Die Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation

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1 Die Rolle von fear-avoidancebeliefs bei der Vorhersage des Outcomes bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen nach stationärer Rehabilitation Michaela Nagl, Erik Farin-Glattacker Universitätsklinikum Freiburg Abteilung Qualitätsmanagement und Sozialmedizin (Direktor: Prof. Dr. med. W. H. Jäckel) 11. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, in Dresden

2 Rückenschmerzen Prävalenz und Ursachen Lebenszeitprävalenz: ca. 80% Ca. 10% der Betroffenen entwickeln chronische Beschwerden Ursache oft unklar Multifaktorielle Genese Psycho-soziale Faktoren als Risikofaktoren für Chronifizierung 2

3 Fear-avoidance-beliefs (FABs) Das Konzept Schmerzerleben Lernmechanismen Überzeugung: Aktivität Schmerz Angst vor Schmerz/Verletzung Kognition Emotion Inaktivität/Vermeidungsverhalten Verhalten Körperliche Dekonditionierung Psychische Beeinträchtigung Abb. 1: Fear-avoidance Modell chronifizierter Rückenschmerzen nach Pfingsten (2009) 3

4 Stand der Forschung und Fragestellung Stand der Forschung Hoher Zusammenhang zwischen FABs und Einschränkungen der körperlichen Leistungsfähigkeit FABs: Risikofaktor für Chronifizierung von Rückenschmerzen Veränderung der FABs: Prädiktor für Therapieerfolg (Leuuw et al. 2007) Fragestellung Haben FABs auch nach Adjustierung verschiedener möglicher Confounder einen bedeutenden (statistisch signifikanten) Einfluss auf das kurz- und langfristige Behandlungsergebnis nach stationärer Reha? 4

5 Studiendesign Projektkontext Patientenorientierte Veränderungsmessung: Gesundheitsbewertungen und die Beurteilung der Teilhaberelevanz durch chronisch Kranke (POEM) (gefördert vom BMBF, Laufzeit: 02/2008 bis 02/2011) Design - Fragebogenstudie mit 189 Patienten mit chronischen Rückenschmerzen - 8 teilnehmende stationäre Reha-Einrichtungen - Rücklauf: 67,5% Reha-Beginn Reha-Ende 6 Mon nach der Reha t0 t1 t2 5

6 Prädiktoren und Outcomes Prädiktoren Ausprägung von Outcome-Werten zu Reha-Beginn Soziodemografische Variablen Alter, Geschlecht, Zusammenleben mit Partner, Schulbildung, Monatl. Nettoeinkommen, Arbeitsunfähigkeit zu Reha-Beginn Medizinische Variablen Chronifizierungsdauer Komorbidität (KomoScore, Glattacker et al.2007) Variablen der Arzt-Patient-Beziehung Patient Involvement in Care Scale (PICS, Scheibler et al. 2004) Patientenaktivierung durch den Arzt Aktives Informationsverhalten des Patienten Vertrauen in den Arzt (VIA-Fragebogen, Glattacker et al. 2007) Patientenzufriedenheit (3 Items) FABs FABQ (Staerkle et al.2004) Work beliefs Activity beliefs Outcomes Generische Lebensqualität SF-12 Körperliche Summenskala SF-12 Psychische Summenskala Schmerzbedingte Beeinträchtigung Oswestry Disability Index (ODI, Mannion et al.2006) FESV* Skala: schmerzbedingte Depression und Hilflosigkeit FESV* Skala: schmerzbedingter Ärger FESV* Skala: schmerzbedingte Angst *FESV=Fragebogen zur Erfassung der Schmerzverarbeitung (Geissner, 2001) 6

7 Datenanalyse Schritt 1: Schritt 2: Einfache Imputation fehlender Werte mit NORM (expectaion-maximation (EM)-Algorithmus) Hierarchische Regressionsanalysen für jede Outcome-Skala (Methode: STEPWISE) Block 1 Block 2 Ausprägung in Outcome-Instrumenten zu Reha-Beginn Soziodemografische Variablen Block 3 Block 4 Block 5 Medizinische Variablen Variablen der Arzt-Patient-Beziehung FABs 7

8 Stichprobe Alter M (SD) Geschlecht männlich weiblich N=189 Patienten 52,3 (9,32) Jahre 44,4% 55,5% höchster Schulabschluss Volks-/Hauptschule 20,8% Erwerbstätigkeit ja 74,2% Chronifizierungsdauer < 1 Jahr 1-2 Jahre 3-5 Jahre 6-10 Jahre > 10 Jahre FABs (M, SD)* Work beliefs Activity beliefs 8,1% 10,8% 22,0% 21,0% 37,6% 3,3 (1,62) 3,5 (1,58) *Höhere Werte=höhere Ausprägung der FABs (Skala 0-6) 8

9 SF-12: Körperliche Summenskala Ergebnisse der Regressionsanalysen für t1 und t2 Abb. 2: aufgeklärte Varianz in % Reha-Ende 6 Monate nach Reha-Ende * * *β(activity beliefs)= -1,16 (p=0.007) 9

10 SF-12: Psychische Summenskala Ergebnisse der Regressionsanalysen für t1 und t2 Abb. 3: aufgeklärte Varianz in % Reha-Ende 6 Monate nach Reha-Ende 10

11 Oswestry Disability Index Ergebnisse der Regressionsanalysen für t1 und t2 Abb. 4: aufgeklärte Varianz in % Reha-Ende 6 Monate nach Reha-Ende * ** *β(activity beliefs)=1,39 (p=0.004) **β(work beliefs)=1,84 (p=0.005) 11

12 FESV: schmerzbedingte Depression und Hilflosigkeit Ergebnisse der Regressionsanalysen für t1 und t2 Abb. 5: aufgeklärte Varianz in % Reha-Ende 6 Monate nach Reha-Ende * ** *β(work beliefs)=0,65 (p=0.002) **β(work beliefs)=0,74 (p=0.005) 12

13 FESV: schmerzbedingter Ärger Ergebnisse der Regressionsanalysen für t1 und t2 Abb. 6: aufgeklärte Varianz in % Reha-Ende 6 Monate nach Reha-Ende * ** *β(work beliefs)=0,74 (p=0.001) **β(activity beliefs)=0,54 (p=0.038) 13

14 FESV: schmerzbedingte Angst Ergebnisse der Regressionsanalysen für t1 und t2 Abb. 7: aufgeklärte Varianz in % Reha-Ende 6 Monate nach Reha-Ende * ** *β(work beliefs)=0,62 (p=0.003) **β(work beliefs)=0,65 (p=0.003) 14

15 Fazit Zusammenfassung der Ergebnisse Trotz umfassender Adjustierung zeigt sich ein Effekt von FABs auf das kurz- und langfristige körperliche und psychische Outcome Höher ausgeprägte FABs gehen mit geringeren Behandlungseffekten einher Arbeitsbezogene FABs haben stärkeren Einfluss 15

16 Fazit Schlussfolgerungen FABs: wichtiger Risikofaktor für geringeres Outcome nach der Reha Interventionen in der Reha könnten von stärkerer Berücksichtigung der FABs profitieren Limitationen Evtl. nicht alle möglichen Confounder erfasst: Varianzaufklärung zwischen 30 und 70% Responder-Rate 16

17 Vielen Dank an Förderschwerpunkt zur versorgungsnahen Forschung: Chronische Krankheiten und Patientenorientierung Breisgau-Klinik, Bad Krozingen Drei-Burgen-Klinik, Bad Münster am Stein-Ebernburg Fachklinik und Moorbad, Bad Freienwalde Fachklinik Wolletzsee, Wolletz Habichtswald-Klinik, Kassel-Wilhelmshöhe Kerckhoff-Rehabilitations-Zentrum, Bad Nauheim Kirnitzschtal Klinik, Bad Schandau Klinik am Südpark Pfitzer GmbH & Co. KG, Abt. Kardiologie, Bad Nauheim Klinik Bad Wörishofen, Bad Wörishofen Klinik Graal-Müritz GmbH, Ostseeheilbad Graal-Müritz Salze Klinik, Bad Salzdetfurth Median Klinikum für Rehabilitation, Bad Salzuflen Reha-Klinik Aukammtal, Wiesbaden Rehaklinik Bad Boll, Bad Boll Reha-Zentrum Todtmoos Klinik Wehrawald, Todtmoos Rheingau-Taunus-Klinik, Bad Schwalbach Rosentrittklinik, Bad Rappenau Sachsenklinik, Naunhof Vesalius-Klinik, Bad Rappenau. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Bildnachweis: istockphoto.com/eraxion

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