank für Eure Teilnahme an "Gut - Genug" und die tollen Projekte. Wie angekündigt, versuchen wir, die Wirkungen des Projekts auf Euch selbst und Euer Umfeld durch eine zweite Umfrage abzufragen.
MehrStation 1: Wann wächst was?
M5:Lernzirkel - Saisonales, regionales Marktangebot am Beispiel Obst und Gemüse Station 1: Wann wächst was? 1. Suche 6 Obstsorten und 6 Gemüsesorten aus, die du gerne isst. 2. Ordne diese den entsprechenden
Mehr