SOFT SKILLS IM STUDIUM
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- Christa Müller
- vor 7 Jahren
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1 SOFT SKILLS IM STUDIUM Entwicklung und Durchführung einer Blended-Learning Veranstaltung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit F. Schönfelder, A. Büchler, M. Thüring Technische Universität Berlin Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft Abstract Die Technische Universität Berlin fördert ein Projekt, in dem die Entwicklung und Implementierung einer Blended-Learning Veranstaltung für Studierende zum Thema "Arbeitstechniken und soziale Kompetenzen" im Mittelpunkt steht. Durch eine Kombination aus Präsenz- und Online-Lehre werden in dieser interdisziplinären Veranstaltung fächerübergreifende Fähigkeiten, wie Vortragsgestaltung, Gesprächsführung oder Literaturrecherche gelehrt. Die Herausforderung bei der Entwicklung und Durchführung einer solchen Veranstaltung ist es, das Internet zur Vermittlung eines Themas einzusetzen, das bisher selten webgestützt gelehrt wird und dabei die die finanziellen und personellen Rahmenbedingungen der Hochschullehre zu berücksichtigen. Die Autoren stellen die Konzeption des Seminars vor und diskutieren, wie unter low-budget - Bedingungen ein ökonomisch, technisch und organisatorisch nachhaltiges Lehrangebot entwickelt werden kann, das hohen mediendidaktischen Anforderungen genügt. 1 Einleitung Soziale Kompetenzen, oft als Soft Skills bezeichnet, sind ein wichtiger Teil der Schlüsselqualifikationen, die Studierende im Studium und im späteren Beruf benötigen. Darüber hinaus wird vielen Studierenden spätestens beim Verfassen ihrer Abschlussarbeit klar, dass ihnen wichtige Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten fehlen. Beide Kompetenzen bilden jedoch die Grundlage, Fachwissen sinnvoll anwenden zu können. Immer mehr Hochschulen vermitteln daher wissenschaftliche Arbeitstechniken und soziale Kompetenzen im Rahmen ihres Lehrplanes. 1 In nur wenigen Fällen 1 Der Wunsch der Studierenden nach entsprechenden Lehrangeboten ist groß laut einer Befragung von 351 Studierenden an der TU Berlin im Herbst 2003 haben 90% an einer solchen Veranstaltung noch nicht teilgenommen, 60% würden dies gern tun. 1
2 werden diese Themen aber mit Hilfe neuer Medien gelehrt. Eine solche Lehrveranstaltung erfordert den Umgang mit zwei Problembereichen: a) die Ausarbeitung eines didaktischen Konzeptes für ein Thema, das bisher selten webgestützt gelehrt wird und b) die Berücksichtigung der aktuellen finanziellen und personellen Rahmenbedingungen der Hochschullehre. Die Vermittlung sozialer Kompetenzen mit Hilfe des Internet ist nicht unproblematisch. Themen wie Rhetorik oder Gesprächsführung erfordern direkte soziale Interaktion und Übung und lassen sich nur schwer allein am Rechner erlernen. Dennoch kann webbasiertes Lernen auch bei diesen Inhalten die klassische Präsenzlehre unterstützen wenn die didaktischen Grundlagen entsprechend geschaffen werden. E-Learning Angebote lassen sich an Hochschulen dauerhaft nur etablieren, wenn sie auch über den Förderungszeitraum hinaus finanzierbar sind. Das erfordert von Beginn an eine realistische Sicht auf die Ressourcen, die mittel- und langfristig zur Verfügung stehen. 2 Beschreibung der Lehrveranstaltung Im folgenden Abschnitt wird das didaktische Konzept der Lehrveranstaltung beschrieben. Zuvor werden die Rahmenbedingungen für die Veranstaltung und die Lernziele spezifiziert. Abschließend werden einige Evaluationsergebnisse vorgestellt. 2.1 Rahmenbedingungen Die TU Berlin fördert ein Projekt über zwei Jahre, das eine Blended Learning- Veranstaltung für Studierende zum Thema "Arbeitstechniken und soziale Kompetenzen" entwickelt und implementiert. Im Anschluss daran soll die Lehrveranstaltung in die Regellehre überführt und ohne zusätzliche Förderung weiter angeboten werden können. 2.2 Lernziele Die Lehrveranstaltung verfolgt als Ziele: das Erlernen und Verbessern von sozialen Kompetenzen, wissenschaftlichen Arbeitstechniken und Medienkompetenz sowie das Sammeln von Erfahrungen mit interdisziplinärer Zusammenarbeit. Sie setzt sich aus den Blöcken Soziale Kompetenzen und Wissenschaftliche Arbeitstechniken zusammen (vgl. Abb.1): 2
3 In den ersten Sitzungen lernen die Studierenden, Vorträge strukturiert zu planen und zu halten, geeignetes Präsentationsmaterial zu erstellen, Diskussionen und Besprechungen zu moderieren sowie Experteninterviews vorzubereiten und durchzuführen. Abb.1: Ablauf der Veranstaltung über ein Semester, insgesamt 52 SWS weiß = Präsenzphasen grau = Online-Phasen Im zweiten Teil der Veranstaltung werden wissenschaftliche Arbeitstechniken von der Ideenfindung über Literaturrecherche (im Internet und Datenbanken) und Untersuchungsplanung bis hin zum wissenschaftlichen Schreiben anhand eines von den Studierenden selbst gewählten Themas vermittelt. Parallel dazu sammeln die Studierenden über das gesamte Semester Erfahrungen mit der Arbeit in einer interdisziplinären Gruppe (An dem Seminar nehmen Studierende der Studiengänge Verkehrswesen, Maschinenbau, Psychologie, u.a. teil). 2.3 Didaktisches Konzept In den letzten Jahren ist über die theoretische Fundierung virtueller Lehrangebote viel diskutiert worden. Die Frage, ob von konstruktivistischen, behavioristischen oder kognitiven Theorien inspirierte Lehrangebote sinnvoll sind, konnte und kann jedoch nicht ohne Bezug zu Inhalt, Kontext und Zielen der Lehrangebote entschieden werden. Für die beschriebene Lehrveranstaltung war die Idee des Pragmatischen Ansatzes der Mediendidaktik leitend. Eine pragmatisch orientierte Mediendidaktik setzt sich mit erfahrungsgeleitetem Lernen mit medialen Angeboten [ ] in mediatisierten Umwelten auseinander. (Kerres et al., 2002, S.19). Dabei werden didaktische Ansätze nicht als gut oder schlecht, sondern als mehr oder we- 3
4 niger nützlich für das Erreichen der Lernziele angesehen. Medien, insbesondere das Internet, sind damit nicht an sich wertvoll für das Lernen. Sie können aber helfen, Lernende mit sinnvollen Situationen zu konfrontieren, in denen eigenständig echte Probleme gelöst werden müssen. Im Sinne des Erfahrungsgeleiteten Lernens wird in der Lehrveranstaltung die aktive Auseinandersetzung mit komplexen Anforderungen gefördert. Die Aufgaben sind realitätsnah gestaltet, um eine Übertragung in den Alltag der Lernenden zu erreichen. Die Veranstaltung ist dabei so konzipiert, dass sowohl die Präsenz- als auch die Online-Lehre ihre jeweiligen Stärken entwickeln kann. Die Präsenzlehre zeichnet sich hauptsächlich durch die Möglichkeit der direkten Interaktion aus. Die Studierenden können ihre sozialen Kompetenzen z.b. durch Kleingruppenund Einzelübungen, Erfahrungsaustausch sowie Rollenspiele verbessern und bekommen sofort im Anschluss an diese Übungen ein Feedback (u.a. auch Videofeedback). Die Online-Lehre ist besonders gut geeignet, um Theoriewissen zu vermitteln und zu überprüfen. Daneben wird in den Online Phasen auch die virtuelle Interaktion zwischen den Studierenden gefördert. Die didaktischen Ziele sind in der nachfolgenden Tabelle erläutert und unterscheiden sich danach, ob sie eher im Präsenzteil, im Online-Teil oder in beiden Teilen umgesetzt werden. (vgl. Tab. 1) Didaktisches Ziel Umsetzung Präsenzlehre Kritische Auseinandersetzung mit den Lerninhalten Praxisbezug / Möglichkeit der Anwendung des Wissens Diskussion in den Präsenzphasen und Exkurse in den Online-Lernmodulen, die die Inhalte vertiefen Übungen im Anschluss an die Wissensvermittlung, Einbettung der Themen in realistische Szenarien, komplexe, praxisrelevante Aufgaben (eigener Vortrag und schriftliche Planung der eigenen Abschlussarbeit) Online-Lehre Vermittlung und Überprüfung von Theoriewissen Übersichtliche Strukturierung der Lerninhalte Online-Lernmodule zur Vor- und Nachbereitung der Präsenztermine, Online-Multiple-Choice-Aufgaben zur Selbstkontrolle Aufbau der Online-Lernmodule nach dem Modell von Kerres (2000), explizite Lernziele und Anforderungen 4
5 Didaktisches Ziel Umsetzung Präsenz- und Online-Lehre Kooperation und Reflektion des Gelernten in der Gruppe Hohes Maß an Eigenaktivität Feedback über Lernfortschritt Diskussion in den Präsenzveranstaltungen und Kommunikation über Foren und Chat Kleingruppenübungen in den Präsenzphasen, wöchentliche Online-Aufgaben verschiedener Art und Komplexität (z.b. Forumsbeitrag, Chatteilnahme, Einzelübung) Rechnergestütztes Feedback bei Multiple Choice-Aufgaben zur Selbstkontrolle, Videofeedback, mündliches Feedback, Feedback in Foren Kontinuierliche Anpassung der Inhalte an die Zielgruppe Tab. 1: Umsetzung didaktischer Ziele in der Lehrveranstaltung Erwartungsabfrage zu Kursbeginn, kurzes mündliches Feedback nach jedem Termin, Forum für Kritik/ Anmerkungen Insgesamt steht in der Veranstaltung im Sinne der Handlungstheorie eigenes konkretes Handeln statt reiner Informationsaufnahme im Vordergrund (u.a. Volpert, 1992). Die Studierenden erlernen beispielsweise Vortragsgestaltung anhand eines eigenen Themas aus einem anderen Seminar, das sie parallel besuchen. Sie verfassen am Ende des Semesters einen Planungsbericht für ihre (mögliche) Abschlussarbeit, nachdem sie das Thema selbst ausgewählt, Literatur recherchiert und inhaltlich wie zeitlich geplant haben. Im Gegensatz zu vielen anderen Blended-Learning Angeboten ist der Anteil der Präsenzlehre in dieser Veranstaltung relativ hoch (etwa 50%) die Vermittlung von sozialen Kompetenzen erfordert jedoch diese Struktur (vgl. 1.). Die webbasierte Vermittlung von theoretischem Wissen über Kommunikation führt noch nicht zu größerer sozialer Kompetenz im Umgang mit anderen. E-Learning kann Präsenzkurse bei Themen, die zwischenmenschliche Interaktion betreffen, nie ersetzen. Es wurde daher genau abgewogen, in welchem Umfang E-Learning bei Themen sozialer Interaktion Sinn macht. Die Online-Phasen bereiten die Präsenzphasen vor oder nach und dienen in erster Linie der zusätzlichen Wissensvermittlung. Beim Aufbau eines Online- Moduls (z.b. zu "Visualisierung", vgl. Abb. 1) wurden Anforderungen umgesetzt, die aus dem didaktischen Modell von Kerres (2002) resultieren. Das Modell geht davon aus, dass es verschiedene Elemente für Lernarrangements gibt, deren Zusammenstellung unterschiedliche Varianten für Lernangebote ergeben können: 5
6 Die drei Elemente Lerninformation (= Metainformation, u.a. Vorschau auf die Inhalte, Lernzeit), Lernmaterial (u.a. Lehrtext, Links) und Lernaufgabe (u.a. Arbeitsanweisung, Deadline) sind für den Lernprozess notwendig und in jedem Online-Modul enthalten. Zusätzlich zu diesen Basiselementen werden je nach Lernziel und Lehrinhalt die Elemente Kommunikation und Kooperation (via Chat, Foren, ) angeboten. Als Tests fungieren Multiple-Choice Aufgaben sowie das Feedback von Studierenden und Lehrenden auf Forumsbeiträge. 2.4 Evaluationsergebnisse Die Lehrveranstaltung wurde umfangreich evaluiert. Es wurden sowohl die Zufriedenheit der Teilnehmenden mit der Präsenzlehre als auch mit der Online- Lehre mittels Fragebögen erhoben. Außerdem sollten die Studierenden zu Beginn der Veranstaltung Auskunft über ihre Mediennutzungsgewohnheiten geben und ihre Medienkompetenz einschätzen. Die Präsenzlehre wurde von den Studierenden als durchweg positiv eingeschätzt. Besonders gut wurde die übersichtliche Struktur der Veranstaltung sowie die Abwechslung zwischen Theorie und praktischen Übungen bewertet. Die Studierenden schätzten das offene Klima und die interdisziplinäre Zusammenarbeit. Auch die Online-Lehre wurde positiv bewertet. Alle Teilnehmenden verfügten über die entsprechende Hard- und Software, um die Lernmodule nutzen zu können. Besonders gut wurde von den Studierenden die didaktische Einbettung der Lernmodule in das Gesamtkonzept eingeschätzt. Auch die grafische Gestaltung der Lernmodule wurde als übersichtlich, zweckdienlich und ansprechend bewertet. Allerdings wünschten sich die Studierenden mehr und unterschiedlichere Lernaktivitäten. Eine ausführliche Darstellung der Evalutionsergebnisse ist zu finden bei Büchler et al. 3 Nachhaltigkeit Nachhaltigkeit steht im Mittelpunkt der meisten Programme, in denen E- Learning Angebote gefördert werden. Ziel des Projektes Arbeitstechniken und Soziale Kompetenzen für Studierende ist die Überführung in die Regellehre. Die Lehrveranstaltung muss also so konzipiert sein, dass sie nach Ende der Förderung ohne hohen finanziellen und personellen Aufwand weitergeführt werden kann. Um die Nachhaltigkeit der Lehrveranstaltung bewerten zu können, muss ein E- Learning Angebot aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden. Für Seufert und Euler (2004) sind die Dimensionen Didaktik, Technik, Ökonomie, 6
7 Organisation und Kultur relevant, um ein nachhaltiges Angebot schaffen zu können. 3.1 Didaktische Dimension Das didaktische Konzept der Lehrveranstaltung ist auf einen nachhaltigen Lerntransfer ausgerichtet und fördert die Selbstlernkompetenzen der Studierenden (vgl 2.3). Für das Seminar wurden hochwertige und selbsterklärende Lernmaterialien erstellt, die in jedem Semester erneut zum Einsatz kommen. Sie bestehen für die Präsenzphasen aus: (1) den detaillierten Ablaufplänen für die Präsenzveranstaltung mit Angaben über Inhalt, Zeit, Lehrmethode und benötigte Materialien, (2) den Arbeitsblättern für Übungen und (3) den Power Point Präsentationen für die Vermittlung der Inhalte. Für die Online-Module bestehen sie aus: (1) dem Drehbuch mit der zeitlichen Abfolge der Lernsequenzen (2) dem Lerntext, erstellt mit Hilfe eines einfachen HTML Editors und (3) den Online-Übungsaufgaben. Außerdem gibt es zu jedem Thema ein PDF-Skript zum Herunterladen, in dem die Inhalte aus Präsenz- und Online-Teil zusammengefasst sind. Für die Erstellung der Lernmaterialien wurden bewusst einfache Computerprogramme gewählt. Damit ist sichergestellt, dass spätere Änderungen mit geringem zeitlichem Aufwand durchgeführt werden können. Die Lernmaterialien wurden kontinuierlich auf ihre Qualität hin überprüft und anhand der Evaluationsergebnisse weiter verbessert. 3.2 Technische Dimension Das didaktische Konzept der Blended-Learning Veranstaltung verlangt eine technische Umsetzung, bei der Aspekte der Nachhaltigkeit berücksichtigt werden. In der Präsenzlehre wurden u.a. Videokamera, Videorecorder und Beamer eingesetzt. Dabei kamen nur solche Hilfsmittel zum Einsatz, die leicht bedienbar sind und von der Universität problemlos zur Verfügung gestellt werden können. Sowohl für die Online-Lehre als auch zur Unterstützung der Präsenzlehre war es notwendig, mit einer Lernplattform zu arbeiten. Es wurden daher zu Beginn des Projektes verschiedene Open Source Lernumgebungen (u.a. Commsy, Moodle, BSCW, ILIAS, Stud.IP, Lo-Net 2 ) hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen analysiert. Bei der Auswahl wurde besonders darauf geachtet, dass die Lernplattform möglichst intuitiv bedienbar, einfach administrierbar, technisch stabil und ausbaufähig ist
8 Die Lernplattform Claroline 3 wurde diesen Anforderungen am ehesten gerecht. Claroline ist explizit für Blended-Learning Veranstaltungen vorgesehen. Vorteilhaft sind die einfache Installation, Administration und die selbsterklärende Oberfläche. Es ist für Lehrende und Lernende möglich, Abb. 2: Screenshot: Startseite des Kurses auf der Lernplattform schon nach geringer Einarbeitungszeit mit Claroline zu arbeiten. Weitere Vorteile von Claroline sind die Möglichkeit für Studierende, eigene Dokumente hochzuladen, sowie die Möglichkeit für Lehrende, nicht benötigte Funktionen (z.b. Chat) im Laufe des Kurses auszublenden. 3.3 Ökonomische Dimension Die Kosten der Lehrveranstaltung müssen sowohl für die Lehrenden und die Universität als auch für die Studierenden so gering wie möglich sein, um eine erfolgreiche Übernahme in die Regellehre zu erreichen. Daher wurde z.b. eine Open Source Plattform verwendet und auf aufwendige Programme zur Erstellung der Lehrmaterialien verzichtet. Durch die ausführliche Dokumentation der Veranstaltung und die hochwertigen Lernmaterialien konnte der zeitliche Aufwand für die Lehrenden zur Vorbereitung der Lehrveranstaltung minimiert werden. Auch der zeitliche Rahmen für die Betreuung der Online-Phasen wird während der Förderungszeit kontinuierlich gesenkt. Beispielsweise werden Forenbeiträge von den anderen Teilnehmenden beantwortet. Der Dozent/ die Dozentin greift nur in die Diskussion ein, wenn zu wenig oder inhaltliche falsche Beiträge erscheinen. Bei Weiterführung der Lehrveranstaltung besteht der Betreuungsaufwand der Lernplattform hauptsächlich aus (1) der wöchentlichen Aktualisierung der Startseite, (2) der Verwaltung der Funktion Ankündigungen, (3) der Moderation der Foren- 3 Version , Universität Louvain/Belgien, 8
9 diskussionen (4) der Freischaltung der Lernmodule; (5) der regelmäßigen Kontrolle über die Bearbeitung der Lernmodule (6) einigen einstündigen Moderationen von Chats und (7) der Bearbeitung von anfragen. Damit die Studierenden das E-Learning Angebot nutzen können (und wollen), wurden die Downloadzeiten und die Bearbeitungszeiten der Online-Module möglichst gering gehalten. Es wurde auf aufwendige Animationen und Filme verzichtet - die Befragung zu den Mediennutzungsgewohnheiten zu Semesterbeginn ergab dass die meisten Studierenden (75%) die Online Module zu Hause bearbeiten und nur etwa ein Drittel über einen DSL-Anschluss verfügt. Die Studierenden gaben rund 4 pro Monat für die Online-Lehre aus (Büchler et al.). 3.4 Organisatorische Dimension Letztendlich entscheidet über die Weiterführung der Veranstaltung nicht nur ihre inhaltliche Qualität, sondern auch die organisatorische Verankerung an der Hochschule. Die Voraussetzungen hierfür sind günstig. Im Moment findet an den Hochschulen eine umfassende Neugliederung des Studiensystems statt. Es werden neue Studiengänge entwickelt und bestehende Studiengänge reformiert. Hier kann mit der Veranstaltung ein Modul angeboten werden, welches den von der KMK geforderten fächerübergreifenden Anteil im Studium erhöht. Die Veranstaltung eignet sich besonders für die breiter angelegten Bachelor-Studiengänge, ist aber mit einigen Änderungen auch in einen Master-Studiengang integrierbar. 3.5 Kulturelle Dimension Seufert und Euler (2004) verstehen die kulturelle Dimension als Herausforderung, durch die Integration neuer Medien in die Hochschullehre alte Lehr- und Lernkulturen zu verändern. So kann der Einsatz von Online Modulen dazu beitragen, das selbstgesteuerte Lernen zu unterstützen. Die Studierenden können sich die Inhalte via Internet abholen, wenn sie sie benötigen, und sie können ihr Lerntempo selbst bestimmen. Die Aufgaben der Lehrenden verändern sich dadurch, weg von der Informationsvermittlung hin zur Moderation von Lernprozessen (Seufert und Euler, 2004). Wichtig dabei ist, dass es einen Austausch zwischen verschiedenen E-Learning Angeboten an der Universität gibt, um eine Bündelung der Kräfte zugunsten einer nachhaltigen Veränderung des Lehrangebotes zu erreichen. 9
10 4 Zusammenfassung und Ausblick Die interdisziplinäre Blended-Learning Veranstaltung zum Thema "Arbeitstechniken und soziale Kompetenzen" wurde an der TU Berlin im Rahmen eines Projektes entwickelt, durchgeführt und evaluiert. Die Ziele dieser Lehrveranstaltung sind die Verbesserung sozialer Kompetenzen, wissenschaftlicher Arbeitstechniken und Medienkompetenz sowie das Sammeln von Erfahrungen mit interdisziplinärer Zusammenarbeit. Bei der Entwicklung wurde ein Lehrangebot mit realistischen, praxisnahen Herausforderungen für die Studierenden geschaffen. Leitend war die Idee des Pragmatischen Ansatzes der Mediendidaktik (Kerres et al., 2002). Die Umsetzung erfolgte durch das Lernen in Präsenz- und Online-Phasen in kleinen interdisziplinären Gruppen. Die Vermittlung sozialer Kompetenzen erfordert eine relativ hohe Anzahl an Präsenzphasen (etwa 50% der Seminarzeit), kann aber sinnvoll durch webbasierte Lernformen unterstützt werden. Die Evaluationsergebnisse zeigen, dass die Studierenden mit dem Angebot sehr zufrieden sind. Um nach Ablauf der Projektförderung eine Übernahme in die Regellehre zu erreichen, wird das Seminar auf den Dimensionen Technik, Didaktik, Organisation, Kultur und Ökonomie auf Nachhaltigkeit geprüft und verbessert. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zum Projekt finden sich im Internet unter: 5 Referenzen Büchler, A., Schönfelder, F., Thüring, M. Weiche Skills, Harte Technik. Erfahrungen mit einer Blended-Learning Veranstaltung zur Vermittlung von Soft Skills. In Vorbereitung Kerres, M. (2002). Online- und Präsenzelemente in hybriden Lernarrangements kombinieren. In: Hohenstein, A. & Wilbers, K. (Hrsg). Handbuch E-Learning. Köln: Fachverlag Deutscher Wirtschaftsdienst Kerres, M., de Witt, C. (2002). Quo vadis Mediendidaktik? Zur theoretischen Fundierung der Mediendidaktik. Verfügbar unter: [ ] Seufert,S., Euler, D. (2004). Nachhaltigkeit von e-learning - Innovationen Ergebnisse einer Delphi-Studie. Verfügbar unter: docs/ seufert-euler-nachhaltigkeit-elearning.pdf [ ] Volpert, W. (1992). Wie wir handeln was wir können: ein Disput als Einführung in die Handlungspsychologie. Heildelberg: Asanger Verlag 10
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