Der BKS Anlagereport

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1 Markt Kompakt BKS Anlagereport 10. Januar 2013 Der BKS Anlagereport Oktober 2011 Wachsen Sie mit uns! Seite 1

2 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Sehr geehrte Damen und Herren! Auch aus Steinen, die dir in den Weg gelegt werden, kannst du etwas Schönes bauen (Erich Kästner ). Blicken wir ein Jahr zurück. Groß war die Unsicherheit um den Jahreswechsel Italiens Schulden standen im Fokus, Österreich wurde von einer Ratingagentur zurückgestuft, die Konjunkturperspektiven waren unsicher, manch düstere Prognose machte die Runde. Der Blick auf die im Weg liegenden Steine verstellte manchem Anleger die Sicht auf das langfristige Anlageziel. Geduld, Gelassenheit und Hausverstand haben wir Ihnen an dieser Stelle mitgegeben. 30 % Unternehmensanleihen, 20 % Substanzaktien, 20 % Sachwerte und 30 % liquide Mittel, um Chancen während des Jahres wahrzunehmen das waren unsere Bausteine für die Grundaufstellung der Geldanlage. Wer in dieser Form mit uns mitgebaut hat, kann zufrieden auf das Anlagejahr zurückblicken. Und 2013? Es gibt keinerlei Grund für einen radikalen Neubau. Da und dort aber einen Stein zu verschieben ist angebracht. Gerade um den Jahreswechsel sollte man innehalten, sich von den täglichen Nachrichten und Börsenkursen befreien. Wenn die See rau ist, macht es bekanntlich Sinn Richtung Horizont zu blicken und nicht auf die Wellen. Oft bringen jene Meldungen wesentliche Informationen, die es nicht auf die Titelblätter der Zeitungen schaffen. In Barack Obamas Rede zur Lage der Nation am 6. November nach seiner Wiederwahl fiel folgender wichtige Satz: Wir werden uns von der Abhängigkeit von ausländischem Öl befreien. Amerika ändert sich vielleicht rascher als es Europa wahrnimmt. Unicharm, der japanische Marktführer bei speziellen Hygieneartikeln, gab bekannt: Erstmals in unserer Geschichte haben wir in Japan mehr Windel für Erwachsene als für Kinder verkauft. Plakativer kann man die demografische Verfassung eines Landes nicht beschreiben. Man kann das als Spezialsituation abtun oder überlegen, ob die Herausforderungen daraus auch das Zusammenspiel der Finanz- und Währungsmärkte beeinflussen könnten. Diese beispielshaft angeführten Langfristtrends gilt es nicht aus den Augen zu verlieren. Das Verhalten der Notenbanken sowie das Verhalten der Politik in einzelnen Ländern zu beobachten bleibt auch 2013 die Hauptaufgabe. Der Wendepunkt 2012 war das Versprechen von unlimitierten Staatsanleihekäufen durch EZB-Chef Draghi im September. Dies hat eine breite Erholung eingeleitet und nicht neue Konjunktureinschätzungen oder andere fundamentale Erkenntnisse. Beim Schreiben dieser Zeilen läuft zufällig die Prognose 2014 der Wirtschaftsforscher über den Nachrichtenticker. 2014? Ist es möglich angesichts der so komplexen globalen Situation in den ersten Tagen 2013 das Wirtschaftswachstum 2014 auf einen Zehntelprozentpunkt zu berechnen? Ich denke nicht. Verwenden Sie daher Ihre Zeit nicht dafür. Es ist für Ihre heutige Geldanlage keine wichtige Information. Erhöhen Sie Ihre Aktienquote! Vor einigen Tagen präsentierte das Aktienforum eine vom Meinungsforschungsinstitut IMAS erstellte Studie zum Thema: Wie viele Aktien oder aktienähnliche Kapitalmarktprodukte werden von österreichischen Privatanlegern gehalten? IMAS, Dezember 2012: Die Studie hat ergeben, dass in Österreich generell Unlust herrscht, sich mit finanzwirtschaftlichen Themen auseinanderzusetzen. Das Interesse an Aktien, Wertpapieren oder an der Börse ist in Bezug auf die Gesamtbevölkerung relativ gering. Nur vier Prozent zeigen ein besonders starkes Interesse, wenn es um Aktien & Co. geht. Für knapp drei Viertel der Österreicher hat dieses Thema kaum bzw. keine Bedeutung. 1) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL der Jänner 2013 Seite 2

3 Vorwort Alois Wögerbauer Geschäftsführer der 3 Banken-Generali Investment-Gesellschaft m.b.h. 1) Die Ergebnisse machen nachdenklich. Nur 12 Prozent der Österreicher ab 16 Jahren besitzen Aktien, Aktienfonds oder andere Wertpapiere. Nur drei Prozent der Bevölkerung halten direkt Aktien. Ist das die richtige Aufstellung für die kommenden Jahre? Wohl nicht. Wir erleben ein Tiefzinsumfeld historischer Dimension. Wir kommen bei unseren Leitplanken darauf zurück. Vor allem die Unlust sich mit finanzwirtschaftlichen Themen auseinanderzusetzen ist für eine Industrienation bedenklich. Wirtschaftliche Zusammenhänge prägen unser tägliches Leben, unsere Berufe, unsere Pensionen. Leider ist gerade in diesen Tagen wieder schmerzliche Oberflächlichkeit angesagt. Vielerorts wird aus aktuellem Anlass über Spekulation geredet ohne jemals den Begriff Spekulation klar definiert zu haben. Letztendlich ist jede Meinung, jede Erwartung, jede Aussage über die mögliche Zukunft im Sinne des Wortes Spekulation. Die Beteiligung an nationalen oder globalen Unternehmen, die über Substanz und attraktive Dividenden verfügen, ist für uns eine logische Empfehlung im aktuellen Umfeld. Wir betrachten uns als Investoren und nicht als Spekulanten. Sie sollten Ihre Geldanlage auch so sehen. Man kann auf seinem Standpunkt stehen, aber man sollte nicht darauf sitzen. (Erich Kästner) Wie jedes Jahr werden uns auch 2013 unvorhersehbare Ereignisse überraschen. Wir können und werden nicht immer richtig liegen, wir werden aber immer klar unsere Sicht der Dinge formulieren. Neue Informationen werden da und dort auch eine neue Positionierung erfordern. Dies ist kein Zeichen von Schwäche, sondern professionelle Pflicht. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Geldanlage ) Quelle : EDITORIAL von Alois Wögerbauer im 3 BANKEN-GENERALI FONDS JOURNAL der Jänner 2013 Seite 3

4 In welcher Stufe des Wirtschaftszyklus befinden wir uns? Im abgelaufenen Jahr hat die Weltwirtschaft ihr Wachstumstempo verringert. Das Schlimmste scheint aus heutiger Sicht jedoch überstanden zu sein. In der Eurozone wurden die akuten Sorgen vor einer finanziellen Instabilität durch das seitens der EZB angekündigte Anleiheprogramm vorübergehend beruhigt. Auch das konjunkturelle Bild der Eurozone hellte sich zuletzt wieder etwas auf. Die Ländergruppe könne in der zweiten Hälfte 2013 aus der Rezession herausfinden und wieder leicht wachsen. Nachdem in den USA doch noch in letzter Minute das Überschreiten des Fiscal Cliff verhindern werden konnte, sollte die USA das stetig moderate Wachstum des letzten Jahres fortsetzen. Für die Weltwirtschaft wird für 2013 ein Wachstum von 2,4 %*, 2014 eines von 3,2 %* erwartet. Zinsseitig kann man davon ausgehen, dass die Niedrigzinsphase der letzten Monate sowohl in Europa als auch in den USA in den kommenden Jahren anhalten wird. Die Inflationsraten in den USA und Europa gingen in den letzten Jahren zunehmend zurück. Analysten gehen davon aus, dass sie in den nächsten beiden Jahren weiter nahe oder unter 2% liegen könnten. Wenig verheißungsvoll bleibt die Situation am Arbeitsmarkt. In der Eurozone erreichte die Arbeitslosenquote mit 11,8 % abermals ein neues Rekordhoch. In den USA ging die Quote zuletzt etwas zurück und liegt seit 2 Monaten bei 7,8 %. Eine Entspannung ist leider kurz- bis mittelfristig weder in der Eurozone noch in den USA zu erwarten. * Bloomberg Consensus Entwicklung Wirtschaftswachstum Entwicklung Inflation Prognose Prognose Datenquelle: Bloomberg Datenquelle: Bloomberg Eurozone USA G10 Asien Osteuropa Lateinamerika WELT Globaler Wirtschaftszyklus Stufe I Rezession Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich weiter; sinkende Inflationsraten Welt Eurozone USA G10 Asien Osteuropa Lateinamerika WELT Erholung Unterdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht wieder an; sinkende Inflationsraten Daten Charts per Stufe IV Abschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum verlangsamt sich; steigende Inflationsraten Stufe II II Stufe III Aufschwung Überdurchschnittliche Leistungskapazität; Wachstum zieht weiter an; steigende Inflationsraten Quelle: Eigene Darstellung Bei den auf dieser Seite dargestellten Einschätzungen handelt es sich um Annahmen der BKS Bank, die von der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung abweichen können. Seite 4

5 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung Aktuelle Basisszenarien (Global) Abschwung (gebremstes Wachstum) Wahrscheinlichkeit: 60% Attraktivität niedrig mittel hoch Geldmarktfonds (gute Bonität) Staatsanleihen mit guter Bonität Pfandbriefe Unternehmensanleihen (Investment Grade) Unternehmensanleihen (High Yield) Anleihen Emerging Markets Wandelanleihen Aktien Global Immobilien Gold Rohstoffe Quelle: Eigene Darstellung Bei den auf dieser Seite dargestellten Einschätzungen handelt es sich um Annahmen der BKS Bank, die von der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung abweichen können. Seite 5

6 Das Weltbild Basis der Asset-Klassen-Gewichtung BKS-Basisszenario: Abschwung (gebremstes Wachstum) Eintrittswahrscheinlichkeit: 60 % Asset-Klasse Einschätzung Euro-Geldmarkt Attraktivität Euro- Staatsanleihen Unternehmensanleihen High-Yield Anleihen (Hochzinsanleihen) Anleihen Emerging Markets Aktien Immobilien Gold Niedrig Niedrig Hoch Hoch Mittel / Hoch Mittel / Hoch Mittel Mittel Geldmarktrenditen (3-Monats-Euribor aktuell bei 0,190 %) bleiben in den nächsten Monaten tief und aus realer Sicht (nach KESt & Inflation ) weiter unattraktiv. Aufgrund schwacher Konjunkturdaten in der Eurozone flüchteten bis zuletzt immer noch Anleger in die vermeintlich sicheren Häfen. Das nun wieder besser wirkende wirtschaftliche Bild der Eurozone könnte sich in den nächsten Monaten vermutlich auch in moderat höheren Renditen niederschlagen. Staatsanleihen der Kernländer bleiben daher wenig attraktiv. Eine Beimischung von Anleihen der Peripherieländer (Italien, Spanien) macht hingegen in Maßen durchaus Sinn. Die Zeiten zweistelliger Gewinne in diesem Segment sind voraussichtlich vorbei. Nichtsdestotrotz sind viele Unternehmen trotz schwacher Konjunktur heute besser aufgestellt denn je. Die Kassen sind Großteils prall gefüllt. Unternehmensanleihen bringen aktuell eine Rendite von 2 % bis 3 %. Geht man davon aus, dass die Zinsen weiter niedrig bleiben, bieten Unternehmensanleihen weiterhin im Vergleich zu Staatsanleihen attraktivere Renditen bei einem überschaubaren Risiko. Wieder etwas erfreulichere Konjunkturdaten bilden ein gutes Fundament für das Investment in Hochzinsanleihen. Da viele der Emittenten ihr Kreditprofil in den vergangenen Jahren deutlich verbessern konnten, sind die Emittenten auch für die eine oder andere negative Überraschung gut gerüstet. Die Rendite bleibt trotz deutlicher Einengung der Risikoaufschläge in den letzten Monaten weiter attraktiv. Wichtig bleibt eine breite Streuung der Schuldner. Schwellenländer-Anleihen haben im vergangenen Jahr vom Niedrigzinsumfeld in den Industriestaaten profitiert. Die Beruhigung der Euro-Schuldenkrise und die darauf zurückgehende Risikoaversion vieler Anleger hat die Anleihenkurse beflügelt. Da die Industriestaaten ihre Niedrigzinspolitik noch ein ganze Weile fortsetzten werden, erwarten wir weiterhin positive Impulse für Anleihen der Emerging -Markets. Angesichts sich langsam aufhellender Konjunkturdaten und der langsam eintretenden Stabilisierung der Euro-Krise (ESM) sowie des Nichtüberschreitens der Fiskal Klippe in den USA, sind viele Anleger momentan sehr positiv für Aktien gestimmt. Die Aussichten haben sich klar verbessert, die weitere Tendenz bleibt abzuwarten. Es gilt für uns der Leitspruch: Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. Daher positionieren wir uns weiter vorsichtig optimistisch. Niedrige Zinsen unterstützen weiterhin den Immobilienmarkt. Die Kreditvergabe der Banken bleibt weiterhin restriktiv. Die erzielbaren Renditen sind in diesem Niedrigzinsumfeld vergleichsweise attraktiv. Gold bleibt trotz der Kursrückgänge in den letzten Wochen interessant, solange die Notenbanken ihre Bilanzen ausweiten. Mittelfristig erwarten wir einen Goldpreis um USD / Unze. Die schwache globale Wirtschaftsentwicklung sollte in den nächsten Monaten vor allem Rohstoffe Mittel konjunkturabhängige Rohstoffe wie Industriemetalle und Energierohstoffe belasten. Erst ab der zweiten Jahreshälfte vorausgesetzt die Aussichten der Weltwirtschaft verbessern sich wieder- sind nennenswerte Rohstoffpreisansteige zu erwarten. Quelle: Eigene Darstellung Bei den auf dieser Seite dargestellten Einschätzungen handelt es sich um Annahmen der BKS Bank, die von der tatsächlichen Wirtschaftsentwicklung abweichen können. Seite 6

7 Marktmeinung Aktienmärkte Unsere Hoffnung im letzten Markt Kompakt trog nicht das Börsenjahr 2012 endete versöhnlich und wies an vielen Märkten Mehrjahreshöchststände aus. ( Details finden Sie bitte auf S. 9 ) Dazu trugen sowohl die letzten Anstrengungen im Bereich der EU-fiskalpolitischen Entscheidungen wie auch der langerhoffte Schulterschluss der beteiligten Streitparteien bei. Nicht in jedem Punkt konnte ein Konsens erreicht, aber in den wichtigen Fragen Einigkeit erzielt werden. Selbst in den USA wurde mit Ach und Krach verhindert, dass die Werkzeuge der FiskalKlippe gänzlich greifen konnten. Leider wurden hier nur viele endgültige Entscheidungen vorerst aufgeschoben. Noch einiges an Arbeit und Kompromisswillen wird von beiden Parteien nötig sein, um auch die schon wieder drohende Schuldenobergrenze in den Griff zu bekommen. Rätselraten gibt hier besonders das Verhalten der Republikaner auf. Gelten sie doch eigentlich als die Freunde der Wirtschaft, nur zeigen sie in ihrer momentanen Zerrissenheit und Uneinigkeit wenig davon. Diese Baustelle könnte im momentanen Umfeld der Harmonie sich aber noch als recht störend erweisen. Mit dem Jahreswechsel beginnt aber auch gleichzeitig wieder die earning season -die Quartalssaison- wie immer eröffnet durch den üblichen Verdächtigen Alcoa. Und diese konnte endlich brillieren und im Gegensatz zum Vorjahresquartal einen Gewinn ausweisen, der zudem den Analystenschätzungen entsprach, wie auch einen Umsatz, der sogar die Konsenserwartungen übertraf. Da Alcoa als recht sensibler Gradmesser gesehen wird, strahlt es schon ein wenig Zuversicht aus und lässt die Hoffnung auf eine gut verlaufende Saison weiterleben. Die Erwartungshaltung ist mittlerweile auf recht niedrigem Niveau, was die Chance auf positive Überraschungen deutlich erhöht. Im S&P 500 haben 71% der Unternehmen ihre Einschätzung seit Anfang Oktober zurückgenommen ( von im Schnitt +9 auf ca. +3-5% ). Die Marktstrategen von JP Morgan haben für 2013 die Aussicht auf weiter steigende Ergebniszahlen bestätigt. Große Gewinnsprünge, und dies sollte auch für die Börsen gelten, sehen sie dagegen nicht. Damit bleiben die Bewertungen für Aktien weiter günstig, Dividendenrenditen attraktiv. War das nicht am Ende auch die Voraussetzung für das erfolgreiche Jahr 2012? 25,00% 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% -5,00% -10,00% 35,00% 30,00% 25,00% Wertentwicklung Sektoren MSCI World (in EUR) seit Jahresbeginn 23,39% -2,32% Energie 7,01% 6,94% Rohstoffe Wertentwicklung Aktienmärkte seit Jahresbeginn 6,94% 11,48% 29,06% Industrie 29,06% 20,12% Konsum zyklisch Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 20,00% 15,00% 10,00% 5,00% 0,00% 170,00% 160,00% 150,00% 140,00% 130,00% 120,00% 110,00% 100,00% 90,00% 80,00% 70,00% Jän.10 13,18% MSCI World 11,15% Mär.10 Mai Austria 26 Jul.10 Sep.10 Germany Nov.10 15,53% Stoxx600 Jän.11 15,53% Weitere Zeiträume siehe Seiten 11 und 12 Mär.11 8,76% Konsum defensiv Mai.11 Jul.11 13,00% Gesundheit / Pharma Sep.11 Nov.11 Finanzen Jän.12 9,98% 70% Informationstechnologie Mai.12-0,17% Wertentwicklung Aktienmärkte in den letzten 3 Jahren ATX DAX S&P 500 (in ) MSCI Emerging Markets (in ) Euro STOXX 600 NIKKEI ,41% USA (S&P) 11,37% 22,94% Japan (Nikkei) 7,78% 22,91% Hong Kong 20,94% in Lokalwährung 25,7 Indien 19,65% 3,12% Telekommunikation China in EUR Jul.12 2,32% Sep.12-3,67% 15,15% Versorger Emerging Markets Nov.12 13,08% Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Seite 7

8 Marktkommentar Geld- & Anleihenmärkte Lower for longer heißt die Devise der Notenbanken der Industrieländer. An deren Haltung, die Leitzinsen und somit die kurzfristigen Zinsen an den Geldmärkten tief zu halten, wird sich in absehbarer Zukunft nichts ändern. Die Währungshüter halten nicht nur die Leitzinsen tief, sie sorgen durch den Ankauf von Staatsanleihen auch dafür, dass sich Länder wie beispielsweise die USA, Japan, Italien, Spanien und Frankreich zu günstigen Konditionen am Kapitalmarkt Geld borgen können. Dieser aktive Eingriff in das Marktgeschehen hilft diesen Ländern bei der Bewältigung der Staatsverschuldung und soll die Konjunkturentwicklung in diesen Ländern fördern. Dieses Niedrigzinsumfeld ist für Investoren wenig erfreulich. Hohe Sicherheit bedeutet extrem niedrige Rendite. Wenn die Inflationsrate höher ist als die erzielbare Rendite, wie es beispielsweise in Deutschland und Österreich der Fall ist, bedeutet dies einen Kaufkraftverlust für die Anleger. Um diesen zu vermeiden, ist es erforderlich, Alternativen zu den tief verzinsten Staatsanleihen zu finden. Dies können Staatsanleihen aus den Schwellenländern oder Unternehmensanleihen sein. Eine Beimischung dieser Segmente erscheint bei entsprechender Risikobereitschaft interessant. Innerhalb der BKS Vermögensverwaltung sind Staatsanleihen der Industrieländer untergewichtet. Der Fokus liegt auf Fonds mit Schwerpunkt Schwellenländeranleihen in Hartwährung und lokaler Währung, sowie Unternehmensanleihen guter und schwächerer Bonität. Die Steuerung der jeweiligen Quoten wird seitens der BKS Bank aktiv durchgeführt. Am Primärmarkt hat das Jahr mit einer hohen Aktivität bei den Euro-Ländern begonnen. Österreich konnte erfolgreich Aufstockungen einer zehnjährigen Anleihe mit 1,838 Prozent Durchschnittsrendite und einer fünfzigjährigen Anleihe mit einer Rendite im Schnitt von 2,82 Prozent um insgesamt eine Milliarde Euro durchführen. Niederlande emittierte dreijährige unverzinsliche Papiere mit einer Rendite von 0,318 Prozent. Italien und Spanien hatten keine Probleme, ihre Neuemissionen mit im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Renditen am Markt zu platzieren. Entwicklung der Geldmarktrenditen nach Laufzeit (Zeitraum 10 Jahre) 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Entwicklung der Renditen von deutschen und österreichischen Staatanleihen (Zeitraum 10 Jahre) 5% 4% Jän.03 Jun.03 Nov.03 3M-Euribor 12M-Euribor Apr.04 Sep.04 Feb.05 Jul.05 Dez.05 Mai.06 Okt.06 3% 2% 1% 0% Jän.03 Jun.03 Nov.03 6M-Euribor EZB Leitzins Mär.07 Aug.07 Jän.08 Nov Jahre (Deutschland) 5 Jahre (Deutschland) 10 Jahre (Österreich) 5 Jahre (Österreich) Apr.04 Sep.04 Feb.05 Jul.05 Dez.05 Mai.06 Okt.06 22% 21% 20% 19% 18% 17% 16% 15% 14% 13% 12% 11% 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Entwicklung der Rendite veschiedener Assetklassen (Zeitraum 10 Jahre) Jän.03 Jun.03 Nov.03 Apr.04 Mär.07 Aug.07 Jän.08 Deutschland (LFZ 10 Jahre) Österreich (LFZ 10 Jahre) High-Yield Anleihen (JPM) Emerging Markets Anleihen (JPM) Unternehmensanleihen IG (Barclays) Sep.04 Feb.05 Jul.05 Dez.05 Mai.06 Okt.06 Mär.07 Aug.07 Jän.08 Nov.08 Nov.08 Apr.09 Apr.09 Apr.09 Feb.10 Feb.10 Feb.10 Jul.10 Jul.10 Jul.10 Mai.11 Mai.11 Mai.11 Okt.11 Okt.11 Okt.11 Aug.12 Aug.12 Aug.12 Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Seite 8

9 Marktrückblick 2012 Geld- und Anleihenmärkte: Leitzinsen Seitens der EZB wurde im vergangen Jahr eine Leitzinssenkung durchgeführt. Im Juli wurde der Leitzins von 1 % auf 0,75 % reduziert. In den USA gab es keine Veränderung. Euro Staatsanleihen Unternehmensanleihen (IG) Emerging Markets Anleihen / Fremdwährungsanleihen High-Yield- Anleihen Aktienmärkte: Europa Österreich Amerika Für Euro-Staatsanleihen war 2012 ein positives Jahr. Der breitaufgestellte Effas Europa all over 1 Year Index, welcher sämtliche Anleihen der Eurozone mit Laufzeiten über einem Jahr beinhaltet, konnte um rd. 11,73 % zulegen. Erfreulich konnten sich vor allem die Anleihen der Peripherieländer (Portugal, Italien, Spanien usw.) entwickeln. Auch Unternehmensanleihen entwickelten sich im Vorjahr sehr positiv. Im Schnitt konnten Unternehmensanleihenfonds bzw. Indizes im Vorjahr rd. 13 % gewinnen. Sowohl Emerging-Markets-Anleihen in Hartwährung als auch in Lokalwährung entwickelten sich erfolgreich, wobei sich Anleihen in Hartwährung (+ 16,5 % in EUR) etwas besser präsentierten als Anleihen in Lokalwährungen (+ 14 % in EUR). US High-Yield-Anleihen verteuerten sich im vergangenen Jahr um rd. 14 % (in USD), europäische Hochzinsanleihen um rd. 23 %. In Europa schlossen, bis auf Spanien (rd. 4,7%), sämtliche Börsen auf Jahressicht positiv ab. Überdurchschnittlich waren die Entwicklungen der griechischen (rd. + 33,4 %) sowie der deutschen Börse (rd. + 29,0 %). Die beiden breiten europäischen Aktienindizes EuroStoxx 600 (Eurozone) sowie Stoxx Europe 600 (Europa) beendeten 2012 mit rd. + 15,5 % bzw. rd. + 14,4 % im Plus. Der österreichische Aktienmarkt (ATX) legte im Jahresvergleich rd. + 27% zu. Auch die US Börsen entwickelten sich im Vorjahr positiv. Der breite Aktienindex S&P 500 gewann rd. 13,4 %, die Technologiebörse NASDAQ verteuerte sich um rd. + 15,9 %. Die kanadische Börse gewann rd. 4 %. (Performancezahlen in Lokalwährung) Japan Der japanische Aktienmarkt performte im Vorjahr in Lokalwährung rd. +23 %. Asien / Emerging Markets Bis auf die Slowakei ( rd. 10,8 %), entwickelten sich die meisten großen Emerging Market Märkte positiv. Südafrika legte um rd. 22,2 % zu, Indien um rd. 25,7 %, Hongkong verteuerte sich rd. 22,9 %. Enttäuschend war in diesem Umfeld die Entwicklung der chinesischen Börse, welche nur um rd. 3 % zulegen konnte. Brasilien bzw. Mexiko gewannen 7,4 % bzw. 17,9 %. (Performancezahlen in Lokalwährung) Rohstoff und Währungsmärkte: Rohstoffe / Rohöl Gold / Silber Euro Rohstoffe entwickelten sich im Vorjahr unterschiedlich. Energie sowie Lebendvieh verbilligten sich im Schnitt um rd. - 1,4 % bzw. rd. - 4 %. Edelmetalle (rd. 6,2 %) bzw. Agrarrohstoffe (rd. 6,5 %) verteuerten sich. Öl (Brent) schloss das Jahr 2012 mit + 3,5 % bei USD 111,11 / Barrel ab. (Performancezahlen in USD) Der Goldpreis verteuerte sich im Vorjahr um rd. 7,1 % und lag bei USD 1.675/Unze. Silber legte rd. 9 % zu und schloss Ende Dezember bei USD 30,35/Unze. Der Euro gewann im Vorjahr sowohl zum US-Dollar (rd. 1,8 %), als auch zum japanischen Yen (rd. 14,9 %). Zum britischen Pfund verlor der Euro rd. 2,6%, zum schweizer Franken 0,7 %. Datenquelle: Bloomberg; Daten per Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Seite 9

10 Weltkarte Wertentwicklung Aktienmärkte im laufenden Jahr (in Landeswährung) Kanada ,53 4,00% Dow Jones S&P 50 0 NASDAQ , , ,51 7,26% 13,41% 15,91% M exiko ,8 3 17,88% U K Deut schland , ,3 9 5,84% 29,06% St oxx ,6 2 8,78% Schweiz Öst erreich , ,2 1 14,93% 26,94% R ussland ,4 1 10,75% C hina ,0 4 3,12% Indien ,71 25,70% Hong Kong ,9 2 22,91% Sing ap ur Jap an ,18 22,94% B rasilien ,0 8 7,40% Südaf rika ,50 22,22% ,0 8 19,68% Aust ralien ,9 5 14,60% Entwicklung der Renditen von 10jährigen Staatsanleihen im laufenden Jahr R ussland Kanada 1,8 0 % -14 bp U SA 1,76 % -12 bp M exiko 5,4 5% -107 bp B rasilien U K 1,8 3 % -15 bp Schweiz 0,53 % -14 bp Deut schland 1,3 2 % -51 bp Öst erreich 1,75% -116 bp 2,2 6 % -225 bp Ind ien 8,0 5% -52 bp C hina 2,18 % -13 bp Hong Kong 0,6 0 % -87 bp Sing apur 1,2 8 % -55 bp Jap an 0,79 % -20 bp 8,9 9 % -232 bp Aust ralien 3,2 7% -40 bp Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Datenquelle: Bloomberg; Daten per (Schlusskurse) Seite 10

11 Entwicklung Währungs-/Rohstoffmärkte 1,70 1,60 1,50 1,40 1,30 1,20 Entwicklung Euro zum US-Dollar (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Rohölpreis (Zeitraum 5 Jahre) 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 1,10 1,00 EUR-USD MA 200d 20,00 0,00 Rohöl Brent (in USD) "MA 200d" Dez.07 Mär.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Sep.07 Dez.07 Mär.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Entwicklung Euro zum Schweizer Franken (Zeitraum 5 Jahre) Entwicklung Goldpreis / Silberpreis (Zeitraum 5 Jahre) 1, , , , , ,50 1,40 1,30 1,20 Goldpreis 1.400, , ,00 800,00 600, Silberpreis 1,10 1,00 Euro-CHF MA 200d 400,00 200,00 0,00 Goldpreis (in USD) Silberpreis (in USD) MA 200d Gold MA200d Silber 10 0 Dez.07 Mär.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Dez.07 Mär.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Entwicklung Euro zum Japanischer Yen (Zeitraum 5 Jahre) 180,00 Entwicklung Rohstoffe CRB Index (Zeitraum 5 Jahre) 600,00 170,00 160,00 550,00 150,00 500,00 140,00 130,00 120,00 450,00 400,00 110,00 350,00 100,00 90,00 Euro-Yen MA 200d 300,00 CRB Rohstoff Index in USD MA 200d 80,00 250,00 Dez.07 Mär.08 Sep.08 Dez.08 Mär.09 Jun.09 Dez.09 Mär.10 Jun.10 Sep.10 Mär.11 Jun.11 Sep.11 Dez.11 Jun.12 Sep.12 Dez.12 Jul.07 Okt.07 Jän.08 Apr.08 Jul.08 Okt.08 Jän.09 Apr.09 Jul.09 Okt.09 Jän.10 Apr.10 Jul.10 Okt.10 Jän.11 Apr.11 Jul.11 Okt.11 Jän.12 Apr.12 Jul.12 Okt.12 MA 200d = Moving Average 200 days/ 200-Tage-Durchschnittslinie Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Seite 11

12 Anhang Entwicklung der weltweiten Finanzmärkte seit Jahresbeginn 2012 Schlusskurse per Änderung in % Aktienmärkte Landeswährung in EURO MSCI World In USD 1.338, ,59 13,18% 11,15% USA (S&P) 1.426, ,60 13,41% 11,37% USA (Dow Jones) , ,56 7,26% 5,33% Euroland ( Stoxx 50) 2.635, ,55 13,79% 13,79% Deutschland (DAX) 7.612, ,35 29,06% 29,06% Österreich (ATX) 2.401, ,68 26,94% 26,94% Japan (Topix) 859,80 728,61 18,01% 3,45% Emerging Markets (MSCI EM) 1.055,20 916,39 15,15% 13,08% Schlusskurse per Änderung in % Anleihenmärkte Landeswährung in EURO JPM Globale Staatsanleihen in USD 527,03 519,24 1,50% -0,51% US-Dollar Staatsanleihen 359,68 352,27 2,10% 0,27% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 190,00 170,05 11,73% 11,73% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 208,63 183,67 13,59% 13,59% IBOXX EURO High Yield Bond Index 151,68 123,50 22,82% 22,82% IBOXX US High Yield Bond Index 213,67 187,19 14,15% 12,10% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 133,27 114,66 16,23% 14,14% Schlusskurse per Änderung in % Immobilienindizes Landeswährung in EURO BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index 95,43 97,65-2,27% -4,12% Schlusskurse per Änderung in % Rohstoffe Landeswährung in EURO CRB Reuters Rohstoffindex 295,01 305,30-3,37% -5,11% Dow Jones UBS Commodity Index 139,07 140,68-1,14% -2,92% Goldman Sachs Rohstoffindex 4.889, ,30 0,08% -1,72% Gold / Unze 1.675, ,70 7,14% 5,22% Öl / Barrel Brent 111,11 107,38 3,47% 1,62% Schlusskurse per Änderung in % Hedge Fonds-Index Landeswährung in EURO DJ CS Hedge Fund Index 477,70 450,23 6,10% 5,76% Schlusskurse per Währungen zum EURO US-Dollar 1,319 1,296 Japanischer YEN 114,460 99,660 Schweizer Franken 1,208 1,217 Britisches Pfund 0,812 0,833 Änderung in % zum EURO Landeswährung -1,79% -14,85% 0,74% 2,58% Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Seite 12

13 Wertentwicklung der weltweiten Finanzmärkte innerhalb der letzten fünf 12-Monats-Perioden Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Aktienmärkte Dez 12 - Dez 11 Dez 11 - Dez 10 Dez 10 - Dez 09 Dez 09 - Dez 08 Dez 08 - Dez 07 MSCI World Index 11,15% -4,72% 17,46% 23,63% -39,47% USA (S&P) 11,37% 3,13% 20,92% 20,20% -35,71% USA (Dow Jones) 5,33% 8,83% 19,04% 15,69% -30,85% Euroland ( Stoxx 50) 13,79% -17,05% -5,81% 21,14% -44,37% Deutschland (DAX) 29,06% -14,69% 16,06% 23,85% -40,37% Österreich (ATX) 26,94% -34,87% 16,39% 42,54% -61,20% Japan (Topix) 3,45% -11,92% 21,00% 1,66% -24,21% Emerging Markets (MSCI EM) 13,08% -17,92% 24,76% 69,89% -52,42% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Anleihenmärkte Dez 12 - Dez 11 Dez 11 - Dez 10 Dez 10 - Dez 09 Dez 09 - Dez 08 Dez 08 - Dez 07 JPM Globale Staatsanleihen in USD -0,51% 10,58% 14,11% -0,78% 17,06% US-Dollar Staatsanleihen 0,27% 13,42% 13,69% -6,35% 19,36% EURO Staatsanleihen (Effas EMU Lfz. >1J) 11,73% 1,51% 1,10% 4,37% 9,29% BarCap EURO Unternehmensanleihen Invest.Grade 13,59% 1,49% 4,75% 15,71% -3,76% IBOXX EURO High Yield Bond Index 22,82% -1,14% 11,87% 54,08% -32,29% IBOXX US High Yield Bond Index 12,10% 9,26% 20,71% 40,65% -20,44% BarCap Globale Emerging Markets Anleihen LC 14,14% -0,41% 22,55% - - Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Immobilienindizes Dez 12 - Dez 11 Dez 11 - Dez 10 Dez 10 - Dez 09 Dez 09 - Dez 08 Dez 08 - Dez 07 BAIF Offene Immobilieninvestmentfonds Index -4,12% -1,99% -2,16% -1,66% -1,37% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Rohstoffe Dez 12 - Dez 11 Dez 11 - Dez 10 Dez 10 - Dez 09 Dez 09 - Dez 08 Dez 08 - Dez 07 CRB Reuters Rohstoffindex -5,11% -5,39% 25,92% 20,20% -33,12% Dow Jones UBS Commodity Index -2,92% -10,66% 25,10% 15,58% -33,75% Goldman Sachs Rohstoffindex -1,72% 1,92% 16,90% 10,49% -44,07% Gold / Unze 5,22% 13,51% 38,87% 21,08% 10,55% Öl / Barrel Brent 1,62% 16,88% 30,36% 66,43% -49,23% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (in ) Hedge Fonds-Index Dez 12 - Dez 11 Dez 11 - Dez 10 Dez 10 - Dez 09 Dez 09 - Dez 08 Dez 08 - Dez 07 DJ CS Hedge Fund Index 5,76% 0,54% 18,96% 15,44% -15,42% Wertentwicklung der letzten fünf 12-Monats-Perioden (zum ) Währungen zum EURO Dez 12 - Dez 11 Dez 11 - Dez 10 Dez 10 - Dez 09 Dez 09 - Dez 08 Dez 08 - Dez 07 US-Dollar -1,79% 3,16% 6,54% -2,51% 4,24% Japanischer YEN -14,85% 8,12% 18,57% -5,12% 22,28% Schweizer Franken 0,74% 2,71% 15,70% 0,62% 9,72% Britisches Pfund 2,58% 2,80% 3,33% 7,12% -29,92% Es handelt sich bei den angegebenen Werten um Vergangenheitswerte. Zukünftige Entwicklungen können davon nicht abgeleitet werden. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass Veranlagungen in Fremdwährung zusätzlich dem Währungsrisiko ausgesetzt sind und aufgrund Währungsschwankungen steigen oder fallen können. Seite 13

14 Disclaimer Der Newsletter beruht auf sorgfältig ausgesuchten Quellen; es wird keine Gewähr für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität herangezogener Quellen übernommen. Die Einschätzungen stellen weder eine Beratung noch Empfehlungen dar und können sich jederzeit ändern. Es wird keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der Informationen und der herangezogenen Quellen übernommen. Der Herausgeber und der Verfasser behalten sich einen Irrtum, insbesondere betreffend die Kurse oder andere Zahlenangaben ausdrücklich vor. Erstellt von: BKS Bank AG 9020 Klagenfurt, St. Veiter Ring 43 Firmenbuchgericht: Firmenbuchnummer: Aufsichtsbehörde: Kammer/Berufsverband: LG Klagenfurt FN 91810s Finanzmarktaufsicht, Bereiche Banken & Wertpapieraufsicht Wirtschaftskammer Österreich, Bundessparte Bank und Versicherung Seite 14

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