Elemente Chemie Hessen: Stoffverteilungsplan für die Klassen 7 bis 9/10
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- Käthe Franke
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1 Elemente Chemie Hessen: Stoffverteilungsplan für die Klassen 7 bis 9/10
2 Stoffverteilungsplan ISBN: Elemente Chemie 1 Hessen Schule: Lehrer: Version: Blau gekennzeichnete Kapitel sind fakultativ und können zur Erstellung eines Schulcurriculums herangezogen werden Mit dem Lern- und Arbeitsbuch Elemente Chemie 1 (Klettbuch ) können die Bildungsstandards und Inhaltsfelder des Kerncurriculums Chemie für die Sekundarstufe I des Gymnasiums und für die Gymnasialzweige der Gesamtschulen in Hessen erfolgreich erarbeitet werden. Das Kerncurriculum gilt auch für die Schulen, die zum G9 zurückkehren. Die Regionalausgabe für Hessen der bewährten Elemente-Reihe ist genau auf das Kerncurriculum abgestimmt. Die Kapitel des Buches in ihrer Abfolge und Vielfalt bieten die Chance, das Kerncurriculum zu erfüllen und ein individuelles Fachcurriculum für die eigene Schule aufzubauen. Ein wesentliches Merkmal und Anliegen der Konzeption des Curriculums ist der kumulative Kompetenzaufbau vom 1. Lernjahr Chemie bis zum Ende der Sekundarstufe I. Die Kapitel des Buches ermöglichen es, die Inhaltsfelder mit ihren inhaltlichen Schwerpunkten und Bezügen zu den Kompetenzbereichen in unterschiedlichen fachlichen Zusammenhängen mit der Nutzung und Anwendung der jeweils erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten der Schülerinnen und Schüler zu erarbeiten. So wird der Kompetenzentwicklung über den Chemieunterricht der Sekundarstufe I systematisch und erfolgreich nachgegangen. Die mannigfaltigen Bezüge zur Lebenswelt, Umwelt und Technik bieten Chancen zum Aufbau überfachlicher Kompetenzen. Die Bezüge zu Kontexten und die systematische Darstellung der Sachverhalte der Chemie unterstützen die Unterrichtsarbeit. Die vielfältigen Aufgaben helfen, den Kompetenzaufbau zu überprüfen und zu erweitern. In den Stundentafeln für das Gymnasium und für Gymnasialklassen von kooperativen Gesamtschulen des Hessischen Kultusministeriums wird davon ausgegangen, dass in drei Unterrichtsjahren mit 2 Wochenstunden 216 Unterrichtsstunden zur Verfügung stehen. In dem vorliegenden Jahresplan sind 187 h für das Erreichen der Kompetenzen des Kernlehrplans in der Auseinandersetzung mit chemischen Sachverhalten und Kontexten angegeben. Bei den Stundenangaben handelt es sich um orientierende Angaben. Die Kapitel des Buches ermöglichen individuelle Schwerpunktsetzungen, die natürlich auch mit unterschiedlicher, individueller Unterrichtszeit erarbeitet werden können. Zeitbedarf Kompetenzbezüge Inhaltliche Schwerpunkte im Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch h Experimentieren im Chemieraum S Das Vorkapitel bietet die Chance, den Schülerinnen und Schülern die Grundregeln zum Verhalten im Chemieraum, im Chemieunterricht und im Umgang mit Chemikalien zu vermitteln und auf diese Grundregeln immer wieder zurückzugreifen oder zu verweisen. Der Umgang mit dem Gasbrenner und das Versuchsprotokoll können auch in das folgende Kapitel integriert werden. Die Schülerinnen und Schüler erfüllt es mit Stolz, wenn ihnen der Laborschein überreicht wird, mit dem ihnen bescheinigt wird, dass sie an Schülerübungen teilnehmen dürfen. Kontexte Gefährlichen Stoffen auf der Spur Grundregeln des Experimentierens Chemikalien können Gefahrstoffe sein Der Umgang mit dem Gasbrenner Praktikum Der Umgang mit dem Gasbrenner Horizonte Ein Experiment planen Das Versuchsprotokoll Impulse Laborschein Durchblick Zusammenfassung und Übung
3 10 h Welt der Stoffe Stoffe, Teilchen, Eigenschaften S Planung, Untersuchung und Auswertung von Experimenten zu Stoffeigenschaften Verwendung von Fachsprache zur eindeutigen Verständigung über Stoffe und Stoffeigenschaften Beschreibung und Veranschaulichung von Versuchsbeobachtungen unter Heranziehung des Teilchenmodells Welt der Stoffe Identifikation und Ordnung von Stoffen Chemiespezifischer Stoffbegriff, Stoffeigenschaften und Stoffgruppen Ordnung von Stoffen anhand verschiedener Kriterien Stoffidentifikation Messverfahren und Nachweisverfahren Produkt- und Umweltrelevanz von Stoffen Gefahrenpotenzial Aggregatzustand und Aggregatzustandsänderungen Teilchenmodell zur Deutung von Phänomenen 1. Einstieg Stoffe, Teilchen, Eigenschaften 1.1 Kontexte Auf den Stoff kommt es 1.2 Möglichkeiten zur Unterscheidung von Stoffen 1.3 Fest, flüssig und gasförmig 1.4 Schmelz- und Siedetemperatur 1.5 Modelle im Alltag und in der Chemie 1.6 Teilchenmodell 1.7 Teilchenmodell und Aggregatzustand 1.8 Praktikum Die Ordnung der Teilchen im festen Zustand 1.9 Exkurs Siedetemperatur und Druck 1.10 Impulse Energie und Änderung des Aggregatzustandes 1.11 Exkurs Dichte 1.12 Exkurs Löslichkeit und Gehaltsangaben bei Lösungen 1.13 Saure und alkalische Lösungen 1.14 Impulse Eigenschaftskombination und Steckbrief 1.15 Stoffklassen 1.16 Exkurs Wichtige Metalle 1.17 Stoffklasse Metalle 1.18 Kunststoffe Werkstoffe nach Maß 1.19 Praktikum Wir untersuchen Kunststoffe 1.20 Impulse Lernzirkel: Ermittlung von Steckbriefen 1.21 Durchblick Zusammenfassung und Übung 1.22 Horizonte Mindmaps 10 h Der Mix macht s Mischen und Trennen S Vergleich von Stoffeigenschaften und Zusammensetzung von Gemischen Interpretation der Stoffeigenschaften hinsichtlich der Eignung bei der Produktherstellung Fachlich korrekte Diskussion von Trennmethoden sowie deren Versuchsaufbauten von Risiken bei Mischvorgängen Der Mix macht s Stoffgemische Unterscheidung und Ordnung von Reinstoffen, Stoffgemischen und Gemischtypen Produktherstellung durch Misch- und Trennverfahren Beziehung zwischen Stoffeigenschaften und anzuwendender Verfahren 2. Einstieg Mischen und Trennen 2.1 Kontexte Die Stoffe um uns herum 2.2 Reinstoff und Stoffgemisch 2.3 Vom Steinsatz zum Kochsalz 2.4 Trinkwasser aus Salzwasser 2.5 Destillation 2.6 Weitere Trennverfahren 2.7 Praktikum Stofftrennung durch Chromatografie 2.8 Praktikum Untersuchung von Orangenlimonade 2.9 Praktikum Lebensmittel interessante Gemische 2.10 Trennverfahren in Technik und Haushalt 2.11 Praktikum Herstellung von Gummibärchen 2.12 Durchblick Zusammenfassung und Übung 2.13 Horizonte Darstellung von Anteilen im Kreisdiagramm
4 Zeitbedarf Kompetenzbezüge inhaltliche Schwerpunkte im Kerncurriculum Elemente Chemie, Sek I Klettbuch h Verwandlungen Verbrennung eine chemische Reaktion S Dokumentation und Skizzierung von Reaktionsverläufen unter Verwendung der Fachsprache Beurteilung der Möglichkeit des Ablaufes einer chemischen Reaktion bei alltagsrelevanten Stoffen Beobachtung von chemischen Reaktionen hinsichtlich der Energie und der Erhaltung der Masse Aufstellung von Affinitätsreihen aus Beobachtungen zu Oxidationsversuchen Zuordnung von Symbolen zu ausgewählten chemischen Elementen in verschiedenen Zusammenhängen Teilchenmodell zur Deutung von Phänomenen Kennzeichen chemischer Reaktionen Unterscheidung endothermer und exothermer Reaktionen Formulierung von Wortgleichungen Kennzeichen chemischer Reaktionen: Erhaltung der Masse Prinzipien von Affinitätsreihen Reaktionen: Metalle Tafel des Wissens Periodensystem der Elemente Elementsymbole Teilchenmodell zur Deutung von Phänomenen 3. Einstieg Verbrennung eine chemische Reaktion 3.1 Kontexte Neue Stoffe entstehen 3.2 Luft und Verbrennung 3.3 Praktikum Erhitzen von Metallen an der Luft 3.4 Verbrennung von Metallen 3.5 Metalle reagieren mit Sauerstoff 3.6 Praktikum Metalle reagieren mit Schwefel 3.7 Verbindungen und elementare Stoffe 3.8 Chemische Reaktion und Energie 3.9 Energie aus Verbrennung 3.10 Chemische Reaktion und die Masse der Stoffe 3.11 Atome als kleinste Teilchen 3.12 Impulse Elemente Bingo 3.13 Chemische Reaktion und Teilchenmodell 3.14 Durchblick Zusammenfassung und Übung 8 h Verwandlungen Brände und Brandbekämpfung S Übertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifisch wiederkehrende Aspekte Dokumentation und Skizzierung von Reaktionsverläufen unter Verwendung der Fachsprache Beurteilung der Möglichkeit des Ablaufes einer chemischen Reaktion bei alltagsrelevanten Stoffen Kennzeichen chemischer Reaktionen Unterscheidung endothermer und exothermer Reaktionen Formulierung von Wortgleichungen Reaktionen: Nichtmetalle 4. Einstieg Brände und Brandbekämpfung 4.1 Kontexte Entzünden und Löschen eines Feuers 4.2 Impulse Feuer 4.3 Praktikum Lagerfeuer 4.4 Praktikum Untersuchung einer Kerzenflamme 4.5 Beobachtungen an der Kerze 4.6 Wenn Holz brennt 4.7 Nichtmetalle reagieren mit Sauerstoff 4.8 Praktikum Grundlagen der Brandbekämpfung 4.9 Brände verhüten und löschen Exkurs Sprinkleranlage 4.10 Durchblick Zusammenfassung und Übung 4.11 Horizonte Eine Dokumentation erstellen Exkurs Der Mensch und das Feuer
5 14 h Verwandlungen Luft und Wasser S Übertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifisch wiederkehrende Aspekte Beurteilung der Möglichkeit des Ablaufes einer chemischen Reaktion bei alltagsrelevanten Stoffen Kennzeichen chemischer Reaktionen: Aktivierungsenergie Reaktionen: Luft und Wasser 5. Einstieg Luft und Wasser 5.1 Kontexte Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen 5.2 Die Luft, die wir atmen Exkurs Gewinnung flüssiger Luft nach dem Lindeverfahren 5.3 Verbrennungsprodukte der Luft 5.4 Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt 5.5 Exkurs Reinhaltung der Luft 5.6 Bedeutung und Gefährdung des Wassers 5.7 Praktikum Wasseruntersuchung 5.8 Exkurs Eine besondere Eigenschaft des Wassers 5.9 Gewinnung von Trinkwasser 5.10 Abwasserreinigung 5.11 Wasser eine Verbindung? Exkurs Lavoisier untersucht die Zusammensetzung des Wassers 5.12 Eigenschaften des Wasserstoffs 5.13 Bildung und Zerlegung von Wasser 5.14 Moleküle und molekulare Stoffe 5.15 Aktivierungsenergie und Katalysator 5.16 Praktikum Chemische Reaktion und Katalysator 5.17 Horizonte Wissensdatenbank Energie 5.18 Durchblick Zusammenfassung und Übung 8 h Verwandlungen Metalle und Metallgewinnung S Übertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifisch wiederkehrende Aspekte Aufstellung von Affinitätsreihen aus Beobachtungen zu Oxidations- Reduktions-Versuchen Reaktionen: Metalle 6. Einstieg Metalle und Metallgewinnung 6.1 Kontexte Aus Rohstoffen werden Gebrauchsgegenstände 6.2 Eigenschaften der Metalle 6.3 Exkurs Geschichte der Metallgewinnung 6.4 Reduktion von Metalloxiden 6.5 Reduktion und konstantes Massenverhältnis 6.6 Praktikum Untersuchung von Getränkedosen 6.7 Ötzi und sein Kupferbeil 6.8 Der Hochofen ein großtechnischer Prozess 6.9 Exkurs Stahl ein Hightech-Produkt 6.10 Exkurs Metalle überall 6.11 Durchblick Zusammenfassung und Übung Horizonte Clever suchen im Internet
6 8 h* Verwandlungen Chemie quantitativ betrachtet S Hinweis Bei der Einführung der Reaktionsgleichung mit Reaktionssymbolen kommt es darauf an, ob die Reaktionsgleichung als international verständliche Darstellung eingeführt wird oder die Reaktionsgleichung auf der Basis des Gesetzes von den konstanten Massenverhältnissen eingeführt werden soll. Es bietet sich an, die Inhalte der Kapitel 7.1 bis 7.3 als Basis einzuführen. Das Kapitel 7.7 kann auch später z.b. vor der Einführung der Stoffmengenkonzentration betrachtet werden. Die Exkurse ermöglichen über das Grundverständnis hinausgehende Schwerpunktsetzungen. * 4 h für 7.1 bis h für h für einen Exkurs Dokumentation und Skizzierung von Reaktionsverläufen unter Verwendung von Fach- und Symbolsprache Dokumentation von Reaktionsverläufen unter Berücksichtigung stöchiometrischer Untersuchungsergebnisse in Form von Reaktionsgleichung Formulierung von Reaktionsgleichungen mit Stoffund Reaktionssymbolen Stöchiometrie Tafel des Wissens Periodensystem der Elemente Elementsymbole 7 Einstieg Chemie quantitativ betrachtet 7.1 Kontexte Atome, Moleküle und ihre Masse 7.2 Die Reaktionsgleichung 7.3 Atome und ihre Masse 7.4 Exkurs Formeln ermitteln 7.5 Praktikum Wir ermitteln Formeln im Experiment 7.6 Exkurs Reaktionsgleichung und Massenberechnung 7.7 Masse und Teilchenanzahl 7.8 Exkurs Volumen und Teilchenanzahl 7.9 Exkurs Die Namen der Elemente 7.10 Durchblick Zusammenfassung und Übung h Tafel des Wissens Elementgruppen, Atombau und Periodensystem S Übertragung erworbener Kenntnisse über chemische Prozesse auf spezifisch wiederkehrende Aspekte Beschreibung und Veranschaulichung von Sachverhalten unter Heranziehung von Atommodellen Abwägung und der Grenzen von Modellen Reaktionen: Metalle und Nichtmetalle Differenziertes Atommodell zur Deutung chemischer Fragestellungen Tafel des Wissens Periodensystem der Elemente Systematischer Aufbau des PSE: Gruppen und Perioden, Ordnungszahl, Kernladungszahl, Atommassen 8. Einstieg Elementgruppen, Atombau und Periodensystem 8.1 Kontexte Vielfalt und Ordnung 8.2 Alkalimetalle eine Elementgruppe 8.3 Exkurs Erdalkalimetalle Praktikum Flammenfärbung 8.4 Halogene 8.5 Halogene sind Salzbildner 8.6 Impulse Geschichte der Salzgewinnung 8.7 Der Boden Exkurs Bodenversalzung in Trockengebieten 8.8 Praktikum Salz im Boden schädlich für Pflanzen? 8.9 Elementgruppen und Periodensystem 8.10 Elektrische Ladung im Atom 8.11 Das Kern-Hülle-Modell 8.12 Atomkern und Isotope 8.13 Exkurs Wann lebte Ötzi? 8.14 Exkurs Atomhülle Abspaltung von Elektronen 8.15 Energiestufen- und Schalenmodell der Atomhülle 8.16 Atombau und Periodensystem 8.17 Horizonte Dem Periodensystem auf der Spur 8.18 Durchblick Zusammenfassung und Übung
7 8 h Blick hinter die Kulissen Salze und Ionenbindung S Nutzung von Kenntnissen über Atommodelle zur Erklärung von Struktur und Reaktionsverhalten Ableitung von Bindungsarten auf Grund experimenteller Beobachtungen Beschreibung von Bindungsarten sowie Kriterien geleitetes Vergleichen Beschreibung und Veranschaulichung von Sachverhalten unter Heranziehung von Atommodellen Abwägung und der Grenzen von Modellen Reaktionen: Salze Differenziertes Atommodell zur Deutung chemischer Fragestellungen Aufbau und Reaktionen von Atomen und Ionen Ionenbindung Formulierung von Reaktionsgleichungen mit Stoffund Reaktionssymbolen 9. Einstieg Salze und Ionenbindung 9.1 Kontexte Die Welt der Mineralien 9.2 Bildung von Salzen 9.3 Praktikum Salze eine praktische Angelegenheit 9.4 Ionen in wässrigen Lösungen 9.5 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen 9.6 Das Natriumchloridgitter 9.7 Exkurs Gitterbildung und Energie 9.8 Salz 9.9 Impulse Kristalle und Mineralien 9.10 Praktikum Kristallzüchtung 9.11 Eigenschaften von Ionenverbindungen 9.12 Impulse Salze eine bedeutende Stoffklasse 9.13 Metalle und ihre Bindung 9.14 Exkurs Silicium Vom Sand zum Computerchip 9.15 Durchblick Zusammenfassung und Übung 10 h Blick hinter die Kulissen Elektronenübergänge S Anwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue Stoffumwandlungen Kennzeichen chemischer Reaktionen: Donator- Akzeptor-Prinzip Formulierung von Reaktionsgleichungen mit Stoffund Reaktionssymbolen Unterscheidung endothermer und exothermer Reaktionen Aufbau und Reaktionen von Atomen und Ionen 10. Einstieg Elektronenübergänge 10.1 Kontexte Metalle schützen und veredeln 10.2 Rost 10.3 Elektronenübergänge Redoxreaktionen 10.4 Elektronenübergänge bei Elektrolysen 10.5 Exkurs Korrosionsschutz durch Elektrolyse 10.6 Praktikum Vergolden eines Kupfergegenstandes 10.7 Praktikum Praktische Redoxreaktionen 10.8 Mit dem Elektroauto unterwegs 10.9 Praktikum Batterien Energie aus Batterien und Brennstoffzellen Exkurs Energie aus Akkumulatoren Horizonte Fachsprachen-Trainer Durchblick Zusammenfassung und Übung
8 10 h Blick hinter die Kulissen Elektronenpaarbindung S Ableitung von Bindungsarten auf Grund experimenteller Beobachtungen Beschreibung von Bindungsarten sowie Kriterien geleitetes Vergleichen Beschreibung und Veranschaulichung von Sachverhalten unter Heranziehung von Atommodellen Abwägung und der Grenzen von Modellen Nutzung von Kenntnissen über Atommodelle zur Erklärung von Struktur und Reaktionsverhalten Differenziertes Atommodell zur Deutung chemischer Fragestellungen Aufbau und Reaktionen von Atomen und Molekülen Lewisschreibweise zur Darstellung von Bindungen 11. Einstieg Unpolare und polare Elektronenpaarbindung 11.1 Kontexte Wasser mehr als ein Lösungsmittel 11.2 Die Bindung in Molekülen 11.3 Der räumliche Bau von Molekülen 11.4 Exkurs Riesenmoleküle aus Kohlenstoffatomen 11.5 Die polare Atombindung 11.6 Wasser Molekülbau und Stoffeigenschaften 11.7 Impulse Wasser auf der Erde und im Weltraum 11.8 Impulse Molekülmodelle am Computer 11.9 Wasser als Lösungsmittel Exkurs Temperaturänderung beim Lösen von Salzen Praktikum Kristallisationswärme Horizonte Die Bindung zwischen Atomen Durchblick Zusammenfassung und Übung 16 h Schatzkiste der Natur Saure und alkalische Lösungen S Anwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue Stoffumwandlungen Reaktionen: Säuren und Laugen, Salze Kennzeichen chemischer Reaktionen: Donator- Akzeptor-Prinzip Formulierung von Reaktionsgleichungen mit Stoffund Reaktionssymbolen Stöchiometrie 12. Einstieg Saure und alkalische Lösungen - Protonenübergänge 12.1 Kontexte Reinigungsmittel, Säuren und Laugen im Alltag 12.2 Salzsäure und Chlorwasserstoff 12.3 Gemeinsamkeiten saurer Lösungen 12.4 Exkurs Saure Lösungen und Salzbildung 12.5 Natriumhydroxid und Natronlauge 12.6 Gemeinsamkeiten alkalischer Lösungen 12.7 Praktikum Untersuchung eines Abflussreinigers 12.8 Praktikum Formeln von Hydroxiden 12.9 Ammoniak und Ammoniumchlorid Die Neutralisation Haut und Haare alles im neutralen Bereich Die Konzentration saurer und alkalischer Lösungen Praktikum Konzentrationsermittlung durch Titration Schweflige Säure, Schwefelsäure und Sulfate Exkurs Salpetersäure und Nitrate Exkurs Phosphorsäure und Phosphate Exkurs Waldschäden durch Verbrennungsprodukte Durchblick Zusammenfassung und Übung Horizonte Chemie im Beruf
9 8 h Schatzkiste der Natur Mineralsalze Düngung Boden S Anwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue Stoffumwandlungen Unterscheidung zwischen naturwissenschaftlich belegbaren Fakten einerseits und interessengeleiteten Aussagen andererseits Reaktionen: Stoffkreisläufe in Natur und Technik 13. Einstieg Mineralsalze Düngung Boden 13.1 Kontexte Aus dem Boden auf den Teller 13.2 Pflanzenwachstum und Düngung 13.3 Der Kreislauf des Stickstoffs 13.4 Mineraldünger 13.5 Praktikum Mineraldünger 13.6 Belastung der Umwelt durch Nitrate und Phosphate 13.7 Exkurs Der Phosphorkreislauf 13.8 Exkurs Abwasserreinigung 13.9 Belastung und Schutz des Bodens Praktikum Untersuchung eines Bodens Durchblick Zusammenfassung und Übung 8 h Schatzkiste der Natur Kohlenstoffverbindungen und S Reaktionen: Säuren, Salze, Luft,Wasser, Boden; Stoffkreisläufe in Natur und Technik 337 Anwendung von Kenntnissen über Kennzeichen chemischer Reaktionen auf neue Stoffumwandlungen Unterscheidung zwischen naturwissenschaftlich belegbaren Fakten einerseits und interessengeleiteten Aussagen andererseits 14. Einstieg Anorganische Kohlenstoffverbindungen und Kohlenstoffkreislauf 14.1 Kontexte Der Kreislauf des Kohlenstoffs 14.2 Kohlenstoffoxide und Kohlensäure 14.3 Carbonate und Hydrogencarbonate 14.4 Rund um den Kalk 14.5 Praktikum Kalk und Wasserhärte 14.6 Der Kohlenstoffkreislauf 14.7 Exkurs CO 2-Gehalt der Meere 14.8 Durchblick Zusammenfassung und Übung 3 h Magie des Kohlenstoffs Organische Chemie S Magie des Kohlenstoffs Organische Verbindungen Eigenschaften organischer Stoffe Einstieg Organische Chemie Friedrich Wöhler und die Harnstoffsynthese Praktikum Qualitative Analyse organischer Verbindungen Organische Kohlenstoffverbindungen
10 24 h Schatzkiste der Natur Kohlenwasserstoffe Energieträger S Ordnung und Systematisierung von Beobachtungen und Daten über organische Stoffe sowie deren grundsätzlichen Aufbau unter Verwendung der Nomenklaturregeln zur Benennung organischer Stoffe Übertragung erworbener Kenntnisse über wiederkehrende Stoffeigenschaften organischer Stoffe auf den grundsätzlichen Bau Dokumentation von Reaktionsverläufen unter Berücksichtigung stöchiometrischer und energetischer Untersuchungsergebnisse in Form von Reaktionsgleichungen Magie des Kohlenstoffs Organische Verbindungen Eigenschaften organischer Stoffe mittels Struktur und funktionellen Gruppen Systematik an Hand von Stoffklassen Gewinnung, Verwendung und Recycling organischer Stoffe Kennzeichen chemischer Reaktionen: Energiebilanz 15. Einstieg Kohlenwasserstoffe Energieträger und Rohstoffe 15.1 Kontexte Zukunftssichere Energieversorgung 15.2 Erdgas und Erdöl 15.3 Methan Hauptbestandteil des Erdgases 15.4 Die Alkane eine homologe Reihe 15.5 Impulse Dem Bau des Methanmoleküls auf der Spur 15.6 Die Alkane der räumliche Bau 15.7 Eigenschaften der Alkane 15.8 Impulse Lernzirkel: Alkane 15.9 Ethen ein Alken Exkurs Die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe Riesenmoleküle durch Polymerisation Eigenschaften von Kunststoffen Verwertung von Kunststoffen Exkurs Biologisch abbaubare Kunststoffe Gewinnung von Kohlenwasserstoffen aus Erdöl Impulse Ein Alkan als Feuerzeuggas Exkurs Kraftfahrzeugbenzin Verbrennung Kraftfahrzeugbenzin Veredelung Impulse Das Ende des Ölzeitalters Erdgas und Wasserstoff in der Energietechnik Biodiesel und Bioethanol eine Alternative? Exkurs Alternative Energiequellen im Vergleich Horizonte Biodiesel Pro und Contra Durchblick Zusammenfassung und Übung h Basiskonzepte S Die Zusammenstellungen der Basiskonzepte verdeutlichen die durchgängige Fokussierung der vielfältigen Auseinandersetzungen mit Sachverhalten und Methoden der Chemie auf einige grundlegende Betrachtungsweisen und Prinzipien. Die darauf abgestimmten Aufgaben unterstützen die Selbstevaluation. Stoff-Teilchen-Beziehungen Struktur-Eigenschafts-Beziehungen Chemische Reaktion Energetische Betrachtungen
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