Zeitplan Turnerjugend-Vierkampf am Samstag, den 25. Juli 2015 beim MTV Pfaffenhofen
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- Frida Eberhardt
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1 FACHBEREICH JUGENDTURNEN Sophie Stechno Thankostraße Denkendorf Tel / Zeitplan Turnerjugend-Vierkampf am Samstag, den 25. Juli 2015 beim MTV Pfaffenhofen Wettkampfübersicht Männlich Weiblich Jahrgang 1999 und älter WK 1 WK 7 Jahrgang 2000/2001 WK 2 WK 8 Jahrgang 2002/2003 WK 3 WK 9 Jahrgang 2004/2005 WK 4 WK 10 Jahrgang 2006/2007 WK 5 WK 11 Jahrgang 2008 und jünger WK 6 WK 12 WK 5/6 und WK 11/12 nur 3-Kampf: entweder 50m Laufen oder 25m Brust Schwimmen; Minitrampolin und Boden ko nnen nicht ausgeschlossen werden. Ausrichter: Wettkampfstätten: MTV Pfaffenhofen Turnhalle: Pfaffenhofen, OT Niederscheyern, Schrobenhausener Straße 24 Schwimmbad: Pfaffenhofen, Ingolstädter Straße 70/ Pfaffenhofen
2 Zeitplan: 8:45 Einturnen 9:10 Kampfrichterbesprechung 9:20 Begrüßung mit allen Teilnehmern in der Turnhalle anschließend Wettkampfbeginn Genauer Zeitplan und Einteilung wird nach Eingang aller Meldungen den Vereinen per Mail zugesandt! Tuju-4-Kampf: 1. Minitrampolin: 2 Sprünge auf eine Weichbodenmatte. Es kann zweimal der gleiche Sprung gezeigt werden. Ein kleiner Ausgleichsschritt bei der Landung ist erlaubt. Wahlmo glichkeit unter 4 Pflichtsprüngen: a) Hocksprung = 6 Punkte Ho chstwertung b) Grätschwinkelsprung = 7 Punkte Ho chstwertung c) Salto vorwärts gehockt = 8 Punkte Ho chstwertung d) Salto vorwärts gehockt mit 1 2 Schraube (Drehung zuerst um die Breiten-, dann um die Längsachse) = 10 Punkte Ho chstwertung 2. Bodenturnen auf einer 12-m-Mattenbahn: Pflichtteile: a) Rad rechts oder links mit Drehung in Bewegungsrichtung b) Aufschwingen in den Handstand, Abrollen c) Rolle rückwärts durch den Handstand (Felg- oder Kipprolle ist erlaubt) bzw. Rolle rückwärts durch den hohen Hockstütz (nur WK 5/6 und 11/12!) Die drei Pflichtteile sollen in 2 Bewegungsbahnen (einmal hin und wieder zurück) mo glichst unter Einfügen weiterer Elemente zu einer U bung zusammengestellt werden. Die Bewegungsfolge muss auf der Mattenbahn geturnt werden, der erste Anlauf kann außerhalb der Mattenbahn erfolgen. Die Pflichtteile sind wie angegeben zu turnen! ( z.b. Handstand 1 2 Drehung, abrollen ist nicht für b) zulässig, ebenso nicht ein Rad ohne Drehung in Bewegungsrichtung!) Bewertung: 2,0 Punkte pro geturntes Pflichtelement (max. 6,0 P.) 3,0 P. für weitere Turnelemente und Verbindungen (Ausgangswert der U bung wird durch eine Einstufung der
3 Schwierigkeit der Einzelelemente ermittelt. Für die Einstufung siehe Tabelle im Anhang) 1,0 P. für die Gestaltung der U bung (Hier werden die Ausgewogenheit der U bung hinsichtlich der Abwechslung von akrobatischen und gymnastischen Elementen, die Kreativität des Turners, sowie die Ausnutzung der gesamten Bodenbahn honoriert.) Insgesamt: max. 10,0 P. Bei vollständigem Vorsagen der U bung wird vom Endwert 1,0 P abgezogen. Wird aktive Hilfestellung geleistet, wird das entsprechende U bungsteil nicht gewertet. 3. Laufen 50m bzw. 75m Nach DLV-Regeln; jedoch ohne Disqualifikation, dafür Punktabzüge Abzu ge: a) Verlassen der Laufbahn mit Behinderung anderer Läufer - 0,5 P. b) Beim zweiten Fehlstart - 1,0 P. c) Hilfe von außen - 0,5 P. 50 m für WK 5/6 und 11/12, 75 m für WK 1-4 und WK Schwimmen Nach DSV-Regeln; jedoch ohne Disqualifikation, dafür Punktabzüge 25 m Brust für WK 5/6 und 11/12 50 m Freistil oder Brust für WK 1-4 / WK 7-10 allg. Hinweise zum Schwimmen siehe Anhang siehe Handbuch für Turnerjugendwettkämpfe (S.22-27): Kampfrichter: Namentliche Nennung der Vereinskampfrichter auf dem Meldebogen. Pro Verein ist mindestens ein Kampfrichter, bei 10 Teilnehmern zwei Kampfrichter oder ein Kampfrichter und ein Helfer zu stellen. Wenn kein Kampfrichter gemeldet wird oder der
4 Kampfrichter nicht erscheint, wird eine Gebühr von 25 erhoben. Meldungen: Bitte per mit dem offiziellen Turngau-Meldebogen an: Meldebo gen unter: Meldegebu hr: 6 pro Teilnehmer zu zahlen vor Ort Meldeschluss: 10. Juli 2015
5 Anhang (Element-Wertigkeit-U bersicht fu r Tuju-4-Kampf) ELEMENT WERTIGKEIT GYMNASTISCHE ELEMENTE / HALTEELEMENTE SPRU NGE Bücksprung, 90 Grad, Absprung beliebig Drehsprung (Absprungbein = Landebein) 7 Hocksprung 7 Hocksprung mit 1 2 Drehung 9 Hocksprung mit 1/1 Drehung oder mehr 10 Hockspreizsprung 9 Hockspreizsprung mit 1 2 Drehung oder mehr 10 Grätschsprung (Absprung beliebig, Landung beliebig) 6 Kadettsprung (1 2 Drehschersprung, Schwungbein = Landebein) 8 Scherhocksprung (Pferdchensprung) 6 Pferdchensprung mit 1 2 Drehung 8 Pferdchensprung mit 1/1 Drehung 9 Pferdchensprung mit Drehungen oder mehr 10 Quergrätschsprung (Spreizsprung mit Landung beidbeinig) 6 Schrittsprung (Spreizwinkel < 180 Grad) 7 Schrittsprung (Spreizwinkel < 180 Grad) mit ¼ Drehung 8 Spagatsprung (180 Grad Spreizwinkel) 9 Spagatsprung (180 Grad Spreizwinkel) mit 1 4 oder 1 2 Drehung 10 Spagatsprung mit Beinwechsel (Durchschlagsprung) 9 Spreizsprung (Sissone = Absprung einbeinig, Landung einbeinig) 7 Strecksprung 5 Strecksprung ½ Drehung 6 Strecksprung 1 Drehung 8 Strecksprung 1 ½ Drehungen oder mehr 10
6 DREHUNGEN ½ Drehung einbeinig 6 1 Drehung einbeinig 7 1 ½ Drehungen einbeinig 9 2 Drehungen einbeinig 10 ½ Drehung einbeinig; Spielbein über Horizontalen 9 1 Drehung einbeinig, in die Standwaage (2 Sek.) 10 HANDSTA NDE Handstand 6 Handstand 1 2 Drehung 7 Handstand 1 Drehung 8 Heben in den Handstand (Schweizer Handstand) 8 Heben in den Handstand (Schweizer Handstand) mit ½ Drehung 9 Heben in den Handstand (Schweizer Handstand) mit 1 Drehung 10 Handstand mit 1 ½ Drehungen oder mehr 10 WEITERE GYMNASTISCHE ELEMENTE Einbeinige Standposition 6 Standwaage 7 Ko rperwellen 6 Spagat 7 Querspagat, Spagat mit Beinwechsel 9 Drehung um die Längsachse mit Kreisspreizen (Bodenmühle) 7 AKROBATISCHE ELEMENTE ROLLEN Rolle vorwärts 5 Rolle rückwärts 5 Freie Rolle (auch aus der Standwaage) 6 Handstand, abrollen 6
7 Sprungrolle oder Hechtrolle 7 Rolle rückwärts in den Handstand 7 Felgrolle 8 Felgrolle in den Handstand mit ½ Drehung 9 Felgrolle in den Handstand mit 1 Drehung und mehr 10 U BERSCHLA GE U berschlag seitwärts (Rad) in die /gegen die Bewegungsrichtung 6 U berschlag seitwärts (Rad) mit Flugphase 7 Freier U berschlag seitwärts (Rad ohne Handstütz) 9 Rondat (Radwende) 7 Freies Rondat 9 U berschlag vorwärts (alle Varianten, Landung beidbeinig oder gespreizt) 8,5 Freier U berschlag vorwärts 9 Hecht-/ Sprungüberschlag (Absprung beidbeinig) 9 Bogengang 8,5 Flick-Flack 9 SALTI alle Saltobewegungen (vorwärts, rückwärts, gehockt, gebückt, gestreckt) 10 Anhang (Hinweise zum Schwimmen) Für die Schwimmwettkämpfe gelten folgende Reglements: - Einhändiges Anschlagen am Ziel ist ausreichend. - Direkt nach dem Start und nach jeder Wende ist max. ein Tauchzug erlaubt. - Im Falle eines 50m Beckens werden die WK5/6, 11/12 bis zur Beckenmitte gestoppt. Eine Trennleine o.ä. kennzeichnet in diesem Fall die 25m-Grenze. - Startbefehle: Langer Pfiff: Betreten des Startblocks Auf die Plätze : Einnehmen der Startposition Kurzer Pfiff: Startsprung
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