T U R N E R J U G E N D

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1 T U R N E R J U G E N D An Vorsitzender der Turnerjugend Alle Vereine des Breisgauer Turngau Jürgen Bammert (laut Teilnehmerliste Jugendvollversammlung) Merzhauser Str Freiburg ZK Gaujugendvorstand ZK Gauvorstand 0761/ juergen.bammert@breisgauer-turngau.de Freiburg, im Februar 2012 Ausschreibung Gauliga KM3 weiblich und Liga der Gauklasse KM4 weiblich 2012 Liebe Übungsleiterinnen und Übungsleiter, liebe Turnerinnen, auch in diesem Jahr wollen wir eine Gauliga mit vereinfachten Kürwettkämpfen anbieten. Die Gauliga wird in 2 Klassen unterteilt. Zum einen die Liga der Gauklasse und zum anderen die Gauliga. Die einzelnen Wettkämpfe beider Ligaklassen werden jeweils am gleichen Tag und Ort ausgetragen. Termine: Hinrunde : So in Ihringen Rückrunde : So in Waltershofen In jeder Ligaklasse besteht, für jede Turnerin die mindestens ein Gerät turnt, die Möglichkeit sich während der Hin oder Rückrunde, am jeweiligen Gerät, für das Gerätefinale zu qualifizieren. Termin: Gerätefinale: So in Gundelfingen 1. Liga der Gauklasse Sie ist die unterste Stufe eines aufsteigenden Ligasystems. Hier haben alle Vereine, die Interesse daran haben, die Möglichkeit in den Ligabetrieb einzusteigen und die KM-Übungen auszuprobieren. Geturnt wird nach der leichtesten modifizierten Kürstufe KM 4. Die erst- und zweitplatzierte Mannschaft kann in die Gauliga (KM3) 2013 aufsteigen. 1.1 Kurzzusammenfassung der Inhalt KM 4 Sprung: 2 Sprünge aus den Gruppen 1-6 wählbar (Tisch) Höhe: wählbar 1,10m oder 1,20m Barren Balken Boden Höhe: 1,10m Dauer: max. 90 sec. Dauer: max. 90 sec. SW 5 höchsten Elemente plus Abgang, auch TE 5 höchsten Elemente plus Abgang, auch TE 5 höchsten Elemente plus Abgang, auch TE EGA auch TE auch TE auch TE 1 Holmnahes Element vw. gymnastischer Sprung gymnastischer Sprung 2 Rückschwung 45 Drehung min 180 ein- oder beidbe inig Drehung auf einem Bein (min. 180 ) 3 LAD (min 180 ) auch im An- akrobatisches Element auf dem Gerät akrob. Element mit oder ohne Flugphase oder Abgang 4 holmnahes Element rw. Gleichgewichtselement (2 sec) 1 gymn. Serie mit mind. 2 verschiedenen Sprüngen 5 Abgang NE 0,5 Abgang TE 0,3 Abgang NE 0,5 Abgang TE 0,3 Abgang NE 0,5 Abgang TE 0,3 Geschäftsstelle: E. Flutura Schubertstr. 15a Freiburg Tel.: 0761/ Bankverbindung: Sparkasse Offenburg - Ortenau Konto-Nr (BLZ )

2 1.2 Kompositionsabzüge KM4 Barren: nicht an beiden Holmen turnen (0,3) kein Versuch einen Abgang zu turnen (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 6 Wertteile) Balken: mehr als eine ½ Drehung mit beidbeinig gestreckten Beinen (0,1) fehlende balkennahe Bewegung (0,1) kein Versuch einen Abgang zu turnen (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 6 Wertteile) Boden: fehlende bodennahe Bewegung (0,1) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 6 Wertteile) 2. Gauliga Sie ist die nächst höhere Ligaklasse. Geturnt wird nach der modifizierten Kürstufe KM 3. Aus der Gauliga kann die erstplazierte Mannschaft in die Bezirksklasse des BTB aufsteigen. Erfahrene Mannschaften können direkt einsteigen und brauchen keine Qualifikation aus der Gauklasse. 2.1 Kurzzusammenfassung der Inhalt KM 3 Sprung: 2 Sprünge aus den Gruppen 1-6 wählbar (Tisch) Höhe: wählbar 1,10m oder 1,20m Barren Balken Boden Höhe 1,10m Dauer : max. 90 sec. Dauer : max. 90 sec. SW 6 höchsten Elemente plus Abgang, auch NE 6 höchsten Elemente inklusive EGA 2 plus Abgang, auch NE 6 höchsten Elemente plus Abgang, auch NE EGA auch NE auch NE auch NE 1 Kippbewegung Gym. Serie aus 2 versch. Elementen; (min. 1 Sprung 160 Spreizwinkel im Querverhalten) Gym. Serie aus 2 versch. Sprüngen mit einbeinigem Absprung (min. 1 Sprung 180 Spreizwinkel im Querverhalten) 2 Rückschwung 90 Drehung min 360 einbeinig akrobatische Serie aus 2 Elementen 3 LAD (min 180 ) auch im akrobatisches Element vw. oder sw. An- oder Abgang (auf dem Gerät) 4 holmnahes Element akrobatisches Element rückw. (auf dem Gerät) 5 Abgang A 0,5 Abgang A 0,5 Abgang NE 0,3 Abgang NE 0,3 (mind. eines mit Flugphase) akrobatisches Element vw. oder sw. mit Flugphase akrobatisches Element rw mit Flugphase Abgang A 0,5 Abgang NE 0,3 2.2 Kompositionsabzüge KM3 Barren: nicht an beiden Holmen turnen (0,3) Holmwechsel ohne Ausführen eines Elementes (0,1) kein Versuch einen Abgang zu turnen (0,5) Abgang geringer als NE (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 7 Wertteile) Balken: Aufgang geringer als NE (0,1) fehlende balkennahe Bewegung (0,1) mehr als eine ½ Drehung mit beidbeinig gestreckten Beinen (0,1) kein Versuch einen Abgang zu turnen (0,5) Abgang geringer als NE (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 7 Wertteile) Boden: fehlende bodennahe Bewegung (0,1) fehlende einbeinige LAD (0,3) Abgang geringer als NE (0,5) je fehlendes gefordertes Wertteil (-1,0) (Gefordert sind 7 Wertteile) Geschäftsstelle: E. Flutura Schubertstr. 15a Freiburg Tel.: 0761/ Bankverbindung: Sparkasse Offenburg - Ortenau Konto-Nr (BLZ )

3 Folgender Ausschreibungstext gilt für beide Ligaklassen (Gauliga und Gauklasse): 3. Geräte: Die Bodenübungen werden auf einer Tumblingbahn geturnt. Die Bodenübungen müssen auf Musik geturnt werden. (Abzug 1,0 ) Für das Abspielen der Bodenmusik während des Wettkampfes ist jeder Verein selbst verantwortlich. Am Sprung wird über einen Sprungtisch Höhe wahlweise 1,10m oder 1,20m gesprungen. Die Turnerin muss beide Sprünge über die selbe Sprunghöhe zeigen. 3.1 Anmerkung zum Barren Ungenügende Rückschwünge Abzug bis -0,3. (Jede Rückwertsbewegung des Körpers muss, mit einem ARW KM 4 = 45 ; KM 3 = 90 geturnt werden.) Rückschwung bis 45 = TE (Anerkennung D-Note bis 35 ) Rückschwung 90 = NE (Anerkennung D-Note bis 80 ) Berührt die Turnerin gleichzeitig den unteren und oberen Holm, führt dies zu einem Abzug von 0,5 Punkte Sprung in den Stütz (auch zum oberen Holm) = kein Element (Abzug Dynamik im Absprung 0,3.) Sprung in den Freien Stütz (auch zum oberen Holm) = Kein Element Kleine Drehung (Überspreizen ½ Drehung) = kein Element. Große Drehung (über das Bein) = TE Hüftaufschwung = TE Hüftaufzug = NE Vorspreizen / Überspreizen = Kein Element Rückspreizen = Kein Element 3.2 Anmerkung zum Balken: Alle Schrittkombinationen (Relevé, Piqué, Coupé, Passé und Chassé) sind keine Elemente. Flick-Flack und Spreizflick-Flack sind unterschiedliche Elemente Gleichgewichtselemente (EGA 4 KM4) werden nur anerkannt, wenn sie min. 2 sec. ruhig gehalten werden. Gleichgewichtselemente (EGA 4 KM4) sind Elemente die nur auf einem Körperteil oder nur auf den Händen gehalten werden. Rollen müssen von den Füßen auf die Füße geturnt werden um anerkannt zu werden. die Komposition balkennahe Bewegung ist nur dann erfüllt wenn ein Teil des Mittelkörpers einschließlich Oberschenkel oder Kopf den Balken berührt. (Rolle, Rückenlage...) 3.3 Anmerkung zum Boden: Flick-Flack und Spreizflick-Flack sind gleiche Elemente Überschlag und Schrittüberschlag sind gleiche Elemente Schrittsprung und Schrittsprung ¼ sind unterschiedliche Elemente die Komposition bodennahe Bewegung ist nur dann erfüllt wenn ein Teil des Mittelkörpers einschließlich Oberschenke oder Kopf den Boden berührt. 4. Mannschaften: Jede Mannschaft besteht aus höchstens 8 Turnerinnen. An jedem Gerät können bis zu 5 Turnerinnen eingesetzt werden, wobei jeweils die drei besten Übungen in die Mannschaftswertung kommen. Eine Turnerin die 2012 an mehr als an einem Ligawettkampf einer höheren Ligaklasse teilgenommen hat, darf innerhalb der Ligasaison nicht in einer tieferen Klasse starten. Wettkampfgemeinschaften aus maximal 2 Vereinen sind zugelassen. Alle Turnerinnen, die gemeldet werden, müssen einen gültigen Startpass vorlegen. Turnerinnen ohne gültigen Startpass können nur außer Konkurrenz starten. Jede Mannschaft muss in einheitlicher Turnkleidung antreten (Abzug 0,3 pro Gerät!). Geschäftsstelle: E. Flutura Schubertstr. 15a Freiburg Tel.: 0761/ Bankverbindung: Sparkasse Offenburg - Ortenau Konto-Nr (BLZ )

4 5. Modus: Die Liga wird in einer gemeinsamen Hin- und Rückrunde ausgetragen. Die Siegermannschaft wird durch addieren der Ergebnisse von Hin- und Rückrunde ermittelt. Bei Punktegleichstand entscheiden die Gerätepunkte. Das Gerätefinale wird jeweils pro Gerät, für KM3 und KM4 ausgetragen. Für das Gerätefinale qualifizieren sich aus jeder Ligarunde jeweils die 6 erstplazierten Turnerinnen eines Gerätes. Sollte eine Turnerin in beiden Runden Qualifiziert sein, so rutscht der jeweils nachstehende Rang der Hinoder Rückrunde nach. Bei Doppelplatzierungen im Gerätefinale, behalten wir uns vor, die jeweils betroffenen Turnerinnen nochmals am Gerät antreten zu lasse. 6. Kampfrichter: Es müssen pro Mannschaft und Wettkampftag (Hinrunde + Rückrunde) jeweils 2 ausgebildete Mannschaftskampfrichter/in auf Gauebene oder höher gestellt werden. 1 Kampfrichter muss mindestens die D-Lizenz haben. Dem 2. Kampfrichter genügt eine E-Lizenz. Jeder teilnehmende Verein muss für das Gerätefinale einen ausgebildete Kampfrichter/in mit mindestens D-Lizenz stellen. Eine namentliche Meldung der Kampfrichter muss bis zum Meldeschluss erfolgen. Wer keine ausgebildete Karis im eigenen Verein hat, versucht bitte von anderen Vereinen welche zu organisieren. Wenn das bis Meldeschluß nicht geklappt hat, dann wendet euch bitte direkt an Jürgen Bammert (per Mail: juergen.bammert@breisgauer-turngau.de). ACHTUNG!! Mannschaften ohne ausreichende Kampfrichtermeldung können nur teilnehmen, wenn genügend Kampfrichter vorhanden sind. In diesem Fall ist eine Entschädigung in Höhe von 25 pro fehlendem Kampfrichter und Wettkampftag zusammen mit dem Meldegeld zu entrichten. Ist ein eingeteilter Kari am Wettkampftag verhindert oder zieht der Verein seine teilnahme zurück, muss der Verein für Ersatz sorgen bzw. die Karis müssen antreten. Ansonsten wird eine Ersatzleistung von 25 pro ausfallenden Einsatz erhoben. 7. Wertung Wertungsbestimmungen sind, ergänzend zu dieser Ausschreibung, dem aktuellen Aufgabenheft des DTB Gerätturnen weiblich und dem CdP zu entnehmen. Es gelten die jeweiligen aktuellen Änderungen. Die Elementeinstufung erfolgt nach der beiliegenden Elementesliste. Nicht aufgeführte Elemente werden nach CdP2009 eingestuft. 7.1 Ergebnislisten Die Ergebnisse der einzelnen Wettkämpfe so wie die Endergebnisse werden auf der Homepage unter veröffentlicht und den jeweiligen Mannschaftsverantwortlichen per Mail zugesandt. 8. Meldegebühr Das Startgeld beträgt pro Mannschaft 40,-- EURO Es muss vor Beginn der Hinrunde auf das Konto der Breisgauer Turnerjugend mit dem Verwendungszweck Gauliga KM weiblich + Vereinsnahme eingezahlt worden sein. Für das Gerätefinal wird diesmal kein weiteres Startgeld berechnet. 8.1 Bankverbindung Sparkasse Offenburg - Ortenau Konto-Nr.: BLZ : Verwendungszweck: Gauliga KM weiblich + Namen Eures Vereins. Geschäftsstelle: E. Flutura Schubertstr. 15a Freiburg Tel.: 0761/ Bankverbindung: Sparkasse Offenburg - Ortenau Konto-Nr (BLZ )

5 9. Haftung Die Breisgauer Turnerjugend übernimmt keine Haftung für Personen oder Sachschäden. 10. Siegerauszeichnung Jede Teilnehmerin erhält eine Urkunde. Die jeweils erstplazierte Mannschaft erhält einen Pokal. Die Turnerinnen der erst, zweit und dritt platzierten Mannschaft erhalten jeweils eine Medaille. Jede Teilnehmerin des Gerätefinals erhält eine Urkunde. Beim Gerätefinale erhalten jeweils die ersten drei pro Gerät eine Medaille. Zusätzlich werden durch die Sponsoren, kleine Preise überreicht. An der Siegerehrung werden jeweils nur die ersten 6 Platzierungen aufgerufen. Die Urkunden der nicht aufgerufenen Turnerinnen werden direkt nach der Siegerehrung vereinsweise ausgegeben. 11. Meldungen Bitte den beigefügten Meldebogen verwenden. Die Meldungen müssen schriftlich -vorzugsweise per - erfolgen, an: juergen.bammert@breisgauer-turngau.de oder Jürgen Bammert Merzhauser Str Freiburg Meldeschluss: Die Meldung zum Gerätefinale muss am im Anschluss an die Siegerehrung erfolgen. 12. Hinweis Wir weisen darauf hin, dass bei allen unserer Veranstaltungen damit gerechnet werden muss, das Bilder und Namen die im Zusammenhang mit der Veranstaltung stehen, in den Medien (Presse, Rundfunk, Fernsehen), Badischen Turnzeitung so wie auf den Internetseiten des Breisgauer Turngaus, Badischenoder Deutschen Turnerbundes veröffentlich werden können. Des Weiteren ist damit zu rechnen, dass Wettkampfübungen durch die Turnerjugend aufgezeichnet werden und zu Lehrzwecken bei Aus und Weiterbildungen von Trainern, Übungsleitern und Kampfrichter verwendet werde. Mit Abgabe der Meldung ist Euer Einverständnis dazu gegeben. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Training und hoffen auf ein großes Teilnahmeinteresse. Euer Gaujugendvorstand Die Gauliga 2012 wird unterstützt durch: Geschäftsstelle: E. Flutura Schubertstr. 15a Freiburg Tel.: 0761/ Bankverbindung: Sparkasse Offenburg - Ortenau Konto-Nr (BLZ )

6 Kampfrichterausbildung Gerätturnen weiblich Breisgauer Turnerjugend Auszug modifizierte Sprungtabelle D-Note Nr Sprung Wertigkeit KM 2 KM 3 KM 4 Gruppe Überschlag 3,4 3,9 4, Überschlag mit ½ LAD in der 2. Flugphase 3,8 4,3 4, Überschlag mit 1/1 LAD in der 2. Flugphase 4,2 4,7 5, Yamashita 3,6 4,1 4, Yamashita mit ½ LAD 4 4, Yamashita mit 1/1 LAD 4,4 4,9 5, Überschlag mit ½ LAD in der 1. Flugphase und ½ LAD i.d. 2. Flugphase 4 4, Überschlag mit ½ LAD in der 1. Flugphase und 1/1 LAD i.d. 2. Flugphase 4,4 4,9 5, Überschlag mit 1/1 LAD in der 1. Flugphase 4,2 4,7 5,2 Gruppe Überschlag Salto vw gehockt 5,4 5,9 6, Überschlag Salto vw gebückt 5,6 6,1 6,6 Gruppe Tsukahara gehockt 5,0 5, Tsukahara gebückt 5,2 5,7 6, Tsukahara gestreckt 5,6 6,1 6,6 Gruppe 6 (NE) 6.10 Sprunghocke 0,0 1,4 1, Sprunggrätsche 0,0 1,4 1,9 Seite 23 Sprungtabelle Bammert

7 Kampfrichterausbildung Gerätturnen weiblich Breisgauer Turnerjugend Zusammenstellung von Elementen und ihrer Schwirgkeitseinstufung nach CODE B a r r e n Nationalen Elemente (NE) SW = 0,1 P Element Umschwung vw. Aufhocken / Aufbücken (gleiches Element) Hüftaufzug Sohlumschwung gehockt Riesenfelgaufschwung Rückschwung mind. 90 Unterschwung (Abgang) A-Teile nach Code SW = 0,1 P Freies Übergrätschen oder Bücken über d. uh i. d. Hang a. oh Rondat vor d. uh Flug rw. (gegrätscht) in den Grätschschwebestütz auf d. uh Riesenfelge rw mit 1/1 Dre. i.d. Handstand Abschwingen, Rückschwung Fluggrätsche rw. über d. uh i.d Handstand Nr Element Kippe i. d. Stütz am uh (Schwebekippe) Riesenfelge rw. i. d. Handstand, auch einarmig Stalder rw. in den Handstand auch mit 1/2 LAD Drehkippe 180 i. d. Stütz am uh auch Durchschub Riesenfelge rw mit ½ Dre. i.d. Handstand Stalder rw. mit Konterbewegung zum Hang am OH Kippe; Durchbücken i.d Sitz;auch mit Ausgrätschen i.d. Hang am Unterschwung am oh oder uh mit 1½ Dre. i. d. Hang Riesenfelge vw., auch mit gegrätschten Beinen oder gebeugter gleichen Holm Hüfte beim Aufschwung, auch mit ½ Dre. i.d. Handstand Bückumschwung rw. in den Handstand Sprung in den Hang oh; Langhangkippe Sprung mit 1/1 Dre. i.d. Hang am oh (Angang) Freier Grätschumschwung rw. am oh mit Griffwechsel i.d. Hang am uh D-Teile nach Code SW = 0,4 P Übergrätschen über d. uh i. d. Hang am oh Konterunterschwung vw uh (Stütz d. Füsse) mit oder ohne ½ Nr Element Rückschwung i.d. Handstand mit gegrätschten Beinen oder Dre. in den Hang oh Hang am oh Vorschwung mit ½ Dre. und Flug i. d. Handstand gebeugter Hüfte Stütz vl. am oh Unterschwung und Salto vw. gehockt oder auf d. uh Umschwung rw gebückt Freier Grätschumschwung vw. i.d. freien Stütz Salto rw. gehockt, gebückt oder gestreckt mit ½ oder 1/1 LAD Freier Grätschumschwung rw. i.d. freien Stütz Doppelsalto rw. gehockt Stütz rl.; Kippumschwung rl. vw in den Stütz rl Stütz rl.; Kippumschwung rl. rw. i.d. Stütz rl. (Wolkenschieber) Stütz rl.; Kippumschwung rl. vw. mit Ausgrätschen i.d. Hang am gleichen Holm Stütz vl. am oh Überbücken mit Flugphase über d. oh und ½ Dre. i.d. Hang am oh Aufbücken o. Aufgrätschen Unterschwung ½ LAD am uh Elementgruppen: 1 = Angänge Unterschwung rl. rw. (Schleudern) i. d. Hang am oh 2 = Rückschwünge und Freie Felgen Sohlumschwung vw gebückt o. gegrätscht 3 = Riesen Felgen Sohlumschwung rw gebückt o. gegrätscht 4 = Stalderumschwünge Unterschwung mit ½ Dre.in den Stand 5 = Bückumschwünge Unterschwung mit 1/1 Dre.in den Stand 6 = Abgänge Salto rw. gehockt, gebückt oder gestreckt Vorschwung oh mit ½ LAD über Horizontale B-Teile nach Code C-Teile nach Code SW = 0,2 P SW = 0,3 P Nr Element Nr Element Drehkippe 360 i. d. Stütz am uh Freie Felge i. d. Handstand Kippe; Durchbücken; Pendeln im Kipphang mit Kippaufschwung Außenseitstütz vl. am oh, Rückschwung mit 1/1 Dre. i.d. Hang rl. rw. (Wolkenschieber) i.d. Sitz am oh Rückschwung i.d. Handstand mit geschl.beinen und gestreckter Hüfte auch mit ½ LAD Freier Unterschwung am uh und Konterbewegung im Flug i.d Hang am oh Freier Bückumschwung rw. am uh mit Flug und Konterbewegung vw i.d. Hang am oh Seite 27 Elemente Barren Bammert

8 Liste der nationalen Elemente SW = 0,1 P Element Strecksprung mit Beinwechsel / Doppelwechsel Strecksprung mit 1/2 Drehung Hocksprung Pferdchensprung Schersprung Rolle vw / Rolle rw Spitzwinkelstütz gegrätscht Handstand (flüchtig) Abgang: Freie Radwende Abgang: Überschlag vw A-Teile nach Code Zusammenstellung von Elementen Schwirgkeitseinstufung nach CODE Balken B-Teile nach Code C-Teile nach Code SW = 0,2 P SW = 0,3 P Nr Element Nr Element Sprung mit ½ Der. i.d. Stand, Absprung beidbeinig Sprung mit 1/1 Dre.i.d. Stand, Absprung beidbeinig Überhocken oder Bücken Spitzwinkelstütz (2 Sek.) Nackenstand, 1/1 Dre.ü.d. Schulter i.d.bruststand (Silivas) Nackenstand, ½ Dre.ü.d. Schulter i.d.bruststand (Silivas) (Angang)Sprung in den Handstand mit 1/1 Dre Kampfrichterausbildung Gerätturnen weiblich Breisgauer Turnerjugend Stützwaage 45 (2sec.) über gestreckte Hüfte Kadettsprung oder Spagatsprung mit ½ Dre Stützwaage 45 (2sec.) über gebeugte Hüfte Spagatsprung mit 1/1 Dre., Absprung beidbeinig Überschlag,Stütz auf d. Sprungbrett i.d. Stütz rl Durchschlagsprung Spagatsprung mit ¼ Dre. Landung ein- oder beidbeinig Bücksprung mit 1/1 Dre Spagatsprung mit ½ Dre. Absprung beidbeinig Ringsprung vorderes Bein waagerecht Grätschristsprung mit ½ Dre Strecksprung mit 1½ Dre. (360 ) Landung belieb ig Drehsprung (Spielbbein über der Horizontalen) Hocksprung mit 1½ Dre. Nr Element Bücksprung mit ½ Dre Hockbücksprung mit 1/1 Dre Freies Aufspringen, Absprung und Landung einbeinig mit Rückspreizen Ringsprung oder Rehringsprung /1 Dre. Spielbeines Horizontal (Bein leicht gebeugt) Diebsprung Strecksprung mit 1/1 Dre. (360 ) ½ Dre. i m Hockstand auf einem Bein Kreiskehrschwung i.d. Stütz rl Pferdchensprung mit1/1 Dre Überschlag mit Beinwechsel während der Flugphase Hocksprung mit 1/1 Dre Salto rw geh., geb. oder gest. auf dem Balken Hockbücksprung mit ½ Dre Salto vw. geh., geb. oder gest.mit 1/1 LAD oder 1½ LAD Seitstand, Überhocken od. Bücken i.d. Stütz rl ½ Dre. auf einem Bein,Spielbein unter Horizontalen Auerbachsalto gebückt am Ende d.balkens Aufrollen 1/1 Dre. mit Ferse des Spielbeines vw Aufgang: Sprung in den Handstand ½ Taucherdrehung (flüchtige Balkenberühr. einer Hand erlaubt.) D-Teile nach Code Spagatsprung vw. Absp. Einbeinig; auch Rehsprung /1 Dre. im Hockstand einbeinig, Spielbein horizontal SW = 0,4 P Spagatsprung Absprung beidbeinig Handstand Abrollen Nr Element Grätschristsprung od. Seitspagatsprung (180 ) Rolle rw. i.d. Handstand Spagatsprung vw. mit 1/1 Dre. (abspr. Einbeinig) Bücksprung (Hüftwinkel < 90 ) /1 Rolle sw. gehockt oder gestreckt Schafsprung Sissone Absprung von beiden Beinen Aus dem Hochstrecksitz Bogengang rw Hockbücksprung mit 1½ Dre Pferdchensprung mit ½ Dre Überschlag auf dem Balken, Landung ein- o. beidbeinig /1 Dre. auf einem Bein Spielbein unter Horizontalen Hocksprung mit ½ Dre Radwende auf dem Balken Freier Überschlag Hockbücksprung / Pistolensprung Flick-Flack ½ Dre. Spielbeines Horizontal, Festhalten des Fußes erlaubt /1 Dre. auf einem Bein (Spielbein unter Horizontalen) Flick-Flack mit gespreizten Beinen, auch einarmig /1 Taucherdrehung (flüchtige Balkenberühr.einer Hand erlaubt) /1 Dre. i.d. Bauchlage Stützen der Hände erlaubt Salto vw. gestreckt, auch mit ½ Der /1 Dre. im Hockstand einbeinig, Spielbein horizontal Standwaage vw, (Spreizwinkel <180, 2Sek.) Twist gehockt oder gebückt (Abspr.rw.½ Der.Salto vw.) Freies Rad oder Freie Radwende Stützwaage 2 sec. in der Übung auch einarmig oder mit gebeugte Arme Auerbachsalto gehockt oder gestreckt mit 1/1 zur Seite Auerbachsalto gestreckt am Ende d. Balkens Handstand (2 sec) Auerbachsalto gehockt am Ende d.balkens Rolle vw. ohne Stütz d. Hände (Freierolle) Elementgruppen: Bogengang vw. auch Tick-Tack 1 = Angänge Bogengang rw, auch einarmig oder zum Reitsitz 2 = Gymnastische Sprünge Rad, auch einarmig oder mit Flugphase 3 = Gymnastische Drehungen Salto vw. gehockt oder gebückt,auch mit ½ Dre. 4 = Halte- und Akrobatische Elemente ohne Flugphase Salto rw. geh., geb. oder gest., auch mit ½ Dre. 5 = Akrobatische Elemente mit Flugphase Auerbachsalto geh.,geb.od. gest.zur Seite d.balkens 6 = Abgänge Seite 31 seitliches einbeiniges Aufspringen i.d. Querspagat oder beidbeiniger Absprung i.d. Seitspagat (Stütz erlaubt) Handstand (2 cec.), Senken in Endposition mit Balkenberührung auch mit ½ Dre. Elemente Balken Bammert

9 Kampfrichterausbildung Gerätturnen weiblich Breisgauer Turnerjugend Liste der nationalen Elemente SW = 0,1 P Element Hocksprung auch mit 1/2 Drehung Bücksprung auch mit 1/2 Drehung Schersprung Pferdchensprung auch mit 1/2 Drehung Strecksprung mit 1/1 Dre. Felgrolle (kein Akroelement) Rad Zusammenstellung von Elementen Schwirgkeitseinstufung nach CODE Boden B-Teile nach Code C-Teile nach Code SW = 0,2 P SW = 0,3 P Nr Element Nr Element Spagatsprung mit ½ Dre. oder Kadettsprung (Spreizwinkel 180 ) Spagatsprung mit 1/1 Dre. (360 ) Spagatsprung mit 1/1 Dre. Absprung beidbeinig Durchschlagsprung mit 1/2 Dr.oder zm Ring Durchschlagsprung /1 Dre.auf einem Bein, Spielbein unter d. Horizontalen Butterfly vw. oder rw Grätschristsprung mit 1/1 Dre Schafsprung od. Ringsprung vorderes Bein parallel zum Boden Strecksprung mit 2/1 Dre. langsamer Handstützüberschlag vw/rw Pferdchensprung mit 1 ½ od. 2/1 Dre. Nr Element Hockspreizsprung Hocksprung mit 1 1/2 oder 2/1 Dre Hockbücksprung mit 2/1 Dre. A-Teile nach Code Hockbücksprung mit 1/1 oder 1 ½ Dre /1 Dre. Spielbein Horizontalen SW = 0,1 P /1 Dre. auf einem Bein Spielbein unter d. Horizontalen Nr Element /1 Dre. Spielbein Horizontal E-Teile nach Code Spagatsprung auch mit ¼ Dre.od. Rehsprung (Abspr. Einb.) /1 Taucherdrehung ohne Bodenberührung Spielbein od. Hände SW = 0,5 P Quer- oder Seitspagatsprung,auch mit ½ Dr. Absprung beidbeinig Rolle rw. i.d. Handstand mit 2/1 Dre /1 Dre.auf einem Bein, Spielbein unter d. Horizontalen Grätschristsprung, oder Grätschsprung 180, au ch mit ½ Dre Salto vw. gehockt oder gebückt mit ½ oder 1/1Dre Schuschunova auch mit ½ Dr Salto vw. gestreckt ; auch mit ½ Dre Sissone (Spreizsprung) oder Ringsprung oder Rehringsprung Twist gehockt, gebückt oder gestreckt Strecksprung mit 1½ Dre Salto rw. gehockt o. gestreckt mit ½ oder 1/1 Dre Pferdchensprung (Scherhocksprung) mit 1/1 Dre Drehsprung zur Standwaage Hocksprung mit 1/1 Dre Hockbücksprung mit ½ Dre /1 Dre. (360 ) einbeinig, Spielbein unter der Horizontalen /1 Dre. im Hockstand auf einem Bein - Spielbein beliebig Sprung, Schwingen o.heben in d. Handstand, auch mit ½ -2/1 Dre Hechtrolle Rolle rw. i.d. Handstand mit ½ bis 1½ Dre Überschlag oder Schrittüberschlag Radwende Alle Flick-Flack- Varianten Elementgruppen: Salto vw. gehockt, gebückt 1 = Gymnastische Sprünge Freier Überschlag vw. 2 = Gymnastische Drehungen freies Rad oder freies Rondat 3 = Elemente mit Stütz der Hände Salto rw. gehockt, gebückt, oder gestreckt 4 = Salti vorwärts und seitwärts Temposalto 5 = Salti rückwärts Auerbachsalto gehockt, gebückt oder gestreckt D-Teile nach Code SW = 0,4 P Seite 35 Elemente Boden Bammert

10 Gauregelungen Gerätturnen weiblich Breisgauer Turnerjugend Übersicht über aktuelle Gauregelungen Stand Januar 2012 Um unseren Turnerinnen den Einstieg ins Kürturnen und den Spaß im Umgang mit den Elementen des CdP. nicht zu nehmen, haben wir auf Gauebene folgende härteren BTB/DTB/FIG - Regelungen entschärft. Stufenbarren: 1. Rückschwünge: Rückschwung 90 = Hüfte und Füße über Schulterhöhe. Rückschwung 45 = Hüfte und Füße in einer Linie. Ti efster Punkt (Füße) über Holmhöhe. Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt der ARW: Rückschwung 90 = Hüfte und Füße in einer Linie min. auf halben Wege zwischen Schulterhöhe und Handstand. Rückschwung 45 = Hüfte und Füße mindestens auf Sch ulterhöhe. 2. Aufbücken Unterschwung mit ½ Drehung am u.h. (5.308): Über Holmhöhe = (B-Teil) kein Abzug E-Kampfgericht Holmhoch = (B-Teil) -0,1 E-Kampfgericht Abweichung = (B-Teil) -0,3 E-Kampfgericht Abweichung 30 = Kein SW -0,3 E-Kampfgericht Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt dies als schlecht geturnter Bückumschwung i.d. Handstand mit ½ LAD! Abweichung Handstandposition = (B-Teil) -0,1 E-Kampfgericht Abweichung Handstandposition = (B-Teil) -0,3 E-Kampfgericht Abweichung Handstandposition = (B-Teil) -0,5 E-Kampfgericht (Holmhoch) Unter Holmhöhe = Kein SW mit Abzug Vorschwung unter der Horizontalen 3. Frei Felge: in den Handstand = C-Teil (laut CdP 2.305) durch den freien Stütz = B-Teil Umschwung mit Holmberührung = A-Teil (Laut CdP 2.105) Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt nur die Einteilung laut CdP! 4. Bückumschwung rw. in den Handstand = C-Teil (laut CDP 5.308) rw. durch den freien Stütz = B Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt nur die Einteilung laut CdP! 5. Fluggrätsche rw. über den unteren Holm in den Handstand = C-Teil (laut CDP 3.307) durch den freien Stütz = B-Teil Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt nur die Einteilung laut CdP! 6. Vorschwung, ½ LAD und Flug zum unteren Holm in den Handstand = D-Teil (laut CDP 3.402) in den freien Stütz = C-Teil in den Hang = B-Teil Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt nur die Einteilung laut CdP! Schwebebalken und Boden : 7. Handstandpositionen: innerhalb von 10 = kein Abzug zwischen = 0,10 (E-Kampfgericht) größer 30 = 0,30 (E-Kampfgericht) und kein SW (D-Kampfgericht) Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt: innerhalb von 10 = kein Abzug zwischen = 0,10 (E-Kampfgericht) und k ein SW (D-Kampfgericht) größer 30 = 0,30 (E-Kampfgericht) und kein SW (D-Kampfgericht) Seite 1

11 Gauregelungen Gerätturnen weiblich Breisgauer Turnerjugend Balken 8. 1/1 LAD einbeinig mit Spielbein 90 : Spielbein 90 und höher = C-Teil (Laut CdP ) Fällt das Spielbein nicht weiter als 45 ab = B-Te il Fällt das Spielbein unter 45 ab = A-Teil (Laot C dp 3.101) Diese Regelung findet analog Anwendung bei / / Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt: Spielbein 90 und höher = C-Teil Fällt das Spielbein unter 90 ab = A-Teil Boden 9. Abwertung Kadettsprung: Beide Beine min. Hüfthoch und Landebein erkennbar vorgespreizt (Spreizwinkel min. 120 ) = B-Teil Beide Beine min. Hüfthoch und vor der Landung min 90 Spreizwinkel = A-Teil Beide Beine nicht min. Hüfthoch oder vor der Landung Spreizwinkel kleiner 90 = kein SW Auf Wettkämpfen des BTB und DTB gilt: Beide Beine über Hüfthöhe und vor der Landung 180 Spreizwinkel = B-Teil Beide Beine über Hüfthöhe und vor der Landung Spreizwinkel bis 135 = A-Teil Beide Beine über Hüfthöhe und vor der Landung Spreizwinkel kleiner 135 = kein SW Seite 2

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