vor (1+i) T bzw. aus K 0 (1+i) T-1.
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- Hella Sternberg
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1 Für die Gruppe A sind die richtigen Antworten mit dem Zeichen markiert. Version: A 1. Welche der folgenden Aussagen zur Zinsrechnung sind richtig? (1 Punkt) A. Die einfache Zinsrechnung wird auch lineare Zinsrechnung genannt, da der Betrag K t - K t-1 je Periode, d.h. für t=1,...,t, konstant ist. B. Die Kapitalvermehrung bei Zinseszinsrechnung folgt einer geometrischen Folge. C. Bei einer Veranlagungsdauer von T=1 Jahr und einem nominellen Jahreszinssatz von i = 5 % p.a. ist das Endkapital K T unabhängig davon, ob man die einfache Zinsrechnung, die Zinseszinsrechnung oder die gemischte Zinsrechnung zur Berechnung heranzieht. D. Bei der gemischten Zinsrechnung wird für den ganzzahligen Anteil die Zinseszinsrechnung und für den unterperiodigen Rest die einfache Zinsrechnung angewendet. 2. Gegeben seien der Zinssatz i, das Anfangskapital K 0 sowie die Veranlagungdauer T. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei Veranlagungsdauern von T < 1 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein niedrigeres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. B. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets das gleiche oder ein kleineres Endkapital K T als die gemischte Zinsrechnung. C. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein höheres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. D. keine der anderen Antworten ist richtig. 3. Der Jahreszinssatz betrage 4 % p.a., die Veranlagungsdauer T = 10 Jahre und 3 Monate und das Anfangskapital K 0 = Welche der folgenden Aussagen sind dann ri chtig? (1 Punkt) A. Das Endkapital beträgt bei einfacher Zinsrechnung , bei Zinseszinsrechnung ,59 und bei gemischter Zinsrechnung ,93. B. Die Zinsen für die erste Periode betragen bei einfacher und gemischter Zinsrechung 800. Bei Zinseszinsrechnung sind sie kleiner als 800. C. Die Zinsen für die letzte Periode bei einfacher Zinsrechnung betragen 200. D. Die Zinsen für die letzte Periode bei Zinseszinsrechnung ergeben sich aus i m K 10 = 0,9853 % , Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Der Rentenendwert K T gibt an, welcher (verzinste) Sparbetrag sich zum Zeitpunkt T auf dem Sparbuch befindet, falls auf ein anfänglich leeres Sparbuch ausschließlich die Rentenzahlungen eingezahlt werden. B. Der Rentenbarwert K 0 gibt den heutigen Wert des Rentenendwertes K T an. C. Den Barwert einer konstanten nachschüssigen und endlichen Rente erhält man aus C / AF T,i oder aus K T / (1+i) T. D. Entnimmt man von einem Sparbuch zu den Zeitpunkten t=0,...,t-1 jeweils den konstanten Betrag C, so muss zum Zeitpunkt t=0 der Betrag C RBF T,i auf dem Sparbuch liegen, damit zum Zeitpunkt T das Sparbuch genau leer ist. 5. Welche allgemein gültigen, d.h. von der Rentenart unabhängigen, Zusammenhänge sind richtig? (1 Punkt) A. Der nachschüssige Rentenendwert ergibt sich aus K 0 (1+i) T. B. Der Endwert einer vorschüssigen Rente ergibt sich aus K 0 vor (1+i) T bzw. aus K 0 (1+i) T-1. C. Zwischen vor- und nachschüssigen Rentenbarwerten gilt der Zusammenhang K 0 vor = K 0 (1+i). D. Zwischen vor- und nachschüssigen Rentenendwerten gilt der Zusammenhang K T = K T vor (1+i).
2 6. Gegeben seien folgende Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % verzinst wird: C 1 = C 2 = C 3 = 20. Welche Aussagen sind dann ri chtig? (1 Punkt) A. Bei dieser Rente handelt es sich um eine konstante, nachschüssige und endliche Rente mit C = 20 und T = 3. B. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 REF 3,3% berechnet werden. Der Rentenendwert beträgt 62,45. C. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 1, , ,03 1 berechnet werden. D. Der Rentenbarwert K 0 beträgt 56,57 und ergi bt sich aus 20 / 1, / 1, / 1, Gegeben seien folgende monatliche Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % p.a. verzinst wird: C 0 = 20, C 1 = 19 und C 2 = 18. (1 Punkt) A. Bei dieser Rente handelt es sich um eine geometrisch veränderliche, vorschüssige und endliche Rente. B. Der entsprechende Monatszinssatz beträgt ungefähr 0,2466 %. C. Der Barwert dieser Rente beträgt 56,86. D. Der Endwert kann aus K 0 1,03 1/4 berechnet werden. 8. Gegeben seien zwanzig jährliche Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % p.a. verzinst wird: C 1 = 20, C t = C t-1 1,02 (für t = 2,..., 20). (1 Punkt) A. Die letzte Einzahlung auf das Sparbuch C 20 beträgt 29,14. B. Zu T = 20 befinden sich 485,95 auf dem Sparbuch. C. Der Barwert dieser Rente beträgt 354,53. D. Bei dieser Rente handelt es sich um eine geometrisch veränderliche, nachschüssige und endliche Rente, da die Rentenzahlungen jährlich um 0,02 % steigen. 9. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Die Begriffe "Auszahlung", "Ausgabe", "Aufwand" und "Kosten" bzw. "Einzahlung", "Einnahme", "Ertrag" und "Erlös" können als Synonyme verwendet werden. B. Die drei Entscheidungsbereiche der betrieblichen Finanzwirtschaft sind (i) Investitionspolitik, (ii) Kapitalstrukturpolitik und (iii) Dividendenpolitik. C. Unter Einzahlungen (Auszahlungen) versteht man den Zugang/Erhöhung (Abgang/Verminderung) an Bargeld, Sichtguthaben bei Kreditinstituten und Forderungen (Verbindlichkeiten) in einer Periode. D. Die Differenz zwischen Ertrag (Erlös) und Aufwand (Kosten) nennt man pagatorischer (kalkulatorischer) Gewinn. 10. Welche Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Die Kriterien zur Beurteilung und Auswahl von Investitionsprojekten können in statische und dynamische Kriterien unterteilt werden. B. Statische Kriterien führen oft zu Investitionsfehlentscheidungen, da die zeitliche Struktur der Ein- und Auszahlungen nicht berücksichtigt wird. C. Zu den statischen Kriterien gehören der durchschnittliche Gewinn, die durchschnittliche Verzinsung, die statische Amortisationsdauer und der Bruttokapitalwert. D. Da bei den dynamischen Kriterien die Zeitpunkte als auch die Reihenfolge der künftigen Zahlungen genau berücksichtigt wird, liefern sie genauere Ergebnisse als die statischen Kriterien. 11. Ein Produktionsbetrieb plant die Einführung eines neuen Produktes, für dessen Herstellung ein Spezialaggregat um aus den USA angeschafft werden müsste. Welche der folgenden Z ahl ungen sind zur Beurteilung dieses Investitionsprojektes relevant? (1 Punkt) A monatli ch für die Neuanmi etung ei ner Produktionshalle i n der die Pr odukti onsanlage aufgestel l t werden soll. B. In einer Woche werden an ei n Marktforschungsunternehmen überwi esen, das im l etzten Monat eine Marktstudie über die Absatzchancen des neuen Produktes durchgeführt hat. C. Durch positive Synergieeffekte wird es bei der Herstellung anderer Produkte zu Kostenersparnissen in der Höhe von je Jahr kommen. D. Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt die Produktionsanlage die heimischen Umweltschutzbestimmungen nicht, weshalb ein Spezialfilter um ei ngebaut werden müsste.
3 12. Ein Produktionsbetrieb plant die Anschaffung einer neuen Produktionsanlage um Die Anl age sol l zwei Jahre genutzt werden und danach um verkauft werden. Es konnten fol gende Daten ermi ttelt werden: Jahr der Nutzung 1 2 Produktions- und Absatzmenge in Stück Nettoverkaufspreis je Stück 5 6 auszahlungswirksame Stückkosten 2 3 Umsatzeinbußen Kosten für Instandhaltung Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Der durchschnittliche Stück-Deckungsbeitrag beträgt 3. B. Die kalkulatorische Abschreibung beträgt C. Falls der Kapitalkostensatz k = 12 % p.a. beträgt, so betragen die kalkulatorischen Zinsen D. Der durchschnittlich laufende Cash Flow beträgt Die approximative Rendite eines Investitionsprojektes beträgt p proxy = 15 % p.a. Die kalkulatorische Abschreibung beträgt 5.000, der durchschnittliche K api tal ei nsatz und der Kapitalkostensatz k = 12 % p.a. (2 Punkte) A. Der durchschnittliche Gewinn des Projektes beträgt Das Investitionsprojekt sollte daher durchgeführt werden. B. Das Projekt sollte durchgeführt werden, da die Verzinsung des eingesetzten Kapitals positiv ist: p proxy > 0. C. Die kalkulatorischen Zinsen betragen D. Der durchschnittlich laufende Cash Flow beträgt Für zwei Investitionsprojekte mit jeweils 3 Jahren Nutzungsdauer und linearer Kostenfunktion sind folgende Daten ermittelt worden: IP A IP B Kosten bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück Kosten bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück Welche Aussagen sind richtig? Hinweis: Beachten Sie, dass eine Gerade durch zwei Punkte eindeutig bestimmt ist. (3 Punkte) A. Die fixen Kosten von Projekt A betragen , die fi xen K osten von Projekt B B. Die fixen Kosten von Projekt A betragen 5.000, die fi xen K osten von Projekt B C. Die kritische Leistungsmenge beträgt 700 Stück. D. Bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück ist Projekt A kostengünstiger.
4 15. Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei einer Einzel- und Alternativentscheidung liefern Kapitalwert und Interner Zinsfuß immer die gleiche Investitionsentscheidung. B. Bei einer Einzelentscheidung liefert die Annuität und der Kapitalwert die selbe Investitionsentscheidung. Bei einer Alternativentscheidung jedoch nur dann, wenn entweder die Nutzungsdauern der beiden Projekte gleich sind, d.h. T A =T B, oder wenn die Nutzungsdauern unterschiedlich sind, d.h. T A <>T B, und man mit den modifizierten Annuitäten die Entscheidung trifft. C. Bei einer Einzelentscheidung nach der Kapitalwertmethode sollte ein Investitionsprojekt genau dann durchgeführt werden, wenn der Kapitalwert positiv ist. Bei Alternativentscheidungen wählt man das Projekt mit dem höchsten Kapitalwert. D. Trifft man eine Alternativentscheidung zwischen zwei Projekten mit gleicher Nutzungsdauer anhand des Kapitalwert- und Endwertkriteriums, so kommt man nicht unbedingt zur selben Investitionsentscheidung. 16. Gegeben sei ein Investitionsprojekt mit A 0 = 2.000, zweijähriger Nutzungsdauer und dem erwarteten Einzahlungsüberschüssen C 1 = und C 2 = Der Kalkulationszinssatz betrage 7 % p.a. (2 Punkte) A. Der Kapitalwert beträgt 157,39. Das Projekt sollte dur chgef ühr t werden, da der Kapitalwert positiv ist. B. Der Interne Zinsfuß ist sicher positiv, da die Summe der nicht diskontierten Einzahlungsüberschüsse über den Anschaffungsauszahlungen liegt. C. Da es sich um eine Einzelentscheidung handelt und der Kapitalwert positiv ist, liegt der Interne Zinsfuß über dem Kapitalkostensatz, d.h. p > k. D. Die Annuität beträgt Ann = 87,05. Da Ann < A 0 k (=kalkulatorische Zinsen für die erste Periode), sollte das Projekt nicht durchgeführt werden. 17. Gegeben sei ein Investitionsprojekt mit A 0 = 1.000, zweijähriger Nutzungsdauer und den erwarteten Einzahlungsüberschüssen C 1 = 500 und C 2 = 600. Der Kalkulationszinssatz betrage 7 % p.a. (1 Punkt) A. Der Interne Zinsfuß des Projektes liegt bei ca. 6,3941 % p.a. B. Der Interne Zinsfuß des Projektes kann auch durch folgende Überlegung bestimmt werden: Würden auf einem Sparbuch zu t = li egen, so sucht man jenen Z i nssatz mit dem das Sparbuch verzi nst werden müsste, damit Sie in einem Jahr 500 und i n zwei Jahren 600 abhe ben können und das Sparbuch zum Zeitpunkt t = 2 leer ist. C. Den Internen Zinsfuß eines Investitionsprojekts bestimmt man, indem man die Nullstelle der Kapitalwertfunktion in Abhängigkeit des Kalkulationszinssatzes bestimmt. D. Der Interne Zinsfuß ist jener Kalkulationszinssatz bei dem der Kapitalwert des Projektes gleich null ist. Dies impliziert, dass er auch jener Kalkulationszinssatz ist, bei dem der Endwert eines Investitionsprojektes gleich null ist. 18. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Ein Investitionsprojekt sollte genau dann durchgeführt werden, wenn der Interne Zinsfuß über dem Kalkulationszinssatz liegt. B. Der Interne Zinsfuß gibt an, wie stark das eingesetzte Kapital A 0 verzinst wird. C. Der Interne Zinsfuß gibt an, zu welchem Zinssatz man die Anschaffungsauszahlungen veranlagen können müsste, damit man zum gleichen Endvermögen wie durch das Investitionsprojekt kommt. D. Bei jedem Investitionsprojekt existiert ein eindeutiger und positiver Interner Zinsfuß.
5 19. Einer Unternehmung stehen drei alternative Investitionsprojekte zur Auswahl, für die die folgenden Daten ermittelt werden konnten: Projekt A B C Nutzungsdauer Kapitalwert Annuität , , ,73 Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Nach dem Kapitalwertkriterium ist bei einer Mussinvestition Projekt B zu wählen. B. Nach der Annuitätenmethode ist bei einer Mussinvestition Projekt C zu wählen. C. Der Kalkulationszinssatz beträgt 10 % p.a. D. Bei einer Kanninvestition wäre keines der drei Projekte durchzuführen. Vielmehr sollten die Anschaffungsauszahlungen zur Alternativrendite k (Kapitalkostensatz, Kalkulationszinsfuß) veranlagt werden. 20. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Um den Kapitalwert eines Investitionsprojektes zu erhalten kann man vom Barwert der Einzahlungsüberschüsse (inkl. R T ) die Anschaffungsauszahlungen abziehen oder man diskontiert die Annuität des Investitionsprojektes, d.h. K 0 = Ann RBF T,k. B. Bei der Kapitalwertmethode wird unterstellt, dass während der geplanten Nutzungsdauer sämtliche positiven (negativen) Einzahlungsüberschüsse zum Internen Zinsfuß bis zum geplanten Ende der Nutzungsdauer veranlagt (geborgt) werden können (Wiederveranlagungsprämisse). C. Die Kapitalwertmethode und die Methode der approximativen Annuität führen bei Einzelentscheidungen stets zur selben Investitionsentscheidung. D. Trifft man eine Investitionsentscheidung mit Hilfe des Kapitalwertes und der dynamischen Amortisationsdauer, so kommt man stets zur gleichen Investitionsentscheidung. 21. Welche der folgenden Aussagen sind für Einzelentscheidungen korrekt? (1Punkt) A. Die Break-even Menge ist jene jährliche Produktions- und Absatzmenge bei der der durchschnittliche Gewinn gleich null ist. Sie ist somit auch jene jährliche Produktions- und Absatzmenge bei der der Interne Zinsfuß über dem Kapitalkostensatz liegt. B. Der Interne Zinsfuß p eines Investitionsprojektes kann auch durch Lösung des folgenden Nullstellenproblems bestimmt werden: Ann AF T,p = 0. Mit anderen Worten: Man sucht jenen Wert für p, für den die genannte Gleichung erfüllt ist. C. Die approximative Rendite eines Investitionsprojektes ergibt sich aus Gewinn nach Zinsen / Kapitaleinsatz. Das Projekt wird genau dann durchgeführt, wenn diese Kennzahl über dem Kapitalkostensatz k liegt, da dann die Verzinsung des eingesetzten Kapitals höher als bei einer etwaigen Alternativveranlagung wäre. D. Keine der anderen Antworten ist richtig.
6 Version: B 1. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Der Rentenendwert K T gibt an, welcher (verzinste) Sparbetrag sich zum Zeitpunkt T auf dem Sparbuch befindet, falls auf ein anfänglich leeres Sparbuch ausschließlich die Rentenzahlungen eingezahlt werden. B. Den Barwert einer konstanten nachschüssigen und endlichen Rente erhält man aus C / AF T,i oder aus K T / (1+i) T. C. Entnimmt man von einem Sparbuch zu den Zeitpunkten t=0,...,t-1 jeweils den konstanten Betrag C, so muss zum Zeitpunkt t=0 der Betrag C RBF T,i auf dem Sparbuch liegen, damit zum Zeitpunkt T das Sparbuch genau leer ist. D. Der Rentenbarwert K 0 gibt den heutigen Wert des Rentenendwertes K T an. 2. Welche Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Statische Kriterien führen oft zu Investitionsfehlentscheidungen, da die zeitliche Struktur der Ein- und Auszahlungen nicht berücksichtigt wird. B. Zu den statischen Kriterien gehören der durchschnittliche Gewinn, die durchschnittliche Verzinsung, die statische Amortisationsdauer und der Bruttokapitalwert. C. Die Kriterien zur Beurteilung und Auswahl von Investitionsprojekten können in statische und dynamische Kriterien unterteilt werden. D. Da bei den dynamischen Kriterien die Zeitpunkte als auch die Reihenfolge der künftigen Zahlungen genau berücksichtigt wird, liefern sie genauere Ergebnisse als die statischen Kriterien. 3. Ein Produktionsbetrieb plant die Einführung eines neuen Produktes, für dessen Herstellung ein Spezialaggregat um aus den USA angeschafft werden müsste. Welche der folgenden Z ahl ungen sind zur Beurteilung dieses Investitionsprojektes relevant? (1 Punkt) A. Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt die Produktionsanlage die heimischen Umweltschutzbestimmungen nicht, weshalb ein Spezialfilter um ei ngebaut werden müsste. B. Durch positive Synergieeffekte wird es bei der Herstellung anderer Produkte zu Kostenersparnissen in der Höhe von je Jahr kommen. C. In einer Woche werden an ei n Marktforschungsunternehmen überwi esen, das im l etzten Monat eine Marktstudie über die Absatzchancen des neuen Produktes durchgeführt hat. D monatli ch für die Neuanmietung einer Produktionshalle in der die Produktionsanlage aufgestellt werden soll. 4. Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei einer Einzel- und Alternativentscheidung liefern Kapitalwert und Interner Zinsfuß immer die gleiche Investitionsentscheidung. B. Bei einer Einzelentscheidung nach der Kapitalwertmethode sollte ein Investitionsprojekt genau dann durchgeführt werden, wenn der Kapitalwert positiv ist. Bei Alternativentscheidungen wählt man das Projekt mit dem höchsten Kapitalwert. C. Trifft man eine Alternativentscheidung zwischen zwei Projekten mit gleicher Nutzungsdauer anhand des Kapitalwert- und Endwertkriteriums, so kommt man nicht unbedingt zur selben Investitionsentscheidung. D. Bei einer Einzelentscheidung liefert die Annuität und der Kapitalwert die selbe Investitionsentscheidung. Bei einer Alternativentscheidung jedoch nur dann, wenn entweder die Nutzungsdauern der beiden Projekte gleich sind, d.h. T A =T B, oder wenn die Nutzungsdauern unterschiedlich sind, d.h. T A <>T B, und man mit den modifizierten Annuitäten die Entscheidung trifft. 5. Ein Produktionsbetrieb plant die Anschaffung einer neuen Produktionsanlage um Die Anlage soll zwei Jahre genutzt werden und danach um verkauft werden. Es konnten folgende Daten ermittelt werden:
7 Jahr der Nutzung 1 2 Produktions- und Absatzmenge in Stück Nettoverkaufspreis je Stück 5 6 auszahlungswirksame Stückkosten 2 3 Umsatzeinbußen Kosten für Instandhaltung Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Falls der Kapitalkostensatz k = 12 % p.a. beträgt, so betragen die kalkulatorischen Zinsen B. Die kalkulatorische Abschreibung beträgt C. Der durchschnittlich laufende Cash Flow beträgt D. Der durchschnittliche Stück-Deckungsbeitrag beträgt Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Unter Einzahlungen (Auszahlungen) versteht man den Zugang/Erhöhung (Abgang/Verminderung) an Bargeld, Sichtguthaben bei Kreditinstituten und Forderungen (Verbindlichkeiten) in einer Periode. B. Die Begriffe "Auszahlung", "Ausgabe", "Aufwand" und "Kosten" bzw. "Einzahlung", "Einnahme", "Ertrag" und "Erlös" können als Synonyme verwendet werden. C. Die drei Entscheidungsbereiche der betrieblichen Finanzwirtschaft sind (i) Investitionspolitik, (ii) Kapitalstrukturpolitik und (iii) Dividendenpolitik. D. Die Differenz zwischen Ertrag (Erlös) und Aufwand (Kosten) nennt man pagatorischer (kalkulatorischer) Gewinn. 7. Gegeben seien der Zinssatz i, das Anfangskapital K 0 sowie die Veranlagungdauer T. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein höheres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. B. Bei Veranlagungsdauern von T < 1 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein niedrigeres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. C. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets das gleiche oder ein kleineres Endkapital K T als die gemischte Zinsrechnung. D. keine der anderen Antworten ist richtig. 8. Gegeben seien zwanzig jährliche Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % p.a. verzinst wird: C 1 = 20, C t = C t-1 1,02 (für t = 2,..., 20). (1 Punkt) A. Zu T = 20 befinden sich 485,95 auf dem Sparbuch. B. Die letzte Einzahlung auf das Sparbuch C 20 beträgt 29,14. C. Bei dieser Rente handelt es sich um eine geometrisch veränderliche, nachschüssige und endliche Rente, da die Rentenzahlungen jährlich um 0,02 % steigen. D. Der Barwert dieser Rente beträgt 354, Der Jahreszinssatz betrage 4 % p.a., die Veranlagungsdauer T = 10 Jahre und 3 Monate und das Anfangskapital K 0 = Welche der folgenden Aussagen sind dann richtig? (1 Punkt) A. Die Zinsen für die letzte Periode bei Zinseszinsrechnung ergeben sich aus i m K 10 = 0,9853 % ,89. B. Das Endkapital beträgt bei einfacher Zinsrechnung , bei Zinseszinsrechnung ,59 und bei gemischter Zinsrechnung ,93. C. Die Zinsen für die letzte Periode bei einfacher Zinsrechnung betragen 200. D. Die Zinsen für die erste Periode betragen bei einfacher und gemischter Zinsrechung 800. Bei Zinseszinsrechnung sind sie kleiner als 800.
8 10. Gegeben sei ein Investitionsprojekt mit A 0 = 1.000, zweijähriger Nutzungsdauer und den erwarteten Einzahlungsüberschüssen C 1 = 500 und C 2 = 600. Der Kalkulationszinssatz betrage 7 % p.a. (1 Punkt) A. Der Interne Zinsfuß des Projektes liegt bei ca. 6,3941 % p.a. B. Der Interne Zinsfuß ist jener Kalkulationszinssatz bei dem der Kapitalwert des Projektes gleich null ist. Dies impliziert, dass er auch jener Kalkulationszinssatz ist, bei dem der Endwert eines Investitionsprojektes gleich null ist. C. Der Interne Zinsfuß des Projektes kann auch durch folgende Überlegung bestimmt werden: Würden auf einem Sparbuch zu t = li egen, so sucht man jenen Z i nssatz mit dem das Sparbuch verzi nst werden müsste, damit Sie in einem Jahr 500 und i n zwei Jahren 600 abheben können und das Sparbuch zum Zeitpunkt t = 2 leer ist. D. Den Internen Zinsfuß eines Investitionsprojekts bestimmt man, indem man die Nullstelle der Kapitalwertfunktion in Abhängigkeit des Kalkulationszinssatzes bestimmt. 11. Die approximative Rendite eines Investitionsprojektes beträgt p proxy = 15 % p.a. Die kalkulatorische Abschreibung beträgt 5.000, der durchschnittliche K api tal ei nsatz und der Kapitalkostensatz k = 12 % p.a. (2 Punkte) A. Die kalkulatorischen Zinsen betragen B. Der durchschnittlich laufende Cash Flow beträgt C. Der durchschnittliche Gewinn des Projektes beträgt Das Investitionsprojekt sollte daher durchgeführt werden. D. Das Projekt sollte durchgeführt werden, da die Verzinsung des eingesetzten Kapitals positiv ist: p proxy > Gegeben seien folgende monatliche Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % p.a. verzinst wird: C 0 = 20, C 1 = 19 und C 2 = 18. (1 Punkt) A. Der entsprechende Monatszinssatz beträgt ungefähr 0,2466 %. B. Bei dieser Rente handelt es sich um eine geometrisch veränderliche, vorschüssige und endliche Rente. C. Der Endwert kann aus K 0 1,03 1/4 berechnet werden. D. Der Barwert dieser Rente beträgt 56,86.
9 13. Für zwei Investitionsprojekte mit jeweils 3 Jahren Nutzungsdauer und linearer Kostenfunktion sind folgende Daten ermittelt worden: IP A IP B Kosten bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück Kosten bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück Welche Aussagen sind richtig? Hinweis: Beachten Sie, dass eine Gerade durch zwei Punkte eindeutig bestimmt ist. (3 Punkte) A. Bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück ist Projekt A kostengünstiger. B. Die fixen Kosten von Projekt A betragen , die fi xen K osten von Projekt B C. Die kritische Leistungsmenge beträgt 700 Stück. D. Die fixen Kosten von Projekt A betragen 5.000, die fi xen K osten von Projekt B Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Bei der Kapitalwertmethode wird unterstellt, dass während der geplanten Nutzungsdauer sämtliche positiven (negativen) Einzahlungsüberschüsse zum Internen Zinsfuß bis zum geplanten Ende der Nutzungsdauer veranlagt (geborgt) werden können (Wiederveranlagungsprämisse). B. Um den Kapitalwert eines Investitionsprojektes zu erhalten kann man vom Barwert der Einzahlungsüberschüsse (inkl. R T ) die Anschaffungsauszahlungen abziehen oder man diskontiert die Annuität des Investitionsprojektes, d.h. K 0 = Ann RBF T,k. C. Trifft man eine Investitionsentscheidung mit Hilfe des Kapitalwertes und der dynamischen Amortisationsdauer, so kommt man stets zur gleichen Investitionsentscheidung. D. Die Kapitalwertmethode und die Methode der approximativen Annuität führen bei Einzelentscheidungen stets zur selben Investitionsentscheidung. 15. Gegeben seien folgende Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % verzinst wird: C 1 = C 2 = C 3 = 20. Welche Aussagen sind dann ri chtig? (1 Punkt) A. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 1, , ,03 1 berechnet werden. B. Der Rentenbarwert K 0 beträgt 56,57 und ergi bt sich aus 20 / 1, / 1, / 1,03 3. C. Bei dieser Rente handelt es sich um eine konstante, nachschüssige und endliche Rente mit C = 20 und T = 3. D. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 REF 3,3% berechnet werden. Der Rentenendwert beträgt 62, Einer Unternehmung stehen drei alternative Investitionsprojekte zur Auswahl, für die die folgenden Daten ermittelt werden konnten: Projekt A B C Nutzungsdauer Kapitalwert Annuität , , ,73 Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Nach der Annuitätenmethode ist bei einer Mussinvestition Projekt C zu wählen. B. Der Kalkulationszinssatz beträgt 10 % p.a. C. Nach dem Kapitalwertkriterium ist bei einer Mussinvestition Projekt B zu wählen.
10 D. Bei einer Kanninvestition wäre keines der drei Projekte durchzuführen. Vielmehr sollten die Anschaffungsauszahlungen zur Alternativrendite k (Kapitalkostensatz, Kalkulationszinsfuß) veranlagt werden. 17. Welche allgemein gültigen, d.h. von der Rentenart unabhängigen, Zusammenhänge sind richtig? (1 Punkt) A. Der Endwert einer vorschüssigen Rente ergibt sich aus K 0 vor (1+i) T bzw. aus K 0 (1+i) T-1. B. Zwischen vor- und nachschüssigen Rentenendwerten gilt der Zusammenhang K T = K T vor (1+i). C. Zwischen vor- und nachschüssigen Rentenbarwerten gilt der Zusammenhang K 0 vor = K 0 (1+i). D. Der nachschüssige Rentenendwert ergibt sich aus K 0 (1+i) T. 18. Welche der folgenden Aussagen sind für Einzelentscheidungen korrekt? (1Punkt) A. Keine der anderen Antworten ist richtig. B. Der Interne Zinsfuß p eines Investitionsprojektes kann auch durch Lösung des folgenden Nullstellenproblems bestimmt werden: Ann AF T,p = 0. Mit anderen Worten: Man sucht jenen Wert für p, für den die genannte Gleichung erfüllt ist. C. Die Break-even Menge ist jene jährliche Produktions- und Absatzmenge bei der der durchschnittliche Gewinn gleich null ist. Sie ist somit auch jene jährliche Produktions- und Absatzmenge bei der der Interne Zinsfuß über dem Kapitalkostensatz liegt. D. Die approximative Rendite eines Investitionsprojektes ergibt sich aus Gewinn nach Zinsen / Kapitaleinsatz. Das Projekt wird genau dann durchgeführt, wenn diese Kennzahl über dem Kapitalkostensatz k liegt, da dann die Verzinsung des eingesetzten Kapitals höher als bei einer etwaigen Alternativveranlagung wäre. 19. Welche der folgenden Aussagen zur Zinsrechnung sind richtig? (1 Punkt) A. Bei einer Veranlagungsdauer von T=1 Jahr und einem nominellen Jahreszinssatz von i = 5 % p.a. ist das Endkapital K T unabhängig davon, ob man die einfache Zinsrechnung, die Zinseszinsrechnung oder die gemischte Zinsrechnung zur Berechnung heranzieht. B. Die Kapitalvermehrung bei Zinseszinsrechnung folgt einer geometrischen Folge. C. Bei der gemischten Zinsrechnung wird für den ganzzahligen Anteil die Zinseszinsrechnung und für den unterperiodigen Rest die einfache Zinsrechnung angewendet. D. Die einfache Zinsrechnung wird auch lineare Zinsrechnung genannt, da der Betrag K t - K t-1 je Periode, d.h. für t=1,...,t, konstant ist. 20. Gegeben sei ein Investitionsprojekt mit A 0 = 2.000, zweijähriger Nutzungsdauer und dem erwarteten Einzahlungsüberschüssen C 1 = und C 2 = Der Kalkulationszinssatz betrage 7 % p.a. (2 Punkte) A. Da es sich um eine Einzelentscheidung handelt und der Kapitalwert positiv ist, liegt der Interne Zinsfuß über dem Kapitalkostensatz, d.h. p > k. B. Die Annuität beträgt Ann = 87,05. Da Ann < A 0 k (=kalkulatorische Zinsen für die erste Periode), sollte das Projekt nicht durchgeführt werden. C. Der Kapitalwert beträgt 157,39. Das Projekt sollte dur chgeführ t werden, da der Kapitalwert positiv ist. D. Der Interne Zinsfuß ist sicher positiv, da die Summe der nicht diskontierten Einzahlungsüberschüsse über den Anschaffungsauszahlungen liegt. 21. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Der Interne Zinsfuß gibt an, wie stark das eingesetzte Kapital A 0 verzinst wird. B. Der Interne Zinsfuß gibt an, zu welchem Zinssatz man die Anschaffungsauszahlungen veranlagen können müsste, damit man zum gleichen Endvermögen wie durch das Investitionsprojekt kommt. C. Ein Investitionsprojekt sollte genau dann durchgeführt werden, wenn der Interne Zinsfuß über dem Kalkulationszinssatz liegt. D. Bei jedem Investitionsprojekt existiert ein eindeutiger und positiver Interner Zinsfuß.
11 Version: C 1. Gegeben seien der Zinssatz i, das Anfangskapital K 0 sowie die Veranlagungdauer T. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets das gleiche oder ein kleineres Endkapital K T als die gemischte Zinsrechnung. B. keine der anderen Antworten ist richtig. C. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein höheres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. D. Bei Veranlagungsdauern von T < 1 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein niedrigeres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. 2. Der Jahreszinssatz betrage 4 % p.a., die Veranlagungsdauer T = 10 Jahre und 3 Monate und das Anfangskapital K 0 = Welche der folgenden Aussagen sind dann ri chtig? (1 Punkt) A. Die Zinsen für die letzte Periode bei einfacher Zinsrechnung betragen 200. B. Das Endkapital beträgt bei einfacher Zinsrechnung , bei Zinseszinsrechnung ,59 u nd bei gemischter Zinsrechnung ,93. C. Die Zinsen für die erste Periode betragen bei einfacher und gemischter Zinsrechung 800. Bei Zinseszinsrechnung sind sie kleiner als 800. D. Die Zinsen für die letzte Periode bei Zinseszinsrechnung ergeben sich aus i m K 10 = 0,9853 % , Welche Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Da bei den dynamischen Kriterien die Zeitpunkte als auch die Reihenfolge der künftigen Zahlungen genau berücksichtigt wird, liefern sie genauere Ergebnisse als die statischen Kriterien. B. Zu den statischen Kriterien gehören der durchschnittliche Gewinn, die durchschnittliche Verzinsung, die statische Amortisationsdauer und der Bruttokapitalwert. C. Statische Kriterien führen oft zu Investitionsfehlentscheidungen, da die zeitliche Struktur der Ein- und Auszahlungen nicht berücksichtigt wird. D. Die Kriterien zur Beurteilung und Auswahl von Investitionsprojekten können in statische und dynamische Kriterien unterteilt werden. 4. Gegeben sei ein Investitionsprojekt mit A 0 = 2.000, zweijähriger Nutzungsdauer und dem erwarteten Einzahlungsüberschüssen C 1 = und C 2 = Der Kalkulationszinssatz betrage 7 % p.a. (2 Punkte) A. Die Annuität beträgt Ann = 87,05. Da Ann < A 0 k (=kalkulatorische Zinsen für die erste Periode), sollte das Projekt nicht durchgeführt werden. B. Der Kapitalwert beträgt 157,39. Das Projekt sollte dur chgeführ t werden, da der Kapitalwert positiv ist. C. Da es sich um eine Einzelentscheidung handelt und der Kapitalwert positiv ist, liegt der Interne Zinsfuß über dem Kapitalkostensatz, d.h. p > k. D. Der Interne Zinsfuß ist sicher positiv, da die Summe der nicht diskontierten Einzahlungsüberschüsse über den Anschaffungsauszahlungen liegt. 5. Gegeben seien zwanzig jährliche Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % p.a. verzinst wird: C 1 = 20, C t = C t-1 1,02 (für t = 2,..., 20). (1 Punkt) A. Der Barwert dieser Rente beträgt 354,53. B. Bei dieser Rente handelt es sich um eine geometrisch veränderliche, nachschüssige und endliche Rente, da die Rentenzahlungen jährlich um 0,02 % steigen. C. Die letzte Einzahlung auf das Sparbuch C 20 beträgt 29,14. D. Zu T = 20 befinden sich 485,95 auf dem Sparbuch.
12 6. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Bei der Kapitalwertmethode wird unterstellt, dass während der geplanten Nutzungsdauer sämtliche positiven (negativen) Einzahlungsüberschüsse zum Internen Zinsfuß bis zum geplanten Ende der Nutzungsdauer veranlagt (geborgt) werden können (Wiederveranlagungsprämisse). B. Die Kapitalwertmethode und die Methode der approximativen Annuität führen bei Einzelentscheidungen stets zur selben Investitionsentscheidung. C. Um den Kapitalwert eines Investitionsprojektes zu erhalten kann man vom Barwert der Einzahlungsüberschüsse (inkl. R T ) die Anschaffungsauszahlungen abziehen oder man diskontiert die Annuität des Investitionsprojektes, d.h. K 0 = Ann RBF T,k. D. Trifft man eine Investitionsentscheidung mit Hilfe des Kapitalwertes und der dynamischen Amortisationsdauer, so kommt man stets zur gleichen Investitionsentscheidung. 7. Welche allgemein gültigen, d.h. von der Rentenart unabhängigen, Zusammenhänge sind richtig? (1 Punkt) A. Zwischen vor- und nachschüssigen Rentenbarwerten gilt der Zusammenhang K 0 vor = K 0 (1+i). B. Der nachschüssige Rentenendwert ergibt sich aus K 0 (1+i) T. C. Der Endwert einer vorschüssigen Rente ergibt sich aus K 0 vor (1+i) T bzw. aus K 0 (1+i) T-1. D. Zwischen vor- und nachschüssigen Rentenendwerten gilt der Zusammenhang K T = K T vor (1+i). 8. Welche der folgenden Aussagen zur Zinsrechnung sind richtig? (1 Punkt) A. Die Kapitalvermehrung bei Zinseszinsrechnung folgt einer geometrischen Folge. B. Bei einer Veranlagungsdauer von T = 1 Jahr und einem nominellen Jahreszinssatz von i = 5 % p.a. ist das Endkapital K T unabhängig davon, ob man die einfache Zinsrechnung, die Zinseszinsrechnung oder die gemischte Zinsrechnung zur Berechnung heranzieht. C. Die einfache Zinsrechnung wird auch lineare Zinsrechnung genannt, da der Betrag K t - K t-1 je Periode, d.h. für t=1,...,t, konstant ist. D. Bei der gemischten Zinsrechnung wird für den ganzzahligen Anteil die Zinseszinsrechnung und für den unterperiodigen Rest die einfache Zinsrechnung angewendet. 9. Welche der folgenden Aussagen sind für Einzelentscheidungen korrekt? (1Punkt) A. Der Interne Zinsfuß p eines Investitionsprojektes kann auch durch Lösung des folgenden Nullstellenproblems bestimmt werden: Ann AF T,p = 0. Mit anderen Worten: Man sucht jenen Wert für p, für den die genannte Gleichung erfüllt ist. B. Die Break-even Menge ist jene jährliche Produktions- und Absatzmenge bei der der durchschnittliche Gewinn gleich null ist. Sie ist somit auch jene jährliche Produktions- und Absatzmenge bei der der Interne Zinsfuß über dem Kapitalkostensatz liegt. C. Keine der anderen Antworten ist richtig. D. Die approximative Rendite eines Investitionsprojektes ergibt sich aus Gewinn nach Zinsen / Kapitaleinsatz. Das Projekt wird genau dann durchgeführt, wenn diese Kennzahl über dem Kapitalkostensatz k liegt, da dann die Verzinsung des eingesetzten Kapitals höher als bei einer etwaigen Alternativveranlagung wäre. 10. Gegeben sei ein Investitionsprojekt mit A 0 = 1.000, zweijähriger Nutzungsdauer und den erwarteten Einzahlungsüberschüssen C 1 = 500 und C 2 = 600. Der Kalkulationszinssatz betrage 7 % p.a. (1 Punkt) A. Der Interne Zinsfuß des Projektes kann auch durch folgende Überlegung bestimmt werden: Würden auf einem Sparbuch zu t = li egen, so sucht man jenen Z i nssatz mit dem das Sparbuch verzi nst werden müsste, damit Sie in einem Jahr 500 und i n zwei Jahren 600 abheben können und das Sparbuch zum Zeitpunkt t = 2 leer ist. B. Der Interne Zinsfuß des Projektes liegt bei ca. 6,3941 % p.a. C. Der Interne Zinsfuß ist jener Kalkulationszinssatz bei dem der Kapitalwert des Projektes gleich null ist. Dies impliziert, dass er auch jener Kalkulationszinssatz ist, bei dem der Endwert eines Investitionsprojektes gleich null ist. D. Den Internen Zinsfuß eines Investitionsprojekts bestimmt man, indem man die Nullstelle der Kapitalwertfunktion in Abhängigkeit des Kalkulationszinssatzes bestimmt.
13 11. Ein Produktionsbetrieb plant die Anschaffung einer neuen Produktionsanlage um Die Anlage soll zwei Jahre genutzt werden und danach um verkauft werden. Es konnten fol gende Daten ermittel t werden: Jahr der Nutzung 1 2 Produktions- und Absatzmenge in Stück Nettoverkaufspreis je Stück 5 6 auszahlungswirksame Stückkosten 2 3 Umsatzeinbußen Kosten für Instandhaltung Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Der durchschnittlich laufende Cash Flow beträgt B. Falls der Kapitalkostensatz k = 12 % p.a. beträgt, so betragen die kalkulatorischen Zinsen C. Die kalkulatorische Abschreibung beträgt D. Der durchschnittliche Stück-Deckungsbeitrag beträgt Ein Produktionsbetrieb plant die Einführung eines neuen Produktes, für dessen Herstellung ein Spezialaggregat um aus den USA angeschafft werden müsste. Welche der folgenden Z ahl ungen sind zur Beurteilung dieses Investitionsprojektes relevant? (1 Punkt) A. Aufgrund neuer gesetzlicher Bestimmungen erfüllt die Produktionsanlage die heimischen Umweltschutzbestimmungen nicht, weshalb ein Spezialfilter um ei ngebaut werden müsste. B. In einer Woche werden an ei n Marktforschungsunternehmen überwi esen, das im letzten Monat eine Marktstudie über die Absatzchancen des neuen Produktes durchgeführt hat. C monatli ch für die Neuanmi etung ei ner Produktionshalle i n der die Pr odukti onsanlage aufgestel l t werden soll. D. Durch positive Synergieeffekte wird es bei der Herstellung anderer Produkte zu Kostenersparnissen in der Höhe von je Jahr kommen.
14 13. Für zwei Investitionsprojekte mit jeweils 3 Jahren Nutzungsdauer und linearer Kostenfunktion sind folgende Daten ermittelt worden: IP A IP B Kosten bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück Kosten bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück Welche Aussagen sind richtig? Hinweis: Beachten Sie, dass eine Gerade durch zwei Punkte eindeutig bestimmt ist. (3 Punkte) A. Bei einer jährlichen Produktionsmenge von Stück ist Projekt A kostengünstiger. B. Die fixen Kosten von Projekt A betragen 5.000, die fi xen K osten von Projekt B C. Die fixen Kosten von Projekt A betragen , die fi xen K osten von Projekt B D. Die kritische Leistungsmenge beträgt 700 Stück. 14. Einer Unternehmung stehen drei alternative Investitionsprojekte zur Auswahl, für die die folgenden Daten ermittelt werden konnten: Projekt A B C Nutzungsdauer Kapitalwert Annuität , , ,73 Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Der Kalkulationszinssatz beträgt 10 % p.a. B. Nach der Annuitätenmethode ist bei einer Mussinvestition Projekt C zu wählen. C. Bei einer Kanninvestition wäre keines der drei Projekte durchzuführen. Vielmehr sollten die Anschaffungsauszahlungen zur Alternativrendite k (Kapitalkostensatz, Kalkulationszinsfuß) veranlagt werden. D. Nach dem Kapitalwertkriterium ist bei einer Mussinvestition Projekt B zu wählen. 15. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Entnimmt man von einem Sparbuch zu den Zeitpunkten t=0,...,t-1 jeweils den konstanten Betrag C, so muss zum Zeitpunkt t=0 der Betrag C RBF T,i auf dem Sparbuch liegen, damit zum Zeitpunkt T das Sparbuch genau leer ist. B. Der Rentenbarwert K 0 gibt den heutigen Wert des Rentenendwertes K T an. C. Der Rentenendwert K T gibt an, welcher (verzinste) Sparbetrag sich zum Zeitpunkt T auf dem Sparbuch befindet, falls auf ein anfänglich leeres Sparbuch ausschließlich die Rentenzahlungen eingezahlt werden. D. Den Barwert einer konstanten nachschüssigen und endlichen Rente erhält man aus C / AF T,i oder aus K T / (1+i) T.
15 16. Gegeben seien folgende monatliche Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % p.a. verzinst wird: C 0 = 20, C 1 = 19 und C 2 = 18. (1 Punkt) A. Bei dieser Rente handelt es sich um eine geometrisch veränderliche, vorschüssige und endliche Rente. B. Der Barwert dieser Rente beträgt 56,86. C. Der Endwert kann aus K 0 1,03 1/4 berechnet werden. D. Der entsprechende Monatszinssatz beträgt ungefähr 0,2466 %. 17. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Die Begriffe "Auszahlung", "Ausgabe", "Aufwand" und "Kosten" bzw. "Einzahlung", "Einnahme", "Ertrag" und "Erlös" können als Synonyme verwendet werden. B. Unter Einzahlungen (Auszahlungen) versteht man den Zugang/Erhöhung (Abgang/Verminderung) an Bargeld, Sichtguthaben bei Kreditinstituten und Forderungen (Verbindlichkeiten) in einer Periode. C. Die Differenz zwischen Ertrag (Erlös) und Aufwand (Kosten) nennt man pagatorischer (kalkulatorischer) Gewinn. D. Die drei Entscheidungsbereiche der betrieblichen Finanzwirtschaft sind (i) Investitionspolitik, (ii) Kapitalstrukturpolitik und (iii) Dividendenpolitik. 18. Gegeben seien folgende Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % verzinst wird: C 1 = C 2 = C 3 = 20. Welche Aussagen sind dann ri chtig? (1 Punkt) A. Der Rentenbarwert K 0 beträgt 56,57 und ergi bt sich aus 20 / 1, / 1, / 1,03 3. B. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 1, , ,03 1 berechnet werden. C. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 REF 3,3% berechnet werden. Der Rentenendwert beträgt 62,45. D. Bei dieser Rente handelt es sich um eine konstante, nachschüssige und endliche Rente mit C = 20 und T = Die approximative Rendite eines Investitionsprojektes beträgt p proxy = 15 % p.a. Die kalkulatorische Abschreibung beträgt 5.000, der durchschnittliche K api tal ei nsatz und der Kapitalkostensatz k = 12 % p.a. (2 Punkte) A. Die kalkulatorischen Zinsen betragen B. Der durchschnittliche Gewinn des Projektes beträgt Das Investitionsprojekt sollte daher durchgeführt werden. C. Das Projekt sollte durchgeführt werden, da die Verzinsung des eingesetzten Kapitals positiv ist: p proxy > 0. D. Der durchschnittlich laufende Cash Flow beträgt Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Der Interne Zinsfuß gibt an, wie stark das eingesetzte Kapital A 0 verzinst wird. B. Bei jedem Investitionsprojekt existiert ein eindeutiger und positiver Interner Zinsfuß. C. Der Interne Zinsfuß gibt an, zu welchem Zinssatz man die Anschaffungsauszahlungen veranlagen können müsste, damit man zum gleichen Endvermögen wie durch das Investitionsprojekt kommt. D. Ein Investitionsprojekt sollte genau dann durchgeführt werden, wenn der Interne Zinsfuß über dem Kalkulationszinssatz liegt. 21. Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei einer Einzelentscheidung nach der Kapitalwertmethode sollte ein Investitionsprojekt genau dann durchgeführt werden, wenn der Kapitalwert positiv ist. Bei Alternativentscheidungen wählt man das Projekt mit dem höchsten Kapitalwert. B. Bei einer Einzelentscheidung liefert die Annuität und der Kapitalwert die selbe Investitionsentscheidung. Bei einer Alternativentscheidung jedoch nur dann, wenn entweder die Nutzungsdauern der beiden Projekte gleich sind, d.h. T A =T B, oder wenn die Nutzungsdauern unterschiedlich sind, d.h. T A <>T B, und man mit den modifizierten Annuitäten die Entscheidung trifft. C. Trifft man eine Alternativentscheidung zwischen zwei Projekten mit gleicher Nutzungsdauer anhand des Kapitalwert- und Endwertkriteriums, so kommt man nicht unbedingt zur selben Investitionsentscheidung. D. Bei einer Einzel- und Alternativentscheidung liefern Kapitalwert und Interner Zinsfuß immer die gleiche Investitionsentscheidung.
16 Version: D 1. Der Jahreszinssatz betrage 4 % p.a., die Veranlagungsdauer T = 10 Jahre und 3 Monate und das Anfangskapital K 0 = Welche der folgenden Aussagen sind dann ri chtig? (1 Punkt) A. Die Zinsen für die erste Periode betragen bei einfacher und gemischter Zinsrechung 800. Bei Zinseszinsrechnung sind sie kleiner als 800. B. Das Endkapital beträgt bei einfacher Zinsrechnung , bei Zinseszinsrechnung ,59 und bei gemischter Zinsrechnung ,93. C. Die Zinsen für die letzte Periode bei Zinseszinsrechnung ergeben sich aus i m K 10 = 0,9853 % ,89. D. Die Zinsen für die letzte Periode bei einfacher Zinsrechnung betragen Gegeben seien der Zinssatz i, das Anfangskapital K 0 sowie die Veranlagungdauer T. Welche der folgenden Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein höheres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. B. keine der anderen Antworten ist richtig. C. Bei Veranlagungsdauern von T < 1 liefert die Zinseszinsrechnung stets ein niedrigeres Endkapital K T als die einfache Zinsrechnung. D. Bei Veranlagungsdauern von T > 0 liefert die Zinseszinsrechnung stets das gleiche oder ein kleineres Endkapital K T als die gemischte Zinsrechnung. 3. Gegeben seien folgende monatliche Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % p.a. verzinst wird: C 0 = 20, C 1 = 19 und C 2 = 18. (1 Punkt) A. Der entsprechende Monatszinssatz beträgt ungefähr 0,2466 %. B. Der Endwert kann aus K 0 1,03 1/4 berechnet werden. C. Der Barwert dieser Rente beträgt 56,86. D. Bei dieser Rente handelt es sich um eine geometrisch veränderliche, vorschüssige und endliche Rente. 4. Die approximative Rendite eines Investitionsprojektes beträgt p proxy = 15 % p.a. Die kalkulatorische Abschreibung beträgt 5.000, der durch schnittliche Kapitaleinsatz und der Kapitalkostensatz k = 12 % p.a. (2 Punkte) A. Der durchschnittlich laufende Cash Flow beträgt B. Die kalkulatorischen Zinsen betragen C. Das Projekt sollte durchgeführt werden, da die Verzinsung des eingesetzten Kapitals positiv ist: p proxy > 0. D. Der durchschnittliche Gewinn des Projektes beträgt Das Investitionsprojekt sollte daher durchgeführt werden. 5. Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Die Differenz zwischen Ertrag (Erlös) und Aufwand (Kosten) nennt man pagatorischer (kalkulatorischer) Gewinn. B. Die drei Entscheidungsbereiche der betrieblichen Finanzwirtschaft sind (i) Investitionspolitik, (ii) Kapitalstrukturpolitik und (iii) Dividendenpolitik. C. Die Begriffe "Auszahlung", "Ausgabe", "Aufwand" und "Kosten" bzw. "Einzahlung", "Einnahme", "Ertrag" und "Erlös" können als Synonyme verwendet werden. D. Unter Einzahlungen (Auszahlungen) versteht man den Zugang/Erhöhung (Abgang/Verminderung) an Bargeld, Sichtguthaben bei Kreditinstituten und Forderungen (Verbindlichkeiten) in einer Periode.
17 6. Welche Aussagen sind korrekt? (1 Punkt) A. Zu den statischen Kriterien gehören der durchschnittliche Gewinn, die durchschnittliche Verzinsung, die statische Amortisationsdauer und der Bruttokapitalwert. B. Die Kriterien zur Beurteilung und Auswahl von Investitionsprojekten können in statische und dynamische Kriterien unterteilt werden. C. Statische Kriterien führen oft zu Investitionsfehlentscheidungen, da die zeitliche Struktur der Ein- und Auszahlungen nicht berücksichtigt wird. D. Da bei den dynamischen Kriterien die Zeitpunkte als auch die Reihenfolge der künftigen Zahlungen genau berücksichtigt wird, liefern sie genauere Ergebnisse als die statischen Kriterien. 7. Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Bei einer Einzelentscheidung liefert die Annuität und der Kapitalwert die selbe Investitionsentscheidung. Bei einer Alternativentscheidung jedoch nur dann, wenn entweder die Nutzungsdauern der beiden Projekte gleich sind, d.h. T A =T B, oder wenn die Nutzungsdauern unterschiedlich sind, d.h. T A <>T B, und man mit den modifizierten Annuitäten die Entscheidung trifft. B. Bei einer Einzelentscheidung nach der Kapitalwertmethode sollte ein Investitionsprojekt genau dann durchgeführt werden, wenn der Kapitalwert positiv ist. Bei Alternativentscheidungen wählt man das Projekt mit dem höchsten Kapitalwert. C. Bei einer Einzel- und Alternativentscheidung liefern Kapitalwert und Interner Zinsfuß immer die gleiche Investitionsentscheidung. D. Trifft man eine Alternativentscheidung zwischen zwei Projekten mit gleicher Nutzungsdauer anhand des Kapitalwert- und Endwertkriteriums, so kommt man nicht unbedingt zur selben Investitionsentscheidung. 8. Einer Unternehmung stehen drei alternative Investitionsprojekte zur Auswahl, für die die folgenden Daten ermittelt werden konnten: Projekt A B C Nutzungsdauer Kapitalwert Annuität , , ,73 Welche Aussagen sind richtig? (1 Punkt) A. Nach dem Kapitalwertkriterium ist bei einer Mussinvestition Projekt B zu wählen. B. Der Kalkulationszinssatz beträgt 10 % p.a. C. Bei einer Kanninvestition wäre keines der drei Projekte durchzuführen. Vielmehr sollten die Anschaffungsauszahlungen zur Alternativrendite k (Kapitalkostensatz, Kalkulationszinsfuß) veranlagt werden. D. Nach der Annuitätenmethode ist bei einer Mussinvestition Projekt C zu wählen. 9. Gegeben seien folgende Einzahlungen auf ein anfänglich leeres Sparbuch, das mit i = 3 % verzinst wird: C 1 = C 2 = C 3 = 20. Welche Aussagen sind dann ri chtig? (1 Punkt) A. Bei dieser Rente handelt es sich um eine konstante, nachschüssige und endliche Rente mit C = 20 und T = 3. B. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 1, , ,03 1 berechnet werden. C. Der Rentenbarwert K 0 beträgt 56,57 und ergi bt sich aus 20 / 1, / 1, / 1,03 3. D. Der Rentenendwert K 3 kann aus 20 REF 3,3% berechnet werden. Der Rentenendwert beträgt 62,45.
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