Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
|
|
- Viktoria Gerber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthpädie (BVO) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 033/016 Entwicklungsstufe: 1 nicht aktualisiert Zitierbare Quelle: Dt. Ges. f. Orthpädie und rthpäd. Chirurgie + BV d. Ärzte f. Orthpädie (Hrsg.) Leitlinien der Orthpädie, Dt. Ärzte-Verlag, 2. Auflage, Köln 2002 Synnyme: Skelettmetastase, Skelettfilia Schlüsselwörter: Metastasen, Knchen, Tumr Definitin Knchenmetastasen Eine Knchenmetastase ist eine Fernabsiedelung eines malignen Primärtumrs in einem Knchen. Ätilgie, Pathgenese, Pathphysilgie Knchenmetastasen entstehen in aller Regel als Flge einer hämatgenen Tumrzellaussaat. Die Veränderungen des betrffenen Knchens sind Flge der Fähigkeit vn Tumrzellen, rtsständige Osteklasten (stelytische Metastasen) der Osteblasten (steblastische Metastasen) zu aktivieren, die ihrerseits Knchensubstanz entweder auflösen der neu bilden. Die Tumrzellen selbst sind mit wenigen Ausnahmen nicht in der Lage, Knchen zu zerstören der neu zu bilden. Klassifikatin Pathlgisch-anatmische Klassifikatin Ostelytische Metastasen
2 Osteblastische Metastasen Gemischt stelytisch/steblastische Metastasen TNM-Klassifikatin Chirurgisches Staging-System nach Enneking et al. (1980) Klassifikatin des neurlgischen Defizits bei Para- und Tetraplegie nach Frankel et al. (1979), siehe Tabelle 1 Tabelle 1: Klassifikatin des neurlgischen Defizites nach Frankel und Mitarb. (1979) A mtrisch und sensibel kmplett B mtrisch kmplett, sensibel inkmplett C mtrisch inkmplett, funktinell "nutzls" D mtrisch inkmplett, "brauchbare" Restfunktin (häufig gehfähig) E keine neurlgische Symptmatik Medizinische Schlüsselsysteme ICD-10 C79.5 Knchenmetastase Anamnese Spezielle Anamnese Beschwerdebild, Primärtumrerkrankung Spezielle Tumranamnese: Gewicht, Allgemeinzustand Schmerzen: Lkalisatin, Ausstrahlung, Dauer, Intensität, Tagesrhythmus Funktinseinschränkung, Funktinsausfälle Belastbarkeit Neurlgische Ausfälle Primärtumr bekannt? Tumrprgresszeichen (z.b. Gewichtsverlust) Allgemeine Anamnese: Begleiterkrankungen, Medikamente Szialanamnese Diagnstik Klinische Diagnstik Ziel der Diagnstik ist das Staging. Die klinische Diagnstik hat die Belastbarkeit und/der eingetretene bzw. drhende Spntanfrakturen zu berücksichtigen. Allgemeine klinische körperliche Untersuchung
3 Beurteilung der Beweglichkeit Primärtumrspezifische zusätzliche Fachuntersuchung (z.b. bei Prstatakarzinm: Urlge) Neurlgische Untersuchung Mechanische Belastungstests abslut kntraindiziert Apparative Diagnstik Ntwendige apparative Untersuchungen Röntgenaufnahme in 2 Ebenen der betrffenen Regin Bei langen Röhrenknchen: Röntgenaufnahme mit beiden angrenzenden Gelenken Bei Lkalisatin im Bereich der Wirbelsäule: Röntgenaufnahme der gesamten Wirbelsäule MRT/CT bei Lkalisatin im Bereich der Wirbelsäule der des Beckens Im Einzelfall nützliche apparative Untersuchungen Knventinelle Röntgentmgraphien MRT bei Lkalisatin im Bereich der Extremitäten CT bei Lkalisatin im Bereich der Wirbelsäule der des Beckens Ganzkörperskelettszintigraphie im Rahmen des Stagings Angigraphie (selten!) Sngraphie Labr: u.a. Tumrmarker Apparative neurphysilgische Diagnstik Urdynamik Bei unbekanntem Primärtumr und/der Slitärherd: Bipsie zwecks histlgischer Diagnsesicherung unverzichtbar! Häufige Differentialdiagnsen Primärer Knchentumr Ostemyelitis Klinische Scres Karnfsky-Index (1967), s. Tabelle 2 Tabelle 2: Karnfsky-Index Nrmale Aktivität möglich, keine spezielle Pflege ntwendig 1. Nrmalzustand, keine Krankheitszeichen 2. Nrmale Aktivität möglich, geringere Krankheitssymptme vrhanden 3. Nrmale Aktivität mit etwas Anstrengung möglich, Krankheitszeichen vrhanden 100 % 90 % 80 %
4 Arbeitsunfähigkeit besteht. Überwiegend selbständige Versrgung zu Hause möglich, unterschiedliches Maß vn Hilfsbedürftigkeit. Selbstversrgung unmöglich, prfessinelle Hilfe der Krankenhauspflege ntwendig. Möglicherweise rascher Krankheitsprgreß. 4. Selbstversrger. Nrmalaktivität der Arbeitsfähigkeit jedch nicht gegeben. 5. Gelegentliche Hilfe ntwendig, jedch fast selbständig. 6. Hilfsbedürftigkeit in größerem Umfang gegeben, medizinische Hilfe ft ntwendig. 7. Erhebliche Beeinträchtigung durch Krankheitsverlauf. Spezielle medizinische und sziale Hilfe ntwendig. 8. Schwere Beeinträchtigung, Krankenhauspflege indiziert, keine unmittelbare vitale Bedrhung. 9. Schwerstkrank, Krankenhauspflege ntwendig, aktiv unterstützende Therapie ntwendig 10. Mribund, rascher Krankheitsprgress 70 % 60 % 50 % 40 % 30 % 20 % 10 % 11. Td 0 %
5
6 Therapie Mit dem Auftreten vn Knchenmetastasen ist der Nachweis erbracht, dass sich die Tumrerkrankung im Generalisatinsstadium befindet. Das Ziel der Behandlung kann smit nur ein palliatives sein. Dies gilt unabhängig vn teilweise sehr guten Langzeitergebnissen bei s genannten Slitärmetastasen vn Schilddrüsenkarzinmen der Nierenzellkarzinmen. Ziele sind: Schmerzreduktin Funktinserhalt (Präventin vn Frakturen und/der Myelkmpressin) Funktinswiederherstellung (Stabilisatin vn eingetretenen Frakturen und/der Beseitigung einer Myelkmpressin) Präventin eines lkalen Metastasenrezidives Knservative Therapie Indikatin zur knservativen Therapie bei fehlender Operatinsindikatin (s.u.). Therapiemöglichkeiten: Lkale Radiati Systemische Chemtherapie Hrmntherapie Ggf. Emblisatin vn Tumrgefäßen Prinzipiell: Interdisziplinäre Therapieplanung! Operative Therapie Die Situatin des tumrkranken Patienten mit behandlungspflichtigen Skelettmetastasen ist in flgender Weise charakterisiert: In aller Regel erheblicher Schmerzzustand Eingetretene der drhende Stabilitätsminderung des befallenen Knchens Eingetretene der drhende pathlgische Fraktur Bei Wirbelsäulenbefall: eingetretene der drhende Myelkmpressin mit bestehendem der drhendem neurlgischem Defizit Mehr der weniger ausgeprägte Beeinträchtigung des Allgemeinzustandes durch generalisiertes Tumrleiden Grundsätzlich besteht in flgenden Situatinen eine Operatinsindikatin: Lkalisatin im Bereich der Extremitäten: Manifeste Fraktur eines langen Röhrenknchens: Abslute OP- Indikatin Drhende Fraktur (Mirels-Scre >8, s. Tab. 3): dringliche OP- Indikatin Lkalisatin im Bereich der Wirbelsäule: Therapieresistente Schmerzen nach Ausschöpfen sämtlicher knservativen Behandlungsstrategien Prgrediente neurlgische Symptmatik
7 Instabilität der Wirbelkörperkllaps mit drhender Gefährdung des Myelns Tabelle 3: Klassifikatin des Frakturrisiks metastasenbefallener Röhrenknchen nach Mirels: Risikfaktren Punkte Lkalisatin bere Extremität 1 untere Extremität 2 peritrchanter 3 Läsin steblastisch 1 gemischt 2 stelytisch 3 Schmerz gering 1 mäßig 2 schwer 3 Größe < 1/3 der crticalen Circumferenz 1 1/3-2/3 der crticalen Circumferenz 2 > 2/3 der crticalen Circumferenz 3 Scre 8-9 Punkte: Hhes Frakturrisik, OP-Indikatin gegeben! Allgemeine Indikatinskriterien Neurlgisches Defizit: Ausmaß, Geschwindigkeit der Entwicklung, Dauer des Bestehens Stabilität klassifiziert in: erhalten, bedrht, aufgehben Resultate und Risiken nichtperativer Behandlungsverfahren Schmerzcharakteristik Alter, Allgemein- und Ernährungszustand des Patienten, Begleitrisiken? Prspektive Überlebenszeit Zahl der Skelettmetastasen Organmetastasen Prgressinsgeschwindigkeit des Tumrleidens
8 Histlgie des Primärtumrs Lkalbefund Angesichts der schweren Beeinträchtigung eines Tumrpatienten durch eine bereits eingetretene pathlgische Fraktur entscheidet über die Indikatin zur Operatin weniger die prspektive Überlebenszeit, sndern die Frage, b der Patient den vrgesehenen Eingriff überstehen wird und eine Verbesserung der Lebensqualität erwartet werden kann. Die einzige Kntraindikatin zur Durchführung einer Operatin ist der mribunde Patient. Eine mehr als 6 Stunden bestehende kmplette Querschnittlähmung auf dem Bden einer Metastasenerkrankung ist nicht rückbildungsfähig. Die Tatsache der Lähmung trägt in diesem Stadium zur Indikatinsstellung bezüglich einer perativen Therapie nicht mehr bei. Standardperatinsverfahren Ziele sind Stabilisierung/Stabilitätserhalt, Gelenkfunktinserhalt/Wiederherstellung und lkale Tumrkntrlle (Rezidivvermeidung). Das Operatinsprinzip besteht in einer möglichst extraläsinalen Metastasenresektin. Lange Röhrenknchen: Gelenknah: Ersatz durch Endprthese der Tumrendprthese Gelenkfern: Verbundstesynthese der Spacer Wirbelsäule: Bei mnsegmentalem Befall ventral: in der Regel ventrale Metastasenausräumung, Wirbelkörperersatz (Platzhalter verschiedener Materialien, meist unter Verwendung vn Palacs), unter Umständen auch ksttransversale Ausräumung Ventrale Vierpunkte-Stabilisierung Bei mnsegmentalem Befall vn drsal: Drsale Dekmpressin, drsale Stabilisierung Mehrsegmentaler Befall vn ventral: Ventrales Vrgehen eher die Ausnahme. Stets jedch zusätzliche Stabilisierung vn drsal Mehrsegmentaler Befall vn drsal: Drsale Dekmpressin, drsale, langstreckige Stabilisierung Bei hypervaskularisierten Tumren wird die präperative Emblisatin empfhlen. Patientenaufklärung Risiken und Kmplikatinsmöglichkeiten sind abhängig vn Lkalisatin der Metastasen und gewähltem Operatinsverfahren. Stufenschema Therapeutisches Vrgehen Orientierungskriterien Allgemeinzustand des Patienten (Karnfsky-Index) Schmerz
9 Neurlgischer Befund Frakturrisik Bildgebender Befund Stufe 1 ambulant Bei ausreichend gutem Allgemeinzustand, nicht eingetretener pathlgischer Fraktur und sicher fehlendem prgredientem neurlgischem Defizit: Beratung Durchführung der apparativen Diagnstik Ambulante knservative Therapie (z.b. Radiati und/der Chemtherapie) Stufe 2 statinär Bei nicht ausreichendem Allgemeinzustand, drhender Fraktur und/der neurlgischem Defizit mit der hne Prgredienzerscheinungen: Statinäre knservative der perative Therapie, ggf. vrher Entnahme einer Bipsie Prgnse Die Prgnse quad vitam ist in geringem Maße abhängig vn der Art der Behandlung Hhe Abhängigkeit der Prgnse vn der Histlgie des Primärtumrs Die Prgnse wird gravierend verschlechtert durch zusätzlich vrhandene viszerale Metastasen Die Therapie entscheidet über die Qualität der verbleibenden Lebenszeit Literatur: Karnfsky DA: Clinical Evaluatin f Anticancer Drugs. GANN Mngraph 2: , 1967 Frankel HL, Hancck DO, Hyslp G, Melzak J, Michelis LS, Ungar GH, Vernn JDS, Walsh JJ: The Value f Pstural Reductin in the Initial Management f Clsed Injuries f the Spine With Paraplegia and Tetraplegia. Part I. Paraplegia 7: , 1979 Mirels H: Metastatic Disease in Lng Bnes. A Prpsed Scring System fr Diagnsing Impending Pathlgic fractures. Clin Orthp 249: , 1989 Verfahren zur Knsensbildung: Expertengruppe der Dt. Ges. f. Orthpädie und rthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthpädie Autren: V. Ewerbeck H. J. Refir A. Krödel W. Winkelmann R. Gradinger
10 L. Zichner K.-J. Schulze Erstellungsdatum: August 1998 Überarbeitung: 01. April 2002 Überprüfung geplant: Zurück zum Index Leitlinien Orthpädie Zurück zur Liste der Leitlinien Zurück zur AWMF-Leitseite Stand der letzten Aktualisierung: 01. April 2002 Deutsche Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie Autrisiert für elektrnische Publikatin: AWMF nline HTML-Cde aktualisiert: ; 13:10:28
Kindlicher Knick-Senkfuß
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrEpiphyseolysis capitis femoris
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrMediale Schenkelhalsfraktur
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrAchillessehnenruptur
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrLumbale Spinalkanalstenose
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrPertrochantäre Femurfraktur
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrMuskulärer Schiefhals
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrPatellarsehnenruptur
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrIdiopathische Coxa antetorta
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrFrische Außenbandruptur oberes Sprunggelenk (OSG)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrAnlage 1. Struktur- und Prozessqualität Krankenhaus
Struktur- und Przessqualität Krankenhaus zur Durchführung eines strukturierten Behandlungsprgramms Brustkrebs nach 137f SGB V in Verbindung mit 137g SGB V vm 03.06.2013 Allgemeine Vraussetzungen Das Krankenhaus
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrKongenitaler Klumpfuß
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrUpdateanschreiben. Version 5.4.6
Versin 5.4.6 Die in diesem Update-Anschreiben dargestellten Beispiele und Zahlenmaterialien sind frei gewählt. Das Werk, einschließlich all seiner Inhalte, ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte,
MehrKNIEGELENKSNAHE BEINACHSENFEHLSTELLUNG. Kniegelenk, Präarthrotische Deformität, Arthrose, Korrekturosteotomie, Epiphyseodese
KNIEGELENKSNAHE BEINACHSENFEHLSTELLUNG Synnyme Schlüsselwörter: Genu valgum, Genu varum, Genu recurvatum, X-Bein, O-Bein Definitin Kniegelenk, Präarthrtische Defrmität, Arthrse, Krrekturstetmie, Epiphysedese
MehrDegenerative Erkrankungen der HWS und BWS
Degenerative Erkrankungen der HWS und BWS Siamak Asgari Frmatvrlage des Untertitelmasters durch Klicken bearbeiten Lkale Wirbelsäulenbeschwerden häufig bedingt durch Degeneratin unspezifisch gutes Ansprechen
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrFrische und alte vordere Kreuzbandruptur
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrEpicondylopathia radialis humeri
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthpädie AWMF-Leitlinien-Register Nr. 033/002 Entwicklungsstufe: 1 nicht aktualisiert
MehrGutartige Knochentumoren
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrUnterschenkelfraktur. DGU-Patienteninformation. (= Unterschenkelbruch)
DGU-Patienteninfrmatin Unterschenkelfraktur (= Unterschenkelbruch) Definitin Der Unterschenkelbruch bezeichnet den gemeinsamen Knchenbruch vn Schien- und Wadenbein. Natürlich können Schienbein und Wadenbein
MehrSchenkelhalsfraktur. DGU-Patienteninformation. (= Oberschenkelhalsbruch)
DGU-Patienteninfrmatin Schenkelhalsfraktur (= Oberschenkelhalsbruch) Definitin Der Oberschenkelknchen besteht aus vier Anteilen: dem Kniegelenk, dem Schaft, dem Hals und dem Kpf, der zusammen mit dem Beckenknchen
MehrUniversitätsklinikum Jena Zentrale Notfallaufnahme
Universitätsklinikum Jena Zentrale Ntfallaufnahme 1. Fakten Seite 1 vn 5 Definitin: Vn einem Umknicktrauma spricht man, wenn eine frcierte, über das physilgische Bewegungsausmaß hinausgehende Supinatin/Prnatin,
MehrSkaphoidpseudarthrose
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrWEGE ZU EINEM AM BEHANDLUNGSPROZESS ORIENTIERTEN DOKUMENTATIONSSYSTEM IN MULTIPROFESSIONELLEN TEAMS
GerntLab Eurpe WEGE ZU EINEM AM BEHANDLUNGSPROZESS ORIENTIERTEN DOKUMENTATIONSSYSTEM IN MULTIPROFESSIONELLEN TEAMS cnhit-kngress 2014 - Sessin 1 Ressurcen- versus Behandlungsmanagement Prf. Dr. med. Jörg
MehrProf. Dr. med. H. Lippert Klinikdirektor
LEHRINHALTE ( rientierend ) Blckpraktikum ( 4. Studienjahr Smmersemester 2010 ) ( Direktr: Prf. Dr. med. H. Lippert ) ALLGEMEIN ( Ausführen &/der theretische Kenntnisse ): - Falldemnstratin - Ausführen
MehrThromboembolische Komplikationen bei Tumorpatienten
KLINIK UND POLIKLINIK FÜR INNERE MEDIZIN I Thrmbemblische Kmplikatinen bei Tumrpatienten Gebiet: Gastrenterlgische Onklgie Ausrichtung: therapeutisch Versin: Gültig ab: Revisin: Verfasser: Geprüft: Genehmigt:
MehrRotatorenmanschettenruptur
DGU-Patienteninfrmatin Rtatrenmanschettenruptur (= Schultersehnenriss) Definitin Die Rtatrenmanschette bezeichnet den Muskel-Sehnen-Mantel, der das Schultergelenk umgibt. Sie führt die Bewegungen des Oberarms
MehrBandscheibenprolaps. DGU-Patienteninformation. (= Bandscheibenvorfall)
DGU-Patienteninfrmatin Bandscheibenprlaps (= Bandscheibenvrfall) Definitin Der Wirbelsäule kmmt eine zentrale, tragende Funktin im Körperstamm und im Kpf zu. Vr allem in aufrechter Haltung ist sie enrmen
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrAchillessehnenruptur
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte
MehrArthrose. DGU-Patienteninformation
DGU-Patienteninfrmatin Arthrse Definitin Arthrse bezeichnet eine degenerative Erkrankung der Gelenke. Im Laufe des Lebens sind besnders die grßen Gelenke chrnischen Belastungen ausgesetzt und nutzen mit
MehrLeitlinie Nr. 7 Versorgung von Sehbehinderten und Blinden
Leitlinie Berufsverband der Augenärzte Deutschlands e.v. Deutsche Ophthalmlgische Gesellschaft e.v. Leitlinie Nr. 7 Versrgung vn Sehbehinderten und Blinden Inhaltsverzeichnis Leitlinien Nr. 7 Versrgung
MehrAnforderung molekulare Diagnostik LUNGENKARZINOM
Anfrderung mlekulare Diagnstik LUNGENKARZINOM In vitr Diagnstik tumrgenetischer Veränderungen zur Indikatinsstellung einer pharmaklgischen Therapie Hinweis: Bitte alle Felder deutlich ausfüllen! per Fax
MehrBesonderheiten der Homöopathischen Medizin
Besnderheiten der Hmöpathischen Medizin Dr.med. M. Berger August 2008 Viele Menschen haben eigene Erfahrungen mit einer hmöpathischen Behandlung gemacht. Sie sind meist beeindruckt vn der Zuwendung hmöpathischer
MehrUniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
1 Zweck/ Ziel Seite 1 vn 8 Patienten mit einem klrektalen Karzinm benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnstik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte ist für unterschiedliche
MehrMUSKULOSKELETTALE MALIGNOME
MUSKULOSKELETTALE MALIGNOME Vrbemerkung Zur Diagnstik muskulskelettaler Malignme Diagnstik und Therapie der muskulskelettalen Malignme stellen eine grße Herausfrderung für alle beteiligten Ärzte dar. Im
MehrInformation zur Abrechnung von ambulanten GKV-Fällen bei Anderen Kassen
Infrmatin zur Abrechnung vn ambulanten GKV-Fällen bei Anderen Kassen Netzwerk Genmische Medizin Prf. Dr. J. Wlf Prf. Dr. R. Büttner Bettenhaus E0, Raum 10 Kerpener Str. 62, 50937 Köln Kntaktdaten für Rückfragen:
MehrEin Angebot in Kooperation mit BETSI. Beschäftigungsfähigkeit teilhabeorientiert sichern
Ein Angebt in Kperatin mit BETSI Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramm BETSI... ist ein betriebsnahes Präventinsangebt der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg und
MehrDiagnostik muskuloskelettaler Malignome
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie (BVO)
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie (DGOOC) und des Berufsverbandes der
MehrUniversitätsklinikum Jena Klinik für Hautkrankheiten
0 Verfahrensanweisung Krankenhausbehandlung Malignes Melanm.0.0 Seite vn en mit einem malignen Melanm benötigen regelhaft eine interdisziplinäre Diagnstik und Therapie. Die Gewichtung und Sequenz der Therapieschritte
MehrCurriculum Viszeralchirurgie
Abteilung für Viszeral- und Thraxchirurgie Dr. Dirk R. Wassenberg Curriculum Viszeralchirurgie Präambel Aufbauend auf die zweijährige Weiterbildungszeit Basischirurgie kann in der Abteilung die Weiterbildungsperide
MehrNutzen statt Kosten Gesundheitscoaching für Diabetes- Patienten
Nutzen statt Ksten Gesundheitscaching für Diabetes- Patienten Beat Schläfli, Leiter Gesundheitsöknmie, Sanitas Versicherungen AG Wrkshp allianz q, 23./24. Juni 2011, Sts 1 Bezug/Prjekt Titel Präsentatin
MehrÄrztlicher Befundbericht bei bösartigen Geschwulstkrankheiten und malignen Systemerkrankungen
Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart www.deutsche-rentenversicherung-bw.de info@drv-bw.de Telefon 0721 825-0, Telefax
MehrDEUTSCHE STUDIENGRUPPE GASTROINTESTINALE LYMPHOME DSGL
DEUTSCHE STUDIENGRUPPE GASTROINTESTINALE LYMPHOME DSGL Dkumentatinsbögen: MELDUNG und PATHOLOGIE PM Füllen Sie den Bgen nach Erhalt des histlgischen Befundes aus und senden ihn nch vr Abschluß des Stagings
MehrMENISKUSERKRANKUNGEN. Synonyme Meniskusläsion, Meniskusschaden, Meniskopathie, Meniskusriss, Meniskusruptur
MENISKUSERKRANKUNGEN Synnyme Meniskusläsin, Meniskusschaden, Meniskpathie, Meniskusriss, Meniskusruptur Schlüsselwörter Definitin Meniskusläsin, Meniskusriss Eine Meniskusläsin ist eine Kntinuitätsunterbrechung
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie
AWMF nline Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthpädie und Orthpädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für
MehrDEUTSCHE STUDIENGRUPPE GASTROINTESTINALE LYMPHOME DSGL
DEUTSCHE STUDIENGRUPPE GASTROINTESTINALE LYMPHOME DSGL Dkumentatinsbögen: AB Bitte beachten: 1. Bitte senden Sie die Eingangsdkumentatin möglichst umgehend an die Studienzentrale. Sie ist Basis für die
MehrDistale Radiusfraktur
DGU-Patienteninfrmatin Distale Radiusfraktur (= Handgelenksnaher Speichenbruch) Definitin Distale Radiusfrakturen sind Brüche der Speiche, die bis zu 3 cm vm Handgelenk entfernt sind. Sie sind mit einem
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten im Rahmen der pädiatrischen Kardiologie Anlage 3, Nr. 8 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels
MehrCurriculum Viszeralchirurgie
Abteilung für Chirurgie Dr. Markus Meibert Curriculum Viszeralchirurgie Präambel Aufbauend auf die 2-jährige Weiterbildungszeit Basischirurgie kann in der Abteilung die Weiterbildungsperide für den Schwerpunkt
MehrTherapie. Klinik. Grundlage der RA Therapie ist die konservative Behandlung
Klinik und Poliklinik für Orthopädie und orthopädische Chirurgie Direktor : Univ.-Prof. Dr. H. Merk Entzündliche Gelenkerkrankungen und Rheumatoide Arthritis Univ.-Prof. Dr. med. H. Merk Pathologie akut
MehrBETSI und BalancePLUS
BETSI und BalancePLUS Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramme BETSI und BalancePLUS... sind betriebsnahe Präventinsangebte der Deutschen Rentenversicherung Bund, Baden-Württemberg,
MehrDurch chronische Belastung und besonders bei Dreh- Scherbewegungen kann es zu degenerativen Veränderungen und Einrissen kommen.
Meniskus : Die Menisken sind Bindeglied und Stoßdämpfer zwischen Ober-und Unterschenkel und dienen als Lastüberträger und Stabilisator. Jedes Kniegelenk hat 2 den Innen- und den Außenmeniskus. Durch chronische
MehrVereinbarung. in der Fassung vom 15. März 2007 veröffentlicht im Bundesanzeiger 2007 (S ) in Kraft getreten am 1. Juli 2007
Vereinbarung des Gemeinsamen Bundesausschusses über Maßnahmen zur Qualitätssicherung bei der Durchführung der Positronenemissionstomographie (PET) in Krankenhäusern bei den Indikationen nichtkleinzelliges
MehrInformation zur Abrechnung von ambulanten GKV-Fällen bei Anderen Kassen
Infrmatin zur Abrechnung vn ambulanten GKV-Fällen bei Anderen Kassen Prf. Dr. J. Wlf Prf. Dr. R. Büttner Bettenhaus E0, Raum 10 Kerpener Str. 62, 50937 Köln Kntaktdaten für Rückfragen: Merle Schüller Tel.:
MehrFRAGEBOGEN ADIPOSITAS-AMBULANZ
Fragebgen Adipsitas-Ambulanz Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Kinderchirurgie des Uniklinikum Düsseldrf (Direktr: Univ.-Prf. Dr. med. W. T. Knefel) FRAGEBOGEN ADIPOSITAS-AMBULANZ Patient/in: Untersuchungsdatum:
MehrMediale Schenkelhalsfraktur
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte
MehrRecht der Patienten und Probanden zur Herausgabe ihrer genetischen Rohdaten?
Recht der Patienten und Prbanden zur Herausgabe ihrer genetischen Rhdaten? Prf. Dr. Kai Crnelius, LL.M. Universität Regensburg www.dsri.de A. Wrum geht es? Flie 2 vn 25 Prf. Dr. Kai Crnelius, LL.M. A.
MehrMETASTASEN DES KNOCHENS. Eine Knochenmetastase ist eine Fernabsiedelung eines malignen Primärtumors im Knochen.
METASTASEN DES KNOCHENS Synonyme Skelettmetastasen, Skelettfiliae, sekundär blastomatöse Läsionen (SBL) Schlüsselwörter Metastasen, Knochen, Tumor Definition Eine Knochenmetastase ist eine Fernabsiedelung
MehrLeitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte für Orthopädie
AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie und des Berufsverbandes der Ärzte
MehrHerzlich willkommen. Polytrauma und Biomaterialien im DRG-System. Referent: Detlef Joswig. Mensch. Medizin. Gesundheit.
Herzlich willkmmen Plytrauma und Bimaterialien im DRG-System Referent: Detlef Jswig 28.05.2015 Krankenhaus Wermelskirchen GmbH I 1 Plytrauma Als Plytrauma bezeichnet man in der Medizin mehrere gleichzeitig
MehrLeitlinien. Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber
Leitlinien Anna Skibniewski Angelika Untiedt Jonathan Vaassen Cathrin Vietmeier Frauke Weber Definition Eine Leitlinie stellt eine Therapieempfehlung für den behandelnden Arzt da Sie ersetzt nicht die
MehrSehbeeinträchtigungen als Risikofaktor für Stürze: Eine empirische Untersuchung
Sehbeeinträchtigungen als Risikfaktr für Stürze: Eine empirische Untersuchung inav privates Institut für angewandte Versrgungsfrschung GmbH Jahrestagung der DGSMP, Essen 2012 1 Ausgangssituatin Ca. jeder
Mehr:35 Bei einem Blasensprung ab 36+0 SSW ist eine antibiotische Prophylaxe bis zur Geburt indiziert, wenn die Dauer des Blasensprunges 18
1 12.10.2010 14:35 AWMF online Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 015/029
MehrExtremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß
Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß HHE Pflegefachtag 19.06.2015 Andreas Bender Stationsleitung Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg
MehrGONARTHROSE. Kniegelenk, Arthrose, Gonarthrose, Endoprothese, Knieendoprothese, Umstellungsosteotomie, Femoropatellararthrose, Retropatellararthrose
GONARTHROSE SYNONYME Arthrse des Kniegelenkes SCHLÜSSELWÖRTER Kniegelenk, Arthrse, Gnarthrse, Endprthese, Knieendprthese, Umstellungsstetmie, Femrpatellararthrse, Retrpatellararthrse EPIDEMIOLOGIE Die
MehrSuprakondyläre Humerusfraktur
DGU-Patienteninfrmatin Suprakndyläre Humerusfraktur (= Ellenbgengelenksnaher Oberarmbruch) Definitin Die suprakndyläre Humerusfraktur ist die häufigste Ellenbgenverletzung im Wachstumsalter vn Kindern.
MehrBETSI und BalancePLUS
BETSI und BalancePLUS Beschäftigungsfähigkeit teilhaberientiert sichern Präventinsprgramme BETSI und BalancePLUS... sind betriebsnahe Präventinsangebte der Deutschen Rentenversicherung Bund, Baden-Württemberg,
MehrGERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG.
GERIATRIE. ÜBERRASCHEND VIELFÄLTIG. KASUISTIK Rückenschmerzen unklarer Genese bei einem 71-jährigen Mann Ein Fall von Dr. med. Gabriele Röhrig, Oberärztin Lehrstuhl für Geriatrie an der Universität zu
MehrDiagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16
Antrag nach 116 b SGB V Krankenhaus Diagnostik und Versorgung von Patienten vor oder nach Lebertransplantation Anlage 2, Nr. 16 1. Konkretisierung der Erkrankung und des Behandlungsauftrages mittels Angabe
MehrAnlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie
Anlage II Checkliste zur Abfrage der Qualitätskriterien zum Beschluss über Maßnahmen zur Qualitätssicherung der Positronenemissionstomographie (PET; PET/CT) zum Interim-Staging bei Hodgkin-Lymphom und
MehrHerr Doktor, ich hab ne Bandscheibe
Gesundheit erhalten - produktiv bleiben Herr Doktor, ich hab ne Bandscheibe oder Wie bekommt Deutschland seinen Rückenschmerz in den Griff? Dr. Martin Buchholz Cirsten D., 43 Jahre Altenpflegerin Der Fall:
MehrOMT- Patientenbefund. 1. Anamnese
OMT- Patientenbefund Name: Geb.-datum: Unters.-datum:.. Ärztliche Diagnse: Beruf/letzte Tätigkeit/. Hbby/Sprt Szialstatus. Hauptprblem(e) Verständnis/Gedanken des Patienten bzgl. des eigenen Prblems 1.
MehrZiele und Inhalte der Nachsorge
Ziele und Inhalte der Nachsorge Dr. med. Björn Beurer Evangelisches Waldkrankenhaus Spandau Einleitung Die Nachsorge: = ärztliche Betreuung eines Patienten nach einer Krankheit, Operation o.a. Duden, Deutsches
Mehr1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvorschläge jeweils ein eigenes Formular aus.
Änderungsvrschlag für die ICD-10-GM 2016 Bearbeitungshinweise 1. Bitte füllen Sie für inhaltlich nicht zusammenhängende Änderungsvrschläge jeweils ein eigenes Frmular aus. 2. Füllen Sie dieses Frmular
MehrBehandlungsinformationen Internistische Onkologie im Johanniter-Krankenhaus
Behandlungsinfrmatinen Internistische Onklgie im Jhanniter-Krankenhaus Statinäre Behandlung Auf den nklgischen Statinen (6A und 6B) werden Patienten mit den unterschiedlichsten Tumrerkrankungen behandelt.
MehrAus der Universitätsklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle Direktor: Prof. Dr. med. habil. W.
Aus der Universitätsklinik für Unfall- und Wiederherstellungschirurgie der Martin-Luther-Universität Halle Direktor: Prof. Dr. med. habil. W. Otto Behandlungsergebnisse von Tibiakopffrakturen in Abhängigkeit
MehrWeiterbildungskonzept
Weiterbildungsknzept der Neurchirurgie Schulthess Klinik Zürich In Zusammenarbeit mit Universitätsspital Zürich / Neurchirurgie Gemäss den Richtlinien der schweizerischen Gesellschaft für Neurchirurgie
MehrGegliedertes Weiterbildungsprogramm ZB Spezielle Unfallchirurgie
Gegliedertes Weiterbildungsprogramm ZB Spezielle Unfallchirurgie KMG Klinikum Güstrow GmbH Friedrich-Trendelenburg-Allee 1 18273 Güstrow Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie Chefarzt Dr. med. Gunter
Mehr2. Material und Methoden
9 2. Material und Methoden 2.1. Auswahlkriterien und Untersuchungsvorgang Dieser Arbeit liegen die Daten von 107 Patienten zugrunde, die im Zeitraum vom 01.01.1993 bis 31.12.1998 an der Klinik für Orthopädie
MehrAllgemeine Chirurgie
Allgemeine Chirurgie Zahnmedizin Münster 1te Auflage - 2017 II Zusammenfassung: Allgemeine Chirurgie Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung: Allgemeine Chirurgie... I Inhaltsverzeichnis... III PRÄ- UND POSTOPERATIVE
MehrTeleradiologie im. Lokalen Traumazentrum Wermelskirchen. und im Bergischen TraumaNetzwerk. Mensch. Medizin. Gesundheit.
Teleradilgie im Lkalen Traumazentrum Wermelskirchen und im Bergischen TraumaNetzwerk Michael Euler Jetzt: Marien-Hspital Erftstadt Krankenhaus Wermelskirchen GmbH I 1 Lkales Traumazentrum Wermelskirchen
MehrKlaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015
Klaus Rupp, Leiter FB Versorgungsmanagement, Berlin, 26. Februar 2015 Indikationsqualität und Zweitmeinung I. Definition Zweitmeinung II. Zielsetzung für Zweitmeinungsverfahren III. Gesetzliche Regelung
MehrDie Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung
Die Simssee Klinik Klinik für konservative orthopädische Akutbehandlung Mitglied im Verband der ANOA-Kliniken www.simssee-klinik.de Ein Unternehmen der Gesundheitswelt Chiemgau Wir behandeln therapieresistente,
MehrUniversitätsTumorCentrum Jena Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
UniversitätsTumrCentrum Jena Verfahrensanweisung Krankenhausbehandlung Klrektales Karzinm 26.02.2015 1 Zweck/ Ziel Seite 1 vn 8 Patienten mit einem klrektalen Karzinm benötigen regelhaft eine interdisziplinäre
MehrStrahlentherapie nach Maß wirksam und sicher
Klinikum rechts der Isar Technische Universität München Sarkomzentrum Wilhelm Sander-Therapieeinheit für Knochen- und Weichteilsarkome Strahlentherapie nach Maß wirksam und sicher PD Dr. med. Barbara Röper
Mehr